SaJben Puder. Externa

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Benedikt Becke
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1 SaJben Puder. Externa Die auheren Heilllli-ttel del' A1edizin Zweitel' Band Puder. Seifen. Pflaster und 80nstige Ht'ilmittel del' exiernen Thel'apie Dr. rer. nat. hhbil. Hermann v. Czetsdl-Lindenwald ApotbekH '. :\nulioniuklahljtllturiulil UI-pUIi der J. {;. Fnrbl"nillliu:oIITUO \. ;. Lmlui1:.. huft.. a, Rh. und Dr. med. hubil. Friedridl Schmidt-La Baume Mit ('int'm Bt'itrug Dit, Aufgllb"11 drs Hliutschlltzrs in dt'r Gl'wrrlll'hygit'III' "011 Rolf J iigt"r lu"tilut lur a..olloidf"nchl1n~ Abt. H,u,utlUm\elt tln.c'lmu:! dl't Johallll-~ DtfglUlJ;-(rlJC"1hl"-l?nh-rr.. iliit Frlm!..fnrl 1I.)t. Mit 16 Abbildullgen Berlin Springer-Vel'lag 1944

2 ISBN-13: : / e-isbn-13: Aile Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1944 by Springer-Verlag ORG. in Berlin. Softcover reprint of the hardcover 15t edition 1944

3 Vorwort. Die Salbenanwendung ist nur ein kleiner Teil der auberen Behandlungsmethoden. Man beginnt oder beendet die therapeutischen MaBnahmen mit Salben, verwendet daneben aber noch Puder, Pflaster, Bader, Waschmittel und andere Externa. In normalen Zeit en wechselt man die verschiedenen therapeutischen MaBnahmen aus Grunden der ZweckmaBigkeit, in abnormen ist dies auch aus Rohstoffgrunden notig. Auf jeden Fall genugt ein Uberblick uber die Salben nicht, wir mussen aile auberlichen Heilmittel jedes fur sich so genau kennen wie die Salben. Es war daher ein zweiter Band, in dem diese Praparate besprochen werden, erwunscht. Auch bei seiner Zusammenstellung wurde die bisher erschienene Literatur verwertet. Sie ist, soweit uberhaupt Arbeiten erschienen, noch viel widerspruchsvoller als die der Salben, so dab ziemlich umfangreiche Modellversuche notig waren. Ihr Niederschlag, seine Auswertung und klinische Bestatigung, findet sich in diesem Band. Uber einige Gebiete, wie das der Pflaster, ist in den letzten Jahrzehnten kaum etwas veroffentlicht worden, andere wiederum, wie das der Waschmittel, wurden oft und meist in widersprechender Weise bearbeitet. Wir versuchten da ausgleichend zu wirken und auch in dieser zum Teil sehr schwierigen Materie zum Ven;tandnis beizutragen. Ludwig8hafen a. Rh. und Mannheim, im Oktober Die Verfasser.

4 InhaUsv erzeichnis. Seit~ Puder uud Puderg'rlllldlagen Allgemeines S.1. - Definition S Kennzahlen S Anorganischc Produkte Organisch-anorganische Produkte Fettsaure Salze des Aluminiums. Magnesiums und ZinkR 9 3. Organische Substanzen Farbstoffe der Puder Pudergrundlagen der Industrie Gemischte Puder Puder mit Medikamentenzusatzen... 1:5 Allgcmeines S vvert del' l\iodellversuchc S. Hi. - 2\lodellversuche mit Methylenblau S Modellversuch~ mit Tannin S. Hi. -- Haftvermogen von Pigmenten S. 18' - Saure Puder S Kuhlmcie Puder S (rberfettete Puder S Fett('nde und entwiissernde Puder S Schwefelpuder S Teerpuder S Ichthyolpuder S Metalle und :i\letallsalze in Pudern Aluminium S BIei S., Quecksilber S. il3. - Silber S cran S. :~3. - Wi smut S Zink S Gerbstoffpuder Desinfizierende Puder il" 11. Schmerz- und juckstillende Puder Puder als Lichtschutzmittel (rber die Herstellung del' Puder (rber die Verpackung der Puder Puder in der Kosmetik Klinische Ergebnisse der Puderbt'handlung 42 Technik der Puderanwendung 42 Indikationsbereich Kosmetische Puderwirkung. 43 Therapeutische Puderwirkung 44 Schiittelmixturen Ole Kuhlwirkung der Schuttelmixturen S Einzclne Schuttelmixturen S Schuttelmixturen ah Ausweichmoglichkeiten S TIber dic Verordnung von Schuttelmixturen S Emulsionen S..'54. Definition S Suspensionsflussigkeiten S.,,0. - Bedeutung des Glycel'inzusa,tzes S.,,0. - Olverreibungen S. i,)5. - Losungen in Olen S. ;,)5. - Indifferente Ole S.56. Losuugen Seifenspiritus S Eintrocknende Losungen S. 62. Firnisse und Lacke Trockensalben S. Gil. - Collodien S Traumaticin S Bedeutung von Netzmittelzusatzen zu Losungen S.64. Umschlagpasteu uud Radel' Defiuition S. G5. - Peloide S Breiumschlage S G5

5 Inhaltsyerzeiehnis. v Spite Hautreinigungsmittel Ullter besonderer Beriicksichtiguug' II{'\" Seifen. Medikamentose Seifen Definition S Klassifikationsmoglichkeiten S. Hll. - Sapamine S TiirkischrotOlc S Fettalkoholsnlfonate H ]cettsaurekondensfltionsprodukte S EiweiBkondensationsprodukte S.72. Saponine S Waschmittelpriifnng S Seifen S Nomenklatur S. iii. - Seifen mit medikamcntosen und indifferenten Zusiitzen S Sapo medikatns :-:. 8fi. - Sapo kalinus S. 8H. Zinkleim.... Definition S Bedeutung der Austauschstoffe H Wirkungsweise S Priifmoglichkeiten S.8\1. Pflaster, Pflastermulle, g'estrichene Pflaster.... Definition. Abgrenzung S Emplastra S. 8\). --- Tricoplaste S Guttflplaste S. 91. "- Taffetas S. H2. ".-- Collemplastra S. H2. Die Aufgaben IIer Arbeitsschutzsalben. Yon R.JAGER, Frankfurt a. M. (Mit 7 Abbildungeni. ". ". 95 Gestalt und Funktion der Haut 96 Benetzung Quellung und Entquellung. no Methoden.. 1 Hi Xamenverzeichnis 121 SacbnJ'zl'ichnis

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