Statine (Cholesterinsenker)
|
|
- Theresa Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ECHO-Stoffbericht Statine (Cholesterinsenker) Zusammenfassung Von den Arzneistoffen Simvastatin und Atorvastatin als Leitparameter für Statine konnten im Rahmen einer kursorischen Aufnahme der Belastungssituation in NRW lediglich das Atorvastatin in einer untersuchten Abwasserprobe und einer Probe der Emschermündung im Spurenbereich (10 20 ng/l) nachgewiesen werden. Alle übrigen Untersuchungen blieben ohne Befund. Daten über die Belastung der aquatischen Umwelt in NRW lagen bisher nicht vor und konnten im Rahmen dieser Untersuchung erstmals erhoben werden. Was ist ECHO? Aktuelle Ereignisse bringen immer wieder Stoffe oder Stoffgruppen in die Diskussion, zu denen bisher keine Belastungsinformationen für die aquatische Umwelt in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus verfügbar sind. Um dennoch kurzfristig Relevanzaussagen u.a. zum Einfluss auf die Trinkwasserversorgung machen zu können, wurde das ECHO-Programm etabliert. ECHO verfolgt das Ziel, neue Stoffe mit möglicher Gewässerrelevanz quasi auf Zuruf zu bewerten. Im Rahmen des ECHO-Programms kann für derartige Einzelstoffe/Stoffgruppen in der Regel binnen 4 Wochen eine Relevanzaussage getroffen werden. Das Programm beinhaltet jeweils eine rasche Methodenentwicklung und die Durchführung eines an die Fragestellung angepassten Messprogramms unter Verwendung von Tandemmassenspektrometrie nach flüssigkeitschromatographischer Trennung (LC/MS/MS) oder Gaschromatographie gekoppelt mit massenselektivem Detektor (GC-MS). ECHO-Stoffberichte können unter abgerufen werden. LANUV 2014 Seite 1 von 6
2 Veranlassung Statine werden im medizinischen Bereich hauptsächlich bei Fettstoffwechselstörungen als Cholesterinsenker und zur Sekundärprävention von kardiovaskulären Herzkrankheiten eingesetzt. Von allen Medikamenten, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, weisen Statine die höchste Wirksamkeit auf. Wichtige Vertreter dieser Arzneistoffe sind Simvastatin und Atorvastatin (Wirkstoff in Lipitor ). Um die Gewässerrelevanz dieser Stoffe einschätzen zu können, wurde ein Analysenverfahren erarbeitet und aktuelle Proben der Überblicksmessstellen im Rahmen des Echo-Projektes auf Simvastatin und Atorvastatin untersucht. Eigenschaften der Stoffgruppe, Auswahl der Analyten Auswahl der Analyten Simvastatin und Atorvastatin wurden als Leitparameter ausgewählt, weil sie zu den am häufigsten eingesetzten Statinen gehören 1. Charakterisierung In Abbildung 1 sind die Wirkstoffe Simvastatin und Atorvastatin dargestellt. Simvastatin Atorvastatin (1S,3R,7S,8S,8aR)-8- {2-[(2R,4R)-4- (3R,5R)-7-[2-(4-Fluorphenyl)-5-isopropyl- Hydroxy-6-oxooxan-2-yl]ethyl}- 3,7-3-phenyl-4-(phenylcarbamoyl)pyrrol-1-yl]- dimethyl-1,2,3,7,8,8ahexahydronaphthalen- 1-yl-2,2- C 33 H 35 FN 2 O 5 3,5-dihydroxyheptansäure dimethylbutanoat M 558,65 g/mol C 25 H 38 O 5 CAS-Nr M 418,6 g/mol Löslich in Methanol CAS-Nr Löslich in Methanol Abbildung 1: Strukturformeln und Informationen zu Simvastatin und Atorvastatin 1 Schwabe; Arzneiverordnungsreport 2012 Seite 2 von 6
3 Verwendung Statine gehören zur Wirkstoffklasse der Lipidsenker. Während in 2001 noch 518 Millionen Tagesdosen Statine in Deutschland verschrieben wurden, sind es 2011 bereits 1,5 Milliarden Dosen. Dabei nimmt Simvastatin als Leitsubstanz im Jahr 2011 mit einem Anteil von 88 % innerhalb der Statine 2 eine dominierende Rolle ein 1. Eigenschaften Statine mit der Ausnahme von Pravastatin 3 sind relativ hydrophob. Daher ist es wahrscheinlich, dass sie bei der Abwasserbehandlung hauptsächlich im Klärschlamm verbleiben. Dafür sprechen auch die Log K OW -Werte, die im Bereich von ca. 4 bis 6 4 für Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin und Lovastatin liegen. Auch die K OC -Werte (100 bis ca. 8400) der 4 Statine lassen eher eine Absorption an Klärschlamm erwarten. Angaben zu ihrer biologischen Abbaubarkeit liegen bisher nicht vor. Angaben zur aquatischen Ökotoxizität liegen bislang hauptsächlich für Simvastatin und Atorvastatin vor. Trotz des hohen Verbrauchs von Statinen sind das Umweltverhalten und die von der Stoffgruppe ausgehenden Effekte weitgehend unbekannt. 5 Literaturdaten zum Vorkommen In der Literatur finden sich bisher wenige Angaben zum Vorkommen von Statinen in der Umwelt. In einem Übersichtsartikel wird eine Atorvastatinkonzentration von 15 ng/l in einem kanadischen Gewässer genannt 6. Außerdem wurden Konzentrationen von Atorvastatin, Simvastatin, Lovastatin und Pravastatin in einer unbehandelten Abwasserprobe im Bereich von ng/ l und Konzentrationen in einer behandelten Abwasserprobe im Bereich von 1 59 ng/l in einer kanadischen Kleinstadt gemessen. Aber lediglich Atorvastatin konnte in einem kanadischen Oberflächenwasser mit einer Konzentration von 1 ng/l nachgewiesen werden. 7 Des Weiteren werden Konzentrationen für Atorvastatin und Pravastatin im RIWA- Jahresbericht 2011 für drei Messstationen im niederländischen Teil des Rheins genannt. Atorvastatin erreicht hier an der Messstelle Nieuwegein einen Höchstwert von 0,53 µg/l. 8 2 Arzneimittel-Atlas Jelić et al; Occurrence and Elimination of Pharmaceuticals During Conventional Wastewater Treatment; Handbook of Environmental Chemistry 19,2012; S ChemIDplus Lite 5 Piecha (2005): Stability and degradation studies of cholesterol-lowering statin drugs 6 Monteiro, Boxall; Occurrence and Fate of Human Pharmaceuticals in the Environment; Reviews of Environmental Contamination and Toxicology 202,2010; S.83 7 Miao & Metcalfe; Determination of cholesterol-lowering statin drugs in aqueous samples using liquid chromatography electrospray ionization tandem mass spectrometry: Journal of Chromatography A, 998, 2003; S RIWA-Jahresbericht 2011 Seite 3 von 6
4 Stoffbewertung Ein spezifischer Gesundheitlicher Orientierungswert (GOW) liegt nicht vor. Im Falle von Humanarzneimittelwirkstoffen kann aufgrund einer UBA-Empfehlung 9 als trinkwasserspezifischen Zielwert der allgemeinen Vorsorgewert VWa = 0,1 µg/l herangezogen werden. Rechtliche Regelungen Atorvastatin und Simvastatin sind verschreibungspflichtige Medikamente gemäß Arzneimittelgesetz. Messprogramm Für die kursorische Bestandsaufnahme wurden 12 Proben aus Oberflächenwasser (Emscher, Erft, Lippe, Niers, Rhein (3), Ruhr (3), Sieg und Wupper) und eine Abwasserprobe aus der Abwasserbehandlungsanlage KA Düsseldorf Süd untersucht. Analytik Für die Stoffgruppe wurde im LANUV NRW im Rahmen des Projektes ECHO kurzfristig eine Methode etabliert und validiert. Ein genormtes Verfahren ist nicht verfügbar. Besondere Anforderungen an die Probenahme bestehen nicht. Die Bestimmung der Statine erfolgt durch direkte Injektion der Wasserprobe. Die Stoffe werden an einer polar modifizierten RP-C18 Säule durch Gradientenelution mit Acetonitril/Wasser in Gegenwart eines Ammoniumacetatpuffers chromatographisch voneinander getrennt und massenspektrometrisch im MRM-Modus (ESI) mit jeweils zwei Massenübergängen nachgewiesen (Simvastatin, (NH 4 -Addukt) m/z 436,3 > m/z 199,2, m/z 285,2 ; Atorvastatin, (M+H) m/z 559,2 > m/z 440,2, m/z 250,1). Die unteren Anwendungsgrenzen (UAWG) liegen für Simvastatin bei etwa 25 ng/l und für Atorvastatin bei 10 ng/l. Hierbei beträgt das Signal-Rauschverhältnis für den jeweils intensivsten Massenübergang bei Simvastatin S/N 15:1 und bei Atorvastatin S/N 130:1. Blindwerte treten nicht auf. Zur quantitativen Bestimmung wurde eine externe Kalibrierung mit linearer Regression zugrunde gelegt und alle Proben als Originalproben und mit einer Aufstockung gemessen. Die hieraus ermittelten Wiederfindungsraten wurden zur Korrektur der Ergebnisse herangezogen, sie lagen für Atorvastatin in einem Bereich von %. 9 UBA, 2011, Empfehlung für Maßnahmen zur Senkung von Arzneistoffbelastungen im Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung Seite 4 von 6
5 Ergebnisse Die analytische Bestimmung von Simvastatin und Atorvastatin ist möglich. Mit dem im LANUV entwickelten Verfahren kann eine Bestimmungsgrenze für Oberflächenwasser bei 10 ng/l bzw. 25 ng/l erreicht werden. Mit dem hier vorliegenden Bericht sind erstmals Daten über das Vorkommen von Statinen in der aquatischen Umwelt in NRW verfügbar. Atorvastatin wurde lediglich in der Emscher (Mündung) und im Ablauf einer Kläranlage gefunden. Die Konzentrationen entsprechen hierbei 16 bzw. 13 ng/l. Simvastatin wurde in keiner der untersuchten Proben nachgewiesen. Tabelle 1: Messwerte der untersuchten Statine in unterschiedlichen Wässern Messstelle Probenahme Simvastatin ß (ng/l) Atorvastatin ß (ng/l) Niers bei Kessel < 25 < 10 Rhein, WkSt Süd/Bad Honnef < 25 < 10 Sieg bei Menden < 25 < 10 Wupper bei Opladen < 25 < 10 Erft bei Eppinghoven < 25 < 10 Ruhr bei Hattingen < 25 < 10 Rhein, Düsseldorf-Flehe < 25 < 10 Ruhr bei Fröndenberg < 25 < 10 Ruhr bei Mülheim Kahlenberg < 25 < 10 Rhein, WkSt Nord/Kleve-Bimmen < 25 < 10 Emscher, Mündung < Lippe bei Wesel < 25 < 10 Ablauf KA Düsseldorf-Süd < Einschätzung Die Bestandsaufnahme Statine hat nur eine geringe Belastung der Gewässer in NRW ergeben. Aus den Analysendaten lassen sich keine Quellen ableiten, differenziertere Muster und zeitliche Zusammenhänge der Belastung lassen sich nicht ableiten. Weiteres Vorgehen Auf Grund der Ergebnisse wird vom LANUV für eine intensive Befassung mit der Stoffgruppe der Statine als Belastungsträger für die aquatische Umwelt derzeit kein Bedarf gesehen. Dies bestätigen auch die Ergebnisse der Stoffpriorisierung für die Statine, in der die Statine als derzeit nicht gewässerrelevante Stoffe eingestuft werden. Eine Überwachung der Stoffgruppe im Gewässer sollte aber über einen Leitparameter erfolgen (siehe LANUV- Fachbericht Priorisierung und Risikobewertung von Spurenstoffen mit potenzieller Relevanz Seite 5 von 6
6 für nordrhein-westfälische Gewässer (noch nicht veröffentlicht)). Aus diesem Grund soll der Wirkstoff Atorvastatin als Parameter in ein bestehendes und im Gewässermonitoring eingesetztes Verfahren aufgenommen werden, so dass er ohne zusätzlichen Aufwand miterfasst werden kann. Angesichts der ständig zunehmenden Zahl der verschriebenen Dosen kann so eine Veränderung der Belastungssituation sofort erkannt werden. Impressum Herausgeber Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) Leibnizstraße 10, Recklinghausen Telefon Telefax Ansprechpartner für ECHO: Dr. Klaus Furtmann, Tel Seite 6 von 6
MIKRO-Stoffdatenblatt Industriechemikalien Perfluorierte Tenside
202 d Anlage B Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Commission Internationale pour la Protection du Rhin Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn MIKRO-Stoffdatenblatt Industriechemikalien
UBA-Fachgespräch Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung. (19. Januar 2011) Ulrich Borchers
Gesetzlich geregelte Analytik von Trinkwasser: - Scharfer Spürhund oder stumpfes Schwert? UBA-Fachgespräch Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung (19. Januar 2011)
Analytik zur Bestimmung von PFC
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Analytik zur Bestimmung von PFC Stand der Normung Rolf Reupert, LANUV NRW Fachgespräch PFC, UBA/MUNLV, Berlin 19.06.2009 Inhalt Genormte
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung
Anreicherungsfreie Bestimmung von organischen Spurenstoffen
Anreicherungsfreie Bestimmung von organischen Spurenstoffen Wolfram Seitz, Wolfgang Schulz und Walter H. Weber Einleitung Die Bestimmung von polaren organischen Spurenstoffen, beispielsweise Pflanzenschutzmitteln,
Chromatographie Version 04/2008
Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen
High Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
Die zeitnahe Gewässerüberwachung und der Warn- und Alarmplan Rhein das Radarsystem am Rhein
IKSR-Workshop Rheinüberwachung 05.-06.03.2015 Die zeitnahe Gewässerüberwachung und der Warn- und Alarmplan Rhein das Radarsystem am Rhein Peter Diehl Vorsitzender der EG WAP Rhein (SAPA) LUWG Rheinland-Pfalz
Quantifizierung von Hydroxyprolin mittels ESI-MS
Massenspektrometrie Prof. Dr. R. Hoffmann Quantifizierung von Hydroxyprolin mittels ESI-MS Julia Kuhlmann Henrik Teller 10.01.2008 Präsentierte Literatur 1) T. Langrock, P. Czihal, R. Hoffmann (2006) Amino
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften
Acrylnitril Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaftliche Zentrale für Sicherheit und Gesundheit BGZ Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin Fachausschuss Chemie Krebserzeugende
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller.
Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller. Dr. Stefan Seekamp, Honeywell Specialty Chemicals GmbH, Seelze Vergleichende
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
Einführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/27 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
Ersatz von perfluorierten Tensiden (PFT) durch neue polyfluorierte Tenside in Feuerlöschschaummitteln Nachweisproblematik und Umweltrelevanz -
Ersatz von perfluorierten Tensiden (PFT) durch neue polyfluorierte Tenside in Feuerlöschschaummitteln Nachweisproblematik und Umweltrelevanz - Dr. Joachim Hähnle und Ute Arenholz, Landesamt für Natur,
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato S. 1 Gefahr und Risiko K. Fent: Ökotoxikologie: Gefahr: beschreibt einen drohenden Schaden, der
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene
Nachweisproblematik und Umweltrelevanz
Ersatz von perfluorierten Tensiden durch neue polyfluorierte Tenside in AFFF-Feuerl Feuerlöschschaummitteln Nachweisproblematik und Umweltrelevanz UBA-Fachgespr Fachgespräch am 17. September 2010 in Dessau
Quantifizierung von 3-Nitro-4- hydroxyphenylessigsäure (NHPA) in Humanurin mittels LC-NP-ESI-MS/MS. Michael Urban, ABF GmbH, München
Quantifizierung von 3-Nitro-4- hydroxyphenylessigsäure (NHPA) in Humanurin mittels LC-NP-ESI-MS/MS Michael Urban, ABF GmbH, München Überblick Einleitung Metabolismus des NHPA Analytik von NHPA - Literaturdaten
Unternehmensberatung Umwelt - wir haben Antworten auf Ihre Fragen -
Unternehmensberatung Umwelt - wir haben Antworten auf Ihre Fragen - Errichtung einer Ozonbehandlungsanlage zur Elimination von organischen Spurenstoffen aus kommunalem Abwasser auf der Kläranlage Vierlinden
Einführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
BGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen
BGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" November 1994 Erprobtes und von
Statine Analyseergebnis
allesgute :) stada-diagnostik.de Statine Analyseergebnis DNA-Analyse durch humatrix AG, Reißstraße 1a, 64319 Pfungstadt Vertrieb durch STADApharm GmbH, 61118 Bad Vilbel, Stand: Februar 2014 SEITE 1 ERGEBNIS
Erkundung und Sanierung von PFT-Boden- und Grundwasser-Kontaminationen
Erkundung und Sanierung von PT-Boden- und Grundwasser-Kontaminationen Ingo Valentin, Stadt Düsseldorf Stefan Schroers, LANUV Einführung Analytik PT in Löschmitteln Reinigungsmöglichkeiten Stadt Düsseldorf:
Neueste Entwicklungen in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen
Neueste Entwicklungen in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen Prof. Dr. Klaus Parhofer Medizinische Klinik II Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität, München RM Lipidtherapie Strategien zur LDL-Senkung
Messung von Explosivstoffrückständen in der aquatischen Umwelt mittels HPLC-Tandem-Massenspektrometrie (HPLC-MS/MS)
Messung von Explosivstoffrückständen in der aquatischen Umwelt mittels HPLC-Tandem-Massenspektrometrie (HPLC-MS/MS) J.D.Berset Gewässer-und Bodenschutzlabor des Kantons Bern (GBL) akkreditiert nach ISO
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel GESETZLICHE GRUNDLAGE Grundwasser Grundwasserverordnung (GrwV) Aktuellste
Eine anwenderorientierte Darstellung. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe
Peter J. Baugh (Hrsg.) Gaschromatographie Eine anwenderorientierte Darstellung Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe Aus dem Englischen übersetzt von Angelika Steinborn
Sara Schubert, Viktoria Mühlbauer, Reinhard Oertel Institut für Klinische Pharmakologie, TUD. Klinische Pharmakologie TUD MED
Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Das ANTI-Resist Monitoringprogramm Zusammenhang zwischen Verschreibungsmengen und tatsächlich gemessenem Eintrag an Antibiotika in das
Medizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie
Medizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie Fettstoffwechselstörungen Eine Information für Patienten Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Pavenstädt, Oberärztin
Auswertungsbericht Humanarzneimittel
Auswertungsbericht Humanarzneimittel Bericht Nr. 182 Impressum Herausgeberin: Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) Kaiserin-Augusta-Anlagen 15, D 56068 Koblenz Postfach 20 02 53, D 56002
6.23 AOS/IOS 23/1. Übersicht 6.23.1: AOS und IOS Messdaten 1992 und 1996-2000 Probenahmeort: Ortstyp/Matrix 1. Oberflächengewässer
6.23 AOS/IOS 23/1 6.23 AOS/IOS Vorhergehende Berichte: HLfU 1997 (für 1991-1996), S. 134-138; HLfU 1999 (für 1997-1998), S. 67-70; HLUG 2003a (für 1999-2000), S. 152-154 Tabellen: HLUG 2003b, Tab. 66-67
Untersuchungsbericht Zirbe01: VOC- und Extrakt- Analyse von Zirbenholz
H&R HandelsgmbH Bayernstrasse 12 A- 5411 Oberalm z.h.: Ing. Herbert Rettenbacher Kompetenzzentrum Holz GmbH St. Peter Straße 25 A- 4021 Linz DI Daniel Stratev c/o TU- Wien, Institut für Verfahrenstechnik
Deckblatt. Versendet / Datum 19.11.2012. Absender. Empfänger. Bundesamt für Strahlenschutz Willy-Brandt-Straße 5 38226 Salzgitter
Deckblatt Betreff des Schreibens Sachstand zu Möglichkeiten der Entsorgung von in der Schachtanlage Asse II vorkommenden radioaktiv kontaminierten Salzlösungen Mein Schreiben vom 24.07.2012, SE 4.31Pz/9Al62252210/1759495
Einsatz der HPLC-MS(-MS) in der Pestizidanalytik
Einsatz der HPLC-MS(-MS) in der Pestizidanalytik Ein Praxisbericht Ellen Scherbaum Folie 1 Gliederung Ziele des CVUA Stuttgart Gerätetechnik LC-MS(-MS) Applikationen Validierung Matrix-Effekte Ergebnisse
Perfluorierte Tenside. in Fischen aus dem Bodensee. Einleitung:
Perfluorierte Tenside in Fischen aus dem Bodensee Einleitung: Seit der industriellen Verwendung von perfluorierten Tensiden (ca. 5 Jahren) unter anderem zur Veredelung von Fasern und Papier, ist diese
Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC)
Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) Zielstellung: - Bestimmung der Retentionszeiten von Theobromin, Theophyllin und Coffein! - Ermittlung des Coffeingehalts verschiedener ahrungs-
Bezirksregierung Arnsberg Dez. 52, Herrn Schmied 59871 Arnsberg
LANU V Briefboge n DURCHSCHRIFT 1. LANUV NRW, Postfach 10 10 52, 45610 Recklinghausen Bezirksregierung Arnsberg Dez. 52, Herrn Schmied 59871 Arnsberg Auskunft erteilt: Ludwig Radermacher Direktwahl 0201/7995-1211
Trinkwasserkontrolle 100049982
Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 552 20 00 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 04.10.2013 / Trinkwasserkontrolle 100049982 Erhoben am: 17.04.2013 Erhoben durch: SH Zeitpunkt
Anlage. Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Untere Abfallwirtschaftsbehörden im Land Brandenburg
Anlage Ministerium Ministerium des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Untere Abfallwirtschaftsbehörden im Land Brandenburg nachrichtlich: LVLF, LUA, LLB, ÄfL obere und untere Wasserbehörden
Statistik. Average requirement. deficiency. Sufficient supply for 97.5% of the population. 2 sd 2 sd
Themenübersicht: Grundlegende statistische Verfahren: Mittelwert, Median,Standardabweichung, Standardfehler Regression mit Beispielen (Eichkurven, Korrelationskoeffizienten) t-tests, Normalverteilung,
Wasserchemie Modul 4
Wasserchemie Modul 4 Ionenchromatographie / HPLC Plausibilitätstests tstests Ionensensitive Elektroden Chromatographie Trennung von Stoffgemischen Zwei nicht mischbare Phasen - stationäre Phase (Ionentauscher)
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Pflanzenschutzmittel, Biozide und andere anthropogene Spurenstoffe Eine neue Herausforderung für Umweltschutz und Trinkwassergewinnung Mag. Dr.
Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Adsorptions-/Verteilungschromatographie
Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Gelfiltration Trennung nach Molekülgröße Ionenaustauschchromatographie Trennung nach Ladung Adsorptions-/Verteilungschromatographie
Langzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen
Langzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring
Analytische Chemie II Modul 1
Analytische Chemie II Modul 1 1. a) Ein Stoff A und seine Verunreinigung B beide mit Masse m A = m B = 1 sind durch Extraktion voneinander zu trennen. Berechnen Sie, wie viele Extraktionsschritte notwendig
Protokoll zur Übung Ölanalyse
Protokoll zur Übung Ölanalyse im Rahmen des Praktikums Betreuender Assistent Univ.Ass. Dipl.-Ing. Martin Schwentenwein Verfasser des Protokolls: Daniel Bomze 0726183 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Aufgabenstellung
PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge)
FACHGEBIET Systemanalyse PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2 VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) Verantw. Hochschullehrer: Prof.
PFT in Stichworten. Dr. Bernd Stemmer
PFT in Stichworten Dr. Bernd Stemmer Was ist PFT? Per Fluor Tenside = eine Gruppe der perfluorierten Kohlenwasserstoffe. Organische Verbindungen, bei denen sich statt Wasserstoff Fluoratome am Kohlenstoffgerüst
Analyse von Lupinenalkaloiden
Analyse von Lupinenalkaloiden Beitrag zur Lupinentagung 26./27. Nov. 2001, Heidelberg Dr. Joachim Emmert, Institut für Pharmazeutische Biologie, Universität Heidelberg Verschiedene Klassen von Alkaloiden
4 Analytische Charakterisierung des technischen Nonylphenol
4 Analytische Charakterisierung des technischen Nonylphenol Moeder, M., C. Martin, J. Harynuk, T. Gorecki, R. Vinken, and P. F. X. Corvini. 2006. Identification of isomeric 4-nonylphenol structures by
Einstufung in Wassergefährdungsklassen das Schutzgut Trinkwasser
Kommission zur Bewertung wassergefährdender Stoffe Beirat beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Einstufung in Wassergefährdungsklassen das Schutzgut Trinkwasser Tamara Grummt
Verhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm
Jochen Türk, Claudia vom Eyser, K. Palmu, R. Otterpohl und T.C. Schmidt Institut für Energieund Umwelttechnik e.v. Verhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm Inhalt 1. Einleitung! Spurenstoffe
Grundwasserdatenbank Wasserversorgung
VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im
BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 29. Umweltrelevanz von PFT aus Sicht des Boden-, Oberflächengewässerund Grundwasserschutzes
BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 29 Umweltrelevanz von PFT aus Sicht des Boden-, Oberflächengewässerund Grundwasserschutzes ALEX-Informationsblatt 29/2013 Mainz, Juli 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt
FlussWinGIS. Dokumentation der Auswerteroutinen Kommunale Kläranlagen
FlussWinGIS Dokumentation der Auswerteroutinen Kommunale Kläranlagen September 2005/Januar 2007 erstellt im Rahmen des vom MUNLV geförderten Projektes: Konzeption, Entwicklung und Aufbau eines Geoinformationssystems
Technische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
Projekte CEN/BT/TF 151 Stand: Mai 2009. Titel 1. Soil, sludge and treated biowaste - Determination of adsorbable organically bound halogens (AOX) [EN]
Projekte CEN/BT/TF 151 Stand: Mai 2009 Work item CSS99014 CSS99015 CSS99016 CSS99040 Soil, sludge and treated biowaste - Determination of adsorbable organically bound halogens (AOX) [EN] Bestimmung adsorbierbarer
European Commission Joint Research Centre (JRC) Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV)
Empfehlungen für eine Monitoringstrategie zur Überwachung von Östrogenen in Küsten und Binnengewässern (Teil 1): Bioassays als Screening Instrumente zur Bestimmung belasteter Wasserkörper Im Januar 2012
Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse
Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Daniel Fliegel 1, Vahid Majidi 2 und Detlef Günther 1 1 ETH Zürich, Institut für anorganische Chemie 2 Los Alamos National Laboratory
SPEZIALITÄTEN AUS DEM BEREICH KAUTSCHUK UND KUNSTSTOFFANALYSE
SPEZIALITÄTEN AUS DEM BEREICH KAUTSCHUK UND KUNSTSTOFFANALYSE Schwerpunkt - Gaschromatographie 15.10.2014 Seite 1 Produktentwicklung TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN Forschung Was ist entstanden? Prozessoptimierung
Heizstromangebote für Wärmespeicherheizungen und Elektro-Wärmepumpen
Heizstromangebote für Wärmespeicherheizungen und Elektro-Wärmepumpen Stichprobe in den fünf größten Städten in NRW im Januar 2015 Zusammenfassung der Ergebnisse: Die Verbraucherzentrale NRW hat das Angebot
PESTIZIDRÜCKSTÄNDE IN HÜLSENFRÜCHTEN INKLUSIVE DES HERBIZIDS GLYPHOSAT (MÄRZ 2011 - MAI 2011)
PESTIZIDRÜCKSTÄNDE IN HÜLSENFRÜCHTEN INKLUSIVE DES HERBIZIDS GLYPHOSAT (MÄRZ 2011 - MAI 2011) ZUSAMMENFASSUNG Im Frühjahr 2011 wurden durch das CVUA Stuttgart Leguminosen, insbesondere Linsen, auf Rückstände
Stoffdatenblatt. Clarithromycin
Stoffdatenblatt Clarithromycin (81103-11-9) Stand: 15.03.2010 Erstellt von: AL-Luhnstedt L15_db_Clarithromycin_Datenblatt_UQN-Vorschlag_100315.doc 1 1 Substanz Name: EG-Name: --- IUPAC-Name: Clarithromycin
Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 5. Vorwort 7. 1 Einführung 19 1.1 Wissen ist gefragt 24
Inhaltsverzeichnis «Geleitwort 5 Vorwort 7 1 Einführung 19 1.1 Wissen ist gefragt 24 2 Die Chromatographie und ihre Techniken 27 2.1 Historie 27 2.1.1 Der Weg bis heute 30 2.2 Prinzip 31 2.2.1 Einteilung
Begleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
Übersicht zu den biologischen Nachbehandlungen nach Ozonung - UTF Projekt «Retreat»
Übersicht zu den biologischen Nachbehandlungen nach Ozonung - UTF Projekt «Retreat» Kantonale Tagung für das Zürcher Klärwerkspersonal Eawag/ARA Neugut, November 2014 M. Böhler, C. McArdell, C. Kienle
Diagnostik der angeborenen Hämoglobinopathien
Diagnostik der angeborenen Hämoglobinopathien mit Massenspektrometrie Mag. Ostermann Katharina Medical University of Vienna Department of Pediatrics and Adolescent Medicine Research Core Unit Pediatric
GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2011
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Bern, Juni 2012 GVOErzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen
Die Chemometrik - Werkzeug in der Aromastoffanalytik zur Identifizierung flüchtiger aromarelevanter Verbindungen von Oregano
Die Chemometrik - Werkzeug in der Aromastoffanalytik zur Identifizierung flüchtiger aromarelevanter Verbindungen von Oregano Anne-Christin Bansleben, Ingo Schellenberg Hochschule Anhalt, 06406 Bernburg,
ARCADIS SCHWEIZ AG Labordienstleistungen 20. NOVEMBER 2015
Labordienstleistungen 20. NOVEMBER 2015 Inhalt ANALYTIK 3 Ausrüstung 3 Analyse von Feststoffproben 4 Dienstleistungen 4 Probenahmen 4 Analyse von Wasserproben 5 Dienstleistungen 5 Probenahmen 5 ÖKOTOXIKOLOGIE
Teil I. Rekombinante Überexpression von Proteinen 18.11.2004
Teil I Rekombinante Überexpression von Proteinen 18.11.2004 Definition Unter dem Begriff rekombinante Überexpression werden die molekularbiologischen/biochemischen Verfahren zusammengefasst, bei denen:
Verfahren zur chemischen Analyse der NSO-Heterozyklen
Verfahren zur chemischen Analyse der NSOHeterozyklen Bernd Kapp Berghof Analytik + Umweltengineering GmbH & Co. KG Ob dem Himmelreich 9 72074 Tübingen B.Kapp@InstitutBerghof.de Übersicht Aromatische Heterozyklen
Diagnostik STADA. Statine Schulungsunterlagen. allesgute :) stada.de
STADA Diagnostik Statine Schulungsunterlagen 1 STADA Diagnostik Statine Beschreibung Diagnostisches Testsystem zur Bestimmung, welches Statin in welcher Dosierung den besten Therapieerfolg erzielt Name
Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (ISO/IEC 17025) CHEMCON Technisches Büro für technische Chemie GmbH / (Ident.Nr.: 0160)
1 DIN 38406-5 1983-10 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund Schlammuntersuchung; Kationen (Gruppe E); Bestimmung des Ammonium-Stickstoffs (E 5) 2 DIN 38407-35 2010-10 Deutsche Einheitsverfahren
RESOLUTION OENO 33/2004 BESTIMMUNG VON SHIKIMISÄURE IN WEIN MITTELS HPLC UND UV-DETEKTION
BESTIMMUNG VON SHIKIMISÄURE IN WEIN MITTELS HPLC UND UV-DETEKTION DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel, Paragraf IV des Gründungsübereinkommens der Internationalen Organisation für Rebe
Pflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser N. Munz; I. Wittmer Pflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern Nationale
NRW - Absatzförderung - Ein Beispiel aus der (Förder-)Praxis
NRW - Absatzförderung - Ein Beispiel aus der (Förder-)Praxis Jürgen Sons Stephan Kisters Die sechs Fördergegenstände Erarbeitung von Vermarktungskonzeptionen Durchführung/ Teilnahme an Aus-/ Fortbildungen
Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (ISO/IEC 17025) Amt der Tiroler Landesregierung, Chemisch-technische Umweltschutzanstalt / (Ident.Nr.
Amt der Tiroler Landesregierung, Chemisch-technische Umweltschutzanstalt / (Ident.: 0100) Titel 1 BGBl. II 292/2001 2001-08 Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 2. Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 2. Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) WS 2007/2008 HPLC HPLC = hochauflösende Flüssigkeitschromatographie = high performance liquid chromatography Die HPLC ist
1. Einleitung. 1.1. Ausgangssituation
1. Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Faktoren den erfolgreichen Ausgang eines Supply-Chain-Projektes zwischen zwei Projektpartnern beeinflussen. Dazu werden zum einen mögliche
Terahertz-Materialcharakterisierung: schnell und günstig
Terahertz-Materialcharakterisierung: schnell und günstig Stefan Dürrschmidt, Maik Scheller, Steffen Wietzke, Christian Jansen, Bendikt Scherger, Ole Peters, Nico Vieweg, Michael Schwertfeger, Martin Koch
Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Mischungslücke in der flüssigen Phase
Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S05 Version 2015 Kurzbezeichnung: Mischungslücke Mischungslücke in der flüssigen Phase Aufgabenstellung Die Entmischungskurven von Phenol/Wasser
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Vitagutt Vitamin E 670 mg, Weichkapsel Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: 1000 mg all-rac-alpha-tocopherolacetat (entsprechend 670 mg RRR-alpha- Tocopherol-Äquivalente).
SingleQuant Assay Kit
GEBRAUCHSANLEITUNG SingleQuant Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39226) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
Lipidsenkung mit Statinen: Titrieren oder feste. Dosis?
Lipidsenkung mit Statinen: Titrieren oder feste Dosis? Norbert Donner-Banzhoff 1, Uwe Popert 1, Ulrich Lauffs 2 1 - Abteilung für Allgemeinmedizin, Rehabilitative und Präventive Medizin, Philipps-Universität
Gutachten. Untersuchung und Bewertung der Beschichtung Contamiblock-Schutzsystem zur Reduzierung von DDT-Emissionen aus kontaminierten Holzbauteilen
PROF. DR. ING. LUTZ FRANKE Institut für Baustoffe, Bauphysik und Bauchemie Geforent e.v. Gutachten Untersuchung und Bewertung der Beschichtung Contamiblock-Schutzsystem zur Reduzierung von DDT-Emissionen
Donau-Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin
Donau-Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin EBM, DMP und Leitlinien: Verlust der Therapiefreiheit oder Chance für die Allgemeinmedizin? A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein-,
1 Grundlagen der Chromatographie
1 1 Grundlagen der Chromatographie Chromatographie für Einsteiger. Karl Kaltenböck Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32119-3 1389vch01.indd 1 22.06.2008 20:39:43
TOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT TOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION Dr. Dorothea Strobach, München THE STEPPER 2 THERE ARE WORLDS WAITING. ALL IT TAKES IS ONE SMALL STEP. Terry Pratchett, Stephen Baxter.
Förderprogramm im Bereich Abwasserwirtschaft
Seite 1 von 5 Förderprogramm im Bereich Abwasserwirtschaft Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für eine "Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW" Die Richtlinie Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung
Methoden-Validierung in der Analytik Version 2.1
Die Software Methoden-Validierung in der Analytik MVA dient der Auswertung von Validierungsdaten. Der Umfang orientiert sich im Wesentlichen an den Richtlinien der ICH (International Conference on the
AFD Facility Management GmbH. Ärztekammer Nordrhein. Avaya GmbH & Co KG. Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie
AFD Facility Management GmbH Ärztekammer Nordrhein Avaya GmbH & Co KG Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksregierung Arnsberg Bezirksregierung Detmold Bezirksregierung Düsseldorf
Europäische Richtlinien zur zur Prävention fataler, kardiovaskulärer Ereignisse
Europäische Richtlinien zur zur Prävention fataler, kardiovaskulärer Ereignisse Erhöhung des Risikos: 1. Diabetes 2. Familiäre Häufung früher KHK 3. niedriges HDL-C (
Ein modernes Analyselabor kann heute nicht mehr ohne chromatographische Analysetechniken
g g g Chromatographie für alle In diesem Kapitel Was versteht man unter Chromatographie? In welche Gebiete teilt sich die Chromatographie auf? Was sind mobile und stationäre Phasen? 1 Ein modernes Analyselabor
NMR-spektroskopische Untersuchung der Lithiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A
Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse zur Dissertation NMR-spektroskopische Untersuchung der thiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A Der Fakultät für Chemie und Mineralogie
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf