So schreibst du erfolgreiche Verkaufstexte Kostenloses Webinar. Hamburg,

Transkript

1 So schreibst du erfolgreiche Verkaufstexte Kostenloses Webinar Hamburg,

2 Wer bin ich? Seit April 2012 Freelancer Text & Konzept Betreuung Kunden aller Branchen Online-Marketing und Print-Marketing 10 Jahre Agentur-Erfahrung Mareike Bergunde

3 Worum geht s heute? Was macht gute Verkaufstexte erfolgreich? Website/Landingpage wie schreibe ich Headlines, Sublines, Copies & was ist ein Call-to-Action? So verfasst du wirksame Verkaufsanschreiben Erfolgreiches - & Newsletter-Marketing Eure Fragen

4 Was macht gute Verkaufstexte erfolgreich? Gute Verkaufstexte sollen das persönliche Verkaufsgespräch ersetzen. Leser eurer Texte werden sich folgende Fragen stellen: 1. Wer spricht mit mir und was wird mir hier geboten? 2. Was sind die Vorteile bzw. warum soll ich das Produkt kaufen/ Dienstleistung nutzen? 3. Warum soll ich das Angebot hier wahrnehmen und nicht bei der Konkurrenz? 4. Warum sollte ich genau jetzt zugreifen? 5. Was muss ich tun, um das Produkt/Dienstleistung zu erhalten?

5 AIDA Voraussetzung für ein erfolgreiches Gespräch ist die Interaktion zwischen Verkäufer und Käufer, in deren Mittelpunkt das Produkt steht. Um Verkaufsgespräche zu optimieren, hilft die AIDA-Formel:

6 AIDA A attention Dein Produkt muss Aufmerksamkeit erregen. Diese Aufgabe übernimmt dein Werbemittel z.b. die Bilder deiner Website oder ein Störer auf einem Anschreiben sogenannte Eyecatcher. I interest Interesse fängt da an, wo Bedürfnisse entstehen. Was braucht dein Kunde? Wie kannst du ihm helfen? D desire Jetzt gilt es das Verlagen bei deinen potenziellen Kunden zu wecken, dein Produkt zu besitzen. Welchen USP hast du? Warum soll der Kunde bei dir kaufen und nicht bei der Konkurrenz? A action Ist das Kaufbedürfnis geweckt, gilt es eine Aktion (Call-to-Action), also den Kaufabschluss herbeizuführen. Sag deinem Kunden, was er zu tun hat: Nutze jetzt die Chance und sichere dir den XYZ!

7 10 Grundregeln beim Texten 1. Schreibe kurze Sätze (max. 10 Wörter/Satz) und ca. 4-5 Zeilen/Absatz 2. Achte auf einen klaren Satzbau und vermeide eingeschobene Nebensätze 3. Formuliere deine Sätze aktiv, positiv und direkt 4. Vermeide Verneinungen 5. Schreibe nur eine Aussage pro Satz 6. Verwende aktive Verben und weniger Substantive 7. Behaupte nicht nur Wir sind serviceorientiert, sondern beweise es, z.b. mit dem Service 24-Stunden-Hotline 8. Formuliere prägnant und streiche Füllwörter wie natürlich, selbstverständlich, insbesondere, eigentlich etc. 9. Vermeide Fremd- und Fachwörter 10. Sprich deine Leser direkt an

8 Website/Landingpage: Headline & Subline Wie du eine starke Headline schreibst: Deine Überschriften sollten Interesse wecken (worum geht es?) Nutze hier Begriffe, nach denen deine Kunden suchen könnten Schreibe vorteilsorientiert und aktivierend Nutze Fettungen (bold Schrift), um Überschriften hervorzuheben Warum Sublines sinnvoll sind: Um deine Texte lesefreundlich zu gestalten, solltest du sie in mehrere Absätze gliedern. Starte einen Absatz mit einer Subline (Zwischenüberschrift). Diese dient dem Leser als Schnell-Leseline. Nutze auch für Zwischenüberschriften relevante Suchbegriffe Nutze Fettungen, um die Zwischenüberschriften hervorzuheben

9 Website/Landingpage: Copy & Call-to-Action So schreibst du die perfekte Copy: - Schreibe so, wie du sprichst: nutze einfache, kurze Hauptsätze und vermeide komplizierte Schachtelsätze - Stelle die wichtigsten Informationen an den Anfang - Nutze die direkte Ansprache - Verwende im Fließtext relevante Suchbegriffe so können Suchmaschinen deinen Text anzeigen, wenn die Begriffe gesucht werden Was ist ein Call-to-Action und was gibt es zu beachten: - Der Call-to-Action ist eine konkrete Handlungsaufforderung - Sie gibt den Impuls, dein Produkt zu kaufen und sollte klar formuliert sein, z.b. Jetzt in nur 3 Schritten bestellen

10 So verfasst du wirksame Verkaufsanschreiben Der Direkt Marketing Pionier Prof. Siegfried Vögele hat in Augenkamera-Tests herausgefunden, dass jedem erfolgreichen Response eines Verkaufsanschreibens ein einfacher Blickverlauf zugrunde liegt. Wer schreibt mir? Was will der Absender von mir? Wie bekomme ich mehr Informationen? Was soll ich tun?

11 Musterfirma Herr Max Mustermann Musterstraße 1 2" Musterstadt 1" 3" Hier steht eine vorteilsorientierte Headline 8" Lieber Herr Mustermann, Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. 4" Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes nascetur ridiculus mus Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel. 5" Unterschrift 6" PS: Imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. 7"

12 Blickverlauf Verkaufsanschreiben 1. Logo/Absender 2. Anschrift 3. Headline 4. Fließtext (mit einer Bedarfsweckung den Einstieg wählen) 5. Ausstieg (Call-to-Action) 6. Unterschrift 7. Postscriptum 8. Einstieg/persönliche Ansprache

13 Erfolgreiches -Marketing Jede Verkaufs- lässt sich in 3 wesentliche Bereiche gliedern: 1. Der Öffner: Deine Betreffzeile ist das, was dein potenzieller Kunde als erstes neben deiner -Adresse in seinem Postfach sieht. Umso wichtiger ist es, dass du hier deinen Hauptvorteil ausspielst. Ideale Länge der Betreffzeile: max Zeichen. 2. Der Hauptteil: Seinen eigenen Namen zu lesen, hat Stopping- Power. Personalisiere deine also! Das Herzstück deiner sollte einen verkaufsstarken Text beinhalten, der sofort klar macht, was du deinem Kunden anbietest. Halte dich kurz und formuliere klar 3. Der Ausstieg: Im Ausstieg solltest du dem Empfänger klar und eindeutig sagen, was er zu tun hat (Call-to-Action). Zum Beispiel: Besuchen Sie gleich unsere Website oder bestellen Sie hier. Im Footerbereich werden Impressum und Newsletter- Abmeldefunktion integriert.

14 KISS KISS = Keep it short & simple: Die Länge der Betreffzeile, die im Postfach angezeigt wird, variiert je nach Provider und wird z.b. bei gmx, t-online und web.de mittendrin abgeschnitten. Deshalb: kurzfassen!

15 Erfolgreiches Newsletter-Marketing 1. Fragt euch, ob ein Newsletter überhaupt für eure Zielgruppe relevant ist 2. Suche dir ein passendes Programm, z.b. Mailchimp (kostenlos für bis zu Adressen und sehr simpel) 3. Baue dir einen -Verteiler auf an Double-Opt-In denken (Excel in Mailchimp importieren) 4. Überlege dir genau die Inhalte und erstelle dir einen Redaktionsplan ebenso plane die Frequenz (z.b. 1 x im Monat) 5. Überlege, ob du irgendwelche Goodies wie Downloads oder Vorab-Infos anbieten kannst auch Sonderangebote/Rabatte sind hier besonders attraktiv 6. Der richtige Titel entscheidet auch hier über die Öffnungsrate 7. Nutze den Newsletter nicht nur für Eigenwerbung, sondern denke immer an den Nutzen für den Empfänger 8. Gebe deinen Empfängern klar die Chance zur Abmeldung 9. Messe den Erfolg deines Newsletters (Öffnungsraten, Klickzahlen)

16 Auswertung Newsletter-Kampagne

17 Noch Fragen?

18 Eure Fragen Grit Liesicke Feedback zur Positionierung deiner Marke + Label-Name und Tagline Gaby Jäkel Feedback zum Titel und Subtitel deines Buches + Covertext Tino Engel Feedback zu deinem Newsletter Tilman Lichdi Feedback zu deinem Newsletter/wo soll Integration Angebot 18 Trainings stattfinden? Andrea Löschke Feedback zum Namen + Tagline sowie Aufbau Startseite Homepage Jürgen Lange Feedback zum Namen + Tagline (DE/EN) + wie kann indirekter Verkauf im Blog integriert werden? Paul Brügger Feedback Aufbau Website

19

20 KONTAKT MAREIKE BERGUNDE TEXTE KONZEPTE Perckentinweg 33 a Hamburg info@mareikebergunde-text.de Tel.: Handy: