Abschlussbericht zur Begleitung der Bezirke für den Aktionsfonds Kick Off des Jugend-Demokratiefonds 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussbericht zur Begleitung der Bezirke für den Aktionsfonds Kick Off des Jugend-Demokratiefonds 2013"

Transkript

1 Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss Jugend-Demokratiefonds - Programmbereich 2: Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken Abschlussbericht zur Begleitung der Bezirke für den Aktionsfonds Kick Off des Jugend-Demokratiefonds 2013 der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Stiftung SPI

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ziele und Vorgehen Information zum Programminhalt Beratung zur Planung der Umsetzung Rückmeldung der Zwischenergebnisse an die Senatsverwaltung Fachtag zum Kollegialen Austausch der Bezirke Abfrage der Aktuellen Umsetzungsplanungen Ergebnis der Abfrage zum aktuellen Stand der Umsetzung in den Bezirken Auswertung Weiteres Vorgehen Begleitende Beratung der Bezirke bei der Umsetzung Fachtag Jugendjury November Auswertung des Pilotjahrs 2013 und Entwicklung von Handlungsempfehlungen Anlagen Frequently Asked Questions zum Jugend-Demokratiefonds Einladung Fachtag Anschreiben Bezirksstadträte/ Jugendamtsleitungen Auswertung der Fragebögen des Fachtag Jugendjury Abfrage der Bezirke zum aktuellen Stand der Umsetzung 7. Dokumentation des Fachtag "Jugendjury"

3 1. Einleitung Der Jugenddemokratiefonds ist, gerade vor allem mit seiner Säule 2, dem Aktionsfonds für die Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken, ein politisch wie gesellschaftlich sehr begrüßenswertes Signal des Landes Berlin. Dieses Signal richtet sich sowohl an die Bezirke als auch an junge Menschen in Berlin. Die Aktionssäule 2 belegt zum einen die hohe Wertschätzung der Landesebene für die vielfältige und intensive Beteiligungsarbeit in den Sozialräumen sowie der strukturellen Verankerung der Beteiligung in den meisten der zwölf Bezirke. Zum anderen setzt sie ein starkes Signal an junge Menschen in Berlin, dass ihr Engagement gewünscht und gewollt ist, ihre Ideen wichtig sind und sie Einfluss haben und ihren Einfluss geltend machen sollen in der Gestaltung ihres Bezirks und ihrer Stadt. Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin wurde von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft mit der Begleitung und Beratung für die Startphase der Umsetzung beauftragt. Zu den Leistungen der Drehscheibe gehörten dabei intensive Beratungsgespräche mit allen Bezirken sowie die Durchführung eines Fachtags zur Umsetzung der Kinder- und Jugendjurys im Rahmen des Demokratiefonds. 2. Ziele und Vorgehen

4 Ziel des Kick Off des Jugend-Demokratiefonds war es, alle Bezirke zu einem Umsetzungskonzept für Jugendjurys zu begleiten. Zentraler Bestandteil hierbei war die individuelle Beratung der Bezirke. Da alle Bezirke über unterschiedliche Erfahrungen in der Umsetzung von Partizipationsprojekten verfügen, die inhaltlichen Schwerpunkte der Jugendarbeit und die strukturellen Gegebenheiten der Bezirke stark variieren, gestaltete sich der Informations- und Beratungsprozess als zu komplex um auf die Bedürfnisse der einzelnen Bezirke einzugehen. Die folgenden Schritte wurden für die Zielerreichung von der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik entwickelt und umgesetzt: 2.1. Information zum Programminhalt Zu Projektbeginn waren einzelne Bezirke über die Neuentstehung des Jugend-Demokratiefonds als neues Förderprogramm der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft informiert. Es bestanden jedoch noch keine inhaltlichen Kenntnisse über das Programm sowie die Rolle der Bezirke in der Fördersäule 2. Der Erstkontakt zu allen Bezirken wurde durch ein offizielles Anschreiben an alle Jugendamtsleitungen sowie alle Stadträte für den Bereich Jugend hergestellt (siehe Anlage). In diesem Anschreiben wurde zum einen grundlegend über die Inhalte der Fördersäule 2 des Demokratiefonds informiert, sowie aufgefordert, eine Ansprechperson zu benennen, welche für die Planung der bezirklichen Umsetzung verantwortlich ist. Teilweise wurden die Bezirke bei der Benennung der Ansprechpersonen beraten. Die benannten Personen sollten im Idealfall über bestimmte, für die Planung der Umsetzung erforderliche strukturelle Anbindungen sowie Kompetenzen verfügen. Die interne Kommunikation in den einzelnen Bezirksämtern gestaltete sich hierbei unterschiedlich. Durch nicht besetzte bzw. neubesetzte Stellen verzögerte sich daher der Informationsprozess, bis alle zur Umsetzung benötigten Stakeholder informiert waren. Dies erforderte mehrmalige Rückfragen der Bezirksämter sowie mehrfache Aufforderungen zur Benennung von Ansprechpersonen Beratung zur Planung der Umsetzung In einem weiteren Schritt wurden alle benannten Ansprechpersonen zur Erarbeitung des Umsetzungskonzepts kontaktiert und auf das Beratungsangebot aufmerksam gemacht. Teilweise konnten einzelne Beratungen dabei auch telefonisch erfolgen, da die prozesshaft angelegte Konzepterstellung in den Bezirken zu vielen Rückfragen führte. Diese Bezirke wurden im Schwerpunkt zu den Rahmenbedingungen der Umsetzung des Demokratiefonds beraten. Folgende individuelle Beratungen wurden im Projektzeitraum erbracht: Charlottenburg-Wilmersdorf - Kick-off-Beratung der Leitung für Jugendförderung sowie der Leitung des Jugendparlaments - Telefonische Beratung verschiedener Stellen des Jugendamtes Friedrichshain-Kreuzberg - Telefonische Beratung des Trägers der Jugendjury, sowie des Jugendamts

5 Lichtenberg - Telefonische Beratung der Beauftragten für Kinder und Jugendbeteiligung des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf Mitte - Kick-off mit Bereichsleitungen des Jugendamts sowie dem Träger der Jugendjury - Mehrfache telefonische Beratung mit der Abteilungsleitung des Jugendamtes sowie dem Träger der Jugendjury - Telefonische Beratung der Abteilung Jugendhilfeplanung sowie des Kinderbüros Neukölln - Besuch der Leitungsrunde der Jugendfreizeiteinrichtungen und Information über das Programm - Besuch der AG Partizipation Neukölln zur Beratung von Netzwerkarbeit - Mehrfache ausführliche telefonische Beratungen mit der Fachsteuerung für Jugendfreizeiteinrichtungen sowie des Kinderbüros Neukölln Pankow - Telefonische Beratung der Stelle für Beteiligung und Politische Bildung des Jugendamtes sowie des Trägers der Jugendjury Reinickendorf - Kick-Off-Beratung der Beauftragten für Partizipation, sowie Regionalleitern des Bezirks - Besuch von regionalen Vernetzungsrunden zur Suche nach geeigneten Trägern - Ausführliche telefonische Beratung verschiedener Stellen des Jugendamtes Spandau - Telefonische Beratung des Trägers der Jugendjury sowie des Jugendamtes - Information über das Programm innerhalb der Treffen des Initiativkreises Kinder- und Jugendbeteiligung Spandau Steglitz-Zehlendorf - Kick-off mit der Bereichsleitung für Politische Bildung sowie dem Bereichsleiter der Jugendfreizeiteinrichtungen des Jugendamtes sowie dem Träger der Jugendjury - Mehrfache telefonische Beratung des Trägers der Jugendjury sowie diverser Mitarbeiter/innen des Jugendamtes Tempelhof-Schöneberg - Mehrfache telefonische Beratung der Stelle für Partizipation des Jugendamtes

6 Treptow-Köpenick - Kick-off-Beratung der Stelle für Fachsteuerung von Jugendfreizeiteinrichtungen - Telefonische Beratung verschiedener Stellen des Jugendamtes sowie eines an der Umsetzung interessierten Trägers 2.3. Rückmeldung der Zwischenergebnisse an die Senatsverwaltung Da die Förderkriterien während des Beratungsprozesses noch nicht endgültig abgestimmt waren, bestand die Möglichkeit, Fragen und Anregungen, welche innerhalb des Beratungsprozesses der Bezirke entstanden, zu formulieren. Deshalb wurde einer Liste der Frequently Asked Questions (siehe Anlage) erstellt. Ziel der Frequently Asked Questions war es, die JFSB als Programmträger sowie die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft über unklare Fragestellungen zu informieren, welche den Planungsprozess der Bezirke behinderten mit dem Ziel diese bei der abschließenden Erstellung der Förderkriterien zu beachten Fachtag zum Kollegialen Austausch der Bezirke Mit dem Ziel, den fachlichen Austausch der Bezirke zu fördern, veranstaltete die Drehscheibe Kinder und Jugendpolitik einen Fachtag Jugendjury am Durch eine offizielle Einladung (siehe Anhang) wurden die von den Bezirken benannten Personen eingeladen. Neben dem fachlichen Austausch wurden außerdem die Ergebnisse der Evaluation der Jugendjurys des Bezirks Mitte vorgestellt. Die Inhalte, Ablauf und Ergebnisse des Fachtages wurden in einer Dokumentation erfasst (siehe Anhang). Der Fachtag wurde durch Evaluationsbögen ausgewertet (siehe Anlage). Auf Grundlage der Auswertung der Fragebögen wurde das Ziel des Fachtages erreicht, über Formen und Möglichkeiten der Jugendjurys im Rahmen des Jugend-Demokratiefonds durch erfahrene Kolleg/innen zu berichten. Auch konnte das Ziel, gemeinsame Positionen für die Umsetzungen der Jurys in den Bezirken zu entwickeln, umgesetzt werden. Die Einführungen durch Marcus Lehmann und Bernd Gabler wurden als sehr fundiert und informativ bewertet und stimmten die Teilnehmer/innen gut in die weitere Diskussion zur praktischen Umsetzung ein. Als vorteilhaft erwies sich zudem die Einrichtung eines freien Tisches mit der Möglichkeit, Fragen und Hilfestellungen zum Jugend-Demokratiefonds und seine Umsetzung direkt mit dem Programmträger, der JFSB, zu klären. Hier konnten im direkten Dialog allgemeine wie besondere Fragen, die in der Regel gleich mehrere Bezirks- oder Trägervertreter/innen betrafen, im Rahmen der bereits feststehenden Bedingungen geklärt und beantwortet werden. In diesem Zusammenhang wurde jedoch auch mehrfach darauf hingewiesen, dass das Fehlen eines abgestimmten Rahmens zu Förderung, Kriterien und Anträgen kritisch ist. Solange kein abschließender Rahmen zum Jugend- Demokratiefonds vorläge, könnten die Bezirke und Träger allenfalls grobe Planungen entwerfen und folglich nicht zeitnah im Januar oder Februar starten.

7 Eine wichtige Neuerung, die erst im Rahmen dieser Veranstaltung erstmals den Bezirken mitgeteilt werden konnte, die Änderung, dass entgegen des bisherigen Sachstandes doch nur freie Träger den Aktionsfonds in den Bezirken umsetzen können, führte zwar zunächst zu Verstimmungen, vor allem bei denjenigen Bezirken, die ihre öffentlichen Kinder- und Jugendbeteiligungsstrukturen mit der Umsetzung betrauen wollten. Die anschließende Aussprache und Diskussion konnte aber entscheidend zu einer Klärung und Beruhigung dieser Situation beitragen, so dass alle Teilnehmer/innen im weiteren Verlauf konzentriert und engagiert zu den Jugendjurys arbeiteten. Insgesamt wurde der Fachtag von den Teilnehmer/innen positiv bewertet und auch als Auftakt gesehen, nun in die konkrete Planungs- und Umsetzungsphase für die Aktionssäule 2 einzutreten, wobei dies durch ein noch ausstehendes abschließendes Rahmenpapier (siehe oben) dennoch beeinflusst sei Abfrage der Aktuellen Umsetzungsplanungen Um den aktuellen Umsetzungsstand der Bezirke abzubilden erfolgte im Dezember 2012 eine Abfrage. Diese wurde von den Bezirken bis Ende Januar beantwortet (siehe Anlage). Ziel der Abfrage war es, dass alle Bezirke Ansprechpersonen innerhalb des Bezirksamts sowie der mit der Umsetzung beauftragten freien Träger benennen. Die Fragebögen sollten über den Stand der Umsetzung sowie der für das Jahr 2013 benötigten Unterstützungsleistungen Aufschluss geben. Nach Eingang aller Fragebögen wurden alle Informationen sowie die jeweiligen Ansprechpersonen an den Programmträger des Jugend-Demokratiefonds, der JFSB, weitergeleitet, damit die benannten freien Träger zeitnah über die Mittel zur Umsetzung verfügen können.

8 3. Ergebnis der Abfrage zum aktuellen Stand der Umsetzung in den Bezirken Die Fragebögen der Bezirke zeigen, dass alle Bezirke innerhalb der Projektzeit zu einem individuellen Konzept begleitet werden konnten. Der Begleitungs- und Beratungsbedarf war dabei sehr individuell. Bezeichnend ist die Unterschiedlichkeit der zur Umsetzung genutzten Strukturen, Kooperationen und Träger der Bezirke. Die Bezirke nutzten somit die Flexibilität des Programms, um die fachlichen Voraussetzungen von der Durchführung von Jugendjurys mit ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zu verknüpfen. Es wird jedoch auch deutlich, dass ein Großteil der Bezirke mit der Umsetzung von Jugendjurys keine Erfahrung hat und dazu benötigte Strukturen erst geschaffen werden müssen. Dies macht den weiteren Bedarf an Begleitung und fachlichem Austausch der Stakeholder deutlich. Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Kooperationen mit Schulen oder Netzwerkarbeit wurden von vielen Bezirken als Herausforderungen benannt. Hierbei kann ein Rahmen zum Austausch von Good Practice Beispielen Abhilfe schaffen. Die für 2014 vorgesehenen 20% der für durchführende Tätigkeiten wird teilweise von den Trägern als zu gering beurteilt. Vor allem die Qualität der Begleitung der Jugendprojekte könnte somit ggf. nicht gewährleistet werden. Im ersten Durchlauf der Jugendjurys im Rahmen des Jugend-Demokratiefonds kann es zu neuen Fragestellungen an die Förderrechtlinien des Fonds kommen. Diese gilt es frühzeitig zu erkennen und mit allen Beteiligten zu klären.

9 4.Auswertung Die Beratungen der Bezirke führten bei der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik zu folgendem Resümee: Strukturell: Innerhalb der Projektzeit von 4 Monaten konnten alle Bezirke zu den Inhalten der Fördersäule 2 informiert werden. Innerhalb der Projektzeit konnten alle Bezirke zur Erstellung eines Umsetzungskonzepts begleitet werden. Bezirke mit Koordinierungsstellen für Partizipation besaßen bereits Ansprechpersonen zur Umsetzung von Jugend-Partizipationsprojekten. Hierdurch gestaltete sich der Prozess der Beratung deutlich einfacher durch bereits vorhandene strukturelle Informationswege sowohl innerhalb von Bezirksverwaltungen als auch mit freien Trägern. Bezirke mit vorhandenen Koordinationsstellen für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen besaßen oft schon Expertise bei der Durchführung von Jugendjurys. Die Bezirke beurteilten alle die Methode der Jugendjury als innovativen Ansatz in der Jugendarbeit. Auch nicht mit der Umsetzung beauftragte Träger bekundeten ihr Interesse sowohl an der Methode wie auch am Fachtag zum Thema Jugendjury. Beteiligungsprojekte wie z.b. Jugendparlamente konnten bei der Umsetzungsplanung von Jugendjurys nicht die Funktion von Koordinierungsstellen für Beteiligung einnehmen. Das Fehlen von abgestimmten Förderkriterien erschwerte den Beratungsprozess, erlaubte jedoch auch die Partizipation bei der Erstellung von diesen. Durch die erstellten Frequently Asked Questions und den Austausch auf dem Fachtag Jugendjury konnte die Bedürfnisse und Fragen der Bezirke durch die JFSB und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft aufgenommen und beantwortet werden. Die für die Planung der Umsetzung beauftragten Stellen des Bezirksamts und der Freien Träger äußerten mehrfach den Wunsch, zukünftig in die Planung von Programmen stärker eingebunden zu werden z.b. mit einer gemeinsamen Veranstaltung (Ideenwerkstatt), um die vorhandenen Strukturen in den Bezirken besser an Landesprogramme anzupassen und diese effektiv zu nutzen. Bei vielen Bezirken gestaltete sich die Suche nach Haushaltsmitteln für die Zahlung der Eigenbeteiligung als Herausforderung.

10 Die Abrechnung der einzelnen Projekte der Jugendlichen durch Werksverträge bei der JFSB, wurde ausnahmslos als entlastend und unkompliziert gegenüber anderer Formen des Nachweises durch die Freien Träger beurteilt. Die Kooperation mit Schulen wurde von vielen Bezirken als Herausforderung für den Erfolg von Jugendjurys genannt. Vor allem Schulsozialarbeiter/innen sollen als Multiplikator/innen innerhalb der Schulen über die Möglichkeiten der bezirklichen Jugendjurys informieren. Besonders die Ansprache von Jugendlichen aus sozial benachteiligten Schichten als Zielgruppe der Jugendjurys stellt sich als Herausforderung dar. Ein Großteil der Jugendjurys werden deshalb, in einem oder mehreren Jugendfreizeiteinrichtungen in den Bezirken veranstaltet. Mitarbeiter/innen von Jugendfreizeiteinrichtungen sollen hierbei oft bereits im Vorfeld als Multiplikator/innen genutzt werden und Jugendliche auf die Möglichkeit der Jugendjury aufmerksam machen. Dies erfordert eine gute Netzwerkarbeit unter den bezirklichen Jugendzentren sowie Schulsozialarbeiter/innen. Die Prozesse zur Umsetzung der Jugendjurys gestalten sich in den Bezirken sehr unterschiedlich. So lag die Benennung der freien Träger teilweise in der Entscheidungskompetenz der Verwaltung. In anderen Bezirken wurde der Jugendhilfeausschuss mit dieser Entscheidung beauftragt. Dies führte vor allem zu unterschiedlichen Vorlaufzeiten, so haben die Bezirke Reinickendorf und Treptow-Köpenick noch keinen Freien Träger benannt und befinden sich noch im Abstimmungsprozess. Die Verwendung von 50% der Mittel im Jahr 2013 für vorbereitende Tätigkeiten wurde als besonders zielführend im Sinne einer nachhaltigen Umsetzung durch die Bezirke und Freien Träger beurteilt.

11 5. Weiteres Vorgehen Sowohl die Beratungen, die Ergebnisse des Fachtags als auch die Abfrage haben gezeigt, dass die Bezirke Reinickendorf, Spandau, Treptow-Köpenick, Neukölln sowie Charlottenburg Wilmersdorf einen intensiven Beratungs- und Begleitungsbedarf haben. Die verbleibenden Bezirke haben vor allem einen Bedarf an fachlichem Austausch und nur einen geringen Beratungsbedarf. Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik wird deshalb im Jahr 2013 den Prozess innerhalb der Regeltätigkeit durch folgende Leistungen unterstützen: 6.1. Begleitende Beratung der Bezirke bei der Umsetzung Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik steht allen Bezirken zur Beratung der Umsetzung von Jugendjurys im Pilotjahr zur Verfügung. Die Bezirke mit hohem Beratungsbedarf werden auch bei Terminen vor Ort unterstützt. Alle Ansprechpersonen der Bezirke sowie die mit der Umsetzung beauftragten freien Träger werden zu den regelmäßigen Sitzungen des LaKoK eingeladen. Im LaKoK wird der kollegiale Austausch über Umsetzung der bezirklichen Jugendjurys fester Bestandteil der Sitzungen Fachtag Jugendjury November 2013 Im November 2013 wird ein weiterer Fachtag zum Thema Jugendjury veranstaltet. Dieser verfolgt das Ziel, die Jugendjurys der einzelnen Bezirke im Jahr 2013 auszuwerten und einen fachlichen Austausch herzustellen. Außerdem sollen die auf dem Fachtag im Jahr 2012 erarbeiteten Kriterien zur erfolgreichen Umsetzung von Jugendjurys mit den neuen Erfahrungen der Bezirke verglichen werden Auswertung des Pilotjahrs 2013 und Entwicklung von Handlungsempfehlungen Anhand der Ergebnisse der Beratungen und des Fachtags werden Handlungsempfehlungen sowohl zur Umsetzung sowie ggf. zur weiteren Gestaltung der Fördersäule 2 des Jugend-Demokratiefonds

12 entwickelt. Diese werden am Ende des Jahres 2013 der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorgelegt. 5. Anlagen

13 5.1 Frequently Asked Questions zum Jugend-Demokratiefonds (Sammlung der Fragen aus unseren Gesprächen mit den Bezirken, Stand ) Strukturelle Anbindung - Ist es möglich, die Förderung im Bezirk auf mehrere Träger aufzuteilen? So könnten z.b. Jurys in verschiedenen Sozialräumen durchführt werden? - Gibt es Vorgaben zur Auswahl der Träger? - Wer schließt mit wem welche Verträge ab? Finanzen - Können auch Gruppen aus minderjährigen Jugendlichen alleine Projekte durchführen? Gibt es hierbei spezielle Vorgaben zum Vertragswerk? - In welcher Weise erfolgt der Nachweis über das Projekt bzw. die eingesetzten Mittel? Werkvertrag? - Was kann aus dem für die Organisation der Jurys vorgesehenen Mittel finanziert werden? (Personalstellenanteile, Honorare, Aufwandsentschädigungen, Sachmittel, Fahrgeld, Flyer ) - Wie ist die genaue Rolle des Bezirks bei der Finanzierung? In welcher Form soll ein Nachweis über den bezirklichen Zuschuss erfolgen? Geht der Zuschuss direkt an den bzw. die Träger? - Gibt es Vorgaben wofür der Zuschuss aus den Bezirken im Rahmen des Projekts eingesetzt werden kann? (Können daraus z.b. auch weitere Honorare für die Umsetzung der Jurys finanziert werden) - Können aus den Mitteln für vorbereitende Tätigkeiten (50%) auch Honorarkräfte für einen Netzwerkaufbau für die späteren Jugendjurys eingesetzt werden? - Kann auch nur ein Teilbetrag der Euro durch einen Bezirk abgerufen werden? (und was passiert mit dem Restgeld?) - Ist es möglich, den Jugendlichen eine Aufwandsentschädigung (Taschengeld) zu zahlen? Berlinweiter Rahmen - Wird es einheitliche Designvorgaben geben? - Wird es Berlin-übergreifende Werbung geben, ggf. mit einer Übersicht welcher Träger Jugendjurys im Rahmen des Demokratiefonds ausführt?

14 5.2. Einladung Fachtag Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss Jugend-Demokratiefonds Programmbereich 2: Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken Fachtag Jugendjury der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin, Stiftung SPI am im Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, Berlin, BVV Saal 1. Stock EINLADUNG Als eine Säule des Jugend-Demokratiefonds wird für jeden der zwölf Bezirke ein Aktionsfonds eingerichtet, der der Förderung von konkreten Vorhaben der Kinder- und Jugendbeteiligung dient. Über die Vergabe der Mittel im Bezirk soll eine Kinder- und Jugendjury entscheiden. Durch Förderprogramme wie Mitbestimmung fördern! oder das Modellprojekt jungbewegt der Bertelsmann-Stiftung haben einige Berliner Bezirke bereits gute und nachhaltige Erfahrungen mit dem Konzept der Kinder- und Jugendjurys sammeln können. Von diesen Erfahrungen wollen wir gegenseitig profitieren und lernen, wie die Jugendjurys im Rahmen des Demokratiefonds umgesetzt werden können. An diesem Fachtag Jugendjury, zu dem wir Sie herzlich einladen, möchten wir mit Ihnen das Konzept Jury kennen lernen, offenen Fragen nachgehen und Qualitätsindikatoren für die bezirksspezifische Arbeit mit Kinder- und Jugendjurys erarbeiten. Der Fachtag richtet sich an Vertreter/innen der Jugendämter der Bezirke und Vertreter/innen der von den Bezirken beauftragten öffentlichen und freien Träger zur Umsetzung des Aktionsfonds. Zudem bieten Vertreter/innen der JFSB als Programmträger am Rande die Gelegenheit, Fragen zum Jugenddemokratiefonds zu klären. Wir freuen uns schon sehr auf diese informative und anregende Veranstaltung und verbleiben mit freundlichen Grüßen Karin Bremer, Pia Yvonne Schäfer und Michael Ruben Bandt

15 Fachtag Jugendjury der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin, Stiftung SPI Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss Jugend-Demokratiefonds Programmbereich 2: Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken Datum: 4. Dezember 2012 Zeit: 9:00 14:00 Uhr Ort: Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, Berlin, BVV Saal 1. Stock Ablauf: 9:00 Ankommen und Kaffee 9:30 Begrüßung durch die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin, SPI Vorstellungsrunde 10:00 Vorstellung des Programm Jugenddemokratiefonds Bernd Gabler (Jugend- und Familienstiftung Berlin) 10:30 Evaluation Kinder- und Jugendjurys im Bezirk Mitte von Berlin Marcus Lehmann (Jugendhilfeplanung Mitte) 11:00 Workshop-Gruppen 12:00 Mittagsimbiss Fachlicher Austausch unter Anleitung von Maude Fornaro Fachlicher Austausch unter Anleitung von Jeanette Münch Fachlicher Austausch unter Anleitung von Manuela Elsaßer Fachlicher Austausch unter Anleitung von Hella Schleef Fachlicher Austausch unter Anleitung von Angelika Staudinger Fragen zu Programm und Abrechnung (Jugend und Familienstiftung Berlin) 12:30 Auswertung und Erarbeitung der Qualitätsindikatoren 14:00 Ende Moderation: Karin Bremer

16 Anmeldung Fachtag Jugendjury der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin, Stiftung SPI Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss Jugend-Demokratiefonds Programmbereich 2: Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken 4. Dezember 2012, 9:00 14:00 Uhr Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, Berlin, BVV Saal 1. Stock Name: Organisation: Anschrift: Telefon / Fax: Funktion im Rahmen des Aktionsfonds: Erwartungen an den Fachtag: Datum/Unterschrift Rücksendung der Anmeldung bitte bis 23. November 2012 an: Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Tilman von Berlepsch Fax: (030) oder tilman.vberlepsch@stiftung-spi.de

17 5.3 Anschreiben Bezirksstadträte/ Jugendamtsleitungen Berlin, Sehr geehrte Frau XXXX, mit der Kick-off-Veranstaltung am richtet das Land Berlin den Fonds Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss. Jugend-Demokratiefonds ein. Programmträger des Demokratiefonds im Jahr 2013 ist die Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin (jfsb). Im Rahmen des Jugend-Demokratiefonds entsteht auch ein Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken. Durch den Aktionsfonds werden Projekte für selbstverwaltete, selbstorganisierte Kinder- und Jugendinitiativen (auch mit Unterstützung von sozialpädagogischen Fachkräften) sowie Vorhaben zum gesellschaftlichen Engagement etc. (vor allem durch aktionsbezogene Sachkosten) gefördert. Die Hauptzielgruppe der Förderung sind junge Menschen im Alter von 12 bis 21 Jahren. Innovativ ist, dass über die Auswahl der Projekte und die Höhe der Mittel eine Kinder- und Jugendjury entscheidet. Jedem Bezirk werden hierfür zur Verfügung gestellt, wovon Anteile auch für vorbereitende und begleitende Maßnahmen verwendet werden können. Die Durchführung und Organisation des Aktionsfonds in den Bezirken und damit auch die Umsetzung der Kinder- und Jugendjuryverfahren wird über einen von den Jugendämtern der Bezirke zu bestimmenden öffentlichen oder freien Träger erfolgen. Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin der Stiftung SPI wurde von der Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Wissenschaft mit der fachlichen Beratung zur Implementierung der Kinderund Jugendjurys in den Bezirken beauftragt. Bis Dezember 2012 möchten wir gemeinsam mit jedem Bezirk ein Umsetzungskonzept erarbeiten sowie alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen klären. Zur Realisierung des Vorhabens und der Verfahren führen wir für alle beteiligten Multiplikator/innen eine Fachveranstaltung zu Kinder- und Jugendjurys durch. Diese findet am 04. Dezember 2012 statt. Ziel dieser Fachveranstaltung ist der fachliche Austausch über Chancen, Möglichkeiten und Formen von Kinder- und Jugendjurys sowie die gemeinsame Entwicklung von Indikatoren zur Gestaltung und Umsetzung des Aktionsfonds. Wir bitten Sie, um Unterstützung für dieses Vorgehen, damit wir gemeinsam den Aktionsfond passgenau an die Bedingungen in Ihrem Bezirk anpassen können und somit höchstmöglichen Nutzen erzielen. Bitte benennen Sie uns hierfür eine Ansprechperson Ihres Bezirks. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bandt unter 030/ oder zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Jeanne Grabner Geschäftsbereichsleitung

18 5.4. Auswertung der Fragebögen des Fachtag Jugendjury Auf Grundlage von 14 ausgefüllten Fragebögen. 1. Die vorgestellten Ergebnisse der Evaluation zu Jugendjurys aus dem Bezirk Mitte waren für meine weitere Arbeit relevant? Sehr Gar nicht Von 13 Antworten gaben sieben die Note 1 und sechs die Note. Ø=1,46 2. Der kollegiale Austausch in den Arbeitsgruppen hat mir neue Impulse gegeben? Sehr Gar nicht Von 14 Antworten gaben einer die Note 1, zehn die Note 2 und drei die Note 3. Ø=2,14 3. Folgendes hat mir besonders gut am Fachtag Jugendjury gefallen: Praktische Erfahrung der Kolleg/innen Das Zusammentreffen der Fachkräfte, der Ort (hell, freundlich) und die Atmosphäre Austausch an Thementischen Kollegialer Austausch Form der Bilanz der Arbeitsgruppen Austausch unter Kolleg/innen Der Aspekt der einzelnen TN Danke für die super Umsetzung des heutigen FT Das es gesamtbezirklich angegangen wird. Möglichkeit des gegenseitigen Austausch und Bereicherung. Gute Lokation und Versorgung. Viele gute Hinweise. Der partnerschaftliche Ton. Dass er stattfand + das kollegiale Miteinander Erfahrungen 4. Bei folgenden Punkten sehe ich Verbesserungsbedarf: Weniger Schrauben und Regeln

19 Kommunale Einrichtungen gleichberechtigen Die geplante Menge an Verpflegung (Mittagessen) Mehr Zeit für den Austausch Bei der Vorbereitung (Klarheit für Mitwirkende) Solche Veranstaltungen vorher initiieren, damit der Zeitverlust begrenzt wird, insbesondere Finanzierung Austausch zu kurz Unklar: wie werden die Ergebnisse veröffentlicht? Verbindlichkeit, wie die Mitarbeit + Weiterentw. Am Konzept der Bezirke gesichert werden kann Umsetzung Diskussionsergebnisse zu tatsächlichen Qualitätsfaktoren, die von allen getragen werden Spezifik der Bezirke stärker zur Geltung bringen Vorbereitung mit Workshopleiterinnen -> Fragestellung bisschen unklar Anmoderation Die Diskussion nach Bekanntgabe der Neuerung wurde abgebrochen. Wir hatten am Ende aber noch Zeit! Schade Finanzverfahren weiter mit Senat verhandeln! Vereinfachte Verträge, Aufwandsentschädigung! etc. 5. Sonstige Anmerkungen: Gut moderiert, tolle Workshops Frustrierende Aussagen wie: Sie müssen damit rechnen, zu viel für zu wenig Geld zu arbeiten, aber das geht ja in Ihre Richtung. Spezialist/ Fachmensch für arbeitsrechtliche Themen direkt einbeziehen (z.b. zum Thema Honorar-Träger Werkverträge) Warum gibt es immer wieder kurzfristige Änderungen in den Regeln? Arbeitsgruppen hatten nicht genug Zeit ein Grund, dass es kaum Wechsel gab Danke! Guter Ort, Gute Bewirtung 6. Die Veranstaltung hat sich für mich gelohnt Sehr Gar nicht Von 14 Antworten gaben sechs die Note 1, vier die Note 2 und vier die Note 3. Ø=1,8

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015 Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!

Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.! Synopse(zu(den(Berichten(der(Bezirke(auf(die(Berichtswünsche(der(PIRATEN(in(der(42.(Sitzung( des(hauptausschusses(vom(27.09.2013(zur(sitzung(des(ua(bezirke(am(25.11.2013( Bericht(der(Bezirke( Charlottenburg.Wilmersdorf:http://www.parlament.berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17.1000.I.3.v.pdf

Mehr

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Hauptstadtregion - Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Freienwalde () Einwohner je km² 300 und mehr 80 bis unter 300 40 bis unter 80 20 bis unter 40 unter 20 er Bezirk er Umland Land Karte 3.1.2: Bevölkerungsdichte

Mehr

Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin

Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Karin Bremer Projektleiterin der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin bei der Stiftung SPI Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik

Mehr

Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß 13 Schulgesetz an Berliner Schulen

Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß 13 Schulgesetz an Berliner Schulen Drucksache 17 / 11 401 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) vom 08. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Januar 2013) und Antwort Religions- bzw.

Mehr

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23. Januar 2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5269 - III B 11 - E-Mail: jens.winter@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

Den Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin

Den Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin Respekt und Recht Politische und soziale Unterstützung von Opfern rechter Gewalt Berlin, 3. November 2008 Den Opfern Gesicht und Stimme geben Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut

Mehr

[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow

[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow [ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow GLIEDERUNG 1. Ergebnis Berlin gesamt... 3 2. Ergebnis Bezirke Berlin... 4 3. Ergebnis Berlin-Pankow... 5 4. Ergebnis Prenzlauer

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den

Mehr

Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014

Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen

3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen 3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen Vorstellung des Rahmenprofils der Koordinierungsstellen Fachtagung 5 Jahre Bezirkliches

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft

Mehr

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011 LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit

Mehr

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Hauptstadtregion - Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Freienwalde () Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Artsort in Prozent 30 und mehr 20 bis unter 30 10 bis

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit 1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt... Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt

Mehr

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

SenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit

SenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit Kooperation in der Regelmäßige Abstimmung des 01/2006 Einzelfallberatung/Übergang Bedarfs 05/2008 allgemeinbildende Schule- Festlegung von Verfahrensfragen 09/2009 Ausbildung ½ jährlicher Austausch auf

Mehr

Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( )

Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( ) Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014 2020) Ausschreibung für 2 freie Mitarbeiter/-innen in einem Pool von externen Akkreditor/-innen und

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)

Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel) Senatsverwaltung für Bildung, 9(0)227-5336 Wissenschaft und Forschung 25. Mai 2010 Abteilung Jugend und Familie / Landesjugendamt Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Leistungs- und Ausgabensteuerung in der ambulanten Hilfe zur Pflege in Berlin ein Zwischenresümee. Impressionen eines Steuerungsprojekts aus Berlin

Leistungs- und Ausgabensteuerung in der ambulanten Hilfe zur Pflege in Berlin ein Zwischenresümee. Impressionen eines Steuerungsprojekts aus Berlin Leistungs- und Ausgabensteuerung in der ambulanten Hilfe zur Pflege in Berlin ein Zwischenresümee Impressionen eines Steuerungsprojekts aus Berlin Was erwartet Sie? 1. Ist-Situation und Rahmenbedingungen

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die wichtigsten geplanten Änderungen für das Werkstattjahr 2009/2010 informieren:

Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die wichtigsten geplanten Änderungen für das Werkstattjahr 2009/2010 informieren: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Datum: 07. Mai 2009 Seite 1 von 5 An

Mehr

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und

Mehr

Auswirkungen des Zensus 2011

Auswirkungen des Zensus 2011 Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele Dr. H. Wilsdorf-Köhler R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Hintergrund

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.

Mehr

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Praxissemester in einer Tagesgruppe Praxissemester in einer Tagesgruppe Was ist die Tagesgruppe? eine Tagesgruppe ist eine teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 32 SGB VIII. die Tagesgruppenarbeit umfasst insbesondere

Mehr

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen?

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Einladung zur zweiteiligen Fortbildung Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Praktische Übungen zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Fokus auf Gender- & Diversity-Aspekte

Mehr

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung

Mehr

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Anschriften der er Bezirks-und Sportämter Senatsverwaltung für Inneres und Sport Abt. IV Sport Sachbearbeiterin für Statistik, Vereinsaktenführung Klosterstr. 47, 10179 Angelika Stolz Telefon: 9027-2972

Mehr

Geändert: Zur aktuellen Umsetzung des Bonusprogramms an den Schulen. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Geändert: Zur aktuellen Umsetzung des Bonusprogramms an den Schulen. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Schriftliche Anfrage Antwort BVV Friedrichshain-Kreuzberg SA/300/IV Eingereicht durch: Eingang BVV: 24.09.2015 Alagöz, Gülten Weitergabe an BA: 28.09.2015 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Fälligkeit (Eingang

Mehr

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche

Mehr

Bezirksverband Potsdam e.v. Fachkonferenz Hortbausteine am Ergebnisbericht

Bezirksverband Potsdam e.v. Fachkonferenz Hortbausteine am Ergebnisbericht Bezirksverband Potsdam e.v. Fachkonferenz Hortbausteine am 2.12.2013 Ergebnisbericht 1 Inhalt: 1. Einleitung 2. Fachlicher Output 2.1 Hortbaustein 1 Bildungsort 2.2 Hortbaustein 2 Beteiligung 2.3 Hortbaustein

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch.

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch. Bremen macht Helden Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: 31.10.2012 Stark. Fair. Hanseatisch. Ideenwettbewerb zur Kinder- und Jugendförderung Einführung Zukunft

Mehr

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit

Mehr

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung

Mehr

Ansprechpartner/Ansprechpartnerinnen. Marion Kruck Tel Christine Reuter Tel

Ansprechpartner/Ansprechpartnerinnen. Marion Kruck Tel Christine Reuter Tel Ansprechpartner/Ansprechpartnerinnen Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Marion Kruck Tel. 8866-5382 Christine Reuter Tel. 90291-2129 Sabine Krämer Tel. 8866-5356 Michael Bleiß Tel. 90291-7129 Bezirksamt

Mehr

Amtliche Lebensmittelüberwachung

Amtliche Lebensmittelüberwachung Amtliche Lebensmittelüberwachung in Berlin Stand: März 2008 Dr. Angelika Bläschke SenGesUmV IV B Leiterin Referat Lebensmittelüberwachung, Veterinär- und Arzneimittelwesen, Gentechnik Telefon: +49 30 9028

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen. Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen

Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?

Mehr

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17.

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17. 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin

Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT

PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT PROJEKTDATENBANK SCHRITT FÜR SCHRITT Die Projektdatenbank des Bundesverband Tanz in Schulen e.v. veröffentlicht jedes eingetragene Tanzprojekt mit seinen Strukturdaten und liefert somit einen Überblick

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Erwartungen der Krankenkassen an Psychotherapie und Psychotherapeuten im Zuge der Umsetzung der G-BA-Beschlüsse/Strukturreform

Erwartungen der Krankenkassen an Psychotherapie und Psychotherapeuten im Zuge der Umsetzung der G-BA-Beschlüsse/Strukturreform Erwartungen der Krankenkassen an Psychotherapie und Psychotherapeuten im Zuge der Umsetzung der G-BA-Beschlüsse/Strukturreform Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband 11. Landespsychotherapeutentag

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung

Mehr

Im Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in der Vereinsmitgliedschaft und in der Vereinssatzung.

Im Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in der Vereinsmitgliedschaft und in der Vereinssatzung. AspE Ambulante sozialpädagogische Erziehungshilfe e.v. Steuernummer 27/660/55935 Brusendorfer Str. 20 12055 Berlin Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2014 Im Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht D II 1 j / 14 und im Land Berlin (Stand: sregister 29.2.2016) statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht D II 1 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im

Mehr

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen 05.02.2015 Liebe PEKiP-Regionalgruppe, liebe PEKiP-GruppenleiterInnen, liebe einzelne PEKiP-GruppenleiterIn, sehr geehrte Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung, hiermit laden wir Sie recht

Mehr

Tagesspiegel Newsletter

Tagesspiegel Newsletter Tagesspiegel Newsletter Tagesspiegel Newsletter Checkpoint Einen pointierter Überblick über alles, was in Berlin läuft. Tagesspiegel Newsletter Morgenlage Wirtschaft Der tägliche Newsletter für Entscheider

Mehr

Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus

Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Landesnetzwerk gegen Rechtsextremismus Nordrhein-Westfalen Der vorliegende Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke

Mehr

Inklusion an der volkshochschule stuttgart

Inklusion an der volkshochschule stuttgart 16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.

Mehr

Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen.

Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Kurzkonzept des Seminars Kollegiale Beratung Ziele des Trainings Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Sie lernen die systematische Kommunikationssituation kennen, in

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

Kinderrechte? Elternrechte?

Kinderrechte? Elternrechte? Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:

Mehr

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben

Mehr

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12 Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

T A B. Die Einsatzstelle erstellt eine Tätigkeitsbeschreibung und stimmt diese mit dem Träger ab.

T A B. Die Einsatzstelle erstellt eine Tätigkeitsbeschreibung und stimmt diese mit dem Träger ab. Einsatzstelle: Anzahl der Freiwilligen: Ansprechperson in der Einsatzstelle : Telefon: Mitarbeiter/in des FWD-Trägers: Datum der Prüfung: Ergebnis: Nachprüfung der Einsatzstelle notwendig Prüfung erfolgreich

Mehr

Europäische Jugendstiftung

Europäische Jugendstiftung Europäische Jugendstiftung Unterstützung junger Menschen in Europa Für die Jugend Dialog Möglichkeit Gemeinschaft Partnerschaft Von Herzen Interaktiv Flexibilität Austausch Kompetent DER EUROPARAT Der

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne "Minijob. Mach mehr daraus!

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne Minijob. Mach mehr daraus! Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.02.2016 Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32200 Bezirksamtsvorlage Nr. 1489 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 16.02.2016 1. Gegenstand

Mehr

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 23.05.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 22.06.2017 1. Gegenstand der Vorlage: Teilung des Bebauungsplanes 10-81

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Bestimmung von Indikatoren und Entwicklung eines Instrumentes zur Messung von Teilhabe aus Nutzerperspektive Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr