Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr"

Transkript

1 Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr Aufruf zur Interessenbekundung für die Teilnahme an der Förderphase 2014 Auch heute noch sind es vor allem Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen häufiger und länger als Männer unterbrechen, um Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu betreuen. Damit tragen sie den Hauptteil der mit diesen Unterbrechungen verbundenen Risiken für ihre berufliche Entwicklung - mit allen wirtschaftlichen Folgen bis hin zu ihrer Alterssicherung. Damit diese Risiken vermieden und die beruflichen Potenziale dieser zumeist gut qualifizierten Frauen nicht verloren gehen, soll die nachhaltige, qualifizierte und existenzsichernde Rückkehr in den Beruf unterstützt werden. Die Landesinitiative Netzwerk Wiedereinstieg ist eine bundesweit einmalige Initiative dieser Art und umfasst lokale Netzwerke in über 50 Kommunen in Nordrhein- Westfalen. Sie setzt darauf, durch fachübergreifende Netzwerke die Bedingungen für einen erfolgreichen Wiedereinstieg vor Ort strukturell zu verbessern, die Handlungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure zu bündeln und durch innovative Impulse zur Weiterentwicklung von Informations- und Unterstützungsangeboten beizutragen. 1

2 Die Website der Landesinitiative dokumentiert erfolgreiche Netzwerk-Aktivitäten und stellt sie für den Transfer zur Verfügung. Das Portal ist damit ein Wissenspool für Beratende, Akteur/innen und Multiplikator/innen in Nordrhein-Westfalen (und darüber hinaus). Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen setzt die Landesinitiative Netzwerk Wiedereinstieg im Jahr 2014 fort und ruft hiermit dazu auf, das Interesse an der Durchführung von Aktivitäten zur Unterstützung des Wiedereinstiegs im Jahr 2014 zu bekunden. Förderschwerpunkte 2014 Die Landesinitiative Netzwerk Wiedereinstieg unterstützt lokale Netzwerke in den Kommunen Nordrhein-Westfalens und fördert gemeinsame Aktivitäten zur Verbesserung des Wiedereinstiegsprozesses. In der Förderphase 2014 werden Impuls gebende Projekte insbesondere in den Handlungsfeldern "Kooperation und Beratung" und "Transparenz und Vernetzung" gefördert, die dazu beitragen, vor Ort nachhaltige Wege der Berufsrückkehr aufzuzeigen. Die Berufsrückkehr ist gekennzeichnet durch eine komplexe Ausgangssituation. Wiedereinsteigerinnen haben vielfältige, insbesondere arbeitsmarkt-, bildungs- und familienbezogene Hürden zu überwinden und benötigen als heterogene Zielgruppe, - je nach Ausgangslage - in unterschiedlicher Weise Unterstützung und Beratung. In allen Handlungsfeldern werden deshalb Aktivitäten begrüßt, die den nachhaltigen und qualifizierten Wiedereinstieg von Frauen in spezifischen Lebenslagen unterstützen, z.b. als Alleinerziehende, als Migrantin, als Frau mit Behinderung, als Hochqualifizierte. Kooperation und Beratung Die Netzwerke W haben gezeigt, dass erfolgreiche Kooperationen von im Handlungsfeld wesentlichen Akteurinnen und Akteuren auf lokaler Ebene die Bedingungen des Wiedereinstiegs strukturell und damit nachhaltig verbessern. Durch gegenseitigen Austausch und die Abstimmung über Angebote und Methoden werden vorhandene Unterstützungsangebote zum Wiedereinstieg qualitativ verbessert und aufeinander abgestimmt sowie neue Angebote angestoßen. Geeignete, Beratungs- und Unterstützungsangebote Dritter für Wiedereinsteigerinnen / Berufsrückkehrerinnen wie zum Beispiel das Förderangebot "Perspektive Wiedereinstieg" (PWE) der Bundesagentur für Arbeit oder das Landesprogramm Beratung zur beruflichen Entwicklung sollen in die Aktivitäten einbezogen und ggf. für eigene Aktivitäten genutzt werden. Durch Wegweiser mit Lotsenfunktion werden die Zuständigkeiten vor Ort transparent. Dabei können auch spezielle Personengruppen in den Blick genommen oder neue Partnerorganisationen gewonnen werden. 2

3 Um die Netzwerkarbeit zu stabilisieren und professionell weiterzuentwickeln, können geeignete Aktivitäten dazu beitragen, das Fachwissen der beteiligten Akteur/innen zu erweitern, Kooperationen und Netzwerk-Know-how zu stärken und die Beratungsqualität vor Ort zu verbessern. Transparenz und Vernetzung Lokale Netzwerke W stellen laufend Transparenz über vor Ort vorhandene Angebote zur Unterstützung des Wiedereinstiegs her und erproben unterschiedliche neue Ansprachemedien und -formate wie beispielsweise Broschüren, Apps, Radiospots, Infotage, Fachbörsen. Als Informationsnetzwerke für Wiedereinsteigerinnen gewährleisten sie den Zugang zu Angeboten auf den verschiedenen Kommunikationswegen und über unterschiedliche Anlaufstellen. Die Bewerbung des Landesportals dessen Relaunch in 2014 ansteht, und das Portals migra-info.de sollen einen größeren Stellenwert einnehmen. Darüber hinaus können thematisch orientierte Informationskampagnen und modellhafte an Wiedereinsteigerinnen und ihre Partner/Familie gerichtete Aktivitäten zur partnerschaftlichen Wahrnehmung von Familienaufgaben, zum Wandel des Rollenverständnisses von Partnern/Vätern und zu den Risiken des Wiedereinstiegs im Minijob gefördert werden. Fördergrundsätze Netzwerk W Die Landesinitiative Netzwerk W ist eine Förderlinie zur Verbesserung der Wiedereinstiegsstrukturen vor Ort. Pro Kreis/ kreisfreier Stadt wird jeweils ein Lokales Netzwerk gefördert. Die geplante Aktivität ist zwischen den lokalen Akteurinnen und Akteuren aus Gleichstellungs- und Arbeitsmarktpolitik abzustimmen. Je nach Themenstellung sollen weitere, insbesondere bildungsbezogene oder Familien unterstützende Einrichtungen bei der Umsetzung einbezogen werden. Vertretungen folgender Institutionen sind am Netzwerk zu beteiligen (Pflichtpartnerschaften): - Kommunen (kommunale Gleichstellungsstellen) - Arbeitsagentur (Beauftragte für Chancengleichheit) - Jobcenter (Beauftragte für Chancengleichheit) - Weiterbildungs- und Beratungseinrichtungen. Netzwerke aus verschiedenen Kreisen oder kreisfreien Städten können zur gemeinsamen Bearbeitung eines Themas inhaltlich kooperieren und sich in ihren Aktivitäten ergänzen. Dies gilt auch für Netzwerke aus unterschiedlichen Arbeitsmarktregionen. Die Kompetenzzentren Frau und Beruf sind notwendige Partner der lokalen Netzwerke, da es Aufgabe der Kompetenzzentren ist, Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Situation von Frauen gemeinsam mit den Akteuren und Akteurinnen vor Ort zu entwickeln. Um hier in den Regionen des Landes zu einem abgestimmten Vorgehen zu kommen, sind die Kompetenzzentren frühzeitig einzubinden und die 3

4 geplanten Netzwerk-Aktivitäten mit dem für die Region zuständigen Kompetenzzentrum Frau und Beruf abzustimmen. Dieser Abstimmungsprozess ist in der Projektbeschreibung darzustellen. Die Teilnahme einer Vertretung des Netzwerkes an zentralen Koordinierungstreffen wird erwartet. Dies gilt auch für die Aufbereitung und Bereitstellung der Ergebnisse für den landesweiten Transfer. Die Produkte werden nach Freigabe auf dem Portal der Landesinitiative veröffentlicht. Inhalte der Interessenbekundung Die Interessenbekundung (max. 6 Seiten) sollte folgende Elemente enthalten: Kontaktdaten der antragstellenden Einrichtung; Beteiligte Institutionen / Organisationen in der geplanten Netzwerk- Kooperationspartnerschaft; Titel der geplanten Aktivitäten und Zuordnung zu einem Schwerpunktthema; Darstellung der geplanten Aktivität/en und der Abstimmung mit dem jeweils zuständigen Kompetenzzentrum Frau und Beruf; Ein inhaltlich aussagekräftiges Votum des jeweils zuständigen Kompetenzzentrums; Budgetüberblick mit Kostenschätzung (für Honorare, Koordination und Sachkosten); Begründung der Eignung des Projektträgers; Erläuterung der Nachhaltigkeit (z.b. selbsttragende Kooperationen, mögliche Folgeaktivitäten). Bewertung, Verfahren, Förderung, Zeitplan Die Interessenbekundungen sind bei der Landeskoordination Netzwerk W, angesiedelt beim Projektträger ETN (Energie, Technologie, Nachhaltigkeit) des Forschungszentrums Jülich, online unter Angabe des lokalen Netzwerks einzureichen: Kontaktdaten der Landeskoordination: Landeskoordination Netzwerk W Cornelia Schlebusch, Projektleitung PT/ETN info@netzwerkw-expertinnen.de Tel: 02461/

5 Die Landeskoordination berät bei der Erstellung der Interessenbekundung und informiert allgemein über die Fördervoraussetzungen. Grundsätzlich werden Aktivitäten mit einer Summe von bis zu gefördert. Die Interessenbekundungen werden von der Landeskoordination begutachtet und dem MGEPA zur Entscheidung vorgelegt. Nach Entscheidung über das Vorhaben durch das MGEPA werden die Träger geeigneter Aktivitäten aufgefordert, bei der zuständigen Bezirksregierung einen Förderantrag zu stellen. Die Prüfung des Antrags und die Bewilligung der Fördermittel erfolgen durch die jeweils zuständige Bezirksregierung. Die Förderung erfolgt auf der Grundlage der Verwaltungsvorschriften zu 44 Landeshaushaltsordnung. Abgabefrist für die Interessenbekundung zur Förderung im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk W 2014 ist der 23. Juni

Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg - Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr

Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg - Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr Landesinitiative Netzwerk W Perspektiven für einen qualifizierten Wiedereinstieg - Netzwerke(n) für die erfolgreiche Berufsrückkehr Aufruf zur Interessenbekundung für die Teilnahme an der Förderphase 2017

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Die Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation

Die Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen

Mehr

Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen

Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase 2014-2020 Herzlich Willkommen Schwerpunkte in der Region Bonn/Rhein-Sieg Potenziale finden, fördern und entwickeln:

Mehr

Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf,

Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, 09.08.2012 1 Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Präventionsketten in Niedersachsen

Präventionsketten in Niedersachsen Präventionsketten in Niedersachsen Gesund aufwachsen für alle Kinder! 25. August 2016, Hannover Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW

Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW 1 20.04.2012 Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule Beruf in NRW Rolle und Aufgaben (1) Die kommunale Koordinierung

Mehr

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 4 1 An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand: Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.

Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter

Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter Förderkonzept Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter (Stand 20.01.2016) Ansprechpartnerin: Tuija Niederheide Kommunales Integrationszentrum Kreis Höxter Moltkestraße 12 37671 Höxter Tel.: 05271/

Mehr

Rollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW

Rollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW Gliederung 1.! Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium NRW 2.! Das Projekt "Geschlechtersensibilität erhöhen Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern - GenderKompetent a)! Das Trägerkonsortium

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Fach- und Fördergrundsätze zur Etablierung von Familienzentren in Hessen

Fach- und Fördergrundsätze zur Etablierung von Familienzentren in Hessen Fach- und Fördergrundsätze zur Etablierung von Familienzentren in Hessen Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Ziel der Förderung 3. Fördervoraussetzungen 4. Gegenstand der Förderung 5. Antragsberechtigte

Mehr

Information. Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION

Information. Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION Information Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION Perspektive Wiedereinstieg: Bereit für neue Wege! Die überwiegende Mehrheit der Frauen und Männer wünscht sich eine gleichberechtigte partnerschaftliche Balance

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit Britta Costecki Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Familie & Gleichstellung - gemeinsame Themenaspekte - 1 Organisatorische Ansiedlung Dezernat Verwaltungsführung

Mehr

NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit

NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit Präsentation im Rahmen des Workshops Qualifizierungs- und Vermittlungsstrategien im regionalen Kontext

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Stand: 20.01.2016 FAQ

Mehr

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,

Mehr

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht

Mehr

Lokaljournalismus hat Zukunft.

Lokaljournalismus hat Zukunft. Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis

Mehr

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis... Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4

Mehr

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:

Mehr

Der ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW

Der ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW Der ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode 2014-2020 Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW Gerhard Segmiller Ministerialdirigent Ministerium für Arbeit und

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination

Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination Förderprogramm und Zielsetzung Bis 30.06.2015 ESF Programm XENOS -

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das?

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Die BAR und ihre Mitglieder 11.05.2015 Bernd Giraud 2 Zuständigkeiten bei Leistungen zur Teilhabe Rehabilitationsträger Gesetzliche

Mehr

Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation

Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen

Mehr

Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von

Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr. 46 45329 Essen 1 ESF-Bundesprogramm Perspektive Wiedereinstieg ausgeschrieben vom BMFSFJ Laufzeit des Projektes 01.03.2009 29.02.2012 17 Projektträger

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-

Mehr

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen 1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt

Mehr

Ein Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg

Ein Weg, viele Lösungen Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg Ein Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg Zentrale der BA, Heidi Holzhauser Workshop "Standorte gemeinsam stärken mit den BCA in den Jobcentern

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Vorschlagsformular (only available in German)

Vorschlagsformular (only available in German) Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins

Mehr

Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis

Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis (Martin-Luther-King-Schule Münster, 13.November 2013) Kompetenzzentrum Albatros-Schule

Mehr

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere

Mehr

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative

Mehr

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln.

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln. Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe 2019 Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln September 2016 Universität zu Köln Herausgeber: Adresse: Kontakt: Druck: UNIVERSITÄT ZU

Mehr

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Ausgangslage Ziele Gliederung Rolle der Jugendämter

Mehr

Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene

Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene Referentin: Christine Kascholke Leiterin des Referates41 / Grundsatzangelegenheiten, Jugendhilfe, Frühe Hilfen

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

LEADER Projektdatenblatt

LEADER Projektdatenblatt LEADER Projektdatenblatt Projektname: 1. Angaben zum Projektträger Träger Ansprechpartner Anschrift Telefon Email Weitere Kooperationspartner 2. Projektbeschreibung Zeitplan/ Umsetzung (Monat/ Jahr) Projektbeginn:

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für

Mehr

F I S. Fach- und Familieninformationssystem Frühe Hilfen (FIS) Niedersachsen. Angebote Früher Hilfen transparent gestalten und weiterentwickeln

F I S. Fach- und Familieninformationssystem Frühe Hilfen (FIS) Niedersachsen. Angebote Früher Hilfen transparent gestalten und weiterentwickeln F I S Fach- und Familieninformationssystem (FIS) Niedersachsen Angebote r transparent gestalten und weiterentwickeln Martina Botzke & Marie Dröschel GEBIT Münster GmbH & Co. KG Agenda Bestandserhebung

Mehr

Qualitätstagung der DGCC 2010

Qualitätstagung der DGCC 2010 Qualitätstagung der DGCC 2010 Vom Informations- zum Produktionsnetzwerk Erfahrungen aus dem Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende im SGB II Institut für Stadt- und Regionalentwicklung

Mehr

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

Mehr

Frühe Bildung: Gleiche Chancen Fördergrundsätze für das Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung

Frühe Bildung: Gleiche Chancen Fördergrundsätze für das Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Referat 513 Stand 23.12.2016 Frühe Bildung: Gleiche Chancen Fördergrundsätze für das Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung 1. Allgemeines Mit dem Bundesprogramm Kita-Einstieg Brücken

Mehr

Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote

Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik

Mehr

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck ein Modell Elsbeth Hoeck; Diplom Pädagogin; Mitarbeiterin Frühe Hilfen am Kinderschutz-Zentrum Inhaltsangabe: 1. Frühe Hilfen in Lübeck Beratungsstellen Gesamtübersicht 2.

Mehr

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger

Mehr

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Stand: 6.09..2010 1 Status Quo Derzeit: rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in D. Prognosen gehen von bis

Mehr

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung (2018 2022) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das Bundesministerium

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.

Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v. Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche

Mehr

Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur

Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht

Mehr

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier

Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier 09.06.2016 Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Senioren Kommunaler Seniorenservice Hannover Lokale Akteure medizinischer und

Mehr

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess wissen_für die Region Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess www.brms.nrw.de Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess Sehr geehrte Lehrerinnen

Mehr

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Merkblatt Stand: 1.2.2016 Investive Förderung von Ausstattungsmaßnahmen an Berufsbildungsstätten der überbetrieblichen Aus-

Mehr

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1688/AB XX.GP BEANTWORTUNG der Anfrage der Abgeordneten Ridi Steibl an die Bundesministerin für Arbeit; Gesundheit und Soziales betreffend "EU-Mittel für Frauenprojekte"

Mehr

Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten

Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten Karl-Heinz Hageni DGB-Bildungswerk Regiestelle Weiterbildung IGM Vorstand, Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE)

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Erste Netzwerkkonferenz NenA Produktionsnetzwerk für Alleinerziehende am 07.04.2010 in Rostock

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG) Sekretariat des DBR: BAG SELBSTHILFE e.v. Kirchfeldstraße 149, 40215 Düsseldorf, Telefon: 0211 31006-49, Fax: 0211 31006-48, Mail: info@deutscher-behindertenrat.de, www.deutscher-behindertenrat.de Entwurf

Mehr

4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht?

4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6929 29. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Werner Raab CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Mehr

www.allianz-pro-fachkraefte.de 1 Allianz pro Fachkräfte Ziel Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Wirtschaft in der EMN Gewinnung von Fachkräften aller Qualifikationsstufen für die EMN auf nationaler

Mehr

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Die Bedeutung von Anlaufstellen 1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,

Mehr

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Vorstellung der Entwicklungsagentur Altenkirchen 27. April 2006 Folie 1 Modell Ministerium des Innern Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Technische Universität

Mehr

Willkommensbegleitung

Willkommensbegleitung Willkommensbegleitung im Rahmen der Landesinitiative Fachkraft im Fokus www.fachkraft-im-fokus.de Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! 24.-25.01.2017, Magdeburg Arbeitsgruppe 1: Ausbildungs-

Mehr