BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT

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1 Dr. Brun Kaltenbrn Wirtschaftsfrschung und Plitikberatung BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT 12/2006 (Aktualisierung der Ausgabe 3/2006) Dezember 2006 Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik Fts: Silke Rudlph Einleitung Dr. Brun Kaltenbrn Tel. 030/ Petra Knerr Tel. 030/ Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Dr. Kaltenbrn Tel. 030/ Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Dr. Kaltenbrn Im Auftrag der Bundesregierung wurde die Umsetzung des Ersten, Zweiten und Dritten Gesetzes für mderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (sg. Hartz-Gesetze) eingehend evaluiert. Acht Frschungsknsrtien mit insgesamt etwa 20 namhaften Frschungseinrichtungen (vgl. Anhang) untersuchten die Wirkungen der arbeitsmarkt- und beschäftigungsplitischen Instrumente swie den Umbau und die Akzeptanz der Bundesagentur für Arbeit. Die nun vrgelegten acht Abschlussberichte wurden vm Team Dr. Kaltenbrn ausgewertet und aufbereitet. Auf dieser Grundlage hat das Bundesministerium für Arbeit und Sziales [2006] einen Gesamtbericht publiziert. Damit werden die bereits Anfang des Jahres vrgelegten Zwischenergebnisse aktualisiert (zusammenfassend vgl. Deutscher Bundestag [2006] und BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT 1-4/2006). Die Integratinswirkungen der arbeitsmarktplitischen Instrumente und die Beschäftigungswirkungen der Refrm der beschäftigungsplitischen Rahmenbedingungen wurden mit unterschiedlichen quantitativen Analysen untersucht. Im Flgenden werden zentrale Ergebnisse aus dem Gesamtbericht vrgestellt, die auf Mikr- und Zeitreihenanalysen basieren (vgl. auch Tabelle 1; zur Inanspruchnahme vgl. BLICK- PUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT 11/2006). Wirkungen BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT bietet Entscheidungsträger/innen kmpakte und systematische Auswertungen vn Ideen und Erkenntnissen aus Wissenschaft, Plitik und Praxis. Dabei liegt der Fkus auf dem Themenfeld Arbeitsmarkt. Anhand der durchgeführten Mikranalysen (vgl. Anhang) können Aussagen zur Integratinswirkung vn Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktplitik bei Geförderten im Vergleich zu einer ungeförderten Vergleichsgruppe getrffen werden. Hinsichtlich der Refrm der beschäftigungsplitischen Rahmenbedingungen wurde mit Zeitreihenanalysen (vgl. Anhang) untersucht, wie die Refrmen die Zahl der jeweils unmittelbar betrffenen Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst haben. Bei der geförderten beruflichen Weiterbildung führten bereits vr der Refrm insbesndere die eher kürzeren berufsbezgenen und berufsübergreifenden Weiterbildungen swie die längeren Einzelmaßnahmen mit Abschluss in einem anerkannten Beruf dazu, dass die Geförderten in den ersten vier Jahren nach Maßnahmebeginn früher aus Arbeitslsigkeit bzw. der geförderten beruflichen Weiterbildung in Erwerbstätigkeit abgingen. Bei den beiden längeren Maßnahmetypen Einzel- bzw. Gruppenmaßnahmen mit Abschluss in einem anerkannten Beruf ist darüber hinaus vr der Refrm ein weiterer psitiver Effekt festzustellen. Die Teilnahme an diesen Maßnahmen führte im Allgemeinen dazu, dass die s Geförderten in den ersten vier Jahren nach Maßnahmebeginn Pettenkferstraße Berlin Telefn 030/ Fax 030/ inf@wipl.de

2 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 2 nach der Maßnahmeteilnahme häufiger erwerbstätig waren als eine Vergleichsgruppe vn Arbeitslsen. Bei allen sechs untersuchten Typen vn Weiterbildungsmaßnahmen behindert die Teilnahme zunächst einen Übergang in Erwerbstätigkeit, da die Vermittlungs- und Eigensuchaktivitäten während der Maßnahme herabgesetzt sind. Durch die Refrm der Förderung beruflicher Weiterbildung wurde dieser sg. Lck-In-Effekt jedch bei allen Maßnahmetypen ab 2003 deutlich reduziert. Darüber hinaus kann nach der Refrm bei insgesamt vier der sechs Maßnahmentypen eine psitive Wirkung swhl im Hinblick auf eine frühere Integratin der Geförderten in Erwerbstätigkeit als auch auf die Häufigkeit einer Erwerbstätigkeit der Geförderten im Anschluss an die Maßnahmeteilnahme festgestellt werden. Bei den beiden übrigen Maßnahmetypen (Einzel- bzw. Gruppenmaßnahmen mit Abschluss in einem anerkannten Beruf) ist der Bebachtungszeitraum nach der Refrm zu kurz, um eine eventuelle Verbesserung der Maßnahmewirkung festzustellen. Wichtige Änderungen gegenüber den Zwischenergebnissen erstmals Untersuchung der Integratinswirkungen vn Transferkurzarbeitergeld und -maßnahmen (vgl. Haupttext); erstmals Untersuchung der Wirkungen vn ABM auch auf die nachhaltige Integratin in Erwerbstätigkeit (vgl. Haupttext); im Jahr 2005 ausgegebene Vermittlungsgutscheine beschleunigen Integratin in Erwerbstätigkeit (zuvr kein Effekt nachweisbar); bei der Beauftragung vn Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ist keine Beschleunigung der Integratin in Erwerbstätigkeit mehr nachweisbar; bei der geförderten beruflichen Weiterbildung knnte für die Zeit vr deren Refrm ein psitiver Effekt auch der längeren Maßnahmen auf die Integratin in Erwerbstätigkeit nachgewiesen werden (der Bebachtungszeitraum war zuvr und ist weiterhin für die Zeit nach der Refrm zu kurz); die verbesserte Wirkung geförderter beruflicher Weiterbildung seit deren Refrm ist kaum auf eine veränderte Teilnehmerauswahl, sndern eher auf eine verbesserte Qualität der Maßnahmen zurückzuführen. Diese verbesserten Wirkungen der Weiterbildungsmaßnahmen nach der Refrm sind nach vrliegenden Ergebnissen nur teilweise auf eine stärkere Bestenauswahl der Teilnehmer/innen zurückzuführen. Bei sechs vn acht untersuchten geschlechtsspezifischen Maßnahmeeffekten ist eine veränderte Teilnehmerauswahl durch die Agenturen für die verbesserte Maßnahmewirkung unerheblich, sie ist vielmehr auf eine Steigerung der Qualität der Maßnahmen (einschließlich einer Verkürzung der Maßnahmendauer) zurückzuführen. Bei den Eingliederungszuschüssen wurde swhl die Wirkung neuer ptenzieller Fördermöglichkeiten auf die unmittelbare, ggf. geförderte szialversicherungspflichtige Beschäftigung untersucht als auch die Chance, nach Auslaufen einer Förderung eine ungeförderte szialversicherungspflichtige Beschäftigung auszuüben. Anfang 2002 wurde die Möglichkeit einer Förderung mit dem Eingliederungszuschuss für Ältere auf die ersten sechs Mnate der Arbeitslsigkeit ausgeweitet. Für ältere Frauen in Ostdeutschland erhöhte sich aufgrund dieser Änderung die Wahrscheinlichkeit, während der ersten sechs Mnate nach Eintritt in die Arbeitslsigkeit ein neues Beschäftigungsverhältnis einzugehen, um etwa vier Przentpunkte. Für Frauen in Westdeutschland und Männer knnte dagegen kein quantitativ bedeutender Effekt ermittelt werden. Bereits vr der Refrm hatten eine mit einem Eingliederungszuschuss bei Einarbeitung, bei erschwerter Vermittlung der für Ältere geförderte Beschäftigung psitive Wirkungen auf die Chance, nach Auslaufen der Förderdauer bzw. der Nachbeschäftigungsfrist eine ungeförderte szialversicherungspflichtige Beschäftigung auszuüben. Je nach Art des Eingliederungszuschusses, der Förderdauer und der Persnengruppe ist drei Jahre nach Förderbeginn der Anteil vn Persnen in ungeförderter szialversicherungspflichtiger Beschäftigung unter den Geförderten um 19 bis 42 Przentpunkte höher als in der Vergleichsgruppe. Allerdings gibt es Hinweise auf Mitnahmeeffekte. Ein Vergleich des alten Eingliederungszuschusses bei Einarbeitung vr der Refrm mit dem neuen Eingliederungszuschusses bei Vermittlungshemmnissen nach der Refrm ergibt keine eindeutigen Hinweise auf eine weitere Verbesserung der Wirkungen im Zuge der Refrm. Da sich durch die Refrm die Steuerung dieses Instruments durch die Agenturen nach Aussagen der Mitarbeiter/innen nicht verändert hat, war dies auch nicht zu erwarten.

3 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 3 Tabelle 1: Integratinswirkungen arbeitsmarkt- und beschäftigungsplitischer Instrumente und Maßnahmen Instrument / Maßnahme Wk. a Bemerkungen Geförderte berufliche Weiterbildung (FbW) + Beschleunigung der Integratin in Erwerbstätigkeit und Erhöhung der Erwerbschancen durch geförderte berufliche Weiterbildung Eingliederungszuschüsse b + mit einem Eingliederungszuschuss geförderte Beschäftigungen erhöhen die Chance auf eine ungeförderte szialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich (nach der Förderung und der Nachbeschäftigungszeit) Überbrückungsgeld und Ich-AG + mit Überbrückungsgeld und Ich-AG geförderte Existenzgründungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit der Ausübung einer Erwerbstätigkeit deutlich (im Zeitverlauf nachlassend) Sperrzeiten + verstärkte Verhängung vn Sperrzeiten bewirkt aufgrund der Steigerung der Erwartung, dass mögliche Sanktinen auch erflgen, eine Zunahme der Abgänge aus Arbeitslsigkeit und der Integratinen in Erwerbstätigkeit bzw. in nachhaltige szialversicherungspflichtige Beschäftigung Mini-Jbs + Zuwachs vn 1,56 Mi. Mini-Jbberinnen und Mini-Jbbern (davn 1,17 Mi. im Nebenerwerb) bis Juni 2006 c dürfte auf die Refrm zum 1. April 2003 zurückzuführen sein Midi-Jbs + bis Ende 2004 knapp Beschäftigungsverhältnisse der jetzigen Midi- Jbber/innen aufgrund der Refrm gesichert bzw. geschaffen (Untersuchungsmethde unterschätzt Effekt vermutlich deutlich) ABM - Verzögerung der Integratin in Erwerbstätigkeit durch ABM Verzögerung der nachhaltigen Integratin in Erwerbstätigkeit durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Beitragsbnus kein Effekt auf Beschäftigungschancen der Anspruchsberechtigten nachweisbar Entgeltsicherung kein Effekt auf Beschäftigungschancen der Anspruchsberechtigten nachweisbar Erleichterte Befristung Älter kein Effekt auf die Einstellungen älterer Arbeitnehmer/innen nachweisbar Zeitarbeitsrefrm + bis Ende 2004 etwa zusätzliche Beschäftigte in der Zeitarbeitsbranche aufgrund der Refrm PSA - PSA verzögern die Integratin in Erwerbstätigkeit Vermittlungsgutschein + psitiver Effekt auf die Beschleunigung der Integratin in Erwerbstätigkeit bei im Jahr 2005 ausgegebenen Vermittlungsgutscheinen Beauftragung Dritter ( 37 SGB III) Beauftragung vn Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ( 421i SGB III) Transfermaßnahmen und Transferkurzarbeitergeld a kein Effekt der Beauftragung Dritter mit der gesamten Vermittlung auf die Integratin in Erwerbstätigkeit nachweisbar kein Effekt auf die Integratin in die Erwerbstätigkeit nachweisbar kein Effekt auf die Integratin in Erwerbstätigkeit nachweisbar (Ergebnis vrläufig und nch nicht belastbar) Arbeitsmarktwirkungen: + psitiv, keine, - negativ. b Angaben beziehen sich auf die Eingliederungszuschüsse bei Einarbeitung, bei erschwerter Vermittlung und für Ältere. c Vrläufig Ergebnisse vn Ende September Quelle: Eigene Darstellung auf Basis vn Bundesministerium für Arbeit und Sziales [2006].

4 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 4 Neben dem Einfluss der geförderten beruflichen Weiterbildung und der mit Eingliederungszuschüssen geförderten Beschäftigungen auf die Erwerbs- bzw. Beschäftigungschancen der Geförderten wurden auch deren Wirkungen auf die Vermeidung vn Arbeitslsigkeit nach dem Ende der Förderung untersucht. Für beide Instrumente fällt die Wirkung hinsichtlich der Vermeidung vn Arbeitslsigkeit deutlich geringer aus, teilweise ist keine Wirkung feststellbar. Das weist darauf hin, dass Persnen aus der Vergleichsgruppe häufiger in die stille Reserve der in den Ruhestand wechseln als geförderte Persnen. S führt als etwa geförderte berufliche Weiterbildung ffenbar dazu, dass Persnen aktiviert werden, die snst dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung gestanden hätten. Mit Überbrückungsgeld und Ich-AG geförderte Gründer/innen sind deutlich häufiger selbstständig der szialversicherungspflichtig beschäftigt als eine ungeförderte Vergleichsgruppe vn Arbeitslsen. Der Unterschied nimmt mit zunehmendem zeitlichen Abstand vm Förderbeginn ab, dch auch 28 Mnate nach Förderbeginn beträgt er je nach Geschlecht und Regin beim Überbrückungsgeld nch zwischen 28 und 39 Przentpunkten und beim Existenzgründungszuschuss sgar zwischen 36 und 49 Przentpunkten. Dabei ist zu beachten, dass die Gründer/innen einer Ich-AG zu diesem Zeitpunkt in der Regel nch gefördert wurden, wenn auch auf einem niedrigen Niveau vn 240 EUR mnatlich. Das Ergebnis ist für beide Förderinstrumente insbesndere auf den hhen Verbleib der Geförderten in Selbstständigkeit zurückzuführen. Bei insgesamt psitiven Effekten der Existenzgründungsförderung gibt es Hinweise auf Mitnahme und Missbrauch. 35% vn rund 700 befragten Gründerinnen und Gründern in 10 ausgewählten Agenturbezirken hätten sich auch hne die Förderung der Bundesagentur für Arbeit selbstständig gemacht bzw. die Förderung stellte für sie keine entscheidende Hilfe bei der Gründung dar. Allerdings ist dies eine Selbsteinschätzung in der Phase selbstständiger Berufstätigkeit. Trtzdem kann die Förderung die Stabilität und den Erflg der Gründung auch in diesen Fällen psitiv beeinflusst haben, da diese ihre Wirkung hier auch während des Maßnahmeverlaufs entfalten hätten können. In Agenturbezirken, in denen im Zuge der Refrmen durch die der Gesetze für mderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt die Verhängung vn Sperrzeiten zugenmmen hat, haben insbesndere im Jahr 2004 aufgrund der damit verbundenen Verstärkung der Erwartung, dass mögliche Sanktinen auch erflgen, die Abgänge aus Arbeitslsigkeit, aber auch die Übergänge in Erwerbstätigkeit bzw. nachhaltige szialversicherungspflichtige Beschäftigung, zugenmmen. Sperrzeiten sind ein wichtiges Ordnungsinstrument mit dppelter Funktin: Sie zielen auf die Verhinderung des Missbrauchs vn Leistungen und auf die Erhöhung der Integratinen vn Arbeitslsen in zumutbare Erwerbstätigkeiten. Die Refrm der Mini-Jbs und die Einführung der Midi-Jbs jeweils zum 1. April 2003 sind im Hinblick auf eine höhere Flexibilität am Arbeitsmarkt erflgreich. Aus der Evaluatin ergibt sich, das sich hne die Refrm der Mini-Jbs der Anteil der Mini- Jbber/innen an allen abhängig Beschäftigten bis Ende Dezember 2004 nicht nennenswert verändert hätte und damit der Zuwachs vn 1,45 Mi. Mini- Jbberinnen und Mini-Jbbern bis zu diesem Zeitpunkt auf die Refrm zurückzuführen ist. Damit dürfte auch der Zuwachs vn 1,56 Mi. Mini- Jbber/innen (davn 1,17 Mi im Nebenerwerb) bis Juni auf die Refrm zurückzuführen sein. Die Einführung der Midi-Jbs hat bis Ende 2004 etwa Beschäftigungsverhältnisse mit einem Entgelt vn mehr als 400 EUR bis zu 800 EUR mnatlich gesichert bzw. geschaffen. Dabei unterschätzt die Untersuchungsmethde den Effekt vermutlich deutlich. Allerdings ist mit den Mini-Jbs für Arbeitslse keine Brücke in szialversicherungspflichtige Beschäftigung entstanden. Zudem gibt es erste Hinweise darauf, dass insbesndere Mini-Jbs andere Beschäftigungsverhältnisse innerbetrieblich verdrängt haben. Diese gründen allerdings nur auf Betriebsbefragungen. Mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) werden drei Wirkungsziele verflgt, die in unterschiedlichem Maß erreicht wurden: Arbeitsmarktintegratin: Nach quantitativen Wirkungsanalysen beenden ABM-Beschäftigte aufgrund dieser Tätigkeit später als vergleichbare andere Arbeitslse ihre Arbeitslsigkeit bzw. ABM-Beschäftigung durch eine Integratin in Erwerbstätigkeit. ABM verschlechtern als die Integratinschancen der Teilnehmer/innen. Dieses Ergebnis wird durch andere Evaluatinsstudien bestätigt. Die negative Integratinswirkung vn ABM hat während des Untersuchungszeitraums allerdings abgenmmen. Zudem wurde nach quantitativen Wirkungsanalysen die nach- 1 Vrläufige Ergebnisse vn Ende September 2006.

5 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 5 haltige Integratin in eine Erwerbstätigkeit durch eine ABM, die jeweils im April der Jahre 2000 bis 2005 begnnen wurde, beeinträchtigt. Für die Jahre 2000 bis 2004 trifft dies vr allem in Westdeutschland zu, in Ostdeutschland zeigte sich hingegen in der Regel keine Wirkung. Dabei wird unter einer nachhaltigen Integratin eine Integratin in Erwerbstätigkeit vn mindestens sechs Mnaten Dauer verstanden. Beschäftigungsfähigkeit: Beschäftigungsfähigkeit, deren Erhalt bzw. Wiedererlangung seit 2004 gesetzliches Ziel vn ABM, hat zumindest eine berufsfachliche, eine psychsziale und eine gesundheitliche Dimensin. Im Ergebnis beurteilen ehemalige ABM-Beschäftigte ihre Situatin in allen drei Dimensinen während der ABM psitiver, danach jedch leicht negativer als vr der ABM-Teilnahme. Für einen relevanten Anteil der Teilnehmer/innen flgten aus der ABM insgesamt durchaus psitive Knsequenzen wie neue berufliche Kenntnisse der eine Steigerung des Whlbefindens. Strukturwirksamkeit: Für die Strukturwirksamkeit vn ABM gibt es verschiedene exemplarische Hinweise. S wurde mit ABM beispielsweise verschiedentlich die reginale Infrastruktur verbessert. Unterschiedliche Maßnahmen zielen auf eine verbesserte Arbeitsmarktintegratin älterer Arbeitnehmer/innen ab. Dies betrifft den Beitragsbnus (ab 55 Jahren) und die Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer (ab 50 Jahren) swie die erleichterte Befristung vn Arbeitsverhältnissen älterer Arbeitnehmer/innen 2 (ab 52 Jahren). Es knnte jedch weder ein Einfluss des Beitragsbnus nch der Entgeltsicherung auf die Beschäftigungschancen der Anspruchsberechtigten nachgewiesen werden. Auch knnte kein Effekt der erleichterten Befristung auf die Zahl der Einstellungen vn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab 52 Jahren ermittelt werden. Die Einführung der Persnal-Service-Agenturen (PSA) Anfang 2003 war nach einer Übergangsregelung mit einer Refrm der Zeitarbeit Anfang 2004 verbunden. Bis Ende 2004 gab es aufgrund der Zeitarbeitsrefrm etwa zusätzliche Beschäftigte in der Zeitarbeitsbranche (einschließlich PSA). Allerdings beenden PSA-Beschäftigte aufgrund dieser Tätigkeit später als vergleichbare Arbeitslse ihre Arbeitslsigkeit bzw. PSA-Beschäftigung durch eine Integratin in Erwerbstätigkeit. Wesentlich hierfür ist der sg. Lck-In-Effekt, d.h. dass mit dem Übergang in eine PSA die Vermittlungs- und die Eigensuchaktivität in Bezug auf reguläre Beschäftigung zum Erliegen kmmen. PSA verschlechtern als die Eingliederungschancen der Teilnehmer/innen. Die vermittlungsnahen Dienstleistungen Vermittlungsgutschein, Beauftragung Dritter mit der Vermittlung swie die Beauftragung vn Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen wurden sukzessive seit Anfang 2002 eingeführt bzw. refrmiert. Diese neuen Instrumente, bei denen Private im Wettbewerb zu den öffentlichen Vermittlungsdienstleistungen der Agenturen stehen der diese ergänzen, sllen die Eingliederung vn Arbeitsuchenden in den Arbeitsmarkt verbessern. Für Arbeitslse, die im Jahr 2005 einen Vermittlungsgutschein erhielten, ist eine psitive Wirkung des Gutscheins auf die Eingliederung in Erwerbstätigkeit feststellbar. Diese Arbeitslsen beenden ihre Arbeitslsigkeit früher als vergleichbare Arbeitslse hne einen slchen Gutschein. Quantitative Wirkungsanalysen zur Beauftragung Dritter mit der gesamten Vermittlung und zur Beauftragung vn Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen knnten dagegen keinen Einfluss dieser beiden Instrumente auf die Integratinschancen vn Arbeitslsen nachweisen. Das Struktur-Kurzarbeitergeld und die Szialplanmaßnahmen wurden ab 2004 zu Transferkurzarbeitergeld und Transfermaßnahmen umgestaltet und unter dem Begriff Transferleistungen im SGB III zusammengefasst. Ziel dieser Instrumente ist die Vermeidung vn drhender Arbeitslsigkeit aufgrund vn Betriebsänderungen. In quantitativen Wirkungsanalysen knnte jedch kein Effekt der Förderung durch Transferkurzarbeitergeld bzw. Transfermaßnahmen auf die Erwerbschancen der Geförderten nach dem Ende der Förderung ermittelt werden. Allerdings hatte vr der Refrm das Struktur- Kurzarbeitergeld eine negative Wirkung auf die Erwerbschancen der Geförderten; dieser negative Effekt ist im Zuge der Refrm verschwunden. Die Ergebnisse sind hier als vrläufig und nch nicht belastbar zu betrachten. 2 Die erleichterte Befristung ist nach einer Entscheidung des Eurpäischen Gerichtshfs vm 22. Nvember 2005 unwirksam (Az. C-144/04). Die Knsequenzen dieser Entscheidung wurden bei der Evaluierung nch nicht berücksichtigt.

6 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 6 Fazit Insgesamt ergeben die empirischen Wirkungsanalysen zur aktiven Arbeitsmarktplitik und zur Refrm der beschäftigungsplitischen Rahmenbedingungen ein differenziertes Bild. Geförderte berufliche Weiterbildung und mit Eingliederungszuschüssen geförderte Beschäftigungen erhöhen ebens wie Existenzgründungen mit Überbrückungsgeld der Ich-AG (tendenziell) die Arbeitsmarktchancen. Die Refrm der Mini-Jbs und die Einführung der Midi-Jbs haben zu einem Beschäftigungsanstieg in den betrffenen Beschäftigungssegmenten geführt. Andere Instrumente hingegen, nämlich PSA und ABM, behindern tendenziell eine Integratin in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Mit diesen Wirkungsanalysen wird eine wichtige Grundlage gelegt, die aktive Arbeitsmarktplitik zu überprüfen und dann - entsprechend dem Kalitinsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD [2005] auf Bundesebene für die 16. Legislaturperide - im Jahr 2007 neu auszurichten. Literatur Bundesministerium für Arbeit und Sziales [2006]: Die Wirksamkeit mderner Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, Bericht 2006 des Bundesministeriums für Arbeit und Sziales zur Wirkung der Umsetzung der Vrschläge der Kmmissin Mderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, Dezember 2006, Berlin. CDU, CSU und SPD [2005]: Gemeinsam für Deutschland - mit Mut und Menschlichkeit, Kalitinsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD auf Bundesebene für die 16. Legislaturperide, 11. Nvember 2005,.O. Deutscher Bundestag [2006]: Bericht 2005 der Bundesregierung zur Wirksamkeit mderner Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, Unterrichtung durch die Bundesregierung, Bundestagsdrucksache, 16/505, 1. Februar 2006, Berlin. Anhang: Mikranalysen und Zeitreihenanalysen Ziel der Mikranalysen ist es, die Wirkungen des Einsatzes eines arbeitsmarktplitischen Instruments auf die Integratin in Erwerbstätigkeit der einzelnen, (vrmals) arbeitslsen Geförderten zu untersuchen. Dabei kann entweder die Integratin in Erwerbstätigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt betrachtet werden der der Übergang aus Arbeitslsigkeit (einschließlich Förderung) in Erwerbstätigkeit im Zeitablauf. Die genaue Definitin einer Integratin in Erwerbstätigkeit variiert dabei zwischen den Instrumenten und Methden. Bei diesen Analysen sind die Wirkungen vr und nach den eingeleiteten Refrmen durch die Gesetze für mderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vn Interesse. Beim Eingliederungszuschuss wurde darüber hinaus die Wirkung einer spezifischen Refrm untersucht, indem die Veränderungen der Integratin zweier Gruppen vn Arbeitslsen in Erwerbstätigkeit im Zeitablauf miteinander verglichen wurden. Während die eine vn der Refrm unmittelbar betrffen war, galt dies für die andere nicht (Vergleichsgruppe). Anhand vn Einzeldaten wird die Integratin vn Geförderten in Erwerbstätigkeit mit einer Vergleichsgruppe vn Arbeitslsen, die sich idealerweise nur durch die Förderung unterscheiden, verglichen. Dadurch kann näherungsweise die Frage beantwrtet werden, wie sich eine Maßnahme auf die Integratinschancen der Geförderten auswirkt. Das Ergebnis beschreibt dann die (Nett-)Integratinswirkung der Maßnahme. Die bisher in den Eingliederungsbilanzen der Bundesagentur für Arbeit ausgewiesenen Verbleibs- und Eingliederungsquten sind dagegen Bruttgrößen, die über den kausalen Einfluss der Instrumente nichts aussagen, da sie keine Infrmatinen darüber enthalten, welche Verbleibs- der Eingliederungsqute in der Gruppe der Teilnehmer/innen aufgetreten wäre, wenn sie nicht gefördert wrden wäre. Mit Zeitreihenanalysen wurden die Wirkungen der Refrmen der beschäftigungsplitischen Rahmenbedingungen evaluiert. Untersucht wurde, wie sich - unter Berücksichtigung zahlreicher Einflussgrößen - die Zahl der jeweils unmittelbar betrffenen Beschäftigungsverhältnisse hne Refrm entwickelt hätte. Diese hypthetische Entwicklung wird mit der tatsächlichen Entwicklung verglichen.

7 Team Dr. Kaltenbrn Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik (2006) 7 Anhang: Aufträge im Rahmen der Hartz- Evaluierung Tabelle 2: Aufträge im Rahmen der Hartz- Evaluierung Arbeitspaket / Mdul Prjekt Evaluatren 1 Wirksamkeit der Instrumente 1a 1b 1c 1d Neuausrichtung der Arbeitsvermittlung Förderung beruflicher Weiterbildung und Transferleistungen Auftragnehmer Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Eingliederungszuschüsse und Entgeltsicherung WZB, infas IZA, DIW, infas SÖSTRA, IMU-Institut, PIW, COMPASS ZEW, IAB, IAT 1e Existenzgründungen IAB, DIW, sinus, GfA, infas 1f Verbesserung der beschäftigungsplitischen Rahmenbedingungen und Makrwirkungen der aktiven Arbeitsmarktplitik 2 Organisatrischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit 3 Akzeptanz der Bundesagentur für Arbeit Übergreifende Prjekte 4 Krdinatin der Hartz- Evaluierung (Vrbereitung, Steuerung, Gesamtberichtslegung) 5 Datenbereitstellung, -verarbeitung und -archivierung RWI, ISG, IWH, GISA, Prf. Burda is-institut, Peter Ochs infas Team Dr. Kaltenbrn IAB Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sziales [2006]. BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT Nr. 12/2006, Dezember 2006 (Aktualisierung vn Nr. 3/2006): Kaltenbrn, Brun, Petra Knerr und Hartz: Bilanz der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsplitik Nr. 11/2006, Dezember 2006 (Aktualisierung vn Nr. 2/2006): Kaltenbrn, Brun, Petra Knerr und Hartz: Förderstrukturen Nr. 10/2006, 10. Juli 2006: Kaltenbrn, Brun, und Kathrin Göggel Arbeitsmarktplitik: Innvative Evaluierungsund Steuerungsansätze mit TrEffeR Nr. 9/2006, 10. Juli 2006: Kaltenbrn, Brun Hartz IV: Zentrale Steuerung und lkale Autnmie Nr. 8/2006, 6. April 2006: Kaltenbrn, Brun, Petra Knerr und Hartz IV: Leistungen vn Arbeitsgemeinschaften und Optinskmmunen Nr. 7/2006, 6. April 2006 (Aktualisierung vn Nr. 3/2005): Kaltenbrn, Brun, und Hartz IV: Föderaler Finanzstreit vrerst beigelegt Nr. 6/2006, 6. April 2006 (Aktualisierung vn Nr. 2/2005): Kaltenbrn, Brun, und Hartz IV: Ausgaben deutlich unterschätzt Impressum BLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT, Jg. 2, Nr. 12/2006 Internet: Herausgeber: Dr. Brun Kaltenbrn Erscheinungsweise: unregelmäßig Erscheinungsrt: Berlin ISSN Alle Rechte vrbehalten.

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