Marina Hennig. Steffen Kohl Rahmen und spiel räume sozialer Beziehungen

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1 Marina Hennig. Steffen Kohl Rahmen und spiel räume sozialer Beziehungen

2 Netzwerkforschung Herausgegeben von Roger Häußling Christian Stegbauer In der deutschsprachigen Soziologie ist das Paradigma der Netzwerkforschung noch nicht so weit verbreitet wie in den angelsächsischen Ländern. Die Reihe "Netzwerkforschung" möchte veröffentlichungen in dem Themenkreis bündeln und damit dieses Forschungsgebiet stärken. Obwohl die Netzwerkforschung nicht eine einheitliche theoretische Ausrichtung und Methode besitzt, ist mit ihr ein Denken in Relationen verbunden, das zu neuen Einsichten in die Wirkungsweise des Sozialen führt. In der Reihe sollen sowohl eher theoretisch ausgerichtete Arbeiten, als auch Methodenbücher im Umkreis der quantitativen und qualitativen Netzwerkforschung erscheinen.

3 Marina Hennig. Steffen Kohl Rahmen und Spielräume sozialer Beziehungen Zum Einfluss des Habitus auf die Herausbildung von Netzwerkstrukturen III VSVERLAG

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten vs verlag für Sozialwissenschaften I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Frank Engelhardt I Cori Mackrodt VS verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem papier Printed in Germany ISBN

5 Danksagung Unser Dank gilt an erster Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die durch die Förderung des Projektes "Versuch einer empirischen Rekonstruktion der Habitus- und Feldtheorie von Bourdien durch die Netzwerkanalyse" dieses Buch ermöglicht hat. Auch der Präsidentin des Wissenschaftszentruma Berlin, Prof. Ph.D. Jutta Allmendinger, die unserem Projekt offen und interessiert gegenüberstand und uns mit dem Projekt nicht nur Unterschlupf gewährte, sondern uns ermöglichte, das WZB und die darin vorhandene Wissenschaftsinfrastruktur zu nutzen, möchten wir an dieser Stelle danken. Dieses Netzwerk von Akteoren unterschiedlicher wissenschaftlicher Felder war eine wesentliche Grundlage für das Entstehen dieses Buches, denn der Austausch mit den Kollegen der verschiedenen Fachgebiete und -disziplinen hat unsere Arbeit ein Stück weit mit inspiriert. Stellvertretend für die vielen Gesprächs- und Diskussionspartner möchten wir an dieser Stelle Prof. Kathrin Lenze und Dörthe Gatermann (WZB) danken, die sich immer wieder die Zeit genommen haben, Textentwürfe zu lesen, zu hinterfragen und zu diskotieren. Erwähnen möchten wir an dieser Stelle auch den selbstlosen Einsatz von Dr. Jürgen Pfeffer (CASOS Center, Institute for Software Research, Carnegie Mellon University), der für uns ein kleines Programm geschrieben hat, mit dem es uns möglich wurde, die gefundenen Netzwerkstrukturen anschaulich zu visualisieren. Jürgen, wir danken Dir und hoffen, dass Du das Programm so weiter entwickelst, dass es auch andere Kollegen nutzen können. Bei der Fertigstellung des Manuskriptes bekamen wir wertvolle Unterstützung von Mareike Ebach und Anna Erika Hägglund (WZB). Auch ihnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

6 Inhalt 1 Einleitung 15 2 Pierre Bourdieus konzeptueller Ansatz Relationales Denken und die Objektivierung von Beziehungen Das Kapital- und Klassenkonzept Die Struktur, Raum und Feld Habitus als Verbindungselement von Struktur und Handeln Habitus und Wandel Handeln Zusammenfassung Bourdieu 33 3 Die Netzwerkperspektive Rollentheorie Handlungstheorie Austauschtheorie Balancetheorie Strukturalismus Rollen, Positionen und rationales Handeln Netzwerke und Kognitionen Subjektive und objektive Beziehungen 47 4 Verknüpfung der Netzwerkperspektive mit der Habitus- und Feldtheorie Bourdieus 49 5 Hypothesen 63 6 Daten und Operationalisierung Operationalisierung des Habitus Beschreibung der Milieu-Typen Beschreibung der Gesellungsstile 83 7 Untersuchung der Netzwerkstrukturen Netzwerkbeziehungen der Befragten Netzwerkgröße und Strukturmaße fiir die Netzwerke insgesamt Berechnung der Strukturmaße Netzwerkbeziehungen in den Milieutypen Aggregierte Netzwerkstrukturen fiir die Milieutypen Netzwerkbeziehungen in den Gesellungsstilen Aggregierte Netzwerkstrukturen fiir die Gesellungsstile 128

7 8 Inhalt 8 Zum Einfluss von Habitus und Netzwerkstruktur - empirische Ergebnisse Sozialkspital und Netzwerkstruktur Schlussbemerkungen 11 Literatur AnhangA AnhangB

8 TabeUenverzeichnis Tabelle 1: Verteilung von Geschlecht und Alter nach Befragungsort Tabelle 2: Verteilung von Lebensform und Schulabschluss nach Befragungsort Tabelle 3: Prozentualer Anteil männlicher und weiblicher Alteri im Netzwerk nach dem Geschlecht von Ego Tabelle 4: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 5: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen Tabelle 6: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen nach Geschlecht Tabelle 7: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen nach Altersgruppen Tabelle 8: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der postmaterialistische Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 9: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der postmaterialistische Typus) Tabelle 10: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der alternativ-sozial engagierte Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 11: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der alternativ-sozial engagierte Typus) Tabelle 12: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der sozial-ökologische Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 13: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der sozial-ökologische Typus) Tabelle 14: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der konsurnorientierte Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 15: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der konsurnorientierte Typus) Tabelle 16: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der hedonistische Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 17: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der hedonistische Typus) Tabelle 18: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der kleinbürgerliche Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 19: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der kleinbürgerliche Typus) Tabelle 20: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der konservative Typus, Angaben in Spaltenprozent)... I04 Tabelle 21: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der konservative Typus)

9 10 Tabellenverzeichnis Tabelle 22: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der traditionsverwurzelte Typus, Angaben in Spaltenprozent)... lo5 Tabelle 23: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der traditionsverwurzelte Typus ) Tabelle 24: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (der bürgerlich humanistische Typus, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 25: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (der bürgerlich humanistische Typus) Tabelle 26: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Gesellige Erlebnisorientierung, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 27: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Gesellige Erlebnisorientierung) Tabelle 28: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Funktionale Rigidität, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 29: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Funktionale Rigidität) Tabelle 30: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Gesinnungsgemeinschaft, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 31: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Gesinnungsgemeinschaft) Tabelle 32: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Konventionelle Geselligkeit, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 33: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Konventionelle Geselligkeit) Tabelle 34: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Ich-Zentrierung, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 35: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Ich-Zentrierung) Tabelle 36: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Konventionelle Fami1ienzentrierung, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 37: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Konventionelle Familienzentrierung) Tabelle 38: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Trotzige Isolierung, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 39: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Trotzige Isolierung) Tabelle 40: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Anspruchsvolle Kommunikation, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 41: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Anspruchsvolle Kommunikation) Tabelle 42: Anteil von Familie, Freunden und Bekannten nach Beziehungsnähe (Zurückhaltende Unsicherheit, Angaben in Spaltenprozent) Tabelle 43: Mittelwerte und Standardabweichung der Strukturvariablen (Zurückhaltende Unsicherheit) Tabelle 44: Signifikanzen bei der Erklärung von Netzwerkkennzahlen durch Habituseiernente mittels einfaktorieller ANOV A-Berechnungen

10 Tabellenverzeichnis 11 Tabelle 45: Korrelationsmatrix zwischen Netzwerkgröße und Anzahl der Alteti, die jeweils rein expressive, rein instrumentelle oder sowohl expressive als auch instrumentelle Unterstützung leisten Tabelle 46: Korrelationsmatrix zwischen Netzwerkgröße und Anteil der Alteti, die jeweils rein expressive, rein instrumentelle oder sowohl expressive als auch instrumentelle Unterstützung leisten

11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zusammenhang von Voraussetzungen und Ergebnissen von Sozialkapital nach Lin Abbildung 2: Verteilung der Stellung der Befragten im Berufnach Featherman Abbildung 3: Häufigkeitsverteilung des Netzumfangs Abbildung 4: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe Abbildung 5: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der postmaterialistische Typus) Abbildung 6: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der alternativ-sozial engagierte Typus) Abbildung 7: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der sozial-ökologische Typus) Abbildung 8: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der konsumorientierte Typus) Abbildung 9: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der hedonistische Typus) Abbildung 10: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der kleinbürgerliche Typus) Abbildung 11: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der konservative Typus) Abbildung 12: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der traditionsverwurzelte Typus) Abbildung 13: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (der bürgerlich humanistische Typus) Abbildung 14: Aggregierte Netzwerkstruktur für den Milieutypus Bürgerlich- Humanistisch Abbildung 15: Aggregierte Netzwerkstruktur für Milieutypen Abbildung 16: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Gesellige Erlebnisorientierung)... 1 \3 Abbildung 17: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Funktionale Rigidität) Abbildung 18: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Gesinnungsgemeinschaft) Abbildung 19: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Konventionelle Geselligkeit) Abbildung 20: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Ich-Zentrierung) Abbildung 21: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Konventionelle Familienzentrierung) Abbildung 22: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Trotzige Isolierung)

12 Abbildungsverzeichnis 13 Abbildung 23: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Anspruchsvolle Kommunikation) Abbildung 24: Anteil der Beziehungen im Netzwerk nach Beziehungsnähe (Zurückhaltende Unsicherheit) Abbildung 25: Aggregierte Netzwerkstruktur für den Gesellungsstil der Trotzigen Isolierung Abbildung 26: Aggregierte Netzwerkstruktur für Gesellungsstile Abbildung 27: Netzwerkstruktur von zwei Befragten aus unterschiedlichen sozialen Milieus Abbildung 28: Netzwerkstruktur von drei Befragten aus dem postmaterialistischen Milieu Abbildung 29: Prozentusie Verteilung von Kennenlernsitustionen nach Milieu der Befragten Abbildung 30: Prozentusie Verteilung von Kennenlernsitustionen nach Gesellungsstil der Befragten Abbildung 31: Prozentusie Verteilung von Beziehungsdauer nach Milieu der Befragten Abbildung 32: Prozentusie Verteilung von Beziehungsdauer nach Gesellungsstil der Befragten

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