Abstract. zur Diplomarbeit Einsatz von non letalen Waffen im Hinblick auf die Eskalationsstufen der Sanktionsgewalt

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1 Abstract zur Diplomarbeit Einsatz von non letalen Waffen im Hinblick auf die Eskalationsstufen der Sanktionsgewalt Problemstellung Die weltpolitische Lage hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Sowohl politische, wirtschaftliche als auch militärische Bündnisse lassen viele Nationen näher zueinander rücken. Viele Staaten partizipieren nicht nur in einer sondern gleich in mehreren Allianzen. Und die jeweiligen Mitgliederzahlen sind ständig im Steigen begriffen. Alleine 2007 traten wieder 2 neue Länder (Bulgarien und Rumänien) der Europäischen Union bei. Durch diese Pluralität und Komplexität an diversen Bündnissen scheinen klassische symmetrische Kriege zwischen den einzelnen Bündnispartnern immer unwahrscheinlicher. Die Bedrohungsszenarien der einzelnen Länder konzentrieren sich heute eher auf andere Faktoren. Die Konflikte des 21. Jahrhunderts zeichnen sich vor allem durch eines aus: Asymmetrie. Die Folgen dieser Ungleichheit sind bekannt: Der 21. September 2001 ein Datum, das keiner näheren Erläuterung bedarf, denn dieser Tag und die damit assoziierten Bilder haben sich in das kollektive Gedächtnis gebrannt wie kein zweiter. Ein Tag der als Synonym für eine neue Art von Krieg steht. Asymmetrische Bedrohungen nehmen bis dato ungeahnte Ausmaße an und setzten mit einem noch nie da gewesenen Maß an Vernichtung ein dunkles Zeichen in der Geschichte. In diesen neuen Kriegen, in denen auf unbeteiligte Zivilisten wenig oder gar keine Rücksicht genommen wird oder die gar als Ziel terroristischer Anschläge dienen, wäre es wünschenswert, über neue Mittel zu verfügen, die diesen vielfältigen Konfliktformen und Herausforderungen angemessen entgegentreten können. Non letale Waffen sollen genau diese Mittel sein. Waffen, deren oberste Prämisse es ist, menschliches Leben zu schonen und Umwelt- beziehungsweise Kollateralschäden hintanzuhalten. Diese neuen Waffensysteme sollen den Handlungsspielraum des Militärs aber auch der Exekutive vergrößern und eine Brücke zwischen dem Nichteingreifen und dem Gebrauch konventioneller Waffen mit letaler Munition schlagen. Doch trotz all dieser positiven Zuschreibungen stellen non letale Waffen eine Herausforderung dar. In erster Linie denkt man hier einmal an die technische Verwirklichung oder an die Umsetzung der einzelnen Ideen und wissenschaftlichen Studien. Doch wie sieht es im menschlichen Bereich aus?

2 Welche Auswirkungen haben diese Waffen sowohl auf den Schützen als auch auf dessen Gegenüber? Non letale Waffen stellen einen äußerst komplexen Bereich dar. Viele dieser technischen Errungenschaften stecken oft noch in den Kinderschuhen und die, die es bislang zu einer gewissen Serienreife gebracht haben, werfen viele Fragen über mögliche Nebeneffekte oder bis dato unerforschte Langzeitfolgen auf. Stellten viele dieser non letalen Waffen vor einigen Jahren noch eine technische Herausforderung dar und wurden als reine Utopie oder Science Fiction abgestempelt, so bilden sie bereits heute einen neuen Wirtschaftssektor, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Angefacht durch den medialen, politischen und gesellschaftlichen Druck sowie in einem an humanitäre Regelungen gebundenen Umfeld, in dem der menschliche Faktor eine zentrale Position einnimmt, werden die Forderungen nach non letalen Waffen immer größer. Der Taser repräsentiert solch eine non letale Waffe. TASER technology saves lives every day 1 Mit diesem Werbeslogan wirbt Taser International auf seiner offiziellen Homepage. Doch wie lassen sich 150 Todesfälle alleine in den USA seit Juni 2001 erklären, die laut Amnesty International auf den Taser zurückzuführen sind? 2 Besonders in letzter Zeit überschlagen sich regelrecht mediale Berichte über unangebrachte und übertriebene Waffengebräuche von non letalen Waffen. Was wiederum die Frage aufwirft, ob non letale Waffen einen negativen Einfluss auf die Hemmschwelle haben und diese herabsetzten? Die Hauptanforderung an diese neuen Waffensysteme ist eindeutig und klar, doch wie wird die fehlerbehaftete Komponente Mensch diese Erfindung nutzen? 1 Online im Internet: URL: [Stand ]. 2 Vgl. Online im Internet: URL: [Stand ].

3 Forschungsleitende Frage Inwiefern ist der Einsatz von non letalen Waffen eine Bereicherung der Eskalationsstufen, und wie spiegelt sich das in den Führungsinteraktionen wider? Diese forschungsleitende Frage steht im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit. Um diese Frage zufrieden stellend zu beantworten, war es notwendig: 1. Non letale Waffen zu definieren, ihre Wirkungscharakteristika aufzuzeigen, sowie ihre möglichen Vor- und Nachteile zu beleuchten. 2. Den Begriff Sozialen Konflikt und dessen Verlauf in den jeweiligen Eskalationsstufen darzustellen. 3. Aus psychologischer Sicht die möglichen Wirkungen und Auswirkungen von non letalen Waffen auf den Menschen zu untersuchen. In der Diplomarbeit wurden die einzelnen Themen mit ihren jeweiligen Unterthemen in jener angeführten Reihenfolge erörtert. Die eigentliche Abhandlung beginnt im Kapitel 2, wo auf die Definition von non letalen Waffen sowie auf die wichtigsten Vertreter der einzelnen Kategorien und die Vor- und Nachteile dieser Waffen eingegangen wird. Kapitel 3 betrachtet den sozialen Konflikt und stellt weiters zwei Eskalationsmodelle dar, anhand derer der Verlauf von solchen Konflikten dargestellt werden kann. Die daraus resultierenden drei Komponenten der Konfliktfähigkeit werden im nächsten Kapitel (4) der Diplomarbeit bearbeitet. Das 5. Kapitel behandelt vor allem die Abschreckungswirkung von non letalen Waffen und versucht anhand von Vorfällen im US-amerikanischen Polizeidienst sowie der österreichischen Justizwache und Exekutive die Frage nach einem noch vorhandenen Abschreckungsfaktor von non letalen Waffen zu beantworten. Kapitel 6 setzt sich am Beispiel des Milgram Experiments mit der menschlichen Hemmschwelle auseinander. Des Weiteren wird der Frage, ob non letale Waffen die Hemmschwelle herabsetzen nachgegangen. Im Kapitel 7 wird die Beantwortung der forschungsleitenden Frage anhand der erarbeiteten Ergebnisse dargestellt. Im finalen Kapitel (8) schließt diese Arbeit mit einem Resümee sowie einer Zusammenfassung ab.

4 Methodische Erläuterung, Vorgehensweise In dieser Diplomarbeit wurde hauptsächlich auf die qualitativ hermeneutische Vorgehensweise als Basis für die Überprüfung von Wissen, sowie auf quantitativ orientierte empirische Erhebungen in Form von Interviews zurückgegriffen. Die Zitierregeln entsprechen den aktuellen Zitierregeln 2006 FH DiplStG MilFü der Theresianischen Militärakademie, wobei nach dem geisteswissenschaftlichen System zitiert wurde. Textstellen, die unter Anführungszeichen stehen und kursiv formatiert sind, sind als wortwörtliche Zitate anzusehen. Die in den Fußnoten stehende Abkürzung Vgl. steht hingegen für einen Vergleich und weist darauf hin, dass der dazugehörige Textbereich mit der unmittelbar nachstehend angeführten Quelle verglichen wird, und somit die Argumentation des Verfassers unterstreicht. Theorietyp: kritisch Forschungsansatz: hermeneutischer Ansatz Methode: hermeneutische Methode Erhebungstechnik: Text- und Dokumentenauswahl, sowie Interview

5 Resümee Anhand der in dieser Diplomarbeit gewonnen Erkenntnisse lässt sich folgendes Resümee ziehen. Der Einsatz von non letalen Waffen stellt die Zwischenstufe zwischen Nichteingreifen und dem Gebrauch konventioneller Waffen mit letaler Munition dar. Da non letale Waffen im Vergleich zu konventionellen Waffensystemen in gleicher Weise einen Abschreckungsfaktor erzielen beziehungsweise diesen aufbauen können, können sie prinzipiell in Konfliktsituationen eingesetzt werden. Inwieweit sie dafür geeignet sind ergibt sich aus ihren jeweiligen Charakteristika. Nichtsdestotrotz stellen non letale Waffen eine Bereicherung für die Eskalationsstufen beziehungsweise zum Unterbinden der Eskalationsdynamik dar. Soll in einen aufkeimenden oder anschwelenden Konflikt eingegriffen werden, so bietet non letale Technologie oftmals die einzige Option um dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz gerecht zu werden. Darüber hinaus entsteht dadurch ein größerer Handlungsspielraum seitens der Einsatzkräfte. Man kann früher in den entstehenden Konflikt eingreifen und so die Gewaltspirale durchtrennen, die im Laufe der Zeit immer mehr an Gewaltbereitschaft und Intensität zunimmt. Durch ein frühes Eingreifen, welches nur mit dafür adäquaten Mitteln vonstatten gehen kann, kann ein Abgleiten des Menschen in die dämonisierte Zone verhindert werden. Eine weitere Bereicherung im Kampf gegen Eskalationen liegt in der mehrheitlichen Akzeptanz von non letalen Waffen, wodurch ein Überspringen des Eskalationsfunken auf bis dato Unbeteiligte verhindert werden kann. Somit stellen non letale Waffen eine Bereicherung dar. Das einzige Problem beim Einsatz von non letaler Technologie technische Fehler und diverse Mängel in der Serienreife hintangehalten liegt aus psychologischer Sicht bei der Fehlerkomponente Mensch. Bereits das Milgram Experiment im Jahr 1962 beweist unter anderem, dass die Hemmschwelle eines Menschen keinesfalls so hoch liegt, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Genau hier liegt ein Nachteil beim Einsatz non letaler Waffen. Non letale Waffen können erst eine umfassende Bereicherung im polizeilichen oder militärischen Einsatz darstellen, wenn die Hemmschwelle kontrollierbarer wird, um so die menschliche Fehlerkomponente zu eliminieren. Hierbei muss vor allem auf eine entsprechende Aufklärung, Sensibilisierung und natürlich auch die damit einhergehende Kontrolle beim Umgang mit non letalen Waffen gesetzt werden. Nichtsdestotrotz stellen non letale Waffen nach heutigem Stand der Technik ein probates Mittel dar, um einen entstehenden oder vorherrschenden Konflikt zu unterbinden ohne selbst durch den Teufelskreis der Eskalationsdynamik auf die neunte Stufe der Eskalation zu geraten.

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