Reduktion der negativen Auswirkungen durch den Verkehr auf der L 203 / L 204 in Lustenau
|
|
- Dörte Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reduktion der negativen Auswirkungen durch den Verkehr auf der L 203 / L 204 in Lustenau Christian Rankl, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Bregenz
2 INHALT - Projektstruktur, Projektziel - Datengrundlagen, geplante Ergänzungen - Thema Lärmminderung - Thema Schadstoffüberschreitung - Überlegungen zu kurz- bis mittelfristig realisierbaren Entlastungswirkungen - Auffächerung Schwerlastverkehr durch geänderte Zollabfertigung - Gespräche mit der Wirtschaft zu Fragen der Logistik - Analyse Problem Abfalltransporte - Thema Geschwindigkeitskontrollen - Thema verkehrsrechtliche Maßnahmen - Mobilitätsmanagement - Weitere Vorgangsweise
3 Lenkungsausschuss Vorsitz: LR Rein Projektleitung Rankl Externe Dienstleister nach Ausschreibung Internes Projektteam Erweitertes Projektteam externe Moderation nach Ausschreibung
4 Projekt- Auftraggeber: LH Dr. Sausgruber Projektleiter: Ing. Chr. Rankl Projektlaufzeit: bis Ende 2005 Lenkungsausschuss LR Rein LR Schwärzler Mag. Rüdisser,, VIa Ing. Rankl, Abt. VIa DI. Schnitzer, Abt.VIIIb Dr. Bösch, Abt. IVe Internes Projektteam Ing Christian Rankl, VIa DI Schnitzer, VIIb DrBösch,IVe Dr Hinterauer, Ib Mag Buhmann, UI Dr Nöbel, VIe DI Scheuermaier, VIa ggf. IVd - Sanitätsang. ggf. VIIa Raumplanung ggf. VIc - Maschinenb. ggf. BH Erweitertes Projektteam Ing Christian Rankl, VIa Dr Hinterauer, Ib DI Schnitzer, VIIb Mag Buhmann, UI Dr Nöbel, VIe DIScheuermaier, VIa Marktgde. Lustenau (3) - BM Grabherr - VBM Bösch - GR Dr Fischer Bürgerinitiative Lebensraum Lustenau (3) - GR Haller - Karina Lechtaler - Alexander Peter LGK (1) österreichischer Zoll (1) schweizerischer Zoll (1) Wirtschaftskammer (1)
5 Projektziel: Erarbeitung konkreter Maßnahmen zur Reduktion der negativen Auswirkungen durch den Straßenverkehr auf der L 203 und L 204 in Lustenau. Nicht - Projektziel: Konkrete Straßenplanungen sowie Statuserhebungen nach IG-Luft sind nicht Aufgabe des vorliegenden Projektes.
6 Datengrundlagen Es liegen vor: - Verkehrsdaten aus automatischen Zählstellen und von den Grenzübergängen - für den grenzüberschreitenden Verkehr aus der Köll-Studie umfangreiche und gute Grundlagen - Schadstoffmessergebnisse von den Messstellen Wiesenrain und Lustenau-Au Grenzübergang - Lärmmessergebnisse
7 GÜTERVERKEHRSERHEBUNG GVE 2002 UND 2003 Insgesamt LenkerInnen - Interviews (Lkw über 3,5 t höchstzul.. Gesamtgewicht) GVE 2002 A 14 Rheintal Autobahn, Grenzübergang Hörbranz: Interviews Arlbergtunnel, Mautstelle St. Jakob: 503 Interviews
8 GVE 2002/2003 Grenzübergänge zur Schweiz u. Lichtenstein - Höchst / St.Margrethen - Mäder / Kriessern - Lustenau / Au - Meiningen / Oberriet - Hohenems / Diepoldsau - Tisis / Schaanwald Interviews 90 % aller grenzüberschreitenden Fahrten sind mit diesen 6 Grenzübergängen abgedeckt. Der Rest verteilt sich auf 8 weitere Zollämter. (überwiegend Lkw o.a., lokaler VK und Baustellenvk.)
9 ERGEBNISSE ca grenzüberschreitende Fahrten CH/FL Fahrtrichtung Vbg.: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 49,9 % gesamt Ri. Vbg. Fahrtrichtung CH/FL.: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 50,1 % gesamt Ri. CH/FL
10 ERGEBNISSE ca grenzüberschreitende Fahrten Hörbranz Fahrtrichtung Vbg.: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 50,9 % gesamt Ri. Vbg. Fahrtrichtung D: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 49,1 % gesamt Ri. D
11 ERGEBNISSE ca Fahrten über Mautstelle St. Jakob / Arlbergtunnel Fahrtrichtung Vbg.: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 46,8 % gesamt Ri. Vbg. Fahrtrichtung Tirol: Lkw o.a Lkw m.a. + SLZ 53,2 % gesamt Ri. Tirol
12 ERGEBNISSE 2002 / 2003 ca. 1,35 Mio. Lkw-Fahrten von / nach / durch Vorarlberg: Lkw-Fahrten (15,9 %) Transitverkehr Lkw-Fahrten (67,5 %) Quell-/Zielverk Lkw-Fahrten (16,6 %) Binnenverkehr
13 Internationaler Transitverkehr z.b. Deutschland Schweiz oder Italien Schweiz - Italien Frankreich - Ungarn
14 Quell- / Zielverkehr z.b. Deutschland Vorarlberg od. Tirol Zürich Salzburg über München Italien Vorarlberg St. Gallen - Innsbruck
15 Innerösterreichischer Binnenverkehr z.b. Feldkirch Kufstein Dornbirn Linz über München Graz - Dornbirn
16
17
18
19 Mittlere Fahrtweiten im Querschnitt Hörbranz: - Binnenverkehr 478 km (auf den Straßen im Ausland im Mittel 312 km) - Quell-/und Zielverkehr 395 km - Transitverkehr 647 km. Mittlere Fahrtweiten im Querschnitt Arlbergtunnel: - Binnenverkehr 246 km - Quell- und Zielverkehr 473 km - Transitverkehr 780 km. Mittlere Fahrtweiten an den Grenzübergängen zur Schweiz und Liechtenstein: - Quell- und Zielverkehr 186 km - Transitverkehr 546 km.
20 11 %
21 13,5 % 56,4 %
22 Verkehrsdaten 2004 WERKTAGS (Mon. Frei.) DTVJ (Kfz/24h) Lkw/24h SLZ/24h Pfändertunnel: Dornbirn A 14: Bregenz L 190: Feldkirch L 190: Hard L 202: Höchst L 202: Lustenau L 203: Lustenau L 204:
23 Ergänzungen zu den Datengrundlagen: Befragungsergebnisse für den N-S-Verkehr (Binnenverkehr); => Ermittlung des hausgemachten Verkehrs (N-S-Verkehr) => externes Gutachten ca ,-- => zuständig Abt. VIa, VIIb...
24 Thema Lärmminderung: Ausarbeitung eines Pilotprojektes nach den Anforderungen der Umgebungslärmrichtlinie => Externes Gutachten ,--. => zuständig Abt. VIa, VIc, VIIb... - Ausarbeitung eines Lärmkatasters - Erhebung der Betroffenen - Aufzeigen möglicher Lärmschutzmaßnahmen (Aktionsplan). Für empfindliche Bereiche wie Ortsdurchfahrten müssen gestalterisch andere Wege gegangen werden. In diesem Sinne sollten Best-practice Lösungen für den Aktionsplan aufgezeigt werden.
25 Schweiz N MP 3 L 203 Rhein Straße Lustenau M ~ 1 : 2.500
26 Ergebnisse L A,eq : TAG: IGW lt. Dienstanweisung betreffend Lärmschutz an Bundesstraßen bzw. Richtlinie für Landesstraßen: 60 db -
27 NACHT: IGW lt. Dienstanweisung betreffend Lärmschutz an Bundesstraßen bzw. Richtlinie für Landesstraßen: 50 db -
28 -
29
30 Mögliche Grenzwertüberschreitungen bei Stickoxid und PM 10: Anzustellen sind Grundüberlegungen zu einem Maßnahmenpaket zur Vermeidung von Grenzwertüberschreitungen => zuständig UI und Abt. IVe, VIa
31
32 NO 2 ½ Std.MW Grenzwert 200 µg/m 3 keine Überschreitung im Jahr 2004
33 NO 2 ½ Std.MW Grenzwert 200 µg/m 3 keine Überschreitung im Jahr 2004
34 Grenzwertentwicklung Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM10) Stickstoffdioxid Feinstaub (PM10) Jahr Jahresmittelwert µg/m3 Tagesmittelwert µg/m3 Anzahl der zulässige Überschreitungen umwelt/umweltinstitut/weitereinformationen/luft/ luftguete-tages-_monats-u.htm
35 Überlegungen zu kurz- bis mittelfristig realisierbaren Entlastungswirkungen: Alternativen zur S 18 als beschlossene und verordnete Trasse stehen nicht zur Diskussion, solange EUGH oder ein Höchstgericht nicht eine andere Lösung erfordern. Die weitere Vorgangsweise in einem derartigen Fall ist im Entwurf des Verkehrskonzeptes festgelegt. Als Voraussetzung für eine Prüfung von Alternativen (z.b. Haller- Variante) ist dabei in einem ersten Schritt rechtlich abzuklären, welche Gebiete unter Berücksichtigung der Natura 2000 Bestimmungen in Frage kommen bzw. auszuschließen sind. => zuständig Abt. VIIb, VIIa, IVe, VIa, Ib...
36 Auffächerung des Schwerlastverkehrs durch geänderte Zollabfertigung: Diskussion der Möglichkeiten und Aufzeigen der Probleme, damit eine Grundlage für Verhandlungen mit dem Bund und mit der CH bzw. mit den betroffenen Verlagerungsgemeinden zur Verfügung steht. => zuständig Abt. Ib, Zoll, VIa...
37 Gespräche mit der Wirtschaft zu Fragen der Logistik: Abklärung, inwieweit die Firmenlogistik keine Alternativen zur Lkw-Durchfahrt in Lustenau zulässt. Dazu sind die ergänzenden Grundlagenerhebungen notwendig. Erster Schritt zu einer verbesserten Regionallogistik wie sie im VKV 04 vorgesehen ist. => zuständig Abt. VIa, WKV,...
38 Analyse Problem Abfalltransporte : - Wie hoch ist der Verkehr durch Abfalltransporte tatsächlich? - Welche Möglichkeiten der Verringerung dieses Verkehrsanteils gibt es? => zuständig Abt. VIe, VIa, Ib, Fa. Häusle,
39 Geschwindigkeitskontrollen und -messungen - Höchstgeschwindigkeit auf 40 km/h senken: Eine Kontrolle bestehenden Rechts erscheint sinnvoller als neue Geschwindigkeitsbeschränkungen. Wesentlich im Hinblick auf den Schadstoffausstoß ist, dass ein möglichst gleichmäßiger Verkehrsfluss ohne Stauerscheinungen erreicht werden soll. Bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten wie z.b. 40 km/h, können Staus nicht ausgeschlossen werden. Erhebungen der TU Graz haben gezeigt, dass bei flüssigem Verkehr und Tempo 50 km/h der geringste Emissionsausstoß zu erwarten ist. => zuständig Abt. Ib, LGK...
40 Verkehrsrechtliche Maßnahmen: Durch Nachtfahrverbote steigen generell die Frühspitzen und damit die Belästigungen in den Morgenstunden, in denen auch der Berufs- und Schulwegverkehr stattfindet, stark an. Diese Frühspitzen führen zu Stauerscheinungen mit allen Nachteilen aus der Sicht der Lärm- und Schadstoffbelastung. Von Fahrverboten für Transitfahrten Fahrverboten für Transitfahrten an Samstagen wären nach einer groben Schätzung 100 bis 200 Lkw betroffen, von denen noch ein nicht zu vernachlässigender Teil (z.b. verderbliche Güter) auszunehmen wäre. Der Nutzen einer derartigen Maßnahme müsste verifiziert werden. => zuständig Abt. Ib, VIa, WKV...
41 Maßnahmen im Rahmen des Mobilitätsmanagements: Die Verkehrs- und Umweltprobleme sind nicht alleine durch den Lkw-Verkehr bedingt. Ein wesentlicher Teil resultiert aus dem Individualverkehr innerhalb und durch die Marktgemeinde Lustenau. Im Sinne eines vernetzten ganzheitlichen Ansatzes wäre auch das Mobilitätsmanagement zu berücksichtigen => externe Begleitung: ,--. => zuständig Abt.VIa gemeinsam m. Marktgemeinde
42 Weitere Vorgangsweise: Aufbereitung der vorliegenden Datengrundlagen Ausschreibung ergänzende Grundlagenerhebung Ausschreibung Lärmkataster lt. EU-Umgebungslärmrichtlinie Ausschreibung Moderator Abarbeitung der einzelnen Module
Brückensperrung Lustenau / Au: Öffnungszeiten und Abfertigungsbefugnisse der Zollverwaltungen
Brückensperrung Lustenau / Au: Öffnungszeiten und Abfertigungsbefugnisse der Zollverwaltungen 12. April 2016 Was bisher passiert ist Entscheid der Vorarlberger Landesregierung zur Brückensanierung Au /
MehrRechtsgrundlagen für Dieselpartikelfilterpflicht in Wien. Februar 2007 Mag. Gerald Kroneder
Rechtsgrundlagen für Dieselpartikelfilterpflicht in Wien Europarechtliche Grundlagen Richtlinie 96/62/EG - Rahmenrichtlinie Luftqualität Richtlinie 1999/30/EG über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid
MehrPM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter. Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
PM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter 1 21.11.2005 Langzeitentwicklung von SO2 und NO2 Stuttgart-Mitte 1965-2004 (Mikrogramm/ m³) 120 100 80 60 40 20
MehrDER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE
DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE 8. Symposium Reifen und Fahrwerk DI Werner Kaufmann Leiter Fachbereich Lärmschutz 12.10.2010 ASFINAG Übersicht Gründung: 1982 Aufgaben: Streckennetz:
MehrModellierte Jahresmittelwerte der PM10 - Belastung mit Umweltzone (Prognose 2011) Radebeul-Wahnsdorf. Dresden-Schlesischer Pl. Dresden-Herzogingarten
Modellierte Jahresmittelwerte der PM10 - Belastung mit Umweltzone (Prognose 2011) PM10 [µg/m³] keine Werte 44 PM10 [µg/m³]
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: VK 30/2005 Köln, den 22. Februar 2005 Tischvorlage für die 17. Sitzung der Verkehrskommission des Regionalrates
MehrRingstraßenbahn Unteres Rheintal
Ringstraßenbahn Unteres Rheintal Intelligent mobil statt sinnlos im Stau stehen Das Problem Siedlungsring Bregenz - Lauterach - Dornbirn - Lustenau - Höchst - Hard mit 150.000 EinwohnerInnen dicht besiedelt,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 9. Dezember 2014 zum Thema Maßnahmen zum Erreichen der EU-Grenzwerte auf A1 Weitere Referent/innen: Mag.DI.Dr. in Elisabeth Danninger,
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und
MehrRahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG
2016/3 Rahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG 2016 2021 ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG Stand: Februar 2016 Vorarlberg Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Vorarlberg 1 Rahmenplan
MehrVerkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen
Erläuterungen zu den Tabellen der Verkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen EL/Dauerzählstellen Unser Land. Verkehrsplanung In der Übersicht der Verkehrsentwicklung werden die jahresdurchschnittlichen
MehrUmgebungslärm mindern eine Notwendigkeit
Umgebungslärm mindern eine Notwendigkeit Dr. Udo Weese Referat 53 - Lärmschutz und Luftreinhaltung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Email: udo.weese@mvi.bwl.de MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrTeil 2 (Karten 19-38) Potsdam
nanhang Teil 2 (n 19-38) Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stand Dezember 2011 Kfz-Verkehrsbelastung im Hauptverkehrsstraßennetz 2025 - Basisszenario - Anzahl Kfz an einem
MehrGrundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona
Grundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona Fragen 1. Welche persönlichen Dokumente bzw. Aufzeichnungen müssen Sie auf einer
Mehre5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!
e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich
MehrChristoph Lechner Plenarsitzung am Wien
Motorradlärmrm Motorradlärm rm Christoph Lechner Plenarsitzung am 9.6.2010 Wien Motorradlärmrm Einleitung die Motorradroute vorausgehende Studie Aktionsplanung Evaluierung der Maßnahmen Diskussion und
MehrFachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick
Fachtagung Feinstaub am 23.10.2014 Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Köln, 09.10.2014 Luftreinhalteplanung Woher kommt das Instrument und was ist das? in NRW gibt es bereits
MehrAlternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried
Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen
MehrBürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz -
Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz - Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie 1 Übersicht 1.
MehrVerbessert Elektromobilität die Luftqualität? Eine Sensitivitätsstudie
Verbessert Elektromobilität die Luftqualität? Eine Sensitivitätsstudie S. Wurzler 1, H. Hebbinghaus 1, W. Straub 1, I. Steckelbach 1, T. Schulz 1, W. Pompetzki 1, T. Schöllnhammer 2, S. Nowag 2, M. Memmesheimer
MehrVerkehr und Emissionen in Graz
2. Februar 2016 Verkehr und Emissionen in Graz DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010 Graz in seiner besonderen klimatologischen Situation Die Beckenlage von Graz 2 AQMP
MehrVerkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit
Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele
MehrINTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2014
INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2014 BRAUNAU AM INN Bezirksstelle der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse 22.01. Mi 5280 Braunau am Inn, Jahnstraße 1 26.02. Mi Telefonische Voranmeldung
MehrEnorme Schwerverkehrsbelastung auf der B 320 Daten Fakten Analysen zur 24 h-verkehrszählung auf der B 320
PRESSEMITTEILUNG, 1. OKTOBER 2007 Enorme Schwerverkehrsbelastung auf der B 320 Daten Fakten Analysen zur 24 h-verkehrszählung auf der B 320 Nach zeitintensiven Zähl- und Videoauswertungen im Sommer wurden
MehrAufstellung und Umsetzung von Lärmaktionsplänen Hinweise zur Kooperation
Aufstellung und Umsetzung von Lärmaktionsplänen Hinweise zur Kooperation ForumPlanenBauen Lärmaktionsplanung 2. Stufe am 16. Mai 2013 in Freiburg Dr. Udo Weese Referat 53 - Lärmschutz und Luftreinhaltung
MehrVerringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h
Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Prof. Dr. B. Spessert, Dipl.-Phys. B. Kühn Tempo 30 Chancen, Hindernisse,
Mehr1 Lindau - Bregenz - Bludenz - Innsbruck - Wien
1 Lindau - Bregenz - Bludenz - Innsbruck - Wien Zug S3 ¼ ž S3 ¼ S3 5631 5633 5635 5637 5751 663X 5637 863 5639 5553 5555 5643 5557 5645 5767 5559 5561 561 5647 5759 `» (V )2. (V) 2. (V) 2. (V) 2. (V) 2.
MehrUmgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten
Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2008 Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrGrundqualifikationsprüfung - Personenverkehr (Omnibus)
Grundqualifikationsprüfung - Personenverkehr (Omnibus) Beförderungs-Geschäftsfall Personenbeförderung - November 2008 Organisation einer Omnibus-Fahrt Wie gestalten Sie die optimale Organisation einer
Mehr1 Lindau - Bregenz - Bludenz - Innsbruck - Wien
Zug 5631 5633 5635 5637 5751 œ 663 5637 ž 863` 5639 5553 (V) 5555 5643 5557 5645 (V)2. 5797 5559 5561 ¼ 561` Mo-Sa Mo-Sa Mo-Sa von Lindau Hbf x 6 27 6 31 6 57 x 7 05 7 25 7 57 Lochau-Hörbranz 5 36 x 6
MehrINTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2016
INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2016 BRAUNAU AM INN Bezirksstelle der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse 27.01. Mi 5280 Braunau am Inn, Jahnstraße 1 24.02. Mi Telefonische Voranmeldung
MehrFachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau
Referenzprojekt Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau Die Projektinhalte in Stichworten: Heitzig Consult
Mehr1 Hintergrund und Veranlassung
1. Ergänzung zum Wegekostengutachten 2013 2017 14.04.2014 Mautsatzberechnung als Grundlage für den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Hinweis: Durch Rundungen
MehrAmt für Bau und Infrastruktur Fürstentums Liechtenstein. April 2014
Projekt S Bahn FL A CH April 2014 Leitidee Amt für Bau und Infrastruktur Bahn als neues regionales Rückgrad des öffentlichen Verkehrs S Bahn FL.A.CH verbindet ÖV Systeme Vorarlberg und Schweiz für ein
MehrLKW-Fahrverbote. Nachtfahrverbot in ganz Österreich. Wochenendfahrverbot in ganz Österreich
LKW-Fahrverbote Nachtfahrverbot in ganz Österreich gültig auf allen Straßen für Lastkraftfahrzeuge mit über 7,5 t zul. Gesamtgewicht, von 22 Uhr bis 5 Uhr. Ausgenommen von diesem Fahrverbot sind Fahrten
MehrQuiz Politische Bildung. EuropaQuiz Themen- bzw. Fragenkatalog für Vorarlberg. Phase I: Ermittlung der SchulsiegerInnen
Quiz Politische Bildung EuropaQuiz 2009 Themen- bzw. Fragenkatalog für Vorarlberg Phase I: Ermittlung der SchulsiegerInnen Dieser Fragenkatalog ist eine Arbeitsvorlage für die Erstellung des Quiz zur Ermittlung
MehrDAS VERKEHRSPROTOKOLL ALS SCHLÜSSEL
DAS VERKEHRSPROTOKOLL ALS SCHLÜSSEL Gefährdung der gesamten Alpenkonvention durch Österreichs Verkehrspolitik Dr. Matthias Göschke Rechtsanwalt in Wien Artikel 11 Absatz 1 des Verkehrsprotokolls zur Alpenkonvention:
MehrEU-Regionalförderprojekte für den alpenquerenden KV. DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr. Aktionstag Kombinierter Verkehr
DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr Aktionstag Kombinierter Verkehr 2 KV-FÖRDERMASSNAHMEN der EU - 1. MARCO POLO-FÖRDERPROGRAMM und NACHFOLGE - 2. TRANSNATIONALE ZUSAMMENARBEITEN
MehrERGEBNISBERICHT ONLINE UMFRAGE VIS!ON RHEINTAL 2006
ERGEBNISBERICHT ONLINE UMFRAGE VIS!ON RHEINTAL 2006 DURCHFÜHRUNG: toetschinger+partner Reinhard Tötschinger Mag. Dr. Andrea Payrhuber Durchführung: Die Datenerhebung wurde mittels dynamischer Onlineerhebung
MehrUmgebungslärmrichtlinie - Einführung -
Umgebungslärmrichtlinie - Einführung - Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Umgebungslärmrichtlinie Eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Workshop Grüne Liga - 3. April 2008 Lärmbelästigung
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz
EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrPetition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -
Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an
MehrDie aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für
Mehr3683/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
3683/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 3683/AB XXII. GP Eingelangt am 20.02.2006 BM für Inneres Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Johann Maier und GenossInnen haben am 21.12.2005
MehrErgänzende Information zu Baustellen ASFINAG / TIROL / VORARLBERG 2014
Ergänzende Information zu Baustellen ASFINAG / TIROL / VORARLBERG 2014 Zusätzliche Bestimmungen für die Dauer der Bautätigkeit auf der A12 Inntalautobahn / A13 Brenner Autobahn / S16 Arlberg Schnellstrasse
MehrVerkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz
Verkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz Schlussdokument Oktober 2011 Schlussdokument Konsensorientiertes Planungsverfahren Mobil im Rheintal Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Auftrag und Ziele... 5 3 Der
MehrLärmaktionsplanung und Lärmminderungsmaßnahmen an der A1. Michael Bürger Leiter Referat 22 (Immissionsschutz) Bremen, 03.
Lärmaktionsplanung und Lärmminderungsmaßnahmen an der A1 Michael Bürger Leiter Referat 22 (Immissionsschutz) Bremen, 03. April 2014 Beurteilungspegel für Lärmschutzmaßnahmen Lärmaktionsplanung (Gegenüberstellung)
MehrPM10-Belastung in Österreich Herkunft und Maßnahmen
PM1-Belastung in Österreich Herkunft und Maßnahmen Symposium Particulate Matter ÖAW, 15./16.12.23 C. Nagl 16.12.23 Folie 1 Inhalt PM1 Belastung in Österreich im Jahr 22 vertiefende Studien (Statuserhebungen,
MehrVerkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz. Vorgeschlagene Alternativen Zusammenfassung und Empfehlung
Verkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz Vorgeschlagene Alternativen Zusammenfassung und Empfehlung Bahn/Metrobus/Bus als Bestandteil jeder Alternativenkombination Übersichtsplan Alternative Bahn / Metrobus
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 110.712 17,8 315.191 15,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 3.759 144,7 19.005 102,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 114.471 19,9 334.196
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 91.520 9,8 257.430 11,6 Gewerbliche Ferienwohnungen 2.033 44,3 10.848 56,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 93.553 10,4 268.278
MehrStadt Winsen/Luhe Bauamt Schlossplatz Winsen/Luhe Ansprechpartner
LÄRMKONTOR GmbH Altonaer Poststraße 13 b D-22767 Hamburg Stadt Winsen/Luhe Bauamt Schlossplatz 1 21423 Winsen/Luhe Ansprechpartner Mirco Bachmeier m.bachmeier@laermkontor.de Ihr Zeichen Ihre Nachricht
MehrSatellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC. 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation
Satellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation Überblick Telematikdienstleistungen des ADAC Abrufe Verkehrsinfos in 2009
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 314.819 3,8 899.397-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 10.612 44,3 61.606 30,6 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 325.431 4,7 961.003
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 638.498 3,7 1.884.600 1,9 Gewerbliche Ferienwohnungen 22.343 2,8 145.676 4,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 660.841 3,6 2.030.276
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 635.686 2,3 2.531.972-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 33.494-5,0 207.946-5,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 669.180 1,9 2.739.918-0,6
MehrÖ. Radgipfel 2016 Intermodale Schnittstellen Schwabe + Pipp
Österreichischer Radgipfel, 2016 Kultur- und Kongresszentrum Eisenstadt Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt, 23.06.2016, 16:00 Uhr Modul 2: Trends und Strategien zur Radförderung (Seminarraum) Intermodale
MehrINTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2016
INTERNATIONALE BERATUNGSTERMINE IN ÖSTERREICH 2016 Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, in welchen österreichischen Städten Internationale Beratungstage abgehalten werden. Haben Sie den
MehrUmsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg
Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg Reinbek 03.07.2008 EG - Umgebungslärmrichtlinie Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung
MehrTempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse
Tempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse Maria Ecke-Bünger, Landschaftsarchitektin Interessengemeinschaft Offenbach-/Meyerbeerstraße e.v. (IGOM) München, 13. November 2012 Übersicht Geschichte
MehrLärmsanierung an Schienenwegen des Bundes
Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes DB ProjektBau GmbH Sabine Weiler Finanzierung Bundesverkehrsministerium Der Bund stellt jährlich bundweit 100 Mio. Bundesmittel als freiwillige Leistung für Lärmsanierungsmaßnahmen
MehrAbb. 1: Künftige Aufteilung im Schienen- Güterverkehr zwischen Süddeutschland und Norditalien
Abb. 1: Künftige Aufteilung im Schienen- Güterverkehr zwischen Süddeutschland und Norditalien Köln, Ruhrgebiet Hannover, Hamburg Leipzig, Berlin kürzeste Verbindung von Deutschland... zum Industriedreieck
MehrKFZ-Steuertabellen. Befreiungen gem. 3 b
KFZ-Steuertabellen Befreiungen gem. 3 b Euro 3 Schlüsselnummern: 30, 31, 44, 47, 67, 69 Voraussetzung: erstmalige Zulassung vor dem 1.1.2001 Höhe 250,00 DM Otto DM Diesel aber: Befristung wirkt sich aber
MehrVORARLBERGER LANDESGESETZBLATT
VORARLBERGER LANDESGESETZBLATT Jahrgang 1993 Herausgegeben und versendet am 12. März 1993 6. Stück 12. Verordnung: Geschäftsverteilung der Landesregierung 12. Verordnung der Landesregierung über die Aufteilung
MehrS i t z u n g s v o r l a g e
ö f f e n t l i c h PTU 57/2016 S i t z u n g s v o r l a g e Fachbereich Stadtplanung Beratungsfolge: Ausschuss für Planung, Technik und Umwelt 12.07.2016 (öffentlich) Ortschaftsrat Hohenacker - Kenntnisnahme
Mehr9:00 A FC Lustenau (A) : Bayer 04 Leverkusen A (D) 0 : 9. 9:11 B FC Dornbirn (A) : FC Nenzing (A) 7 : 0
Mannschaft Vorrunde Gr. A Gr. A: FC Lustenau (A) Datum Samstag, 2. Januar 22 Bayer 04 Leverkusen A (D) Beginn 9:00 Uhr FC Dornbirn (A) zeit 0:0 FC Nenzing (A) Ende Vorrunde 0:50 Uhr FSV Waiblingen (D)
MehrHandlungskonzept Demographischer Wandel. Landkreis Neuwied
Handlungskonzept im Geographisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Arbeitsbereich Stadt- und Regionalforschung Projektleitung: Prof. Dr. Claus-C. Wiegandt Projektbearbeitung:
MehrVERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN
BILLA AG Industriezentrum NÖ Süd Straße 3 Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN ERWEITERUNG BILLA-MARKT SCHWARZACH im PONGAU Anbindung an L274 Salzburger Straße ca. km 2,10 Erstellt
MehrStatistik November 2014 bis Jänner 2015
Erstelldatum: März 2015 / Version: 1 Statistik November 2014 bis Jänner 2015 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrVerkehrslärm. Grundlagen
Verkehrslärm Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Grundlagen Dipl.-Ing. Manfred Ramm Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich Osnabrück) bis zur A 33/B 51n (OU Belm) Bürgerdialog
MehrProjekt S-Bahn FL-A-CH
Projekt S-Bahn FL-A-CH Stand per 20. April 2011 Markus Biedermann / TBA Abteilungsleiter Verkehr Leitidee Bahn als neues regionales Rückgrad des öffentlichen Verkehrs - S-Bahn FL.A.CH verbindet öv-systeme
MehrArlberg 2009 St. Jakob (S16)
Lage: Die Erhebungsstelle am Arlberg befand sich jeweils in Fahrtrichtung direkt bei der Mautstelle St. Jakob an der S16. Stichprobenumfang: Zwischen dem 6. April 2009 und dem 2. November 2009 wurden an
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 46/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 01.06.2012 Vorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates am 29. Juni 2012 TOP 11a Anfrage
MehrLückenschluss Bundesstraßen (B) 295/(B) 464 bei Renningen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6715 08. 04. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Lückenschluss Bundesstraßen
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES EMISSIONSKATASTERS BADEN-WÜRTTEMBERG (LUBW) Kohlenstoffdioxid-Emissionen (B 3.1) - alle Quellengruppen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ist kein Schadgas im
MehrInhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015
Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil
MehrGeschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg
Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald
MehrLand Steiermark Umweltschutz
Land Steiermark Umweltschutz Gemeindeinformation zum Thema Feinstaub PM10 29.6.2009 Graz Inhalte und Referenten Grundlagen der Luftreinhaltung Baurecht, Feuerungsanlagen Rupp (FA13A) Pongratz (FA17C) Teschinegg
MehrEin Straßenbahnsystem für das Vorarlberger Rheintal
Ein Straßenbahnsystem für das Vorarlberger Rheintal zur Studie Potenziale schienengebundener Nahverkehrsmittel in Ballungsräumen. Dargestellt anhand der Region Nördliches Vorarlberger Rheintal Diplomarbeit
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrLärmaktionsplan der Gemeinde Ritterhude. Entscheidungsvorschläge zu den vorgebrachten Anregungen und Hinweisen
Lärmaktionsplan der Gemeinde Ritterhude Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der betroffenen Straßenbaulastträger vom 26.05.2009 bis 17.07.2009 beteiligte Behörden / Institutionen: Polizei Ritterhude
MehrEnergiefresser Wellness-Anlagen
Energie Zukunft Tirol Energieeffiziente Tourismusbetriebe Energiefresser Wellness-Anlagen Mehr Wohlbefinden weniger Energiekosten! Montag, 22. März 2010, 14.00-17.00 Uhr Großer Festsaal, Landhaus, Eduard-Wallnöfer-Platz
MehrAmt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Sommer seit 1984
Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2010 Tourismus Sommer seit 1984 1 Sommer 1984 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen Gewerbliche Ferienwohnungen
MehrUmweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten
Umweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten BAYSISforum 2013, 13.-14. Juni 2013, München Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Johann Fischer Umweltinformationen Ressortübergreifende
MehrEU Länder Information Österreich. Parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik Bundespräsident Dr. Thomas Klestil
1. Der Staat Staatsform: Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung ÖSTERREICH - A Republik Österreich Parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik Bundespräsident Dr. Thomas Klestil Fläche: 83 858 km 2 Einwohner:
MehrAuswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
MehrFACTSHEET LKW TEMPO 80 NACHTS AUF AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN. Zusammenfassung
FACTSHEET LKW TEMPO 80 NACHTS AUF AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN Zusammenfassung Die Ergebnisse der regelmäßig durchgeführten Erhebungen zur Lärmbelastung in Österreich (STATISTIK AUSTRIA 2011) zeigen
MehrStatistik November 2013 bis Jänner 2014
Erstelldatum: April 2014 / Version: 1 Statistik November 2013 bis Jänner 2014 Mafo-News 08/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße
Mehr2. Multifunktionale Verkehrskontrollplätze (VKP) auf Österreichs Autobahnen Stand 11/2003
Multifunktionale Verkehrskontrollplätze am Autobahnen und Schnellstraßennetz 1. Allgemeines Manuelle Ausleitungen aus dem fließenden Verkehr sind im hochrangigen Straßennetz insbesondere wegen hoher Fahrgeschwindigkeiten
MehrVerkehr verkehrt Teil 2
Verkehr verkehrt Teil 2 Dieses ausgewiesene Biotop mit wunderschönen Hochstammapfelbäumen wurde zugunsten der B31 neu geopfert! Andere Opfer bedrohen uns, wenn wir uns nicht rechtzeitig wehren B31 neu
MehrINFORMATIONEN ZUM LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN. Warum wurde ein Lkw-Transitverbot für München eingeführt?
MERKBLATT Standortpolitik LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN Seit 1. Februar 2008 besteht in der Landeshauptstadt München ein Lkw-Umleitungs- und Sperrkonzept für Fahrzeuge ab 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht.
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrGKZ: Ergebnisse der Lärmkartierung Seite 1. Bericht über die Lärmkartierung für die Stadt. Dortmund
GKZ: 05913000 Ergebnisse der Lärmkartierung Seite 1 Bericht über die Lärmkartierung für die Stadt Anlass, Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsmethode: In der Stadt, welche einer der Ballungsräume
MehrADAC NRW Verkehrsforum Emissionsminderung durch adaptive Lichtsignalanlagensteuerung
Emissionsminderung durch adaptive Lichtsignalanlagensteuerung Dortmund, 2. September 2014 Michael Niedermeier Inhaltsübersicht ADAC 2005: Grüne-Welle-Untersuchung Projekt TRAVOLUTION / Netzsteuerung BALANCE
Mehr1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
Dezember 2009 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen Gewerbliche Ferienwohnungen 107.015-6,6 424.600-5,7 5.675-3,9 35.538 + 4,2 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 112.690-6,4
MehrStatusanalyse BODAN-RAIL 2020
www.ptv.de Statusanalyse BODAN-RAIL 2020 Heike Schäuble, Petra Strauß, Friedrichshafen 4. Juli 2011 Statusanalyse BODAN-RAIL 2020 Inhalt > Was ist BODAN-RAIL 2020? > Ergebnisse der Statusanalyse > Grenzüberschreitende
Mehrima Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße Freiburg
Messstelle 26, 28 BImSchG Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße 12 79102 Freiburg Ermittlung der Schadstoffemissionen und -immissionen für verschiedene Szenarien im Rahmen des Luftreinhalte-/Aktionsplans
Mehr