Schulinterner Lehrplan. zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Spanisch
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- Gotthilf Berg
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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Spanisch
2 Inhalt Präambel Das Fach Spanisch am Herder-Gymnasium Die Schülerschaft Ressourcen, Ausstattung, Lage der Schule Entscheidungen zum Unterricht Übersichtsraster Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Überprüfung der sonstigen Leistungen Lehr- und Lernmittel Qualitätssicherung und Evaluation... 17
3 Präambel Vielfalt macht stark! Vielfalt der pädagogischen Arbeit, der außerunterrichtlichen Aktivitäten und des Fächerangebots. Vielfalt der Fremdsprachen, ein breites gesellschaftswissenschaftliches sowie ein erst kürzlich als MINT-freundliche Schule ausgezeichnetes naturwissenschaftliches-mathematisches Angebot bilden die drei tragenden Säulen der Vielfalt. Nur am Herder-Gymnasium kann neben Englisch auch Französisch als erste Fremdsprache in Klasse 5 gewählt werden. Informatik, Russisch, Spanisch, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Literatur stehen in der Oberstufe zur Wahl. Beim Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium begleiten wir unsere neuen Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise. Eine offene und schülerorientierte Atmosphäre, besondere Unterrichtsprojekte wie Soziales Lernen und Abenteuer Sprache, Förderangebote, ein systematischer Aufbau von Arbeitsmethoden sowie eine moderne Ausstattung am traditionellen Schulstandort im Glacis tragen dazu bei, dass sich die Kinder bei uns am Herder gut aufgehoben fühlen. Das Angebot einer verlässlichen Übermittag- und Hausaufgabenbetreuung kommt dem Bedürfnis berufstätiger Eltern entgegen. Die Sekundarstufe I ist durchgehend fünfzügig mit zur Zeit 660 Schüler/innen, die Sekundarstufe besuchen 540 Schüler/innen mit einem etwas höheren Mädchenanteil. In die Sekundarstufe II werden Jahr für Jahr etwa 40 bis 60 Schüler/innen neu aufgenommen, die in die jeweilige Jahrgangsstufe sozial und fachlich integriert werden müssen. Der überwiegende Teil dieser Schüler/innen sind Absolventen der Mindener Realschulen, hinzu kommt eine Anzahl von Schüler/innen, die nach der Klasse 9 von anderen Gymnasien (zur Zeit vor allem aus Porta Westfalica) wegen des breiten Fächerangebots einige Fächer und Leistungskurse werden in Minden nur vom Herder-Gymnasium angeboten, z. B. Pädagogik und Russisch an unsere Schule wechseln. Die Breite des Fächer- und Kursangebots wird ermöglicht durch die große Schülerzahl (zwischen 150 und 190 pro Jahrgangsstufe), die Kooperation mit dem Ratsgymnasium, durch eine entsprechende Ausstattung und natürlich durch ein großes Kollegium (95 Lehrkräfte) mit fachlichen Qualifikationen, die das vielfältige fachliche und außerfachliche Angebot abdecken. Bei der Ausarbeitung der Fachcurricula der Oberstufe ist zu berücksichtigen, dass auf Grund zahlreicher organisatorischer und terminlicher Zwänge und Rahmenbedingungen innerhalb eines Schuljahres netto zumeist nur 80 bis 90 Prozent der Jahresunterrichtsstunden für den Fachunterricht zur Verfügung stehen und somit die curricularen Freiräume äußerst begrenzt sind.
4 * * * * * 1. Das Fach Spanisch am Herder-Gymnasium Das Herder-Gymnasium bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, neben dem Englischen, Russischen und Französischen sowie Latein auch die spanische Sprache zu erlernen. Der Stellenwert des Unterrichtsfaches Spanisch in der gymnasialen Oberstufe des Gymnasiums Herder-Gymnasium drückt sich im Leitbild und im Schulprogramm unserer Schule aus und ist somit Bestandteil des schulinternen Lehrplans. Der Spanischunterricht soll unsere Schülerinnen und Schüler vor allem befähigen, ihre kommunikative Kompetenz in der spanischen Sprache zu erweitern, d.h. besonders im Zuge wachsender Internationalisierung und Globalisierung an fremdsprachlicher Kommunikation teilzunehmen, Ereignisse im spanischsprachigen Ausland mit besserem Verständnis zu verfolgen und durch den landeskundlichen Vergleich die Geschehnisse im eigenen Land kritisch zu reflektieren. Im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrages unserer Schule möchten die Mitglieder der Fachkonferenz Spanisch bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II vor allem das individuelle Interesse am Fremdsprachenlernen und die Freude am Gebrauch der spanischen Sprache fördern und weiterentwickeln. 1.2 Die Schülerschaft Die Voraussetzungen, die die Schüler in den Spanischunterricht mitbringen, sind sehr unterschiedlich. Viele verfügen bereits über Vorkenntnisse einer oder mehrerer romanischer Sprachen, die sie bei der Erschließung von Wortschatz sowie bei der Aneignung von Grammatik nutzen können. Ein kleiner Teil der Schülerschaft, insbesondere Absolventen von Realschulen, verfügt unter Umständen über keinerlei Vorkenntnisse. Die jeweiligen Lehrkräfte beraten die Schülerinnen und Schüler individuell und empfehlen bei entsprechendem Bedarf geeignete Übungsformate. 1.3 Ressourcen, Ausstattung, Lage der Schule Die Fachgruppe kann für ihre Aufgaben folgende materielle Ressourcen der Schule nutzen: Vier Computerräume und eine umfangreiche Mediothek mit Computerarbeitsplätzen stehen zur Verfügung. An allen Rechnern sind die gängigen Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationserstellung installiert. Laptops, Beamer, TV-Geräte und DVD-Player stehen auf jeder Gebäudeebene zur Verfügung und können im zentralen Buchungssystem reserviert werden. Zusätzlich sind Aufnahmegeräte und digitale Camcorder in geringer Stückzahl vorhanden. Zwei Räume der Schule verfügen über interaktive Tafeln.
5 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Übersichtsraster Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.
6 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben GK EF (n) Unterrichtsvorhaben 0: Vorkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: primer contacto Thema: Hola! Qué tal? Yo me presento (Teil ) Kompetenzen: (Teil )Kompetenzen: Leseverstehen: didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen methodische Kompetenzen: Vorwissen aktivieren; Bedeutung von unbekannten Wörtern mithilfe ihres sprachlichen Vorwissens, ihres Weltwissens und eindeutiger Kontexte erschließen; im Sprachvergleich Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten entdecken, sprachliche Formen sammeln und ordnen interkulturelle Kompetenzen: Einblicke in die spanischsprachige Welt; Spuren der spanischen Sprache und Kultur entdecken Verfügbarkeit sprachlicher Mittel: elementare Aussprache und Intonationsmuster anwenden; wichtige Regeln zur Groß- und Kleinschreibung anwenden; Sonderzeichen verwenden Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Auskunft über sich selbst und andere geben Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: einfache Gespräche in Alltagssituationen führen, an der Kommunikation in der Klasse teilnehmen Verfügen über sprachliche Mittel: die SuS verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbesondere Präsens der regelmäßigen Verben, begrenzter Wortschatz für die comunicación en clase, Ausspracheund Intonationsmuster, Verneinung, die Zahlen von 1-10, die Subjektpronomen Sprachmittlung: in informellen Kommunikationssituationen einfache Aussagen in die jeweilige Zielsprache unter Nutzung von Gestik und Mimik sinngemäß übertragen Zeitbedarf: 2 3 Stunden Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: Stunden Unterrichtsvorhaben III: Thema: Qué te gusta? El tiempo libre Thema: En el instituto (Teil )Kompetenzen: (Teil )Kompetenzen: Sprechen: einfache Gespräche in Alltagssituationen führen, an der Kommunikation in der Klasse teilnehmen Leseverstehen: einfache, kurze Texte verstehen und unbekannte Wörter mithilfe des sprachlichen Vorwissens und des Kontextes erschließen/ ableiten Schreiben: einfache, kurze Texten über die eigenen Interessen und Vorlieben der Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: über Schule, Stundenpläne und Schulalltag sprechen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: den eigenen Tagesablauf beschreiben, über Absichten und Pläne in der Zukunft sprechen
7 Freizeitgestaltung verfassen Verfügbarkeit sprachlicher Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel, insbesondere der regelmäßigen Verbruppen -ar, -er, -ir im Präsens, die Verben gustar/ encantar/ preferir, Zahlen Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien: Verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel, insbes. die Uhrzeit, die Verben hay, tener und poder, das direkte Objekt bei Personen, die Wochentage, die reflexiven Verben, das Futur (ir a + Inf.) Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Wissen: Die Länder Lateinamerikas und ihre Zeitzonen, das spanische Schulsystem Zeitbedarf: Stunden Unterrichtsvorhaben IV: Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Anuncios de piso Thema: Fiestas y costumbres (Teil )Kompetenzen: (Teil )Kompetenzen: Sprechen: Gespräche in routinemäßigen Situationen durchführen, z. B. Informationen einholen, etwas beschreiben, etc. Interkulturelle Kompetenz: in einfachen Begegnungssituationen in begrenztem Umfang kulturspezifische Besonderheiten beachten, z. B. über Wohnen in Deutschland/ Spanien Auskunft geben, spanische Wohnungsanzeigen verstehen, spanische Klingelschilder lesen, Besonderheiten eines spanischen Stadtviertels (La Latina, Madrid) kennenlernen Verfügbarkeit sprachlicher Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel, insbesondere Adjektive, Kontrastierung: estar/hay, Possesivbegleiter, Zahlen , Wegbeschreibungen, Statistiken versprachlichen Hörverstehen: in direkter Kommunikation Aussagen verstehen, in auditiv vermittelten Texten Rezeptionsstrategien (global, selektiv, detailliert) anwenden Sprachmittlung: als Sprachmittler Aussagen in der Zielsprache wiedergeben können und auf eventuelle einfache Nachfragen eingehen, bzw. mündlich und schriftlich sinngemäß übertragen Schreiben: unter Beachtung der textsortenspezifischen Merkmale Rezepte und Einladungen verfassen interkulturelle Kompetenz: kulturspezifische Feste, Traditionen und Speisen (z.b. Tomatina, San Fermín, Semana Santa, Las Fallas, Tortilla, Paella) durch lehrwerksunabhängige Dossiers bzw. Auszüge aus anderen Lehrwerken wie Puente al español, Rutas para ti kennenlernen Verfügen über sprachliche Mittel: die SuS verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbesondere direkte Objektpronomen, Datum und Monate, Mengenangaben, der bejahte Imperativ der 2. Person, hay que tener que Sprachmittlung: in informellen Be gegnungssituationen (fiesta) Aussagen in die jeweilige Zielsprache sinngemäß mündlich und schriftlich übertragen Zeitbedarf: Stunden Zeitbedarf: Stunden
8 Unterrichtsvorhaben VI: Unterrichtsvorhaben Vll: Thema: Vacaciones en España Thema: Leemos el primer libro: Soñar un crimen (Teil )Kompetenzen: (Teil )Kompetenzen: (zusammenhängendes) Sprechen: über Urlaubsaktivitäten und Vorlieben im Urlaub sprechen, das Wetter beschreiben, von einer Reise berichten Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: eine gemeinsame Reise planen, Urlaubsorte und Verkehrsmittel abwägen Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien: Verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel, insbes. Steigerung und Vergleich der Adjektive, die indirekten Objektpronomen, das pretérito indefinido, Aussprache: Betonung als Bedeutungsunterschied Sprachlernkompetenz: Worterschließungsstrategien Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Wissen: Die Geografie Spaniens, spanische Städte Eine mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt die 3.Klausur in der Jahrgangsstufe EF. Diese beinhaltet monologisches und dialogisches Sprechen jeweils zu 50%. Leseverstehen: Die SuS können einfache literarische Texte verstehen und dabei zentrale Elemente wie Thema, Figuren und Handlungsablauf erfassen; sie können einfache der Leseabsicht entsprechende Strategien (global, detailliert und selektiv) mithilfe funktional anwenden Schreiben: unter Beachtung der gängigen textsortenspezifischen Merkmale verschiedene einfache Formen des produktionsorientierten, kreativen Schreibens realisieren (z.b. Dialoge, Postkarten...) Hörverstehen: auditiv vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und elementare Einzelinformationen entnehmen Verfügen über sprachliche Mittel: einen noch begrenzten allgemeinen und thematischen und funktionalen Wortschatz zielorientiert nutzen (Farbadjektive, Kleidungsstücke, Personenbeschreibung, Gemütszustand); elementare grammatische Strukturen zur Realisierung der Kommunikationsabsicht funktional verwenden (u.a. Adverbien, Relativpronomen, estar +Gerundium, Demonstrativpronomen, doppelte Verneinung, imperfecto, indirekte Rede ohne Zeitverschiebung) Zeitbedarf: Std. Zeitbedarf: Stunden Summe Einführungsphase: ca. 150 Stunden
9 Unterrichtsvorhaben I: GK Q1 (n) Unterrichtsvorhaben II: Thema: España, país de inmigración y emigración Thema: El desafío de la pobreza infantil en Latinoamérica (Teil-)Kompetenzen: (Teil-)Kompetenzen: Schreiben: wesentliche Informationen zusammenfassend darstellen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel insbes. Wiederholung der Vergangenheitszeiten und der Verwendung des condicional und Vokabular zur Statistikund Bildbeschreibung. Leseverstehen: eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) mit Hilfe funktional anwenden. Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben III: Leseverstehen: eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) mit Hilfe funktional anwenden (z.b. bei Liedtexten) Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: wesentliche Aussagen aus Filmszenen entnehmen Text- und Medienkompetenz: Bilder beschreiben und deren Aussage deuten Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel insbes. futuro simple, Vokabular der Meinungsäußerung und Charakterisierung Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Chile sociedad y cultura Thema: México movimientos migratorios México EE.UU. (Teil-)Kompetenzen: (Teil-)Kompetenzen: Schreiben: argumentative Sachtexte verfassen und analysieren. Sprachmittlung: schriftlich und mündlich adressatengerecht und situationsangemessen mitteln. Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel insbes. presente de subjuntivo, Konditionalsätze. Vokabular zur Textstrukturierung (conectores). Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen, inhaltliche Details und thematische Aspekte entnehmen und diese in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z.b. bei Liedtexten). Auszüge aus einer authentischen Ganzschrift vor dem Hintergrund des kulturellen Kontextes und unter Berücksichtigung sprachlich-stilistischer Merkmale deuten Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: medial vermittelten Texten Haupt- und Einzelinformationen entnehmen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel insbes. voz pasiva und gerundio Schreiben: Kreative Textgestaltung (monólogos, diálogos, carta, diario, etc.)
10 Zeitbedarf: Std. Zeitbedarf: Std. Summe Qualifikationsphase: ca. 150 Stunden Unterrichtsvorhaben V: GK Q2 (n) Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Andalucía cultura y turismo Thema: El bilingüismo como faceta de la sociedad española (Teil-)Kompetenzen: (Teil-)Kompetenzen: Leseverstehen: Texte vor dem Hintergrund elementarer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen Schreiben: unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des produktionsorientierten, kreativen Schreibens realisieren (Leserbrief, comentario, blog, etc.) Text- und Medienkompetenz: das Verständnis kürzerer Texte durch das Verfassen von meinungsäußernden Zieltextformaten zum Ausdruck bringen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel, insbes. imperfecto de subjuntivo, condicional compuesto, Konditionalsätze Leseverstehen: inhaltliche Aspekte von Sachtexten im Kontext verstehen Schreiben: Sachtexte analysieren Sprechen: in unterschiedlichen Rollen ein Thema kontrovers diskutieren Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel, insbes. analytisches Vokabular zur Interpretation von Sachtexten. Indirekte Rede mit Zeitverschiebung Zeitbedarf: Std. Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Wiederholung Zeitbedarf: Std. Summe Qualifikationsphase: ca. 110 Stunden
11 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Spanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 23 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5.) Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler. 9.) Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
12 Fachliche Grundsätze: 15.) Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird grundsätzlich auf Spanisch gehalten, aus organisatorischen Gründen können aber auch einzelne Unterrichtsphasen in der Muttersprache durchgeführt werden. Im Rahmen der Sprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen kann im Unterricht ebenfalls auf die Muttersprache zurückgegriffen werden. 16.) Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das Erlernen des Spanischen genutzt. 17.) Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch authentisches Material ergänzt. 18.) Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit zu stärken, werden Sprechanlässe geschafften, die in situativen Kontexten eingebunden sind. Ziel ist es, aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen. 19.) Bei der Korrektur von Fehlern wird im Schriftlichen die Selbstevaluation durch entsprechende Verfahren geschult, so dass individuelle Fehlerschwerpunkte von den Schülerinnen und Schülern selbst identifiziert und behoben werden können. 20.) Im Mündlichen ist die Fehlertoleranz höher als im Schriftlichen, entscheidend ist hierbei eine gelungene Kommunikation. 21.) Der Unterricht ist lernaufgabenorientiert. 22.) Kooperative Lernformen werden funktional eingesetzt. 23.) Individuelle Förderung wird durch binnendifferenzierende Maßnahmen, sistemas de apoyo und persönliche Beratung sichergestellt. 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans X hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.
13 Verbindliche Absprachen Mündliche Prüfungen: Die Klausuren werden in folgenden Quartalen in allen Kurstypen durch eine mündliche Prüfung ersetzt: - EF (2. Halbjahr / 1. Quartal) - Q2 (1. Halbjahr / 1. Quartal) Facharbeit: Die erste Klausur im Halbjahr Q1.2 kann durch eine Facharbeit ersetzt werden. Die Facharbeit muss vollständig in der Fremdsprache verfasst werden: Inhaltliche Gestaltung 40 % Darstellungsleistung (Die Darstellungsleistung wird erweitert um die Aspekte wissenschaftliches Arbeiten und Form) 60 % Wörterbucheinsatz in Klausuren: - Spanisch neueinsetzend: ab Q1 Bewertung: Die Bewertung richtet sich nach dem Lehrplan und den Vorgaben des Zentralabiturs. 1) Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben: 60% der Punktzahl entfallen auf die Darstellungsleistung, 40% auf den Inhalt. 2) Gewichtung der einzelnen Teilkompetenzen:
14 Aufgabentyp 1: Schreiben mit einer weiteren integrierten Teilkompetenz (Prüfungsteil A) Eine weitere Teilkompetenz in isolierter Überprüfung (Prüfungsteil B) Prüfungsteil A ca % der Gesamtpunktzahl (z.b Pkt. von 150 Pkt.) Prüfungsteil B ca % der Gesamtpunktzahl (z.b Pkt. von 150 Pkt.) Aufgabentyp 2: Schreiben mit zwei weiteren integrierten Teilkompetenzen Es erfolgt keine Gewichtung nach Teilkompetenzen. Aufgabentyp 3: Schreiben sowie zwei weitere Teilkompetenzen in isolierter Überprüfung Prüfungsteil A ca. 50% der Gesamtpunktzahl (z.b. 75 Pkt. von 150 Pkt.) Prüfungsteil B ca. 50% (je ca %) der Gesamtpunktzahl (z.b. 75 Pkt. von 150 Pkt., je Kompetenz zwischen Pkt.) 3) Verbindliche Instrumente 1. Überprüfung der schriftlichen Leistung Die Konzeption und Bewertung der Klausuren richtet sich nach Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans (s.o.). 2. Überblick über die Verteilung der Klausuren EF(n) Halbjahr Anzahl Dauer UST 2 (+1 mdl. Prüfung) UST
15 Q1(n) Halbjahr Anzahl Dauer UST UST Q2(n) Halbjahr Anzahl Dauer 1(+1mdl. Prüfung) 1 3 UST Zeitstunden 2.4. Überprüfung der sonstigen Leistungen Die Überprüfung der sonstigen Leistung erfolgt durch schriftliche Übungen (z.b. zur anwendungsorientierten Überprüfung des Bereichs Verfügen über sprachliche Mittel und Sprachlernkompetenz (Arbeitsmethoden und techniken, z.b. Wortschatzarbeit, Wörterbucharbeit) kontinuierliche Beobachtungen (z.b. Beteiligung am Unterrichtsgespräch in qualitativer und quantitativer Hinsicht) Zusammenarbeit in Partner- und Gruppenarbeiten Einbringen von Hausaufgaben in den Unterricht punktuelle Bewertungen (z. B. von Referaten, Präsentationen, Portfolios, Kurzvorträge) Schriftliche Übungen und Überprüfungen werden in der Regel den Schülern vorab angekündigt. Übergeordnete Kriterien: Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung:
16 Die Klausuren bzw. mündlichen Prüfungen prüfen die im Unterrichtsvorhaben schwerpunktmäßig erarbeiteten und vertieften Kompetenzen ab. Die Bewertung der schriftlichen Leistung und mündlichen Prüfungen erfolgt kriteriengeleitet. In entsprechenden Bewertungsrastern werden den Schülerinnen und Schülern die Kriterien der Bewertung transparent gemacht. Die Leistungsbewertung dient zum einen der Diagnose des bisher erreichten Lernstandes, zum anderen ist sie Ausgangspunkt für individuelle Förderempfehlungen. Dies sollte sich in dem Kommentar zur Arbeit bzw. zur mündlichen Prüfung wiederfinden. Darüber hinaus sollen die Schüler zur Selbstevaluation ihrer Fehlerquellen angeleitet werden (z. B. Erstellung von Fehlerrastern). Konkretisierte Kriterien: Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung Die Bewertung der schriftlichen Leistung richtet sich nach den Kriterien der schriftlichen Abiturprüfung und berücksichtigt inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung / sprachliche Leistung (kommunikative Textgestaltung, Ausdrucksvermögen und sprachliche Richtigkeit). Die Bewertung der schriftlichen Leistung richtet sich nach den im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen: Die Bewertung richtet sich nach der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler, wobei folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen sind: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Sie verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien, die sie funktional in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation einsetzten können. Hierzu zählen Ausdrucksvermögen (Wortschatz, Satzbau) sowie angemessenes Aussprache und Intonation.
17 Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Sie berücksichtigen interkulturelle Konventionen in Dialogen und Diskussionen und sind hierbei in der Lage, sich in andere Rollen zu versetzen. Text- und Medienkompetenz: Sie nutzen ihr Text- und Medienwissen, um eigene mündliche Beiträge adressaten- und methodengerecht zu präsentieren. Darüber hinaus ist für die übrigen Kompetenzbereiche noch Verständigung über die Kriterien der Leistungsbewertung herbeizuführen. Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung: Die Leistungsrückmeldung erfolgt zum Quartalsende oder bei Gesprächsbedarf in mündlicher oder schriftlicher Form Lehr- und Lernmittel Die Lehrwerke sind als Angebot für die Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen. Einzelne Module können durch andere Materialien ersetzt werden. Authentische Materialien sollen zusätzlich genutzt werden. Die Lehrerinnen und Lehrer können zurückgreifen auf: Lesebücher, Themenhefte und Lektürereihen, Fachzeitschriften, Loseblattsammlungen, Internetseiten, Filme und Hör- /Hör-Sehtexte. Es werden keine verbindlichen Zuweisungen von Unterrichtsmaterialien zu Unterrichtsvorhaben vorgenommen, um den Lehrerinnen und Lehrern auch den Kursen Flexibilität und individuellen Spielraum einzuräumen. Verbindlich ist lediglich der Einsatz der in den konkretisierten Unterrichtsvorhaben aufgeführten Lektüren bzw. Filme. 3. Qualitätssicherung und Evaluation Die Qualitätssicherung und Evaluation erfolgt in Team- und Dienstbesprechungen in der Fachkonferenz
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