B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung , 700, 240, 29 Befragung im Grossformat Franken Was ist ein Leben wert?
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- Dörte Kappel
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1 "1. ZAHLEN ZÄHLEN B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung 2015
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3 # 2. Vorwort Mit «Worte wirken» und «Worte wirken weiter» gaben wir in den letzten beiden Jahren Einblick in unsere Arbeit. Bewusst haben wir damit das Wort, den Text, das Argument in den Vordergrund gestellt. Nach vielen Worten zu Worten erzählen wir dieses Jahr vier Projektgeschichten zu Zahlen. Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger brauchen Facts, Figures, Zahlen. Zahlen zu Kosten, Zahlen zu Wertschöpfung, geschaffenen Stellen, Kundenzufriedenheit. Es sind oft die Zahlen, die zählen. erklären. Nicht nur Worte wirken. Zahlen zählen und Zahlen wirken. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst. Zahlen erzählen. Manchmal mehr als Worte. Basel, Ende 2015 Das B,S,S.-Team Tatsächlich stehen Zahlen sehr häufig im Fokus von B,S,S.-Projekten. Viele von uns haben eine fundierte quantitative Ausbildung. Die eingesetzten Methoden reichen von Erhebungen, unter anderem mit webbasierten Umfragetools und massgeschneiderten Online-Datenbanken, bis zu komplexen ökonometrischen Modellen. Die Kompetenz des B,S,S.-Teams im quantitativen Bereich und unsere Freude an Zahlen kommen damit den Wünschen und Bedürfnissen vieler Kundinnen und Kunden entgegen. Bei all den Zahlen vergessen wir aber den Kontext und Inhalt nicht. Es gilt, die Zahlen richtig einzubetten, zu interpretieren und zu
4 «Bei der inhaltlichen Konzeption von Fragebögen kommt uns zugute, dass wir kein Befragungsinstitut sind. Sondern ein mit dem Inhalt der Befragung vertrautes Beratungsbüro»
5 beco Berner Wirtschaft B,S,S. führt Befragungen durch , 700, 240, 29 Befragung im Grossformat Zu sagen, dass bei der öffentlichen Arbeitsvermittlung im Kanton Bern kein Stein auf dem anderen blieb, wäre eine Übertreibung. Das Reformprojekt «Bern-Top!» setzte aber tief an: beim Menschenbild und Kundenverständnis, das heisst beim Fundament der Arbeitsvermittlung. Aufbauend auf dem neu definierten Fundament wurden Strategien definiert, Prozesse angepasst, Teams organisiert, Formulare neu geschrieben und Wände gestrichen. Zwei Jahre später wollte das beco wissen, wie all diese Veränderungen bei jenen ankam, für die sie gedacht waren: bei den registrierten Arbeitslosen auf der einen Seite, den 700 Stammkunden unter den Arbeitgebern auf der anderen. Diese sollte B,S,S. daher befragen. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, wurden wir gleichzeitig beauftragt, die Meinung der 240 Mitarbeitenden sowie der wichtigsten 29 externen Dienstleister den Anbietern der Bildungs- und Beschäftigungsmassnahmen zu erheben. Solche grossen Erhebungen sind voller Herausforderungen: Die richtigen Fragen müssen gestellt werden, und zwar so, dass sie verstanden werden und Erkenntnisse generieren, welche die anstehenden Entscheidungen unterstützen. Die Befragung muss attraktiv «verpackt» sein, damit ein hoher Rücklauf sichergestellt ist. Ob das schriftlich abläuft wie letztes Jahr, als wir für ein Mandat Zehntausende Papierformulare erfasst haben oder aber persönlich und online wie in Bern: Es muss sichergestellt sein, dass die Daten in hoher Qualität erfasst werden, nach modernsten Standards und unter Berücksichtigung des Datenschutzes. Bei der inhaltlichen Konzeption von Fragebögen wie beispielsweise den vier aufeinander abgestimmten in Bern und der Interpretation der Resultate kommt uns zugute, dass wir kein Befragungsinstitut sind. Sondern ein mit dem Inhalt der Befragung vertrautes Beratungsbüro, das mitunter auch Befragungen durchführt. In Bern ist die Befragung geglückt: Der Rücklauf lag bei den Stellensuchenden bei 31%, bei den Arbeitgebern bei 45%, bei den anderen Befragungsgruppen noch höher. Dies ist weit oberhalb derjenigen Werte, die für solche Onlinebefragungen üblich sind. Erfreulich war aber nicht nur der Rücklauf, sondern auch das Resultat. Allen Unkenrufen zu den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in Medien und in Internetforen zum Trotz: Die Kundinnen und Kunden der Berner RAV sind ausgesprochen zufrieden: Rund 90% der befragten Personen bezeichnen sich als zufrieden oder als eher zufrieden mit den Dienstleistungen. Für die RAV eine Ermunterung, dass man vieles richtig gemacht hat.
6 «Um einen Todesfall im Strassenverkehr zu vermeiden, ist die Schweizer Gesellschaft bereit, rund 5,1 Millionen Franken zu investieren.»
7 Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute (VSS) B,S,S. analysiert herausfordernde und komplexe Fragestellungen Franken Was ist ein Leben wert? Was ist ein Leben wert, beziffert in Schweizerfranken? Darf man das fragen? Man muss! Natürlich: Es ist nicht der Wert einer bestimmten Person, den der Ökonom oder die Ökonomin misst. Korrekt heisst es in der Fachliteratur: «Wert des statistischen Lebens». Dieser beziffert, wie viel eine Gesellschaft zu zahlen bereit ist, um einen Todesfall zu vermeiden. Mit solchen Überlegungen sind Politikerinnen und Entscheidungsträger regelmässig konfrontiert. So zum Beispiel in der Medizin, beim Schutz vor Naturgefahren oder auch im Verkehrsbereich. So stellt sich die Frage: Wie viel darf die Neugestaltung einer Kreuzung kosten, wenn dadurch in den kommenden zehn Jahren ein tödlicher Unfall verhindert werden kann? Wie viel darf die Korrektur einer engen Kurve kosten, wie viel die Sicherheit in einem Tunnel? Bis dato wird in der Schweiz im Strassenverkehrsbereich mit einem Wert von rund 3,7 Millionen Franken pro vermiedenem Todesfall gerechnet, festgelegt in der VSS-Norm SN Doch dieser Wert beruhte auf Resultaten ausländischer Studien, die nicht uneingeschränkt auf die Schweiz übertragbar sind. Der VSS wollte es genauer wissen und beauftragte B,S,S. und drei Kooperationspartner, eine für die Schweiz spezifische Schätzung des Werts des statistischen Lebens im Verkehrskontext vorzunehmen. Als Methode wählten wir einen sogenannten «Abstimmungsansatz»: Wir simulierten Abstimmungen über (möglichst realitätsnahe) Vorlagen zur Verkehrssicherheit. Den «Wählerinnen und Wählern» wurden in den «Abstimmungsunterlagen» sowohl die Nutzen wie auch die Kosten der vorgeschlagenen Massnahmen zur Verkehrssicherheit mitgeteilt. «Gewählt» haben rund 1000 wahlberechtigte Personen aus dem Online-Panel des Befragungsinstituts LINK. Das Ergebnis: Um einen Todesfall im Strassenverkehr zu vermeiden, ist die Schweizer Gesellschaft bereit, rund 5,1 Millionen Franken zu investieren. Auch berechneten wir den Wert des statistischen Lebens für andere Risikokontexte (öffentlicher Verkehr, Lärm- und Luftverschmutzung) sowie die Zahlungsbereitschaft für die Vermeidung von nicht-tödlichen Verletzungen. Hier nur eine Zahl zu nennen, ist natürlich stark vereinfachend. Die umfassenden Ergebnisse inklusive der Einbettung in den Kontext und der Darstellung der komplexen Auswertungsmethoden sind in der Ende 2015 erscheinenden und bei B,S,S. zu beziehenden Studie dokumentiert.
8 «Der Computer berechnet Tausende von Modellvarianten.»
9 Staatssekretariat für Wirtschaft B,S,S. erstellt Prognosen zum Arbeitsmarkt. Q mehr Stellensuchende Kantonale Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr «Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen», so das berühmte Mark Twain zugeschriebene Bonmot. Trotzdem haben wir uns auch in diesem Jahr an Prognosen gewagt. Der Grund: Für viele heute zu treffende Entscheidungen ist eine Vorstellung von der zukünftigen Entwicklung essenziell. Eine unserer Prognosen zeigt die künftigen Arbeitslosenzahlen differenziert für alle Kantone auf. Dies ist nicht nur von allgemeinem Interesse. Vielmehr sind die Zahlen für die kantonalen Arbeitsmarktbehörden von ganz praktischer Relevanz. Eine gute Prognose erlaubt den Kantonen, ihre Personalsituation im Voraus anzupassen und rechtzeitig genügend Weiterbildungskurse und Beschäftigungsprogramme bereitzustellen. sagen verbessert sich. In unser Modell zur kantonalen Arbeitslosigkeit fliessen mehr als 20 erklärende Variablen ein. Der Computer berechnet Tausende von Modellvarianten. Mittels «Pseudoprognosen» ermitteln wir sodann, welches Modell in der Vergangenheit im Schnitt die besten Resultate erzielt hätte. Für jeden Kanton ergibt sich so ein anderes optimales Modell. Im Ergebnis steht dann zunächst eine Zahl. Zum Beispiel: Im Kanton Aargau wird die Anzahl der Stellensuchenden bis Mitte 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 1200 Personen steigen. Dabei geben wir Konfidenzintervalle an, die aufzeigen, wie genau die Prognose ist beziehungsweise in welchem Band sich die Arbeitslosigkeit aller Wahrscheinlichkeit nach bewegen wird. Manche Vorhersagen ähneln Kaffeesatzleserei. Die Arbeitslosigkeit hingegen ist ein dankbares Prognosethema. Stellenstreichungen beispielsweise kündigen sich durch sogenannte «vorlaufende» Indikatoren wie den Rückgang der Auftragsbestände und -eingänge der Firmen an. Bedingt durch Kündigungsfristen verstreichen zwischen Kündigung und Arbeitslosigkeit nochmals einige Monate. So können Indikatoren, die uns heute zur Verfügung stehen, etwas über den Arbeitsmarkt von morgen aussagen. Wird die Prognose gebraucht? Wenige Tage nach der Präsentation unserer Prognosen treffen wir einen unserer Kunden, Bereichsleiter bei einer kantonalen Arbeitsvermittlung. «Die Prognose konnte ich schon nutzen», antwortet er auf unsere Nachfrage, «ich habe sie unmittelbar beim Einkauf von Bildungsmassnahmen eingesetzt.» Das freut uns, da berechnen wir gerne weiter Zahlen für die Zukunft. Dank der stärker werdenden Rechner bieten sich auch im Hinblick auf Prognosen immer mehr Möglichkeiten; die Güte von Vorher-
10 «Weiter erarbeiteten wir ein ökonometrisches Modell, das auf der Grundlage plausibler Szenarien für Gesundheitskosten und Bevölkerungsentwicklung den künftigen Fachkräftebedarf in Apotheken abschätzt.»
11 pharmasuisse B,S,S. quantifiziert Fachkräftemangel und Ausbildungsbedarf. 230 zusätzliche Studienplätze nötig Rezept für Pharmazie-Arbeitsmarkt Zwei grosse Themen zum Arbeitsmarkt beschäftigen Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft. Da ist auf der einen Seite das klassische Thema der Arbeitsmarktökonomie, die Arbeitslosigkeit, und auf der anderen Seite ein sich akzentuierender Fachkräftemangel. Zu beiden Themen arbeitet B,S,S. und bei beiden sind Zahlen als Basis für politische Entscheidungen von grosser Bedeutung. Im Hinblick auf den Fachkräftemangel stellen sich Fragen wie: Wie viele Personen haben heute eine bestimmte Ausbildung? Wie viele Fachleute braucht es zukünftig? Wie viele Studienplätze werden entsprechend benötigt? Eine aktuelle B,S,S.-Studie analysiert die Situation im Bereich der Pharmazie. Apothekerinnen und Apotheker arbeiten heute nicht nur in Apotheken. Vielmehr sind diese Fachleute auch in Spitälern, in der Pharmaindustrie und bei Versicherungen gefragt. Zudem verändern sich die Aufgaben in Apotheken selbst. So können Apothekerinnen und Apotheker heute zum Beispiel teilweise Impfungen durchführen. Der Verband pharmasuisse hatte nun, unter anderem vor dem Hintergrund des sich ändernden Tätigkeitsfelds des Berufsstands, den Eindruck gewonnen, dass es ohne gegensteuernde Massnahmen künftig zu wenig Apothekerinnen und Apotheker geben wird. Doch fundierte Zahlen fehlten. diums, zu Pensionierungen, zur Erwerbsquote und Altersstruktur von Apothekerinnen und Apothekern, Daten zu Berufswechslern und Migration. Weiter erarbeiteten wir ein ökonometrisches Modell, das auf der Grundlage plausibler Szenarien für Gesundheitskosten und Bevölkerungsentwicklung den künftigen Fachkräftebedarf in Apotheken abschätzt. In Expertengesprächen erhoben wir zudem Informationen zu den sich wandelnden Aufgaben- und Beschäftigungsfeldern von Pharmazeutinnen und Pharmazeuten. Im Ergebnis stand dann eine Zahl: 230 zusätzliche Pharmazie- Studien plätze braucht es bis 2025, wenn in 15 Jahren nicht ein Fachkräftemangel in diesem Bereich entstehen soll. Noch mehr Studienplätze werden benötigt, wenn künftig weniger Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutiert werden dürfen. Hat die verordnete Medizin Risiken und Nebenwirkungen? Hierzu sei bemerkt: Im Gesundheitswesen gibt es langfristige Trends, die in der Vergangenheit beobachtet werden können und die sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch in der Zukunft fortsetzen werden. Die verfügbaren Zahlen mit den richtigen statistischen Methoden auszuwerten und gezielt mit Fachwissen zu ergänzen, ist die beste Grundlage, um verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Zunächst stellten wir die verfügbaren Zahlen zusammen: Angaben zur Anzahl der Absolventinnen und Absolventen des Pharmaziestu-
12 B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG Steinenberg 5 CH-4051 Basel Tel. +41 (0) contact@bss-basel.ch Fotos & Grafik: wortbild gmbh, David Meyle 2015: B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG
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