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1 Jetzt vorsorgen und später mehr geniessen Unsere Vorsorgelösungen

2 Umfassende Vorsorge und die Sicherung des Lebensstandards für Sie und Ihre Familie: Das sind Themen, die Sie das ganze Leben hindurch begleiten. In jeder Lebensphase ist es wichtig, sich über die optimale Vorsorgesituation und die damit zusammenhängenden Massnahmen Gedanken zu machen: «Ist meine Familie finanziell abgesichert, wenn ich durch einen Unfall oder eine Krankheit erwerbsunfähig werde?», oder: «Genügen die Leis tungen aus AHV und Pensionskasse, um einen unbeschwerten Lebensabend zu geniessen?» Nicht nur auf diese Fragen finden Sie bei der Zürcher Kantonalbank Ihre individuellen Antworten: Unsere Spezialisten beraten und betreuen Sie auch professionell und umfassend über die Vorsorge hinaus. Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank. Vorsorge Jede Ihrer Lebensphasen muss sorgfältig geplant und nachhaltig finanziert werden. Sie und Ihre Ziele stehen im Mittelpunkt. Steuern sparen / anlegen Freizeit Familie Partnerschaft Ihre Wünsche und Ziele zahlen Beruf Ausbildung finanzieren Nachfolge 3

3 Inhalt Kennen Sie Ihren Vorsorgebedarf? 7 Die drei Grundrisiken 7 Die Lebensphasen, ihre Risiken und die Vermögensentwicklung 12 Risikoabsicherung: Schutz für Sie und Ihre Nächsten 13 Altersvorsorge: Schliessen Sie allfällige Einkommenslücken 14 Verschaffen Sie sich einen Überblick 16 Das Schweizer Vorsorgemodell 16 Die 1. Säule: staatliche Vorsorge 17 Die 2. Säule: berufliche Vorsorge 18 Die 3. Säule: private Vorsorge 21 Vermögensverzehrlösungen: Vorsorge für die Zeit nach der Pensionierung 28 Unsere Lösungen im Überblick 30 Der Weg zur richtigen Vorsorgelösung 31 Unsere Beratung 31 Unsere Vorsorgeanalyse 31 Unsere Finanzplanung 32 Unsere Erbschaftsberatung 32 Sorgen Sie jetzt vor 33 Ihr Kontakt 34 5

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5 Kennen Sie Ihren Vorsorgebedarf? Die drei Grundrisiken Lücken erkennen und schliessen Es ist wichtig, sich auch mit der Möglichkeit von unangenehmen Ereignissen auseinanderzusetzen, zum Beispiel anhand dieser Grafik und der folgenden Texte. Gerade solche sensiblen Themen besprechen Sie am besten mit dem Kundenbetreuer Ihres Vertrauens. Tipp: Wir bieten für die Absicherung dieser drei Grundrisiken verschiedene Lösungen an. Invalidität Ersatz des bisherigen Einkommens Alter Sicherung des Alterseinkommens Tod Finanzielle Sicherheit für die Hinterbliebenen 7

6 Alter So schön und erstrebenswert ein ausgefülltes, langes Leben ist aus Sicht der Vorsorge muss die verlängerte Lebenserwartung als Risiko betrachtet werden. Da die durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz kontinuierlich steigt, muss das Alterskapital für einen immer längeren Zeitraum ausreichen. Diese Entwicklung stellt auch für die Sozialversicherungen ein grosses und ungelöstes Problem dar. Möchten Sie sich die gewohnte finanzielle Unabhängigkeit auch im Alter erhalten, kommt Ihrer privaten Vorsorge für den dritten Lebensabschnitt darum eine grosse Bedeutung zu. Steigende Lebens erwartung bei Geburt Alter Frauen Männer Quelle: BFS, Neuenburg

7 Invalidität Eine dauernde Invalidität und die damit zusammenhängende Erwerbsunfähigkeit sind tragische und einschneidende Umstände. Die Ursachen für eine Invalidität sind dabei sehr unterschiedlich. In den häufigsten Fällen ist sie auf eine Krankheit und nicht auf einen Unfall zurückzuführen. In der Praxis deckt die berufliche Vorsorge jedoch das Unfallrisiko weit besser ab als das Krankheitsrisiko. Selbständigerwerbende, Nichterwerbstätige, Studenten und Teilzeitangestellte sind im Falle einer Invalidität oft am schlechtesten geschützt. Tod Die finanzielle Absicherung im Todesfall ist ein wichtiger Aspekt der Vorsorgeplanung. Insbesondere für Personen, die für den Lebensunterhalt anderer aufkommen. Fällt der Erwerber weg, können für die Hinterbliebenen ohne entsprechende Absicherung sehr schnell finanzielle Probleme entstehen, vor allem bei vorhandenen Verpflichtungen wie z.b. der Verzinsung und Rückzahlung einer Hypothek. 9

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10 Die Lebensphasen, ihre Risiken und die Vermögensentwicklung Unabhängig davon, ob Sie gerade eine Familie gründen oder ob Sie sich mitten in der Planung Ihres Ruhestandes befinden jede Lebensphase ist mit speziellen Risiken verbunden. Aus diesem Grund bleibt die persönliche Absicherung und Vorsorge das ganze Leben lang ein Thema. Haben Sie alle Risiken berücksichtigt? Lebensphasen Risiken Ausbildung Beruf Familie Finanzielle Ruhestand Nachfolge Etablierung Risikoabsicherung: Schutz für Sie und Ihre Nächsten bei Erwerbsunfähigkeit... im Todesfall Altersvorsorge: Schliessen Sie allfällige Einkommenslücken Vermögensaufbau/Sicherung des (Alters-)Einkommens Vermögensverzehr Vermögensentwicklung Die Pensionierung als Übertritt in die Ruhestandsphase ist ein besonderer Zeitpunkt. Das Vorsorgeguthaben wird meist nicht mehr weiter aufgebaut, sondern wird zur Deckung der Lebenshaltungskosten herangezogen. 12

11 Risikoabsicherung: Schutz für Sie und Ihre Nächsten Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihre finanzielle Situation aussehen würde, wenn Sie aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit Ihre Erwerbstätigkeit nicht mehr ausüben könnten? Könnten Sie Ihren Verpflichtungen für Haushalt, Wohnungsmiete oder Amortisation der Hypothek weiterhin nachkommen? Oder sind Sie sicher, dass im Todesfall Ihre Liebsten nicht in unerwartete finanzielle Schwierigkeiten geraten würden? Es ist ratsam, sich rechtzeitig mit solchen und anderen Fragen auseinanderzusetzen. Erwerbsunfähigkeit und Todesfall: Schliessen Sie die Lücken und schützen Sie sich und Ihre Nächsten. Beispiel Erwerbsunfähigkeit Einkommen vor Risikoeintritt kurzfristiger Bedarf Einkommenslücken schliessen... Ersatzeinkommen... langfristiger Bedarf mit Instrumenten der privaten Vorsorge... bei Erwerbsunfähigkeit Risikoeintritt 1 2 Jahre Zeit 13

12 Altersvorsorge: Schliessen Sie allfällige Einkommenslücken Wenn die Pensionierung naht, macht man sich oft viele Gedanken. Es stellt sich beispielsweise die Frage, ob auch nach Aufgabe der Erwerbstätigkeit der gewohnte Lebensstil weitergeführt werden kann. In der Regel sind ca. 60% des bisherigen Einkommens durch die gesetzlichen Leistungen der 1. und 2. Säule gedeckt. Bei höheren Einkommen kann dieser Anteil bedeutend tiefer ausfallen (siehe Grafik). Je früher Sie also vorsorgen, umso unbeschwerter können Sie die Lebensphase nach der Pensionierung geniessen. Unsere attraktiven Produkte stellen die optimale Grundlage für die rechtzeitige Vermögensbildung und für den koordinierten Vermögensverzehr dar. 14

13 Die folgenden Berechnungen basieren auf lückenlosen Beiträgen an AHV und BVG-Obligatorium. Rente in % des Jahreseinkommens 100% 80% 60 % 40% 20% Jahreseinkommen AHV/IV 1. Säule Pensionskasse BVG 2. Säule Private Vorsorge 3. Säule 15

14 Verschaffen Sie sich einen Überblick Das Schweizer Vorsorgemodell Die Vorsorge in der Schweiz beruht auf dem 3-Säulen-Prinzip, das in der Bundesverfassung verankert ist. Es hat zum Ziel, den gewohnten Lebensstandard im Alter, bei Invalidität und bei Tod für die Versicherten oder ihre Hinterbliebenen aufrechtzuerhalten. Die obligatorischen Leistungen aus der 1. und 2. Säule decken im Alter jedoch nur ca. 60% des bisherigen Einkommens. Und dies auch nur bis zu einem Lohn von CHF (Stand ). Eine zunehmend höhere Lebenserwartung bewirkt eine stetige Zunahme des durchschnittlichen Alters der Bevölkerung. Für die Finanzierung der Altersleistungen werden also immer weniger Erwerbstätige pro Rentner zur Verfügung stehen, was vor allem in der 1. Säule problematische Auswirkungen haben wird. Gerade deshalb wird die Selbstvorsorge mit der 3. Säule immer mehr an Bedeutung gewinnen. 1. Säule 2. Säule 3. Säule Existenzsicherung Weiterführung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzungen Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge AHV/IV Ergänzungs- Oblig. Überoblig. Gebundene Freie leistungen BVG/UVG Vorsorge Vorsorge 3a Vorsorge 3b 16

15 Die 1. Säule: staatliche Vorsorge AHV/IV Die AHV/IV (Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung) ist für in der Schweiz wohnhafte oder erwerbstätige Personen obligatorisch. Die AHV/IV-Renten sollen den Existenzbedarf im Alter sowie bei Tod oder Invalidität angemessen decken. Die Beitragspflicht beginnt für Erwerbstätige am 1. Januar nach vollendetem 17. Altersjahr und endet mit Aufgabe der Erwerbstätigkeit, frühestens jedoch mit Erreichen des ordentlichen AHV- Alters. Die Höhe der Rente ist abhängig von der Höhe der Beiträge und von der Beitragsdauer, wobei fehlende Beitragsjahre zu einer entsprechenden Kürzung führen. Bei voller Beitragsdauer beträgt die Maximalrente pro Jahr für Alleinstehende CHF , für Ehepaare CHF und die Minimalrente CHF bzw. CHF (Stand ). Für Männer liegt das ordentliche Rentenalter bei 65 Jahren, für Frauen bei 64 Jahren. Tipp: Bei langwierigen Abklärungen setzen die Leistungen der IV oft erst später als nach 360 Tagen ein, manchmal erst nach 720 Tagen, und werden dann rückwirkend ausbezahlt. Dadurch kann für Personen ohne entsprechende Liquiditätsreserven ein finanzieller Engpass entstehen. Deshalb werden private Taggeldversicherungen zur Schliessung der kurzfristigen Deckungslücken oft mit einer Leistungsdauer von 720 Tagen abgeschlossen. 17

16 Die 2. Säule: berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge setzt sich aus den Guthaben von Pensionskassen (BVG) und von allenfalls bestehenden Freizügigkeitskonten oder -policen zusammen. Eine weitere Leistung aus der 2. Säule ist die Unfallversicherung (UVG). BVG (Pensionskasse) Zusammen mit der AHV/IV ist es das Ziel der beruflichen Vorsorge, Betagten, Invaliden und Hinterlassenen die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung in angemessener Weise zu ermöglichen. Obligatorisch versichert sind gemäss BVG (Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge) alle in der Schweiz angestellten Erwerbstätigen, die einen Jahreslohn von mindestens CHF beziehen (Stand ). Versichert sind ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres die Risiken Tod und Inva- lidität. Ab dem 1. Januar nach Vollendung des 24. Altersjahres werden zudem die Altersleistungen angespart. Die Pensionskassen müssen den Jahreslohn, der zwischen dem BVG- Minimum (BVG-Eintrittsschwelle) von CHF und dem BVG-Maximum (oberer Grenzbetrag) von CHF (Stand ) liegt, zwingend versichern, das ist der sogenannte obligatorische Teil. Liegt der Jahreslohn über dem BVG-Maximum (überobligatorischer Teil), können sich im Leistungsfall (Alter, Tod und Invalidität) empfindliche Lücken ergeben, sofern dieser Anteil nicht zusätzlich versichert ist. Tipp: Sofern der überobliga torische Teil des Lohnes nicht versichert ist, können sich im Leistungsfall (Alter, Tod und Invalidität) empfindliche Lücken ergeben. Diese können Sie mit Instrumenten der privaten Vorsorge schliessen.überprüfen Sie Ihren Vorsorgeausweis! 18

17 Freizügigkeitsguthaben Manchmal kann ein Pensionskassenguthaben nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses weder einer neuen Pensionskasse überwiesen noch bei der bisherigen belassen werden, z.b. bei Antritt einer Weltreise, bei Beginn eines Studiums, während einer Babypause oder bei einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit. Wenn kein gesetzlicher Auszahlungsgrund besteht, z.b. für den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum, muss das angesparte Vermögen bis mindestens fünf Jahre vor Erreichen des ordentlichen Pensionsalters auf einem Freizügigkeitskonto bei einer Bankstiftung oder in einer Freizügigkeits police bei einer Versicherungsgesellschaft sicher aufbewahrt werden. Das ZKB Freizügigkeitskonto Falls Pensionskassengelder deponiert werden sollen, dient das ZKB Freizügigkeitskonto mit Vorzugszins zum unkomplizierten und sicheren Platzieren der Beträge. Ihr Freizügigkeitsgut haben kann aber auch im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und mit höheren Renditechancen in Wertschriften angelegt werden. UVG (Unfallversicherung) Das Bundesgesetz für die Unfallversicherung (UVG) regelt die Leistungen bei kurz- und langfristiger Erwerbsunfähigkeit sowie im Todesfall infolge Unfall. Die Versicherung bietet in diesen Fällen in der Regel einen ausreichenden Schutz. Lücken können aber insbesondere bei hohen Einkommen über CHF (Stand ) entstehen. Tipp: Bei Krankheit besteht kein kurzfristiger obligatorischer Versicherungsschutz. Überprüfen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, ob dieser eine Kollektiv-Krankentaggeldversicherung abgeschlossen hat. 19

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19 Die 3. Säule: private Vorsorge Die 3. Säule dient der privaten Selbstvorsorge. Ihr Zweck ist es, den individuellen Vorsorgebedarf, der aus den Leistungslücken der 1. und 2. Säule entstehen kann, freiwillig abzudecken. Unterschieden werden dabei die gebundene Vorsorge der Säule 3a und die freie Vorsorge der Säule 3b. 1. Säule 2. Säule 3. Säule Existenzsicherung Weiterführung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzungen Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge AHV/IV Ergänzungs- Oblig. Überoblig. Gebundene Freie leistungen BVG/UVG Vorsorge Vorsorge 3a Vorsorge 3b 21

20 Die Säule 3a: gebundene Vorsorge Im Rahmen der gebundenen Vorsorge können Sie Ihr Vorsorgekapital individuell aufbauen. Die einbezahlten Beiträge bleiben dabei wäh rend der gesetzlich vorgeschriebenen Laufzeit zwar gebunden, dafür geniesst diese Sparform umfassende Steuervorteile: Jährliche Einzahlungen können bis zu einem gesetzlich festgeleg ten Maximalbetrag vom Einkommen abgezogen werden (Maximalbeträge mit Stand ). Erwerbstätige mit Pensionskasse: max. CHF Erwerbstätige ohne Pensionskasse: 20% des Erwerbsein kom mens, aber max. CHF Vorsorgekapital und Erträge aus der Säule 3a unterliegen weder der Vermögens- noch der Einkommenssteuer und sind ausserdem verrechnungssteuerfrei. Eine Auszahlung wird zu einem reduzierten Satz und getrennt vom übrigen Einkommen besteuert. Der Bezug des Vorsorgevermögens ist frühestens fünf Jahre vor dem Erreichen des ordentlichen AHV-Alters möglich. Mit dem Erreichen dieses Alters wird das Vorsorgeguthaben grundsätzlich fällig und muss bezogen werden. Sofern Sie weiterhin aktiv erwerbstätig sind, können Sie bis maximal fünf Jahre nach Erreichen des AHV-Alters weiter jährlich einzahlen. Für den Erwerb von Wohneigentum kann das angesparte Kapital vorzeitig in Form eines Vorbezugs oder einer Verpfändung (u.a. zur indirekten Amortisation) verwendet werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das angesparte Kapital vorzeitig bezogen werden. Gesetzliche Auszahlungsgründe sind beispielsweise Auswanderung oder Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Tipp: Berechnen Sie Ihren Steuervorteil für die Säule 3a auf 22

21 Sparen Sie Steuern mit der Säule 3a... Beispiel Steuerbares Einkommen in CHF Jährliche Einzahlung Säule 3a in CHF Steuergemeinde Zürich Zivilstand verheiratet Konfession reformiert Gesamtsteuerbelastung ohne Säule 3a in CHF Gesamtsteuerbelastung mit Säule 3a in CHF Steuerersparnis pro Jahr in CHF Steuerersparnis pro Jahr in % 12,13%... und optimieren Sie dadurch Ihre Rendite: Anlagedauer 20 Jahre Durchschnittlicher Zins in % p.a. (Annahme) 1,13% Angespartes Kapital inkl. Zins in CHF /. Gesamte Einzahlungen in CHF /. Steuerbelastung bei Kapitalauszahlung in CHF Steuerersparnis in CHF (20 x ) Nettoertrag in CHF Nettorendite (nach Steuern) in % p.a. 2,69% Quelle: Braingroup AG, Zürich, Steuerwerte gemäss Steuerjahr

22 Das ZKB Sparen 3 Konto Nutzen Sie für Ihre Säule 3a das ZKB Sparen 3 Konto. Sie bauen nicht nur Vermögen auf, sondern profitieren auch von einem Vorzugszins. Das ZKB Sparen 3 Konto eignet sich zudem ausgezeichnet für die indirekte Amortisation einer Hypothek. Die Amortisationszahlungen werden dabei nicht direkt für die Rückzahlung der Hypothek verwendet, sondern auf ein der Bank verpfändetes Säule 3a Konto einbezahlt (eben indirekt). Dies hat den steuerlichen Vorteil, dass Sie sowohl die Schuldzinsen in voller Höhe als auch die Einzahlungen auf das Säule 3a Konto in der Steuererklärung abziehen können. Wertschriftensparen für Ihr ZKB Sparen 3 Konto Erhöhen Sie Ihre Renditechancen gegenüber dem Kontosparen, indem Sie Ihr Sparen 3 Guthaben im Rahmen der gesetzlichen Anlagevorschriften langfristig in Wertschriften investieren. Auf diese Weise haben Sie die Gelegenheit, durchschnittlich bessere Renditen zu erzielen als mit dem Vorzugszins Ihres ZKB Sparen 3 Kontos. Hinweis: Einfach und bequem können Sie mittels eines separaten Dauerauftrags regelmässig in Wertschriften anlegen. Tipp: Nähere Informationen zum Wertschriftensparen finden Sie in unserer Broschüre «Setzen Sie mit Ihrem Vorsorgevermögen auf Wachstum» sowie auf www. zkb.ch/vorsorgefonds. 24

23 ZKB Sparen 3 Konto mit Risikoversicherung Möchten Sie Ihr Sparziel auch bei Unvorhergesehenem erreichen? Mit einer Sparen 3 Versicherung schaffen Sie Sicherheit für sich und Ihre Nächsten. Einerseits bleibt Ihr Sparziel auch bei Erwerbsunfähigkeit gesichert. Und anderseits schützen Sie im Todesfall Ihre Liebsten vor finanziellen Engpässen. Die Säule 3b: freie Vorsorge Diese freiwillige und individuelle Form der Selbstvorsorge geniesst nicht die gleichen Steuervorteile wie die Säule 3a. Im Gegensatz zur Säule 3a kennt sie auch keine jährlichen Maximalbeträge. Ihr Vermögen ist zu jeder Zeit frei verfügbar und es bestehen keinerlei Anlagevorschriften. Die Säule 3b umfasst alle Vermögenswerte, die nicht schon in der 1. und 2. Säule sowie in der Säule 3a gebunden sind. Investitionen in Antikmöbel oder in einen Oldtimer sind ebenfalls Anlageformen dieser Säule. Zusätzlich zu Spargeldern, Wertschriftenanlagen oder Liegenschaften zählen zur Säule 3b auch die Lebensversicherungen, die gegenüber den anderen Formen des individuellen Sparens diverse rechtliche und steuerliche Vorteile aufweisen. 25

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25 Die verschiedenen Formen von Lebensversicherungen Lebensversicherungen stellen eine wichtige Vorsorgeform innerhalb der Säule 3b dar, da sie verschiedene Vorteile bieten: z.b. die Möglichkeit der freien Begünstigung, Steuersparmöglichkeiten sowie das Erbschaftsund Konkursprivileg. Risikoversicherung Mit einer Risikoversicherung gewinnen Sie Sicherheit für sich, Ihren Partner, Ihre Familie, Ihr Unternehmen oder Ihren Geschäftspartner. Der Vorteil ist, dass Sie einer begünstigten Person im Todesfall ein bestimmtes Kapital zukommen lassen können. Als weitere Möglichkeit können Sie sich bei einer dauernden Erwerbsunfähigkeit eine Rente auszahlen lassen, um den Erwerbsausfall zu kompensieren. Gemischte Versicherung Die gemischte Versicherung bietet neben einem Risikoteil auch einen Sparteil. Sie kann entweder mit periodischen Prämien oder mit einer Einmalprämie finanziert werden. Dabei wählen Sie zwischen der klassischen und der fondsgebundenen Variante. Bei der klassischen Lebensversicherung werden Ihnen bei Ablauf eine garantierte Erlebensfallleistung plus allfällige Überschüsse gewährt. Bei der fondsgebundenen Variante erfolgt die Investition in Anlagefonds. Die Ertragschancen sind je nach Fonds höher als bei einer klassischen Versicherung, jedoch steigt damit auch das Anlagerisiko. Die gemischte Versicherung bietet unter Einhaltung gewisser Bedingungen interessante Steuersparmöglichkeiten und ist daher eine attraktive Anlageform. Tipp: Wir bieten in Zusammenarbeit mit ausgewählten Versicherungsgesellschaften massgeschneiderte Vorsorgelösungen an. 27

26 Vermögensverzehrlösungen: Vorsorge für die Zeit nach der Pensionierung Im Ruhestand sieht Ihr Budget anders aus als in der Erwerbsphase. Bestimmte Ausgaben wie Berufsauslagen fallen weg. Andere Ausgaben nehmen zu, wie zum Beispiel die Finanzierung von regelmässigen Reisen oder die Ausübung eines kostenintensiven Hobbys. Ihr regelmässiges Einkommen ändert sich ebenfalls und besteht in der Regel aus Rentenleistungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge. Zudem verfügen Sie vielleicht über ausbezahlte Gelder der privaten Vorsorge, fällige Versicherungsguthaben oder Sie haben einen Kapitalbezug aus der Pensionskasse getätigt. Diese Vermögenswerte können Sie gezielt einsetzen, um daraus ein regelmässiges Einkommen zu generieren. Unsere Kundenbetreuer unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Träume und Pläne für den dritten Lebensabschnitt. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Bank- und Versicherungslösungen. 28

27 Fondssparplan Ein Fondssparplan für gezielten Vermögensverzehr bietet hohe Flexibilität kombiniert mit dem Renditepotenzial einer Fondsanlage. Neben regelmässigen Auszahlungen partizipieren Sie gleichzeitig mit Ihrem Vermögen an der Fondsentwicklung. Das Vermögen ist jederzeit verfügbar und unterliegt keinen Rückzugsbedingungen. Leibrentenversicherung Mit dem Abschluss einer Leibrentenversicherung gewinnen Sie die Sicherheit eines lebenslänglichen, konstanten Einkommens. Die Versicherungsgesellschaft zahlt Ihnen dabei bis an Ihr Lebensende eine Rente aus, deren Höhe garantiert ist. Zusätzlich kommen Sie in den Genuss einer nicht garantierten Überschussrente. Auszahlungsplan mit Garantie Einen absoluten Schutz bietet ein fondsgebundener Auszahlungsplan mit Garantie. Während einer festgelegten Laufzeit beinhaltet diese Lösung vertraglich garantierte Auszahlungen. Bei positiver Fondsentwicklung ist jährlich eine Garantieerhöhung möglich, die später nicht mehr gekürzt wird. 29

28 Unsere Lösungen im Überblick Vorsorgelösung 1. Säule: staatliche Vorsorge keine Information in dieser Broschüre Weitere Informationen 2. Säule: berufliche Vorsorge ZKB Freizügigkeitskonto Seite 19 Factsheet «ZKB Freizügigkeitskonto» Wertschriftensparen für Ihr ZKB Freizügigkeitskonto Seite 19 Broschüre «Setzen Sie mit Ihrem Vorsorgevermögen auf Wachstum» 3. Säule: private Vorsorge ZKB Sparen 3 Konto Seite 24 Factsheet «ZKB Sparen 3 Konto» Wertschriftensparen für Ihr ZKB Sparen 3 Konto ZKB Sparen 3 Konto mit Risikoversicherung Seite 24 Seite 25 Broschüre «Setzen Sie Ihr Vorsorgevermögen auf Wachstum» Factsheet «Sparen 3 Versicherung» Risikoversicherung Seite 27 Factsheet «AXA-Risikoversicherung» Factsheet «Swisscanto Safe Risikoversicherung» Factsheet «Swisscanto Safe Kreditversicherung» Gemischte Versicherung Seite 27 Factsheet «Klassisch gemischte Lebensversicherung mit Einmalprämie» Vermögensverzehrlösungen: Vorsorge für die Zeit nach der Pensionierung Fondssparplan Seite 29 Factsheet «ZKB Fondssparplan für gezielten Vermögensbezug» Auszahlungsplan mit Garantie Seite 29 Leibrentenversicherung Seite 29 Factsheet «Leibrentenversicherung» 30

29 Der Weg zur richtigen Vorsorgelösung Nicht alles im Leben ist planbar, aber einiges. In welchem Lebensabschnitt Sie auch immer sind, in welcher familiären, beruflichen oder finanziellen Situation, ob Sie auf eine kurzfristige Änderung der Umstände reagieren müssen oder langfristig planen wollen: Jede Situation bringt andere Verpflichtungen und Risiken mit sich. Unsere Beratung Das Thema Vorsorge ist nicht nur ein komplexes, sondern auch ein vernetztes Themengebiet. Es müssen jederzeit verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Die Kundenbetreuer sind deshalb für Sie da, um Sie in allen Vermögens- und Geldfragen kompetent und umfassend zu beraten. Zusammen mit Spezialisten erarbeiten wir für Sie die besten Lösungen. Unsere Vorsorgeanalyse Sind Sie und Ihre Familie im Falle von Invalidität oder Tod finanziell optimal abgesichert? Mit der Analyse Ihrer Vorsorgesituation stellen Sie fest, wie Sie gegen diese Risiken abgesichert sind. Unsere Vorsorgeanalyse zeigt Ihnen allfällige Deckungslücken und wie Sie diese mit konkreten Massnahmen schliessen können. Diese Massnahmen werden auf Ihre persönliche und familiäre Situation ausgerichtet. Ebenso weist Sie die Vorsorgeanalyse auf eine allfällige Überversicherung hin und zeigt Ihnen das Sparpotenzial auf. Tipp: Senden Sie uns die nötigen Unterlagen zur individuellen Beurteilung Ihrer Vorsorgesituation. Die Checkliste finden Sie in unserem Factsheet «Die Vorsorgeanalyse». 31

30 Unsere Finanzplanung Bei der Finanzplanung wird Ihre gegenwärtige finanzielle Situation umfassend analysiert sowie die weitere Entwicklung über die nächsten Jahre geplant. Zum Beispiel helfen Ihnen unsere Spezialisten bei der frühzeitigen Planung Ihrer Pensionierung. Dabei wird Ihre gesamte Vermögenssituation umfassend und vernetzt betrachtet und optimiert. Mitberücksichtigt werden unter anderem rechtliche und steuerliche Aspekte sowie Ihre güter- und erbrechtliche Situation. Unsere Erbschaftsberatung Was passiert mit Ihrem Vermögen, falls Ihnen etwas zustösst? Ist in Ihrer Situation eine vertragliche Regelung nötig? Unsere Spezialisten zeigen Ihnen Lösungen auf und helfen Ihnen beim Entwerfen von Ehe-, Erbschaftsund Konkubinatsverträgen sowie Testamenten. Tipp: Wir bieten auch eine umfassende Steuerberatung an. Erfahren Sie mehr unter 32

31 Sorgen Sie jetzt vor Auf den vorangehenden Seiten haben wir Sie über die Vorsorge, die Hauptrisiken, das 3-Säulen-Modell der Schweiz, den Vermögensverzehr nach der Pensionierung und den erfolgreichen Lösungsansatz unserer Spezialisten mit Analyse und Planung informiert. Gerade beim Thema Vorsorge, das Sie Ihr ganzes Leben hindurch begleitet und sich auch auf Ihre Familie auswirkt, gibt es jedoch zwei wichtige Voraussetzungen, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden: den kompetenten Partner und den richtigen Zeitpunkt. Der kompetente Partner für Ihre Vorsorgefragen ist Ihr Kunden betreuer. Und der richtige Zeitpunkt ist jetzt, damit es für Sie und Ihre Familie nie zu spät ist. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Weitere Informationen Besuchen Sie uns auch auf und finden Sie aktuelle Informationen rund um das Thema Vorsorge und Absicherung. Ausführliche Produktübersichten sowie Onlineberechnungen (Spar- und Steuerberechnungen) verschaffen Ihnen einen raschen Überblick. 33

32 Ihr Kontakt Privatkunden Sie erreichen Ihren Kundenbetreuer von Montag bis Freitag, Uhr unter Telefon Firmenkunden Sie erreichen Ihren Kundenbetreuer von Montag bis Freitag, Uhr unter Telefon Filialen Wir sind lokal verankert und mit dem dichtesten Filialnetz im Kanton Zürich immer in Ihrer Nähe. Finden Sie Ihre nächste Filiale unter 34

33 Gedruckt auf 100% Recyclingpapier /16

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