GND Arbeiten für den Umstieg auf die gemeinsame Normdatei GND im BSZ

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1 1. SWB-Verbundsystem 2. Bibliothekssysteme 3. MARE Museen, Archive und Repositorien 4. IT-System 5. Veranstaltungen 1. SWB-Verbundsystem GND Arbeiten für den Umstieg auf die gemeinsame Normdatei GND im BSZ Am wird die überregionale GND ihren Produktivbetrieb aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt werden ca. 10 Mio. Normdatensätze aus den bisherigen Normdateien PND (Personennamendatei), GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei), SWD (Schlagwortnormdatei) und der Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs vereinigt in einer Datei zusammengespielt vorliegen und somit für die Nutzung durch die Verbundsysteme, die Deutsche Nationalbibliothek und weitere Institutionen zur Verfügung stehen. Die Verbundsysteme führen auf der Basis dieser GND-Daten ihre eigene Migration durch. Für das BSZ bedeutet dies, dass vom bis die SWB-Datenbank für die Katalogisierung geschlossen wird, um das System auf die GND umzustellen. Dazu werden derzeit die systemtechnischen Voraussetzungen geschaffen, wobei folgende Bereiche bearbeitet werden bzw. schon vorläufig abgeschlossen sind: Konfiguration der Verbunddatenbank wie Erfassungsformat, Indexierung, Anzeige, Validation usw. Umsetzung der Normsätze für RVK-Notationen, nur im SWB angelegte Normdatensätze für Personen, Körperschaften und Schlagworte sowie alle lokalen Normsätze in die neue Formatstruktur. Die Importschnittstelle für die Übernahme der überregionalen GND-Daten ist fertig gestellt. Die Arbeiten am Export von GND-Sätzen im Internformat Pica+ und dem MAB2-Format sind vorläufig beendet; dazu stehen erste Testdaten im BSZ-Wiki. Der MARC21-Export ist in Bearbeitung. Anschließend wird der Export der Titeldaten zusammen mit den GND- Daten für die Formate MAB2 und MARC21 modifiziert. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeiten im BSZ bilden die Vorbereitung der Schulungen und die Erstellung der Schulungsunterlagen: Die Planungen für die Multiplikatorenschulungen sind weitgehend abgeschlossen und die Termine sowie Orte gemeinsam mit den Bibliotheken festgelegt. Mitte Februar starteten die Multiplikatorenschulungen durch die BSZ-KollegInnen. Die Schulungsunterlagen werden derzeit im BSZ erstellt, wobei auch im GND-Projekt gemeinsam von allen Verbundsystemen und der DNB erarbeitete Unterlagen (z.b. Katalogisierungsleitfaden, Übergangsregeln) verwendet werden. Anschließend folgen die weiteren Dokumentationen wie Format, Katalogisierungshandbücher usw. 1

2 Daneben wurden im BSZ sowohl im Hinblick auf die Verbesserung der Datenkonsistenz sowohl maschinelle als auch manuelle Bereinigungsarbeiten an vorhandenen Normdaten durchgeführt. Die in verschiedenen Anwendungen wie z.b. OPUS eingesetzten Normdateien Online-SWD sowie die Online-PND werden durch die Online-GND abgelöst. Die dazu notwendigen Arbeiten werden ebenfalls derzeit im BSZ durchgeführt. Rechner-Umzug des SWB-Recherchesystems Nachdem im Sommer des letzten Jahres der Katalogisierungsrechner bereits ausgetauscht wurde, musste wegen dringender Hardware-Probleme Anfang 2012 ein weiterer zentraler Rechner aus dem Bereich SWB-Verbundsystem ebenfalls auf neue Hardware umziehen. Von diesem Umzug betroffen waren folgende SWB-Verbundsystem-Dienste: Recherche-System swb.bsz-bw.de WinIBW: Online-Hilfe WinIBW: Startseite Z39.50-Server Der Umzug wurde am erfolgreich durchgeführt. Der Umzug wurde so geplant, dass für die Recherche und WinIBW keine Konfigurationen auf Seiten der Anwender geändert werden müssen. Der Z39.50-Server ist bereits unter z3950.bsz-bw.de zu erreichen; Änderungen wie z.b. Firewall-Freischaltungen sind nicht notwendig. BSZ Aufsatzkatalog (SwetScan) Das BSZ spielt seit 2009 die Daten des lizenzpflichtigen Zeitschrifteninhaltsdienstes SwetScan in einen Teilbereich der Verbunddatenbank ein, so dass allen wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg, die dem Baden-Württembergischen Konsortium angehören, die Nachweise von über 37 Mio. Zeitschriftenaufsätzen aus mehr als Zeitschriften von ca Verlagen zur Recherche für ihre Benutzer zur Verfügung stehen. Jede Woche werden ca Aufsätze neu eingespielt. Zusammen mit den Titelsätzen der gesamten ZDB (ZDB-Titel: ca. 1,5 Mio.), die ebenfalls wöchentlich aktualisiert werden, können die Nutzer diese Daten recherchieren. Mehr dazu unter BSZ Aufsatzkatalog (SwetScan): Linked Open Data / Open Access - BEACON Als Beitrag zum Semantic Web veröffentlicht das BSZ die PND-Identnummern aus der Katalogdatenbank des SWB als BEACON-Datei. Die Titeldaten aus den Bibliothekskatalogen von Konstanz, Tübingen und Mannheim wurden aktualisiert. Mehr zu BEACON und Open Access finden Sie unter Open Access für Daten aus dem SWB. 2

3 Benutzeroberfläche mit VuFind Beim BSZ-Kolloquium wurde am Beispiel des "Gemeinsamen Katalogs des Bundesgerichtshofs, des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts" eine Technikstudie des BSZ vorgestellt, die moderne Suchmaschinentechnologie mit Solr/Lucene und Web Features unter einer Benutzeroberfläche vereint. Als Basis wurde die OpenSource-Software VuFind gewählt. Jede der genannten Bundeseinrichtungen erhielt eine lokale Sicht auf ihre Bestände, eine gemeinsame Suche über alle Bestände wurde ebenfalls angeboten. Eine der Stärken dieser Lösung ist die Filterung der Trefferliste nach sog. Facetten. Der gemeinsame Katalog hat nun ein Upgrade erfahren. Damit gingen Neuerungen bei der Benutzeroberfläche einher, wie z.b. die Autocomplete-Funktion beim Suchschlitz oder die Range-Slider für die Eingabe eines Bereichs beim Erscheinungsdatum. Ebenfalls hinzugekommen ist die alternative Suchmöglichkeit im gesamten Verbundindex SWB über das sog. Sharding. Darunter versteht man die Möglichkeit, verteilt vorgehaltene Solr-Indexe parallel zu durchsuchen und falls gewünscht sogar gemeinsam zu ranken. Weitere Informationen unter: 2. Bibliothekssysteme 30 von 44 Hochschulbibliotheken vom BSZ nach adis/bms migriert Am hat die Bibliothek der Hochschule Reutlingen das Bibliothekssystem adis/bms in Betrieb genommen. Damit hat das BSZ jetzt 30 seiner 44 Horizon-Kunden migriert. Am Mittwoch, Uhr hat die Universitätsbibliothek Stuttgart ihr neues integriertes Bibliothekssystem adis in Betrieb genommen, nachdem im Juni die Universitätsbibliothek Tübingen adis/bms eingesetzt hat: Damit hat das Projekt IBS BW, an dem das BSZ als Servicepartner beteiligt ist, einen weiteren Meilenstein erreicht: Die Universitätsbibliotheken Ulm, Tübingen und Stuttgart sowie 30 Hochschulbibliotheken sind somit mit adis/bms im Routinebetrieb. Weitere Informationen zum Projekt unter adis/bms: 3

4 Koha im Seminar Rottweil produktiv und Update auf Version Anfang Januar wurde das Bibliothekssystem Koha im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Rottweil erfolgreich in Betrieb genommen. Damit setzen insgesamt fünf Staatliche Seminare in Baden-Württemberg Koha als Software für den Online-Katalog und die Ausleihe ein. Neben dem Seminar Rottweil sind dies die Seminare in Esslingen, Heilbronn, Stuttgart und Weingarten. Mit der Umstellung der fünf vom BSZ betreuten Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung am und der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg am sind nun sechs der sieben produktiven Koha-Installationen auf dem aktuellen Stand der Software. Mit dem Update der bisher eingesetzten Version auf die Version erhalten die Bibliotheken Zugang zu zahlreichen neuen Funktionen und Detailverbesserungen des integrierten Open-Source-Bibliothekssystems. 3. MARE - Museen, Archive und Repositorien OPUS Zum Jahresbeginn ist KiDokS, der Kirchliche Dokumentenserver der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und des Verbands kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in Produktion gegangen. An dem Dokumentenserver beteiligen sich derzeit neun evangelische und katholische Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das beim BSZ gehostete System auf Basis von OPUS 3.3. bietet Angehörigen dieser Hochschulen - Lehrenden und Studierenden - die Möglichkeit, elektronisch erzeugte, qualifizierte Dokumente kostenlos zu veröffentlichen, in Bibliothekskatalogen zu erschließen und weltweit zugänglich zu machen. Unterdessen wurden die erforderlichen Umstellungen für XMetaDissPlus 2.0 für Opus 3.3 implementiert und werden anhand des beim BSZ betriebenen Publikationsservers der Universität Hildesheim von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) abschließend geprüft. Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist, können alle OPUS 3.3 Installationen die Pflichtablieferung im von der DNB geforderten Format erfüllen. Neben diversen weiteren Hochschulschriftenservern und -bibliografien, die derzeit auf Basis von OPUS 3.3. und OPUS 4.2 beim BSZ eingerichtet werden, baut das BSZ mit einer Pilotanwendung für die Württembergische Landesbibliothek erstmals eine Installation auf Basis von dspace auf. Diese Software soll zukünftig das Dienstleistungsangebot des BSZ an Repositorien ergänzen. 4

5 Langzeitarchivierung In zwei neuen Projekten arbeitet das BSZ seit Jahresbeginn im Bereich der digitalen Langzeitarchivierung mit: Im Projekt bw-fla sollen Verfahrensweisen und Werkzeuge für eine funktionale digitale Langzeitarchivierung entwickelt werden. Unter Federführung des Rechenzentrums der Universität Freiburg und unter Beteiligung der Rechenzentren der Universitäten Mannheim und Stuttgart, des kiz Ulm, des BSZ sowie des Landesarchivs hat das Vorhaben neben digitalen Publikationen insbesondere komplexe, dynamische digitale Objekte, wie z.b. Excel-Dokumente, im Fokus, für die neben der Migration auch Emulationsstrategien ermöglicht werden sollen. Das BSZ erhebt insbesondere die praktischen Anforderungen, entwirft Konzepte für die sachliche Erschließung solcher Objekte und evaluiert schließlich die Anwendung der erzielten Ergebnisse. Im zweiten Projekt Webharvesting in Hochschulen wendet das BSZ seine Erfahrungen in der Archivierung von Webseiten auf die Internetauftritte von Hochschulen und ihrer Fachbereiche an. Ziel des Projekts mit dem Rechenzentrum der Universität Konstanz und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz ist damit die wissenschaftliche Entwicklung, die sich nur noch auf Webseiten niederschlägt, zu archivieren und nachvollziehbar zu machen sowie dabei insbesondere alle Literaturverweise zu erkennen und zu identifizieren. imdas pro und archivis pro Versionen am BSZ aktualisiert Um den Jahreswechsel hat das BSZ die in der Museums- und Archivdokumentation eingesetzten Softwarepakete imdas pro bzw. archivis pro auf die Versionen gehoben. Dem war eine längere Betriebsphase der stabilen Version vorangegangen, die allerdings den Einsatz neuer Module zur Leihverkehrsverwaltung sowie zur Langzeitarchivierung nicht erlaubte. Mit dem Update schließt sich das BSZ nun der vom Softwarehersteller Joanneum Research verfolgten Strategie häufiger Software-Updates an, die jeweils zeitnah Fehlerbehebungen sowie neue Funktionen bietet. Entsprechend werden bereits Aktualisierungen auf die Version durchgeführt. Diese Version bietet nun z.b. den Druck zweidimensionaler Barcodes (QR-Code) sowie die prominente Markierung von im Internet veröffentlichter Objektbeschreibungen. Der durch den höheren Update-Rhythmus geringeren Möglichkeit, die Anwendung vor der Verteilung an die Museen und Archive ausführlich zu testen, soll durch automatisierte Testverfahren begegnet werden. Dies wird im Hinblick auf die kommende Version 5 der Pakete vorbereitet, die im kommenden Sommer in Angriff genommen werden soll. Digitale Kataloge online Mit den digitalen Katalogen der Staatsgalerie Stuttgart sowie der Kunsthalle Karlsruhe sind die ersten beiden Anwendungen online gegangen, über die für die Öffentlichkeit aufbereitete Objektbeschreibungen von Museen im Internet präsentiert werden. Die Kataloge verwenden die Software SWBexpo, die das BSZ entwickelt hat, da die bisherige Lösung Pan-Net-Catalogue mit der Insolvenz des Herstellers nicht mehr zur Verfügung steht. 5

6 SWBexpo verwendet zur Speicherung BaseX, eine native XML-Datenbank, die an der Universität Konstanz entwickelt wird. Dies ermöglicht die individuelle Anpassung des Datenformats, sowie die direkte Verarbeitung von XML-Exporten aus dem Museumsinformationssystem imdas pro. SWBexpo findet auch für die Präsentation des Sozialwissenschaftlichen Archivs der Universität Konstanz Verwendung. Hierfür wurden ein Browsing über eine Systematik, eine Rechteverwaltung sowie METS und PDF-Export implementiert. Die Anwendung ist nur per Passwort bzw. z.t. nur in den Archivräumen zugreifbar. 4. IT-System Das BSZ setzt auf Virtualisierung Im Verlauf der letzten Jahre sind die meisten Anwendungen im BSZ virtualisiert worden. Neben der Nutzung von "virtual Hosts", bei denen einem physikalischen Rechner Anwendungen unter mehreren unterschiedlichen Rechnernamen ansprechbar sind, wird auch das Zonenkonzept von ORACLE/Solaris eingesetzt. Den größten Anteil an der Virtualisierung hat VMWare-ESX mit 11 ESX-Servern mit zusammen 252 logischen CPUs und 1085 GB Hauptspeicher. Auf den damit aufgebauten drei unabhängigen ESX-Clustern laufen momentan 185 Virtuellen Maschinen. Der gesamte Plattenspeicher der ESX-Systeme beläuft sich auf Netto 18 TB auf lokalen Speichern und SAN-Systemen. Neben der besseren Kapazitätsauslastung konnte durch die Virtualisierung der Energiebedarf drastisch gesenkt werden. 6

7 5. Veranstaltungen Bibliothekartag in Hamburg vom 22. bis Das BSZ wird wieder mit einem Gemeinschaftsstand mit den anderen deutschen Verbundsystemen vertreten sein. Das BSZ beteiligt sich an der Informationsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die gemäß Programm am von 09:00-12:00 Uhr (Saal 4) stattfindet. Unter dem Motto Innovationen in den Verbünden wird Volker Conradt (zusammen mit Frau Dr. Schomburg, hbz) einen Vortrag mit dem Titel Perspektiven auf eine nationale Erschließungsdatenbank halten. MusIS-Nutzertreffen 2012 in Mannheim am Die Veranstaltung hauptsächlich für die vom BSZ betreuten Museen wird in den Engelhorn-Museen (Florian Waldeck-Saal) stattfinden. Reiss- 13. BSZ-Kolloquium in Ludwigsburg am 25. und Das BSZ plant bereits das Programm für das 13. BSZ-Kolloquium an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Aus allen Bereichen des BSZ werden Aktivitäten vorgestellt. Das BSZ bittet um Vorschläge zu Themen und Referenten. Ltd.Bibl.Dir. Dr. Marion Mallmann-Biehler Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Konstanz/Germany Phone: Sekretariat: Phone Fax: marion.mallmann@bsz-bw.de Internet: Newsletter Archiv: -Zusendungen und Newsletter dürfen nur mit Einverständnis der Empfänger zugesendet werden. Wir haben Ihnen bisher Informationen zugeschickt und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind. Falls Sie keine weiteren Zusendungen von uns wünschen, können Sie sich bei newsletter@bsz-bw.de abmelden, indem Sie in die Betreffzeile Abmeldung schreiben. Wir löschen dann umgehend Ihren Eintrag in unserem Verteiler. Sollten Sie nicht antworten, dürfen wir dies als Bestätigung werten, dass Sie weiterhin an unseren Informationen interessiert sind. Herzlichen Dank. 7

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