Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen. Klimawandel in Rheinland-Pfalz - Themenheft invasive Stechmücken
|
|
- Alexandra Irmgard Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN Klimawandel in Rheinland-Pfalz - Themenheft invasive Stechmücken
2 IMPRESSUM Klimawandel in Rheinland-Pfalz Themenheft invasive Stechmücken Herausgeber und Copyright: Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Hauptstraße 16 D Trippstadt Internet: www. klimawandel-rlp.de Text: Ulrich Matthes und Astrid Kleber (beide Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen) Textsatz, Bildbearbeitung und Gestaltung: Maria Jäger (Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen) Druck: NINO Druck GmbH, Im Altenschemel 21, Neustadt/Wstr. klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Trippstadt, Dezember Themenheft invasive Stechmücken
3 VORWORT Der Klimawandel ist ein globales Phänomen, das auch in Rheinland-Pfalz spürbar ist und sämtliche Umwelt- und Gesellschaftsbereiche betrifft. Mit einer zukunftsweisenden Energie- und Klimaschutzpolitik leistet Rheinland-Pfalz einen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels. Dennoch wird es unvermeidbare Klimaveränderungen geben, an die wir uns anpassen müssen. Der im Jahr 2013 veröffentlichte Klimawandelbericht beschreibt Grundlagen und liefert allgemeine Empfehlungen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels in Rheinland-Pfalz, bezogen auf die Handlungsfelder Naturschutz und Biodiversität, Boden, Wasser, Landwirtschaft, Weinbau und Wald. Die im Jahr 2015 gestartete Reihe Themenhefte informiert kurz und prägnant über ausgewählte, für Rheinland-Pfalz besonders relevante Schwerpunktthemen. Das vorliegende Themenheft befasst sich am Beispiel der Asiatischen Buschmücke und der Asiatischen Tigermücke mit zwei neuen Mückenarten, die in den letzten Jahren vermehrt in Deutschland beobachtet wurden. Beide Arten können potenziell gefährliche Krankheiten übertragen. Es wird beleuchtet, inwieweit die Arten vom Klimawandel profitieren, welches Ausbreitungs- und Gefahrenpotenzial die Mücken haben und welche Handlungsempfehlungen gegeben werden können. Dr. Ulrich Matthes Leiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Themenheft invasive Stechmücken 3
4 KLIMAWANDEL UND NEUE MÜCKENARTEN Mit dem wachsenden globalen Waren- und Reiseverkehr sowie durch die zunehmende Urbanisierung treten neue Mückenarten in Mitteleuropa auf, die bisher in mediterranen, subtropischen oder tropischen Regionen beheimatet sind. Liegen geeignete klimatische Bedingungen vor, können sich die Mückenarten in den neuen Gebieten dauerhaft ansiedeln, Populationen aufbauen und sich weiter nach Norden ausbreiten Temperaturänderung [ C] Durch den in Rheinland-Pfalz bereits messbaren und sich weiter fortsetzenden Klimawandel können die Lebensbedingungen für gebietsfremde Mückenarten günstiger werden. Neben dem generellen Wärmetrend und der Zunahme von Sommertagen könnten Mücken von einer zunehmenden Witterungsvariabilität profitieren. So kann etwa die Zunahme von Starkregenereignissen mit nachfolgend warm-trockenem Wetter Mückenpopulationen ansteigen lassen, da die Entwicklungsbedingungen für die Mückenlarven in den gebildeten Wasserflächen besonders günstig sind. Klimatisch stellt vor allem der Oberrheingraben einen geeigneten Korridor für die Einfuhr und Etablierung exotischer Mückenarten dar. Aber auch die wärmebegünstigten Flusstäler von Mosel und Nahe dürften zunehmend attraktiv für neue Mückenarten werden. Beobachtung RCP 4.5 (14) RCP 8.5 (14) Ensemble der Temperaturänderung im Kalenderjahr für Rheinland Pfalz Dargestellt sind gleitende 30 jährige Mittel der Abweichung vom langjährigen Mittel (1971 bis 2000). Die gleitenden Mittel beziehen sich auf den jeweiligen Zeitraum bis zum Jahr der Darstellung. Als Ensemble bezeichnet man eine Vielzahl von Klimaprojektionen (die Zahl in Klammern gibt die Anzahl an). Die Bandbreite der Klimaprojektionen wird mit Hilfe des 15% sowie des 85% Perzentils dargestellt. Datenquellen: Deutscher Wetterdienst, CORDEX RLP Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen ( rlp.de) Der bereits beobachtete Anstieg der Temperaturen begünstigt in Verbindung mit feucht-warmer Witterung das Vorkommen neuer Mückenarten. Eine weitere Zunahme der Temperatur hat je nach Mückenart aber unterschiedliche Auswirkungen. Abhängig vom regionalen Klimamodell kann die mittlere Jahrestemperatur bis zum Ende des Jahrhunderts gegenüber heute ( ) um weitere circa 1,5 C bis 4,5 C ansteigen ( 4 Themenheft invasive Stechmücken
5 MÖGLICHE ÜBERTRÄGER VON KRANKHEITSERREGERN Einige der einwandernden Mücken können Überträger von Krankheiten sein (Vektorkompetenz). Daher ist mit einem zunehmenden Risiko für die menschliche Gesundheit zu rechnen. In Rheinland-Pfalz sind gegenwärtig zwei invasive Stechmückenarten von besonderem Interesse: Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus japonicus) und Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) Die beiden tagaktiven Arten zählen weltweit zu den sich am stärksten verbreitenden invasiven Stechmückenarten. Das Risiko für die Übertragung von Krankheitserregern in Deutschland ist zwar bei beiden Arten gegenwärtig noch sehr gering, doch die Expertenkommission Stechmücken als Überträger von Krankheitserregern stuft in einem aktuellen Positionspapier die Anwesenheit der Tigermücke bereits jetzt als potenzielles Risiko für die öffentliche Gesundheit ein. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass auch heimische Mückenarten zum Überträger exotischer Krankheiten werden können. Themenheft invasive Stechmücken Virus / Erkrankung West-Nil Dengue Chikungunya Japanische- Enzephalitis La Crosse Gelbfieber Symptome Heilung / Behandlung Meist ohne Symptome; gelegentlich grippeähnliche Symptome oder Hautausschläge; selten neurologische Infektionen (Enzephalitis, Meningitis). Hohes Fieber über 2-7 Tage, starke grippeähnliche Symptome, Hautausschläge, Blutungen, geringe Leukozytenzahl. Fieber, grippeähnliche Symptome, Hautausschläge. Meist ohne Symptome; 1 % der Fälle mit Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, mentalen und neurologischen Symptomen oder Krämpfen (vor allem bei Kindern); selten Enzephalitis. Häufig ohne Symptome; grippeähnliche Symptome, bei Kindern unter 16 Jahren häufig neurologische Beschwerden. Häufig ohne Symptome; Fieber, starke grippeähnliche Symptome, ca. 15 % mit schwerer Lebererkrankung (Gelbsucht) und Blutungen. Symptome können gelindert werden. Neurologische Infektionen können in seltenen Fällen zum Tod führen, vollständige Genesung kann sich über Monate erstrecken. Kann unbehandelt zum Tod führen, insbesondere Verlust der Kapillaren-Integrität kann Blutungsschock verursachen. Starkes Unwohlsein, aber selten führt es zum Tod. Symptome können gelindert werden. Gelenksschmerzen gelegentlich über Monate. Symptome können gelindert werden. Neurologische Symptome verbleiben in vielen Fällen. Symptome können gelindert werden. Meist vollständige Genesung. Symptome können gelindert werden. Bei mildem Verlauf vollständige Genesung. Der schwere Verlauf kann durch Multiorganversagen zum Tod führen. 5
6 ASIATISCHE BUSCHMÜCKE Die Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus japonicus) ist braun mit kurzen Fühlern und silbrig-weißen Querbinden vor allem an den Beinen. Krankheitserreger wie das West- Nil-, das Japanische Enzephalitis- und das La Crosse-Virus können durch diese Mücke auf Menschen übertragen werden. Auch ihre Vektorkompetenz für den Hundeherzwurm (Dirofilaria immitis), welcher zuvor nur aus dem Mittelmeerraum bekannt war, konnte inzwischen nachgewiesen werden. Die Larven der Asiatischen Buschmücke findet man vorzugsweise in künstlichen wassergefüllten Behältern, wie Blumenvasen, Tontöpfen und alten Autoreifen. Das Vorkommen der Asiatischen Buschmücke hat sich von ihrem Ursprungsgebiet innerhalb Japans nach Norden ausgedehnt. Die Ausbreitungsroute und das global eher einzelne Auftreten der Art deuten auf eine Verbreitung durch den internationalen Warentransport hin. 6 Themenheft invasive Stechmücken
7 Ausbreitungs- und Gefahrenpotenzial Durch wiederholte Einfuhr, Überwinterung und Ausbreitung konnte sich die Art auch in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich etablieren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich die Buschmücke bei uns weiter ausbreiten, denn in den gemäßigt-warmen Regionen Deutschlands findet sie heute ideale Lebensbedingungen vor, die klimatisch hinsichtlich Feuchte und milder Temperaturen den Bedingungen in ihrer Heimat entsprechen. Da ihre Eier kälte- und trockenresistent sind, kann diese Mückenart sowohl kalte Winter als auch trockene Sommer überdauern. Von einer weiteren Erwärmung dürfte die Buschmücke im Gegensatz zur Tigermücke dagegen nicht profitieren. Nach einer amerikanischen Studie könnten Wassertemperaturen über 30 C die Entwicklung der Larven verhindern (Andreadis & Wolfe, 2010; doi /jmedent/ ). Gelingt es der Mückenart nicht, sich an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen, könnte die Art aufgrund ihrer spezifischen Anpassung an gemäßigtes Klima mittel- bis langfristig bei weiter steigenden Temperaturen wieder zurückgedrängt werden. Themenheft invasive Stechmücken 7
8 Vorkommen in Deutschland und Erstfund in Rheinland-Pfalz In Deutschland wurde die Asiatische Buschmücke erstmals im Jahr 2008 in Baden-Württemberg gefunden; im Jahr 2012 wurde sie auch im Süden von Nordrhein-Westfalen und im Norden von Rheinland-Pfalz (Raum Koblenz) nachgewiesen. Eingeschleppt wurde sie vermutlich über die Einfuhr von Waren, insbesondere alten Autoreifen, Zierpflanzen sowie Blumenvasen aus Asien. In Deutschland sind inzwischen vier Populationen bekannt: im Großraum Bonn und Koblenz, in Baden-Württemberg nahezu flächendeckend, im Bereich Hannover sowie im Südosten Bayerns im Raum Berchtesgaden. Es wird davon ausgegangen, dass Deutschland in einigen Jahren flächendeckend von der Buschmücke besiedelt sein wird. Lediglich eine kleine Insel im baden-württembergischen Verbreitungsgebiet wird noch der Stufe eingeführt (in der Abbildung gelb) zugeordnet, sämtliche anderen registrierten Vorkommen in Deutschland sind inzwischen mit etabliert (in der Abbildung rot) klassifiziert. Verbreitung der Asiatischen Buschmücke (Aedes japonicus) in Europa im Januar Quelle: European Center for Disease Prevention and Control (ECDC) 8 Themenheft invasive Stechmücken
9 Forschungsprojekt zur Prävention und Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke Vergleichbare klimatische Verhältnisse und die enge naturräumliche Verbundenheit, u. a. durch den Oberrheingraben, bedingen in Hessen und in Rheinland-Pfalz bei der Asiatischen Buschmücke eine ähnliche Gefährdung und einen ähnlichen Handlungsbedarf. In einem gemeinsam von beiden Ländern finanzierten Forschungsprojekt werden folgende Themen untersucht: Präferenzen der Asiatischen Buschmücke für Eiablage und Brutgewässer (siehe Foto) Temperaturtoleranz (Hitze und Kälte) der Larvenentwicklung und des Populationswachstums unter heutigen und möglichen künftigen Klimabedingungen Konkurrenz mit einheimischen und anderen invasiven Stechmückenarten geeignete Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung: Erprobung von Insektiziden und Schreckstoffen sowie Einfluss der Temperatur auf die Überlebensrate und Aktivität der Larven Kostenabschätzung von Bekämpfungsmaßnahmen Themenheft invasive Stechmücken 9
10 ASIATISCHE TIGERMÜCKE Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) zeichnet sich durch eine auffällige schwarz-weiße Färbung aus und wurde bisher nur in Süddeutschland gefunden. Die Weibchen zeigen ein sehr aggressives und ausdauerndes Stechverhalten, mit aufeinanderfolgenden Blutmahlzeiten an mehr als nur einem Individuum. Neben dem Menschen beißt die Tigermücke auch Haus- und Wildtiere. Die Tigermücke hat eine starke Vektorkompetenz. Neben dem Gelbfiebervirus sind vor allem das West-Nil-Virus, das Dengue-Virus und das Chikungunya-Virus zu nennen. Das aktuell in Südamerika insbesondere durch die Gelbfiebermücke (Aedes aegyptii) verbreitete Zika-Virus wurde in Gabun im Freiland auch aus einer Tigermückenpopulation isoliert. Erwachsene Weibchen legen die Eier einige Tage nach ihrer Blutmahlzeit an Oberflächen kleiner Wasserpfützen ab. Nach einem Regen schlüpfen die Larven und wachsen innerhalb von 7-9 Tagen zu erwachsenen Mücken heran, die eine Lebenserwartung von ca. drei Wochen haben. Überwinterung erfolgt durch ruhende Eier. 10 Themenheft invasive Stechmücken
11 Herkunft Die Asiatische Tigermücke stammt ursprünglich aus Südostasien und ist eine der häufigsten und am weitesten verbreiteten invasiven Stechmückenarten. Sie gilt nach der Definition der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN (International Union for Conservation of Nature Species) Survival Commission als die invasivste aller bekannten Stechmückenarten. In Europa wird sie aktuell noch nicht in der Liste der invasiven Arten (EU-Verordnung Nr. 1143/2014) geführt, da aus naturschutzfachlicher Sicht bisher keine Gefahr gesehen wird. Diese Zuordnung wird aber in Fachkreisen kritisch diskutiert. In Europa wurde die Tigermücke erstmals im Jahr 1979 in Albanien nachgewiesen. Aber erst nach den Funden in Italien im Jahr 1990 breitete sich die Art in Europa weiter aus. Dabei ist die Tigermücke auf geeignete Transportmedien (Autoreifenhandel, PKW- Transport) angewiesen. Nachweise in Europa und Deutschland Ausgehend von Südostasien hat sich die Tigermücke innerhalb der letzten vier Jahrzehnte in Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas, Afrikas und Europas etabliert. Nach der Einschleppung nach Italien im Jahr 1990 durch den Gebrauchtreifenhandel konnte sich die Art flächendeckend im gesamten Mittelmeerraum verbreiten. Für die Ausbrüche an Chikungunya in Frankreich und Italien vor einigen Jahren wird die Tigermücke als Vektor ebenso verantwortlich gemacht wie für die lokale Übertragung des Dengue-Virus in Kroatien und in Frankreich. In Deutschland wurde die Tigermücke zum ersten Mal im Jahr 2007 im südlichen Bereich der Oberrheinebene nachgewiesen. Seit 2011 wird die Mücke mit jährlich steigender Häufigkeit an verschiedenen Rastplätzen in Baden-Württemberg (besonders an der Autobahn A5 Basel-Frankfurt) und in Bayern (vor allem an der Autobahn A 93 Kufstein- Rosenheim) registriert. Themenheft invasive Stechmücken 11
12 Anpassung an die Klimabedingungen in Europa Die Tigermücke gilt als klarer Gewinner des Klimawandels. Außerdem kann sie sich sehr gut an neue klimatische Bedingungen anpassen. Aus Expertensicht ist die Etablierung der Spezies in Deutschland daher nur noch eine Frage der Zeit. Im Raum Freiburg wurde 2015 eine größere brütende Population einschließlich aller Entwicklungsstadien entdeckt. Daher wird angenommen, dass durch die milden Winter bereits Eier überdauern konnten. Weitere Populationen wurden in Heidelberg und Jena sowie im Raum Straßburg registriert. Verbreitung der Tigermücke (Aedes albopictus) in Europa im Januar Bis heute wurde sie bei uns nur in Süddeutschland nachgewiesen. Quelle: European Center for Disease Prevention and Control (ECDC) 12 Themenheft invasive Stechmücken
13 ÜBERWACHUNG INVASIVER STECHMÜCKEN Unter der Leitung der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.v. (KABS) und der Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung (GfS) wird seit 2005 ein bundesweites Überwachungsprogramm für invasive Stechmücken, inklusive Aedes albopictus, durchgeführt. Die ersten Ergebnisse lassen vermuten, dass Tigermücken vor allem über den Verkehrsweg Straße aus Südeuropa nach Bayern und Baden-Württemberg eingeschleppt werden (siehe Abbildung). Die weitere Verbreitung scheint maßgeblich über die am Oberrhein verlaufende A5 zu erfolgen. Intensive Forschung zur Biologie und Verbreitung der Tigermücke erfolgt am Forschungszentrum Biodiversität und Klima (BiK-F) und der Universität Frankfurt. In einem aktuellen Projekt wird z. B. die epigenetische Variabilität dieser Mückenart untersucht, welche einen starken Einfluss auf das Anpassungspotenzial an Klimaänderungen haben könnte. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Kältetoleranz, die Anpassungsfähigkeit an Insektizide und verschiedene Bekämpfungsstrategien. Fundorte von Tigermücken an Rastplätzen von aus dem Süden kommenden Autobahnen (2014). An rot markierten Parkplätzen (P) wurden Mücken oder Eier gefunden. Quelle: KABS und GfS Themenheft invasive Stechmücken 13
14 INFEKTIONSGEFAHR DURCH INVASIVE STECHMÜCKEN Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir in den nächsten Jahren mit mehr Erregern konfrontiert sein, die von Mücken übertragen werden. Zu Epidemien kann es nur kommen, wenn eine ausreichend große Stechmückenpopulation Kontakt mit Viren hat, z. B. durch infizierte heimkehrende Urlauber. Eine Vireninfektion durch die beiden hier beschriebenen invasiven Stechmückenarten ist bislang in Deutschland noch nicht nachgewiesen worden. Diese ist erst möglich, wenn auch der entsprechende Krankheitserreger in den Mückenpopulationen zirkuliert. Die Asiatische Tigermücke hat eine größere Vektorkompetenz und ist deutlich aggressiver gegenüber Menschen als die Asiatische Buschmücke. Im Gegensatz zu dieser ist sie allerdings in Deutschland bisher nur an wenigen Fundorten und in sehr geringer Anzahl nachgewiesen worden. In der Regel bringen die eingeschleppten Mückenlarven selbst keine Viren mit. Erwachsene Stechmücken müssen sich vielmehr erst durch eine Blutmahlzeit an einem bereits erkrankten Menschen infizieren. Außerdem benötigen viele Viren ausreichend hohe Temperaturen, um sich in der Mücke entwickeln bzw. vervielfältigen zu können. 14 Themenheft invasive Stechmücken
15 MÜCKENATLAS Neben den eingewanderten invasiven Stechmückenarten zeigen auch heimische Stechmückenarten das Potenzial, Krankheitserreger zu übertragen. Es besteht daher ein großes Interesse zu wissen, welche Stechmückenarten in Deutschland vorkommen, wie sie regional verbreitet sind und welche Veränderungen ihres jahreszeitlichen Auftretens es möglicherweise gibt. Das Projekt Mückenatlas unterstützt aktuell laufende Forschungsarbeiten zum Stechmücken-Monitoring in Deutschland. Im Projekt werden Mücken aus dem ganzen Bundesgebiet gesammelt. In Deutschland sind bisher 49 von weltweit ca Stechmückenarten nachgewiesen worden. Themenheft invasive Stechmücken 15
16 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Die Informationen über die Lebensbedingungen und die Rolle bei der Ausbreitung gefährlicher Krankheitserreger müssen Anlass sein, den invasiven Stechmückenarten eine verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen und gezielt Vorsorge-, Bekämpfungs- sowie Kontrollmaßnahmen auszuarbeiten und einzuleiten. Da es sich um ein grenzüberschreitendes Problem handelt, müssen Länder verstärkt zusammenarbeiten. Während sich die Asiatische Buschmücke in Deutschland bereits erfolgreich angesiedelt hat, müssen die dauerhafte Ansiedlung und Verbreitung der noch gefährlicheren Asiatischen Tigermücke verhindert werden. Als Teil eines Gesamtkonzepts zur Bekämpfung der Tigermücke hat die KABS daher ein Programm aufgelegt, um die betroffene Bevölkerung über Maßnahmen zur Brutstättenvermeidung bzw. -beseitigung zu informieren. Darüber hinaus können Stechmücken gemeldet und eingesandt werden, so dass mögliche Ausbreitungsherde frühzeitig erkannt werden und zeitnah reagiert werden kann. Für beide Mückenarten werden folgende Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen empfohlen: Information und Aufklärung der Bevölkerung durch Printmedien, TV, Radio und Internet Sorgfältige Überwachung der Einwanderung und Ausbreitung der neuen Mückenarten insbesondere durch Kontrolle von Risikostandorten Bei Nachweis der Arten Einleitung von geeigneten Maßnahmen wie z. B. Einsatz von biologischen Mitteln auf der Basis von Bacillus thuringiensis israelensis (Bti) in kleinen Wasseransammlungen Wassergefäße als mögliche Brutstätten regelmäßig entleeren und deren Wände reinigen chemische Bekämpfung durch Einsatz von Wachstumshormonen zur Larvenbekämpfung Verhindern von Krankheitsausbrüchen und der weiteren Ausbreitung von Krankheiten Tragen von geschlossener Kleidung Anbringen von Mückennetzen an Fenstern 16 Themenheft invasive Stechmücken
17 WEITERE INFORMATIONEN European Mosquito Control Association: Fachinformation des Umweltbundesamtes zur Asiatischen Tigermücke: World Meteorological Organization (WMO): Europäisches Zentrum für Krankheitsprävention und kontrolle: Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage: Mückenatlas: Biodiversität und Klima Forschungszentrum - Projektgruppe 7.4: root/index.php?page_id=39&groupid=7 Themenheft invasive Stechmücken 17
18 BILDNACHWEIS Titelbild: Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus japonicus), James Gathany, CDC Centers for Disease Control and Prevention S. 6 links: Blumentopfuntersetzer als Beispiel für mögliche Brutstätten RLP Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen rechts: Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus japonicus) Ruth Müller (Universität Frankfurt) S. 7 Autoreifen als Beispiel für mögliche Brutstätten Ruth Müller (Universität Frankfurt) S. 9 Beispielbild Gefäße Labor Ruth Müller (Universität Frankfurt) S. 10 klein: Detailbild Kopf (Aedes albopictus) Ruth Müller (Universität Frankfurt) Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) KABS S.12 Regentonne als Beispiel für mögliche Brutstätten RLP Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen S. 14/15 Brunnen Bernd/pixelio.de S. 17 Wakenitz Gärten Von MrsMyerDE - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, 18 Themenheft invasive Stechmücken
19 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch Wahlbewerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Themenheft invasive Stechmücken 19
20 MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN
Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken
Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Diplom-Biologe Artur Jöst PD Dr. Norbert Becker KABS Bad Herrenalb, 30. Juni 2011 Welches Tier ist am gefährlichsten?
Präventives Tigermücken-Monitoringan Hauptverkehrsadern Südhessens
Präventives Tigermücken-Monitoringan Hauptverkehrsadern Südhessens Monitoring, Identifikation und Prävention invasiver Krankheitsüberträger Ulrich Kuch Emerging and Neglected Tropical Diseases Unit Biodiversity
Exotische Stechmücken in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2014 Exotische Stechmücken in Deutschland Carola Kuhn Fachgebiet IV 1.4 Gesundheitsschädlinge und ihre Bekämpfung Stechmücken
Bayerischer Demenzpreis 2016
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.
Stechmücken und Sandmücken
Stechmücken und Sandmücken im Klimawandel was kommt auf Hessen zu? Ulrich Kuch Biodiversitätund KlimaForschungszentrum (BiK F) Frankfurt am Main Der Klimawandel trägt schon jetzt zur globalen Krankheitslast
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen
Aedes albopictus in Deutschland. Aktionsplan für den Umgang mit der Asiatischen Tigermücke
Aedes albopictus in Deutschland Aktionsplan für den Umgang mit der Asiatischen Tigermücke 1. Aktuelle Situation Nachdem die Asiatische Tigermücke Aedes albopictus in den letzten Jahren zunehmend häufig
Umgang mit Vektoren und neuen Infektionskrankheiten
Umgang mit Vektoren und neuen Infektionskrankheiten Dr. Jutta Klasen, Umweltbundesamt Fachgebiet Gesundheitsschädlinge und ihre Bekämpfung Jutta.klasen@uba.de Quelle: Climate change adaptation in the health
Institut für Sozial- und Präventivmedizin. Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?!
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?! Mücken und Asiatische Buschmücke Tigermücke Gemeine Steckmücke Zecken Holzbock Schildzecke
1. ob ihr Erkenntnisse über gesundheitliche Gefahren aufgrund exotischer Stech - mücken vorliegen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7249 31. 07. 2015 Antrag der Abg. Thomas Marwein u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
Auswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
Die Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
ZIKA-Virusinfektion Version3 vom Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion
Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion Verbreitung des ZIKA Virus Häufig gestellte Fragen 1. Was ist das Zikavirus? - Meist von Mücken (Aedes) übertragene Viruserkrankung - Bei Kindern im Mutterleib
Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss
Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss
5. Bayerischer Patienten fürsprechertag
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz
Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, dass wir mit der Mütterrente den Eltern von vor 1992 geborenen Kindern ein
Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren
Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Überblick www.mgepa.nrw.de Vorwort Aufklärung, Information und Prävention statt Repression ist seit
Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?
N e t z w e r k Junge Eltern / Familien Ernährung und Bewegung Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen www.ernaehrung.bayern.de
Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor
Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort
Weltneuheit LED-Hybrid schützt vor Mücken und Insekten!
www.coscorp.ch Weltneuheit LED-Hybrid schützt vor Mücken und Insekten! S e i t e 2 Gefahr für Mensch und Tier Der Klimawandel bringt mehr exotische und gefährliche Mücken und andere Insekten zu uns Wer
Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1)
E B L B E N S M A Y E I N R I S N T E R E. D I U M Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Impfung gegen die Neue Grippe www.gesundheit.bayern.de Die Neue Grippe das Bayerische Gesundheitsministerium
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
Die Gelsen-Datenbank der AGES
Die Gelsen-Datenbank der AGES Peter Hufnagl AGES, Institut für Mikrobiologie und Hygiene Stechmücken: Belästigung oder Bedrohung? AGES, 1220 Wien, Spargelfeldstr. 191, 8. Juni 2015 Österreichische Agentur
Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle
Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 )
Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen
Dengue, die vernachlässigte Infektionskrankheit
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/dengue-dievernachlaessigte-infektionskrankheit/ Dengue, die vernachlässigte Infektionskrankheit Dengue, die häufigste
HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS BERATUNG UND ENTLASTUNG FÜR ELTERN VON SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN Liebe
Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher
Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?
1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.
Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
Integrationsprofil. Gelsenkirchen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
Allgemeines Stechmücken,,Citizen Science Projekthintergrund Projektziele Monitoring in Deutschland So werdet ihr Mückenjäger Was passiert mit den
Allgemeines Stechmücken,,Citizen Science Projekthintergrund Projektziele Monitoring in Deutschland So werdet ihr Mückenjäger Was passiert mit den Einsendungen? Teilnahme der WvO am Projekt Quellen unterstützt
Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
Klimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas
Klimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas Julika Doerffer Norddeutsches Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Gliederung 1. Das Norddeutsche 2. Bisherige
Informationen zum Schmallenberg-Virus
Informationen zum Schmallenberg-Virus SHGD Freiburg Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Schafherdengesundheitsdienst Dr. Dieter Spengler Eine neue Krankheit der Wiederkäuer Im Sommer und Herbst 2011 waren
Europäischer Handlungsrahmen für die epidemiologische Überwachung und Bekämpfung invasiver Stechmückenarten und wieder auftretender Vektorkrankheiten
Regionalkomitee für Europa DREIUNDSECHZIGSTE TAGUNG Çeşme (Provinz Izmir, Türkei), 16. 19. September 2013 İZKA/ Tamer Hartevioğlu Europäischer Handlungsrahmen für die epidemiologische Überwachung und Bekämpfung
Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte
Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten
Informationen. für Reisende
Informationen für Reisende Was ist Malaria? Malaria ist eine Infektionskrankheit und wird oft auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt. Übertragen wird die Krankheit durch die Anopheles- Mücke (eine
Arbeitszeit sinnvoll gestalten. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeit sinnvoll gestalten Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle Diese
Spielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft
Kleberätsel Spielheft Einfach ausschneiden und schon kann es losgehen! Wer noch mehr Spaß mit mir und meinen Freunden haben will, kann einfach mit seinen Eltern im Internet bei www.gib-acht-im-verkehr.de
Was Sie über REISEKRANKHEITEN beim Hund wissen müssen
Was Sie über REISEKRANKHEITEN beim Hund wissen müssen Der Check nach dem Urlaub Wo kann Ihr Hund sich anstecken? Die häufigsten Krankheitserreger Wie können die Krankheiten an Ihrem Tier aussehen? Wie
Stark für Bayern. Der Europäische Sozialfonds. Was Menschen berührt. Machen Sie mit! Zukunftsministerium
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Machen Sie mit! Stark für Bayern. Der Europäische Sozialfonds. Sehr geehrte Damen
Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
Hilfen für pflegende Angehörige
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Hilfen für pflegende Angehörige Niedrigschwellige Betreuungsangebote Sehr geehrte
Liebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin
Liebe Eltern, Freiräume zu schaffen, in denen junge Eltern ihr Familienleben eigenständig gestalten können, ist ein Grundanliegen bayerischer Familienpolitik. Bei der Entscheidung, wie Familie, Kinderbetreuung
Rauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung
Rauchwarnmelder Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar 2010 Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Herausgeber: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
Begleitung von Menschen mit Demenz
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Begleitung von Menschen mit Demenz Ein Ehrenamt für mich? Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel wird unsere Gesellschaft in den
Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
NEU: Übergang zur Familienkost Frühestens mit Beginn des 10. Monats Anmerkungen Vorwort Milch-Getreide-Brei Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester
Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen
Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Dr. Nicole Müller Urbaner Wald im Klimawandel 11.06.2015 Gelsenkirchen Einführung Klima Einflussgrößen auf das Klima: - Geographische Breite - Topographie -
Betreuungsverfügung. 8 Betreuungsverfügung
Nach dem Gesetz wird durch das Gericht ein Betreuer für denjenigen bestellt der aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten
Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild
Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild Erfurt, Forum Wald, Wild und Menschen in Thüringen, 21. März 2014 Dr. Monika Bedrich, TMSFG Afrikanische Schweinepest (ASP) Gliederung Ätiologie Klinik Verbreitung
Statistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung
Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?
Getränke unbegrenzt geeignet Anmerkungen Vorwort Die abgebildeten Tagesspeisepläne basieren größtenteils auf den Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen die Optimierte Mischkost optimix,
CORNELIA BANDOW. Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen
Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen CORNELIA BANDOW ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt a.m. Goethe
Kommunikation mit Demenzkranken
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 2. Bayerischer Fachtag Demenz Kommunikation mit Demenzkranken Mittwoch, 21. September 2016 Germanisches Nationalmuseum, Aufseß-Saal, Nürnberg Sehr
Betreuungsgeld in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Betreuungsgeld in Bayern Liebe Eltern, Ziel der bayerischen Familienpolitik ist
Wege in die Wissenschaft. Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen.
Wege in die Wissenschaft Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen. Die ganze Republik diskutiert derzeit über Perspektiven junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesund- heitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können,
Warum Frauen nicht arbeiten können und Männer das Geld verdienen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Frauen Warum Frauen nicht arbeiten können und Männer das Geld verdienen Studie über gleiche Chancen für Frauen und Männer
15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
Betreuungsgeld in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Betreuungsgeld in Bayern Liebe Eltern, Ziel der bayerischen Familienpolitik ist es, Familien zu ermöglichen, nach ihren Vorstellungen
Klimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft
Klimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft Die Klimaänderungen der letzten 50-100 Jahre und die zu erwartenden Klimaänderungen im 21. Jahrhundert Christian-D. Schönwiese Institut für Atmosphäre und
WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:
WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: 1. Beispiele für Veränderungen physikalischer Art: Eisschmelze, Gletscherseen, Permafrostboden,
Szenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen. Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede
Szenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede Gliederung: Grundlagen Derzeitige Situation Erwartete Folgen IPCC-Szenarien
Schmallenberg-Virus. Möglichkeiten zur Früherkennung und Überwachung in der Schweiz. Informationsveranstaltung Bern, 09.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Schmallenberg-Virus Möglichkeiten zur Früherkennung und Überwachung in der Schweiz Bern, 09. Februar 2012 Früherkennung
Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor
Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Daniel Rigling Leiter Gruppe Phytopathologie Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 1 Eingeschleppte Schadorganismen Definition: Neu:
MRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar
MRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar Warum sind wir hier? Wir möchten Ihnen eine Untersuchung vorstellen, die zeigt dass die Zahl der von multiresistenten
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt
Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt Leidenschaftlich engagiert! Ehrenamtliche begeistern und Freiwillige gewinnen. www.innovationehrenamt.bayern.de Ihr Engagement wird ausgezeichnet. Liebe Bürgerinnen
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE
GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt
Regionale Klimaänderungen in Sachsen 4. Dresdener Landschaftskolloquium
Prognostizierte Änderung der mittleren Lufttemperatur in Sachsen 25 20 Lufttemperatur in C 15 10 5 0-5 Mittel 1970-1997 2050 Winter Frühling Sommer Herbst Regionale Klimaänderungen in Sachsen 4. er Landschaftskolloquium
Bayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Die EU-Strategie für den Donauraum Inhaltsverzeichnis Grußwort 5 Was ist die EU-Strategie für den Donauraum? 7 Was sind die Prioritäten der EU-Strategie für den Donauraum? 9 Welche
Neue Werkstoffe. Forschungsprogramm. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Neue Werkstoffe www.stmwi.bayern.de NEUE WERKSTOFFE in Bayern sind ein wesentlicher Bestandteil hochinnovativer
Muss ich mich entscheiden?
Muss ich mich entscheiden? Fragen und Antworten zur Optionspflicht Beauftragte der Landesregierung für Migration und Integration Postfach 3180 55021 Mainz Telefon 06131 16-2468 Telefax 06131 16-4090 blmi@masgff.rlp.de
Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) West-Nil-Virus Foto: CNN
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) 95 West-Nil-Virus Foto: CNN West-Nil-Virus (WNV) DEFINITION Das West Nile Fieber ist eine wenig charakteristische grippeartige Infektion, die von
Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
Malaria, Dengue-Fieber, Schlafkrankheit & Co. Gemeinsam gegen vernachlässigte und armutsbegünstigte Krankheiten
Malaria, Dengue-Fieber, Schlafkrankheit & Co. Gemeinsam gegen vernachlässigte und armutsbegünstigte Krankheiten 2 Malaria, Dengue-Fieber, Schlafkrankheit & Co. 3 Armut begünstigt Krankheiten Tropische
Genossenschaften. für ältere Menschen. Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Genossenschaften für ältere Menschen Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,
Problempflanzen im Garten
Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
Klimawandel in Baden-Württemberg
ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Spezielle Informationen zum Thema erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, den Gesundheits verwaltungen an den Landrats ämtern und
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/6103 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6335 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/6103 - Fremde Stechmückenarten in Niedersachsen
Klimawandel und seine Auswirkungen. Lisa Brunnbauer DWD Weihenstephan
Klimawandel und seine Auswirkungen Wetter und Klima Wetter: Zustand der Atmosphäre an bestimmtem Ort zu bestimmtem Zeitpunkt Witterung: durchschnittlicher, vorherrschender Charakter des Wetters am Ort
Copyright der Papa ist ganz anders, gar nicht mehr, wie er früher war.
Copyright www.mabuse-verlag.de der Papa ist ganz anders, gar nicht mehr, wie er früher war. www.stmgp.bayern.de Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Eltern an einer psychi- schen Erkrankung leiden, sind
20 Möglichkeiten und. Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik
20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Bildungsforschung Band 20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Impressum Herausgeber
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,