Medien- & Analystenkonferenz. 15. April 2015
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1 Medien- & Analystenkonferenz April 2015
2 Agenda Überblick 2014 Konzernrechnung 2014 Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Andreas Seibold CFO Hügli Gruppe Q & Ausblick Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Seite 2 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
3 Umsatz- und EBIT-Entwicklung in Mio. CHF Umsatz Veränderung zu Vorjahr % +2.6% +13.1% -2.2% -10.8% -4.7% Organisches Wachstum +3.6% +2.4% -0.6% +1.4% +3.2% EBIT Veränderung zu Vorjahr % +10.2% +36.1% -24.3% -24.7% +7.1% in % des Umsatzes 8.6% 8.0% 6.6% 8.6% 10.2% Seite 3 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
4 Betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit Indexierte Umsatzentwicklung : 230% 210% % 170% 150% CHF % 110% 90% CHF CHF CHF 70% 50% CHF 100% 117% 131% 148% 172% 167% 160% 142% 139% 158% 162% 100% 115% 128% 140% 168% 176% 187% 193% 194% 214% 220% CAGR 8.2% Organ. 4.3% Ø /CHF Seite 4 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
5 Betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit Indexierte EBIT-Entwicklung : 250% 230% 210% % 170% CHF % 130% 110% 90% 70% 12.2 CHF 18.9 CHF 50% CHF 100% 132% 119% 142% 156% 187% 200% 151% 114% 155% 171% 100% 133% 118% 134% 152% 193% 223% 190% 147% 195% 223% CAGR 8.3% Ø /CHF Seite 5 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
6 Division Food Service Generelle Marktentwicklung in Europa: Stagnierendes bis leicht rückläufiges Marktumfeld bei klassischen Trockenmischprodukten (Suppen, Saucen, Bouillons, Basisprodukte, etc.) Marktkonsolidierung (Aufgabe Marktauftritt u/o Produktionswerke) Abbau der kostenintensiven Vertriebsmannschaft Wachsendes Segment High-Convenience (technologiegetrieben) Ready to Eat u/o Ready to Use Produktlinien mit «added value» (innovationsgetrieben) Einsatz von Nahrungsmittelergänzung u/o Reduktion von Allergenen und Zusatzstoffen (free from) Seite 6 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
7 Division Food Service in Mio. CHF Food Service Veränderung zu Vorjahr -1.3% +22.8% -4.7% -8.8% -4.6% Organisches Wachstum +0.3% +0.3% -2.8% -0.6% +1.5% Tschechien / Slowakei Ungarn / Polen Deutschland Schweiz / Österreich Italien / Export Gutes organisches Wachstum & Ausbau Marktanteile Leichtes organisches Wachstum & Ausbau Marktanteile Leicht rückläufige Umsätze Umschichtung Sortiment (A) Auswirkung Frankenstärke (CH) Gezielter, aber langwieriger Umbau in Italien Vertriebsorganisation, Kunden und Sortimente (I) Auswirkung Frankenstärke (Export ab CH) Seite 7 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
8 Division Consumer Brands in Mio. CHF Consumer Brands n.a. Veränderung zu Vorjahr +1.4% +7.3% -4.6% Organisches Wachstum +2.8% +5.0% -2.0% Asset-Deal «primavita» (Medienmitteilung ) Bio seit 1893 Zwei starke und international einsetzbare Marken Erwarteter Umsatz Deutschland 2015: ca. 19 Mio.- Seite 8 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
9 Division Private Label in Mio. CHF Private Label Veränderung zu Vorjahr +9.1% 0.0% +1.9% -13.7% -3.9% Organisches Wachstum +10.7% -1.4% +4.1% +5.5% +11.8% Organische Umsatzsteigerung: 30% 25% 20% 19.7% 27.6% Überproportionale Steigerungsraten aufgrund negativer Entwicklung eines Mitbewerbers (½ Jahr in Insolvenz) 15% 10% 5% 1.4% Strategische Ausrichtung auf die Top 30 europäischen Retailer (Global Key Account Management) 0% H H Q Seite 9 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
10 Division Brand Solutions in Mio. CHF Brand Solutions n.a. Veränderung zu Vorjahr +7.7% +19.8% +7.7% Organisches Wachstum +7.1% +17.8% +8.0% Organic (Bio) Health & Nutrition Classic Im mit Abstand grössten Segment Organic (Bio) können wir unsere Position als Marktführer seit Jahren erfolgreich ausbauen Segment mit starkem Wachstumspotential im Moment allerdings noch auf relativ tiefem Umsatzniveau Im wichtigen Segment Classic (konventionelle Produkte) konnte das Umsatzvolumen in einem schwierigen Marktumfeld gehalten werden Seite 10 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
11 Division Food Industry in Mio. CHF Food Industry n.a. Veränderung zu Vorjahr +1.4% +1.2% -8.6% Organisches Wachstum +0.7% -4.4% -9.2% Organische Umsatzsteigerung 2014/2013: CHF % CHF % CHF % CHF CHF L-Cluster 1 L-Cluster 2 L-Cluster Heterogenes Kunden- und Produktportfolio: Halbfertigprodukte: klassische Compounds innovative Snackmischungen Retailverpackungen: klassische Trockenmischprodukte anspruchsvolle Health & Nutrition Sort. Kundengruppen: Multi-Nationals (Food & Pharma) Gross-Industrie, KMU, Gewerbe Seite 11 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
12 Ländercluster Länder-Cluster Deutschland Länder-Cluster Schweiz / übriges Westeuropa Länder-Cluster Osteuropa in Mio. CHF Umsatz Veränderung zu VJ in Mio. Organisches Wachstum % +4.9% % +1.4% % -6.8% EBIT Veränderung zu VJ in Mio. Veränderung zu Vorjahr % in % des Umsatzes % +46.8% 9.0% 9.9% % +18.2% 8.8% 5.9% % -14.3% 4.6% 2.6% High-Lights: 2015/2016 Gross- Invest. Mischerei Erfolgreiche Reorg. Italien 2015 Investition in Siloanlagen Hohe Tarifabschlüsse (Personalkosten) Hohe Produktivitätssteigerung in Italien und UK Hohe Produktivitätssteigerung Seite 12 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
13 Agenda Überblick 2014 Konzernrechnung 2014 Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Andreas Seibold CFO Hügli Gruppe Q & Ausblick Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Seite 13 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
14 Finanzielle Highlights 2014 Umsatz Betriebsleitung Brutto- / EBIT-Marge Nettoverschuldung / Verschuldungsfaktor Eigenkapitalquote Konzerngewinn / Profitabilität Dividende pro Inhaberaktie +2.6% auf CHF Mio. +3.6% organisch, davon +0.8% Preiseffekt Betriebsertrag in Lokalwährungen: +6.5% (Bestandeszunahme Fertigfabrikate); produzierte Menge um über 10% gestiegen Brutto-Marge (Rohstoffpreise) stabil EBIT-Marge 8.6% (2013: 8.0%, 2012: 6.6%) EBIT: +10.2% auf CHF 32.3 Mio. Rückgang um CHF -9.0 Mio. auf CHF 56.4 Mio.; Nettoverschuldung/EBITDA von 1.5x auf 1.2x gesunken 56.8 % (per : 53.4%) Gearing 0.38 (per : 0.48) % auf CHF 23.4 Mio. / Gewinn-Marge: 6.2% ROIC: 10.9% (Vorjahr: 9.8%) Annahme: WACC: 7.0% => MVA: 3.9% ROE: 16.6% (Vorjahr: 16.3%) +14.3% auf CHF (Vorjahr: CHF 14.00) Payout Ratio: 33% Seite 14 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
15 Konzern-Erfolgsrechnung: Betriebsertrag in Mio. CHF Gesamt-Umsatz % Erlösminderungen Bestandsänderungen Betriebsertrag % Wachstum ausgewiesen: +2.6% davon organisch: +3.6% davon Währungseffekt: - 1.0% Preiseffekt: +0.8% Bestandeszunahme Fertigfabrikate aufgrund guter Auftragslage Seite 15 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
16 Konzern-Erfolgsrechnung: Bruttomarge in Mio. CHF Gesamt-Umsatz % Erlösminderungen Bestandsänderungen Betriebsertrag % Materialaufwand % Die Preise für Rohstoffe und Verpackungen haben sich seit Mitte 2013 auf erhöhtem Niveau stabilisiert (nach zwei Jahren mit deutlichen Steigerungen) Notwendige Verkaufspreiserhöhungen konnten umgesetzt werden Negativer Produkte- und Divisionsmix Die Bruttomarge der verkauften Produkte stabil auf Vorjahresniveau Seite 16 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
17 Konzern-Erfolgsrechnung: Personalaufwand in Mio. CHF Betriebsertrag % Personalaufwand % % +3.0% Der Personalaufwand erhöhte sich währungsbereinigt um +4.1 % zu Vorjahr Hauptgrund: Personalaufbau im Geschäftsjahr: +57 Vollzeitstellen resp. +4.3%, vor allem in Deutschland und sowie tarifliche Lohnerhöhungen Personalabbau in der Produktion Italien Der Personalaufwand in % des Betriebsertrags sinkt in den letzten 3 Jahren kontinuierlich, von 24.6 % (2012) auf 24.3 % (2013) auf 23.9 % in 2014 und reflektiert die erzielten Effizienzsteigerungen durch Restrukturierungsmassnahmen an diversen Standorten Seite 17 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
18 Personalbestand Gesamtgruppe Seite 18 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
19 Konzern-Erfolgsrechnung: Betriebsaufwand in Mio. CHF Betriebsertrag % Sonst. Betriebsaufwand % % +3.3% Der Betriebsaufwand erhöhte sich währungsbereinigt um +4.5% zu Vorjahr Höhere Kosten vorwiegend in H in den Bereichen Produktionssachkosten, Entwicklung, Logistik und IT Im Verhältnis zum Betriebsertrag reduzierte sich der Betriebsaufwand von 17.1 % (2013) auf 16.8 % in 2014 Seite 19 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
20 Konzern-Erfolgsrechnung: Abschreibungen in Mio. CHF EBITDA % % +7.1% Abschreibungen Amortisationen EBIT % % +10.2% Die Abschreibungen und Amortisationen lagen im Rahmen des Vorjahres Der EBIT erhöhte um CHF +3.0 Mio. auf insgesamt CHF 32.3 Mio. resp % zu Vorjahr Die EBIT-Marge liegt mit 8.6 % im mittleren Bereich des strategischen Zielkorridors von 8 %-9 % Seite 20 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
21 Konzern-Erfolgsrechnung: Zinsen / Steuern in Mio. CHF Zinsaufwand Zinsertrag/Finanzerfolg Gewinn vor Steuern % % Ertragssteuern Konzerngewinn % % % Zinsaufwand ist erneut gesunken: durchschnittlicher Zinssatz 2014 bei 1.5 % (Vorjahr: 1.7 %) Steuerquote mit 25.3 %. liegt auf dem Wert des Vorjahres Konzerngewinn verbesserte sich um % auf CHF 23.4 Mio. Gewinnmarge 2014: 6.2 % (Vorjahr: 5.7 %) Seite 21 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
22 Konzern-Geldflussrechnung in Mio. CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Operativer Geldfluss vor NUV Nettoumlaufvermögen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Rückgang Geldfluss aus Betriebstätigkeit aufgrund hoher Kapitalbindung im Nettoumlaufvermögen, insbesondere in den Fertigfabrikaten Geldfluss aus Investitionstätigkeit: Leicht höhere Investitionen Seite 22 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
23 Konzern-Geldflussrechnung in Mio. CHF Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten Dividende Bezahlte Zinsen Kauf/Verkauf eigene Aktien Der Free Cashflow wurde primär für die Dividendenzahlung von CHF -6.7 Mio. sowie Amortisationen von Bankverbindlichkeiten von CHF -6.3 Mio. verwendet Seite 23 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
24 Konzern-Bilanz: Betriebliches Nettovermögen in Mio. CHF Betriebliches Nettovermögen Nettoumlaufvermögen Land und Gebäude Anlagen, Maschinen, Übrige Immaterielle Anlagen Konzernbilanz zeigt insgesamt wenige Veränderungen Markante Zunahme im NUV von CHF 7.2 Mio. Anzahlungen Anlagen im Bau, u.a. für Bauprojekt Radolfzell 2015/2016 : Neue Mischfabrik mit automatischer Lagerlogistik / Hochregallager (insgesamt ca. EUR 26 Mio.) Seite 24 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
25 Kennzahlen 5-Jahresübersicht in Mio. CHF Rendite invest. Kapital ROIC 10.9% 9.8% 7.8% 10.6% 14.3% Rendite Eigenkapital ROE 16.6% 16.3% 12.2% 16.6% 25.0% Eigenkapital (in Mio.) in % der Bilanzsumme 56.8% 53.4% 48.0% 50.5% 48.2% Nettoverschuldung (in Mio.) Gearing Nettoverschuldung / EBITDA Zinsdeckungsgrad Börsenkurs Enterprise Value (in Mio.) EV / EBITDA Price/Earnings Ratio Seite 25 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
26 Aktienkursentwicklung Seite 26 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
27 Währungssituation 2015 Schweizerische Nationalbank hat den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro am 15. Januar 2015 aufgehoben. Der Durchschnittskurs 2014 lag für EUR/CHF bei 1.215, was bei angenommenen 1.05 für 2015 einer Reduktion von mehr als -13% entspricht. Über 80 % der Konzernumsätze, aber auch über 80 % der Konzernkosten fallen in Fremdwährungen ausserhalb der Schweiz an, was zu einem negativen Währungsumrechnungseffekt führt (Translation). Hügli Schweiz weist insgesamt einen guten natürlichen Fremdwährungshedge auf. Es fallen wenig Fremdwährungsüberhänge an, welche in 2015 zu Transaktionsverlusten führen. Sensitivitätsanalyse: Falls CHF um 10% aufwertet (alle Währungen): Umsatz: -8% bis -9% EBIT: -9% bis -11% (EBIT-Marge: -0.3%-Punkte) Eigenkapital: -9% bis -11% (EK-Quote: -2%-Punkte) Seite 27 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
28 Anträge Generalversammlung 20. Mai 2015 Ausschüttung einer Dividende von CHF pro Inhaberaktie (Nominal: CHF 1.00) und CHF 8.00 pro Namenaktie (Nominal: CHF 0.50), Payout Ratio 33% Neuwahl als Mitglied des Verwaltungsrats: Dr. Andreas Binder Dr. iur. et. lic. oec., Rechtsanwalt, Honorarprofessor Universität St. Gallen in Gesellschaftsrecht, Direktor Corporate Governance Competence Center Generelle Revision der Statuten: Umsetzung der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) sowie weitere Anpassungen, namentlich die Aufhebung von Art. 5, dem Opting Up (Schwellenwert für öffentliches Übernahmeangebot bei > 49%). Neu gilt die Grundregel von Art. 32 des Börsengesetzes BEHG: > 33 1/3%. Konsultativabstimmung über den Vergütungsbericht Prospektive Abstimmungen über die maximale Vergütung an den Verwaltungsrat (von GV 2015 bis GV 2016) und an die Konzernleitung (Geschäftsjahr 2016). Seite 28 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
29 Agenda Überblick 2014 Konzernrechnung 2014 Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Andreas Seibold CFO Hügli Gruppe Q & Ausblick Thomas Bodenmann CEO Hügli Gruppe Seite 29 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
30 Q Umsatz Hügli Gruppe in Mio. CHF 1. Quartal 2015 Konzern 1. Quartal Konzern 1. Quartal Veränderung zu Vorjahr in % des Vorjahresumsatzes +4.7% davon: Organisches Umsatzwachstum in % des Vorjahres (währungsbereinigt) + 9.2% Akquisition der Marken EDEN / granovita in % des Vorjahresumsatzes + 6.0% Währungseffekt in % des Vorjahresumsatzes - 9.6% Seite 30 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
31 Ausblick 2015 in Mio. CHF 1. Quartal 2015 Konzern 1. Quartal Konzern 1. Quartal Veränderung zu Vorjahr in % des Vorjahresumsatzes +4.7% Erwartung 2015 bei Wechselkurs / CHF 1.05: Umsatz und EBIT im Rahmen des Vorjahres Umsatzwachstum organisch ~ + 6% Umsatzwachstum Akquisition ~ + 5% Währungseffekt ~ - 11% Seite 31 Medien- & Analystenkonferenz 15. April 2015
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