Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz Landkreis Ahrweiler am

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1 Gesundheitsamt Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz Landkreis Ahrweiler am Besprechungsort: Teilnehmer/innen: Beginn der Vollversammlung: Kreisverwaltung Ahrweiler, Großer Sitzungssaal 46 lt. Teilnehmerliste Uhr Änderungen zur Tagesordnung wurden zu TOP 2 bezüglich der Vortragsreihenfolge gewünscht, danach wird der Bericht der Arbeitsgemeinschaft Spezialisierte ambulante Palliativversorgung durch Herrn Dr. Haan bei TOP 2 an erster Stelle erfolgen. TOP 1: Ergänzung der Rahmenvereinbarung Frau Dr. Teichert-Barthel informierte die Mitglieder über die Einrichtung des Kreispflegebeirats, der durch Beschluss einer entsprechenden Satzung in der Kreistagssitzung am gegründet wurde. Mit der Bildung des Kreispflegebeirats wertet der Landkreis die Arbeit der seit April 2005 bestehenden Kreispflegekonferenz auf und will hierdurch die Fachkompetenzen der Kreispflegekonferenz nutzen und diese an seine politischen Gremien anbinden. Es ist künftig eine wichtige Aufgabe der Kreispflegekonferenz, die Strukturen an die Arbeit des Kreispflegebeirats anzupassen. Frau Dr. Teichert-Barthel verwies auf die mit der Einladung an alle Mitglieder versandte Satzung über die Bildung eines Kreispflegebeirats im Landkreis Ahrweiler und erläuterte die einzelnen Bestimmungen detailliert. Mit Inkrafttreten dieser Satzung über die Bildung eines Kreispflegebeirats im Landkreis Ahrweiler am ist es erforderlich, die Rahmenvereinbarung der Kreispflegekonferenz auch entsprechend anzupassen. Die nachfolgende Ergänzung der Rahmenvereinbarung Kreispflegekonferenz Landkreis Ahrweiler wurde daher zur Abstimmung gestellt: Als Punkt 8 soll in die Rahmenvereinbarung Kreispflegekonferenz Landkreis Ahrweiler eingefügt werden: 8. Kreispflegebeirat Die Mitglieder des Vorstands der Kreispflegekonferenz vertreten die Kreispflegekonferenz im Kreispflegebeirat.

2 - 2 - Die Vorstandsmitglieder der Kreispflegekonferenz wirken im Kreispflegebeirat als beratende Mitglieder mit laut 4 der Satzung über die Bildung eines Kreispflegebeirats im Landkreis Ahrweiler. Die nachfolgenden Gliederungsziffern 8, 9 und 10 werden entsprechend in 9, 10 und 11 geändert. Bei der Abstimmung der Vollversammlung wurde dieser Beschlussvorschlag von den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen. Frau Dr. Teichert-Barthel wies darauf hin, dass die nächste Vollversammlung der KPK am als Hauptpunkt die Neuwahl der Vorstandsmitglieder beinhalten werde. TOP 2: Berichte aus den Arbeitsgruppen AG Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Herr Dr. Haan trug vor, dass auf der gesetzlichen Grundlage des SGB V Patienten auch ein Anspruch auf ambulante Palliativversorgung eingeräumt wird. Hiefür sind in den einzelnen Landkreisen entsprechende ambulante Leistungsangebote zu schaffen. Dank der im Kreis Ahrweiler in diesem Bereich bereits bestehenden guten Infrastrukturen (10 ausgebildete Palliativmediziner und mindestens 12 Palliativpflegekräfte und ein stationäres Hospiz) sei es jetzt machbar, das über mehrere Jahre entwickelte Konzept zur Palliativversorgung umzusetzen. Hiernach sollten künftig das Maternus-Stift in Altenahr-Altenburg und die Curanum Betriebs GmbH Residenz Remagen als Betreiber der Palliativ- Stützpunkte fungieren. Es sei beabsichtigt, spätestens in 4 Wochen der AOK einen entsprechend vorbereiteten Vertrag zur Genehmigung vorzulegen. Herr Dr. Haan führte aus, dass die Stützpunkte dann in eigener Regie entscheiden könnten, wie sie die zugewiesenen Mittel verwenden. Vom Maternus-Stift in Altenahr-Altenburg aus sollen die Bereiche der VG Adenau, VG Altenahr, Gemeinde Grafschaft und die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler versorgt werden. Die Curanum Betriebs GmbH Residenz Remagen Remagen soll die Versorgungsbereiche der Stadt Remagen, Stadt Sinzig, Verbandsgemeinde Bad Breisig, Verbandsgemeinde Brohltal übernehmen. Zur finanziellen Seite teilte Herr Dr. Haan mit, dass für einen Patienten innerhalb der ersten 10 Tage der Versorgung ca.1600 bis 1800 zur Verfügung stünden. Im ersten Jahr rechne man mit rd. 160 Palliativpatienten, davon seien ca. 80 ambulant zu betreuen. Herr Dr. Haan kündigte an, noch in diesem Jahr eine Infoveranstaltung zur Thematik zu initiieren. Die erarbeitete Kooperationsvereinbarung würde durch die Geschäftsleitungen des Maternus-Stift Altenahr-Altenburg und der Curanum Betriebs GmbH Residenz Remagen noch allen Beteiligten vorgelegt werden, die im System vorgesehen seien.

3 - 3 - Aus dem Forum der Zuhörer wurden Bedenken geäußert, dass man ohne konkretere Zahlen zu kennen und auch nennen zu können, keine Zustimmung der Gremien der Kooperationspartner erwirken könne. Auf Nachfrage von Herrn Berg, ob es so sei, dass das Konstrukt vorsehe, dass zwei Einrichtungen die SAPV anbieten, obwohl aber ein Netzwerk noch nicht bestehe, erwiderte Herr Dr. Haan, dass neben den Trägern der SAPV (Maternus-Stift Altenahr und Curanum Remagen) und 6 Medizinern (namentlich nicht benannt) der Kreis der Träger im übrigen offen sei und auch offen bleibe. Herr Romes schlug vor, noch einmal den Ursprungsgedanken der SAPV-Planung aufzugreifen und sich zusammenzusetzen, um ein Versorgungspaket zu schnüren, das rund sei. Bevor ein Versorgungsvertrag gemacht werde, solle man diesen zuvor auch im Vorstand der KPK erörtern. Dazu erklärte sich Herr Dr. Haan gerne bereit und legte dar, dass er nur als Sprecher des SAPV-Netzwerks auftrete. Er führte aus, dass die beiden Träger hinsichtlich des geschäftlichen Teils beabsichtigten, alle Beteiligten einzuladen. Herr Stahl erklärte, im System sei jemand erforderlich, der autorisiert sei, in der Sache zu entscheiden. Weiterhin sei es notwendig, die beteiligten Partner zu nennen sowie die Rahmenbedingungen darzulegen. Zur weiteren Problemlösung schlug Frau Dr. Teichert-Barthel einen gemeinsamen Gesprächstermin mit dem Vorstand der KPK, mit Herrn Dr. Haan sowie der Caritas, der DRK Ahrweiler, dem Maternus-Stift Altenahr-Altenburg und der Curanum Betriebs GmbH Residenz Remagen vor. AG Demenz Frau Steinich berichtete, dass sich die Arbeitsgruppe Demenz aus 14 Mitgliedern (multiprofessionelle Zusammensetzung) aus den Bereichen Pflege, Beratung, Medizin, Betreuungsvereine zusammensetzt und durchschnittlich fünf Gesprächsrunden im Jahr organisiert. Themen/Aktivitäten Ethische Fragen in der Versorgung demenzkranker Menschen - Autonomie und Fürsorgepflicht - Diagnosestellung und Testverfahren - Gerontopsychiatrische Versorgung im Landkreis Ahrweiler/ Gespräch mit der Dr. v. Ehrenwall schen Klinik - Teilstationäre Versorgung Kennen lernen des Tagespflegeangebotes - Demenzkonzepte der stationären Einrichtungen kennen lernen - Förderung Demenzfreundliche Kommunen - Umgang mit Geld und Bankgeschäfte bei Demenz Gespräch mit Vertretern der KSK und Voba

4 - 4 - Projektgruppe Leitlinie medizinische Versorgung (mit Hr. Dr. med. Unger, Herr Dr. med. Breuer, Herr Husemann, Herr Horn, Herr Seeger u. K. Steinich) - Druck erfolgt in diesem Jahr in Abstimmung mit Frau Dr. med. Teichert-Barthel - Präsentation des Papiers bei der Ärzteschaft des Kreises - Präsentation in der Kreispflegekonferenz - Präsentation in den Diensten und Einrichtungen - Veröffentlichung auf der Webseite der Kreispflegekonferenz Bildung einer neuen Projektgruppe Beratungsführer Demenz (mit Pflegstützpunkten) Überarbeitung Beratungsführers, der 2008 erstmalig aufgelegt wurde und nun vergriffen ist. Fortbildungsangebote, die in der AG Demenz entwickelt wurden und von der Leitstelle Demenz durchgeführt werden: - Basisqualifikation zur Begleitung und Pflege demenzkranker Menschen - Einführung in die Integrative Validation für die Bereiche Sozialdienst, Beratung und Therapie - An meine Grenzen kommen Umgang mit demenzkranken Menschen in der häuslichen Umgebung (Zielgruppe: Betreuungskräfte) Aufgrund der multiprofessionellen Zusammensetzung der Arbeitsgruppe und der gemeinsamen Aktionen konnte die Vernetzung der Organisationen auch über die Gruppe hinaus gefördert werden, die sich sowohl auf die Klientenbezogenen als auch in auf die institutionsbezogenen Arbeit positiv auswirkt. Frau Steinich äußerte abschließend den Wunsch das Thema Demenz noch einmal als Thema in der Vollversammlung zu behandeln. AG Qualitätsstandards Hygiene Frau Dr. Teichert-Barthel informiert über den Zusammenschluss des Kreises Ahrweiler mit dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Rhein.-Berg. Kreis, dem Erft-Kreis, dem Oberbergischen Kreis, der Bundesstadt Bonn, dem Universitätsklinikum Bonn zur Bildung eines MRSA- Netzwerks, bei dem es um den Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mir Antibiotikaresistenten Bakterien (MRSA) gehe. Hierzu kündigt sie für das nächste Jahr ein Info- Angebot an. AG Pflegebedürftige Kinder Frau Therese König trug vor, dass Herr Hüttler-Fritz den Verein Bunter Kreis verlassen habe und dass die Nachfolgerin Frau Hellmich weder zeitlich noch personell die Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft fortführen könne.

5 - 5 - TOP 3: Terminplanung (Vollversammlung für die Wahl der Vorstandsmitglieder) Die Nächste Vollversammlung der Kreispflegekonferenz findet statt am um Uhr im Gebäude der Kreisverwaltung Ahrweiler (Wilhelmstr , Bad Neuenahr-Ahrweiler), Großer Sitzungssaal (4. OG) und soll als Haupttagesordnungspunkt die Neuwahl der Vorstandsmitglieder beinhalten. TOP 4: Mitgliederzugänge In der Vorstandssitzung am wurde gemäß Punkt 6.2 der Rahmenvereinbarung die Mitgliedschaft für Herrn Michael Hitzel, Brohltal Apotheke in Niederzissen, bestätigt. TOP 5: Verschiedenes Die Compass Private Pflegeversicherung hat den Compass-Pflegepreis zur Auszeichnung für bürgerschaftliches Engagement in der Pflege ausgeschrieben und erbittet Vorschläge geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten. Weitere Informationen hierzu sind zu finden unter Ende der Vollversammlung: ca Uhr Bad Neuenahr-Ahrweiler, Ralf Faßbender (Protokoll)

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