Zwischen Lappwald und Hasenwinkel

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1 zeitlos Ausgabe Zwischen Lappwald und Hasenwinkel Grasleben Mariental Querenhorst Rennau KLOSTERKIRCHE MARIENTAL Freibaderöffnung Die Saison startet Jahre Museumsverein Grasleben 18 Unternehmerfrühstück Unter Tage

2 INGENIEURVERMESSUNG l BAUÜBERWACHUNG SIGE -KOORDINATION l PROJEKTMANAGEMENT INFRASTRUKTUR HOCHBAU STÄDTEBAU Ingenieurbüro Kuhn + Partner mbb Beratende Ingenieure Hermann-Blenk-Straße Braunschweig Tel: Fax: Herausforderung gesucht? Wir brauchen Verstärkung! Möchten Sie anspruchsvolle Projekte umsetzen und in einem dynamischen Team arbeiten? Neugierig? Einfach scannen. info@kuhn-partner.de l Salz für Europa Steinsalz Siedesalz Sole für eine Vielzahl von Anwendungen Auftausalz Gewerbesalz Speisesalz Pharmasalz Werk Braunschweig-Lüneburg

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Für gewöhnlich begrüßt Sie an dieser Stelle unser Samtgemeindebürgermeister Gero Janze. Da wir Ihnen in diesem Jahr jedoch etwas Abwechslung bieten möchten, melden sich hier die Bürgermeisterin / Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden nacheinander zu Wort. Nachdem die Gemeinde Grasleben in der vergangenen Ausgabe begonnen hat, bin nun ich als Bürgermeister der Gemeinde Mariental an der Reihe. In alphabetischer Folge geht es dann weiter mit Querenhorst und Rennau. Wer in jüngster Zeit einmal durch Mariental gefahren ist, dem wird es aufgefallen sein: Unsere Gemeinde ist im Wandel - und zwar rasant. An den Marientaler Höfen wird fleißig gearbeitet, sodass sogar das Richtfest des Tulpenhofes bereits stattfinden konnte. In den nächsten Jahren wird hier seitens der Mariental Projekt UG eine Summe von 38 Millionen Euro investiert. Am Ende sollen 270 Wohnungen Platz für etwa 500 neue Einwohnerinnen und Einwohner bieten und den ehemaligen Kasernen, und damit auch dem Ortskern, neues Leben einhauchen. Das sind, wie ich finde, wahrlich tolle Aussichten. Die Perspektive einer derartigen Steigerung der Einwohnerzahl hat auch die Telekom auf den Plan gerufen. Wenn alles klappt wie geplant, soll die Gemeinde bis zum Frühjahr 2018 mit schnellerem Internet - nämlich bis zu 100 Megabit - versorgt werden. Die Steigerung der Einwohnerzahl und die Umsetzung einer schnelleren Internetanbindung sind Entwicklungen, die vor einigen Jahren noch kaum vorstellbar waren und die auch aus dem anhaltenden, nachdrücklichen Einsatz von Rat und Verwaltung resultieren. Seit meiner Amtseinführung im November 2016 verfolgen der neue Rat und ich stets das Ziel, Sie als Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklungen der Gemeinde mit einzubeziehen. Auf unsere Einladung hin kam zum Beispiel der Investor Ulrich Niggemeyer zur offenen Gesprächsrunde über das Bauvorhaben an den Höfen in unser Gemeindezentrum. Viele von Ihnen nutzten die Gelegenheit, sich dabei direkt über das Projekt zu informieren und Fragen an den Unternehmer zu richten. Gleiches gilt für die zuständige Vertreterin der Telekom, die erst kürzlich in öffentlicher Runde Auskunft über die Pläne gegeben hat. Die hohe Beteiligung von Ihrer Seite zeigt uns, dass unsere Herangehensweise genau der richtige Weg ist. Auch die Bürgersprechstunde, in der wechselnde Ratsmitglieder, Gemeindedirektor Friedrich Rietz und ich Rede und Antwort stehen, wurde bisher sehr gut angenommen, was mich natürlich besonders erfreut. Denn nur, wenn wir über Ihre Wünsche, Probleme und Ideen Bescheid wissen, können wir gemeinsam etwas für unsere Gemeinde erreichen. Und dass man auch im Kleinen etwas bewegen kann, hat sich in den vergangenen Monaten bereits deutlich gezeigt. So habe ich zum Beispiel auch eine Gesprächsrunde mit den Vorsitzenden der ortsansässigen Vereine initiiert, um eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung untereinander zu schaffen. Hierdurch erhoffen wir uns langfristig positive Effekte für die gesamte Gemeinde. Ich möchte Sie abschließend herzlich dazu einladen, zu einer unserer öffentlichen Ratssitzungen oder in die Bürgersprechstunde an jedem letzten Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr zu kommen und so am Dorfgeschehen teilzunehmen. Natürlich können Sie mich auch außerhalb dieser Gelegenheiten jederzeit gern kontaktieren. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und hoffe, dass wir Hand in Hand arbeiten, um unsere Gemeinde noch lebens- und liebenswerter zu gestalten. Ihr Fred Worch Fred Worch Bürgermeister von Mariental Juli

4 Endlich Sommer: Freibadsaison 2017 ist in vollem Gange Nachdem im April etliche Helferinnen und Helfer im Freizeitbad Grasleben zusammenkamen, um Förderverein und Freibadteam bei der Aktion Pimp my Freibad tatkräftig dabei zu unterstützen, ihr Bad sommerfit zu machen, war es Ende Mai endlich so weit: Bei fantastischem Wetter konnte die Freibadsaison 2017 durch den Samtgemeindebürgermeister Gero Janze und die Bürgermeisterin der Gemeinde Grasleben, Veronika Koch, im Freizeitbad Grasleben eröffnet werden. Zahlreiche Besucher und Gäste waren der Einladung des Freibadfördervereins zum Bürgerfrühstück gefolgt und feierten bei strahlendem Sonnenschein den Beginn der Badesaison. Traditionen soll man pflegen und so war Samtgemeindebürgermeister Janze wie schon in der Vergangenheit wieder einer der Ersten, die sich in die Fluten wagten. In diesem Jahr fiel es ihm aufgrund der angenehmen Wassertemperatur aber deutlich leichter als zu so manch anderem Saisonbeginn mit sehr viel kühlerem Wetter. Noch dazu wurde er von vielen der anwesenden Badegäste bei seinem Sprung ins kühle Nass begleitet. Nun bietet das Freizeitbad bis September wieder Erholung pur! Denn: In Grasleben baden die Gäste nicht in Chlorwasser, sondern in leicht salzhaltigem Wasser, das besonders hautfreundlich ist. Auch etliche Veranstaltungen stehen wieder auf dem Programm: Am findet ein Beachvolleyballturnier statt, am folgt ein Wasserballturnier und am wird bei der Freibadparty gefeiert. In diesem Jahr gibt es außerdem erstmalig eine Kooperation zwischen dem Freizeitbad Grasleben und dem Waldbad Birkerteich. Die Bäder öffneten zwar beide am 27. Mai, das Becken in der Kreisstadt wird allerdings beheizt und bot so auch kälteempfindlicheren Schwimmern aus Grasleben die Möglichkeit, bereits zu dieser Zeit entspannt ihre Bahnen zu ziehen. Umgekehrt können die Helmstedter nach dem Saisonende des Waldbades das Freizeitbad in Grasleben vom 03. bis 17. September nutzen. Diese Vereinbarung ist für alle Beteiligten positiv, sagte Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert. Es gehe ihm und seinem Grasleber Kollegen Gero Janze dabei um den Zugewinn an Freibadezeit für die Badegäste. Genutzt werden konnte das wechselseitige Angebot von Inhabern einer Saison- bzw. 10er-Karte für das Freizeitbad Grasleben. Die Helmstedter Inhaber einer Saison- bzw. 10er oder 60er-Karte für das Waldbad Birkerteich sind im September zum Besuch in Grasleben berechtigt. Das Signal der Hauptverwaltungsbeamten war bei der Kooperationsunterzeichnung deutlich: Die Bäder im Landkreis wollen nicht gegeneinander kämpfen, sondern gemeinsam etwas für die Menschen bewirken. Schobert und Janze zeigten sich überzeugt davon, dass die in 2017 erstmals geltende Kooperation eine Verbesserung für die Badbesucher darstellt. Ob das Angebot wie erhofft in Anspruch genommen und so auch in den kommenden Jahren weitergeführt wird, wird sich nach Saisonende zeigen. Text: SG Grasleben / Stadt Helmstedt Bilder: Samtgemeinde Grasleben Die große Eröffnung 4 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

5 Pimp my Freibad Preise EINZELKARTEN Grasleben Berechtigen zur Benutzung des Freizeitbades am Tag des Erwerbs der Karte. Mit Verlassen des Freizeitbades werden Einzelkarten ungültig! Erwachsene... 4,00 Kinder bis einschließlich 12 Jahre... 2,00 Jugendliche von 13 bis 18 Jahren... 2,50 Schüler, Studenten von 19 bis 25 Jahren, Leistende Bundesfreiwilligendienst / Soziales Jahr, sowie Schwerbehinderte und Menschen mit Behinderung mit Ausweis, Empfänger von ALG II, Empfänger von Grundsicherungsleistungen unter Vorlage eines gültigen Bescheides... 3,00 ZEHNERKARTEN Gelten für die Saison des Erwerbs und die Folgesaison. Ein Abschnitt der Zehnerkarte berechtigt zur Benutzung des Freizeitbades am Tag der Entwertung. Mit Verlassen des Freizeitbades wird der Abschnitt ungültig. Erwachsene...36,00 Kinder bis einschließlich 12 Jahre...18,00 Jugendliche von 13 bis 18 Jahren...22,50 Schüler, Studenten von 19 bis 25 Jahren, Leistende Bundesfreiwilligendienst / Soziales Jahr, sowie Schwerbehinderte und Menschen mit Behinderung mit Ausweis, Empfänger von ALG II, Empfänger von Grundsicherungsleistungen unter Vorlage eines gültigen Bescheides...27,00 SAISONKARTEN Gelten für die Badesaison im Jahr des Erwerbs! Erwachsene ,00 Kinder bis einschließlich 12 Jahre...50,00 Jugendliche von 13 bis 18 Jahren...62,50 Schüler, Studenten von 19 bis 25 Jahren, Leistende Bundesfreiwilligendienst / Soziales Jahr, sowie Schwerbehinderte und Menschen mit Behinderung mit Ausweis, Empfänger von ALG II, Empfänger von Grundsicherungsleistungen unter Vorlage eines gültigen Bescheides...75,00 Familien Eltern und deren Kinder bis einschließlich 18 Jahre (gilt nicht für Großeltern) ,00 JUGENDGRUPPEN UND SCHULKLASSEN BESONDERE VORZUGSPREISE Kinder unter drei Jahren Mitglieder der Einsatzabteilung. der Freiwilligen Feuerwehren aus der SG Grasleben Inhaber der Ehrenamts- oder Jugendleiterkarte aus der SG Eintritt FREI Gäste des Campingplatzes Mariental (einmalig bei Aufenthalt von bis zu 2 Wochen) 1x (Tages-)Freikarte pro Person zwei Stunden vor Schließung gilt der Feierabendtarif 50 % Ermäßigung auf Einzelkarten Jugendgruppen fester Organisationen und Vereine der Samtgemeinde Grasleben in Begleitung eines/r Gruppenleiters/in...FREI Schulklassen der Grundschule Grasleben unter Aufsicht einer Lehrkraft...FREI Schulklassen, die nicht der Grundschule Grasleben angehören unter Aufsicht einer Lehrkraft Entgelt der Zehnerkarte nach Anzahl der Personen Kindergartengruppen der Kindergärten im Gebiet der Samtgemeinde Grasleben unter Aufsicht des Betreuungspersonals...FREI Juli

6 Und täglich grüßt das Murmeltier: Hundekot muss entsorgt werden Jeder Hundebesitzer hat Rechte und Pflichten. Bevor man sich einen Hund als Haustier anschafft, sollte man sich über die gesetzlichen Vorgaben, die als Hundebesitzer zu beachten sind, informieren. Da gibt es die Leinenpflicht, die Maulkorbpflicht und die Pflicht, Hundekot zu beseitigen. Auch wenn Sie Ihren Hund angemeldet haben und Hundesteuer bezahlen, sind Sie selbst verpflichtet, den Schmutz Ihres Tieres zu entfernen. Die verbreitete Meinung und oft benutzte Ausrede durch die Zahlung der Hundesteuer gewissermaßen davon befreit zu sein, ist falsch. Wie jede Steuer ist auch diese eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung, wie etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot, gegenübersteht. Die Steuereinnahmen werden nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwendet. Hierzu zählen zum Beispiel Kindergärten oder Straßen, Wege und Plätze. Der Hundebesitzer ist für seinen Hund verantwortlich und das gilt auch, wenn er sein Häufchen macht. Der Hundekot stellt eine Verunreinigung dar, die sofort zu entfernen ist. Dieses gilt nicht nur für öffentliche Gehwege und Straßen, sondern auch für Park- und Grünanlagen. Eine Nichtbeachtung der Hundekotentsorgung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche ein Bußgeld von 50,00 bis 100,00 Euro zur Folge haben kann. Leider gibt es eine Vielzahl schwarzer Schafe, die sich gerne ihrer Verantwortung entziehen. Dabei ist die Entsorgung gar kein Problem. Einfach eine Tüte (z.b. aus der Hundetoilette am Mühlengraben in Grasleben) nutzen und zu Hause im Restmüll entsorgen. Liegen gelassener Hundekot ist nicht nur eine Sauerei, sondern auch eine nicht zu unterschätzende Infektionsquelle. Besonders Kinder und geschwächte Erwachsene sind durch die Übertragung von Salmonellen, Hundewürmern, Hakenwürmern und Bandwürmern gefährdet. Daher der dringende Appell: Entfernen Sie den Hundekot und sprechen Sie Hundebesitzer auf die Probleme an, wenn Häufchen nicht entsorgt werden. Sollte auch das nicht helfen, melden Sie den Verursacher in der Gemeindeverwaltung. Text: Samtgemeinde Grasleben Bild: erysipel/pixelio.de AUTOHAUS KLEINECKE Meisterbetrieb der Kfz-Innung Inh. Steffen Bey Verkauf SerVice reparatur Reparaturen aller Fabrikate TÜV + AU-Abnahme (jeden Di. und Do.) Vorsfelder Str. 22a Grasleben Tel.: / zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

7 Die Grasleber brauchen noch etwas Geduld - die Bauarbeiten für die neue Entlastungsstraße ist erst für 2019 geplant Ab 2019 könnte die Entlastungsstraße in Grasleben geplant werden Die Menschen in Grasleben müssen noch etwas auf eine Entlastung für die Magdeburger Straße warten. Denn vorher will das Land Niedersachsen auf jeden Fall die Ortsdurchfahrt Mariental sanieren. Und auch der Landkreis gibt diesem Bauvorhaben absolute Vorfahrt. Trotzdem stehen die Aussichten auf weniger Verkehr auf der Landesstraße 651 im Ortsbereich Grasleben gut wie lange nicht mehr. Das geht aus Gesprächen der Gemeinde Grasleben mit Landrat Gerhard Radeck und dem Leiter des Dezernats Bauen des Landkreises Helmstedt, Reinhard Siegert, vor. Für die zweite Hälfte 2018 ist, so steht es in einem Schreiben der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel, die Sanierung der Ortsdurchfahrt Mariental geplant. Erst danach kann eine Planung der Entlastungsstraße in Grasleben angegangen werden. Die Sanierung der Ortsdurchfahrt in Mariental genieße dabei auch hohe Priorität und darf nicht gefährdet werden, so Samtgemeindebürgermeister Gero Janze. Zurück zur Ortsumgehung Grasleben: Das Land Niedersachsen wäre bereit, gemäß aktueller Gesetzeslage 75 Prozent der Planungs- und Baukosten für eine Umgehung zu übernehmen. Das Niedersächsische Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz macht es möglich. Voraussetzung für die finanzielle Beteiligung des Landes: Der Landkreis muss Baulastträger für eine neue Straße sein. Aus haushalterischen Gründen kann ich das nicht befürworten, sagt Landrat Gerhard Radeck. Allerdings wolle sich die Gemeinde Grasleben finanziell beteiligen, insofern gibt der Landrat vom Grundsatz grünes Licht für das Projekt wenn auch erst ab Die Entscheidung des Kreistages dazu muss noch abgewartet werden, Radeck hält aber eine Entlastung aufgrund der verkehrlichen Situation auf der Magdeburger Straße nach wie vor für zwingend nötig. Bürgermeisterin Veronika Koch zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung. Aus ihrer Sicht sei ein früherer Baubeginn natürlich wünschenswert. Aber auch die Marientaler leiden immens unter dem Verkehr, insofern ist es folgerichtig, zunächst die Ortsdurchfahrt Mariental zu sanieren und in einem zweiten Schritt eine Ortsumgehung Grasleben anzugehen. Koch wertet das jetzige Ergebnis als großen Erfolg für die Gemeinde Grasleben. Sie wies darauf hin, dass das Projekt eigentlich schon lange für gescheitert erklärt worden sei, sich aber ein langer Atem und Hartnäckigkeit langfristig auszahlt. Laut Bürgermeisterin Koch seien die Zusagen vom Land und Landkreis ein wirklicher Meilenstein und die Aussicht auf eine Entlastung der Grasleber wohltuend. Sie werde aber so lange kämpfen, bis die Straße tatsächlich gebaut sei. Gemeindedirektor Gero Janze ergänzte, dass über die Trassenführung noch nicht gesprochen wurde. Hier müsse man sehr genau prüfen und Fehler aus dem ersten Verfahren dürfen nicht wiederholt werden. In die neue Planung gehe man völlig ergebnisoffen. Es sei gut vorstellbar, eine andere Trassenführung als damals angedacht zu planen. Text: Gemeinde Grasleben in Anlehnung an Erik Beyen, Helmsteder Nachrichten (BZV Medienhaus GmbH) vom Bild: Kreisverkehrswacht Helmstedt Juli

8 v. l. n. r.: Ratsvorsitzender Kurt Bartsch, Torsten Hosse, Lars Decker, Stefan Thiesen, Fabian Anders und Samtgemeindebürgermeister Gero Janze Ortsbrandmeister der Samtgemeinde Grasleben wurden ernannt Die Feuerwehren der Samtgemeinde Grasleben sind hervorragend aufgestellt, so der Tenor der Samtgemeinderatssitzung, in der Ortsbrandmeister aus Querenhorst und Rottorf von Samtgemeindebürgermeister Gero Janze zu Ehrenbeamten der Samtgemeinde ernannt wurden. Jeder Entlassene und Ernannte wurde gebührend geehrt, teilweise sogar mit stehenden Ovationen. Den Anfang machte Torsten Hosse aus Querenhorst. Ihn entließ das Gremium auf eigenen Wunsch aus dem Ehrenbeamtenverhältnis und entband ihn von den Pflichten des stellvertretenden Ortsbrandmeisters. An seine Stelle wird - zunächst kommissarisch für zwei Jahre - Lars Decker treten, der nun stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Querenhorst ist. Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Rottorf am Klei gibt es einen Wechsel in der Führungsriege. Stefan Thiesen ist nicht länger Ortsbrandmeister und übernimmt stattdessen das Amt des Stellvertreters. Zum Ortsbrandmeister ernannte der Samtgemeinderat den bisherigen Stellvertreter Fabian Anders. Beide besitzen bereits die nötige Qualifikation, weshalb ihre Berufung zum Ehrenbeamten für sechs Jahre erfolgt, exakt bis zum 26. März Eine besondere Ehre wurde Stefan Thiesen zuteil. Unter Beifall der anwesenden Feuerwehrkameraden, Einwohner und Ratsmitglieder hob Gero Janze seine Leistungen für die Wehren und die Gesellschaft hervor. So ist Thiesen bereits seit mehr als 30 Jahren in den Feuerwehren Beienrode und Rottorf als Jugendwart und Ortsbrandmeister in den jeweiligen Ortskommandos tätig. Aktives Feuerwehrmitglied ist er deutlich länger. In Thiesens Rigide als Ortsbrandmeister der Feuerwehr Rottorf fallen zahlreiche Erfolge der Wehr. Thiesen führte das Seifenkisten und das Oktoberfest in Rottorf ein, zudem hatte er maßgeblichen Anteil an der Beschaffung eines neuen Fahrzeuges und am Umbau des Feuerwehrhauses in Rottorf. Die Kinderfeuerwehr wurde ebenfalls auf seine Initiative gegründet. Samtgemeindebürgermeister Gero Janze zeigte sich glücklich, dass der neue Ortsbrandmeister Fabian Anders weiter von Thiesens Know-how profitieren kann. Zum Glück bleibt Stefan Stellvertreter, so dass es mir um Rottorf nicht bange wird, so Janze. Text: Samtgemeinde Grasleben in Anlehnung an Erik Beyen, Helmsteder Nachrichten (BZV Medienhaus GmbH) vom Bild: Erik Beyen 8 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

9 Die Übergabe des neues Fahrzeugs - eine Freude nicht nur für die Feuerwehr Grasleben Neuer Gerätewagen für die Freiwillige Feuerwehr Besondere Freude herrschte kürzlich bei der Feuerwehr Grasleben, denn der neue Gerätewagen Logistik wurde offiziell von Samtgemeindebürgermeister Gero Janze an die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr übergeben. Das neue Fahrzeug auf einem Mercedes-Fahrgestell löst einen 20 Jahre alten Volkswagen ab, der seinerzeit von der Firma Esco an die Ortsfeuerwehr gespendet wurde. Samtgemeindebürgermeister Gero Janze begrüßte unter den Gästen Vertreter aus Politik, Verwaltung und der Wirtschaft, den Wehrleiter Stefan Walter aus Weferlingen, den Ehrengemeindebrandmeister Feuerschütte sowie zahlreiche Kameradinnen und Kameraden aus den Nachbarfeuerwehren. In seinem Grußwort betonte der Samtgemeindebürgermeister nochmal den steinigen Weg bis zur praktischen Übergabe des Fahrzeuges. So galt es während des Entscheidungsprozesses insbesondere den Rat von der Notwendigkeit der Ersatzbeschaffung zu überzeugen. Nachdem grünes Licht für die Beschaffung gegeben wurde, konnte die Suche nach einem passenden Fahrzeug schnell abgeschlossen werden. Allerdings handelte es sich um ein Zivilfahrzeug, das nicht für die Feuerwehr ausgestattet war. Das eigens aus Feuerwehrmitgliedern gegründete Bürgermeister Gero Janze übergibt den Schlüssel an Ortsbrandmeister Maik Wermuth. Kompetenzteam legte jedoch sofort damit los, das Fahrzeug umzurüsten. So wurden unter anderem die Sondersignalanlage, die Kommunikationseinrichtung sowie Ladeerhaltungen für die Batterie in Eigenleistung eingebaut. Ortsbrandmeister Christoph Hasenfuß betonte, dass dies nur mit zahlreichen Spenden möglich war, da das im Haushaltsplan vereinbarte Budget bereits ausgeschöpft war. Ich bedanke mich bei den zahlreichen Unterstützern, insbesondere bei Sport-Thieme und Firma Horn, die mit ihren Spenden maßgeblich zur Sicherheit in der Samtgemeinde beigetragen haben, so der Ortsbrandmeister. Der symbolische Akt durfte nicht fehlen: Samtgemeindebürgermeister Gero Janze übergab zur Erinnerung einen übergroßen Schlüssel an Gemeindebrandmeister Maik Wermuth und damit offiziell das Fahrzeug in die Hände der Ortsfeuerwehr. Auch der Gemeindebrandmeister war voll des Lobes für die Kameradinnen und Kameraden, die teilweise bis in die Nacht am Fahrzeug gewerkelt haben. Während des gemütlichen Teils der Veranstaltung konnten sich alle Anwesenden von den Vorteilen des Fahrzeuges überzeugen. Ortsbrandmeister Hasenfuß zeigte sich zufrieden, für ihn war es ein Tag der Freude. Ein neues Auto, ein schmackhaftes Buffet und eine Feier mit vielen Freunden das war nach dem Geschmack der Feuerwehr, wobei sich alle darüber im Klaren waren, dass der nächste Einsatz kommen wird. Text / Bild: Andreas Meißner, Kreisfeuerwehr Helmstedt Juli

10 20. Jubiläum 1997: Der Verein wude gegründet 2004: Sanierungsarbeiten 2004: eine Innenansicht der einstigen Scheune 2017: in der Kaffeestube ist s gemütlich 20 Jahre Museumsverein Grasleben Ende Mai feierte der Markgrafsche Hof mit einem Tag der offenen Tür am Internationalen Tag des Museums sein Jubiläum. In seiner Begrüßung erzählte der Vorsitzende Günther Wecke noch einmal von den Startschwierigkeiten bei der Suche nach einem Standort für das geplante Museum zog der Verein dann als Mieter in die Scheune des Kreißlerschen Anwesens in der Helmstedter Straße 13. Bereits ein Jahr später konnte die Kaffeestube eröffnet und 2001 dank der Förderung durch den Landkreis Helmstedt und die Gemeinde Grasleben der gesamte Hof erworben werden. In Tausenden von Arbeitsstunden wurde das ehemalige Wohnhaus ab 2004 erst von außen, ab 2008 von innen größtenteils in Eigenleistung, aber auch mithilfe örtlicher Handwerksbetriebe, saniert und in das historische Erscheinungsbild eines fränkisch/ thüringischen Kothhofes aus der Gründerzeit zurückversetzt wurde die Trödelstube eingerichtet, ab 2011 kann die Dauerausstellung im nun Salzhaus genannten ehemaligen Wohnhaus besichtigt werden wurden das marode Fachwerk der Ausstellungsscheune und der Ausstellungsraum saniert. Ebenso wichtig für den Verein aber sind die Ausstellungen und Veranstaltungen. So kann inzwischen auf 37 Hoffeste und 47 Ausstellungen zu den verschiedensten Themen zurückgeblickt werden. Heute wird ein umfangreiches Jahresprogramm mit Dauer- und Sonderausstellungen, zwei Hoffesten, drei Flohmärkten der Trödelstube, dem traditionellen Nikolauskonzert am 6. Dezember und etwa 10 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

11 2001: Schlüsselübergabe - Erwerb des Hofes Ausstellungseröffnung Das Versteck 2013: weitere Sanierungsarbeiten an der Scheune Die Salzstreuersammlung Auf dem Frühlingsfest 30 sonntäglichen Kaffeenachmittagen geboten - und das alles dank der vielen Unterstützung eintrittsfrei. Daneben wird auch, unbemerkt von der Öffentlichkeit, viel Arbeit in die Archivierung von Fotos, Exponaten und Sachspenden gesteckt. Seit etwa 10 Jahren werden Salzstreuer jedweder Art gesammelt, mittlerweile sind über 2350 Stück zusammengekommen. Magazin- und Sammlungspflege haben ihren Platz im Obergeschoss und Dachboden des Wohnhauses gefunden. Auch wenn der Museumsverein inzwischen den Kinderschuhen entwachsen ist, so bleibt doch immer eine Menge zu tun. Darum freut sich der Verein über jede Art der Unterstützung, seien es die Mitgliedschaft, das Backen von Kuchen für die Kaffeestube, Zupacken beim Auf- oder Abbau, Sach- oder Geldspenden oder einfach Anregungen. Wenn Sie vielleicht sogar unser Team dauerhaft verstärken möchten, egal mit welcher Idee, sprechen Sie den Museumsverein an. Text / Bilder: Heinrich Lohrengel / Dieter Trapp KONTAKT: 1. Vorsitzender Günther Wecke Tel.: Juli

12 Marientals Wohnfässer sind schon sehr beliebt Großer Bahnhof für drei Wohnfässer auf dem Campingplatz Mariental. Vertreter der Leader-Region Grünes Band sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung und vom Campingplatz nahmen sie Anfang Mai offiziell in Betrieb. Die Fässer sind das erste mit EU-Mitteln realisierte Einzelprojekt der Leader-Region Grünes Band im Landkreis Helmstedt. Der große Bahnhof an diesem Donnerstag bestätigt: Es ist gut, die Zeitung aufmerksam zu lesen. Das hatte nämlich Gero Janze getan. Er stieß auf die Fässer und habe sofort an den Campingplatz in Mariental gedacht. Gedacht, gesprochen, und zwar mit Gemeindedirektor Friedrich Rietz. Dieser hat das Projekt letztlich eingeleitet, sich das einstimmige Votum der Politik geholt und auch die Steuerungsgruppe sowie die lokale Aktionsgruppe der Leader-Region Grünes Band überzeugt. Im November 2016 kamen die Fässer dann bereits auf dem Campingplatz an, und inzwischen, so erzählt es Platzwartin Bettina Schmidt, seien sie bei den Besuchern des Platzes beliebt. Ohne Fördergelder aus dem EU-Topf hätte sich die Gemeinde Mariental solche Fässer nicht leisten können. Die haben immerhin mehr als Euro gekostet. Davon stammen über Euro aus Leader-Mitteln. Die Fässer von Mariental sind eines von 15 Einzelprojekten im Landkreis, die in nächster Zeit realisiert werden sollen. Beispielhaft nennt Michael Schmidt vom Leader-Regionalmanagement drei: Für den Bereich Braunschweig - Magdeburg wird zurzeit ein Tourismuskonzept entwickelt, die Samtgemeinden Grasleben und Velpke haben zwei Radwegprojekte in Planung und im Landkreis Helmstedt sollen endlich Radwege beschildert werden. Informationen über die Marientaler Fässer gibt es übrigens im Internet: Text: Erik Beyen, Helmsteder Nachrichten (BZV Medienhaus GmbH) vom Bild: Dieter Trapp und Samtgemeinde Grasleben Gebucht werden die Fässer im Internet unter: oder telefonisch: ( ) zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

13 ... und wie wohnt es sich jetzt im Fass? Übernachtung im übergroßen Weinfass Ein Erfahrungsbericht Noch bevor die Wohnfässer offiziell übergeben wurden, lag uns bereits der erste Erfahrungsbericht vor. Erik Beyen hat den Platz im Auftrag der Helmstedter Nachrichten am Osterwochenende besucht und verbrachte eine Nacht in einem der Fässer. Wir danken für die super Berichterstattung aber lest doch selbst, wie er es empfunden hat: Rund, knuffig und gemütlich sind sie, die drei neuen Wohnfässer auf dem Campingplatz in Mariental. Seit Ostern warten die rustikalen Behausungen auf Übernachtungsgäste. Bis zu vier passen in jedes Fass. Das mittlere der drei runden Hütten aus Kiefernholz haben wir pünktlich zum Start in die Camping-Saison getestet. Der erste Eindruck? Die Fässer stecken voller Überraschungen. Camper sehen sich selber gern als hartgesotten. Bei Wind und Wetter harren sie in ihren - oft allerdings höchst komfortabel ausgestatteten - Wohnwagen aus. Wer sich in eines der drei Wohnfässer einmietet, verzichtet konsequent auf diesen Beinahe-zu-Hause -Komfort, obwohl die Mini-Häuschen alles Wesentliche bieten: ein festes Bett - sogar mit Bettwäsche, einen Picknickkorb samt Geschirr für vier Personen, gemütliche Sitzgelegenheiten, bei Bedarf zum Bett umbaubar, eine Gardine für etwas Privatsphäre, Kleiderhaken, Stauraum unter dem Festbett, Licht, Strom und, ganz wichtig: einen kleinen Heizlüfter. Wer mehr braucht, nutzt einfach die Infrastruktur des Campingplatzes. Die gibt es gratis dazu. Zugegeben: Socken sollten Fass- Schläfer auf jeden Fall auch im Bett tragen, zumindest für empfindlich kühle Nächte, wie die zum Ostersonntag hin. Gegen Mitternacht rissen die Wolken auf und gaben einen wunderschönen Sternenhimmel frei. Solche Anblicke sind ein Highlight für die Fass-Gäste. Und selbst am Tage wähnt man sich trotz der Lage des Campingplatzes direkt an der Bundesstraße 244 in einer eigenen Welt. Allerdings lassen sternklare Nächte die Temperaturen zum Sturzflug ansetzen. Da ist man als temporärer Fassbewohner für den kleinen Heizlüfter dankbar. Die Fässer sind durchaus eine Alternative zum Zelt und mit Abstrichen auch zum Wohnwagen. Zwar schläft man auf einer einfachen Lattung, und damit sind echte Latten gemeint, dafür aber in einer festen und abschließbaren Behausung. Und in Sachen Komfort versprechen Bettina Schmidt und Dieter Melcher noch Zugaben. Hinter den Fässern entsteht demnächst noch ein Schuppen mit einem Kühlschrank für jedes Fass, mit Regalen und sogar mit einem Tisch samt Wasserkocher, für den morgendlichen Kaffee oder Tee. Gleich gegenüber soll eine überdachte Terrasse für Muße sorgen. Und wer will, nutzt Melchers Service. Er bringt den Gästen die Brötchen bis vor die Tür. Für noch mehr Komfort gibt es Frühstück, Mittagstisch und Abendessen in der Wache gleich gegenüber. Erik Beyen, Helmsteder Nachrichten (BZV Medienhaus GmbH) vom Bilder: Samtgemeinde Grasleben Juli

14 Die neuen Projekte treiben die Entwicklung des Landkreises stetig voran Neue Projekte in der LEADER-Region LAG beschließt acht neue Vorhaben Im April kamen die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Grünes Band im Landkreis Helmstedt zu ihrer ersten Mitgliederversammlung des Jahres im Schützenhaus in Jerxheim zusammen. Was für viele Außenstehende relativ unscheinbar erscheinen mag, ist tatsächlich ein außerordentlich wirksamer Bürgerbeteiligungsprozess, der auf der LEADER-Methode der Europäischen Union basiert. Denn unter den 25 teilnehmenden Mitgliedern befinden sich zum Großteil die sogenannten Wirtschaftsund Sozialpartner, also Bürgerinnen und Bürger aus der Region, die hier zusammen mit den Vertretern der sieben beteiligten Kommunen über die Verwendung des eigenen EU-Fördermittelbudgets gemeinsam beraten und beschließen. So konnten am Ende dieser Sitzung wieder sehr unterschiedliche Projekte aus dem gesamten Gebiet der LEA- DER-Region positiv beschlossen werden. Insgesamt acht Projekte lagen den Mitgliedern zum Beschluss vor, die insgesamt weitere rund an Fördermitteln und dabei eine Gesamtinvestition von ca. 1 Mio. umfassen. Das Besondere an dieser Prioritätenliste ist die Tatsache, dass es sich hierbei ausschließlich um Projekte handelt, die durch private Projektträger, Vereine, oder Stiftungen getragen und umgesetzt werden. Dabei reicht die Themenvielfalt von der Erweiterung eines Bio-Hofladens, über den weiteren Ausbau und die Vermarktung von Wanderwegen, bis hin zur Um- und Neunutzung des ehemaligen Clarabades in Bad Helmstedt. Darüber hinaus konnte Regionalmanager Michael Schmidt (Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft) in der Sitzung erfreut berichten, dass der Großteil der Projektanträge aus dem letzten Jahr mit einem Fördervolumen in Höhe von ca mittlerweile bewilligt worden ist und sich dementsprechend die ersten Projekte bereits in der Umsetzung befinden. Die LEADER-Region Grünes Band im Landkreis Helmstedt gehört zu den sieben LEADER-Regionen in ganz Niedersachsen (von 41), die bereits mehr als 10 Projekte bewilligt bekommen haben. Demnach kann sicherlich ein erheblicher Anteil an der derzeitigen positiven Entwicklung des Landkreises Helmstedt auf das Engagement der Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe zurückgeführt werden. Neue innovative Projekte zur Entwicklung der Region können beim zuständigen LEADER-Regionalmanagement bis zum Antragstichtag eingereicht werden. Weitere Informationen und den dazu notwendigen Projektsteckbrief finden Sie unter Text / Bild: Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbh & Co. KG 14 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

15 125 Jahre TSV Grasleben - Ran an das Sportabzeichen Anlässlich des 125jährigen Bestehens des TSV Grasleben lädt der Verein am Sonnabend, den 04. August 2017 von 10:00 bis 16:00 Uhr......all diejenigen auf seine Anlage an der Rottorfer Straße ein, die die Bedingungen zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens in Angriff nehmen wollen. Wen es reizt, sich diesem Fitnesstest auf dem grünen Rasen und der Laufbahn zu stellen, oder sich auch in anderen Disziplinen zu versuchen (z.b. Schwimmen, Radfahren), sollte nicht zögern, die Sportkleidung überzustreifen und unter fachkundiger Anleitung die Herausforderung anzunehmen. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Auch Familien und Mitarbeiter/-innen aus den Grasleber Betrieben sowie Angehörige von Vereinen können gemeinschaftlich in Erscheinung treten. Die erfüllten Bedingungen können nicht nur als Selbstbestätigung der eigenen sportlichen Leistungsfähigkeit betrachtet werden, sondern neben Nadel und Urkunde sind auch oftmals Bonuspunkte der Krankenkassen zu erwarten. Nähere Informationen erteilt Byrgit Grudke unter der Telefonnummer oder per byrgit-grudke@t-online.de. Außerdem haben alle Interessierten auch die Möglichkeit, immer freitags von 17:00 bis 18:00 Uhr Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination zu trainieren. Unter der Leitung von Byrgit Grudke begann bereits Ende Mai die Vorbereitung zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens. Text: Byrgit Grudke Logo: TSV Grasleben / Bild: fotolia.com HAPPY HOUR Sichern Sie sich Ihren Salzgrotte Gutschein! täglich 20% Rabatt* für die: Solenebel-Kabine in der Zeit von 12:00 bis 14:00 Uhr die Wellness- und Gesundheitsoase... die Wellness- und Gesundheitsoase Oasa - Salzgrotte Gröpern Helmstedt Tel * Dieses Angebot ist nicht mit anderen Rabatten oder Vergünstigungen kombinierbar / Allerthalweg 20, Grasleben Juli

16 Richtfest in den Marientaler Höfen Inzwischen ist es für alle Passanten sichtbar: In den Marientaler Blumenhöfen bewegt sich etwas! Aktuell konnte als wichtiges Etappenziel Richtfest im Tulpenhof als dem ersten Bauabschnitt gefeiert werden. Bürger und Verantwortliche in der Samtgemeinde zeigten sich erleichtert, Handwerker konnten zurecht stolz auf das bisher Geleistete blicken, Initiatoren und Verantwortliche auf der Baustelle waren zufrieden und blickten optimistisch auf den weiteren Fortgang der Arbeiten im Tulpenhof, in dem insgesamt 51 Wohnungen saniert bzw. im Dachgeschoss neu errichtet werden. Zimmermann Marco Ringleib sprach den traditionellen Richtspruch und wünschte dem Gebäude, seinen zukünftigen Eigentümern und Bewohnern Glück und Wohlergehen. Hierauf stießen alle anwesenden Gäste, zu denen auch Gemeindedirektor Friedrich Rietz, Bürgermeister Fred Worch und Samtgemeindebürgermeister Gero Janze gehörten, gerne an. Dass der Wettergott auch mitspielte, war das i-tüpfelchen auf der Veranstaltung und wollte seitens der Verantwortlichen gerne als gutes Omen für den weiteren Verlauf in den nächsten Monaten verstanden werden. Grund zur Freude und zum Optimismus besteht nicht nur im Hinblick auf den Fortgang der Arbeiten im Tulpenhof, sondern bereits darüber hinaus auch mit Blick auf die weiteren Bauabschnitte Rosenhof hier sind zwischenzeitlich bereits rd. 60 % der Wohnungen für den Verkauf reserviert, Nelkenhof und Dahlienplatz, die sukzessive in Angriff genommen werden. Beginnend mit der Fertigstellung des Tulpenhofes im ersten Quartal 2018 wird damit ein attraktiver Mix von letztlich insgesamt rd. 210 Wohnungen Wohnungsgrößen zwischen ca. 40 und rd. 130 qm, ausgestattet mit Balkonen oder Dachterrassen in Mariental zur Verfügung stehen. Aktuell vorbereitet wird bereits die Vermietung der Wohnungen im Tulpenhof, konkret aufgenommen werden die Vermietungsgespräche ab Mitte dieses Jahres. Text: TULPENHOF GmbH Singende Kindergärten - Ein Projekt der dm-initiative ZukunftsMusiker Seit Januar singt und klingt es noch mehr in der katholischen Kindertagesstätte St. Norbert in Grasleben: Die Erzieherinnen Anke Buchner-Lehmann und Martina Gutwinski nehmen an der einjährigen Weiterbildung Singende Kindergärten teil. Die dm-initiative ZukunftsMusiker wurde 2006 ins Leben gerufen. Seit 2009 legt die Initiative mit dem Projekt Singende Kindergärten den Schwerpunkt auf das Singen. Ziel ist es, die Singfreude in den Kindergärten zu beleben und zu festigen. Im Rahmen der Weiterbildung besucht eine erfahrene Musikpädagogin die katholische Einrichtung St. Norbert und bringt sowohl den Krippen- als auch den Kindergartenkindern mit Liedern und Singspielen den Frühling ins Haus. Den Pädagogen liegt die Weiterbildung sehr am Herzen, denn das Singen und Bewegen macht nicht nur Freude, sondern stärkt das Gemeinschaftsgefühl, schult das Gehör und fördert darüber hinaus Sprache und Artikulationsvermögen. Text / Bild: Martina Gutwinski, Kita St. Norbert Gemeinsam singen fördert die Entwicklung 16 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

17 Das Waldmobil brachte die ganze Waldatmosphäre in das Wichtelhaus Wenn der Wald in den Kindergarten kommt Anfang März bekam der Kindergarten Wichtelhaus Besuch der ganz besonderen Art. Das Waldmobil vom Schloss Hundisburg aus Sachsen-Anhalt fuhr vor und hatte allerlei interessante und lehrreiche Dinge zum Thema Wald für die Kinder mit dabei. Den ganzen Vormittag konnten die Wichtelkinder und auch die Erzieherinnen damit verbringen, heimische Waldtiere und heimische Waldfrüchte mit Händen, Augen und Ohren kennenzulernen. Das Waldmobil-Team richtete verschiedene Stationen im Kulturzentrum in Querenhorst ein. Es konnten ausgestopfte Tiere angefasst werden, Namen und Eigenschaften der einzelnen Tiere wurden auf kindliche Art vermittelt, Geräusche wurden erraten und zugeordnet, große Tierpuzzle luden zum Spielen ein und auch Wettspiele, wie Zapfenwerfen und Zapfenbalancieren, sorgten für jede Menge Spaß. Spielerisch den Wald entdecken Die Kinder und Erzieherinnen des Wichtelhauses waren begeistert und das Thema Wald war wieder einmal für viele Tage die absolute Nummer 1 im Kindergarten. Text / Bild: Imke Tempel-Richter Seien Sie mit dabei! Senden Sie Ihren Artikel oder schalten Sie Ihre Anzeige. Der nächste Redaktionsschluss ist der: 14. August 2017 Senden Sie Ihren Beitrag an: zeitung@grasleben.de Immer auf dem Laufenden Aktuelle Meldungen der Samtgemeinde Grasleben und die aktuelle Ausgabe des zeitlos Magazins finden Sie online unter: Haben Sie Fragen? Rufen Sie an: / Juli

18 Die Reise zum Mittelpunkt der Erde beinahe Nicht umsonst wird es weißes Gold genannt. Salz ist für Menschen ein lebenswichtiges Gut. Zur Salzgewinnung bedarf es Profis wie die Bergleute von esco in Grasleben. Im Rahmen unseres Unternehmerfrühstücks 2017 durften wir als Gäste bei esco in die Grube fahren. 18 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

19 Ein Bergmann redet nicht gern. Muss er auch nicht. Tief unter der Erdoberfläche ist es ruhig und einsam. An Tageslicht ist hier unten nicht zu denken. Wie gut, dass es Strom und Batterien gibt. Mit Beleuchtung sieht es aus wie eine Schneelandschaft. Nur schmilzt hier nichts weg. Und kalt ist es auch nicht. Die Luft schmeckt nur irgendwie nach Salz. Die einzige Möglichkeit nach unten zu gelangen, ist ein offener, nicht sehr großer Gitter-Förderkorb. Wir sind 11 Personen in diesem Korb. So müssen sich wohl Ölsardinen fühlen Jörg Bode leitet die Salzgrube von esco in Grasleben und ermöglicht uns eine Führung unter Tage. Mit mehr als 40 Kilometern pro Stunde rast der Korb in Richtung Erdmittelpunkt. Nur nicht ganz so weit. Dafür fehlen noch über km. In einem halben Kilometer Tiefe steigen wir aus. Das Erste, was unter Tage in unser Blickfeld tritt, ist ein ziemlich alt aber robust aussehendes offenes Grubenfahrzeug mit 11 Sitzen, das für uns zur Abfahrt bereitsteht. Glücklicherweise können wir unsere schweren Lebensretter, die jedem von uns um die Schulter hängen, auf dem Gefährt deponieren. Diese an zu groß gewachsene Metall-Frühstücksboxen erinnernden Gefäße sollte jeder Bergmann stets mit sich führen, denn sie enthalten Masken, die für ca. 60 Minuten Atemluft spenden. Es kann einem aber auch der Atem stocken, so wie wir mit dem Grubengefährt durch die dunklen Gänge rasen. Der Grubenleiter Herr Bode versichert uns, dass wir höchstens 35 Kilometer pro Stunde fahren. Da war der Förderkorb schneller. Dann fühlt sich die Autofahrt wohl aufgrund der engen Gänge rasanter an, als die Realität hergibt. Aber das Rennen, das wir uns kurzzeitig mit dem Salz auf dem Förderband liefern, gewinnen wir knapp. Unser gesamter Aufenthalt unter Tage fühlt sich an wie eine Safarifahrt. Nur dass wir keine Löwen oder Elefanten zu Gesicht bekommen, sondern gewaltige Maschinen, die einsam vor sich hin werkeln. In einem Gehege entdecken wir z. B. eine riesige Fräse, die sich anmutsvoll an der Wand entlang frisst. Einige Autominuten entfernt in einem anderen Gehege lebt ein gigantischer Bohrer, der dann doch nur ein erstaunlich winziges Loch in die Wand bohrt. Irgendwo anders die Orientierung haben wir längst verloren erleben wir einen Radlader in Aktion mit einer sehr ausladenden Schaufel. Überhaupt macht hier alles einen ziemlich überdimensionalen Eindruck. Früher oder später kommt jedem die Frage in den Sinn, wie um alles in der Welt diese gewaltigen Maschinen hier heruntergekommen sind. Zur Erinnerung: In den Förderkorb passen zusammengepfercht 11 Personen. Aber keine Riesenfräse. Wie machen die das? In Einzelteilen! Die Maschinen werden fertig zusammengebaut angeliefert, dann auseinandergebaut, in Einzelteilen unter Tage befördert und dort wieder zusammengebaut. Bergmänner können eben alles. Es gibt hier unten sogar eine Reparaturwerkstatt. Um jede der Maschinen am jeweiligen Einsatzort zu bedienen, wird jeweils nur ein Bergmann benötigt. Dies ist ein recht einsamer Arbeitsplatz. Bis zum nächsten Kumpel sind die Wege hier unten außerordentlich lang. So erschließt sich auch, warum Bergmänner nicht gern reden. Wahrscheinlich haben sie es sich einfach abgewöhnt. Es gibt weit und breit niemanden, der es hören würde. Wo man hinblickt, nur Salz. Juli

20 Das Unternehmerfrühstück 2017 führte die Teilnehmer tief unter die Erde Bei so viel Salz müsste doch Korrosion den Maschinen schwer zu schaffen machen, oder? Mitnichten. Dafür ist es hier unten viel zu trocken. Ohne Feuchtigkeit rostet nichts. Sehr praktisch. Deshalb konnte unser Grubenfahrzeug sicherlich auch so alt werden und immer noch fahren. Zwischendurch ein Gruppenfoto. Mit den modischen weißen Overalls, den robusten Arbeitsschuhen, den Helmen und den Grubenlampen sehen wir aus wie echte Bergleute. Für ein Foto stehen wir genau auf der Grenze zwischen Ost und West mit dem Grenzstein im Hintergrund. Erst seit Ende der 90er Jahre wird das Salz auch in vielmehr unter Sachsen-Anhalt abgebaut. i Fördermittel für langfristige Investitionen von Kleinstunternehmen der Grundversorgung Stichtag für Förderanträge ist der Vor Eingang des Zuwendungsbescheides darf die Investition nicht begonnen werden. Der Zuschuss beträgt 35 Prozent. Die Mindestinvestition beträgt Euro. Wer wird gefördert? Kleine Unternehmen (unter 10 Angestellte) der gewerblichen Wirtschaft (Handwerk, Handel, Dienstleistungen), die der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung dienen, außerdem Freiberufler der Medizinalfachberufe (keine Ärzte oder Apotheker). Was wird gefördert? Einrichtungsinvestitionen Erweiterungsinvestitionen Diversifizierung eines Unternehmens in andere Bereiche der Grundversorgung Erwerb bebauter Grundstücke für anschließende Investitionen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten mobiler Wirtschaftsgüter Zu den förderfähigen Kosten der Investitionen gehören Gebäude, Anlagen und Maschinen Viel zu schnell geht die spannende Reise durch das Bergwerk zu Ende, schon stehen wir wieder am Förderkorb zur Fahrt nach oben bereit. Dafür, dass Bergmänner nicht gern reden, hat uns Herr Bode doch sehr auskunftsfreudig all unsere Fragen beantwortet. Na dann: Glückauf! Übrigens: Auch wenn es den Anschein erweckt, aber wir sind hier nicht (nur) zum Spaß. Der Grund der Veranstaltung ist durchaus ernst zu nehmen. Wir möchten die Wirtschaft unserer Samtgemeinde bzw. der Umgebung stärken! Daher organisiert die Samtgemeinde Grasleben jetzt schon zum dritten Mal das sogenannte Unternehmerfrühstück. Als Gastgeber präsentiert sich dabei jeweils ein Unternehmen aus der Region. Heute empfangen uns in Grasleben Jörg Bode und Hartmut Schrot von esco - european salt company GmbH & Co. KG, kurz esco. Und was soll das alles? Networking heißt das Zauberwort. Nach der Grubenfahrt können sich die Teilnehmer bei Kaffee, Kuchen und Brötchen beschnuppern und austauschen. Je besser sich die Wirtschaftsakteure vernetzen, die direkt oder indirekt miteinander zu tun haben, desto mehr Synergieeffekte entstehen für die gesamte Region. So funktioniert moderne Wirtschaftsförderung. Für alle, die nicht dabei waren: Die Samtgemeinde Grasleben begleitet Investitionen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Hier sei besonders auf die Förderungen aus Leader verwiesen. Schauen Sie hierzu auf die Internetseite Ein interessantes Förderprogramm gibt es auch für Kleinunternehmen. Schauen Sie hierzu auf die Seite und geben die Stichwörter Kleinstunternehmen der Grundversorgung ein. Natürlich können Sie mich, Doreen Voigtländer, auch jederzeit unter / oder voigtlaender@grasleben.de kontaktieren. Ich helfe Ihnen gerne, denn wir wollen, dass zur Stärkung der Region HIER investiert wird. Text: Doreen Voigtländer, Samtgemeinde Grasleben Bild: Samtgemeinde Grasleben und Werner Kison Ihr direkter Kontakt zu Doreen Voigtländer 20 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

21 T-Shirts und Pullover für Kinder- und Jugendfeuerwehr gespendet Anfang April fand das alljährliche Frühlingsfest des Autohauses Klein in Mariental-Dorf statt. Bei dieser Feierlichkeit übergab Firmeninhaber Martin Klein den Jugend- und Kinderfeuerwehren der Samtgemeinde Grasleben 200 T-Shirts und Pullover. Samtgemeindejugendwartin Diana Wermuth und ihr Stellvertreter Maik Hoppe, Samtgemeindebrandmeister Maik Wermuth und sein Stellvertreter Tobias Bauer, sowie zahlreiche Ortsbrandmeister und Jugendwarte der Mitgliedsgemeinden kamen mit ihren Kindern und Jugendlichen zu der Übergabe. Auch der Ehrengemeindebrandmeister Detlef Feuerschütte ließ sich diesen wichtigen Termin nicht entgehen. Diana Wermuth bedankte sich im Namen aller Anwesenden für die großartige Spende der Firma Klein. Wie jedes Jahr sorgte die Feuerwehr Mariental für das leibliche Wohl während des Frühlingsfestes. Die Jugendfeuerwehr bot Bratwurst, Pommes und gekühlte Getränke an. Die Kinderfeuerwehr verkaufte leckeren selbst gemachten Kuchen. Die Einnahmen kamen der Kinder- und Jugendfeuerwehr Mariental zugute. Text: A. Herrmann Bild: L. Klein Die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Grasleben Hotel und Restaurant Alte Wache Inh. Martin Klein Wöchentliche Angebote: Montag ist Currywursttag ab 3,90 Donnerstag ist Schnitzeltag 9,99 Freitag ist Steaktag ab 12,99 Samstag von Uhr Happy-Feldschlößchen-Hour 0,3 L ab 1,50 Nur auf Vorbestellung Wochenendbrunch ab 10 Personen am Samstag + Sonntag Den schönsten Tag gemeinsam genießen. Ob Geburtstag, Hochzeit oder Jubiläum Die Alte Wache ist die perfekte Adresse für Ihre Feier, mit Räumlichkeiten für bis zu 60 Personen. Niedersachsens modernste Kegelbahn 10 beide Bahnen / Std. Fragen Sie nach unserer Bonuskarte Hotel und Restaurant Alte Wache Berliner Platz Mariental Tel Mobil subaru-klein@t-online.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: Uhr, Sa.-So Uhr und nach Vereinbarung Juli

22 Allerthal GrasLeben GmbH Allerthalweg Grasleben Die modernen Wohnungen sind sehr geschmackvoll eingerichtet und bieten eine hohe Individualität Modernes möbliertes Wohnen in Grasleben - eine Alternative zum Hotel Grasleben entwickelt sich als Wohnort im Grünen immer stärker zu einer interessanten Alternative zu Wohnorten in Städten wie Wolfsburg oder Magdeburg. Die direkte Naturlage am Naturschutzgebiet Lappwald bei gleichzeitig hervorragender Infrastruktur und Nahversorgung überzeugt immer mehr Menschen, nach Grasleben zu ziehen. Hier kann man verschiedenen Hobbies - speziell in der Natur - optimal nachgehen und wohnt gleichzeitig sehr zentral zur Autobahn A2 mit Anbindung nach Wolfsburg, Braunschweig, Helmstedt und Magdeburg. Unternehmen, die für den VW-Konzern tätig sind, entsenden ihre Mitarbeiter auf Zeit für Projekte oder besondere Tätigkeiten in die Wolfsburger Region. Auch die Grasleber Unternehmen wie Sport-Thieme, Esco und die Quarzwerke beschäftigen Mitarbeiter auf Zeit oder stellen neue Mitarbeiter ein, die zunächst in der Probezeit noch pendeln. Diese Mitarbeiter wünschen sich eine schöne Wohnung, um sich auch fern ihrer Heimat wohl zu fühlen. Hotelzimmer sind vielfach zu klein, haben keine Küche zur Selbstversorgung und sind teuer. Für diese Mitarbeiter stellt das moderne möblierte Wohnen im Allerthalweg in Grasleben eine hervorragende Alternative dar. Auch Bauherren, die ihr neues Eigenheim bauen und ihr altes Domizil schon verlassen müssen, greifen gern auf möbliertes Wohnen zurück. Dies ist unkompliziert, man kann die eigenen Möbel einlagern und in einer Übergangszeit dennoch komfortabel wohnen. Möbliertes Wohnen ist auch für Menschen in persönlichen Veränderungs- und Trennungsphasen eine hilfreiche Alternative. Bis die belastenden persönlichen Themen endgültig geklärt sind und sich neue Perspektiven eröffnen, dient das möblierte Wohnen als Zufluchtsort und unkomplizierte Alternative. Bisher gab es ein solches Angebot von mehreren, frisch modernisierten, modern möblierten Wohnungen in Grasleben nicht. Im Allerthalweg werden seit einigen Monaten nun gut geschnittene, moderne und gemütliche 2- Zimmer-Wohnungen mit 50 m² und 60 m² angeboten. Sie sind hochwertig, designorientiert möbliert und verfügen über eine großzügige Wohnküche, die komplett mit allen Elektrogeräten, Geschirr und nötigen Küchenutensilien eingerichtet ist. Die Wohnzimmer mit schönem Blick in die Natur verfügen über (Schlaf-)Sofas, Sessel, TV- und Stereo-Anlage. Die Bäder sind frisch modernisiert und mit Badewanne/ Dusche ausgestattet. Bettwäsche und Handtücher können zur Verfügung gestellt werden. Die Wohnungen verfügen über WLAN und werden all inclusive, inklusive aller Nebenkosten wie Strom, Wasser, Heizung etc. vermietet. Selbst ein Reinigungsservice kann zur Verfügung gestellt werden. Mehr Komfort als im Hotel zu viel niedrigeren Preisen. Text / Bilder: Allerthal Gras Leben GmbH 22 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

23 Die SPD in der Samtgemeinde geht neue Wege Auf die Überraschung der Nichtkandidatur der SPD bei der letzten Kommunalwahl in der Samtgemeinde Grasleben folgte auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins noch eine Weitere. Marcel Luckstein trat nach 10-jähriger Amtszeit nicht noch einmal zur Wahl als Vorsitzender an. Unter dem Motto Alles hat seine Zeit, läutete er Veränderungen ein. Auf seinen Vorschlag wurde die SPD-Kreistagsabgeordnete Karin Siemann einstimmig zu seiner Nachfolgerin gewählt. Kurze Zeit nach ihrer Amtsübernahme konnte die neue Vorsitzende den Mitgliedern und geladenen Gästen am ein noch von dem alten Vorstand auf den Weg gebrachtes Projekt präsentieren. In Gedenken an den größten Sozialdemokraten in Grasleben wurde das SPD-Bürgerbüro mit dem Namen Friedrich-Wilhelm-Jaeger-Haus gegenüber dem Rathaus in der Bahnhofstraße 13 eröffnet. Zahlreiche Mitglieder erschienen zu diesem Festakt, dem auch der SPD-Bezirks- und stellv. Bundestagsfraktionsvorsitzende Hubertus Heil sowie SPD-Bundestagskandidat Falko Mohrs beiwohnten. Mit dem Bürgerbüro soll die in den vergangenen Jah- v.l.n.r.: SPD-Bundestagskandidat Falko Mohrs, SPD-Bezirks- und stellvertretender Bundestagsfraktionsvorsitzender Hubertus Heil sowie die neue SPD-Ortsvereinsvorsitzende Karin Siemann ren etwas abhandengekommene Bürgernähe wieder gestärkt und aufgebaut werden, machte die neue Vorsitzende bei der Eröffnung deutlich. Bürgersprechstunden des Vorstandes und der Abgeordneten sind geplant und werden jeweils zeitnah bekannt gegeben. Text / Bild: Karin Siemann (Vorsitzende) Möblierte Wohnungen 3 gut geschnittene 2-Zimmer Wohnungen (60 m2) im Mehrfamilienhaus mit 5 Wohnungen 3 neue hochwertige Möblierung mit moderner bzw. designorientierter Ausstattung 3 großzügige Wohnküche mit Kühlschrank, Herd/Backofen, komplettem Geschirr und Küchenutensilien sowie Esstisch 3 Wohnzimmer mit Sofa/Sessel, TV und Stereoanlage 3 Schlafzimmer mit Bett, neuen Matratzen, Kleiderschrank, Regal 3 modernes Bad mit Badewanne/Dusche 3 Bettwäsche und Handtücher können zur Verfügung gestellt werden 3 Schreibtisch, WLAN auf Wunsch möglich Juli 2017 Allerthal GrasLeben GmbH Allerthalweg Grasleben

24 Die Medaillengewinner der Radfahrausbildung: (v.l.n.r.) Samia Härtl, Melina Ringel, Maurice Wehrstedt, Jan Harley Dörge, Melissa Katschus und Fabian Hoppe Verkehrswacht bei der Radfahrausbildung 33 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Grasleben erlebten auf ihrem Schulhof und im Umfeld der Schule einen Verkehrssicherheitstag bei dem sie das ADAC-Fahrradturnier absolvierten und die Radfahrprüfung der Verkehrswacht ablegten. Achim Klaffehn von der Kreisverkehrswacht mahnt dennoch an, die Sicherheit auf der L 651 wegen der Lkw-Belastung durch Umsetzung einer Umgehungsstraßenplanung zu verbessern. Ehe sich die einzelnen Kinder auf ihr Fahrrad schwingen durften, überprüften allerdings Polizeibeamte der Polizeistation Grasleben die einzelnen Räder. Danach erläuterte der Verkehrssicherheitsberater des Polizeikommissariats Helmstedt, Ulf Barnstorf, die einzelnen Parcoursaufgaben, die allesamt schwierigen Verkehrssituationen nachempfunden waren. Im Gegensatz zum Vorjahr gab es veränderte Aufgaben. Die Lehrerin, Antje Pollitz-Gantz, hatte die Kinder auf den Mobilitätstag vorbereitet. Die Kinder fanden sich auf der 200 Meter langen Strecke zurecht und bewiesen ihr Können auf dem Rad. Danach verließen sie den Schulhof, um den Rundkurs durch den Ort im Realverkehr zu absolvieren. Dort bewerteten Eltern die Fahraufgaben im öffentlichen Verkehrsraum. Im Gespräch mit den Eltern wurde mitgeteilt, dass der Lkw-Verkehr auf der Landstraße sich nicht negativ auf die Radfahrprüfung auswirkte. Die Fahrer fuhren ohne Ausnahme im angemessenen Abstand hinter den Kindern her. Es wirkte sich wohl die Tempo-30-Regelung aus, die den Truckern ja ohnehin ein geringeres Tempo abverlangte. Wenn man die Lkw-Belastung sieht, dürfte es klar sein, dass Rad fahrende Kinder auf der Fahrbahn keinen ausreichenden Platz haben Unabhängig von der Abwicklung der Radfahraktion auf dem Schulhof und im Umfeld der Schule freuten sich die beteiligten Partner (Polizei, Kreisverkehrswacht und ADAC Ortsclub Helmstedt) über die Ergebnisse der beteiligten Schüler. Die Ergebnisspanne wies leider ein sehr weites Spektrum auf. Es gab aber auch besonders gute Radler, die mit Medaillen ausgezeichnet wurden. Hier die Sieger in den einzelnen Wertungsgruppen: Gold Melissa Katschus und Fabian Hoppe Silber Samia Härtl und Jan Harley Dörge Bronze Melina Ringel und Maurice Wehrstedt Text / Bilder: Achim Klaffehn 24 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

25 Die neuen Majestäten von Rottorf v.l.: Chris Müller, Frank Szatkowski, Tessa Mühe, Holger Mühe, Maurice Wehrstedt, Hanna Mühe, Emely Müller, Nikolas Müller, Louisa Wehrstedt,Beatrix Wehrstedt, Bernd Mühe, Henning Duckstein, Jürgen Wehrstedt, Christian Langwagen, Charsten Reinecke, Thorsten Müller, Rafael Bartell, Heinz Dobrig, Andreas Klein Der Schützenverein Rottorf lud zum Schützenfest ein Bereits ab Mittwoch wurde Rottorf in Stimmung versetzt, indem das Dorf festlich für das Schützenfest geschmückt wurde. Am Freitag ging das Fest um 20:00 Uhr mit dem traditionellen Kommers und der Begrüßung los. Der 1. Vorsitzende des Schützenvereins proklamierte dabei die neuen Majestäten und nahm die folgenden Ehrungen vor. Schützenkönig Jürgen Wehrstedt 1. Königsbegleiter Rafael Bartell 2. Königsbegleiterin Beatrix Wehrstedt Kronprinz Carsten Reinecke Fahnenträger Torsten Müller 1. Fahnenbegleiter Heinz Dobrig 2. Fahnenbegleiter Christian Langwagen Ehrenscheibe Henning Duckstein Wanderpokal Frank Szatkowski Jugendkönig Nikolas Müller 1. Jugendkönigbegleiterin Hanna Mühe Kinderkönigin Tessa Mühe 1. Kinderköniginbegleiter Maurice Wehrstedt 2. Kinderköniginbegleiter Chris Müller Mini-Königin Louisa Wehrstedt 1. Miniköniginbegleiterin Emely Müller Zudem wurden einige Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft im Schützenverein Rottorf und im NSSV geehrt: Wolfgang Firley, Hans-Joachim Schmidt und Hartmut Anders sind bereits seit stolzen 50 Jahren Mitglieder, Heike Becker kommt auf 25 Jahre und für 15 Jahre Treue wurden Frank Szatkowski, Andre Jankowski, Meike Mühe, Michel Langwagen und Torben Michaelis geehrt. Auf Beschluss wurden Hartmut Anders und Hans-Joachim Schmidt zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt. Der Samstag begann mit der Abholung der Majestäten vom Verein, bevor die befreundeten Vereine empfangen wurden. Der große Festumzug startete bei gutem Wetter mit anschließender Kranzniederlegung. Am Nachmittag gab es neben Kaffee und Kuchen eine Menge Spaß für die kleinen Gäste. Beim Kinderfest war nicht nur der Kindertanz sehr beliebt, auch die Schießbude und das Karussell waren wieder ein voller Erfolg. Später waren es nicht mehr die Kinder, die ordentlich tanzten und feierten, sondern die Erwachsenen. Die Partyband Andy Wilde & Co. brachte den Saal am Abend zum Beben. Am Sonntag fand das traditionelle Katerfrühstück mit Spendenverlesung statt. Da an diesem Tag auch Muttertag war, hatte der Schützenverein jeder anwesenden Frau eine Rose überreicht und den Müttern damit zum Muttertag gratuliert. Am Nachmittag wurden die Majestäten nach Hause gebracht und die Scheiben angenagelt. Musikalisch begleitet wurde dieses Ereignis wieder von dem Bergmannsspielmannzug Büddenstedt. Gegen 16:00 Uhr erklärte der Hauptmann das Schützenfest als beendet. Text: Schriftführerin Jasmin Klein, Schützenverein Rottorf Bild: Dieter Trapp Juli

26 Erfolgreiche Relegationsspiele beim TSV Grasleben 1. Herren-Mannschaft v.l.: Dießner, Tietschert, Brehme, Kaczmarek, Bunk und Borg Mitte Mai fanden die Relegationsspiele der 1. Herren und 3. Herren zum Klassenerhalt in der Bezirksliga bzw. 2. Kreisklasse statt. Die 1. Herrenmannschaft hatte die zweite Herrenmannschaft von der TTSG Brunsrode/ Lehre zu Gast. Die Aufstellung der Teams sah wie folgt aus: TSV GRASLEBEN 1 Einzel Doppel 1 Dießner 1 Dießner/ Bunk 2 Bunk 2 Kaczmarek/ Borg 3 Kaczmarek 3 Brehme/ Tietschert 4 Borg 5 Tietschert 6 Brehme TTSG BRUNSRODE/ LEHRE 2 1 Marx 1 Marx/ Deppe 2 Molzahn 2 Molzahn/ Büttner 3 Deppe 3 Grundmeier/ Schrader 4 Grundmeier 5 Büttner 6 Schrader Nach den gespielten Doppeln führte Grasleben schon 2:1. Dießner / Bunk gewannen in 3:1 Sätzen, Kaczmarek / Borg unterlagen 0:3 und Tietschert / Brehme gewannen 3:2. Die ersten Begegnungen im oberen Paarkreuz waren ausgeglichen. Dießner gewann gegen Marx mit 3:1 und Bunk verlor gegen Molzahn 1:3. Im mittleren Paarkreuz wurden beide Spiele gewonnen. Kaczmarek mit 3:0 gegen Grundmeier und Borg mit 3:2 gegen Deppe. Das untere Paarkreuz war ebenfalls erfolgreich. Tietschert gewann 3:2 gegen Schrader und Brehme 3:1 gegen Büttner. Hierdurch ergab sich ein beruhigender Zwischenstand von 7:2. Nun fehlten nur noch 2 Spiele zum Sieg. Mannschaftsführer Kaczmarek Die nächsten Begegnungen oben waren wieder ausgeglichen. Dießner verlor gegen Molzahn mit 1:3, aber Bunk besiegte Marx mit 3:1. Jetzt fehlte nur noch ein Sieg. 26 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

27 Kaczmarek schaffte dann gegen Deppe ein 3:1 und sicherte somit den Sieg und Klassenerhalt mit dem Endstand von 9:3 Spielen. Parallel zum Spiel der 1. Herren fand das Relegationsspiel der 3. Herren statt. Hier war die 2. Mannschaft des TSV Lauingen zu Gast. TSV GRASLEBEN 3 Einzel Doppel 1 Hoppe 1 Hoppe/ Beckmann 2 Losch 2 Losch/ Olschewski 3 Olschewski 4 Beyer TSV LAUINGEN 2 1 Jasef 1 Spangenberg/ Franz 2 Hartwig 2 Jasef/ Hartwig 3 Spangenberg 4 Franz Beide Eingangsdoppel wurden gewonnen. Hoppe / Beckmann siegten 3:0 gegen Jasef / Hartwig und Losch / Olschewski 3:1 gegen Spangenberg / Franz. Anschließend gewann Hoppe gegen Hartwig mit 3:0 und Losch gegen Jasef mit 3:1. Olschewski gegen Franz siegte 3:0 sowie Beyer gegen Spangenberg ebenfalls mit 3:0. Die folgenden zwei Einzel gingen leider verloren. Hoppe unterlag Jasef mit 2:3 und Losch mit 1:3 gegen Hartwig. Das nächste Einzel gewann Olschewski gegen Spangenberg mit 3:0 und sicherte somit auch hier den Sieg und Klassenerhalt mit 7:2 Spielen. Im Anschluss wurde der erfolgreiche Tag zusammen mit den Gästen bei Grillgut und Getränken gefeiert. Text/Bilder: Hartmut Olschewski, Abteilungsleiter Tischtennis Logo: TSV Grasleben Muttertagsausfahrt des Campingclubs Elm-Lappwald e.v. Der Campingplatz Buhnenhaus in der Nähe von Brandenburg war das Ziel der diesjährigen Muttertagsausfahrt des Helmstedter Campingclubs Elm-Lappwald e.v. Elf Einheiten mit zweiundzwanzig Erwachsenen und vier Kindern trafen sich dort vom 11. bis 14. Mai Einige Camper fanden sich schon ein paar Tage früher ein. Die Zeit wurde genutzt, um sich die Sehenswürdigkeiten der Region anzusehen. So ging es am Freitag mit der Havelfähre nach Brandenburg. Bei einer Altstadtführung mit Besichtigung des Doms und der St. Gotthardtkirche erfuhr man Wissenswertes über die Historie dieser Stadt. Erfahren haben die Teilnehmer dabei auch, dass der gehörnte Waldmops das Stadtbild prägt und an Loriot erinnern soll, der in Brandenburg geboren wurde. Bei strahlendem Sonnenschein lernte man am Samstag Brandenburg von der Wasserseite her kennen. Die zweistündige Schifffahrt, die nicht nur durch die Stadt, sondern auch durch verschiedene Kanäle bis hin zum Breitlingsee führte, gewährte der Gruppe einen Einblick in die naturbelassene Fauna und Flora rund um Brandenburg. Bei dem traditionellen Dartwettbewerb um die Muttertagsschale kam der sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz. Später wurde zum Abschluss des Wochenendes ein gemeinsames Mittagessen eingenommen. Der 1. Vorsitzende Jürgen Müller nahm gemeinsam mit dem Sportreferenten Hartmut Rose die Siegerehrung des Die Gewinner des Dartwettbewerbs Dartwettbewerbs vor. Muttertagskönig und somit Gewinner der Muttertagsschale wurde Manfred Kühne aus Schöningen mit 211 Punkten. Muttertagskönigin wurde Michaela Bobrowski aus Emmerstedt mit 124 Punkten. Den Jugendpokal erhielt Josephine Markgraf aus Walbeck mit 96 Punkten. Auch die Jüngsten, Friedrich Bobrowski sowie Hannah und Lasse Sage aus Emmerstedt, betätigten sich sportlich und erhielten einen kleinen Pokal. Text: Martina Reuter Bild: Jürgen Müller Juli

28 Neuauflage des Ferien(s)passes Ein Heft voll mit Abenteuern Die großen Ferien haben zwar bereits begonnen, doch der Großteil der sechswöchigen Schulpause liegt noch vor den Kindern und Jugendlichen in der Samtgemeinde Grasleben. Damit sie in der unterrichtsfreien Zeit wieder Spannendes erleben können, haben die Organisatoren der Ferien(s)passaktion nun bereits zum 11. Mal ein Programm voller Spaß und Abenteuer zusammengestellt. Ein Heft voll mit Abenteuern Samtgemeinde Grasleben Ferien (S)Pass Durch das Engagement der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen stehen z.b. Badespaß im Freizeitbad, Ausflüge in die Umgebung mit Exkursionen in Wald und Flur, ein Tag der offenen Tür beim Hundesportverein, Koch- und Backkurse oder ein Tanzworkshop auf dem Programm. Besonderes Highlight für Fußballbegeisterte: In diesem Jahr gastiert die Fußballschule von Eintracht Braunschweig in Grasleben. Neben Rundum-Verpflegung und Trainingseinheiten nach der Ausbildungsphilosophie der Löwen bekommt jeder Teilnehmer ein Set bestehend aus Trainings-Outfit, Sportflasche, Trinkbeutel und Poster. Auch im Rahmen der Sportwoche zum Jubiläumsjahr des TSV Grasleben sind einige Events, wie z.b. eine Leichtathletik-Spielenacht und ein Kindertag, geplant. Alle Kinder und Jugendlichen können bei jeder absolvierten Aktion eine Unterschrift in ihrem Pass sammeln und diesen bis zum 04. August bei Sport-Thieme einreichen am Ende warten in einer Verlosung tolle Gewinne wie z.b. eine 10er und eine 5er Karte für das Freizeitbad Grasleben und viele Sachpreise. Sommer 2017 Sommer, Sonne, Freunde treffen, Spaß haben und kreativ ausleben... - mit uns wird dir in den Ferien garantiert nicht langweilig! Petra Poppitz als zuständige Sachbearbeiterin in der Samtgemeindeverwaltung bedankt sich bei allen Beteiligten, die ihre eigene Freizeit und ihre Kreativität einbringen, um den Kindern und Jugendlichen eine schöne Sommerferienzeit zu ermöglichen. Sie betont, dass es nicht selbstverständlich sei, dass sich so viele Freiwillige mit so fantastischen Angeboten in den Ferien(s)pass einbringen. Ein besonderer Dank geht dabei wie schon in den Vorjahren an die Firma Sport-Thieme, die sich erneut um Gestaltung, Druck und Verteilung des Flyers gekümmert hat. Auch die Idee zum Sammeln der Unterschriften und der damit verbundenen Verlosung ging von der Firma Sport-Thieme aus. Ohne diese Unterstützung, besonders auch der Koordinatorin bei der Firma Sport-Thieme, Frau Christine Kunze, hätten wir in der Samtgemeinde Schwierigkeiten, die Ferienangebote so farbenfroh und fröhlich zu präsentieren, so Poppitz. Jetzt hoffen alle Beteiligten auf schönes Wetter und gute Beteiligung, um gemeinsam erlebnisreiche Sommerferientage in der Samtgemeinde Grasleben zu verbringen. Bei Fragen zum Ferien(s)pass stehen die jeweiligen Veranstalter sowie Frau Poppitz gern zur Verfügung. Selbstverständlich liegt das Programmheft auch in der Verwaltung aus und steht zum Download unter de oder durch Scannen des QR-Codes auf dieser Seite zur Verfügung. KONTAKT: Samtgemeinde Grasleben Petra Poppitz Bahnhofstraße Grasleben / poppitz@grasleben.de Text / Bild: Samtgemeinde Grasleben Jetzt Ferien(S)Pass downloaden 28 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

29 IKZ steigert Bürgerservice im Rathaus Grasleben Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert und Graslebens Samtgemeindebürgermeister Gero Janze testen den freien WLAN-Zugang mit dem Tablet vor dem Grasleber Rathaus Unter dem Begriff Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) können sich viele Bürgerinnen und Bürger wohl kaum etwas vorstellen. Und wenn doch, so ist die vorherrschende Meinung, dass diese meist schlecht funktioniert. Die Stadt Helmstedt und die Samtgemeinde Grasleben zeigen jedoch, dass es auch anders gehen kann. So ermöglicht die Stadt Helmstedt den Nachbarn aus Grasleben fortan, ihr Ratsinformationssystem zu nutzen. Im Ergebnis kann die Ratsarbeit in der Samtgemeinde zukünftig komplett digital abgewickelt werden, wodurch erhebliche Personal-, aber auch Papier- und Portokosten eingespart werden können. Aber auch für die Bürgerinnen und Bürger ist die Kooperation nützlich, denn ab sofort stellt die Samtgemeinde Grasleben im Rathaus ein freies WLAN-Netz zur Verfügung. Wartezeiten können so mit kostenlosem Surfen im Internet verkürzt werden. Samtgemeindebürgermeister Gero Janze betonte, dass die Umsetzung ohne die Stadt Helmstedt nicht möglich gewesen wäre. Durch die IKZ konnten wir vom Know-how aus der Kreisstadt profitieren, denn im Rahmen der bestehenden EDV-Vereinbarung wurde das nutzerfreundliche System in Grasleben durch die Stadt Helmstedt eingerichtet, so Janze. Für Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert war die Unterstützung selbstverständlich. Wir Städte und Gemeinden müssen zusammen und nicht gegeneinander arbeiten. Es geht nicht um Befindlichkeiten der Gemeinden und Städte, sondern um die Menschen vor Ort in unserem Landkreis, betonte Schobert. Durch den kostenlosen Bürgerservice können die Menschen vor Ort im Grasleber Rathaus nun ganz unmittelbar den Vorteil dieser Zusammenarbeit genießen. Beide Bürgermeister vereinbarten, auch zukünftig mit dem Ziel der weiteren Verbesserung der Bürgerfreundlichkeit zusammenzuarbeiten. Text / Bild: Samtgemeinde Grasleben Haustechnik GmbH Grasleben Helmstedt Tel. Tel Tel Juli

30 Anlässlich des Königsschießens freuten sich die neuen Würdenträger, geehrte Mitglieder und Vorsitzender und Kassenwart Mathias Röhrs Ehrenvorsitzender seit 60 Jahren in der Schützengesellschaft Ahmstorf Beim diesjährigen Königsschießen wurden die neuen Würdenträger der Schützengesellschaft Ahmstorf ausgeschossen. Es war eine knappe Entscheidung beim Schießen, denn bis kurz vor Ende lagen drei Schützen gleich auf. Als Schützenkönig konnte sich schlussendlich der Schützenbruder und stellvertretende Bogenspartenleiter Christoph Krahwinkel mit 57 von 60 Ringen durchsetzen. Begleitet wird er von Andrea Mursch und Hubert Wunsch (beide 56 Ringe). Der Fahnenträger Ulf Bode wird in diesem Jahr von den Schützenbrüdern Burkhardt Mursch (56 Ringe) und Thomas Büssing (55 Ringe) begleitet. Als Jugendkönig konnte sich Marlon Mursch gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Erstmals in diesem Jahr durften auch die ganz Kleinen der Schützengesellschaft Ahmstorf schießen, wobei Marlene Janze und Felix Krahwinkel beim Lichtpunktschießen mit einer ruhigen Hand und Treffsicherheit überzeugten. Neben dem Königstitel wurden auch zahlreiche Pokale ausgeschossen: Der Sieger des Herren- und des Jubiläumspokals ist Christoph Wunsch. Den Walter-Biermann-Pokal gewann der Schützenbruder Torsten Röhrs und den Damenpokal kann Birgitt Wunsch ein Jahr ihr Eigen nennen. Bei dem Schützenfrühstück vor dem Schießen wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet. Dazu gehörten die Schützenschwester Barbara Jeremias und die Schützenbrüder Andreas Gropp, Peter Fanselow, Hartmut Hasenlust und Hubert Wunsch. Der Ehrenvorsitzende der SG Ahmstorf, Gerhard Weber, erhielt die höchste Auszeichnung. Er ist bereits seit 60 Jahren Mitglied im Verein und immer noch aktiv dabei. Mit den neuen Würdenträgern startet die Schützengesellschaft in ihr Jubiläumsjahr 2017, in dem das 130-jährige Bestehen gefeiert wird. Hierfür ist am Samstag, den 29. Juli 2017 eine lockere Sommerfeier geplant. Wer mehr über die Schützengesellschaft Ahmstorf erfahren möchte, kann sich im Internet informieren unter: oder per Mail: Schießsport: Bogensport: Text / Bild: Dörthe Jürges, 1. Vorsitzende SG Ahmstorf 1887 e.v. 30 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

31 Die Feuerwehren der Samtgemeinde Grasleben blicken auf ein arbeitsreiches Jahr zurück Grasleber Feuerwehren mussten im letzten Jahr 180 Einsätze abarbeiten Während der turnusgemäßen Gemeindekommandositzung blickte Gemeindebrandmeister Maik Wermuth unter den Augen von Kreisbrandmeister Olaf Kapke auf das vergangene Jahr zurück. Rund Dienststunden mit 180 Einsätzen leisteten die 140 Kameradinnen und Kameraden der sechs Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Grasleben im Jahr 2016 ab. Die Einsätze reichten von Fehlalarmen über Brandsicherheitswachen bis hin zu Klein- und Großbränden. Selbst zu einer Schlangensuche wurden die Kameradinnen und Kameraden alarmiert. Wermuth betonte, dass die Feuerwehren noch gut aufgestellt seien, dennoch müsse man um jedes einzelne aktive Mitglied kämpfen. Die Feuerwehren haben ihre Hausaufgaben durch die Gründung von Kinder- und Jugendfeuerwehren gemacht, so Wermuth. Auch die gemeinsame Ausbildung mit der Stadt Helmstedt sei ein Musterbeispiel für kommunale Zusammenarbeit unter den Wehren. Dennoch seien weitere Anstrengungen erforderlich, um den Mitgliederbestand mindestens zu halten. Lobende Worte fand Wermuth auch für die reibungslose Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung. Ein wichtiges Signal aus dem Samtgemeinderat sei z.b., den Mitgliedern der Einsatzabteilung wieder freien Eintritt ins Freizeitbad Grasleben zu gewähren. Wermuth zeigte sich zuversichtlich, auch die geplanten Erweiterungsmaßnahmen für die Feuerwehrhäuser in Mariental und Grasleben in den Jahren 2018 und 2019 bewältigen zu können. Vorfreude herrsche darüber hinaus auf die anstehende Auslieferung des neuen Fahrzeuges (TSF-W) für die Ortsfeuerwehr Rennau. Das Gemeindekommando war jedoch auch aufgefordert, neue Führungskräfte zu bestätigen. Jeweils einstimmig wurde Diana Wermuth zur Gemeindekinder- und Gemeindejugendfeuerwehrwartin gewählt. Maik Hoppe vertritt sie in den nächsten drei Jahren als stellvertretender Gemeindejugendfeuerwehrwart, in der Kinderfeuerwehr übernimmt dies Katharina Wolf. Vom Gemeindekommando bestätigt wurden weiterhin Tobias Bauer als Gemeindeausbildungsleiter mit Stellvertreter Fabian Anders, Maik Wermuth als Funkbeauftragter sowie Holger Scholz als Gefahrgutzugführer. Als Gemeindesicherheitsbeauftragte fungieren zukünftig Salvatore Priolo und Maik Siemann. Text / Bild: Samtgemeinde Grasleben UNSER HANDWERK klassisches Maurerhandwerk: Sanierung, Altbau- und Denkmalpflege schöne Wände und edle Oberflächen wohngesunde Baustoffe Lehmbau UNSERE BERATUNG Expertisen zu Bauteilen und Bausubstanz Beratung zu Ihrer geplanten Maßnahme Inaugenscheinnahme bei Hauskauf Meisterbetrieb Sven Jastschemski Dorfstraße 24, Ahmstorf Tel , info@bauwerk-baut.de Juli

32 Petition für kalkarmes Wasser Reinhard Beckmann wurde zum Ehrenbürgermeister ernannt Querenhorst hat einen Ehrenbürgermeister Grund zur Freude gab es kürzlich in Querenhorst. Dem langjährigen Ratsmitglied und ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde, Reinhard Beckmann, wurde eine besondere Ehre zuteil. Nachdem der Gemeinderat seine Ernennung zum Ehrenbürgermeister einstimmig beschlossen hatte, war der große Moment nun gekommen. Rat und Verwaltung hatten eigens dafür eine Feierstunde im Sport- und Kulturzentrum organisiert, zu der gut 50 geladene Gäste gekommen waren. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Holger Becker am Klavier und auch die Kinder des Kindergartens Wichtelhaus gaben eine Gesangsvorführung zum Besten. Bürgermeister Thomas Martini hob in seiner Ansprache die Verdienste seines Vorgängers Beckmann hervor und betonte, dass dieser die Entwicklung des Ortes maßgeblich mitgeprägt hat. Er hoffe, dass Beckmann der Gemeinde noch lange erhalten bleibe. Diese Hoffnung ist durchaus berechtigt, denn der Geehrte gehört aktuell noch immer dem Gemeinderat an und das schon seit Auch der langjährige Wegbegleiter Henry Bäsecke, ehemaliger Samtgemeindebürgermeister und Querenhorster Gemeindedirektor, ließ es sich nicht nehmen, einige Worte zu Beckmanns Wirken zu sagen. Deutlich wurde dabei, dass Beckmann, der von 1996 bis 2016 Bürgermeister der Gemeinde war, stets das Gemeinwohl im Sinn hat und nicht müde wird, sich für seine Mitmenschen einzusetzen. Am Ende nutzte der Geehrte selbst noch die Gelegenheit, eine kurze Ansprache zu halten. Sichtlich gerührt dankte er nicht nur allen Anwesenden, sondern vor allem seiner Frau Roswitha für die fortwährende Unterstützung. Text: Samtgemeinde Grasleben Bild: Alina Werner, Helmstedter Sonntag Nachdem Stefan Georg und Tim Reinemann aus Grasleben im April eine Onlinepetition für kalkarmes Trinkwasser gestartet hatten, wurde schnell klar, dass sich viele Unterstützer für ihr Anliegen finden lassen. Damit auch ältere Mitbürger die Möglichkeit bekamen, sich zu beteiligen, sind die Initiatoren sogar mit einer Unterschriftenliste von Haus zu Haus gegangen. Am Ende wurde auch diese in die Onlinepetition übertragen. Innerhalb von zwei Monaten konnten so insgesamt 517 Unterschriften gesammelt werden. Diese überreichten Georg und Reinemann nun im Beisein von Bürgermeisterin Veronika Koch an Stefan Schmidt, den Geschäftsführer des Wasserverbandes Vorsfelde (WVV) und Verbandsvorsteher Karl-Peter Ludwig. Obwohl das Thema beim WVV nicht neu ist - Politik und Verwaltung hatten schon vor Jahren auf das Problem hingewiesen - zeigte sich der Geschäftsführer doch überrascht von der Vielzahl der Unterzeichner. Im Jahr 2015 hatte sich der Vorstand des Wasserverbandes bereits mit Planungen für eine zentrale Enthärtungsanlage für das Wasserwerk Mariental auseinandergesetzt. Dabei zeigte sich laut Schmidt jedoch, dass der Bau einer solchen Anlage aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht genehmigungsfähig sei. Schmidt berichtete, dass aktuell weitere Varianten geprüft werden, z.b. die Beimischung von weicherem Wasser. Fest stünde aber bereits schon jetzt, dass dadurch höhere Kosten entstehen, die dann wiederrum durch die Wasserpreise gedeckt werden müssten Zunächst stünde nun die umfangreiche Prüfung der technischen Umsetzungsdetails an. Im Anschluss müsse dann im Zusammenwirken mit der Samtgemeinde Grasleben entschieden werden, ob Kosten und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis stehen. Doch bis es soweit ist, könnten noch zwei bis drei Jahre ins Land gehen, so Schmidt. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich also vorerst weiter in Geduld üben. Nichtsdestotrotz hat die Petition ihre Wirkung nicht verfehlt: Bisher sei laut WVV nicht klar gewesen, dass sich so viele Menschen durch das kalkhaltige Wasser beeinträchtigt fühlen. Diese Botschaft ist nun definitiv angekommen, in einigen Monaten wolle man sich wieder mit Stefan Georg und Tim Reinemann zusammensetzen und über den Stand der Dinge sprechen. Auch Bürgermeisterin Veronika Koch versprach, die Umsetzung weiterhin zu verfolgen und dankte Georg und Reinemann für ihren Einsatz. Übrigens: Besonders vom harten Wasser betroffen sind neben Grasleben auch Mariental, Barmke sowie Teile der Ortschaft Rottorf. Hier liegt die Wasserhärte bei 4,78 mmo/l, wobei Wasser bereits ab einem wert ab 2,5 mmol/l als hart gilt. Damit erhalten diese Ortschaften das härteste Wasser im gesamten Verbandsgebiet. Text: Samtgemeinde Grasleben 32 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

33 Das Gemeindezentrum Mariental kann für eine Vielzahl von Veranstaltungen gemietet werden Feiern in Mariental: Das Gemeindezentrum Nun schon seit einigen Monaten vermietet die Gemeinde Mariental als Eigentümerin das Gemeindezentrum in Mariental-Horst, das für vielerlei Veranstaltungen zur Verfügung steht. Mieter können zwischen dem Saal mit Thekenbereich und dem kleineren Clubraum wählen oder sich einfach Der Saal des Gemeindezentrums bietet jede Menge Platz für beides entscheiden. Besonders geeignet sind die Räumlichkeiten für Familienfeiern wie Hochzeiten, Geburtstage, Konfirmationen oder auch Jubiläen. Vereine und Verbände können den Saal aufgrund seiner Größe auch für Versammlungen oder Sitzungen problemlos nutzen. Jeder auch Personen, die nicht in Mariental oder der Samtgemeinde Grasleben wohnen kann das Gemeindezentrum mieten. Für die Benutzung des Saals fallen 130,00 (Auswärtige: 150,00 ) an, für den Clubraum sind es 50,00 bzw. 70,00 für Auswärtige. Hinzu kommen lediglich die Nebenkosten. Um das kulturelle Leben im Ort zu fördern, wurde festgelegt, dass ortsansässige Vereine und Organisationen bei einer Veranstaltung pro Jahr von der Bezahlung des Benutzungsentgelts befreit sind. Für Informationen zur Vermietung und für Terminvereinbarungen gibt Bürgermeister Fred Worch per unter bm.mariental@datap.de gern Auskunft. Die Schlüssel werden dem Mieter anschließend im Grasleber Rathaus übergegeben. Übrigens: Auch der Rat der Gemeinde Mariental nutzt das Gemeindezentrum regelmäßig für seine Gremiensitzungen und an jedem letzten Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr für die Bürgersprechstunde. Sowohl zu den öffentlichen Ratssitzungen als auch zu der Sprechstunde sind alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen, vorbei zu schauen und sich so auch gleichzeitig ein Bild vom Gemeindezentrum zu machen. Die nächste Gelegenheit zum Feiern kommt bestimmt! Die Küche kann ebenfalls genutzt werden Text / Bild: Samtgemeinde Grasleben Juli

34 Das Schützenhaus in Grasleben Die Schützengesellschaft e.v. Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schützengesellschaft e.v. Grasleben v möchte sich Ihnen einmal vorstellen. Lassen Sie sich bitte durch die Medien über das Schützenwesen nicht beeinflussen. Wir Schützen sind Sportler, keine Waffennarren. Besonders der Bogensport in unserem Verein ist stark im Aufwind. DENN BOGENSCHIESSEN IST MEHR ALS NUR EIN SPORT Es ist ein Freizeitspaß, der keine Altersgrenzen kennt und bei dem Konzentration weitaus wichtiger ist als übermäßige Stärke. Weil beim Bogenschießen die Muskulatur gestärkt und der aufrechte Stand permanent eingeübt wird, profitieren Rücken und Wirbelsäule. Daher ist das Bogenschießen ein anerkannter Rehasport. Dieser Sport fördert die Entspannung und schützt Menschen damit vor Stress, wie Studien gezeigt haben. Daher wird das Bogenschießen oft auch in psychosomatischen Kliniken, zum Beispiel bei Burnout-Patienten, eingesetzt. Empfohlen wird diese Sportart ab einem Alter von etwa 12 Jahren (Schülerklasse) und ist ideal für sportliche Quereinsteiger jeden Alters. Unser ältester Bogenschütze ist 74 Jahre. Mittlerweile betreiben etwa Frauen, Männer und Jugendliche in über Vereinen bundesweit diesen Sport. Werden Sie Mitglied in der Schützengesellschaft - aktiv oder passiv. Zurzeit hat der Verein 225 Mitglieder, etwa einhundert davon betreiben den Schießsport aktiv in den einzelnen Abteilungen. Bei einer aktiven Mitgliedschaft haben Sie die Wahl, den Schießsport in den folgenden Sparten auszuüben: Damen, Herren, Jugend, Großkaliber-Sparte, Bogensport-Sparte. Als passives Mitglied unterstützen Sie unseren Verein finanziell mit Ihrem Jahresbeitrag. Deshalb sind wir, neben den aktiven Mitgliedern, auch dringend auf passive Mitglieder angewiesen. Als unser Vereinsmitglied aktiv oder passiv haben Sie bedeutende Vorteile, von denen wir Ihnen einige in Kurzform vorstellen möchten. MITGLIEDSBEITRÄGE Unsere erschwinglichen Mitgliedsbeiträge sprechen für sich. Erwachsene Ehepartner Rentner Jugendliche Kinder bis 12 Jahren 3,60 monatlich 2,10 monatlich 2,60 monatlich 1,50 monatlich 0,80 monatlich 34 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

35 Der Schützensaal Bogenschießen wird immer beliebter Grasleben von 1857 FINANZIELLE VERGÜNSTIGUNGEN Ob auf dem Schützenfest, bei unseren jährlichen Veranstaltungen oder bei der Anmietung unseres Schützensaales. Als Vereinsmitglied profitieren Sie von erheblichen Vergünstigungen. DIE GEMEINSCHAFT Unser Verein bietet für alle neuen Mitglieder eine überschaubare Gemeinschaft. Durch die verschiedenen jährlichen Festlichkeiten und gemütlichen Zusammenkünfte (z.b. unser Schützenfest) lernen Sie uns schnell kennen und werden sich in unserem Kreis sicherlich wohlfühlen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich unsere Vereinsmitglieder alle gegenseitig kennen und dadurch ein besonderes Gemeinschaftsgefühl entsteht. SCHÜTZENSAAL MIETEN Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Nichtmitglieder können unseren Festsaal für Hochzeiten oder andere Familienfeiern mieten. Unternehmen können mit ihren Mitarbeitern ihr Firmenjubiläum oder eine andere entsprechende Festlichkeit im Saal ausrichten. Wir bieten Ihnen kostengünstig eine Location mit 450 m² Fläche sowie Selbstversorgung an. Eine rechtzeitige Reservierung ist allerdings erforderlich. Überzeugen Sie sich und nehmen Sie eine unverbindliche Besichtigung vor. Kontaktieren Sie unseren Saalvermieter Herrn Udo Juhl unter der Telefonnummer 05357/ 339. Bei uns wird noch viel Wert auf die Tradition des Schützenwesens gelegt, insbesondere die Kameradschaft. Unser Motto: Tradition mit Zukunft. Dazu zählt, sich Neuerungen anzupassen und trotzdem das Althergebrachte zu bewahren. Jugendliche versuchen wir im Verein zu integrieren und so Jung und Alt zusammenzuführen. Bei uns können Sie im Schützenhaus auf modernisierten Schießständen mit Luftdruck-, Kleinkaliber-, Pistole oder Gewehr aber auch Großkaliber Revolver sowie in der Bogensportsabteilung mit dem Blank-, dem Recurve- oder dem Compound-Bogen den Schießsport ausüben. Wir helfen Ihnen gerne, für Sie oder Ihre Familienangehörigen die richtige Wahl zu treffen. xx Der Schützensaal kann frei vermietet werden Weitere Informationen zum Verein (Ansprechpartner usw.) sind im Internet unter abrufbar. Text: Michael Kopischke Schützengesellschaft e.v. Grasleben v Bild: Michael Kopischke, fotolia.com Juli

36 Suchen Sie die Kontaktdaten zur Samtgemeinde Verwaltung? Alle Ansprechpartner sowie Adressen und Bankverbindungen finden Sie auf Seite 38. Die Samtgemeindeverwaltung aus der Sicht einer Praktikantin. Die Samtgemeindeverwaltung bietet regelmäßig Schülerinnen und Schülern der Berufsbildenden Schule Helmstedt die Möglichkeit, ein Jahrespraktikum in der Verwaltung zu absolvieren. Svenja Poppitz gibt uns hier einen Einblick, was man eigentlich so macht als Praktikantin im Grasleber Rathaus: Da mein fast 1-jähriges Praktikum in der Verwaltung der Samtgemeinde Grasleben Anfang Juni vorbei war, ist dies eine gute Gelegenheit, die Zeit einmal Revue passieren zu lassen. Seit August 2016 habe ich an drei Tagen die Woche im Rathaus gearbeitet. Die Praktikumserfahrung brauche ich, um meine Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaft an der Berufsschule in Helmstedt zu erlangen. Von montags bis mittwochs habe ich immer von 7:30 bis 16:00 Uhr in der Samtgemeindeverwaltung gearbeitet. Dabei war ich in allen Fachbereichen eingesetzt und konnte mir ein umfangreiches Bild der verschiedenen Berufsmöglichkeiten machen. Eines habe ich schnell gelernt: Die Aufgaben sind selbst in so einer relativ kleinen Verwaltung sehr vielfältig. Im Bereich Finanzen durfte ich zum Beispiel in der Samtgemeindekasse mitwirken und beim Buchen von Rechnungen oder dem Erstellen von Statistiken tätig sein. Der Bereich Bauen und Ordnung bot mir viele Einblicke in die Arbeit mit der Feuerwehr, in Friedhofsangelegenheiten und mit Asylsuchenden. Ich begleitete die Asylbewerber bei ihrem Weg, sich bei uns zu registrieren und half ihnen unter anderem gemeinsam mit den zuständigen Kollegen bei Behördengängen oder beim Ausfüllen wichtiger Formulare. Viel Spaß machte mir aufgrund des direkten Bürgerkontaktes auch die Arbeit im Einwohnermeldeamt. Außerdem durfte ich an der Aktualisierung der Homepage mitwirken und konnte die Kollegen zu einigen Terminen und Veranstaltungen begleiten, um auch mal zu sehen, was in den einzelnen Ortschaften so passiert. Auf dem Foto sehen Sie mich zum Beispiel bei der Aufstellung der neuen Wohnfässer auf dem Campingplatz in Mariental. Nun genieße ich erst mal die Sommerferien und gehe dann noch ein Jahr lang weiter zur Schule, bis ich sie mit der Fachhochschulreife abschließen kann. Wie es danach weitergeht, weiß ich im Moment noch nicht, aber bei Einem bin ich mir sicher: Das Praktikum bei der Samtgemeinde Grasleben hat mich auf jeden Fall weitergebracht. Dafür möchte ich auch allen Kolleginnen und Kollegen danken, die mich hier von Anfang an nett aufgenommen und sich Zeit genommen haben, mir ihre Arbeitsbereiche zu zeigen. Bis bald und liebe Grüße, Svenja Poppitz Text / Bild: Samtgemeinde Grasleben 36 zeitlos zwischen Lappwald und Hasenwinkel

37 Fastnacht bei den Helmstedter Landfrauen Zu Beginn des Jahres haben 90 Landfrauen mit Freundinnen, größtenteils kostümiert, im Rottorfer Sportheim Fastnacht gefeiert. Mit einer Büttenrede über das bekannte Wesen Der Ehemann begrüßte Ulrike Janze die Frauen. Die Gymnastikgruppe des Rottorfer Sportvereins unter der Leitung von Viola Bode sorgte mit zwei Tanzeinlagen für Unterhaltung. DJ Pauli legte flotte Musik auf, sodass die Tanzfläche auch ohne Männer immer gut gefüllt war. Bei ausgelassener Stimmung vergingen die Stunden wie im Flug. Der allgemeine Tenor der Frauen war, dass die Helmstedter Landfrauen solche eine schöne Veranstaltung nur unter Frauen in ihrem Programm als festen Bestandteil mit aufnehmen sollen. Nach unserem großen Tag unter dem Motto Hereinspaziert - Kleines Dorf ganz groß am in Ahmstorf machen die Landfrauen Urlaub. Ab September geht es dann mit dem Winterprogramm wieder los. Hier ein Ausblick auf das neue Programm: Im September beginnen wir mit einem geführten Spaziergang durch den Dorm; im Oktober ist dann der Kreislandfrauentag in Helmstedt und es wird ein Spieleabend angeboten. Der November steht ganz im Zeichen der Gesundheit, denn es geht um das Thema Akkupunktur. Im Dezember folgt unsere Weihnachtsfeier mit Rückblick auf 70 Jahre Landfrauenverein Helmstedt. Im Januar geht es um Sicherheit am Steuer und im Februar hören wir einen Bericht über die Entwicklungsarbeit in Afrika. Ein Kinobesuch findet im März statt und zum Abschluss ist im April noch ein Vortrag über das neue Pflegegesetz geplant. Abgerundet wird das Programm mit einem Kochund Rückenschulkurs sowie einer Spargelfahrt. Fester Bestandteil in unserem Programm ist der im 4-wöchigen Rhythmus stattfindende Literaturkreis. Unsere Veranstaltungen werden durch die LEB (Ländliche Erwachsenenbildung) gefördert. Wer sich jetzt angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen. Infos und Näheres zu den Terminen finden Sie auf unserer Website oder bei Ulrike Janze / Ina Fritsch / Christine Warnecke / Text: Inge Bangemann/Christine Warnecke Bild: privat IMPRESSUM Redaktion (V.i.S.d.P.): Samtgemeinde Grasleben Bahnhofstr Grasleben Tel / Erscheinung: 1x pro Quartal Auflage: Produktion: Phönix Verlag GmbH Holzberg 31, Helmstedt Tel.: / Fax: / info@helmstedter-sonntag.de Anzeigen: Malte Mallon, Reiner Moskot, Heike Wolter Redaktionsschluss: Fotoverweis: Titelbild: Samtgemeinde Grasleben Bilder: Samtgemeinde Grasleben, erysipel/pixelio.de, Kreisverkehrswacht Helmstedt, Erik Beyen, Kreisfeuerwehr Helmstedt, Dieter Trapp, Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbh & Co. KG, fotolia.com, TSV Grasleben, Martina Gutwinski, Kita St. Norbert, Imke Tempel-Richter, Werner Kison, L. Klein, Allerthal Gras Leben GmbH, Karin Siemann, Achim Klaffehn, Hartmut Olschewski, Jürgen Müller, Dörthe Jürges, Alina Werner, Michael Kopischke, privat Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Juli

38 Ansprechpartner & allg. Informationen O.01 Gero Janze (Samtgemeindebürgermeister) I Allgemeine Verwaltung II Fachbereich Finanzen III Fachbereich Bauen und Ordnung Zimmer Ansprechpartner Zimmer Ansprechpartner Zimmer Ansprechpartner O.01 Gero Janze (Ja) Allg. Vertreter: Schulz 22 O.05 Kai-Stephan Schulz (Sz) Vertreter: Janze/Dettlaff 25 E.04 Frank Nitsche (Ni) Vertreter: Janze/Blamberg 16 Fachbereichsleiter, Gemeindeverfassung, Organisation, Innere Verwaltung, Grundsatzfragen, Controlling, Wirtschaftsförderung, Gewerbe GD Grasleben janze@grasleben.de O.02 Sina Talke (Ta) Vertreter: Schnepf-Hillebrand Ratsbüro, Öffentlichkeitsarbeit (Internetseite, Kommunikation), Büro Samtgemeindebürgermeister, Posteingang und Postausgang, Abrechnung DGHs Sitzungsdienste Samtgemeinde und Grasleben talke@grasleben.de O.04 Manuela Schnepf-Hillebrand (Hi) Vertreter: Talke Jubiläen, Fundsachen, Publikationen, Sitzungsdienste Mariental / Rennau / Querenhorst, Beschaffungswesen, Spendenbescheinigungen schnepf-hillebrand@grasleben.de E.03 Ilka Bürig (Bü) Vertreter: Poppitz Personalwesen, Freizeitbad Beitragswesen, EDV-Betreuung buerig@grasleben.de E.02 Petra Poppitz (PP) Vertreter: Bürig Kindertagesstätten, Schule, Sport, Kulturwesen, Jugendund Altenpflege, Sammlungen, Betreuung Asylbewerber, Sitzungsdienst Sozial- und Schulausschuss poppitz@grasleben.de O.10 Doreen Voigtländer (Vo) Vertreter: Janze Liegenschafts- und Gebäudemanagement, Wirtschaftsförderung, Vermarktung von Bau- und Gewerbegebieten, Sonderprojekte, Abrechnung Bau- und Betriebshof, Gebührenkalkulationen voigtlaender@grasleben.de Kontakt Fachbereichsleiter, Haushaltsplanung, Jahresrechnung, Finanzausgleich, Zuschusswesen, Kredite, Kosten- und Leistungsrechnung, Datenschutz GD Querenhorst schulz@grasleben.de O.07 Anja Oertel (Oe) Vertreter: Lohse Finanzbuchhaltung, NKR, Anlagenbuchhaltung oertel@grasleben.de O.07 Nicole Lohse (Lo) Vertreter: Oertel Finanzbuchhaltung, NKR, Anlagenbuchhaltung lohse@grasleben.de O.09 Johanna Dettlaff (De) Vertreter: Schulz / Oertel Steuern und Gebühren, Haushaltsplanung, Jahresrechnung dettlaff@grasleben.de E.07 Friedrich Rietz (Ri) Vertreter: Nieß Kassenleitung, Buchhaltung, Rechnungsbelegung, Vollstreckung, Verwahr-/ Wertebuch, GD Mariental rietz@grasleben.de E.07 Heike Nieß (Nie) Vertreter: Rietz Stellv. Kassenleitung, Buchhaltung, Vollstreckung, Wahlen niess@grasleben.de Einrichtungen außerhalb der Verwaltung Grundschule, Friedhofstr / 1031 Rektor/in GS Frau Kromp / Hausmeister GS / Freizeitbad Grasleben / 1053 Betriebshof Heidwinkel / Betriebshof SG (mobil) 0157 / Polizeistation Grasleben / Fachbereichsleiter, Gefahrenabwehr, Organisation Brandschutz, Bauplanungsrecht, Bauleitplanung, Erschließung, grundsätzliche Angelegenheiten im Beitragsrecht, Schadenersatzsachen, Satzungsrecht GD Rennau nitsche@grasleben.de E.08 Jens von Känel (vk) Vertreter: Nitsche Brandschutz, Ordnungswesen (Vollzugsbeamter), Verkehrswesen, Gewerberecht, Asylbewerber, Wahlen, Bußgeldsachen, Grundsatzangelegenheiten Einwohnermeldewesen vonkaenel@grasleben.de E.05 Dirk Jacob (Jc) Vertreter: Blamberg Straßen- und Tiefbaumaßnahmen, Straßenunterhaltung, Straßenkontrollen, Straßen beleuchtung, Gewässerunterhaltung, Baum-, Grünflächen-, Gewässer- u. Straßenbeleuchtungskataster jacob@grasleben.de E.05 Andreas Blamberg (Bl) Vertreter: Jacob Hochbaumaßnahmen, Bauleitung, Brückenprüfung, Gebäudeunterhaltung, Betriebshof, Winterdienst blamberg@grasleben.de E.02 Maren Krippendorf (Kr) Vertreter: Blamberg Friedhofsverwaltung, Bauanträge, Vorkaufsverzichte, Spielplätze, Abrechnung Betriebshöfe, wiederkehrende Bauunterhaltungsmaßnahmen, Vergabe von Hausnummern krippendorf@grasleben.de E.01 Andrea Griguhn (Gr) Vertreter: Schnepf-Hillebrand Einwohnermeldewesen, Passwesen, Beglaubigungen, Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Konten griguhn@grasleben.de Stand: Bahnhofstr. 4 Tel. (05357) Grasleben Fax (05357) Mail: grasleben@grasleben.de Mo. 08:30-12:00 Uhr Di. 08:30-12:00 Uhr, 14:00-16:00 Uhr Mi. geschlossen Do. 08:30-12:00 Uhr, 14:00-18:00 Uhr Fr. 08:30-12:00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten können Sie für Ihre Angelegenheiten auch gern einen gesonderten Termin vereinbaren. Betriebshof Grasleben 0151 / Betriebshof Mariental 0160 / Kita Grasleben (ev.) / 346 Kita Grasleben (kath.) / 1022 Kita Querenhorst / 1223 Kita Mariental / 341 Campingplatz Loosteich / 585 Braunschweigische Landessparkasse IBAN DE BIC NOLADE2HXXX Volksbank eg IBAN IBAN: DE BIC GENODEF1WFV Postbank Hannover IBAN DE BIC PBNKDEFF

39 MACHEN SIE MEHR AUS IHREM UNTERNEHMEN zeiг M ling Visitenkarte F er S tegie Briefpapier homepaг Imaгbroschüre Marketing Kr tivität IHRE BAUSTEINE FÜR MEHR ERFOLG! Wählen Sie individuell nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. geschäftsausstattung outdoor-werbemittel fl y e r homepage imagebroschüre corporate identity mailing anzeige marketing strategieberatung Kompetenz und Erfolg seit über 15 Jahren fragen und wünsche? Einfach anrufen. lurchengasse helmstedt fon +49 (0) fax +49 (0) info@mko-werbeagentur.de kommunikation ist die kunst, so guten tag zu sagen, dass auch guten tag ankommt. klein anzeigen Familien anzeigen kleine Anzeige - großer Erfolg So einfach, so viel gelesen, so schnell verkauf Kleinenazeigen im Helmstedter Sonntag sind erfolgreich! regionales Verbreitungsgebiet schnelle Erreichbarkeit schnelle und einfache Anzeigenaufgabe (auch online) der Helmstedter Sonntag erscheint in zwei Landkreisen VORTEIL: VORTEIL: VORTEIL: VORTEIL: VORTEIL: VORTEIL: Holzberg Helmstedt Tel.: / info@helmstedter-sonntag.de wir stehen persönlich für Sie mit Rat und Tat zur Verfügung Familienanzeigen Mit einer Familienanzeige im Helmstedter Sonntag informieren Sie Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte! Jeden Sonntag an über Haushalte in zwei Landkreisen. hervorgehobene Seite Ihre Anzeige erscheint immer auf der Familienseite - Seite 6 Auf Wunsch können Sie auch FARBE zeigen mit farbigen Fotos und Grafiken auch in Sachsen-Anhalt wird Ihre Kleinanzeige gelesen hohe Beachtung ein fester Platz wird immer gefunden mehr Individualität für Sie

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