Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am

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1 Gesundheitsamt Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am Besprechungsort: Teilnehmer: Beginn der Vollversammlung: Aula der Krankenpflegeschule im Marienhausklinikum im Kreis Ahrweiler, Krankenhaus Maria Hilf, Bad Neuenahr-Ahrweiler s. Teilnehmerliste 16:10 Uhr Frau Dr. Teichert-Barthel, Geschäftsführerin der Kreispflegekonferenz, begrüßte die anwesenden Teilnehmer und die Gäste - Herrn Schröder, Heimleiter der Wohn- und Pflegeheime Schröder, Bad Breisig, - Herrn Gehrke, Medizinischer Dienst der Krankenkassen, Koblenz, - Herrn Porz, Leiter der Abteilung 2.4, Soziales, in der Kreisverwaltung Ahrweiler TOP 1: Illegale Hilfskräfte in der Pflege - Rückschau und Aussichten Frau Dr. Teichert-Barthel sprach über die Informationsveranstaltung vom , die mit Referaten und Podiumsdiskussion ausschließlich dem Thema Illegale Hilfskräfte in der Pflege gewidmet war. Sie informierte über deren Dokumentation auf der Internetseite der Kreispflegekonferenz und teilte mit, dass die Veranstaltung in der Öffentlichkeit eine breite Resonanz gefunden habe. Dies gelte ebenfalls für den unter dem Logo der Kreispflegekonferenz veröffentlichten Pressetext. Sie teilte weiterhin mit, dass der durch die Arbeitsgruppe erstellte Flyer bis auf einen kleinen Restbestand verteilt sei. Die Kosten des Flyers seien bis dato immer noch nicht vollständig an die Geschäftsstelle der Kreispflegekonferenz erstattet. Sie bat um Verständnis, dass eine Neuauflage nur dann erfolgen könne, wenn der dann benötigte Betrag im Vorfeld durch die Mitglieder erbracht werde.

2 2 Weitere Gespräche zum Thema und Termine mit den Krankenkassen und Hausärzten seien vorgesehen und würden durch den Vorstand wahrgenommen. Sodann trugen Herr Stelzig und Herr Monschau als Vertreter der zum Thema gebildeten Arbeitsgruppe die bisherigen Arbeitsergebnisse und die vorgesehenen nächsten Schritte zusammenfassend vor. TOP 2: Sachstandberichte und Bildung von Arbeitsgruppen - Themensammlung aus der Vollversammlung vom aktuell anstehende neue Aufgaben Themensammlung aus der Vollversammlung vom Illegale Hilfskräfte im Pflegebereich 2. Gemeinsamer Fort- und Weiterbildungskatalog 3. Bestandsaufnahme: Was ist vorhanden? Wo können wir uns vernetzen? 4. Pflegeeinstufung im Krankenhaus 5. Infobörse Netzwerk im Landkreis Ahrweiler 6. Pflegeüberleitung und IV-Modelle 7. Versorgung dementiell veränderter Menschen 8. Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Remagen 9. Öffentlichkeitsarbeit für die Kreispflegekonferenz 10. Pflege von geistig und psychisch behinderten Menschen 11. Frage der Verbindlichkeit von Arbeitsergebnissen der Konferenz klären 12. Zukunft der Beratungs- und Koordinierungsstellen und ihrer Trägerschaften 13. Ausbildungsumlage Altenpflege Zu 1. Illegale Hilfskräfte im Pflegebereich Die Arbeitsgruppe bleibt bestehen und ist für weitere Mitglieder offen. Interessenten melden sich bei Herrn Stelzig, Alten- und Pflegeheim St. Maria-Josef, Bad Neuenahr- Ahrweiler. Zu 2. Gemeinsamer Fort- und Weiterbildungskatalog Die Arbeitsgruppe bleibt bestehen. Der gemeinsame Fort- und Weiterbildungskatalog ist im Internet eingestellt und wird fortgeschrieben. Für die Zukunft wird vorgesehen, dass die Veranstaltungen nur bei einer jeweils angegebenen Mindestteilnehmerzahl stattfinden sollen. Zu 3. Bestandsaufnahme: Was ist vorhanden? Wo können wir uns vernetzen? Die Frage wird als Dauerthema ständig die Kreispflegekonferenz begleiten. Deshalb wird keine Arbeitsgruppe gebildet. Zu 4. Pflegeeinstufung im Krankenhaus Das Thema wird in den Arbeitsplan 2006 übernommen. Der Vorstand wird in der nächsten Vollversammlung einen Sachstandsbericht abgeben.

3 3 Zu 5. Infobörse Netzwerk im Landkreis Ahrweiler Die Beratungs- und Koordinierungsstellen im Landkreis Ahrweiler sollen nach 5 des seit geltenden Landesgesetzes zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur regelmäßig über ihre Tätigkeit und die dabei gewonnenen, für die Kreispflegkonferenz wichtigen Erkenntnisse, unterrichten. Zu 6. Pflegeüberleitung und IV-Modelle Das Thema wird in den Arbeitsplan 2006 übernommen und in der nächsten Vollversammlung behandelt werden. Zu 7. Versorgung dementiell veränderter Menschen Das Thema wird in den Arbeitsplan 2006 übernommen. Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet. Die Arbeitsgruppe wird in den nächsten Vollversammlungen laufend über das Thema unterrichten. Der unter TOP 4 vorgesehene Vortrag wird die Thematik umfassend darstellen. Zu 8. Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Remagen Z. Zt. wird geprüft, ob und inwieweit zu Punkt 7 eine Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Remagen sinnvoll und möglich ist. Zu 9. Öffentlichkeitsarbeit für die Kreispflegekonferenz Es ist vorgesehen, die Arbeit der Kreispflegekonferenz weiterhin regelmäßig in der Presse darzustellen. Zu 10. Pflege von geistig und psychisch behinderten Menschen Das Thema wird in den Arbeitsplan 2006 übernommen. Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet. Darüber hinaus wird das Thema im Teilhabe-Plan mitbearbeitet. Zu 11. Frage der Verbindlichkeit von Arbeitsergebnissen der Konferenz klären Die Fragestellung wird im Vorstand abgearbeitet. Zu 12. Zukunft der Beratungs- und Koordinierungsstellen und ihrer Trägerschaften Die Einrichtung und Aufgaben der Beratungs- und Koordinierungsstellen sind in dem seit dem geltenden Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur geregelt und werden in diesem Zusammenhang bearbeitet. Zu 13. Ausbildungsumlage Altenpflege Der Ausbildungsumlage liegt eine landesgesetzliche Regelung zugrunde. Die Kreispflegekonferenz sieht hier keine eigene Regelungsbefugnis.

4 Aktuell anstehende neue Aufgaben Arbeitsplan 2006 Übereinstimmend wurde der nachfolgende Arbeitsplan 2006 aufgestellt: Pflegeeinstufung im Krankenhaus Wie/Wer: Der Vorstand und hier insbesondere Herr Romes werden das Thema bearbeiten. Bis wann: Die Mitglieder werden in der Vollversammlung am über die Arbeitsergebnisse unterrichtet. Pflegeüberleitung und IV-Modelle Wie/Wer: Das Thema wird im Plenum bei der Vollversammlung am behandelt werden. Illegal Beschäftigte und Alternativen dazu Wie: Die Arbeitsgruppe bleibt bestehen und ist für weitere Mitglieder offen. An - sprechpartner ist Herr Stelzig, Alten- und Pflegeheim St. Maria-Josef, Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wer: Herr Adams, Seniorenzentrum Villa Romantica, Niederzissen Frau Hühmann, Seniorenzentrum Elisabeth-Haus, Weibern Herr Kerstin, Franziskus Haus, Remagen-Oberwinter Herr Leifeld, Alten- und Pflegeheim St. Vinzenz, Bad Neuenahr-Ahrweiler Herr Monschau, Seniorenzentrum Maranatha, Sinzig-Bad Bodendorf Seniorenwohnanlage Ahrpark-Residenz, Sinzig-Bad Bodendorf Herr Nippoldt, DRK Sozialstation, AHZ Niederzissen Frau Schramm, Alten- und Krankenpflege Schramm, Remagen Herr Stahl, Caritas Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler Herr Stelzig, Alten- und Pflegeheim St. Maria-Josef, Bad Neuenahr-Ahrweiler Alten- und Pflegeheim Marienburg, Kempenich Frau Dr. Teichert-Barthel, Kreisverwaltung Ahrweiler, Gesundheitsamt Bis wann: Die Mitglieder werden laufend über die Arbeitsergebnisse unterrichtet werden. Versorgung dementiell erkrankter Menschen Wie: Es wird eine neue Arbeitsgruppe gebildet. Ansprechpartnerin ist Frau Steinich, Leit- und Vernetzungsstelle Demenz, Caritas Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wer: Herr Berg, Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef, Bad Breisig Frau Dockter-Kausen, Seniorenzentrum Villa am Buttermarkt, Adenau Frau Fassbender, DRK Sozialstation, AHZ Remagen-Sinzig Frau Krebs, Alten- und Pflegeheim St. Anna, Bad Neuenahr-Ahrweiler Frau Lorenzen, Seniorenzentrum Villa Romantica, Niederzissen Frau Mazocha, Private Häusliche Pflege, Bad Neuenahr-Ahrweiler Herr Monschau, Seniorenzentrum Maranatha, Sinzig-Bad Bodendorf Seniorenwohnanlage Ahrpark-Residenz, Sinzig-Bad Bodendorf Frau Schramm, Alten- und Krankenpflege Schramm, Remagen Frau Seemann, Beratungs- und Koordinierungsstelle, DRK Niederzissen Frau Steinich, Caritas Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler Frau Störk, Beratungs- und Koordinierungsstelle, DRK Sinzig Geriatriezentrum Marienhaus-Klinikum, Bad Neuenahr-Ahrweiler Bis wann: Die Mitglieder werden laufend über die Arbeitsergebnisse unterrichtet werden.

5 5 Versorgung geistig und psychisch behinderter Menschen Wie: Es wird eine neue Arbeitsgruppe gebildet. Wer: Herr Orth, Haus Alexander, Bad Neuenahr-Ahrweiler Frau Pfeifer, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Ahrweiler e. V., Lebenshilfehaus Sinzig Herr Schröder, Wohn- und Pflegeheime Schröder GmbH &Co.KG, Bad Breisig Frau Thieringer, Pflegeheim Haus Bachtal, Burgbrohl Herr Thieringer, Pflegeheim Haus Bachtal, Burgbrohl Bis wann: Die Mitglieder werden in der Vollversammlung am über die ersten Arbeitsergebnisse unterrichtet. Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Wie/Wer: Der Vorstand wird die Anpassung der Arbeitsinhalte und der Rahmenvereinbarung an die neue gesetzliche Regelung vornehmen. Bis wann: Die Mitglieder werden laufend über die Arbeitsergebnisse unterrichtet und im Hinblick auf die Rahmenvereinbarung zur Abstimmung gebeten werden. Zusammenarbeit/Kommunikation mit dem MDK Wie/Wer: Die Thematik wird im Vorstand bearbeitet. Bis wann: Die Mitglieder werden in der Vollversammlung am über die Arbeitsergebnisse unterrichtet werden. Qualitätsstandards Hygiene Wie: Es wird eine neue Arbeitsgruppe gebildet. Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Teichert-Barthel, Kreisverwaltung Ahrweiler, Gesundheitsamt. Wer: Frau Adorf, Krankenhaus Maria Stern, Remagen Herr Berg, Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef, Bad Breisig Frau Müller, Caritas, AHZ Bad Neuenahr-Ahrweiler Frau Thieringer, Pflegeheim Haus Bachtal, Burgbrohl Frau Weber, Seniorenzentrum Maranatha, Sinzig-Bad Bodendorf Marienhaus Klinikum, Bad Neuenahr-Ahrweiler Frau Dr. Teichert-Barthel, Kreisverwaltung Ahrweiler, Gesundheitsamt Bis wann: Die Mitglieder werden laufend über die Arbeitsergebnisse unterrichtet werden.

6 6 TOP 3: Umsetzung des Landesgesetzes zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Frau Dr. Teichert-Barthel stellte die neue gesetzliche Regelung anhand der nachfolgend aufgeführten Folien vor: Ziel des Gesetzes und Strukturvorgaben Ziel: Nachhaltige Sicherstellung der Angebotsstruktur und bedarfsgerechte Weiterentwicklung der pflegerischen und komplementären Angebote einschließlich der sozialen Betreuung. Umsetzung des Ziels: Strukturvorgaben; insbesondere: Bedürfnisgerechte Hilfen und Zugang durch Beratung aufgrund einer flächendeckenden Beratungsstruktur Bildung von Netzwerken Weiterentwicklung der Angebote Grundsatz ambulant vor stationär Vorrang von Prävention und Rehabilitation Unterstützung von pflegenden Angehörigen durch soziale Netzwerke und bürgerschaftlichem Engagement Zielerreichung: Enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. Regionale Pflegekonferenz Bildung einer Regionalen Pflegekonferenz in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Ziel: Initiierung örtlicher Netzwerke Beseitigung von Schnittstellenproblemen Beteiligung der Betroffenen und der unterschiedlichsten Berufsgruppen und Institutionen Aufgabe: Mitwirkung bei der Planung und Sicherstellung der pflegerischen Angebotsstrukturen, der Bildung von Netzwerken und der Einbeziehung des bürgerschaftlichen Engagements. Mitglieder der Regionalen Pflegekonferenz: Insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Dienste und Einrichtungen der Beratungs- und Koordinierungsstellen der Pflegekassen und sonstigen Sozialleistungsträger des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Verbände und Selbsthilfeorganisationen

7 7 Förderung von Modellprojekten 6 Abs. 2 Modellprojekte und sonstige Maßnahmen zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotstruktur können gefördert werden. TOP 4: Modellprojekt Leit- und Vernetzungsstelle Demenz des Caritasverbandes für die Region Rhein-Mosel-Ahr e. V., Geschäftsstelle Ahrweiler Frau Steinich, Leit- und Vernetzungsstelle Demenz des Caritasverbandes für die Region Rhein-Mosel-Ahr e. V., Geschäftsstelle Ahrweiler, stellte das Modellprojekt vor. Eine Zusammenstellung des Referates ist als Bestandteil des Protokolls beigefügt. TOP 5: Termine 2006 Die nächste Vollversammlung findet am Mittwoch, , 16:00 Uhr im Seniorenzentrum Maranatha, Am Kurgarten 12 in Sinzig-Bad Bodendorf statt. Ende der Vollversammlung: ca. 18:00 Uhr Bad Neuenahr-Ahrweiler, Im Auftrag gez. Hildegard Tempel (Protokollführerin)

8 Leitstelle Demenz im Landkreis Ahrweiler Zu Beginn des Jahres wurde die Leit- und Vernetzungsstelle Demenz beim Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v. in Bad Neuenahr-Ahrweiler eingerichtet. Sie ist eines von acht Modellvorhaben in Rheinland-Pfalz, das eine bessere Versorgung von Menschen mit Demenzerkrankungen erreichen will. Im Februar 2006 wurde die Fachstelle in der Kreispflegekonferenz allen Diensten und Einrichtungen vorgestellt. Der Landkreis Ahrweiler hat rund Einwohnerinnen und Einwohner, die in Kleinstädten und Dörfern leben. Insgesamt weist der Kreis mit 26% einen hohen Anteil von Menschen über 60 Jahren auf. Hierzu gehören insbesondere die Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler mit 34 %, Bad Breisig mit 28 % und Adenau mit 27 %. In den beiden Kurorten wohnen viele Menschen, die erst in der nachberuflichen bzw. nachfamiliären Phase zugezogen sind und die Kleinstädte wegen ihrer landschaftlich schönen Lage und der touristischen Infrastruktur als Altersruhesitz gewählt haben. Sie leben in Miet- und Eigentumswohnungen der gehobenen Ausstattung oder eine der zahlreichen Seniorenwohnanlagen bzw. Wohnen mit Service. Kreisweit sind 18 Alten- und Pflegeheime angesiedelt, vorwiegend in Bad Neuenahr- Ahrweiler und an der Rheinschiene. Darüber hinaus umfasst die Betreuungs- und Pflege- Infrastruktur 12 ambulante Pflegedienste. Schätzungsweise 1500 bis 2000 Menschen mit Demenzerkrankungen leben im Landkreis Ahrweiler. Spezielle Betreuungsangebote für den Personenkreis werden erst seit ca. drei Jahren allmählich entwickelt. Die jetzige Versorgungssituation ist wie vielerorts durch eine unzureichende Verknüpfung der verschiedenen Versorgungselemente gekennzeichnet. Vorrangiges Ziel der Leitstelle ist deshalb die bessere Vernetzung aller Akteure im Gesundheitsund Sozialwesen, um die Beratungs- und Betreuungsangebote für demenziell veränderte vielfältig und transparent gestalten zu können. Inhaltliche Schwerpunkte des Modellvorhabens sind: Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu den verschiedenen Aspekten der Demenzerkrankungen Erstellen von ortsnahen Info-Material sowie das Einrichten einer Demenz-Bibliothek, die allgemein zugänglich ist, und einer Informationsplattform im Internet der Aufbau eines gerontopsychiatrischen Verbundsystems in Zusammenarbeit mit der Kreispflegekonferenz Basisqualifizierung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Alten- und Krankenhilfe für den Umgang mit demenzkranken Menschen Aufbau einer Beratungskette (medizinisch, sozialpädagogisch, therapeutisch und pflegerisch) im Verbund mit den Beratungs- und Koordinierungsstellen Koordinierung der Hilfen bei Menschen mit besonderen Versorgungsbedürfnissen, z. B. früherkrankte Menschen Anregung und Initiierung neuer Wohn- und Betreuungsangebote im Landkreis, so dass möglichst viele betroffene Menschen erreicht werden können Die Projektleitung obliegt einer Diplom Sozialpädagogin. An der Finanzierung des dreijährigen Modellvorhabens beteiligen sich das Land Rheinland-Pfalz, die Kreisverwaltung Ahrweiler, die Pflegekassen und der Caritasverband. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch die Fachhochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Prof. Dr.Gabriele Moos mit Priumus e.v.,studentische Unternehmensberatung für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft.

9 9 Kontakt und weitere Informationen erhalten Sie bei der Caritas-Geschäftsstelle Ahrweiler Leitstelle Demenz Bahnhofstr Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel / Fax 02641/ leitstelle.demenz@caritas-ahrweiler.de

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