Personal- und Organisationsreferat Organisationsberatung, Ideenbörse und PeCon P 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personal- und Organisationsreferat Organisationsberatung, Ideenbörse und PeCon P 3"

Transkript

1 Datum: Telefon Telefax Claudia Schultheis-Wurzer Gerald Höfler Personal- und Organisationsreferat Organisationsberatung, Ideenbörse und PeCon P 3 Photoprotokoll über das Informations- und Arbeitstreffen Stadtteilkultur am Samstag, , Uhr, Kulturhaus Milbertshofen, Schleißheimerstraße 332

2 Seite 2 TOP 2 Gegenseitiges Kennenlernen Die Teilnehmer/innen werden durch Frau Theil herzlich begrüßt. Es erfolgt eine kurze Vorstellungsrunde in der auch die Erwartungen an die heutige Veranstaltung vorgetragen werden:

3 Seite 3

4 Seite 4

5 Seite 5 Name / Institution Welche Erwartungen haben Sie an die heutige Veranstaltung?

6 Seite 6 Name / Institution Carmen Theil Kulturreferat, RL-C Ingo Mittermaier 1. Vorsitzender / Bürgerzentrum Trudering Peter Wagner Bürgerzentrum TKK + Trudering Dr. Georg Kronawitter BA 15 / TKK e.v. Jutta Brandl-Hammer Pelkovenschlössl Moosach Karl Bucher Gesamtverein Moosach Franz Krisch Kulturreferat, Abt V Ingeborg Brandtner-Wasner Kulturreferat, Abteilung Infrastruktur Ottmar Treß Kulturreferat, Abteilung Infrastruktur Martina Gierl Kulturreferat, Abteilung Infrastruktur Michael Wittner Kulturreferat, Technik Norbert Eder Kulturreferat, Abteilung Förderung Johanna Brechthen GF Seidlvilla Horst Walter Gies. BHF. Renata Battistel Kulturzentrum Ramersdorf-Perlach Katharina Erlmeier Giesinger Bahnhof Welche Erwartungen haben Sie an die heutige Veranstaltung? Anregungen Lösungswege finden Å Projektarbeit Dialog über Zusammenarbeit Informationen zum Betrieb mit Kulturreferat der Kulturzentren Brotzeit Transparenz der Verwaltungskosten Bessere Vernetzung unter den Kulturzentren Vernetzung mit allen kulturellen Einrichtungen Mitgliedsbeiträge der Vereine an das Kulturreferat? Keine finanziellen Forderungen oder nach Häusern Konstruktive Vorschläge zum Projekt Gedanken der Akteure zur Stadtteilkultur hören Vorschläge für Zusammenarbeit Erkennen von Problemen im Zusammenhang mit Technik Austausch Neue Konzepte des KR was die Stadtteilkultur betrifft Verbesserung der Effizienz Kulturreferat/GB Informationen über Haftung Mehr Vernetzung der Kulturzentren Brotzeit Haftpflichtversicherung Hilfen zur effizienteren und transparenteren Betriebsführung GEMA, Versicherungen, Gestattungen, fachliche Beartung, Steuer, Rahmenverträge Überlegungen zu einem organisatorischen Zusammenschluss der Kulturzentren Verbesserung der Kooperation der Häuser : Anstoß Kooperationen anstoßen Klarheit Verbesserung der Zusammenarbeit Piening Bürgerkreis Berg am Laim Austausch Kulturprogramm Versicherung/Haftung Unterstützung durch Kulturreferat Kulturzentrum Berg a. Laim

7 Seite 7 Name / Institution Hildegard Steffen Bürgerkreis Berg am Laim Anja Fanslau Kulturreferat, Abt. Infrastruktur Dr. Ulrich Knauer Kulturzentrum Ramersdorf-Perlach Max Maierhofer IG der Vereine des 23. Stadtbezirks Herta Dihm-Grosch Seidlvillaverein Adolf Plechinger Freunde der Vorstadt Au e.v. Hermann Wilhelm Haidhausen-Museum Carlheinz Zobel Trägerverein Pepper e.v. Welche Erwartungen haben Sie an die heutige Veranstaltung? Austausch von Ideen Versicherungsrechtliche Fragen Fortbildung Internet Ergebnis: Erkennen der wichtigsten Anstoß für weiteren Austausch zwischen den Einrichgen Probleme in den Einrichtuntungen aktuelle strategische Stadtratsziele Information über Haftung und Versicherung Zuwendungsabwicklung verbessern durch das KR Versicherungen Gewinnverwaltung Ich lasse mich überraschen, ob s was Neues gibt zum Thema Organisation Kooperation kultureller Einrichtungen Möglichkeit der Zusammenarbeit Verbesserung der Zusammenarbeit Information zur Vorstandshaftung Erfahrungssammlung über Vereinsmanagement Informationen über andere stadtteilkulturelle Einrichtungen Vernetzung 2008: 850 Jahre München Haftungsfragen Standardisierung o.g. Dinge Marta Reichenberger KH Milbertshofen Knietsch Kulturzentrum Messestadt Tatjana Hänert KH Milbertshofen Dr. Angelika Baumann Kulturreferat, Abt. Förderung von Kunst und Kultur Dieter Harant IBPro e.v. / Dozent Alexander Gregory / Evang. Bildungswerk / Dozent (gemeinsame) Ziele formulieren Input der bereits in solchen Veranstaltungen gegeben wurde soll erfüllt werden Ein Anfang Entlastung für s praktische Tun Kein Ende Es wurde vereinbart, dass allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Liste der kulturellen Einrichtungen sowie der Träger/Ansprechpartner/innen zur Verfügung gestellt wird (siehe Anlage). TOP 3 Vorträge Vortrag Haftung und Versicherung Hierzu trugen Herr Harant und Herr Gregory vor. Unterlagen hierzu wurden während des Vortrages an die Teilnehmer/innen verteilt. Musterverträge wurden ausgeteilt.

8 Diskussionsbeiträge zum Vortrag: Seite 8

9 Seite 9 Vortrag über Software zur Raumbelegung und Nutzung von kulturellen Einrichtungen Hierzu referietren Frau Hänert, Frau Erlmeier und Frau Brandl-Hammer. Informationen hierzu sind in den durch Herrn Harant verteilten Unterlagen enthalten. Diskussionsbeiträge zum Vortrag: TOP 4 Vorstellung des Projekts Kultur im Stadtquartier Die Vorstellung erfolgte durch Frau Theil. Unterlagen hierzu wurden an die Teilnehmer/innen verteilt. Folgende Punkte wurden hierzu festgehalten:

10 Seite 10 TOP 5 Vernetzung zu 1. Vernetzung ist aus Sicht des Kulturreferates:

11 Seite 11 zu 2.: Durch die Teilnehmer/innen wurde zu den Erfahrungen und Bedarfen einer stadtbezirksübergreifenden Vernetzung folgende Bewertung vorgenommen (siehe grüne Punkte): In blauer Schrift = Bewertung des Ergebnisses durch die Teilnehmer/innen:

12 Seite 12 zu 3. Tauschbörse Die Inhalte folgender Plakate (Ergebnisse der Gruppenarbeit) sind in einem Dokument zusammengefasst (siehe Anlage). Für eine weitergehende Vernetzung der Stadtteileinrichtungen in der Zukunft wurden in zwei Kleingruppen folgende Ergebnisse erarbeitet:

13 Seite 13 Gruppe 1 Bei folgenden Themen handelt es sich um für alle kulturellen Einrichtungen gültige Bedürfnisse:

14 Seite 14

15 Gruppe 2 Seite 15

16 Seite 16

17 TOP 6 Ausblick / Weiteres Vorgehen Seite 17

18 Seite 18 TOP 7 Abschluss der Veranstaltung In einer kurzen Abschlussrunde Blitzlicht beurteilen die Teilnehmer/innen die Veranstaltung:

19 Seite 19 I.A. gez. Höfler / Schultheis-Wurzer Anlagen Liste kultureller Einrichtungen (zu TOP 1) Anlage 1 Ergebnisse der Gruppenarbeit - Zusammenfassung (zu TOP 5) Anlage 2

Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin

Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in AT/09/LLP-LdV/IVT/158037 1 in (AT/09/LLP-LdV/IVT/158037) Projektinformationen Titel: Projektnummer: Möglichkeiten der

Mehr

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE. H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund

Mehr

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen 05.02.2015 Liebe PEKiP-Regionalgruppe, liebe PEKiP-GruppenleiterInnen, liebe einzelne PEKiP-GruppenleiterIn, sehr geehrte Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung, hiermit laden wir Sie recht

Mehr

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06 Telefon 2 33 2 24 50 Telefax 2 33 2 50 33 Kulturreferat Museumspfad für München für städtische Museen Antrag Nr. 02-08 / A 02741 der FDP vom 14.11.2005 2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames

Mehr

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v.

BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v. BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v. Liebe Freunde des Bayerischen Hafen-Forums, sehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Report ist einige Zeit vergangen, die wichtigsten Begebenheiten und Aktivitäten

Mehr

Dokumentation des 2. Treffens der Münchner Gewerbevereine am

Dokumentation des 2. Treffens der Münchner Gewerbevereine am Dokumentation des 2. Treffens der Münchner Gewerbevereine am 24.1.211 Inhalt Programmablauf 3 Werkzeugkasten 4 Fotoimpressionen 8 Evaluationsergebnisse 9 Teilnehmerliste 1 Seite 2 Programmablauf 1 Begrüßung

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München

Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Anlage 1 Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Statistische und grafische Aufbereitung der Erhebungsergebnisse des Einzelhandels

Mehr

Alle Kirchengemeinden

Alle Kirchengemeinden Adventskirche-Neuaubing Andreaskirche - Fürstenried Apostelkirche - Solln Auferstehungskirche - Westend Bethlehemskirche - Untermenzing Kirchheim Cantate-Kirche Carolinenkirche - Obermenzing Zorneding

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes

Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes 15.11.2012 15.11.2012 Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes 1 Störungsablauf 07:00:02 Uhr Auslösung des Teilnetzes 50 % München, Moosburg und Umgebung,

Mehr

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Behindertenkoordination ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT 24. November 2012, Rathaus-West, Kaiserallee 4 Staatliches Schulamt Karlsruhe 2 ZWEITES ELTERNFORUM

Mehr

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Lanzstraße 7 80689 München Tel: 58989913 Mail: info@zweiplus.org Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser REGSAM 28.11.2012 1 10 Jahre REGSAM Feldmoching - Hasenbergl

Mehr

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Informations und Strategieveranstaltung des Amtes Hüttener Berge am 16.10.2015 im Landhaus Hentschel für interessierte und hilfeanbietende Vereine und

Mehr

You never get a second chance to make a first impression!

You never get a second chance to make a first impression! You never get a second chance to make a first impression! Wie startet man in den neuen Job mit Personalverantwortung? Österreichischer Bibliothekartag 2011, Innsbruck Katrin Stump M.A. Die meisten Vorgesetzten

Mehr

Integration in Schulen 21. November 2013 Grundschule Berg-am-Laim München. Donnerstag,

Integration in Schulen 21. November 2013 Grundschule Berg-am-Laim München. Donnerstag, Integration in Schulen 21. November 2013 Berg-am-Laim München Donnerstag, 21. 11.2013 12.30 13.15 Uhr Ankommen und Willkommen 13.15 14.00 Uhr Schulorchester der Berg am Laim Begrüßung Schulorchester der

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

Stadtbüchereien Hamm

Stadtbüchereien Hamm Angebote Öffentlicher Bibliotheken in der offenen Ganztagsgrundschule (OGGS). Beispiel Hamm. Deutscher Bibliothekskongress Düsseldorf, 16.03.2005 Dr. Volker Pirsich / Gisela Schelter Formales Gerüst: (1)

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire

Mehr

Technik braucht Vielfalt Technik braucht Dich!

Technik braucht Vielfalt Technik braucht Dich! Ein Projekt von Femtec.GmbH und LIFE e.v. Fotos: Jacek Ruta; komm, mach MINT Ort: Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven Technik braucht Vielfalt Technik braucht Dich! Annemarie Cordes, LIFE e.v. & Martina

Mehr

INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung. Mag. Anita Lang Graz, 2005

INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung. Mag. Anita Lang Graz, 2005 INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung Mag. Anita Lang Graz, 2005 Definition Gruppe von KollegInnen, die sich gegenseitig im Rahmen einer klar definierten Arbeitsweise bei der Lösung

Mehr

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit! Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen

Mehr

Bewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5

Bewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5 Projektleitung auf Honorarbasis - mit einem abgeschlossenen Studium der Sozialen Arbeit (FH) oder einer vergleichbaren Qualifikation - für das Sport- und Gewaltpräventionsprojekt Giesinger Nightball Bewerbungsschluss:

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis

Mehr

Ablaufplan Vorschlag -

Ablaufplan Vorschlag - Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten

Mehr

City Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft. Kulturraum der Nachhaltigkeit. Symposium

City Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft. Kulturraum der Nachhaltigkeit. Symposium City 2020 Kulturraum der Nachhaltigkeit Symposium Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft Zielsetzung und Kernfragen Ungeachtet der aktuellen Probleme müssen wir auch in

Mehr

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann)

Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann) VIELFALT IM KINDERGARTEN UNTER DREIJÄHRIGE UND KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND - Studientag für ErzieherInnen am 28. Mai 2010 Erfahrungsbericht von Nadine Seiler und Myriam Zimmermann Zum vierten Mal

Mehr

Stadtjugendamt. Übersicht

Stadtjugendamt. Übersicht Übersicht Einleitung Begriffsdefinition Risikofaktoren Rechtliche Grundlagen Folgen von Schulversäumnissen Bußgeldstelle/ GS, MS - Anzeigen 2015 Polizeiliche Maßnahmen Schuljahr 2014/2015 Handreichung

Mehr

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 des Förderverein Kinder und Jugendliche Platte Heide e.v. am 20. März 2014 um 19:30 Uhr

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 des Förderverein Kinder und Jugendliche Platte Heide e.v. am 20. März 2014 um 19:30 Uhr Menden, den 25. Februar 2014 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 des Förderverein Kinder und Jugendliche Platte Heide e.v. am 20. März 2014 um 19:30 Uhr Gemeindesaal Paul-Gerhardt-Haus Liebe Mitglieder,

Mehr

E r g e b n i s p r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung der Konferenz Alter und Pflege am , Kreishaus Soest, Hoher Weg 1-3,

E r g e b n i s p r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung der Konferenz Alter und Pflege am , Kreishaus Soest, Hoher Weg 1-3, Geschäftsstelle der Konferenz Alter und Pflege E r g e b n i s p r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung der Konferenz Alter und Pflege am 26.10.2016, Kreishaus Soest, Hoher Weg 1-3, Beginn: 15:00

Mehr

Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte

Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Dieses Formblatt erfasst entsprechend 139b SGB V finanzielle Beziehungen zu Unternehmen, Institutionen und Interessenverbänden im Gesundheitswesen

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle

Mehr

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe Telefon: 32468617 Telefax: 32468620 Az: 175/GL/04 Landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe (LB); Entgeltumwandlung für Tarifbeschäftigte Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 04367 Beschluss des

Mehr

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),

Mehr

TOP 01 : Eröffnung der Sitzung

TOP 01 : Eröffnung der Sitzung Protokoll der 1. ordentlichen Vorstandssitzung das AStA des 43. Studierenden-Parlament der Hochschule RheinMain vom 19.03.2013 in Wiesbaden Genehmigt am Ja: - Nein: - Enthaltungen: Unterschrift: TOP 01

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen

Mehr

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und

Mehr

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen. An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter

Mehr

Mittagsbetreuungen an Grundschulen in München Schuljahr 2016/2017 Stadtbezirk Adresse Telefon

Mittagsbetreuungen an Grundschulen in München Schuljahr 2016/2017 Stadtbezirk Adresse Telefon 01 - Altstadt - Lehel Herrnstraße 21, 80539 München (089) 233-20365 01 - Altstadt - Lehel Sankt-Anna-Straße 22, 80538 München (089) 2285974 02 - Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Klenzestraße 27, 80469 München

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

SBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer

SBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,

Mehr

Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,

Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, 03.11.11 Mit einer Auftaktveranstaltung am 03.11. ist das Projekt Vielfalt! Grundschule

Mehr

Grevens Vereine fit für die Zukunft

Grevens Vereine fit für die Zukunft Haftung von Vereinsvorständen Risiken erkennen und minimieren Austauschforum am 01. Juni 2016 Dokumentation Das Projekt wird gefördert durch das Programm Engagement braucht Leadership der In NRW wird das

Mehr

Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom

Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD in der Fassung vom 20.11.1987 Diese Fassung berücksichtigt: 1. Die Satzung der Stadt Reinbek über die Volkshochschule

Mehr

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe : - schon der Name sagt dir, dass diese Sachen mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Um den Umgang mit diesen Stoffen zu verbessern, ist eine in diesem Bereich hilfreich. Mit Hilfe dieses Bogens kannst

Mehr

des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck

des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck Fotoprotokoll 1 Ablauf der Veranstaltung WORKSHOP des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck Neugestaltung Grünstrand Travemünde Samstag, 10.03.2012 Hotel Maritim, Travemünde Moderator:

Mehr

75. Rothenburger-Schützen-Freundschaftsbundschießen

75. Rothenburger-Schützen-Freundschaftsbundschießen Meisterscheibe Auflage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Müller, Erich 189 105,4 Joos, Ewalt 47 104,7 Nickel, Hermann 121 103,9 Völler, Martin 203 103,4 103,1 Schärfenberg, Siegfried

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten -

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten - Bezirksausschuss des 17. Stadtbezirkes Obergiesing-Fasangarten Landeshauptstadt München Vorsitzender Horst Walter Landeshauptstadt München, Direktorium Friedenstraße 40, 81660 München An alle Bezirksausschussmitglieder

Mehr

Peter Gierse Gerstäckerstr München Eine Bewerbung per oder mit Fotos auf CD ist nicht möglich.

Peter Gierse Gerstäckerstr München Eine Bewerbung per  oder mit Fotos auf CD ist nicht möglich. Liebe Künstlerinnen und Künstler, das wichtigste und erfolgreichste Projekt aus dem Bereich der Bildenden Kunst im Münchner Osten, die Truderinger Kunst-Tage werden 2017 zum zehnten Mal veranstaltet. Aus

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Familienstützpunkt K.I.D.S. Mitte

Familienstützpunkt K.I.D.S. Mitte Familienstützpunkt K.I.D.S. Mitte Programm August bis Dezember 2015 Einzelveranstaltungen Babysitterkurs Grundlegende Informationen rund um das Thema Babysitter. Rechte und Pflichten; Entwicklung eines

Mehr

Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen

Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen Inhalt 1. Souverän handeln Richtiges richtig tun 2. Erfolgreiche Positionierung Die Idee des Marktplatzes 3. Der Marktplatz Inhalte und Durchführung 4.

Mehr

Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier

Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier E I N L A D U N G Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier Dienstag, 23. Oktober 2007 16:00 Uhr bis 21:30 Uhr IHK-Tagungszentrum EINLADUNG Nacht der

Mehr

Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen

Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,

Mehr

Protokoll Energiewerkstatt 1 am 17.07.2014

Protokoll Energiewerkstatt 1 am 17.07.2014 Gemeinde Ehrenkirchen Protokoll Energiewerkstatt 1 am 17.07.2014 Akteursbeteiligung zum Klimaschutzkonzept in Ehrenkirchen Klimaschutz aktiv mitgestalten! Datum des Treffens: 17.07.2014 Autor: Hettich

Mehr

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG SMARTER BANKING 2012»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine IBM Financial Veranstaltung Services der und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine Veranstaltung

Mehr

Mitarbeiterentwicklungsgespräch zwischen Trägervertretung und Kitaleitung

Mitarbeiterentwicklungsgespräch zwischen Trägervertretung und Kitaleitung Mitarbeiterentwicklungsgespräch zwischen Trägervertretung und Kitaleitung Vorbereitungsbogen für Mitarbeitende in der Funktion der (stellvertretenden 1 ) Kita-Leitung Machen Sie sich Notizen zu jedem der

Mehr

Landeshauptstadt München

Landeshauptstadt München Landeshauptstadt München Verzeichnis der Wahllokale Kommunalwahlen am 16.03.2014 Stand: 16.01.14 Seite 1 Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Stadtbezirk 1: Altstadt Lehel 101, 102 Frauenstr.

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

Verkehrsanalyse Lobauvorland

Verkehrsanalyse Lobauvorland Verkehrsanalyse Lobauvorland 1 AnrainerInnen-Information 1. Juli 2015 _1 Ablauf des Abends Was Wer Wann 1. Begrüßung MA 21 17:30 2. Vorstellung der Ziele und des Ablaufs der Veranstaltung H. Hiess 17:40

Mehr

Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt

Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation

Mehr

Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.

Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web. Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.de Freiwilligenservice im Evangelisch-Lutherischen Dekanat

Mehr

Strategien in der Diagnostischen Radiologie. Moderne kardio-vaskuläre Bildgebung. Einladung und Programm. 29. Herbst-Symposium 9.

Strategien in der Diagnostischen Radiologie. Moderne kardio-vaskuläre Bildgebung. Einladung und Programm. 29. Herbst-Symposium 9. Einladung und Programm Strategien in der Diagnostischen Radiologie 29. Herbst-Symposium 9. November 2013 Moderne kardio-vaskuläre Bildgebung Klinikum der TU München Institut für Diagnostische und Interventionelle

Mehr

Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum:

Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: 12.11.2016 Workshop 2: Umgang mit Rechtsextremismus Referent: Wolfgang Prawitz, Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau

Mehr

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme

Qualifizierungsmaßnahme Programmheft Qualifizierungsmaßnahme Management von jungen Freiwilligen in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen Datum: 26. Februar und 8. April 2016 Ort: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Mehr

Pflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe

Pflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde

Mehr

Kopf - Herz - Magen - Füße

Kopf - Herz - Magen - Füße Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung

Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung Die Beiratsmitglieder Gesundheitshilfe: Herr Dr. Heine Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Herr Prof. Korenke Kinderklinik

Mehr

LEONARDO DA VINCI. Wien, 2. bis 8. Oktober 2011

LEONARDO DA VINCI. Wien, 2. bis 8. Oktober 2011 LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekt der Bundesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen BAGE bei dem Bundesverband Österreichischer Elternverwalteter Kindergruppen BÖE Wien, 2. bis 8. Oktober 2011 Mobilitätsprojekt

Mehr

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011 LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt:

Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: _43 Interviews à 45 Min. mit Mitgliedern der Rheintalkonferenz _durch toetschinger+partner - Ilse Hanschk, Gerhard Klocker, Reinhard Tötschinger

Mehr

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss

Mehr

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk kompetenzzentrum WAnDeRn WAlk DeR ort FÜR WAnDeRInFoRmATIonen, PRoJekTARBeIT UnD erfahrungsaustausch europaweit. FeRTIGSTellUnG Im HeRBST 2015 WAnDeRn. AUSTAUSCH. lernen.

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

Rechtsanwaltskammer für Kärnten

Rechtsanwaltskammer für Kärnten Neueintragungen Akad. Grad Vorname Nachname PLZ Ort Straße per Datum Dr. Norbert Peter TISCHITZ 9500 Villach Bahnhofplatz 9/2 01.11.04 Mag. Dr. Silvia SCHWARZ 9560 Feldkirchen 10.Oktober Straße 01.09.04

Mehr

Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in

Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in Die Weiterbildungen Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus Präsentation: Bettina Vogel (Referatsleitung Berufspädagogik Alanus

Mehr

Mitgliederversammlung Mutatio, 20. Februar 2016, Naturpark Hotel Weillquelle, Limesstrasse Schmitten-Oberreifenberg

Mitgliederversammlung Mutatio, 20. Februar 2016, Naturpark Hotel Weillquelle, Limesstrasse Schmitten-Oberreifenberg Mitgliederversammlung Mutatio, 20. Februar 2016, Naturpark Hotel Weillquelle, Limesstrasse 16 61389 Schmitten-Oberreifenberg Teilnehmer: Name 1. Barbara Büchner M 2. Uwe Büchner M 3. Sabine Curtius M 4.

Mehr

Bildungsbudget Dithmarschen

Bildungsbudget Dithmarschen Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

MINISTERIALBEAUFTRAGTER FÜR DIE GYMNASIEN IN MITTELFANKEN STÄDTISCHE VEIT STOß REALSCHULE NÜRNBERG DR. THEO SCHÖLLER MITTELSCHULE

MINISTERIALBEAUFTRAGTER FÜR DIE GYMNASIEN IN MITTELFANKEN STÄDTISCHE VEIT STOß REALSCHULE NÜRNBERG DR. THEO SCHÖLLER MITTELSCHULE VERNETZUNGSMÖGLICHKEITEN DER SCHULE VOR ORT UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE LTD. OSTD JOACHIM LEISGANG RSDINSIEGRUNGRAFF RINSIGLINDE SCHWEIZER OSTD WALTER HAUENSTEIN MINISTERIALBEAUFTRAGTER FÜR DIE GYMNASIEN

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Update Schlaganfall- Arzt und Patient im Dialog

Update Schlaganfall- Arzt und Patient im Dialog EINLADUNG & PROGRAMM Ärztliche Fortbildung Veranstaltungsort/Datum Brandenburg an der Havel 26. April 2017 Ärztenetz Brandenburg an der Havel GmbH Für diese ärztliche Fortbildungsveranstaltung wird ein

Mehr

Bürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung

Bürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,

Mehr