Konzert mit Rolf Zuckowski und 30 SCAL-Kindern

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1 Heft 1, März 2003 C 1712 E Basketball Gute Stimmung in der 2. Herrenmannschaft Ausführlicher Bericht Seite 13 Handball Trainingslager der Jugendlichen Siehe Bericht Seite 20 Tennis Neues vom Beckermannweg Ausführlicher Bericht Seite 10 Konzert mit Rolf Zuckowski und 30 SCAL-Kindern Im CCH fanden die 1. Internationalen Sporttage statt - siehe Seite 22

2 Arriba ganzseitig quer 2 Sportspiegel 01/03

3 Liebe Alstertal-Langenhorner, am zweiten Weihnachtstag ist das Clubhaus auf der Tennisanlage am Beckermannweg abgebrannt. Inzwischen mussten wir festgestellt, dass es sich um einen Totalschaden handelt. Das Clubhaus muss abgerissen werden. Für die Tennissparte und den SC Alstertal-Langenhorn ist ein großer Schaden entstanden. Neben den finanziellen Einbußen wiegt vor allem auch schwer, dass das Clubleben der Tennisspielerinnen und Tennisspieler auf der Anlage im Augenblick nicht stattfinden kann. Das Clubhaus ist der zentrale Ort, an dem sich die Gemeinschaft der Tennisfamilie im Sommer und auch im Winter getroffen hat. Vorstand und Spartenleitung bemühen sich im Augenblick, die Weichen für eine Wiedererrichtung des Clubhauses zu stellen. Wir hoffen auch auf Unterstützung durch den Bezirk, den Hamburger Sportbund und vielleicht auch des einen oder anderen Unternehmens. Sportvereine bezeichnen sich häufig als Solidargemeinschaften. Dass dies auf die Gemeinschaft der Tennisspieler am Beckermannweg zutrifft, davon konnte ich mich nach dem überzeugen. Es vergingen nach dem Brand nicht mehr als 48 Stunden und ein geplantes Nachtturnier konnte in der zum Glück nicht betroffenen Tennishalle stattfinden. Ein einziger Rundruf genügte und Mitglieder der Sparte griffen zu Schaufeln und Handwerkszeug, um notwendige Aufräumarbeiten durchzuführen. Ein Elektriker aus den Reihen der Spartenmitglieder sorgte dafür, dass Stromkreise so verändert wurden, dass Heizung und Licht für Halle und Umkleiden wieder zur Verfügung standen. Mit einer Zimmerei wurde eine Alternative zum bisherigen Eingang erstellt. Der Tennisbetrieb konnte innerhalb kurzer Zeit wieder aufgenommen werden, weil die Mitglieder dafür Sorge trugen, Solidarität wurde vorgelebt. Wir bedanken uns bei allen, die zwischen Weihnachten und Neujahr sich zum Helfen am Beckermannweg eingefunden haben. Das ehrenamtliche Engagement wird weiter gelebt wir konnten uns in dieser schwierigen Situation davon überzeugen. Wovon will ich Ihnen heute noch berichten? Wir haben uns entschlossen, wieder ein V o r s t a n d Kurt Rohde, 1. Vorsitzender Sommerfest durchzuführen. Am Sonnabend, den 28. Juni, werden Sie ab Uhr die Möglichkeit haben, auf dem Gelände am Wittekopsweg einen Querschnitt durch die Angebote des SC A-L zu sehen und viele Angebote selbst auszuprobieren. Nach den positiven Erfahrungen auf dem Fest zur Verschmelzung von TuS Alstertal und SC Langenhorn wollen wir in ähnlicher Form mit Geselligkeit und Tanz im Festzelt das Sommerfest begehen. Bitte notieren Sie sich diesen Termin schon jetzt wir hoffen, Sie sind dabei. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben schon mit den Vorbereitungen begonnen. Seit Beginn diesen Jahres kümmert sich Jürgen Mems (Leiter des Fitness-Studios) federführend um die Entwicklung des Sportangebots im SC A-L. Wenn Sie also Anregungen zum Ausbau unseres Angebots haben, dann ist Jürgen Mems -neben unserem Team in der Geschäftsstelle- der richtige Ansprechpartner. Auch in diesem Sportspiegel finden Sie wieder eine Reihe von neuen Kursen, zu denen Sie sich schnell anmelden sollten, denn erfahrungsgemäß sind viele von ihnen schnell belegt. Und zum Schluss: Falls wir uns auf der Jahresmitgliederversammlung am Freitag, 25. April nicht sehen sollten, lesen Sie doch bitte den Jahresbericht des Vorstands in diesem Sportspiegel. Bis dahin Redaktionsschluß für den nächsten Sportspiegel (Heft 02 / 03): 12. Mai 2003 Inhalt Vorstand Kung Fu Handball... 8, Tennis Fußball... 9, 11 Inline im Wittekopsweg Spartenversammlungen Basketball Leichtathletik Fitness und Gesundheit Turnen und Freizeit Tischtennis Es sind noch Plätze frei Impressum Termine Mitgliederversammlung 2003 Datum: :45 Uhr Ort: Lüttkoppel-Halle Tag der offenen Tür - Eintritt frei! Datum: :00 Uhr Ort: Tennisanlage Beckermannweg 25 Sommerfest Datum: :00 Uhr Ort: Wittekopsweg 34. Handball Jugendturnier Datum: Ort: Sporthalle Hamburg u. Lüttkoppel Fahrradhaus Meincke Erdkampsweg 24 Tel.: 040 / Fax: 040 / Unser Frühlingsangebot Wir starten in die Saison - Damenräder 3 Gang Wave ab 199,- - Alurad gefedert 7 Gang Shimano ab 299,- - Auslaufmodelle 2002 Herren und Damen von Kalkhoff minus 20% STEVENS BIKES HERCULES PUKY GIANT KETTLER corratec SPARTA 01/03 Sportspiegel 3

4 V o r s t a n d Jahresbericht 2002 des Vorstands Liebe Mitglieder, hiermit legen wir Ihnen den Jahresbericht 2002 vor. Der Vorstand wird ihn auf der Mitgliederversammlung am zur Diskussion stellen, hier haben Sie aber vorab die Gelegenheit, ihn in Ruhe einzusehen. Am 1. Juli 2002 verschmolzen der TuS Alstertal und der SC Langenhorn zum SC Alstertal-Langenhorn. Dies ist somit der erste Jahresbericht für den gemeinsamen Verein. Nach einem halben Jahr SC Alstertal- Langenhorn sind wir überzeugt, dass die Verschmelzung der richtige Schritt war. Uns ist es gelungen, innerhalb des ersten halben Jahres eine organisatorische Einheit aus beiden Vereinen zu bilden. Dazu haben unsere hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das große ehrenamtlich mitarbeitende Team in den Sparten und Abteilungen beigetragen. Natürlich hat es an einigen Stellen geknarrt, letztendlich konnten wir die Probleme aber gemeinsam mit unseren Mitgliedern überwinden. Viele Mitglieder sind sicherlich der Meinung, dass sich für sie seit dem 1. Juli 2002 wenig geändert hat. Subjektiv mag das richtig sein und dieser Umstand damit auch zur Zufriedenheit beitragen. Von außen betrachtet hat sich aber doch einiges verändert: Das Sportangebot ist inhaltlich und vom Umfang her ausgeweitet worden, neue Angebote sind für die Mitglieder der ehemaligen Teilvereine hinzu gekommen. Die Verschmelzung ist das herausragende Ereignis des vergangenen Jahrs. Daneben verblassen weitere Geschehnisse. Dennoch wollen wir an dieser Stelle noch auf einiges eingehen. Wir haben die Planungen zur Erweiterung unseres Fitnesszentrums fortgeführt. Die Notwendigkeit, das Raumangebot für Kurse und Geräte deutlich zu erweitern, ist dringlicher denn je. Am Ende des vergangenen Jahres haben wir eine Bauvoranfrage eingereicht, mit der die Aufstockung des Gebäudes am Schlehdornweg geprüft werden soll. Der Ausbau würde zusätzlichen Raum von ca. 600 m² schaffen, damit könnten wir den Standard deutlich verbessern. Das bisher auch in der Planung befindliche Modell des Neubaus auf dem Hermann-Löns- Platz ist u.a. auch wegen der relativ hohen notwendigen Investitionen erst einmal zurück gestellt worden. Alle Anstrengungen, mit der Tanzsportsparte nach der Kündigung des Mietvertrags für das Gebäude an der Ohechaussee weiter zu arbeiten, sind fehl geschlagen. Die Tänzer haben sich statt dessen als TC Elbe selbständig gemacht, wir konnten trotz guter Argumente keine Basis für eine Weiterführung des Sportbetriebs in anderen Räumen finden. Dennoch sind wir sicher, dass demnächst auch wieder Tanzen als Sport beim SC Alstertal-Langenhorn angeboten wird. In der Verwaltung hatten die Tätigkeiten in Zusammenhang mit der Verschmelzung Priorität. Die Mitgliederverwaltungen beider Vereine mussten zusammen geführt werden; dieses war, wie erwartet, aufwändig. Dennoch haben wir zum Ende des Jahres die Arbeiten abgeschlossen. Einige Reibungspunkte hat es wegen nicht ausreichender Informationen an die ehemaligen SCL-Mitglieder gegeben, einige von Ihnen haben uns mit Recht kritische Anmerkungen geschickt. Wir hoffen, dass wir jetzt alle Widrigkeiten ausgeräumt haben. Der Jahresabschluss Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung - für 2002 zeigt, dass der Verein vor und nach der Verschmelzung finanziell gesund ist. Sie werden auf der Mitgliederversammlung aufgefordert, den Jahresabschluss des SC Alstertal-Langenhorn und auch den Abschluss des SC Langenhorn bis zum zu genehmigen. Die Mitgliederzahlen des SC Alstertal- Langenhorn haben sich auf ca eingependelt. Es zeigt sich, dass ein konsequent auf die Interessen der Mitglieder reagierendes Kursprogramm gefordert wird und dass es auch von vielen bisherigen Nichtmitgliedern angenommen wird. Die sportliche Bilanz wird wie immer vor allem in den Spartenversammlungen gezogen. Wir streifen diesen Bereich deshalb nur kurz. Auf- und Abstiege in den Wettkampfsportarten halten sich auch im vergangenen Jahr die Waage. Eine erfolgreiche Jugendarbeit zahlt sich nicht nur in errungenen Meisterschaften aus, sondern vor allem in mannschaftlicher Geschlossenheit und in einem verträglichen Miteinander. Viele Reisen, Trainingslager, Mannschaftsabende und gelungene Feste zeigen, dass unsere Trainer und Übungsleiter über den Sport hinaus vieles tun, damit Kinder und Jugendliche im Verein eine Heimat finden. Mit dem Gerda Seyffarth Preis wurde Markus Studer, ein junger Trainer und einsatzfreudiger Schiedsrichter der Basketballer, ausgezeichnet. Zum Abschluss richten wir den Blick auf Veränderungen in der Zusammenarbeit im Vorstand. Der Vorstand hat daran gearbeitet, seine Arbeit weiter zu professionalisieren. Dies lässt sich u.a. daran ersehen, dass wir eine Geschäftsordnung verabschiedet haben, die vor allem die Eigenverantwortlichkeit der Vorstandsmitglieder für stärker gegliederte Aufgabenbereiche fördert. Auf der jährlichen Arbeitstagung, auf der Schwerpunkte der Vorstandsarbeit festgelegt werden, haben wir unser Hauptaugenmerk auf eine Qualitätssicherung im Verwaltungsund Sportmanagement gerichtet. Die Kollegialität unter den Vorstandsmitgliedern führt zu einem harmonischen Miteinander, dass durch den Zusammenschluss mit dem SC Langenhorn noch einmal gewonnen hat. Gisela Kortmann und Fred Menkhoff als Mitglieder des Vorstands haben immer wieder wichtige Impulse vor allem im Hinblick auf die Integration der Langenhorner gegeben. Dafür sagen wir ihnen an dieser Stelle ausdrücklich herzlichen Dank. Wir danken allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung, die wir für unsere Arbeit erfahren haben. Wir bedanken uns besonders bei den vielen von Ihnen, die ehrenamtlich in Abteilungen und Sparten tätig sind. Ohne sie ist ein Gemeinwesen Sportverein auch in Zukunft nicht denkbar. Vorstand des SC Alstertal-Langenhorn 4 Sportspiegel 01/03

5 Liebe Mitglieder, gemäß unserer Satzung lade ich Sie sehr herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 25. April 2003 im Clubraum und Sporthalle Lüttkoppel 1 in Hamburg. Einlass und Ausgabe der Stimmzettel: Uhr Uhr Beginn der Versammlung: Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung und Eröffnung durch den 1.Vorsitzenden TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung TOP 3 Genehmigung des Protokolls vom 19. April 2002 TOP 4 Ehrungen TOP 5 Bericht des Vorstands TOP 6 Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2002 des SC Alstertal-Langenhorn e.v. und dem SC Langenhorn e.v. per TOP 7 Bericht der Revisoren TOP 8 Beschlussfassung über den Abschluss des SC Langenhorn per TOP 9 Beschlussfassung über den Abschluss des SC Alstertal- Langenhorn per TOP 10 Entlastung der Vorstände TOP 11 Wahlen a) Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden für 2 Jahre, bisher S. Armgart b) Wahl eines Beisitzers für 2 Jahre, bisher J. Raasch c) Wahl eines Beisitzers für 2 Jahre, bisher U. Schwarzenbacher d) Wahl von zwei Revisoren für 2 Jahre e) Wahl von drei Mitgliedern des Ehrenrates V o r s t a n d EINLADUNG zur Mitgliederversammlung 2003 des Sportclub Alstertal-Langenhorn e.v. TOP 12 Anträge: 1.) Eingereicht vom Vorstand des SC Alstertal-Langenhorn e.v.: Antrag auf Satzungsänderung, 19, Haftung. Der Vorstand stellt den Antrag, den 19 der Satzung wie folgt zu ändern: 19, Absatz 1 entfällt und wird durch nachfolgenden Text ersetzt: (1) Mit Erwerb der Mitgliedschaft verzichtet jedes Mitglied auf alle Ansprüche, die ihm gegenüber dem Verein daraus entstehen können, dass es anlässlich seiner Teilnahme am Vereinsbetrieb im Sinne des 2 der Satzung und/oder in Ausübung von Funktionen innerhalb des Vereins Unfälle oder sonstige Nachteile erleidet. Dieser Verzicht gilt, gleich, aus welchem Rechtsgrund Ansprüche gestellt werden können. Er erstreckt sich gleichzeitig auch auf solche Personen und Stellen, die aus dem Unfall selbständig sonst Ansprüche herleiten könnten. (2) Dieser Verzicht gilt nicht, soweit vorsätzliches Handeln zum Unfall bzw. zum Nachteil geführt hat. Dieser Verzicht gilt auch insoweit und in dem Umfange nicht, wie der Verein Versicherungen für das Mitglied abgeschlossen und/oder das jeweilige Risiko versichert hat. (3) Das Mitglied ist verpflichtet, sich über Umfang und Höhe der abgeschlossenen Versicherung zu informieren und weiß, dass es sich auf eigene Kosten zusätzlich versichern kann, soweit eine Versicherung nicht oder nicht in dem Umfang besteht, die das Mitglied für ausreichen hält. (4) Die Mitglieder des Vorstandes werden bei der Ausübung ihrer Geschäftsführung von der Haftung für einfache Fahrlässigkeit freigestellt; dies gilt auch für die Überwachung der Tätigkeit hauptamtlicher Geschäftsführer und aller übrigen Mitglieder. Der jetzige Absatz (2) erhält die Ziffer (5). Begründung: Der Hamburger Sportbund (HSB) weist seit längerem seine Mitglieder darauf hin, in ihren Vereinssatzungen das Thema Haftung entsprechend der aktuellen Rechtssprechung zu berücksichtigen. Wir möchten, wie schon andere Vereine in Hamburg auch, die vom HSB empfohlene Haftungsklausel in unsere Satzung aufnehmen. TOP 13 TOP 14 Genehmigung des Haushaltsplans 2003 Verschiedenes Sportclub Alstertal-Langenhorn e.v. gez. Kurt Rohde 1. Vorsitzender Zusatzbeiträge der Sparte Fitness und Gesundheit werden erhöht Liebe Mitglieder, die Abteilung Fitness & Gesundheit erhöht mit Wirkung zum 01.April 2003 ihren Zusatzbeitrag wie folgt: Erwachsene von Euro 28,00 auf Euro Jugendliche von Euro 25,00 auf Euro 26,00 Die Studioleitung 01/03 Sportspiegel 5

6 Von Marvin Sadrinna M wie Meditation K u n g F u Das Kung Fu Alphabet Meditation ist eine uralte Übung, welche die Lebensverhältnisse des Menschen verbessert. Unter Zuhilfenahme der Atmung und einer aufrechten entspannten Haltung wird der Körper in einen schlafähnlichen Zustand gebracht. Die Wahrnehmung erweitert sich. Man nimmt Dinge wahr, die einem sonst verborgen sind. Ereignisse, die der Mensch in der Vergangenheit erlebt hat tauchen in verschiedenen Formen wieder auf. Das können Bilder, Emotionen, Gedanken oder Ähnliches sein. Oftmals sind es Erlebnisse, die man nicht komplett verarbeitet hat, weil man in der damaligen Situation dazu nicht in der Lage war. Sei es durch Stress, mangelnde Zeit, immer neue Ereignisse usw. Durch eine Kombination von bewusstem Nicht Denken und Konzentration auf einen Punkt oder einer kontinuierlichen Übung wird das Tor zum Unterbewusstsein geöffnet. Dort findet sich eine Menge Interessantes. Vieles von dem, was man im Alltag gerne mal übersieht. Die vielen kleinen Fehler. Die vielen kleinen Lügen. Eine Menge Verfehlungen. So gesehen ist die Meditation eine Art Eigentherapie, welche dem Menschen hilft Altlasten im eigenen Körper zu entrümpeln. Man wird ruhiger und fühlt sich im Einklang mit seiner Umwelt. Doch auch die Guten Sachen kommen zum Vorschein. Eigene Stärken werden entdeckt. Erfolgserlebnisse, die oft nicht als solche wahrgenommen wurden, weil sie der gängigen Norm nicht entsprechen, treten zum Vorschein. Durch die Meditation verblassen viele der unwichtigen Informationen, die den ganzen Tag über auf uns niederregnen. Der Blick kann wieder auf wesentliche Dinge gerichtet werden. Komplexe Erlebnisse werden besser verstanden. Reineres Handeln ist möglich. Sinnhaltiges Leben wird eher erkannt und oft auch eher geführt. Durch körperliche Höchstleistungen wird der Mensch an einen ähnlichen Zustand heran geführt. Insbesondere die Ausdauerathleten berichten häufig von einer Art Trance. Jeder Sportler kennt die reinigende Wirkung, die ein gesundes Training mit sich bringt. Meditation arbeitet gezielt auf diese Reinigung hin. So gesehen ist Kung Fu so etwas wie eine beschleunigte Art der Meditation. Körper, Seele und Geist sollen bei den anspruchsvollen und sehr anstrengenden Übungen in Einklang gebracht werden. Nur mit äußerster Konzentration ist der einmal erschöpfte Körper fähig die Übungen in gleichbleibender Präzision fortzuführen. Die Entrümpelung wird rascher vorangetrieben. Die körperlichen Hürden, welche es zur Meisterung im Kung Fu zu nehmen gilt, sind bei der Meditation nicht vorgesehen. Auf der anderen Seite sind die äußeren Grenzen eines jeden Körpers irgendwann erreicht. Nur nach innen gibt es keine. Insbesondere ältere Menschen, die ihren körperlichen Zenit überschritten haben, wenden sich eher der Meditation zu, als Jüngere. Wie immer hat beides seine Vor- und Nachteile. Unbestritten aber ist, dass regelmäßige Meditation und regelmäßiges Kung Fu einen ausgeglichenen Zustand fördern und einen stärker machen. Übrigens Kung Fu und Meditationsmeister erkennt man meist an ihrem strahlenden Blick. 6 Sportspiegel 01/03

7 Von Marvin Sadrinna K u n g F u Neuer Schwarzgurt im Kung Fu Ein Portrait: André Weiers wurde 1969 in Hamburg geboren. Als Jugendlicher war er erfolgreicher Turnierschwimmer und interessierte sich früh für die Welt der Computer, was zu seinem zweiten Standbein führte in Form einer eigenen Firma für 3D Animation lerne er Sifu Hubert Wolf kennen und erkannte rasch sein eigenes Talent in der Kampfkunstwelt. In Kombination mit einem Philosophiestudium erklomm er die Leiter des Wun Hop Kuen Do bis zum Braungurt schon im Jahre 1992 und ist der Wegbereiter für alle nach ihm kommenden Schüler. Am wurde ihm auf der Weihnachtsfeier im SC Alstertal- Langenhorn nach zehnjähriger Prüfung der Schwarzgurt verliehen. Er ist somit erst der zweite in der Geschichte des Alstertaler Vereins, der dieses Ziel erreicht hat. Seit 1993 unterrichtet er seine eigene kleine Gruppe im SCAL. Klein, weil es alles Kinder sind. Aus der Juniorenabteilung des Kung Fu sind viele erfolgreiche junge Menschen hervor gegangen. Einige stellen heute den festen Kern der fortgeschrittenen Erwachsenen. Der Unterricht von SiHing André fördert und fordert die Ausarbeitung des in uns verborgenen Feingefühls. Bemerkenswert ist seine Präsenz, die insbesondere außerhalb der Trainingshallen zu dauerhaften Freundschaften geführt hat. MARK HEUDORFER, LANGENHORNER MARKT 9, HAMBURG, TEL: Ihr Partner für Gesundheit Intensive Arzneimittel- Beratung Kompressionsstrümpfe Kosmetik und Wellness- Behandlungen Impfplan bei Fernreisen Blutuntersuchungen Blutzucker, Cholesterin Blutdruckmessung Pariboy/Inhalationsgeräte Verleih von Babywaagen und elektrischen Milchpumpen Med. techn. Geräte z.b. Blutdruck- und Blutzuckermeßgeräte Botendienst für dringende Fälle Bei uns 1 Std. kostenlos parken 01/03 Sportspiegel 7

8 Von Gerda Seyffarth H a n d b a l l Handballkids auf dem Eis, wieder umsonst Wieder war es in diesem Jahr so weit!! Die Wintertage wurden immer schöner, das Eis lockte. Das Angebote: Alle auf s Eis wurde angenommen. Uschi die Regie und auch Uschi setzte diese Tradition fort - als Dank für die vor mindestens 35 Jahren gute Tat. Das also ist die wahre Geschichte! 35 muntere SCALer von 8 bis 18 Jahren tummelten sich nach toller Musik auf dem Eis. Was für eine Stadt, mit Blick auf den Michel, auf das Bismarck Denkmal und das Museum für hamburgische Geschichte rodelten Kinder und wir liefen auf den Schlittschuhen. Wir möchten Dank sagen, dass wir wieder alle ohne Eintritt zu bezahlen auf die Kunsteisbahn in den Wallanlagen durften. Die Jugendlichen rieten warum wohl. Sicher weil Gerda die Frau an der Kasse mal trainiert hat, rätselten sie. Nein - es ist eine Geschichte für sich. Als Gerda noch ein kleines Mädchen von 6 Jahren war, wohnte nebenan ein Junge gleichen Alters. Viel später als Gerda Jugendmannschaften trainierte, bat Rolf, hieß der Junge von damals, Gerda, seinem Sohn zu helfen. Der war in - wie sagt man - ein schwieriges Umfeld geraten, Handballspielen könnte ihn vielleicht aus der Not helfen. Wir nahmen ihn bei uns auf und halfen dem Vater. Daraufhin konnten wir für alle Jugendfeste im TuS Karussels, Kegelbahnen und Spielgeräte anfordern, die Rolf vermietete. Er ließ sie uns zu den Festen bringen, und auch auf die von ihm gepachtete Eisbahn durfte Gerda - wann immer sie wollte mit Kindern und Jugendlichen kommen. Malereibetrieb Jürgens Rolf starb, seine Lebensgefährtin hielt an diesem Angebot fest und nun führt Anzeige Mc Donalds 8 Sportspiegel 01/03

9 Von Jörg Spieske Wieder einmal hat die 5. E-Jugend von Michael Lämmerhirt und Niko Bartikowski gezeigt was sie trotz ihres noch jungen Fußballalters drauf hat. In der laufenden Hallensaison stehen sie in ihrer Gruppe an erster Stelle. Mit nur einem verlorenen Spiel, drei Unentschieden und 19 Siegen (75:8 Tore) haben sie sich durchgesetzt. Es wurde ihnen nicht leicht gemacht. Die Jugendmannschaften der anderen Vereine haben mächtig an Spielkultur gewonnen. Harte Trainingsarbeit und ein gutes Mannschaftsklima, selbstverständlich auch unter den Eltern, haben wesentlich dazu F u ß b a l l Neues von der 5. E-Fußballjugend das eine unserer Vereinsmannschaften um die Hamburger Hallenmeisterschaft und eine um die Hamburger Pokalmeisterschaft spielt, am liebsten wäre mir persönlich natürlich die 5.E-Jugend. Aber man kann jetzt schon sagen, dass das erreichen der Runde der letzten 25 Mannschaften für die 5. E-Jugend ein Riesen Erfolg ist. Jungs wir sind stolz auf euch. Wir drücken euch die Daumen. Leider standen die Ergebnisse bei Redaktionsschluss noch nicht fest, aber vielleicht gibt es im nächsten Sportspiegel wieder Neues von der 5.-Jugend. T e n n i s Von Birgit Ohlendorf Liebe tennisinteressierte Kids, der Winter neigt sich dem Ende zu und wir planen die Sommersaison. Wer, außer den Mitgliedern vom Beckermannweg, Lust hat am Tennistraining teilzunehmen, sollte sich bis Ende März bei mir melden. Das Training findet 1 x wöchentlich statt, in Gruppen von 4 max. 5 Spielern. Es kostet für die Saison vom 1. Mai bis 12. Sept , für Mitglieder der Tennissparte 105. In den Sommerferien ist 4 Wochen Pause. Anschließend finden die Jugendclubmeisterschaften statt, an denen alle Trainierenden teilnehmen können. Wenn man nach einer Trainingssaison weitermachen möchte, muss man Mitglied der Tennisabteilung Beckermannweg werden. Diese Mitgliedschaft kostet 120,- mit einem Elternteil in der Abteilung und 140,- ohne. Ich freue mich auf eine rege Beteiligung. H.v.L.: Vincent, André, Tom, Oliver, Bent, Fabian, V.v.L.: Anselm ( hat die Mannschaft leider verlassen), Mike, Dominik, Marcel. Birgit Ohlendorf Käkenflur 33, Hamburg Tel Fax Birgit.Ohlendorf@Hamburg.de beigetragen. Der erste Spieltag der Hauptrunde wurde auch schon ausgetragen. In dieser Runde haben sie nur das Spiel gegen die im älteren Jahrgang spielenden Rahlstedter mit 2:1 verloren. Gegen den Harburger TB, St. Georg- Horn und Niendorf wurden die Spiele gewonnen. Nun stehen sie in der Vorschlussrunde unter den letzten 25 Mannschaften. In ihrer Gruppe befinden sich Alstertal/ Langenhorn 2, SC Hamm 2, St. Pauli 2 und Halstenbek-Rellingen 2. Es gibt 5 Gruppen zu je 5 Mannschaften. Die jeweils 5 Ersten spielen um die Hamburger Hallenmeisterschaft und die jeweils 5 Zweiten spielen um die Hamburger Pokalmeisterschaft. Wir hoffen natürlich 01/03 Sportspiegel 9

10 Termine Start in die Saison: Sonntag, 20. April 2003 um Uhr Weitere Termine: Arbeitsdienst 9 13 Uhr Arbeitsdienst 9 13 Uhr Arbeitsdienst 9 13 Uhr Tag der offenen Tür (ab 11 Uhr) Gleichzeitig trifft sich der Sportwart mit den Mannschaftsführern um die Bälle und die Roten Bücher zu verteilen Kuddelmuddel-Turnier (Näheres siehe Aushang) Gäste und Neugierige sind herzlich willkommen! Ladies-Cup (Näheres siehe Aushang) Hausfrauenturnier (Näheres siehe Aushang) Offene Mixedmeisterschaften um den Künzel-Cup Jugendvereinsmeisterschaften Vereinsmeisterschaften im Einzel und Doppel Sommerfest Beginn der Hallensaison 2003/2004 T e n n i s Liebe Mitglieder! Durch die Verschmelzung mit dem SC Langenhorn haben sie nun endlich die Möglichkeit auf einer der schönsten Anlagen im Norden Hamburgs Tennis zu spielen. Unsere wunderschöne Anlage liegt im Naturschutzgebiet am Beckermannweg und verfügt über 8 erstklassig gepflegte Sandplätze und eine Dreifeldtennishalle mit Velourboden, um die uns viele Vereine beneiden. Für das leibliche Wohl sorgt seit mehr als acht Jahren unsere Clubwirtin Eva. Nachdem unser Clubheim durch Brandstiftung fast vollständig abgebrannt ist, werden wir zum Sommer ein neues Vereinsheim bauen, das - wie unsere gute der Mittelpunkt unseres Vereinslebens sein wird. Bei uns nehmen insgesamt fast 20 Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Wir haben diverse Jugendmannschaften und veranstalten eine Reihe von Turnieren und Mixed-Treffs auch für die vielen Breitensportler unter uns. Oliver Gehrke ist als hauptamtlicher Trainer für das Jugend- und Von Thomas Straub Erwachsenentraining zuständig und hat noch Termine frei, um auch ihnen die Grundlagen des Tennisspiels beizubringen. Sollten sie Interesse bekommen haben, dann schauen sie doch einfach vorbei oder rufen sie an (Thomas Straub, Tel ). Noch haben wir begrenzte Aufnahmekapazitäten für Erwachsene und Jugendliche frei. Falls sie mal eine Runde zur Probe spielen möchten, dann kommen sie bitte am Tag der offenen Tür, Sonntag den ab 11 Uhr, auf unsere Anlage (Beckermannweg 25). Wer bei uns spielen möchte, muss in die Tennissparte eintreten (Änderungsmeldung an die Geschäftsstelle). Der Spartenbeitrag beträgt zum Beispiel für einen Erwachsenen Euro im Jahr, das sind ca Euro pro Monat. Für Ehepaare, Ehepaare mit Kindern und Jugendliche wird es noch günstiger. Nutzen sie die Chance, spielen sie bei uns Tennis und genießen sie das traditionell harmonische Clubleben in der Tennissparte des SC Alstertal-Langenhorn. 10 Sportspiegel 01/03

11 F u ß b a l l Wittekopsweg Der Internet Auftritt der Fußball Sparte Inline Kompakt / für Erwachsene Unsere Wochenendkurse im Jahr 2003 Termine: 29./ 30. März ; 31./ Mai / 01. Juni 28./29. Juni ; 26. /27. Juli Trainer: Steven Beik Veranstaltungszeit: Sa. / So. jeweils von bis Uhr Teilnehmer: Erwachsene (auch Anfänger mit Vorkenntnissen ) Teilnehmerzahl: Mind. 8 / max. 16 Teilnehmer Kursgebühr: 21, - ( pro Wochenende ) Austragungsort: Sportclub Alstertal Langenhorn e. V. Wittekopsweg 41, Hamburg Information und Anmeldung unter Hier möchten wir euch kurz aufmerksam machen auf unsere Internetseiten die wir euch und anderen Interessierten zur Verfügung stellen möchten. Unter SCAL News findet ihr immer die neusten Informationen. Unter Spielplan ist meistens ab Dienstagabend der komplette Spielplan der gesamten Fußball Sparte für das folgende Wochenende vorhanden. Sämtliche Mannschaften findet ihr auf der rechten Seite des Menü getrennt nach Jugend, Herren und Senioren. Zur Zeit sind die Mannschaften sehr unterschiedlich umfangreich dargestellt, dieses möchten wir so schnell wie möglich abschalten. Deshalb der Aufruf an alle Trainer und Betreuer/in uns Informationen über ihre Teams zukommen zu lassen. Ganz wichtig ist für uns auch das Forum. seit 1909 In puncto Inneneinrichtung immer am Ball Tapeten Bodenbeläge Vorhänge Gardinen Dekorationen und Neubeziehen Ihrer Polstermöbel Beratung in Ihrem Hause Ostendorf s dekostuben Langenhorner Markt 1A Hamburg Telefon: Telefax: Hier könnt ihr euch anmelden und schon könnt ihr zu den verschiedenen Themen Stellungnahmen abgeben. Diese Informationen sind für einen Verein unserer Größe sehr wichtig. Wenn ihr Vorschläge oder Anregungen machen möchtet könnt ihr uns jederzeit ansprechen oder eine an Webmaster@scalfu.de senden. Bitte besucht auch unser Gästebuch, über jeden Eintrag freuen wir uns. Für Schuhe oder sonstige Sportartikel aus denen die Kinder rausgewachsen sind, haben wir den Anzeigenmarkt eingerichtet. Alles was sich verkaufen lässt so hier angeboten werden. Ich hoffe ihr habt Interesse an unserer Seite gefunden und wir treffen uns demnächst bei Maue & Becker er GmbH Heizung-, Sanitär-, Energietec gietechnik Wilhelm-Stein-W ilhelm-stein-weg Hambur urg Telef elefon Telef elefax /03 Sportspiegel 11

12 Mitgliederversammlungen der Sparten Handball Donnerstag, den um 20:00 Uhr Im Jugendraum Lüttkoppel 1 Tagesordnung: - Begrüßung - Genehmigung des vorjährigen Protokolls - Jahresbericht der Mannschaften, Jugendwarte, der Kassenwartin und des Schiedsrichterobmanns - Bericht der Spartenleitung - Entlastung der Spartenleitung - Neuwahlen - Anträge - Verschiedenes Mathias Schümann, Spartenleiter Hockey Mittwoch, um Uhr im Jugendraum Lüttkoppel 1 Tagesordnung Schwimmen Dienstag, um Uhr in der Vereinsgaststätte Lüttkoppel. Tagesordnung: 1.Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung 2.Genehmigung des letzten Protokolls 3.Bericht der Spartenleitung 4.Entlastung der Spartenleitung 5.Neuwahlen 6.Anträge 7.Verschiedenes Ich würde mich freuen wenn alle an der Schwimmsparte interessierten teilnehmen würden Olaf Oestmann, Spartenleiter 1. Bericht der Spartenleitung 2. Entlastungen 3. Wahlen 4. Planung Verschiedenes Ingrid Hansemann, Spartenleiterin Basketball Donnerstag, den , um Uhr im Jugendraum, Lüttkoppel 1 TOP 1 Genehmigung des Protokolls 2002 TOP 2 Jahresberichte TOP 3 Anträge TOP 4 Entlastung des Spartenvorstandes TOP 5 Neuwahlen TOP 6 Haushaltsplan 2000 TOP 7 Verschiedenes Liebe Erwachsenen (Spieler/innen, Eltern) der Basketballsparte! Ich möchte euch herzlich zu dieser wichtigen Versammlung einladen. Die Mitgliederversammlung bietet eine gute Gelegenheit, sich über die Basketballsparte zu informieren und eigene Ideen für die Weiterentwicklung mit einzubringen. Thomas Jung, Spartenleiter Fußball-Jugend Montag, um 18 Uhr im Clubraum der Vereinsgaststätte Lüttkoppel. Tagesordnung: 1.Berichte der Jugendleitung 2.Entlastung der Jugendleitung 3.Neuwahlen 4.Verschiedenes Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Sparte Fußball, die am Tage der Versammlung Jahre alt sind, sowie alle erwachsenen Mitglieder, die in der Sparte Jugendarbeit leisten. Helmut Kammradt, Jugendleiter Tischtennis Dienstag, um Uhr im Clubraum Lüttkoppel 1 Tagesordnung 1. Bericht der Spartenleitung 2. Entlastungen 3. Neuwahlen 4. Verschiedenes Hans-Georg Karg, Spartenleiter Tennis Dienstag, um Uhr Clubhaus Siemershöh - Langenhorner Chaussee 118a Tagesordnung 1.Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2.Genehmigung des Protokolls 3.Bericht der Abteilung über die Saison Hallenbericht 5.Bericht der Kassenwartin über das Geschäftsjahr 2002 sowie über den Haushaltsvorschlag Entlastung der Abteilungsleitung 7.Neuwahl einer Spartenleitung - Platzobmann - Jugendwart Jürgen Brunnckow, und Birgit Ohlendorf stellen sich zur Wahl. 8.Anträge und Verschiedenes Anträge, über die in der Spartenversammlung beschlossen werden sollen, müssen bis zum bei T. Straub, Bruno-Lauenroth-Weg 41, Hamburg eingetroffen sein. Thomas Straub, Spartenleiter Fußball Montag, um 20 Uhr im Clubraum der Vereinsgaststätte Lüttkoppel. Tagesordnung: 1.Berichte 2.Kassenvoranschlag 3.Anträge (einzureichen bis zum ) 4.Entlastung der Spartenleitung 5.Neuwahlen 6.Verschiedenes Jeppe Nielsen, Spartenleiter 12 Sportspiegel 01/03

13 B a s k e t b a l l Von Dirk Albertsen 20 Spieler und ein Team Normalerweise hat eine Mannschaft bei einem Basketballspiel fünf Spieler. Hinzu kommen maximal weitere fünf als Einwechselspieler. Die 2. Herren von SCAL haben 20 Spieler. Eigentlich überbesetzt und dazu ohne externen Trainer, haben sie trotzdem einen Weg gefunden, als Team zu funktionieren. Als Spielertrainer und Coaches wechseln sich Richard, Maddy, Thomas und Tim ab. Die Spieler, die bei einem Spiel nicht eingesetzt werden können, kommen dennoch meist zum anfeuern. Beim Training sind nur selten weniger als zehn Leute; wenn 15 oder mehr kommen, werden drei Mannschaften gebildet. Konkurrenz belebt das Geschäft! Mittlerweile sind sie quasi das Oldie- Team des Vereins, da die anderen Mannschaften durchschnittlich relativ jung sind. Dennoch steht bei den 2. Herren Leistung noch im Vordergrund. In der Stadtliga Ost sind sie auf dem besten Wege zum Klassenerhalt. Dort waren sie in den vier letzten Spielen bis Mitte Februar viermal siegreich. stehend v.l.n.r.: Richard Seelmaecker, Dirk Albertsen, Claus-Stefan Dreier, Oliver Ridder, Frank Ruhkieck, Tim Braun, Jan Rohwer, Florian Werner kniend v.l.n.r.: Tim Hölck, Thomas Jung, Matthias Trumm, Benedikt Prüßner Es fehlen Tomas Voigt, Kristoff Kühne, Alexander Welz, Florian Knüppel, Herbert Oestreich, Gunnar Kempke Nach dem Training und bei einem Kasten Bier zusammenzusitzen wiederum fördert den Teamgeist. 01/03 Sportspiegel 13

14 Von Bärbel Woltmann L e i c h t a t h l e t i k Hamburger Hallenmeisterschaften mit 11 Titeln Erstmalig fanden an einem Wochenende die Meisterschaften für alle Altersklassen gemeinsam statt. Möglich wurde dies durch die Streichung von Weitsprung und Stabhochsprungdisziplinen, da die Sprunggrube in der Alsterdorfer Sporthalle nicht mehr vorhanden ist. Ein herber Verlust und das bei Feuer und Flamme... Die Sonnabendveranstaltung litt stark unter einem Computerabsturz, sodaß alle Läufe verspätet oder in anderer Reihenfolge die Nerven der Trainer und Aktiven auf eine harte Probe stellten, bzw. auch zu einigen Verletzungen führten. Positiv für die 10 Minuten Paarläufe am Ende dieses Tages... es waren noch viele Zuschauer in der Halle, die spannende Rennen sahen. Erfolgreichste Teilnehmer der LG Alsternord waren Paul Hofmann, Franziska Bäron, Anabelle Eggers und Lena Wilhelmi. Paul (14) holte im Hochsprung mit 1.62 m und über die 60 m Hürden in 9.79 sek. jeweils einen Titel und über die 60 m flach wurde er Vizemeister. Ebenfalls 2 Goldmedaillen bei ihren ersten Meisterschaften gab es für Franziska (10), die überlegen die 60 m in 9.56 sek. und den Hochsprung mit 1.10 m gewann. Außerdem gehörte sie zur 4 x 1 Rd Staffel, die leider nur 3. wurde, da Kristin als Schlußläuferin durch eine Zerrung während des Laufes stark behindert war. Ausgezeichnet auch die Leistung von Anabelle (12). Persönliche Steigerung und Sieg mit 1.37 m im Hochsprung und gleich Platz 2 in ihrem ersten Hürdenlauf. Lena Wilhelmi holte sich Gold, Silber und Bronze. Gold gab es für ihren Hürdensieg in 9.59 sek., Silber in 8.67 sek für 60 m und Bronze für die persönliche Bestleitung von 1.46 m im Hochsprung. Ruth Thänert (13) war mit ihren Leistungen an diesem Tag nicht so richtig zufrieden, hatte sie doch eine Woche zuvor den Hochsprung und das Kugelstoßen mit Bestleistungen gewonnen. Den Sieg im Kugelstoßen mit 9.22 m (9.70 m) konnte ihr auch Carolin Springborn als 2. mit 8.75 m nicht nehmen, aber die Hochsprungleistung von 1.38 m mit 1.41 m wurde gewonnen hat sie schon geärgert, nach den 1.47 m vom vorangegangenen Wochenende. Auf unsere C Schüler ist Verlaß. Wie im vergangenen Jahr gewann die Staffel mit Moritz Zeiske, Marvin Beith, Malte Soenke und dem überragenden Schlußläufer Nick Scharkowski, der das Feld von hinten aufrollte, ganz sicher Malte Renken, Sieger im Hochsprung der Männer, Christopher Wenz Titelträger der Jugendhürden und mit Arne und Sebastian Mlynkiewicz sowie Michael Schönfeld auch Sieger über 4 x 2 Runden. Sebastian wurde obendrein noch in Hannover in sek Hamburger Jugendmeister über 400 m. Leider Von Klaus Schmidt An der Saale hellem Strande... feierten unsere Senioren anläßlich der zweiten Deutschen Hallenmeisterschaften einen erfolgreichen Saisonauftakt Zwar war man voller Optimismus nach Halle gefahren, glaubte aber aufgrund einiger Ausfälle und noch nicht ganz ausgeheilter Verletzungen kaum an große Erfolge. Vor zwei Jahren hatte man zum ersten Mal diese schöne Leichtathletikhalle getestet und frustriert an die Hamburger Verhältnisse gedacht. Heuer ging es nun um Meisterehren und so wollte man die guten Bedingungen auch nutzen. Bei den Sprintern über 60 m gab es gleich die erste freudige Überraschung als sich unser Langus über einen sehr guten Vorlauf ( 8.56 sek) die Teilnahme am Endlauf sicherte und in 8.38 sek auf den 2. Platz stürmte und damit Vizemeister in der AK 65 wurde (siehe Foto rechte Seite). Die nächsten Höhepunkte waren die 400 m Läufe, bei denen sich H.- J. Wolff (AK 60) und H. Schumacher (AK 65) jeweils den 3. Platz und damit eine Bronzemedaille sicherten. Bei den zum ersten Mal durchgeführten Winterwurfmeisterschaften vertraten unsere zwei mitgereisten Techniker die LG Alsternord ganz hervorragend. Wolfgang Saß kam als Deutscher Meister im Diskuswerfen (38.91 m) und Vizemeister im Hammerwurf (41.93 m) mit zwei Medaillen nach Hamburg. Jens Lauk freute sich über die Vizemeisterschaft im Diskus (35.59 m) und zwei dritte Plätze im Kugelstoßen und Hammerwerfen. Ingeborg Thoma, seit Jahren vertritt sie ist er wieder verletzt, ebenso wie Franziska Nicklas, unsere beste Mittelstrecklerin, sodaß beide nicht in Berlin bei den Norddeutschen starten konnten. Als Vizemeister konnten sich eintragen: Michael Schönfeld (18) Kugel m, Anja König (17) 60 m Hürden 9.67 sek., Hanna-Spohie Lohse (16) 60 m 8.37 sek., Uta König (15) Hochsprung 1.51 m und Jesko Baguhl (12) Hochsprung 1.35 m. Die Staffeln, in jedem Jahr das Hilight der Veranstaltung, sahen unsere Mannschaften nur im Mittelfeld, da wir durch Verletzungen doch einige Ausfälle hatten. Vor einigen Tagen erreichte uns ein Bericht aus dem Sportinternat in Jena von Maike Nieklauson mit Superleistungen. So wurde Maike thüringische Meisterin im Hochsprung mit 1.66 m. Man sieht mit täglich professionellem Training ist viel zu erreichen, allerding müssen die Voraussetzungen auch vorhanden sein. Für Neulinge und weniger wettkampferfahrene Schüler bietet der Bramfelder SV jedes Jahr im Februar ein etwas anderes Sportfest an, das wir gern besuchen. Leider war die Beteiligung anderer Vereine sehr gering, sodaß zur Freude unserer Teilnehmer 2 Pokale für jeweils die beste Mannschaft in der Altersklasse 9 und jünger sowie M/W 10 und 11 gewonnen werden konnten. Außerdem bekam jede/r Teilnehmer/in eine Urkunde und einen Lolli. schon die weibliche Seite ganz erfolgreich, blieb diesmal mit ihren drei fünften Plätzen unter ihren Möglichkeiten. Krönender Abschluß waren auch bei den Senioren die Staffeln über 4 x 200 m. Hier gab es in der AK 60/65 ein erneutes Aufeinandertreffen mit den Freunden von Lok Potsdam. Wie schon in Erfurt 2002 blieben dieselben nach einem dramatischen Rennen auch diesmal die Besseren. Über die Silbermedaille konnten sich Hans-Jürgen Wolff, Hans-Joachim Lange, Helmut Schumacher und Axel Wendt ganz gewaltig freuen. Einmalig sicher der Auftritt unserer zweiten Mannschaft (kein anderer Verein schaffte das), die (siehe Foto rechte Seite) sogar noch den sechsten Platz und damit die Urkundenränge erreichte. Sportlich aber auch stimmungsmäßig war der Ausflug an die Saale ein großer Erfolg. 14 Sportspiegel 01/03

15 Welt-Senioren-Spiele in Melbourne Laut unserem Vorsitzenden Klaus Schmidt ist es legitim, in Deutschland deutsch zu sprechen, daher diese Bezeichnung für die den Olympischen Spielen nachempfundene Senioren-Veranstaltung. Sie fand in diesem Jahr in Melbourne statt und wurde von ca Sportlern aus aller Welt besucht. Bei der Leichtathletik waren es etwa 2400 Teilnehmer und einer davon kam aus unserem Verein. Helmut Schumacher gewann die Bronzemedaille im Weitsprung der Altersklasse M60 mit sehr guten 4,60 m. Unseren Glückwunsch zu dieser Leistung. L e i c h t a t h l e t i k Von Wolfgang Saß Die Bilanz des Jahres 2002 Unserem Pressesprecher und Statistiker Peter Suppa ist es zu danken, daß uns wieder eine umfangreiche Bilanz der sportlichen Taten des Jahres 2002 vorliegt. Demnach sind 45 Sportler auf 83 Veranstaltungen 760 mal an denn Start gegangen. Eine wahrlich aktive Gruppe, wobei der Jüngste bei den M 45 und der Älteste bei den M 75 startet. In Meisterschaften gemessen sind das: 1 Europa Meisterschaft 3 Deutsche Vize-Meisterschaften 2 Norddeutsche Meister und wenn ich mich nicht verzählt habe, 31 Hamburger Meisterschaften; sie bereden Zeugnis für die Leistungsstärke der Alten immer noch Leistungswilligen. Der Sport, auch mit Ehrgeiz betrieben, ist eben an kein Alter gebunden. Aber scheinbar fühlen sich auch die Gesundheitssportler bei uns wohl. Dafür spricht der gute Besuch des Hallentrainings unter der Leitung von Hans- Joachim Lange sowie die Zahl der erfüllten Sportabzeichen. In diesem Jahr waren es 18 Stück mit vielen Wiederholungstätern. Aber zurück zur Statistik: Es zeigte sich, daß die Disziplinen Diskuswurf, der 100 m Lauf und der Weitsprung die beliebtesten sind. W. Saß: Ich denke, daß in unserem Verein ein hohes Leistungsniveau vorherrscht und mancher jugendliche Sportler sich freuen würde, diese Leistungen zu erreichen. Vielleicht ließe sich ein gemeinsames Training organisieren, von dem beide Seiten profitieren könnten? Die 4 x 200m-Staffel: v. l.: Wolfgang Saß, Christian Boysen, Peter Suppa und Klaus Schmidt, die es in dieser Besetzung nie wieder geben wird, da Saß und Schmidt die wegen Erkrankung fehlenden Hufnagel und Fölschow vertraten. Endlauf 60 m M65, Zweiter von links: H.-J. ( Langus ) Lange, 2. Platz 01/03 Sportspiegel 15

16 Von Jürgen Mems F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Neue Radfahr Lernkurse! Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr werden die Fahrrad-Lernkurse mit Micha Löwe auch in diesem Jahr wieder auf dem Gelände unserer Tennis- und Trendsportanlage am Wittekopsweg 41 angeboten! Die Kure wenden sich an absolute Anfänger, Wiederaufsteiger und an alle unsicheren Fahrer/innen. Radfahren ist doch kinderleicht, wird manch einer sagen: Stimmt alles, was man in früher Jugend erlernte und somit beherrscht, ist subjektiv natürlich kinderleicht. Wer allerdings nie die Gelegenheit hatte, das Radfahren zu erlernen, dürfte das grundlegend anders sehen! Der Pädagoge Micha Löwe schafft es seit einigen Jahren, erwachsene Fahrrad-Novizen mit einem hevorragend Selbstverteidigung für Jedermann Einführung ins Selbstschutztraining, Gefahren erkennen - Gefahren vermeiden. Workshop am Sonntag Uhr Haben Sie es schon erlebt? Anmache beim U-Bahn fahren... Überfallen beim Joggen... Handtaschenraub... Klamotten abziehen... und standen hilflos, peinlich da? Es gibt kein All-Heilmittel, aber man kann was tun... Aus dem Inhalt: Gefahrenerkennung Gefahrenvermeidung Selbstschutz zu Fuß Selbstschutz mit Hilfsmitteln Hilfeleistung Notwehr Rechte mit Handout! Schlehdornweg 10, Hamburg Tel: 040/ SCALA-Mitglieder 10,- Euro SCALA-Gäste 15,- Euro Anmeldung im Fitnessbereich! Bitte Sportzeug mitbringen! durchdachten Lehrkonzept zu selbständigen und sicheren Radfahrern zu machen. Seine Erfolgsquote liegt bei über 90%! Die Gruppen umfassen maximal 15 Teilnehmer/innen. Fahrräder und anderes Übungsmaterial wird gestellt. Mitgebracht werden sollten bequeme Kleidung und absatzlose Schuhe. Der 20 stündige Kurs endet mit einer ca. 3-stündigen gemeinsamen Frischlings-Radtour. Termine: Kurs 1: Montag, 7. April Montag, 12. Mai. Immer montags und mittwochs Uhr. Bei schönem Wetter im Freien, bei Regen kann in die Halle ausgewichen werden! SCALA Sommerfest - mit Flohmarkt! - Am Samstag, 28. Juni 2003 Tennis- und Trendsportanlage Wittekopsweg 41 Gucken, Staunen, Mitmachen, Essen, Trinken, Lachen, Tanzen, Gewinnen... Genaues Programm folgt! Standplatzreservierung für den Flohmarkt ab sofort über die Geschäftsstelle, Tel Neu: Jeden Mittwoch, , Schlehdornweg, 10 Kursraum AG (1. Stock): Schwangerschafts- Fitness Für all diejenigen, die sich auch in dieser Zeit, angepasst an die besonderen Umstände, fit halten wollen. Voraussetzung ist eine komplikationslose Schwangerschaft und Lust an der Bewegung. Sanfte Dehnübungen, Atem- und Entspannungsübungen runden die Stunde ab. Mit Mechtild Löchel (Hebamme) Kurse 2 4: Kompaktkurse in den Sommerferien, Mo.7. Juli Fr., 18. Juli (tägl. außer Wochenende) Kurs 2: immer 9 11 Uhr Kurs 3: immer Uhr Kurs 4: immer Uhr Kosten: Euro 180, für Vereinsmitglieder Euro 160. Anmeldungen: Lassen Sie sich bitte unter Tel in die Teilnehmerliste aufnehmen. Es wird Ihnen dann unverzüglich ein Anmeldeformular zugesandt! Für weitere Infos: Micha Löwe, Tel , Jürgen Mems, Tel Fax , Fax Walking voll im Trend! Walking ist in. Wer es einmal ausprobiert hat, bleibt dabei: Gelenkfreundliches, individuell gut zu dosierendes Ausdauertraining an der frischen Luft zusammen mit netten Leuten und unter kompetenter Anleitung. Immer mehr Männer und Frauen finden großen Gefallen an dieser Sportart. Selbst ein Kursstart an einem bitterkalten Januarmorgen schreckte einige nicht ab (siehe Foto)! Über alle laufenden und geplanten Walking-Angebote informiert gern die Geschäftsstelle unter Tel Ein Kurs Nordic Walking (mit Skilanglauf-ähnlichen Stöcken) ist ebenfalls in Planung. Information hierzu (Termine, Kosten) über das Fitness-Studio, Tel Sportspiegel 01/03

17 Von Dr. Frank Neuland F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Workshop: Joint adventure Ein Workshop über das Zusammenspiel von live Musik und Modern Dance (keine Vorkenntnisse erforderlich) Mit Uwe Schade (Cello) und Victoria Hauke (Tanz) Sa. 26. und So. 27. April 2003 jeweils , Sportzentrum Schlehdornweg 10, Saal 3 (mit ca Minuten Pause) Anmeldung: Tel.: Anmeldeschluss: Donnerstag, 17. April (vor Ostern) Teilnehmerzahl begrenzt auf 14 Kursgebühr für insgesamt 8 Stunden Workshop: 74,- Euro für Nichtmitglieder 64,- Euro für Vereinsmitglieder 57,- Euro für Fitness-Gesundheit Mitglieder Es gibt unzählige Möglichkeiten von Zusammenspiel oder Spannungsverhältnissen zwischen Musik und Tanz auf der Bühne. Der Ausdruck des Tanzes wird durch eine spezielle Musik verändert, als auch umgekehrt: Man hört oder versteht eine bestimmte Musik anders, wenn man eine bestimmte Bewegung dazu sieht. Diese Zusammenhänge werden wir in diesen zwei Tagen untersuchen. Musik und Tanz ist ja nix besonderes, könnte man denken. Doch! Das Besondere hierbei ist der lebende Musiker, der mit seinem Charakter und all seinem Wissen spontan reagiert - im Unterschied zu dieser oder jener CD, die man in den CD-Player schiebt. Es entsteht ein Dialog, der unglaublichen Spaß macht! Der Workshop wird an beiden Tagen drei Teile haben: 1. Teil: Es wird ein warm up geben, das Körper und Ohren vorbereitet und verbindet. 2. Teil : Wir werden mit einfachen kurzen Bewegungssequenzen arbeiten - am ersten Tag werden sie einstudiert; am zweiten Tag wird damit im musikalischen Zusammenhang experimentiert. 3. Teil: wir werden mit verschiedenen Improvisationsspielen und Improvisationsregeln arbeiten. Kleidung: Bequeme Kleidung, die Bewegungsfreiheit lässt und ein dickes Sweatshirt; Füße: barfuß, rutschfeste Socken oder dünnsohlige Turnschuhe. Victoria Hauke Ausbildung u.a. an der Martha Graham School of Contemporary Dance in New York, und in diversen zeitgenössischen Tanztechniken, arbeitet als Tänzerin und Choreographin in Europa, USA und China. Seit 1993 choreographiert sie eigene Arbeiten, mehrfach gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie trainiert professionelle Tänzer und verschiedene Tanzkompanien, unterrichtet seit vielen Jahren Laien und semi - professionelle Tänzer in Hamburg und Deutschland und gibt Unterricht in Yoga und Rückenschule. Derzeit Fortbildung in Spiraldynamik. Uwe Schade Seit 1986 als freischaffender Komponist, Cellist und Schauspieler für diverse Theater tätig (u.a. Nationaltheater Mannheim, Theaterwerkstatt Hannover, Stadttheater Hildesheim, Kampnagel Hamburg). Mitglied des Theater Triebwerk. Produktionen u.a. Zwerg Nase, Ein Freund für Löwe Boltan (Traumspiele- Preis ), Moby Dick (Traumspiele-Preis, Bayrischer Theaterpreis), Kabale und Liebe, Aprikosenzeit, Der Sandmann, Der Musterschüler Vortragsreihe Sport-Gesundheit-Bewegen: Rückenschmerz und Bewegungsmangel Strategien für einen gesunden Rücken mit Dr. Frank Neuland (Sportwissenschaftler) Im zweiten Teil unserer Vortragsreihe beschäftigen wir uns mit einem Thema, welches die meisten modernen Menschen mal mehr, mal weniger, aber leider immer häufiger betrifft: den sogenannten Rückenproblemen. Nach einer kurzen Einführung in die Physiologie und Psychologie der Wirbelsäule, gibt der Referent Tipps für ein rückenfreundliches Alltagsverhalten und zeigt Strategien auf, die nicht nur gesund sind, sondern auch enorm viel Spaß machen können. Montag, 7. April, Sportzentrum Schlehdornweg 10, Seminarraum (1. Stock) Die Veranstaltung ist kostenlos und steht allen Vereinsmitgliedern und solchen, die es vielleicht werden wollen, offen. Um rechtzeitige Anmeldung (Tel.: ) wird gebeten. SCAL 01/03 Sportspiegel 17

18 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Ziel von Shiatsu ist es, den Menschen über heilsame Berührung wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen und so Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen. Shiatsu hilft, die innere Balance und Mitte wieder zu finden, den eigenen Körper zu verstehen und seine versteckten Kräfte zu aktivieren. Shiatsu wirkt positiv bei Stress, Verspannungen, Erschöpfungs- und Unruhezuständen. Shiatsu führt zu tiefer Entspannung und belebt gleichzeitig. Shiatsu wird am bekleideten Körper auf einer Matte am Boden ausgeführt. Zentrales Moment und somit Voraussetzung für jede Berührung ist der Kontakt zu sich selbst, die Konzentration und Aufmerksamkeit aus der eigenen Mitte heraus. Shiatsu Japanische Akupressurmassage - Kennenlernkurs In diesem Kennenlernkurs geht es um den praktischen Einstieg ins Shiatsu: Mit Körperübungen, kleinen Meditationen, Einführung in die 5-Elemente-Lehre und natürlich viel Shiatsu möchte Gabriele Schmeer (Heilpäd. Tanz, Body Mind Centering, Shiatsutherapeutin) den neugierig Gewordenen das Berühren aus der eigenen Mitte nahe bringen. Bitte mitbringen: Socken, lockere, warme Kleidung, Wolldecke, Kissen und etwas zu Essen für die Mittagspause. Vom Jogger zum Marathoni Sonntag, 27. April 2003 von Uhr. Seminarraum, 1. Stock, Schlehdornweg 10. Teilnehmerzahl: 6 bis10 Kosten: Euro 45, für Mitglieder Fitness- Gesundheit, Euro 50, für Vereinsmitglieder, Euro 55 für Nichtmitglieder Anmeldung bis , Tel Einjähriger Vorbereitungskurs für den Hanse-Marathon 2004 In einigen Wochen ist es wieder soweit: Hunderttausende säumen die Straßen, um fast Profi- und vor allem Hobby-Marathonläufern zuzujubeln. Wie viele Gelegenheitsjogger mögen da nicht wieder den großen Wunsch verspüren, auch einmal dabei zu sein und die gut 42 Kilometer durchzuhalten?! Nun weiß jeder, dass ohne eine systematische Vorbereitung dieser Wunsch ein Traum bleiben wird. Da beginnen für viele die großen Probleme: Es fehlt an Trainings Know how; es gibt keine Gleichgesinnten, mit denen man die große Aufgabe gemeinsam angehen könnte und und... Deswegen bietet unser Sportclub unter der Leitung von Dipl.-Sportwissenschaftler und Marathoni Udo Wolf einen einjährigen Kurs, der die Teilnehmer/innen dazu befähigen soll, sich ihren Traum vom Marathon zu erfüllen! Die Teilnahmevoraussetzungen: - Läuferische Vorerfahrung: Es sollte zumindest 30 Minuten locker gejoggt werden können, - Für Läufer/innen ab 35 J. wird ein ärztlicher Gesundheitscheck empfohlen! - Bereitschaft zu regelmäßigem Training auch außerhalb des Kurses - Besitz eines Herzfrequenz-Messgeräts (kann auch im Kurs erworben werden) Die Kursinhalte: - Individuelle Leistungsdiagnostik mittels Polar OwnZone und OwnIndex - Herzfrequenzgesteuertes Lauftraining - Trainingsplangestaltung, Belastungssteuerung - Mentales Training - Stretching - Koordinatives Lauftraining - Laufspezifisches Krafttraining - Beratung zu Laufschuhen und Bekleidung - Ernährungsberatung Der Kurs umfasst ca. 40 gemeinsame Trainingstermine, immer freitags von 17:00 18:30 Uhr, (ersatzweise evtl. mal samstags, 13 Uhr). Treff (und Raum für die theoretischen Inhalte) an der Tennis- und Trendsportanlage Wittekopsweg. Beginn: Freitag, 9. Mai! Die Kosten: Euro für Vereinsmitglieder, Euro für Gäste Anmeldungen: Ab sofort unter Tel (Mindest-/ Höchstteilnehmerzahl: 12 / 18 ) 18 Sportspiegel 01/03

19 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Yoga (Hatha Yoga) Frühjahrs-Workshop im März -die Frühjahrsenergien wecken- Veronika der Lenz ist da mit Victoria Hauke Zeit: Samstag 29. März :00-18:00 Uhr (inkl. Pause) Ort: Sportzentrum Schlehdornweg 10, Saal 3 Anmeldung: Tel.: Anmeldeschluss: Freitag, den 21. März 2003 Kursgebühr: Euro 37,- für Nichtmitglieder Euro 32,- für Vereinsmitglieder Euro 27,- für Fitness Gesundheit Mitglieder Der Kurs ist auf 12 Teilnehmer begrenzt. In diesem Workshop werden wir mit Atem- und Entspannungsübungen beginnen und die klassischen Grundstellungen des Hatha Yoga üben. Im zweiten Teil werden wir eine spezielle Übungsreihe praktizieren, die die in uns ruhenden aktiven Energien aufweckt und die reinigenden Funktionen des Körpers stimuliert. Auf sanfte Art wecken wir den Körper aus dem Winterschlaf auf und bereiten ihn auf das Frühjahr vor. Der Workshop schließt mit einer angeleiteten Chakra - Meditation, die die Energiezentren (Chakren) des Körpers öffnet und belebt. Bitte eine Decke, ein kleines Kissen und lockere, bequeme Kleidung mitbringen. Victoria Hauke parallel zur Ausbildung im Modernen Tanz in New York lernte sie dort sieben Jahre lang Yoga mit Eric Beeler. Seit 1996 Taijiquan, Feldenkrais. Achtung: neue Yoga-Kurs Zeiten! Unsere wöchentlichen Yoga-Kurse mit Victoria Hauke beginnen ab Montag, 10. März, um (Kurs 1), bzw. um (Kurs 2). tusaktiv Skireise Mühlbach /03 Sportspiegel 19

20 Dies ist eine Geschichte von mir Papa Schlumpf! Sie handelt von den Kleinen wie sie größer werden und von den Großen die, auch wenn sie es nicht glauben, immer noch klein sind!? Es sollte eine nette, gemütliche Vorbereitung für die mc-jugend SCALAS werden. Doch warum nicht auch mal mehr probieren? Und so stand es im Sommer 2002 fest die Jugendmannschaften weibliche A, B und C und die männliche Jugend C bereiteten sich auf ein dreitägiges Trainingslager in Schönhagen an der Ostsee vor. Organisation ist alles: Grob über den Daumen gepeilt schaffen wir das auch mit den ca Jugendlichen und Betreuern in zwei, drei Autos... oder nicht? Warum nehmt ihr denn keinen Bus? Kosten senken und vor Ort beweglich bleiben! (Sehr gute Entscheidung wie sich später zeigen wird!) Es waren mehr Autos und die Verpflegung an Obst und Getränken kam auch mit und stellte auch jeden zufrieden. Doch der Reihe nach! Es war ein Donnerstagabend der Weg zur Metro war frei und zwei vom Team der Drill-Comander und eine kleine Einkaufsberaterin plündern die Regale des etwas anderen Tante-Emma-Ladens. Eine gefräßige sporttreibende Meute will versorgt werden und so braucht man schon einiges an Vorräten. Freitag Uhr der Wecker klingelt und los die restlichen Besorgungen bei ALDI erledigen, Autowaschen und Tasche packen, Verbandskoffer prüfen und für vier Mannschaften für drei Tage auffüllen. Noch ein letztes ruhiges Mittagessen und dann zum Treffpunkt um Uhr auf dem Parkplatz der Alstertal - Halle. Ich stelle die Frage in den Raum: Wie fahren wir denn auf die Autobahn Richtung Lübeck? Irgend jemand antwortet: Wieso Lübeck? Wir wollen nach Schönberg bei Kiel und da fahren wir über die A7 hin! Aber ihr könnt mir hinterher fahren, ich fahre nach Navigationssystem! So wären nun meine ersten Bedenken gelöst, wir fahren nach Schönberg und den Weg bekomme ich vorgeschrieben. Wunderbar! Es sei gesagt das an dieser Stelle das Auto von Opa Schlumpf berechtigtes Unbehagen befiel und es kurzer Hand sagte Bis später ich fahre über Landstraßen! So begann unsere abenteuerliche Reise ins Irgendwo. An dieser Stelle meine Frage wo Kolonne- Fahren anfängt und wo es aufhört. Gilt es noch wenn man mit Sichtkontakt, mit mindestens drei Autos über die Autobahn fährt? Ja! Spricht man auch noch von einer Kolonne wenn sich die Autos nicht mehr H a n d b a l l sehen aber über Handy miteinander kommunizieren? Nein, vielleicht, ja, egal nach zwischenzeitlichen Anweisungen zum Bremsen fuhren wir doch wieder mit Sichtkontakt. Und nun, mittlerweile in Kiel angekommen, beginnt ein Abschnitt der Reise den so mancher einheimischer Kieler bis heute nicht für möglich hält aber wir Hamburger ihn doch eines besseren belehren konnten. Denn plötzlich sehe ich mich gezwungen die Musik leiser zu drehen als wir auf dem Parkplatz zwischen Mediamarkt und Ikea zum stehen kommen. Wir haben die CD gewechselt und dann wollte das Navigationssystem nicht mehr! ertönte es aus dem Auto der geballten Ladung Frauenpower. Hää!? sagt Mann sich da, nimmt es aber so hin und nutzt die Pause um sich kurz die Beine zu vertreten. Weiter geht die Fahrt etwa 5 Minuten lang über den Parkplatz. Weiß jemand wo wir hin müssen? Klare Antwort: Nein aber alle fahren sie dem Auto mit dem Navigationssystem hinterher. Das sind halt clevere Männer! Schließlich im Kieler Feierabendverkehr angekommen setzt ein Auto (Mahatma Ghandi am Steuer!) der Kolonne zum Überholen an, da er schon einmal in Schönberg war. Diesmal wurde auch nicht lange gezögert und er drückte das Gaspedal bis auf die obersten Schichten des Asphaltes durch. Weg war er und die Frauenpower wieder vorn. Das Schicksal trat an dieser Stelle in Form einer älteren Kieler Dame auf, die an einer Kreuzung unsere verzweifelten Versuche der Kommunikation unterbrach und mir sagt wo wir hin müssen. Ich fuhr vorweg und endlich war es geschafft die Jugendherberge Schönberg bei Kiel an der Ostsee lag vor uns, doch wurden nun zwei Autos vermisst. Lange mussten wir jedoch nicht warten bis Opa Schlumpf auf den Parkplatz vorfuhr und nach einiger Zeit schließlich auch Mahatma Ghandi den Weg zu uns gefunden hatte. So ging es nun daran die Zimmer zu verteilen, bei denen zum Leidwesen einiger Jungen keine gemischten Zimmer geduldet wurden. Als schließlich alle Betten und Zimmer einigermaßen häuslich, auch aus dem Koffer lebt es sich gut, eingerichtet waren wurde zur ersten Bewegungseinheit aufgerufen. Nach ca. 50 Metern von der Unterkunft bis zum Parkplatz wurde diese Bewegungseinheit von einem Nachzügler unterbrochen. Dies zur Freude mancher die ihr Leid etwas hinausgezögert sahen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so liefen wir an den Strand der Ostsee. Ohne Baden! war angesagt. Man kann sich denken, dass dies eine auf verschieden weisen auslegbare Formulierung ist. Nachdem der Rückweg, gesamt etwa 8,5 Km bezwungen und die anstehenden Kräftigungsübungen überstanden waren durfte das erste mal der Schweiß von den geschundenen Körpern gewaschen werden. Zur Überraschung einiger wurde nun die zweite Einheit des Tages angekündigt, in der wir das Nachtleben Schönbergs untersuchten. So zogen wir alle los und stürmten den einzigen noch offenen Döner- Laden der Stadt. Mitten in der Nacht gesund ernährt und gesättigt konnten wir nun langsam ans schlafen denken. Es vergeht jedoch noch so einige Zeit und erfordert so manchen Gang den Flur entlang bis wirklich alle Zimmer verstummen und auch die Drill-Comander zur Ruhe kommen. Doch der Schein trügt und so klingelte der Wecker, kurze Zeit später, um Uhr, im Zimmer der Trainer, fröhlich vor sich hin. An dieser Stelle ist mir dann aufgefallen das eigentlich keiner von den Trainer ein Morgenmuffel ist aber auch keiner zu den Frühaufstehern gehört. Also ging es nun daran sich für das diplomatische Wecken der Jugendlichen zu bewaffnen. So wurde die mitgebrachte Wasserpistole mit erfrischendem kalten Wasser gefüllt und die Türen zu den Zimmern mit einem In einer viertel Stunde Joggen wir los und wer dann noch liegt... geöffnet. Fast alle schafften es rechtzeitig aus den Betten rauszukommen und so ging es an einen gemütlichen Lauf durch Felder und Wälder. Ein herrlicher Sonnenaufgang ließ zumindest die Drill- Comander freudig strahlend dahinlaufen. So langsam schritt die Zeit voran und es wurde Zeit für das erste Frühstück in der Jugendherberge, was von einigen hungrig erwartet und von anderen zum ausruhen genutzt wurde. Danach lockte der Strand und alle Sachen wurden in ein Auto geladen und mitgenommen. Die Meute der Jugendlichen ging gemütlichen Schrittes zum Strand und erwarteten die dortigen Aktivitäten. Neben körperlichanstrengenden Übungen wurden zwischenzeitlich jedoch auch die Lachmuskeln gestärkt und der verzweifelte Versuch unternommen eine Pyramide aus Zehn Personen zu erbauen. Doch außer blauen Flecken und Sand an allen Körperteilen hatten wir nur bedingten Erfolg und kümmerten uns bald wieder um Dinge wie Sprungkraft oder Schnelligkeit. An dieser Stelle möchte ich allen Trainern von SCALA das hier entstandene Beachfeeling verdeutlichen, welches wir als Trainer, Drill-Comander, hatten, wenn wir in der Sonne am Strand lagen. Viele schwitzende Körper laufen an uns vorbei und die frische salzige Meeresbrise lässt den Hauch frischen Schweiß nur als kurze Belästigung an uns ran. Herrlich! Mancher mag mich jetzt für verrückt erklären, aber sind es neben den anderen schönen Dingen nicht auch diese Momente die man als Trainer will? So verbrachten wir also den Tag am Strand wobei Unmengen an Obst und Gemüse gegessen wurden und etliche Liter Schweiß geflossen sind. Wir sind zum Aufbruch gezwungen worden als der Himmel sich verdunkelte und uns mit einer Erfrischung von Oben den Spaß verdarb. 20 Sportspiegel 01/03

21 Schnell wurden die Sachen ins Auto geladen und gen Heimat verfrachtet. Die Meute aus Spieler stellte sich unterdessen beim örtlichen Einkaufsmarkt unter und wartete. Nun kamen ein weiteres mal die Autos ins Spiel; denn nun war es uns möglich, zwar mit ein paar Fahrten hin und her, alle trocken in die Jugendherberge zurückzubringen. Bald war der Himmel uns wieder gnädig und ließ uns das Training auf dem Gelände der Herberge fortsetzen. Am Abend stand ein gemeinsames Grillfest an, bei dem sogar Lieder gesungen bzw. gegrölt wurden. Zur Freude der anderen Herbergsbesucher wurden gänzlich unbekannte Lieder gesungen, die durch ihre exotischen Texte den ein oder anderen zum schmunzeln brachten. Anschließend ging ein Großteil noch mal in die City und kam mit schmerzverzerrten aber lachenden Gesichtern wieder. Den Zusammenhang habe ich nur aus den Erzählungen der anderen gehört und habe selber nur gesehen das einige Jungs und Mädels lange Zeit nicht mehr richtig sitzen konnten. Ich für meinen Teil amüsierte mich mit den restlichen Anwesenden auf stille Weise. Allerdings war bei einigen wiederum exotischen Begriffen die Pantomime doch recht lebhaft dargestellt (Leider konnte die asiatische Tänzerin zeitlich nur einmal an diesem Abend auftreten), so dass schallendes Gelächter die Stille vertrieb. Am nächsten Tag wurde noch ein wenig am Strand trainiert, geplanscht und entspannt. Und mit einigen Mühen die Unterkunft verlassen. Die Rückfahrt wurde nach einem anderen Navigationssystem durchgeführt, doch fuhren wir auch mit diesem zielstrebig an der Autobahn auffahrt Richtung Hamburg vorbei, kamen jedoch alle Wohlauf in der Heimat an. Doch kommen wir nun zu der Mannschaft, die dieses Trainingslager ursprünglich entstehen ließ. Eine Mannschaft, die ich jetzt so langsam in ihren guten Eigenschaften und Macken verstehen lerne. Die 1. männliche C-Jugend des SCALA, welche nach einer kurzen Vorbereitung in eine für mich recht offene Saison starten sollte. Schon in der Vorsaison spielten wir auf sechs Turnieren mit, bei denen wir etliche Spiele gewonnen aber auch unglücklich verloren haben. Die Mannschaft wächst mit jedem Einsatz und schafft es mittlerweile selbständig Defizite auszugleichen oder zu beheben. Doch bleibe ich bei meinem gering gesetzten Ziel und möchte versuchen unter die ersten 18 Mannschaften der Liga zu gelangen und diese Zielsetzung werden wir schon irgendwie erreichen. Nicht zuletzt durch eine unglaublich ausgeglichene Mannschaft in der eigentlich jeder Spieler jeden anderen ersetzen kann, jeder einzelne Spieler jedoch eine Geschichte für sich ist. So bot sich mir ursprünglich eine Mannschaft aus acht Feldspielern und einem Torwart dar. Doch hielten wir uns die Option eines zweiten Torwarts mit Jan Grebenstein alias Howie offen, der in der zweiten Mannschaft mehr Spielerfahrung sammeln 01/03 H a n d b a l l sollte und dies auch erfolgreich tat. Jetzt mittlerweile ein fester Bestandteil geworden bringt unsere ruhige Seele im Tor den nötigen Konkurrenzkampf in dieses, um auch unserem ersten Torwart Dennis Ahrens alias Banana Joe nach vorne zu treiben. Dies ist immer dann nötig wenn der gelbe Strahlemann aus dem Tor sich mal wieder kaputt ärgert weil er einen frei von sechs Metern geworfenen Ball eines Zwei-Meter-Mannes nicht gehalten hat. Doch war auch Jan nicht unsere letzte Verstärkung die wir erhalten haben. Denn schon in der Vorsaison hatten Gespräche mit der Sasel/Duwo uns auf ein verborgenes Talent einer unteren Liga aufmerksam gemacht. Und so kam nach modehaus Dienst Fuhlsbüttel der Mannschaft am Wochenmarkt gestellt. Ein ganz Ratsmühlendamm anderer Typ 34, ist unsere zur Hamburg, Zeit noch einzige Tel Sportspiegel * Junge, freche Mode von Olsen, Le Tricot und Airfield, * attraktive Kombi Mode von Gerry Weber, Verse, Tru und Samoon, * Hosen von MAC, Zerres und Cambio in versch. Längen und Formen. * Ab Gelehrten Ende November führen wir auch Esprit!!! einigem hin und her und vielen Gesprächen Gorden Timm alias Sleeper zu uns und wurde herzlich aufgenommen. Der ursprünglich vererbte Spitzname Sleeper passte sich seinem neuen Träger glänzend an und offenbarte sich mir immer dann wieder wenn das siebte mal ein Zettel ausgehändigt werden musste, oder Gorden ein gutes Stündchen zu spät oder zu früh zum Training kam. Mann könnte jetzt davon ausgehen das ein Träumer pro Mannschaft ausreicht doch ist dem in dieser Mannschaft nicht so und so möchte ich mit Christoph Schörner alias John Locke einen englischen vorstellen der, so hat es den Anschein auch mal im Training seinen Gedanken und Theorien nachgeht. Auch einfach Schörner gerufen hat dieser Kerl sich mit seiner manchmal eigentümlichen Spielweise rangearbeitet und nun voll in den Linkshand Frederic Fleischer alias Frida. Sei aber an dieser Stelle miterwähnt, da Freddy wie er es lieber hört, sich nach einem schweren Unfall im Jahr 2001 körperlich und spielerisch ebenfalls ranarbeiten musste und wir mit viel Geduld, Einzel- und Aufbautraining eine sehr gute Kraft im Rückraum erhalten haben. Kraft strahlt unser Küken, einziger 89-Jahrgang und somit Jüngster, Tim Cramer alias Little auf ganz andere Art aus. So ist es sichtbar ein Genuss für unseren vermeintlich Kleinen die Großen der anderen Mannschaften in der Manndeckung außer Gefecht zu setzen. Ebenfalls vielseitig einsetzbar, jedoch bevorzugt am Kreis zu sehen, ist Josef Happ alias Dodo. Der einzige noch lebende Dodo geht in jeden Zweikampf der sich ihm bietet und so ackert er, mit oder ohne Ball, bis zum Umfallen, was zeitweilig sein einziges Manko war, so dass er irgendwann doch umfiel. Ein noch nicht vom vollständigen Aussterben bedrohtes Tier ist Tim Sonnenburg alias Klopfer der, sofern er selber will, so ziemlich jedem auf der bevorzugten linken Außenbahn davon gehoppelt ist. Sein Gegenpart auf der rechten Außenseite ist Marius Boock alias Rodmann der nicht nur mit seinem unerbittlichen Einsatz im Spiel sondern auch gerne mit einer neuen Haarpracht verblüfft. Oft und gerne in Szene gesetzt werden diese beiden beim nach vorne Laufen durch Zuspiele von Julian Wittenburg alias Rolle. Juli versteht es wie wenige andere sich selbst hervorzuheben in dem er andere für sich laufen lässt und diese durch direkte Anspiele zum Erfolg führt. Seine große Leidenschaft das Bodenturnen brachte ihm seinen Kosenamen, da er es wie kein anderer versteht durch die Halle zu rollen, wenn er mal wieder gefoult wurde. Kommen wir als letztes zu unserem einzigen Nicht-Hamburger aus Norderstedt Malte Meyerhof alias Keule. In Fachkreisen auch Mister Dynamik genannt ist er der Einzige, der es fast geschafft hat sich die Nase beim Torwarteinwerfen vor dem Spiel zu brechen. Zudem ist er vor dem ersten Spiel nicht unbedingt mit seiner Zustimmung zum Mannschaftskapitän ernannt worden. Die andere Seite bilden wir als Trainer und versuchen unser möglichstes aus der Mannschaft herauszuholen. Da ist als Betreuer und Manager Thomas Wittenburg alias Mahatma Ghandi, welcher uns Dinge wie das Trainingslager organisierte, wofür ich mich nochmals auf diesem Wege bedanken möchte (Ich hoffe auf Sommer 2003 in der Karibik!). Des weiteren ein euch allen bekanntes Gesicht mit Sascha Siebert alias Iron, der als Torwart- Trainer seinen Dienst verrichtet. Neu hinzugekommen um ab und zu seine langjährige Erfahrung anzubieten ist Marcus Prohn als Co-Trainer (Ohne Bild). Nun wirklich als letztes, meine Wenigkeit Papa Schlumpf als Trainer und Geschichtenerzähler. Dieses Team hat es in der Hinrunde der Saison geschafft kein einziges Spiel zu verlieren und auf einem beachtlichen ersten Tabellenplatz zu stehen. Wir freuen uns auf die Rückrunde und hoffen unseren Fans wieder einige spannende Spiele, mit positivem Ende für uns, bieten zu können. Bis zum nächsten mal Euer Papa Schlumpf 21

22 T u r n e n u n d F r e i z e i t Weil es 2002 so schön war! Wellenreiten an der französischen Atlantikküste 2003 In diesen Sommerferien möchte ich nach der tollen Reise im vergangenen Sommer wieder mit ungefähr 15 Jugendlichen nach Frankreich zum Wellenreiten fahren. Wegen der warmen Wassertemperaturen und erstklassigen Wellenbedingungen zählen die Strände an der französischen Biscaya zwischen Bordeaux und Biarritz zu den beliebtesten Surfregionen Europas. Weite, helle Sandstrände, die flach ins Meer führen, bieten ideale Voraussetzungen zum Wellenreiten. Der Campingplatz von St. Girons Plage liegt direkt hinter der Düne in einem idyllischen Pinienwald. Fit und aktiv in den Frühling! Zeit: Ort: St. Girons Plage/ Frankreich Leistungen: Busreise bis zum Camp, Ausleihe Surfbretter und Neoprenanzug, mindestens 40 Stunden Schulung, Einsteigerunterricht, Unterbringung in geräumigen Doppelzelten mit bequemen Schlafunterlagen, Beachvolleyball TeilnehmerInnen: Jugendliche im Alter von Jahren Voraussetzungen: Schwimmsicherheit, sportliche Belastbarkeit, Auch in diesem Frühjahr bieten wir wieder ein Aktivwochenende an. Diesmal geht es von bis ins Ostseebad Boltenhagen. Ein ganzes Wochenende mit Bewegung, Spaß und Entspannung, sich einfach einmal etwas Gutes tun. Interessiert????? Weitere Infos und Anmeldungen bei Maren Samow ( ) oder Susann Schönemann-Günther ( ). keine Ohrenerkrankungen Verpflegung: Selbstverpflegung, gemeinsam organisiert, Campküche Kosten: ca. 780 Euro Informationen:Petra Brannasch, Tel , vabra@t-online.de Bei den 1. Internationalen Sporttagen im CCH gab es ein großes Kinderkonzert mit Rolf Zuckowski. Auf der Bühne mittendrin statt nur dabei: 30 SCALA-Turnkinder unter der Leitung von Petra Brannasch und Angela Scheer sowie den Helfern Meike und Vincent. 22 Sportspiegel 01/03

23 T u r n e n u n d F r e i z e i t Thema Beckenboden Wer kennt schon seinen Beckenboden? Ich habe ihn richtig kennen gelernt und möchte diese positive Erfahrung an Andere weitergeben. Der Beckenboden ist ein Muskel, der die inneren Organe halten sollte. Ist dieser z. B. durch schweres Heben, Geburt/en mangelnde Bewegung, Wechseljahre strapaziert, kommt es u.a. zu Rückenbeschwerden, Inkontinenz, etc. Durch gezieltes Training stärken wir nicht nur diesen Muskel sondern auch gleich- zeitig die Wirbelsäule, unser Selbstbewusstsein und finden unsere innere Mitte wieder. Speziell für Männer ist der Beckenboden spätestens nach einer Prostataoperation ein zu trainierender Muskel. Um diesen Muskel kennen- und bewegen zu lernen, zu erfahren wo er sitzt und wie man ihn z.b. beim Sport und im Alltag einsetzt, gebe ich in loser Reihenfolge je nach Bedarf Wochenendkurse. Wer nicht allein trainieren möchte, kann im Anschluss an diesen Einführungskurs beim Sportclub Alstertal-Langenhorn an einer wöchentlichen Sportgruppe Fit mit dem Beckenboden, donnerstags von Uhr in der kleinen Gymnastikhalle an der Grundschule Neuberger Weg, teilnehmen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Ilse Gielow: oder in der Geschäftsstelle: Reise nach Schönhagen Liebe Turnkinder, habt ihr Lust auf eine Wochenendreise? Dann kommt doch mit, von Freitag den bis Sonntag den ! Auch in diesem Jahr möchten wir mit ca. 25 Kindern zwischen 7 und 12 Jahren verreisen. Unser Ziel wird die Ferienanlage der Hamburger Sportjugend in Schönhagen bei Kappeln sein. Die Ferienanlage hat ein großes Außengelände und eine eigene Turnhalle, so dass wir bei jedem Wetter viel Platz zum Spielen haben. Außerdem ist der Strand gleich um die Ecke. Beim 10. Sportflohmarkt in der Sporthalle Lüttkoppel war wieder jede Menge los Unter anderem wollen wir verschiedene Zirkuskünste (z.b. Einrad fahren, Jonglieren, Akrobatik, etc.) ausprobieren, eine Schatzsuche veranstalten und natürlich viel Spaß haben! Für die Unterkunft, Busfahrt, Betreuer, etc. werden nach Abzug der Zuschüsse Kosten von ca. 50 Euro pro Kind entstehen. Wer dabei sein möchte melde sich bitte umgehend an bei: Bärbel Reichmann, Tel Es freuen sich auf euch: Eure Betreuer Andreas Grothkopp, Bärbel Reichmann, Lisa Reichmann, Marlies Callesen und Nina Lange! Kinderski- und schuhe waren wie immer der Renner ST. LUKAS LÄDT EIN Mitmachen und Gemeinde wird lebendiger! Kinderbibelwoche in St. Lukas, siehe auch: Tag der Hausmusik - zum Mitmachen! Kontakttelefon: Frau Becker-Foß, Frühlingsmarkt bei der Kirche, 12 Uhr, Tel. Frau Stökl Vorbereitender Thomasmesse / Kirche am Abend, 20 Uhr, Herr Grünberg, Flohmarkt rund ums Kind Uhr, Anmeldung: Frau Dehn, St. Lukas-Gemeinde Hummelsb. Kirchenweg 3, Tel /03 Sportspiegel 23

24 T i s c h t e n n i s Von Uwe Daubenmerkel Zum Gedenken von Kay Rosenkilde Mit tiefer Betroffenheit muss die Tischtennissparte den plötzlichen und unerwarteten Tod unseres Sportkameraden Kay Rosenkilde bekanntgeben. Wem aus dem Kreis der Tischtennisspieler des ehemaligen SC Langenhorn war Kay nicht ein Begriff von Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft, Unbestechlichkeit und Ehrlichkeit? Wer von uns Älteren erinnert sich nicht an gemeinsame Erlebnisse mit Kay an der Platte, an seine drastischen und humorvollen Erzählungen, seine ausführlichen, informativen und oftmals nachdenklichen Berichte in unserer Vereinszeitschrit? Wer von uns hat nicht so manche Stunden nach umkämpften Spielen beim Bier oder auf dem Nachhauseweg mit Kay über Gott und die Welt, über Politik und Umwelt, über Literatur und Weltgeschichte gefachsimpelt? Den Jüngeren unter uns und den neuen Sportkameraden vom TuS Alstertal einige Hinweise: Kay war ein Urgestein des SC Langenhorn: Bereits 1948 war er fast zeitgleich mit einem anderen Urgestein aus Langenhorn - seinem Freund und langjährigen Doppelpartner Erwin Berger - in den Verein eingetreten, spielte bald in dessen erster Mannschaft und führte diese mit in die erste Hamburger Liga, seinerzeit Stadtliga genannt, in der die Mannschaft für einige Furore sorgte (wer von uns kann schon von sich sagen, er habe in der ersten Hamburger Division gespielt?). Aus dieser Zeit stammen auch die ersten legendären Berichte über dramatische Spielverläufe, bis ins Morgengrauen ausufernde Feiern, Teilnahme an Fahrten zu Turnieren bis in die seinerzeitige DDR, wobei Kay die Berichte stets mit humorvollen und ausladenden Erlebnissen garnierte. Kay war somit fast 55 Jahre Ver- einsmitglied, hat einige Höhen und Tiefen des Vereins miterlebt und war sich nie zu schade, immer dann, wenn Hilfe angesagt oder eine Funktion, für deren Ausfüllung sich niemand bereit erklärt hatte, zu besetzen war, die damit verbundenen Mühen auf sich zu nehmen. Jahrelang hat er bis zur Fusion mit dem TuS Alstertal die Aufgabe des Schriftführers der Tischtennissparte unseres Vereins wahrgenommen und so maches Schmunzeln über seine krtitischen, tiefschürfenden und informativen Berichte in der Vereinszeitschrift hervorgerufen. Der Unterzeichnende hatte einige Jahre Gelegenheit, mit Kay sowohl in einer Mannschaft zu spielen (zu einer Zeit, in der sich die Karriere von Kay so langsam vom Zenit entfernte) als auch mit ihm beruflich zusammenzuarbeiten. Sportlich herausragend war seine blitzartig aus allen Positionen geschlagene und kaum zu retournierende Vorhand, im Beruflichen war es für mich immer wieder faszinierend mitzuerleben, wie der Chemotechniker Kay bei der Überprüfung von Schadstoffgehalten an den zur Aufbewahrung von Chemikalien benutzten Behältern nur kurz roch und dann fehlerfrei eine Analyse der Schadstoffe mit einer exakten Beschreibung der jeweiligen Formel kundtat, zu der die vordem eingesetzten studierten Chemiker eine aufwendige Analyse mittels Geräten und sonstigen technischen Hilfen benötigten. Zuletzt war es um Kay aufgrund von persönlichen Umständen und Erkrankungen ruhiger geworden. Doch das Amt des Schriftwarts führte er gewissenhaft aus. Auch wenn er schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv an der Platte sein konnte, so begleitete er doch seine letzte Mannschaft zu allen Heim- und Auswärtsspielen und ließ es sich nicht nehmen, für das korrekte Ausfüllen der Spielberichte zu sorgen. Die Bestimmung des Spielverlaufs durch immer schwieriger zu konternde Aufschläge war ihm, der als Barnaspieler aus einer Zeit stammte, in der der Ball mit einem Aufschlag ohne jede Raffinesse ins Spiel gebracht wurde, stets ein Dorn im Auge. Mit der Umstellung der Spielweise auf Kurzsätze, um das Spiel für die Zuschauer und das Fernsehen attraktiver zu machen, konnte er sich nicht anfreunden. Jetzt ist er auf tragische Weise im Alter von 72 Jahren von uns gegangen - auf dem Heimweg von einem Punktspiel seiner Mannschaft ist er zusammengebrochen und konnte nicht mehr ins Leben zurückgerufen werden. Halten wir also vor dem nächsten Punktspiel für eine Schweigeminute inne und gedenken unseres langjährigen Sportkameraden Kay. Der Tischtennissport in Hamburg ist um einen untadeligen Sportfreund ärmer geworden. Wir werden das Andenken an Kay bewahren. Gute Bilanzen einiger SCAL-Spieler in der ersten Halbserie Herren Bilanz LKZ* Thomas Ott 1. 13: André Seelemann 2. 14: Christian Geis 1. 09: Peter Kamischke 1. 10: Friedrich Block 2. 08: Rainer Deppe 3. 07: Bernd Claasen 4. 12: Udo Dümmer 5. 13: Olaf Wenkens 4. 09: Turhan Urak 7. 14: Manfred Sievert 5. 09: Dieter Morgenroth 5. 06: Henry Dorowski 7. 11: Manfred Steinmeyer 8. 17: Thomas Goldhammer 7. 10: Thorsten Renner 7. 11: Dirk Schulte 8. 10: Berthold Stolz 8. 10: Stefan Kruse 8. 05: Heiko Bergold : Lars Ewerlin 9. 04: * = Leistungskennziffer des Verbandes 24 Sportspiegel 01/03

25 Von Udo Dümmer Alster./Langenh. in Hamburgs höchster Liga? Jüngst wurde die 5. Herren beim Punktspiel mit Alsterlangen begrüßt - der Fluch des langen Namens versetzt jedem Leser von Tischtennis- Verbandsmitteilungen einen Stich ins Herz. Nächstes Jahr muß eine sinnvolle Abkürzung her - ob nun SCAL oder SCALA ist dann schon fast einerlei. Nur wenige SCAL-Spieler können sich rühmen, schon mal über der 1. Landesliga gespielt zu haben - Hamburgs Königsklasse, früher Stadtliga, heute Hamburg-Liga, ist nichts anderes als die Verbandsliga anderer Verbände, die fünfthöchste Liga auf Bundesebene. Einmal fünftklassig sein ist der Traum vieler Spieler der 1. Herren, auch wenn drei davon schon in anderen Vereinen Verbandsliga oder höher gespielt haben. Mit einem Bein stehen die Jungs genau in dieser o. g. Liga. Herbstmeister mit einem Punkt Vorsprung in der 1. Landesliga. Das wird eine lange Rückserie. Doch die Tatsache, daß der ehemalige Bremer Oberligist Thomas Ott nicht nur 7, sondern wahrscheinlich alle 11 Spiele der Rückserie wird mitspielen können, weckt Optimismus. Auch die Tatsache, daß der Konkurrent KieWa 9:2 aus der Halle geschmettert wurde, macht nicht gerade bange. In der Rückserie wurde Wedel gar 9:0 geputzt. Wöchentlich aktuell kann der Aufstiegskampf mitverfolgt werden, und zwar im Internet auf der Seite > 1. Landesliga 2. Jugenderfolge Die erste Jungen- und Schülermannschaft des SCAL hat in der höchsten Klasse (Nord 1) jeweils den 1. Platz der abgelaufenen Herbstserie belegt. Die Qualifikation zur Leistungsklasse konnte die 1. Jungen mit Kevin Zadach, Jonas Lange, Kristoffer Bartsch und Mohammad Omar Aslami dann leider nicht siegreich beenden. Auch die 1. Schüler mit Michael Kruse, Sven Wrobel, Julian Meier und Johann Kern verbleiben in der Nord 1. T i s c h t e n n i s Vereinsmeisterschaften 2002 Am wurde der erste SCAL- Vereinsmeister gesucht. Als würdigen Träger dieses Titels erwies sich André Seelemann, der im Endspiel den letzten TuSA-Titelträger André Born mit 3:1 schlug. Platz 3 teilen sich Stefan Holm und Bernd Claasen, der uns leider verlassen hat. Auch im Doppel war André Seelemann mit Partner Thomas Goldhammer siegreich. Im Endspiel schlugen sie André Born und Andreas Röglin. André Seelemann (im Vordergrund) in perfekter Schlaghaltung 01/03 Sportspiegel 25

26 Es sind noch Plätze frei Impressum Judo 7 10 Jahre Freitag Uhr Eschenweg 1 Trainer: Hartwich Theile Ju-Jutsu ab 14 Jahre Mittwoch Uhr Foorthkamp 36 Trainer: Bernd Stechmann Tischtennis: Jugend Dienstag Uhr Stockflethweg 160 Trainer: Lars Carstensen Schüler Montag + Dienstag Uhr Foorthkamp 42 Trainer: Andre Seelemann und Sami Safarvandy Badminton 8 13 Jahre Mittwoch Uhr Stockflethweg 160 Trainerin: Franziska Kühn Turnen: Jazzgymnastik ab 30 Jahre Mittwoch Uhr Struckholt 27 Trainerin: Dorit Wolff Jazzgymnastik u.tanz ab 30 Jahre Dienstag Uhr Schluchtweg 1 Trainerin: Marlies Tielsen Ausgleichsgymnastik Mittw Uhr Neuberger Weg 2 Trainerin: Gabriele Timm Gymnastik für Frauen (ab 50 J.) Dienst Uhr Grellkamp 40 Trainerin: Karin Marcus Gymnastik für Frauen Mittw Uhr Mittw Uhr Eberhofweg 63 Trainerin: Heike Abu Daoud Gymnastik für Frauen u. Senioren Montag Uhr Grellkamp 40 Trainerin: Eva Koller Gymnastik für Jedermann Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Fritz-Schumacher-Allee 125 Trainerin: Ilona Krüger Showturnen 9 15 Jahre Montag Uhr Montag Uhr Neubergerweg 2 Trainerin: Stefanie Vogel Eltern-Kind Turnen Donnerstag Uhr Lüttkoppel 1 Trainerin: Raya Hauschild Kinderturnen 6 9 Jahre Dienstag Uhr Eberhofweg 63 Trainerin: Raya Hauschild Kinderturnen 2 9 Jahre Donnerstag Uhr Eberhofweg 63 Trainerin: Petra Studt Ballett u. Tanz 7 8 Jahre Montag Uhr Ballett u. Tanz ab 9Jahre Montag Uhr Neubergerweg 2 Trainerin: Julia Knobloch Kröger neu! Sportspiegel Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, Lüttkoppel Hamburg, Tel Redaktion: Udo Dümmer, Cäcilienstr. 8, Hamburg Tel. 040 / sportspiegel@sportclub1.de Druck: KDS-Infotex, München Anzeigenannahme und Vertrieb Geschäftsstelle Erscheinungsweise 4 x im Jahr (ab 2003) Redaktionschluß: , , , Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür wird auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. Sportclub Alstertal- Langenhorn e. V. Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis Ehrenvorsitzender: Egon Schedler Internet: sportclub@t-online.de Geschaftsführer: Wolfgang Oehms Sekretariat Buchhaltung Fax Geschäftsstelle: Lüttkoppel 1, Hamburg und Sporthalle: Tel.: Geschäftszeiten: Mo., Mi.+ Do Uhr Di Uhr, Fr Uhr Hausmeister: Mehaly u.evelyn Nothoff Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, Hambahn, Clubheim: burg, Tel.: Sport- und Schlehdornweg 10/Erdkampsw. Jugendzentrum: 97, Hamburg, Sportkindergarten und Clubraum: Sportanlage: Wittekopsweg Hamburg, Fax Tennisanlage: Beckermannsweg 25, HH Fußball: Sportanlage Siemershöh Langenhorner Chaussee 118a Hamburg Bankkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Spendenkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Vorstand 1. Vorsitzender: Kurt Rohde Vorsitzende: Siegfried Armgart Schatzmeister: Reiner Soll Jugendwart: Ralf Schmeiser Beisitzerin: Gisela Kortmann Beisitzer: Fred Menkhoff Beisitzer: Ulrich Schwarzenbacher Beisitzer: Joachim Raasch Spartenleiter Basketball Thomas Jung Fußball Jeppe Nielsen Handball Mathias Schümann Hockey Ingrid Hansemann Leichtathletik Klaus Schmidt Schwimmen Olaf Oestmann / Tennis Thomas Straub Tischtennis Hans-Georg Karg Volleyball Petra Kerl Abteilungsleiter Badminton Dawin B. Kaspar Fitneß und Jürgen Mems Gesundheit Dr. Frank Neuland Judo/Ju Jutsu Arnd Gläser Kung Fu Hubert Wolf Prellball/Faustball Kay Künzel Rock n Roll Dr. Dirk Jacobi Turnen u. Freizeit Susann Schönemann Sportspiegel 01/03

27 01/03 Sportspiegel 27

28 28 Sportspiegel 01/03

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