Hochwasserschutz Hinwil. Wildbach, km bis Auflageprojekt. Gemeinde Hinwil Dürntnerstrasse Hinwil. Winterthur, 22.

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1 Hochwasserschutz Hinwil Wildbach, km bis Auflageprojekt Winterthur, 22. Juli 2013 Gemeinde Hinwil Dürntnerstrasse Hinwil

2 HOLINGER AG Im Hölderli 26, CH-8405 Winterthur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Version Datum Sachbearbeitung Freigabe Verteiler (Auszug) Heinisch Hollenstein HOLINGER AG (1x) Gemeinde Hinwil (2x) Kanton Zürich, AWEL (6x) P:\W2190_hwt_Hinwil-Wildbach\Administration\Berichte\Technischer Bericht Auflageprojekt\ _TB_Wildbach-A.docx HOLINGER AG W2190 / _TB_Wildbach-A.docx 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS UND AUFTRAG Ausgangslage, Projektperimeter und Auftrag Projektorganisation Grundlagen 6 2 AUSGANGSSITUATION Einzugsgebiet Historische Ereignisse Hydrologie Geologie Hydrogeologie Gerinnezustand und Abflusskapazität Ökologie Erholung Gewässerraum 11 3 PROJEKTZIELE Ziele Hochwasserschutz Ziele Ökologie Ziele Erholung 15 4 DEFIZITANALYSE HOCHWASSERSCHUTZ Defizit Hochwasserschutz Defizit Ökologie Defizit Erholung 16 5 MASSNAHMENPLANUNG Massnahmen Hochwasserschutz Massnahmen Ökologie Massnahmen Erholung 24

4 6 BAUABLAUF Baustellenzufahrt Bauzeit Projektrisiken Materialbilanz 26 7 AUSWIRKUNG DER MASSNAHMEN Auswirkungen auf Siedlung und Nutzflächen Auswirkungen auf Erholung Auswirkungen auf Natur und Landschaft Auswirkungen auf Gewässerökologie und Fischerei Auswirkungen auf Grundwasser Auswirkungen auf Geschiebehaushalt Auswirkungen auf Gewässerunterhalt 29 8 VERBLEIBENDE GEFAHREN UND RISIKEN Risikobeurteilung Gewässerunterhalt Alarmierungs- und Notfallkonzept 30 9 ZUSAMMENFASSUNG 31

5 1 ANLASS UND AUFTRAG 1.1 Ausgangslage, Projektperimeter und Auftrag Die Gemeinde Hinwil beabsichtigt linksufrig des Wildbachs zwischen der Zürich-, Winterthurer- und Kemptnerstrasse ein neues Quartier erstellen zu lassen. Zudem sind weitere Überbauungen in diesem Bereich vorgesehen. Gemäss Gefahrenkartierung befindet sich dieses Gebiet im gering (gelb) bis mittleren (blau) Gefahrenbereich [1]. Daher ist ein Hochwasserschutzprojekt zu erstellen. Projektperimeter Neues Quartier Abbildung 1: Auszug aus Gefahrenkarte Hinwil [1] Bereits im Jahr 2009 wurde hierzu ein integrales Hochwasserschutzkonzept [2] erarbeitet, das die Defizite und mögliche Lösungsansätze für den Wildbach aufzeigt. Die Gemeinde Hinwil beauftragte am die HOLINGER AG, auf Basis des integralen Hochwasserschutzkonzeptes, ein Bau- und Auflageprojekt (SIA 103, Phasen 32 und 33) für den Wildbachabschnitt Grundstuden zu erarbeiten. 1.2 Projektorganisation Auftraggeber: Projektleiter Auftraggeber: Gemeinde Hinwil Christoph Ruckstuhl Dürntnerstrasse Hinwil christoph.ruckstuhl@hinwil.ch Auftragnehmer: Projektleiter Auftragnehmer: HOLINGER AG Dr. Timo Heinisch Im Hölderli Winterthur timo.heinisch@holinger.com

6 Projektpartner: Projektleiter Subunternehmer: Fritschi Landschaftsarchitekten GmbH Dani Fritschi Seestrasse Mönchaltorf Bauherr: Gemeinde Hinwil Hr. C. Ruckstuhl Fachstelle: - AWEL - ALN - BAFU - Kantonale Tiefbauamt Projektleitung: HOLINGER AG Projektbeteiligte: - Eigentümer / Anstösser - Quartierplanung - Gemeindeingenieur Projektteam: HOLINGER AG: Projektleitung Wasserbau Gewässerökologie FRITSCHI LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH Landschaftsarchitektur 1.3 Grundlagen Folgende Grundlagen wurden zur Bearbeitung des Projekts verwendet: [1] Gefahrenkarte Greifensee, GIS Browser Kanton Zürich, Zugriff: [2] HOLINGER AG (2009): Integraler Hochwasserschutz Wildbach, Hinwil, [3] Basler & Hofmann (2008): Hochwasserhydrologie System Greifensee / Pfäffikersee, [4] Jäckli Geologie (2013): Hydrogeologisches Gutachten, (Entwurf) [5] HOLINGER AG (2013): MANAGE Hinwil (Entwurf) [6] Zürcher Gewässer (2012): [7] Bundesamt für Umwelt BAFU (2011): Gewässerschutzverordnung (GSchV), In Kraft: bzw [8] Baudirektion Kanton Zürich (2013): Finanzierungsmodelle im Wasserbau, Arbeitshilfe (Geltungsdauer ) [9] HEC-RAS 4.0 (2008): 1-dimensionales Wasserspiegellagenberechnungsprogramm.

7 2 AUSGANGSSITUATION 2.1 Einzugsgebiet Der Wildbach entspringt nordöstlich von Hinwil bei Ringwil und Girenbad. IP 1 Projektperimeter BP 5 Wildbach Abbildung 2: Einzugsgebiet Wildbach Hinwil (GIS Browser Kt. Zürich, Zugriff: Juni 2013) Das Einzugsgebiet umfasst bis zum Betrachtungspunkt IP1, am unteren Ende des Projektperimeters, eine Fläche von 7.8 km 2 (Abbildung 2). 2.2 Historische Ereignisse Die historischen Ereignisse im Einzugsgebiet des Wildbachs sind in der Studie Hochwasserhydrologie System Greifensee/Pfäffikersee [2] detailliert beschrieben. Demzufolge waren die Hochwasserereignisse aus den Jahren 1878 und 1876 die wahrscheinlich grössten Ereignisse (HQ100 bis HQ200) der letzten 200 Jahre. Das Ereignis aus dem Jahr 1984 mit einem Abfluss von ca. 10 bis 15 m 3 /s am BP5 wird ungefähr als HQ100 eingestuft. 2.3 Hydrologie Gemäss der Hydrologischen Studie [3], dem integralen Hochwasserschutzkonzept [2] und weiteren Abschätzungen gelten für den betrachteten Abschnitt folgende Abflusswerte (Tabelle 1), wobei IP2 und BP6 unterhalb des Projektperimeters liegen: Tabelle 1: Übersicht Hydrologie Lage EZG HQ1 HQ5 HQ10 HQ30 HQ100 HQ300 EHQ [km 2 ] [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] BP IP1 7.8 ca. 3.5 ca. 7.0 ca IP BP6 () mit HRB (20) 42 (22) 65 (45) Hinweis: Die Abflusswerte für HQ1, HQ5 und HQ10 wurden auf Basis von [3] abgeschätzt. 105 (95)

8 Der Betrachtungspunkt IP1 befindet sich am unteren Ende des Projektperimeters, auf Höhe der Winterthurerstrasse. Im Sinne einer konservativen Betrachtung und unter Berücksichtigung einer zunehmenden Verschärfung infolge der Klimaveränderung wurden für die hydraulische Dimensionierung die Abflusswerte des IP1 verwendet. Im Rahmen der hydrogeologischen Untersuchungen zum Wildbach, wurden am Abflussmessungen bei normaler Wasserführung durchgeführt [4]. Dabei wurden Abflussmengen zwischen 74 l/s und 88 l/s gemessen. Demzufolge wird der Mittelwasserabfluss (Qm) auf ca. 100 l/s abgeschätzt. 2.4 Geologie Im Gebiet von Hinwil besteht der Untergrund aus Molassefels (horizontal liegende Sandsteine, Mergel und Nagelfluh) mit darüber liegender, ca. 5 bis 10 m mächtiger Quartärbedeckung (Moräne). Nach dem Rückzug des Linth-Gletschers lagerten sich auf der Moräne kiesige Materialien ab, die heute in den oberen Schichten zu finden sind. Weitere Informationen zur Geologie des Wildbachs sind dem hydrogeologischen Bericht [4] zu entnehmen. 2.5 Hydrogeologie Der Wildbach verläuft beginnend am oberen Projektabschnitt auf rund 100 m in der weitgehend undurchlässigen Moräne. Auf den restlichen rund 480 m verläuft der Wildbach in sandigen und untergeordnet in sandig-kiesigen Bachablagerungen. Aufgrund der bescheidenen Durchlässigkeit der Bachablagerungen dürfte die Infiltration von Bachwasser zum Grundwasser generell als nur bescheiden einzuordnen sein. Von grösseren Bachwasserverlusten ist somit im Projektperimeter nicht auszugehen. Die sich in nächster Nähe befindende Grundwasserschutzzone wird durch das Projekt nicht negativ beeinflusst. Detailliertere Informationen sind dem hydrogeologischen Bericht [4] zu entnehmen. 2.6 Gerinnezustand und Abflusskapazität Anhand der Gefahrenkarte Hinwil [1] ist ersichtlich, dass die bestehende Gerinnekapazität nicht ausreichend ist um ein Hochwasserabfluss HQ100 ohne Ausuferungen sicher abführen zu können. Für die Projektierung wurde eine 1D Wasserspiegellagenberechnung mit dem Programm HEC-RAS 4.0 [9] durchgeführt. Berechnungsresultate sind dem Anhang zu entnehmen. Im Folgenden sind einige Bilder des heutigen Wildbachs dargestellt, die den geradlinigen Verlauf und die vorhandenen Abstürze zeigen (Abbildung 3 bis Abbildung 5).

9 Abbildung 3: Absturz bei km (Kilometrierung siehe Situationsplan) Abbildung 4: Absturz bei km Abbildung 5: Blick bachaufwärts bei km 0+500

10 2.7 Ökologie Der Wildbach weist im Projektperimeter einen naturfremden Zustand auf. Die Sohle ist fast durchgehend mit gepflästerten Blocksteinen ausgebildet, ebenso der Böschungsfuss. Der Bach ist dadurch grösstenteils gleichförmig. Zudem sind drei Abstürze von rund 1 m Höhe und zwei kleinere Abstürze vorhanden. In der kantonalen Karte Gewässer-Ökomorphologie ist der Wildbach im gesamten Projektperimeter als "künstlich, naturfremd" klassifiziert. Im Bereich der Fussgängerbrücke hat sich Geschiebe angesammelt und in Teilbereichen ist die Sohlenverbauung erodiert. Dies ergibt eine für die Fauna willkommene Abwechslung im einförmigen Gewässerquerschnitt. Der Uferbewuchs besteht zum grossen Teil aus standorttypischen Gehölzen und Stauden in lockerer Anordnung, und weist deshalb einen grossen ökologischen Wert auf. Die Breite der naturnahen Vegetation ist jedoch durch die Nutzungen auf beiden Seiten des Baches eingeengt. Die aktuelle Breite des Gewässerraumes genügt den Anforderungen der Gewässerschutzverordnung vom 1. Juni 2011 bei weitem nicht. Es besteht insgesamt ein grosses Defizit, dies vor allem bezüglich der Bachsohle und der Breite des Gewässerraums (Abbildung 6). Fussgängerbrücke Abbildung 6: Kataster der Ökomorphologie des Kantons Zürich (Zugriff: Mai 2013) Oberhalb des Projektperimeters passiert der Wildbach eine Eindolung unter dem Kreisel Zürichstrasse - Kemptnerstrasse. Unterhalb des Projektperimeters wird der Bach weiter in einem naturfernen Gerinne geführt, bis er nach rund 1.5 km in die naturnahe Fläche bei Grosswis gelangt. Die aquatische Längsvernetzung ist durch die Abstürze und Eindolungen schlecht. Die terrestrische Vernetzung im Projektgebiet ist dank der beidseitigen Uferstreifen und der landwirtschaftlichen Nutzung und auf der Südwestseite recht gut.

11 Die Wasserqualität wurde in verschiedener Hinsicht untersucht und kann im betreffenden Abschnitt als gut bezeichnet werden. Auch die im Bericht "Zürcher Gewässer 2012" [6] dokumentierten Untersuchungen von Kieselalgen zeigen eine gute Wasserqualität an. Im Bericht "Zürcher Gewässer 2012" wird der biologische Zustand des Wildbaches hinsichtlich verschiedener biologischer Merkmale bewertet. Die untersuchten Abschnitte liegen jedoch etwas unterhalb des Projektperimeters, sind aber aufgrund des Verbauungsgrades des Gewässers mit dem Projektabschnitt vergleichbar. Bezüglich Makroinvertebraten wird der Zustand als "mässig" bezeichnet. Dies ist die Mittlere von fünf Kategorien. Die als Zeigerart verwendete Steinfliegenart Leuctra kommt am Wildbach vor, im Gegensatz zu den weiter unten liegenden Standorten im Glatttal. Für den Zustand der Fische wird der Wildbach mit "gut" bewertet, die zweite von fünf Kategorien. Dies ist wohl stärker dem sauberen Wasser als der ökomorphologischen Situation zu verdanken. Unterhalb des Projektabschnittes, im Bereich der Feuchtwiesenfläche "Grosswis" wurden im Wildbach nicht nur Bachforellen und Regenbogenforellen, sondern auch Elritze, Rotfeder, Rotauge, Karpfen vorgefunden. Die verschiedenen biologischen Parameter zeigen, dass ein grosses Potential vorhanden ist, den Gewässerzustand zu verbessern, da das Wasser eine gute Qualität aufweist und in der Nähe biologisch wertvolle Standorte mit grosser Artenvielfalt vorhanden sind, von denen Arten in renaturierte Bereiche einwandern können. 2.8 Erholung Der Wildbach ist heute geprägt vom industriellen und landwirtschaftlichen Umfeld. Der Besucher hat die Möglichkeit, den Bach nur an einer Stelle zu überqueren. Ansonsten gibt es keine grössere Wahrnehmung des Baches. Die Wegverbindungen zum Bach sind sehr beschränkt und verlaufen zwischen Industriebauten hindurch. Es gibt keine Wegstrecke entlang dem Bach. Die bestehende Fussgängerbrücke ist in einem desolaten Zustand. Zudem entsteht auf dem Weg zur Brücke von der Südseite der Eindruck, man würde in ein privates Grundstück eindringen. Entlang der Kemptnerstrasse ist die Präsenz des Baches fast nicht erlebbar. Die hier vorhandene Hainbuchenreihe weist eine hohe Qualität auf und wertet die Eingangssituation nach Hinwil auf. 2.9 Gewässerraum Im zu untersuchenden Bachabschnitt weist der Wildbach eine kanalartige, fast durchgehende Sohle aus Quadersteinen auf. Die Sohlbreite beträgt gleichmässig rund 3.5 m. Zudem sind mehrere, bis zu 1 m hohe Abstürze vorhanden. Der Wildbach ist in diesem Abschnitt als künstlich, naturfremd und stark beeinträchtigt zu klassifizieren.

12 Ca. 500 m oberhalb des Projektperimeters befindet sich ein Tobelbereich, indem der Wildbach noch seine natürliche Gerinnebreite aufweist. Diese beträgt dort rund 3.5 m. Die natürliche Gerinnebreite im Projektperimeter sollte demnach in einer Grössenordnung zwischen 4.0 und 5.0 m liegen. Aus morphologischer Sicht kann der Wildbach in seiner natürlichen Form dem Gewässertyp alternierende Bänke und Mäander zugeordnet werden. Zur Festlegung des benötigten Gewässerraums nach der GSchV wird eine natürliche Gerinnensohlenbreite (nat. GSB) von 4.0 bzw. 5.0 m angenommen. Gemäss Gewässerschutzverordnung beträgt der benötigte Gewässerraum entsprechend 17.0 m bis 19.5 m (2.5 x nat. GSB + 7 m). Zur Einhaltung der Vorgaben zur Biodiversität müsste ein Gewässerraum von 29.0 bis 35.0 m zur Verfügung gestellt werden. Die projektierte Gewässerraumfläche beträgt m2 und weist eine Länge von 620 m auf. Damit beträgt die durchschnittliche Gewässerraumbreite 19.5 m und erfüllt somit die Vorgaben der Gewässerschutzverordnung.

13 3 PROJEKTZIELE 3.1 Ziele Hochwasserschutz Bemessungshochwasser Das Hochwasserschutzziel ist gemäss Schutzzielmatrix des Kanton Zürichs wie folgt festgelegt (Abbildung 7): Abbildung 7: Schutzzielmatrix Kanton Zürich Für den betrachteten Perimeter bedeutet dies, dass ein Schutz bis zu einem HQ100 Ereignis zuzüglich Freibord sichergestellt werden muss. Freibord Der benötigte Freibord richtet sich nach den kantonalen Vorgaben und wird wie folgt berechnet: ଶ mit: ݒ ଶ ඨ ቆ ቇ + ( ℎ )ଶ ߪ௪ ௭ଶ ʹ f = erforderliches Freibord [m] v = mittlere Fliessgeschwindigkeit [m/s] g = Erdbeschleunigung [m/s 2] h = mittlere Abflusstiefe [m] ߪ௪ ௭= Beiwert [0.1; 1.0], für stabile Sohle gilt ߪ௪ ௭ = 0 [-] Bei einer mittleren Fliessgeschwindigkeit von 3.0 m/s, einer mittleren Abflusstiefe von 1.3 m und einem Sigma Wert von 0.0 beträgt der errechnete Freibord folgenden Wert (SOLL: 0.5 < f < 1.5 m):

14 ଶ 3.0ଶ = ඨቆ ቇ + ( )ଶ + 0ଶ = Freibord offenes Gerinne: gewählt 0.5 m An den Brücken ist an mittleren Bächen (HQ100 < 25 m3/s), wie dem Wildbach, ein Freibord von 1.0 < f < 1.5 m einzuhalten. Freibord Brücken: gewählt 1.0 m 3.2 Ziele Ökologie Die wichtigsten Ziele im Bereich Gewässerökologie und Naturschutz sind: Aufwertung des aquatischen Lebensraumes durch Neugestaltung der Gewässersohle und gegliederte, teilweise flache Uferbereiche. Vermeidung von Wanderhindernissen durch die Aufhebung der Abstürze und Schaffung einer Niederwasserrinne, die eine Fliesstiefe von mindestens 20 cm aufweist. Verbreiterung des Gewässer-Lebensraumes auf Kosten von Landwirtschaftsland und Siedlungsfläche, so dass die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Gewässerraumbreite gemäss Gewässerschutzverordnung eingehalten werden. Schaffung bzw. Erhaltung eines durchgehenden extensiven Uferstreifens mit Krautund Hochstauden und lockerer Bestockung als terrestrische Längsvernetzung. Aufwertung des Zuflusses "Haldenbächli" als Grundlage für die spätere Aufwertung des heute eingedolten untersten Bachabschnittes. Planung und Durchführung der Bauarbeiten in Abstimmung auf den Lebenszyklus der wichtigen Fischarten und Wasserlebewesen, so dass die Beeinträchtigung der Fauna möglichst gering ausfällt. Erfolgskontrolle nach Ausführung der Bauarbeiten und Bereithaltung von finanziellen Reserven für nachträgliche Verbesserungsmassnahmen. Planung und Durchführung eines langfristigen Pflegekonzeptes mit Erfolgskontrolle.

15 3.3 Ziele Erholung Ein attraktiver Bach bietet ein differenziertes Erscheinungsbild. Er weist eine vielfältige Flora und Fauna auf. Ein Reichtum an ökologisch wertvollen Standorten in und am Gewässer bietet die Grundlage für eine Artenvielfalt. Diese wiederum steigert die Qualität für die Ökologie und den Besucher. Der Wildbach soll als hochwertiges Gewässer sein Thema der Bevölkerung näher bringen. Um diese wahrzunehmen muss die Zugänglichkeit zum Gewässer ermöglicht werden. Wegverbindungen entlang dem Bach und zum Bach sind hierfür entscheidend. Der Bach hat das Potential zu einem Erholungsraum für die Gemeinde zu werden. Qualitäten entstehen durch unterschiedliche Bereiche entlang dem Bach. So sollten sonnige und beschattete Abschnitte vorhanden sein. Eine klare Wegführung und ebenso eine Verbesserung für den Radfahrer sind zu steckende Ziele. Sitzmöglichkeiten steigern die Attraktivität und steuern in gewissem Masse die Zugänge zum Gewässer. Der Bach bietet zudem Standortqualitäten für zukünftiges Wohnen im Areal. Die projektierte Wohnüberbauung südlich des Wildbaches soll vom Bach profitieren und von gestalterischer Seite mit dem Bach in Dialog treten. Ein Einfliessen von identischen Vegetationsformen in den Siedlungsraum schafft die Verbindung Siedlung zu Bach. Die Baumreihe entlang der Kemptnerstrasse muss erhalten bleiben. Den Freiräumen an Fliessgewässern kommt bei der Weiterentwicklung der Gemeinde Hinwil eine grosse Bedeutung zu. Gewässer haben eine grosse Attraktivität als Naherholungsorte, sowohl im dicht besiedelten Gebiet wie auch ausserhalb. Deshalb wurden beim Wildbach die folgenden Ziele für den Aspekt Erholung/Gestaltung aufgezeigt: Die Wahrnehmung der Bäche ist zu fördern. Neben naturnahen Gewässerräumen sollen auch siedlungsnahe Gewässerzugänge geschaffen werden. Umfassende Erlebbarkeit des Bachs ermöglichen. Art und Mass der Nutzung sind zu eruieren und aufeinander und auf die Umgebung abzustimmen.

16 4 DEFIZITANALYSE HOCHWASSERSCHUTZ 4.1 Defizit Hochwasserschutz Die Gefahrenkartierung Greifensee (Abbildung 8) zeigt ein deutliches Schutzdefizit in Hinwil am Wildbach. Über grössere Längen ufert der Wildbach bei einem HQ100 Ereignis linksufrig in das Gebiet Grundstuden aus und überflutet das unterhalb liegende Industriegebiet. Auch verursacht das Haldenbächli, welches im unteren Projektperimeter in den Wildbach mündet, eine mittlere Gefährdung (separates Projekt). Projektperimeter Abbildung 8: Auszug aus Intensitätskarte HQ100 Greifensee, Abschnitt Wildbach Hinwil 4.2 Defizit Ökologie Die wichtigsten Defizite im Bereich Ökologie im Projektperimeter des Wildbaches sind: 4.3 Gepflästerte, gleichförmige Sohle des Baches. Drei Abstürze von ca. 1 m Höhe. Hart verbaute, gleichförmige und steile Ufer. Schmale Uferstreifen. Schlecht integriertes Seitengewässer (Haldenbächli). Defizit Erholung Die wichtigsten Defizite im Bereich Erholung im Projektperimeter des Wildbachs sind: Kaum Zugangsmöglichkeiten zum Gewässer. Keine Erlebbarkeit von Seite Kemptnerstrasse (rechtes Ufer). Keine Erlebbarkeit von Seite Grundstuden (linkes Ufer). Wenig ästhetische Qualitäten.

17 5 MASSNAHMENPLANUNG 5.1 Massnahmen Hochwasserschutz Integrale Betrachtung und Variantenuntersuchung Im Rahmen des integralen Hochwasserschutzprojektes Wildbach [2] und im Rahmen einer integralen Massnahmenplanung für das Gesamtgebiet der Gemeinde Hinwil [5] wurde u. a. das komplette Einzugsgebiet des Wildbachs inklusive seiner zufliessenden Seitenbäche begutachtet [5]. Verschiedene Varianten wurden betrachtet und Bestvarianten ermittelt ([2] und [5]). Ein Vollausbau des Wildbachs im Projektperimeter stellt demnach die Bestvariante dar. Daher wurde diese Variante weiter untersucht und bearbeitet. In weiteren Schritten sind die restlichen Massnahmen aus [2] und [5] umzusetzen. Der Projektperimeter beginnt demnach an der Brücke Winterthurerstrasse und endet am Kreisel Kemptner-/Züricherstrasse und umfasst eine gesamte Fliesslänge von rund 630 m (Fkm 14.3 = km bis Fkm 14.9 = km 0+630). Hydraulik Die Dimensionierung des neuen Bachgerinnes wurde mit einem hydraulischen Berechnungsprogramm ermittelt (HecRas, 1D). Die detaillierten Berechnungsergebnisse sind dem Anhang zu entnehmen. Situation / Trassierung Zukünftig wird dem Wildbach in diesem Abschnitt deutlich mehr Platz gegeben. Die Sohlbreite wird auf 3.0 bis 5.0 m überwiegend linksufrig vergrössert und die Böschungsneigungen werden bis zu 1:4 deutlich abgeflacht. Der kanalartige, geradlinige Bachverlauf wird durch eine mäanderförmige und abwechslungsreiche Linienführung ersetzt (Abbildung 9 und Abbildung 10).

18 Abbildung 9: Auszug aus Situationsplan km bis Abbildung 10: Auszug aus Situationsplan km bis Längenprofil (Sohlenanpassung / Querriegel) Die vorhandenen Abstürze werden durch eine Sohlenanpassung (Mischung aus Sohlenabtrag und auftrag, vgl. Längenprofil) beseitigt, so dass eine durchgehende Sohle ohne Quadersteine entsteht. Damit die Erosionssicherheit dennoch gegeben ist, werden im Mittel alle 10 m Querriegel (variabel 8.0 bis 12.0 m) aus grauen, frostsicheren Blocksteinen eingebaut. Dadurch wird ein weiterer Sohlenabtrag verhindert. Die Querriegel sind jedoch massiv gegen ein Unterspülen durch den sich einstellenden Kolk im Unterwasser zu schützen. Daher werden die Querriegel bis zu 2.0 m tief gegründet (Abbildung 11). Die Querriegel selbst werden im Böschungsbereich mit Grassoden überdeckt, so dass die massive Blocksicherung für den Betrachter nicht ins Auge fällt.

19 Zwischen den Querriegel darf ein Kolk entstehen. Daher werden diese Bereiche nicht erosionsstabil ausgebildet. Ein Einbau von Sohlsubstrat mit einem mittleren Kiesdurchmesser von dm = 5 cm erfolgt dennoch um eine ansprechende Sohle, welche auch für Klein- und Kleinstlebewesen erforderlich ist, zur Verfügung gestellt werden kann. Abbildung 11: Längenprofil Querriegel Querprofil (Gestaltung / Niederwasserrinne) Durch die massive Verbreiterung des Wildbachs wird das Querprofil deutlich grosszügiger gestaltet als im Bestand. So weisen die Böschungsneigungen zukünftig ein variables Gefälle zwischen 1:2 und 1:4 auf. Durch die Projektierung ist es möglich ein HQ100 Abfluss zuzüglich 50 cm Freibord sicher abführen zu können. Selbst ein HQ300 Abfluss findet noch im Querprofil Platz ohne auszuufern (Abbildung 12). Abbildung 12: Technisches Normalprofil (rot = Projektierung, schwarz = Bestand) Bei einem mittleren Abfluss (Qm) von ca. 100 bis 200 l/s würde sich bei einer variierenden Sohlbreite zwischen 3.0 und 5.0 m eine Wassertiefe von wenigen Zentimetern einstellen. Damit dennoch eine ausreichende Fliesstiefe bei Mittelwasserabfluss vorhanden ist, wird zusätzlich eine Niederwasserrinne in die Sohle eingebaut. Diese ist im untersten Bereich 30 bis 50 cm breit und weist eine Tiefe von 20 bis 30 cm

20 auf. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einem geringen Abfluss eine Wanderbarkeit für aquatische Lebewesen möglich ist. Fuss-/Veloweg Im heutigen Zustand existiert im Projektperimeter kein Uferweg am Wildbach. Zukünftig wird linksufrig, beginnend bei der Winterthurerstrasse ein 1.2 m breiter Fussgängerweg den Bach begleiten. Damit auch Unterhaltsfahrzeuge Zugang zum Wildbach erlangen, wird der für den Fussgängerweg benötigte Kieskoffer auf eine Breite von 3.1 m vergrössert. Die Deckschicht wird jedoch nicht, wie beim Fussgängerweg mit Mergelbelag (z.b. Netstaler), sondern als Magerrasen begrünt. Bei km quert zukünftig der Fussgängerweg den Wildbach auf die rechte Uferseite. Dort mündet von der Kemptnerstrasse kommend, ein Veloweg in den neuen Weg. Zwischen km und wird der Uferweg als kombinierter Fuss- und Veloweg bis zum Kreisel Kemptener- und Züricherstrasse fortgeführt. Die chaussierte Breite beträgt dann 2.8 m zuzüglich 0.3 m Bankett. Linksufrig ist zwischen km und ein neues Quartier geplant. Damit das Quartier Zugang zum Wildbach erlangt, werden an vier Stellen eine Verbindung vom Wegenetz der Quartierplanung zum Wildbach erstellt. Die Lage und die Ausbildung der Verbindungen erfolgte in Absprache mit den Zuständigen der Quertierplanung. Brücken Im Bestand ist eine Fussgängerquerung bei km vorhanden (Abbildung 13). Aufgrund der projektierten Gerinneaufweitung ist diese durch eine neue Holzbrücke zu ersetzen. Eine Befahrung mit Fahrzeugen (z.b. Unterhaltsfahrzeugen) ist nicht vorgesehen. Abbildung 13: Bestehende Fussgängerbrücke bei km 0+300

21 Bei km und kreuzt der neue Uferweg den Wildbach. An diesen Stellen sind jeweils 3.2 m breite Brücken zu erstellen, die auch für Unterhaltsfahrzeuge zu befahren sind. Die Gestaltung erfolgt dabei analog der Brücke bei km Ufermauern Im Projektperimeter sind lediglich im Abschnitt zwischen und Ufermauern vorgesehen. Rechtsufrig sind diese erforderlich um die grosse Höhendifferenz zwischen der Kemptnerstrasse und dem neuen Uferweg zu überwinden. Linksufrig ist die Mauer zur Sicherstellung des Freibordes notwendig. Rechtsufrig km bis 0+488, Höhe: 0.50 m, Material: Trockensteinmauer Rechtsufrig km bis 0+595, Höhe: 1.00 m, Material: Trockensteinmauer Linksufrig km bis 0+588, Höhe: 1.0 m, Material: Maschinell verdichtete Steinkörbe mit Innendichtung Linksufrig km bis 0+624, Höhe: 1.0 m, Material: Quadersteinmauer Dämme Durch die Neuprojektierung des Wildbachs (Trassierung und Sohlenlage) weist das heute vorhandene umliegende Terrain weitestgehend eine ausreichende Höhe auf um den Hochwasserabfluss (HQ100) zuzüglich Freibord sicher abführen zu können. So existieren lediglich linksufrig Bereiche, in denen durch eine einfache Geländemodellierung die Höhenlage des Ufers geringfügig angepasst werden muss. Dies ist in folgenden Bereichen erforderlich: Linksufrig km bis 0+140, Höhe bis zu 0.80 m Linksufrig km bis 0+454, Höhe bis zu 1.15 m Linksufrig km bis 0+588, Höhe bis zu 0.20 m Die neuen Dämme und Ufermauern stellen jedoch für die Hinterlandentwässerung kein Hindernis dar, da durch das natürlich vorhandene Gefälle im umliegenden Gelände eine Entwässerung des linken Ufers nicht Richtung Wildbach erfolgt, sondern Richtung Südwesten. Unterhalt Damit im gesamten Projektperimeter ein Gewässerunterhalt möglich ist, wird der Uferweg mit einem 3.1 m breite Kieskoffer ausgebildet. Teilweise ist die Deckschicht zwar nur auf 1.2 m chaussiert und die restliche Breite mit Magerwiese versehen, eine Befahrbarkeit der Uferwege inklusive der Brücken ist dennoch sichergestellt. Die Uferwege sind auf eine Durchfahrtsbreite von 3.1 m von Bewuchs freizuhalten.

22 Werkleitungen Im Projektperimeter sind verschiedene Werkleitungen vorhanden. Mischwasserleitungen Linksufrig km bis 0+630, MW 700 SBR Massnahmen: Einleitung um rund 35 m kürzen und Einlauf an neue Böschung anpassen. Rechtsufrig km 0+588, MW 900 SBR, Massnahmen: Einleitung an neue Böschung anpassen. Schachtdeckel an neuen Uferweg anpassen. Querung km 0+293, MW 300 SBR Massnahmen: Aufgrund projektierter Bacheintiefung um rund 0.5 bis 0.8 m Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Anpassungen erforderlich. Regenwasserleitungen Rechtsufrig km 0+583, RW 500 SBR Massnahmen: Einleitung an neue Böschung anpassen. Schachtdeckel an neuen Uferweg anpassen. Rechtsufrig km 0+569, RW 250 Massnahmen: Einleitung an neue Böschung anpassen. Rechtsufrig km 0+170, RW 450 SBR Massnahmen: Einleitung an neue Böschung anpassen. Rechtsufrig km 0+028, RW 600 U (Haldenbächli) Massnahmen: Einleitung an neue Böschung anpassen. Aufwertung Einmündung erfolgt in einem separaten Projekt. Schmutzwasserleitungen Rechtsufrig km bis (Beginnend bei km 0+190), SW 250 SBR Massnahmen: Schachtdeckel an neuen Uferweg anpassen, Leitungssicherung während Bauphase Brückenwiderlager, Ansonsten voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich. Wasserversorgungsleitungen Querung km 0+292, GD 125 Massnahmen: Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich.

23 Elektroleitungen Querung km 0+523, über Material keine Angaben vorhanden Massnahmen: Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich. Querung km bis 0+370, über Material keine Angaben vorhanden Massnahmen: Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich. Querung km 0+130, über Material keine Angaben vorhanden Massnahmen: Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich. Querung km 0+000, über Material keine Angaben vorhanden, ggf. Strassenbeleuchtung Massnahmen: Höhenlage überprüfen, Voraussichtlich keine Massnahmen erforderlich. 5.2 Massnahmen Ökologie Das Projekt sieht wesentliche Verbesserungen im Bereich Naturschutz und Ökologie vor. Sämtliche unter den Defiziten genannten Punkte werden wesentlich verbessert. Die Gewässersohle wird strukturiert und trotz der für den Hochwasserschutz notwendigen Querriegel fischgängig gemacht. Die Niederwasserrinne wird in weitere und engere Bereiche mit unterschiedlichen Tiefen gegliedert, so dass das Wasser unterschiedliche Fliessgeschwindigkeiten aufweist. Die Böschungen werden flacher und unregelmässiger als im Ausgangszustand gestaltet. So entsteht ein durchgehendes Band an extensiven Flächen neben dem Bach. Strukturelemente wie Steinblöcke, kiesige Bereiche und Wurzelstöcke sorgen für vielfältige Kleinlebensräume. Die vorgesehene lückige Pflanzung von Sträuchern gliedert den Lebensraum auch optisch, was im künftigen Siedlungs- und Erholungsgebiet erwünscht ist. Die Pflege der Flächen sollte in einem langfristigen Pflegeplan bzw. Unterhaltsplan organisiert werden, um die Lebensraumvielfalt langfristig zu erhalten. Als weitergehende Massnahme ist angedacht, die Mündung des "Haldenbächli" zu renaturieren. Das Haldenbächli soll in einem separaten Projekt wieder oberflächlich geführt und renaturiert werden. Der kleine Bach weist in geringer Entfernung zum Wildbach einen natürlichen Abschnitt auf, der eine wichtige Ausgleichsfunktion übernehmen könnte, wenn die Verbindung zum Hauptgewässer durchgängig gemacht wird.

24 5.3 Massnahmen Erholung Der Bachlauf wird mittels gezielter Ausgestaltung von Schwellen differenziert gestaltet. Die Schwellenlage und jeweilige Höhe werden differenziert. Somit erhält der Bachraum unterschiedliche Böschungsneigungen und Standorte. An steilen Stellen und Prallhängen kann lokal mit Totholzfaschinen und dahinter gepflanzten Schwarzerlen Erosionsschutz geboten werden. Flache Böschungen ermöglichen Zugänge zum Wildbach. In flachen und feuchten Uferbereichen werden Initialpflanzungen von Hochstauden durchgeführt. Die Stauden steigern die Attraktivität seitens Ökologie und Ästhetik. Störsteine im Bachlauf differenzieren die Strömungsgeschwindigkeit und schaffen Unterstände für Fische, was wiederum spannende Aspekte des Baches darstellt. Entlang dem gesamten Bachabschnitt wird ein neuer Weg geplant. Stellenweise sind Ausweitungen des Weges und Sitzmöglichkeiten aus Stein und Holz vorgesehen. Die Wegbankette sind als Trockenstandorte auszugestalten und mit entsprechender Ansaat ergänzen sie die Wildblumen- und Feuchtwiesen im Bachraum mit zusätzlicher Blütenpracht. Der Uferweg wird von Wildkirschen begleitet. Dieses markant blühende Gehölz unterstreicht die Attraktivität des neuen Baches. Durch den Ersatz der alten Fussgängerbrücke und verbesserter Wegführung wird auch das Überschreiten des Baches interessant. Der Velofahrer hat die Möglichkeit, im revitalisierten Bachraum die Kemptnerstrasse zu verlassen und entlang dem Wildbach zu fahren. Die hierfür benötigte Abstützung des Terrains wird aus einem Trockensteinmauerwerk (Sandsteine) gestaltet. In seinen Ritzen und Fugen entstehen wertvolle und spannende Habitate.

25 6 BAUABLAUF 6.1 Baustellenzufahrt Die Baustellenzufahrt kann für die linksufrigen Massnahmen von der Zürichstrasse über die vorhandene Stichstrasse, welche direkt zum Wildbach führt, erfolgen. Von dort aus sind sowohl bachaufwärts, als auch bachabwärts während der Bauphase Baupisten zu erstellen. Diese können von Projektkilometer bis entlang des projektierten Uferwegs erfolgen. Rechtsufrig kann die Baustellenzufahrt über die Kemptnerstrasse erstellt werden. Eine Zufahrt ist analog dem projektierten Uferweg direkt von der Kemptnerstrasse aus möglich. Damit kann der Bereich zwischen Projektkilometer und bedienet werden. Die restlichen rechtsseitigen Uferbereiche zwischen Projektkilometer und sind über die Bachsohle zu bedienen. Eine Zufahrt ist ebenfalls über die Stichstrasse, abgehend von der Zürichstrasse, möglich. 6.2 Bauzeit Die Bauzeit beträgt rund 6-7 Monate und sollte ausserhalb der Fischschonzeit zwischen Mai und September erfolgen. Restarbeiten können noch im Herbst durchgeführt werden. Für grössere Baumassnahmen am Gewässer ist eine Ausnahmebewilligung einzuholen. Die Umsetzung der Baumassnahme ist für die Jahr 2015 bis 2016 vorgesehen. 6.3 Projektrisiken Aufgrund der teilweise erforderlichen Sohlabtragung im Bereich der vorhandenen Abstürze ist es zweckdienlich die Baumassnahme gegen die Fliessrichtung von unten nach oben abzuwickeln. Der Einbau der Querriegel und die damit einhergehende Wasserhaltung sind relativ aufwendig und erfordern ein hohes Mass an Erfahrung. Es sollte jedoch möglich sein, ohne den Einsatz von temporären Spundwänden, eine möglichst einfach umsetzbare Wasserhaltung aus Rohren und Querdämmen zu erstellen, welche den Einbau der Querriegel und die Aufweitungsarbeiten am Gerinne zulässt.

26 6.4 Materialbilanz In folgender Tabelle 2 ist der Materialbilanz der Hauptpositionen der gesamten Baumassnahme dargestellt. In welchem Umfang das anstehende Bachkies vorhanden ist, kann derzeit nur abgeschätzt werden. Gegebenenfalls ergeben sich in dieser Position noch Abweichungen. Tabelle 2: Übersicht Materialbilanz Material Oberboden Unterboden/Bachkies Sohlenpflasterung Kies Blöcke Mergel Trockensteinm./Steinkörbe [m3] [m3] [m3] [m3] [t] [m3] [m3] Aushub 1'800 5'500 1' Lieferung '000 2' Einbau 0 1'500 1'100 2'000 2' Entsorgung 1'800 4'

27 7 AUSWIRKUNG DER MASSNAHMEN 7.1 Auswirkungen auf Siedlung und Nutzflächen Durch die Aufwertung des Wildbachs werden insgesamt rund m2 Siedlungsland dem Gewässerraum zugeordnet. Dies betrifft folgende Parzellen (die Parzellennummern stellen die neue Nummerierung dar, welche im Zuge der Umparzellierung vergeben wurden): Parzelle 7984: m2 Parzelle 7986: 65 m2 Parzelle 7987: 470 m2 Parzelle 7989: m2 Parzelle 6546: m2 Parzelle 7993: 65 m2 Summe: m2 Auswirkungen auf Erholung Die Gestaltung von Trockenstandorten über unterschiedliche Wiesenformen bis zu den Feuchtstauden im Gewässer schafft in Kombination mit Wildhecken und Gehölzen einen ökologisch hochwertigen Standort. Der Wildbach wird zu einem guten und abwechslungsreichen Beispiel für zeitgemässen Bachbau im Siedlungsgebiet. Die Vernetzung Siedlungs-/ und Gewässerraum zeigt die Vorteile einer integralen Planung. Das Wegenetz und die Erschliessung des neuen Siedlungsraumes werden verbessert. Für Schulklassen bestehen Möglichkeiten, ökologisches Wissen direkt vor Ort im eigenen Dorf zu erfahren. Die einheimische Flora und Fauna wird den Kindern näher gebracht. Für die Gemeinde Hinwil wird der Bachabschnitt zu einem Erholungswert. Zudem bedeutet die Aufwertung des Wildbaches gleichzeitig eine Stärkung des Standortes für den Siedlungsbau. Die heute bestehende Hainbuchenreihe wird belassen. Durch den separaten Radweg steigert sich die Sicherheit für den Radfahrer. Gleichzeitig wird der Veloweg attraktiver. Die Querung des Baches wird deutlich erkennbar und gehört zum öffentlichen Wegenetz. Der Besucher muss sich seinen Weg nicht mehr durch die Industrie suchen. Er wird klar geleitet.

28 7.3 Auswirkungen auf Natur und Landschaft Mit Ausnahme der Bauzeit hat das Projekt auf die Natur und Landschaft durchwegs positive Auswirkungen. Aus einem monoton verlaufenden, kanalartigen und ausgepflasterten Gerinne wird ein naturnaher, vielseitiger und variierender Bachlauf. Verschiedene ingenieurbiologische Elemente wie Wurzelstöcke und Störsteine sorgen zudem für ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild. Durch eine standortgerechte Bepflanzung wird das Erscheinungsbild massgeblich verbessert. Lediglich sind während der Bauphase mit diversen Einwirkungen wie Lärm und Abgase sowie erhöhtes Aufkommen von Baufahrzeugen zu rechnen. Die wenigen Nachteile werden jedoch durch die deutliche Aufwertung um ein vielfaches aufgehoben. 7.4 Auswirkungen auf Gewässerökologie und Fischerei Die Auswirkungen des Projekts sind aus gewässerökologischer Sicht durchwegs positiv. Der Wildbach erhält die bisher unterbrochene Längsvernetzung zurück. Die Niederwasserrinne gewährleistet die Fischdurchgängigkeit trotz der notwendigen Hochwasserschutzverbauungen. Die aquatische Fauna erhält einen Lebensraum mit unterschiedlichen Charakteristiken, so dass verschiedene Artengruppen gute Lebensbedingungen vorfinden. Es ist zu erwarten, dass nach Wegfall der Wanderhindernisse, welche allerdings auch zwischen dem naturnahen Bereich bei "Grosswis" und dem Projektabschnitt liegen, die Forellenarten und die Elritze rasch den Wildbach aufwärts besiedeln werden. Bezüglich Gewässerökologie wird so eine grosse Aufwertung gegenüber dem heutigen Zustand erreicht. Der Bauphase ist in der weiteren Projektierung grosses Gewicht beizumessen. Der gesamte Bauablauf und die Bautechniken sind darauf auszurichten, dass der Eingriff in den Lebensraum möglichst gering ist. Fischschonzeiten sind, sofern möglich, zu berücksichtigen. 7.5 Auswirkungen auf Grundwasser Der Projektperimeter befindet sich in nächster Nähe zu einer Grundwasserfassungsstelle und den damit verbundenen Grundwasserschutzzonen S1 bis S3. Gemäss dem hydrogeologischen Gutachten [4] sind negative Auswirkungen auf die Grundwasserfassungsstelle jedoch unwahrscheinlich. Durch den Rückbau von zwei grösseren Abstürze und der damit verbundenen Sohlanpassung sind Veränderungen am Grundwasserstand im begrenzten Umfang möglich. Auch dieser gegebenenfalls negative Einfluss kann gemäss hydrogeologischem Gutachten [4] als gering eingestuft werden. Während der Bauphase ist der Einfluss der Wasserhaltung auf den Grundwasserspiegel zu prüfen.

29 7.6 Auswirkungen auf Geschiebehaushalt Durch den Rückbau der Abstürze entsteht ein regelmässigeres Sohlgefälle. Der Geschiebetransport wird dadurch unterstützt. Zudem wird durch die Ausbildung einer Niederwasserrinne möglichen Geschiebeablagerungen entgegengewirkt. Der Sedimenttransport wird durch die vorgesehene Massnahme nicht negativ beeinflusst. Durch den Rückbau der Sohlpflästerung wird die Morphologie des Wildbachs wesentlich verbessert. 7.7 Auswirkungen auf Gewässerunterhalt Aufgrund des projektierten Uferweges, welcher mit Unterhaltsfahrzeugen befahrbar ist, verbessern sich die Zugangsmöglichkeiten zum Wildbach deutlich. Zukünftig ist der Wildbach im gesamten Projektperimeter über den angrenzenden Uferweg für Unterhaltsfahrzeuge erreichbar.

30 8 VERBLEIBENDE GEFAHREN UND RISIKEN 8.1 Risikobeurteilung Durch die Massnahme wird sichergestellt, dass ein HQ100 Ereignis zuzüglich eines ausreichenden Freibords sicher im Gerinne abgeleitet werden kann. Selbst ein HQ300 Ereignis kann unter Inanspruchnahme des Freibordes im projektierten Gerinne abgeführt werden. Mit Ausuferungen ist erst ab einem Ereignis deutlich grösser HQ300 zu rechnen. Im Überlastfall (Restrisiko) wird der Wildbach über das linke Ufer in das Gebiet Grundstuden fliessen, da rechtsufrig ein deutlich höheres Gelände vorhanden ist. In diesem Fall werden sich im Gemeindegebiet Überflutungsflächen analog der Gefahrenkarten vor Massnahmen einstellen. Durch entsprechende Auflagen an die ausführende Bauunternehmung sind auch die Gefahren und Risiken während der Bauphase gering zu halten. Es ist darauf zu achten, dass eine im Wasserbau erfahrene Bauunternehmung die Arbeiten umsetzt und durch die Bauleitung regelmässig kontrolliert wird. Für die Bauphase ist ein Alarmierungs- und Notfallkonzept zu erarbeiten. 8.2 Gewässerunterhalt Der Unterhalt für den Projektperimeter obliegt der Gemeinde Hinwil. Die Gemeinde Hinwil erstellt für alle Fliessgewässer im Gemeindegebiet ein Unterhaltskonzept (in Bearbeitung). Darin enthalten ist auch der Wildbachabschnitt Grundstuden. Die bachbegleitenden Uferwege und Brücken wurden so gestaltet, dass eine Befahrbarkeit mit Unterhaltsfahrzeugen jederzeit möglich ist (auch während Hochwasserereignissen). 8.3 Alarmierungs- und Notfallkonzept Der Katastrophenschutz und die Feuerwehr von Hinwil sind beauftragt im Alarmierungsfall Sofortmassnahmen zu ergreifen. Ein detailliertes Alarmierungs- und Notfallkonzept wird im Rahmen des Ausführungsprojektes erstellt, welches u.a. Sofortmassnahmen bei Überflutungen, Ufererosion und Übersarung beinhaltet.

31 9 ZUSAMMENFASSUNG Der Wildbach in Hinwil, soll im Abschnitt Grundstuden, auf eine Länge von rund 630 m (Fkm 14.3 bis 14.9) ausgebaut werden, mit dem Ziel den Hochwasserschutz, den ökologischen Zustand und die Naherholungsmöglichkeiten zu verbessern. Der kanalartige, gepflasterte mit mehreren Abstürzen versehene Wildbach wird grosszügig aufgeweitet, die Sohlpflasterung entfernt und die Sohle ohne verbleibende Abstürze durchgängig ausgebildet. Dadurch kann ein Hochwasserschutz bis zum 100-jährlichen Bemessungsereignis zuzüglich Freibord sichergestellt werden. Auch ein 300-jährliches Hochwasserereignis findet unter Inanspruchnahme des Freibordes ausreichend Platz im neuen Gerinne. Darüber hinaus werden Strukturelemente wie Wurzelstöcke, Störsteine und Flachuferbereiche erstellt, die neben einer neuen Niederwasserrinne den ökologischen Lebensraum deutlich aufwerten. Sowohl die Quer- als auch die Längsvernetzung werden durch diese Massnahmen aufgewertet. Ein neuer Uferweg, teilweise kombiniert mit einem Veloweg, und mehrere Aufenthaltsbereiche machen den Wildbach in diesem Abschnitt deutlich erlebbarer. Eine standortgerechte Bepflanzung unterstützt ein naturnahes Erscheinungsbild. Insgesamt betrachtet wird der Wildbach im Abschnitt Grundstuden durch die hier projektierten Massnahmen sowohl aus Sicht Hochwasserschutz, Ökologie und Naherholung erheblich aufgewertet. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Projekt wurde zudem der Gewässerraum nach Gewässerschutzverordnung ausgewiesen und in einem separaten Projekt beantragt. Winterthur, HOLINGER AG Dr. Roland Hollenstein Fachbereichsleiter Wasserbau Dr. Timo Heinisch Projektleiter

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