Geld, Geldmengen und die Preisstabilität
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- Käte Jaeger
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1 Fach: Thema: Wirtschaft und Recht VWL Geld, Geldmengen und die Preisstabilität Geld, Geldmengen und die Preisstabilität 1. Einleitung Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie gehen in den Laden, entscheiden sich für ein Fahrrad für CHF und kaufen dieses. Dabei tauschen Sie das Zweirad gegen zwei Geldscheine Papiere, auf denen die Zahl 1000 steht. Es ist schon erstaunlich, dass zwei Fetzen Papiere den gleichen Wert haben sollen wie dieses Rad...oder? Geld ist wohl eine der entscheidenden menschlichen Errungenschaften, ohne die die heutigen hochspezialisierten Volkswirtschaften gar nicht funktionieren würden und unser Wohlstand wohl nicht so gross wäre. 2. Funktion des Geldes Geld erfüllt in einer Volkswirtschaft drei Funktionen: Funktionen des Geldes Tauschmittel Wertaufbewahrungsmittel Wertmassstab 2.1. Tauschmittel Was wäre, wenn es kein Geld gäbe? Wir müssten Waren tauschen. Wir wollen ein Fahrrad, müssen aber dazu einen Fahrradbesitzer finden, der im Tausch mit dem Zweirad unsere paar Kilo Kartoffeln entgegennehmen würde. Vielleicht möchte der Fahrradbesitzer aber lieber zwei Pullover haben. Jetzt müssen wir einen Pullover-Besitzer finden, der diese Kleidungsstücke gegen Kartoffeln tauschen möchte usw. Die so genannten Transaktionskosten wären derart hoch, dass sich in einer solchen Volkswirtschaft eine höhere Spezialisierung (spezialisierter Fahrradmechaniker, Kartoffel-Bauer, Arzt usw.) nicht zu entwickeln vermag. Soll der Arzt alle Kranken warten lassen, damit er seine Miezekatze gegen Kartoffeln und diese gegen Pullover tauschen kann, um dann endlich das Fahrrad gegen die Kleidungsstücke tauschen zu können, damit er mit dem Zweirad zur Tauschwirtschaft: Eine Volkswirtschaft ohne Geld, in welcher die Menschen Waren gegen Waren tauschen. Transaktionskosten: Kosten für einen Geschäftsabschluss. Wie lange geht es beispielsweise, bis ich das Fahrrad gegen Kartoffeln tauschen kann. by Dr. Martin Fröhlich
2 Arbeit fahren kann? Wir blieben auf dem wirtschaftlichen Niveau des frühen Mittelalters stehen. Erst mit der Einführung von Gold- und Silbermünzen und später von Banknoten konnte sich eine höhere Spezialisierung entwickeln und damit das gewaltige Wirtschaftswachstum ab der Industriellen Revolution herbeiführen Wertaufbewahrungsmittel Geld lässt sich auch sparen. Anstatt die Kaufkraft des Geldes heute zu verwenden, heben wir diese für später auf. Im Prinzip lässt sich diese Funktion wie auch diejenige als Tauschmittel mit beliebigen Gegenständen erreichen, wobei dieser Wert knapp (nicht beliebig produzierbar), teilbar auf aufbewahrungsfähig sein sollte. So haben die Menschen in früheren Zeiten mit anerkannten Zahlungsmitteln wie Gold, Silber und Bronze bezahlt. Auf Reisen ist es allerdings umständlich ein paar Kilo Gold mit zu schleppen. Entsprechend hat sich seit Beginn der Neuzeit das Papiergeld langsam durchgesetzt. Die Wertaufbewahrungsfunktion verliert jedoch einen Teil ihrer Wirkung, sobald der Geldwert anfängt zu schwanken. Ist die Inflation hoch genug, verliert das Geld gar seine Wertaufbewahrungsfunktion. Inflation: Kontinuierliche Geldentwertung 2.3. Wertmassstab Erinnern Sie sich noch an den Arzt, der verzweifelt ein Fahrrad haben möchte und dabei die Miezekatze in Kartoffeln und diese in Pullover tauschen musste, um endlich das ersehnte Zweirad zu erhalten? Die ganze Tauscherei wird um einige schwieriger, wenn wir über die relativen Werte diskutieren müssen. Wieviel Kartoffeln entsprechen einer Miezekatze? Wieviel Pullover braucht es, um ein Fahrrad zu erhalten? Die Ermittlung der relativen Werte wird sehr viel einfacher, wenn wir diese in Geldeinheiten ausdrücken können. Das Fahrrad im obigen Beispiel hat einen Wert von CHF Ein Kartoffelsack hingegen erhalten wir bereits für CHF Die Geldmengen und die Zentralbank Seit der Einführung von Gold- und Silbermünzen haben die jeweiligen Machthaber eifersüchtig das Münzmonopol verteidigt. Das alleinige Recht, Geldmünzen herzustellen und in Umlauf zu bringen, verhinderte zwar den Missbrauch durch Private, verführte aber die Machthaber selber zu Manipulationen. So haben etwa die mittelalterlichen Herrscher den Goldgehalt ihrer Münzen schrittweise gesenkt, ohne jedoch den Ausgabewert zu senken. Waren sie wieder einmal knapp bei Kasse, konnten sie diese mit diesem Schelmenstreich wieder füllen. Das Geldmonopol ist auch heute beim Staat. In der Schweiz liegt das Münzmonopol beim Bund, die Notenausgabe und die Geldmengensteuerung hingegen bei der Nationalbank. Anders als die mittelalterlichen Fürsten geht es der Nationalbank nicht ums Kassenfüllen, sondern um die Preisstabilität. Dazu später mehr. Seite2
3 3.1. Die Geldmengen Eingebürgert hat sich die Einteilung in drei Geldmengen M 1, M 2 und M 3, wobei in dieser Ordnung die Liquidität abnimmt. Zentralbankgeld: Banknoten Sichteinlagen: Lohnkonten & Kontokorrente, auf welche Debit- oder Kreditkarten ausgestellt werden. Spareinlagen: Sparkonten können nur bedingt für sofortigen Konsum verwendet werden Termineinlagen: z.b. Kassenobligationen eine 10-jährige Kassenobligation kann nur unter Kosten vorzeitig abgelöst werden. M 1 Zentralbankgeld Sichteinlagen M 2 M 1 Spareinlagen M 3 M 2 Termineinlagen Direkt kontrollieren kann die Zentralbank die Menge der im Umlauf befindlichen Banknoten und das Saldo der Girokonten der Geschäftsbanken in ihrer Bilanz also M 1. M 2 und M 3 indes kann sie nur indirekt steuern. Hier spielt der so genannte Geldschöpfungsmultiplikator eine Rolle die Erhöhung der Geldmenge durch Kreditvergaben der Geschäftsbanken. Betrachten wir die Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken an einem einfachen Beispiel. Die Geschäftsbanken müssen einen gewissen Mindestreservesatz an Zentralbankgeld halten, da ja auch immer wieder Bankkunden Geld abheben möchten. Den Rest an Bankguthaben der Bankkunden dürfen die Geschäftsbanken als Kredite vergeben und schaffen damit Buchgeld sie schöpfen also Geld! Im obigen Beispiel endet die Geldschöpfung, wenn die Geschäftsbanken nach Abzug des Mindestreservesatzes die gesamten CHF 100'000.- Zentralbankgeld ausgeschöpft haben. Geldmultiplikator =! =! = 10 à Die ursprünglichen CHF 100'000.- vermehren sich um den Faktor 10, also auf "#$#%&#$'() *.! CHF 1'000'000.- Seite3
4 3.2. Die Zentralbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist eine nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Die Eigentümer sind der Bund und die Kantone. Allerdings ist die SNB keine herkömmliche Behörde, sondern handelt basierend auf dem Nationalbankgesetz unabhängig von Bundesrat und vereinigter Bundesversammlung. Damit wird verhindert, dass sich die Regierung über die Gelddruckerei finanziert. Ziel der SNB ist die mittelfristige Preisstabilität auch in Bezug auf ihre antizyklische Konjunkturpolitik 1. Vermag sie das Preisniveau stabil zu halten, verhindert sie damit auch Geldwertstörungen wie die Inflation und die Deflation. Die SNB handelt unabhängig von der Regierung. Ziel der SNB: Preisstabilität Preisstabilität bedeutet, dass sich die Inflation zwischen 0% - 2% bewegt. Zur Messung dieser 2% dient der SNB unter anderem der Landesindex der Konsumentenpreise Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisniveau Doch welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Preisniveau und der Geldmenge? Die so genannte Quantitätsgleichung gibt darüber Auskunft. Die Quantitätsgleichung zeigt den Zusammenhang zwischen Preisniveau und Geldmenge unter konstanter Geldumlaufgeschwindigkeit Neu ist hier die Geldumlaufgeschwindigkeit. Gemeint ist, wie oft die gleiche 100-Franken-Note in einem Jahr verwendet wird. Das Preisniveau multipliziert mit dem realen BIP ergibt das nominale BIP. 3 Diesem gegenüber steht die hierfür notwendige Geldmenge. Erhöht sich die Geldumlaufgeschwindigkeit, bedarf die Volkswirtschaft eine geringere Geldmenge, da der gleiche Franken öfters verwendet wird. Die Gleichung gilt immer. Aussagekräftig wird sie allerdings nur, wenn wir die Geldumlaufgeschwindigkeit konstant setzen. Wenn wir nun ohne Wirtschaftswachstum die Geldmenge erhöhen, erhöht 1 Siehe hierzu das Skript unter 2 Siehe hierzu das Skript: 3 Siehe hierzu die Skripte unter und Seite4
5 sich automatisch das Preisniveau. Werfen Zentralbanken also einfach die Gelddruckerei an und drucken viel Geld, dann heizen sie die Inflation an. Ein Beispiel hierfür ist die deutsche Reichsbank, welche nach dem Ersten Weltkrieg den finanziell notorisch klammen Staat mit Geld überschwemmte und damit die Hyperinflation mitverursachte Offenmarktpolitik der Nationalbank Die Nationalbank muss somit vorsichtig mit der Geldmenge umgehen. Entsprechend beruht ihre Strategie auf drei Pfeilern: Strategie der SNB Ziel Langfristig Preisstabilität LIK steigt nicht mehr als 2% im jahr Grundlage Inflationsprognose als Hauptindikator Instrument Drei-Monats-LIBOR Die SNB arbeitet operativ mit dem Drei-Monats-LIBOR. LIBOR steht für Londen Inderbank offered rate entspricht dem Mittelwert der von führenden Banken gemeldeten Zinskonditionen für Frankenkredite mit dreimonatiger Laufzeit zwischen Banken. Der Dreimonats-Libor ist eine wichtige Referenzgrösse für Kreditbeziehungen in der Schweiz und im Ausland. 5 Er lautet auf Franken. Diesen Zinssatz kann die SNB nicht bestimmen, aber die vermag ihn zu beeinflussen. Entsprechend überprüft sie, ob der gegenwärtige LIBOR längerfristig zu einer Inflation oder einer Deflation führen könnte. Führt dieser längerfristig wahrscheinlich in eine Inflation, dann verringert die Nationalbank die Geldmenge, welche im Umlauf ist. Bei Deflationsgefahr erhöht sie die Geldmenge. Zumeist arbeitet die SNB mit dem Repo-Geschäft. Repo steht für Repurchase Agreement (Rückkaufvereinbarung) 6. Das sind Geschäfte mit meist kurzen bis sehr kurzen Laufzeiten von wenigen Tagen. 3-Monats-LIBOR als operatives Instrument Seite5 4 Siehe hierzu das Skript über die Weimarer Republik ( ) 6 Brunetti, Aymo: Volkswirtschaftslehre. Lehrmittel für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung. Bern Seite 188.
6 Ist die Nationalbank bereit Repo-Geschäfte durchzuführen und sind die Konditionen gut (Repo-Zins), kann sie die Geldmenge erhöhen und damit das Zinsniveau senken. Dies nennt sich eine expansive Geldpolitik. Im umgekehrten Fall also einer restriktiven Geldpolitik entzieht die SNB dem Markt das Geld. Natürlich kann die Nationalbank auch direkt auf dem Markt intervenieren. Dies wird an ihrer Bilanz deutlich: Gold Inländische Wertpapiere Ausländische Wertpapiere Sonstige Aktiven Bilanz Banknoten-Umlauf Konten der Geschäftsbanken Sonstige Passiven Expansive Geldpolitik Gold á Banknoten-Umlauf oder Konten der Geschäftsbanken á Devisenkauf an Devisenmärkten á Banknoten-Umlauf oder Konten der Geschäftsbanken á Restriktive Geldpolitik Gold â Banknoten-Umlauf oder Konten der Geschäftsbanken â Devisenverkauf an Devisenmärkten â Banknoten-Umlauf oder Konten der Geschäftsbankenâ Seite6
7 Aufgaben 1: Steigt die Geldmenge in Franken oder nicht? a. Die Nationalbank verkauft Gold gegen Dollar. b. Die Nationalbank kauft Gold gegen Franken. c. Die Nationalbank verkauft Dollar gegen Franken. d. Die Nationalbank geht mit der UBS ein Repo-Geschäft ein. Aufgabe 2: Zu welcher Geldmenge gehören folgende Elemente? Notenbankgeldmenge M1 M2 M3 Gar keine Banknoten Dollar Girokonten der Geschäftsbanken Gold Kassenobligationen Sparkonten des Publikums Seite7
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