aktuell Sieben Schritte weg von der Demenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aktuell Sieben Schritte weg von der Demenz"

Transkript

1 Frühling 2017 aktuell Informationen Für Trainerinnen Sieben Schritte weg von der Demenz Liebe deine Knochen Zertifikatsverleihung und schütze deine Zukunft am 28. April 2017

2 EDItorial Aus dem inhalt 3 SelbA 3 Thema. Sieben Schritte weg von der Demenz 6 News. Zertifikatsverleihung. Reisetipp 12 Kurz berichtet. Jubiläen. Ausflüge & Aktivitäten 21 Wissenswertes. SelbA-Übungstipp Buch- & Spieletipps 22 Geschäftsfelder 22 Bibliotheksfachstelle. Besuch mit Buch Vorlesen mit SeniorInnen 23 SPIEGEL. Wir feiern das Leben 24 Szenario. Neue Abos 2017/18 25 KBW-Treffpunkt Bildung. Miteinander weitergehen. Veranstaltungstipps 27 SelbA-Diözesanstelle. Wichtige Telefonnummern Editorial Liebe SelbA-Trainerin, lieber SelbA-Trainer! Gestatten Sie mir eine Frage: Ab welchem Alter, glauben Sie, ist man alt? Auf den ersten Blick vielleicht eine merkwürdige Frage. Genauer betrachte ist es nicht einfach eine eindeutig gültige Antwort zu finden. Seit ich die Leitung von SelbA übernommen habe, beschäftigt mich diese Frage. Ist auch nicht verwunderlich, bedeutet doch SelbA Selbständig im Alter. Zu SelbA gehe ich, wenn ich alt bin., höre ich nicht selten von 70-Jährigen und noch älteren Personen. Der logische Schluss heißt also: mit 70 Jahren ist man nicht alt. Da kommt mir eine ehemalige Schulfreundin in den Sinn. Hermine wirkte schon mit 50 Jahren sehr alt. Freudig und stolz erzähle ich gerne davon, dass mein ältester Enkelsohn Ende Mai sieben Jahre alt wird. So einen alten Enkelsohn hast du schon?, ist sehr oft die Antwort. Sie sehen, das Alter zu definieren ist nicht so einfach. Sofern das Datum in der Geburtsurkunde richtig eingetragen ist, kann das kalendarische Alter sehr genau bestimmt werden. Mit Tatsachen allein stößt man sehr schnell an Grenzen. Was sagt die Altersforschung dazu Der allgemeine Lehrsatz der modernen Alternsforschung lautet: Das Altern ist sehr heterogen, das heißt, die Gesichter des Alters sind sehr vielgestaltig und die Formen des Alterns sind sehr unterschiedlich. 1 Die Tatsache, dass Menschen ab einem bestimmten Lebensalter als alt wahrgenommen werden, ist vor allem die Folge gesellschaftlicher Konvention. Mit dem Eintritt in das Pensionsalter muss der Mensch Rollen aufgeben, die in unserer Gesellschaft als zentral gewertet werden die Zentralität dieser Rollen hat damit zu tun, dass der Beruf in unserer Gesellschaft das strukturierende Merkmal des Lebenslaufs darstellt. Mit anderen Worten: Alter ist primär eine gesellschaftliche Kategorie ( soziales Alter ). (Backes 2004) 2 Altern ist ein dynamischer Prozess. Folglich findet Altern lebenslang statt. Laut Wahl und Heyl (2004, S14-17) gibt es keinen vernünftigen Grund das Alter mit 60/65 Jahren oder einer anderen chronologischen Altersgrenze beginnen zu lassen. 3 Jungbrunnen Lernen Vor einigen Tagen fiel mir ein Ausspruch des bekannten Pioniers der Automobilherstellung, Henry Ford, in die Hände. Wer aufhört zu lernen ist alt, er oder sie mag zwanzig oder achtzig sein, war der Visionär überzeugt. Das ist ein interessanter Zugang. Nicht das unbewegliche kalendarische Alter, sondern der Grad an Offenheit, Interesse an der Welt und Neugierde auf das Leben sind Parameter für das Altsein. Unweigerlich kommt mir wieder meine Schulfreundin Hermine in den Sinn. Ihr Leitspruch war mit 50 schon: Einen Kurs besuchen? Nein, das zahlt sich nicht mehr aus. Wozu soll ich das noch lernen? Was ist ihre Meinung dazu? Welche Erfahrungen machen Sie in Ihrem Leben, in den SelbA-Gruppen? Wie würden Sie Alter definieren? Schreiben Sie uns. Wir sind sehr neugierig darauf. Ihre Maria Hofstadler 1 Kolland, Zitiert nach Kruse, Andreas, Der Beitrag der Prävention zur Gesundheit im Alter - Perspektiven für die Erwachsenenbildung Bildungsforschung 3 (2006) 2, 25 S., urn:nbn:de:0111-opus Ausgabe 2006, (hrsg. Von Bernhard Schmidt) ISSN Zitiert nach Haring, Bildungsbedürfnisse älterer Frauen(60+)in Österreich, 2012 Seite 2

3 Thema < Gehirn am Laufband Foto: Fotolia.com Prim. Dr. Elmar Kainz Foto: Fotolia.com Sieben Schritte weg von der Demenz Wissenschaftlich belegte Methoden und gleichzeitig einfache Mittel Die Alzheimer Demenz Alzheimer Demenz kann man nicht heilen Alzheimer Demenz kann man behandeln Alzheimer Demenz kann man im Vorfeld verhindern! Eine Demenz ist das Absterben von Nervenzellen durch verschiedene Ursachen. Die häufigste Form ist die Alzheimer Demenz, welche typisch im gehobenen Alter vorkommt. 30 % der über 90-Jährigen leiden an einer Alzheimer Demenz. Durch Prävention lässt sich der Ausbruch meist verhindern bzw. das Fortschreiten verlangsamen. In meinem Programm habe ich Methoden gesucht welche einerseits wissenschaftlich belegt und andererseits mit einfachen Mitteln umzusetzen sind. Nachdem sich das Wissen um die Prävention der Alzheimer Demenz laufend erweitert, wird auch mein Programm kontinuierlich angepasst. Der 1. Schritt: Soziale Aktivität Der erste Schritt ist auch schon der wichtigste. Gefühlte Einsamkeit ist das mit Abstand höchste Risiko für eine Alzheimer Demenz. Es erhöht das Risiko der 90-Jährigen von 30% auf 75% an einer Alzheimer Demenz zu erkranken. Umgekehrt ist eine verstärkte soziale Aktivität nicht nur der wichtigste Quell eines erfüllten Lebens, es ist auch ein protektiver Faktor gegen eine Alzheimer Demenz. Wichtig ist die soziale Aktivität, kombiniert mit Spaß und Lebensfreude. Depressivität ist umgekehrt ein Risikofaktor, welchen wir im 7. Schritt besprechen werden. Besonders wirksam ist im Übrigen caritatives soziales Handeln. Der 2. Schritt: Körperliche Aktivität Viermal pro Woche Sport, das ist das Ziel. Und zwar jeweils für mindestens 60 Minuten. Der Sport muss kein Leistungssport sein, eher Walking, Wandern, einen Ballsport oder noch besser Tanzen. Die körperliche Aktivität soll Spaß machen, und in Gesellschaft gemacht werden. Überhaupt ist Spaß etwas, was das Gehirn aktiviert und damit jeden Schritt in der Effektivität verdoppelt. Und während der Aktivität soll das Gehirn etwas wahrnehmen, zum Beispiel das Singen der Vögel und den Geruch beim Walken im Wald, oder die Musik beim Tanzen. Der 3. Schritt: Geistige Aktivität Wer sein Gehirn nicht verwendet, wird es verlieren. Im Englischen gibt es einen einprägsamen Spruch: use ist or loose it. Aber wie soll die geistige Aktivität sein? Erneut gilt, sie soll mit anderen zusammen erfolgen und Spaß machen. Das Lösen eines Kreuzworträtsels ist schon ok, zumindest wenn es Freude macht, aber die Teilnahme an einem gemeinsamen Sprachkurs bei der Urania oder das Mitsingen in einem Chor ist noch viel effektiver. Lernen ist ein ganzheitliches Thema, man kann Vokabeln, Lieder oder auch Tanzschritte lernen. Am besten, man schreibt sich bei der Universität ein und studiert, was selba@dioezese-linz.at Seite 3

4 Thema man immer schon gerne lernen wollte. Der 4. Schritt: Entspannung Der größte Feind des Gehirnes ist Stress. Stress wurde von der Evolution erfunden, um bei einer Gefahr am Leben zu bleiben. Wenn der Säbelzahntiger am Lagerfeuer der Steinzeitmenschen aufgetaucht ist, war außer dem Weglaufen alles unwichtig. Und genau diese Aufgabe übernimmt Stress. Das Herz schlägt schneller und fester, der Blutdruck steigt, der Zuckergehalt des Blutes wird erhöht, alles wird auf das Überlebensnotwendige reduziert. Der Körper wehrt sich nicht gegen eine Entzündung, das Gehirn wird abgeschaltet. Lernen hat jetzt keine Priorität. Cortisol ist das Hormon, welches für diese Umschaltung zuständig ist. Wir kennen es auch aus verschiedenen Medikamenten, die Entzündungen unterdrücken. Ist das Cortisol nun dauerhaft erhöht, obwohl gerade kein Säbelzahntiger hinter uns her ist, führt das zu einem Abbau des Gehirns, zu einem Hochdruck, Blutzucker, ja bis zur Depression. Unser Leben ist jedoch oft stressig und wir müssen dann dafür sorgen, dass der Cortisolspiegel sinken kann. Das machen wir mit Entspannung. Yoga, klassischer Zen Meditation, Rosenkranz oder einfach eine gute Musik einlegen und am Abend eine Stunde eine Auszeit nehmen. Welche Entspannung wir wählen, ist egal. Am besten ist wieder, es macht Spaß, findet in der Gruppe statt und wir finden jeden Tag Zeit dafür. Der 5. Schritt: Schlaf Das Gedächtnis ist eine spannende Sache, wie es möglich ist, sich etwas zu merken. So genau wissen wir das auch heute noch nicht, aber es ist wohl am ehesten so, dass die erlebten Dinge jene Nervenzellen elektrisch aktivieren, welche für das Erlebte zuständig sind. Aber diese Aktivierung ist nur das Kurzeitgedächtnis. Lohnt es sich das Erlebte dauerhaft abzuspeichern werden Nervenzellen umgebaut. Diese dauerhafte Abspeicherung von Erlebtem erfolgt im Schlaf mithilfe des Hippocampus, dem Hirnareal, von dem schon lange bekannt ist, dass es für das Gedächtnis zuständig ist. Aber damit das Erlebte auch abgespeichert wird, braucht man einen entspannten Schlaf, am besten acht Stunden pro Tag. Der 6. Schritt: Mediterrane Diät Ein weiterer Schritt ist die mediterrane Diät. Viel Obst und Gemüse, auseichend Fisch, wenig Fleisch und ein Glas Rotwein sind eine Ernährung, die dem Gehirn hilft die Leistung zu erhalten. Wie auch bisher gilt, wenn das mediterrane Mahl mit Freunden eingenommen wird und Spaß macht, hilft es doppelt. Der 7. Schritt: Vermeidung und Behandlung von Risikoerkrankungen Das Risiko einer Demenz wird durch gewisse Erkrankungen erhöht. Eine Depression, ein Bluthochdruck oder ein Diabetes kann eine Demenz verursachen. Diese Erkrankungen kann man aber gut behandeln und damit das Risiko reduzieren. Weitere zu vermeidende Risikofaktoren sind das Rauchen, das Trinken größerer Mengen Alkohol und selbstverständlich auch der Konsum von Drogen. Quelle: Prim. Dr. Elmar KAINZ Facharzt für Psychiatrie Klinik für neurologischpsychiatrische Gerontologie Neuromed Campus der Kepler Universität Linz Einladung zur SelbA-Jahrestagung Termin: Fr., Ort: Bildungshaus Schloss Puchberg Programm Uhr Ankommen Uhr Beginn Begrüßung Sieben Schritte weg von der Demenz Vortrag von Prim. Dr. Elmar Kainz MBA Uhr Pause Uhr Prävention für mehr Lebensqualität Vortrag von Prim. Dr. Elmar Kainz MBA Uhr Mittagspause Uhr Workshops (1. Durchgang) Uhr Pause Uhr Workshops (2. Durchgang) Uhr Abschluss mit Agape Anmeldung bis spätestens 2. Juni 2017 per Mail: oder Telefon: (0732) unter Angabe folgender Daten: Name, Anschrift, Telefon, Mailadresse Mittagessen: ja/nein Agape: ja/nein Tagungsbeitrag: 40,- plus Mittagessen extra (vor Ort zu bezahlen) Für aktive SelbA-Trainerinnen und SelbA- Trainer ist die Teilnahme kostenfrei. Seite 4

5 Thema Liebe deine Knochen und schütze deine Zukunft Osteoporose Unter dem Motto Liebe deine Knochen und schütze deine Zukunft, auf Englisch Love your bones, protect your future, stand der Weltosteoporose-Tag am 20. Oktober. Damit soll zu verstärkter Knochengesundheit aufgerufen werden. Meist wird die Osteoporose und die damit verbundenen Frakturen nicht als lebensbedrohliche Erkrankung eingeschätzt. Viele Betroffene wissen nichts von ihrem Knochenschwund, aber dies ist ein schwerwiegendes gesundheitliches und auch wirtschaftliches Problem. Österreich liegt bei den Hüftfrakturen der über 65-Jährigen auf dem dritten Platz in der EU-Statistik. Dies nicht nur aufgrund der demographischen Entwicklung, sondern auch aufgrund der Veränderung des Lebensstils mit einer Zunahme der Osteoporose-Risikofaktoren. Knochenschwund ist charakterisiert durch eine verstärkte Reduktion der Knochenmasse und eine Verschlechterung der Knochenfestigkeit und funktion und erhöht das Frakturrisiko. Osteoporose ist das Ergebnis eines jahrelangen, verstärkten Knochenverlusts. Vor allem sind Frauen während der Wechseljahre durch die Abnahme des Östrogenspiegels betroffen. Etwa jede dritte Frau über 50 erleidet eine osteoporosebedingte Fraktur. Bei Männern sinkt die Produktion der Androgene nicht so schnell, daher sind sie erst später betroffen, aber immerhin jeder fünfte Mann. Nicht beeinflussbare Faktoren sind die Genetik und physiologische Aspekte des Alterns, hormonelle Veränderungen oder die notwendige Einnahme bestimmter Medikamente. Daneben gibt es aber viele vermeidbare und individuell beeinflussbare Größen. Bei normaler Knochendichte und insbesondere beim Befund Osteopenie sollten auf alle Fälle präventive Maßnahmen ergriffen werden. Das Ziel ist der Aufbau einer möglichst hohen maximalen Knochenmasse (auch Peak Bone Mass genannt). Dabei geht es um die Verlangsamung oder vollständige Bremsung des Knochenabbaus in der zweiten Lebenshälfte bzw. nach der Menopause. Schätzungen gehen davon aus, dass durch eine zehnprozentige Steigerung der Knochenmasse das Frakturrisiko um 50 % gesenkt werden könnte. Ganz wichtig ist dabei die Ernährung. Der Knochenaufbau wird durch Kalzium und Vitamin D gefördert, daher ist eine kontinuierliche Zufuhr von außen entscheidend. Nach dem Ende der dritten Lebensdekade verliert das Skelett pro Jahr etwa ein Prozent seiner Knochenmasse. Durch ausreichende Kalziumzufuhr kann auch im späteren Alter der physiologisch bedingte Abbau zumindest verlangsamt werden. Am günstigsten ist dabei die abendliche Einnahme bzw. eine kalziumhaltige Spätmahlzeit, die den nächtlichen Knochenabbauprozess reduziert. Frauen nach der Menopause sowie Männern ab dem 65. Lebensjahr werden 1300 mg/d empfohlen. Neben dem Kalzium ist gerade bei SeniorInnen das Vitamin D von besonderer Bedeutung, das für eine funktionierende Aufnahme im Darm sorgt. Es empfiehlt sich daher das regelmäßige Essen von Fisch und das In-die-Sonnegehen. Kalzium und Vitamin D bilden ein perfektes Duo und im Sinne einer umfassenden Prävention ist in jedem Fall eine Optimierung der Versorgung mit Vitamin D empfohlen. Einen gesicherten Zusammenhang zwischen Knochen- und Muskelmasse, d.h. eine ausreichende Eiweißzufuhr vor allem bei Älteren ebenso wie regelmäßige, Gewicht belastende körperliche Aktivität knochengünstig ist. Allerdings gibt es auch sogenannte Kalziumräuber. Kochsalz und Kaffee werden als Risikofaktoren genannt. Zum Kochsalz (Natrium) gibt es widersprüchliche Ergebnisse, während bei Kaffee kontrollierte Studien zeigen, dass mäßiger Genuss von drei bis vier Tassen pro Tag keinen negativen Einfluss hat. Für beides gilt: Ist eine ausreichende Kalziumzufuhr sichergestellt sind die Auswirkungen eher von geringer Bedeutung. Als überzeugender Risikofaktor gilt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber Alkohol. Alkohol beeinflusst den Kalziumstoffwechsel und auch den Vitamin D-Stoffwechsel. Andererseits wird moderater Alkoholkonsum unter die möglichen Schutzfaktoren eingereiht. Dagegen sind Obst und Gemüse richtige Knochenschützer. Sie zeigen signifikant positive Ergebnisse. Sie sind präventive Allrounder und für die Osteoporosevorsorge absolut wichtig. Das Fazit lautet also, dass Osteoporose meist unterschätzt wird und obwohl genetische Faktoren große Bedeutung haben, spielen der Lebensstil und die Ernährung eine Schlüsselrolle in der Prävention. Auch schon betroffene Personen haben gute Chancen, den Knochenstoffwechsel positiv zu beeinflussen. Jeder Einzelne kann etwas für seine Knochengesundheit tun. Gekürzter Artikel aus forumernährung.heute Verein zur Förderung von Ernährungsinformationen. Themenschwerpunkt im online-newsletter 2016/16 selba@dioezese-linz.at Seite 5

6 news < Zertifikatsverleihung Die beiden Musikerinnen Anita Zinke und Regina Huemer-Baumgartner gaben der Zertifikatsverleihung einen feierlichen Rahmen / Alle Fotos: SelbA Zertifikatsverleihung am 28. April 2017 im Diözesanhaus in Linz Am 28. April 2017 fand im Diözesanhaus in Linz in feierlichem Rahmen die Zertifikatsverleihung an 30 neue SelbA-Trainerinnen statt, die den Praxisteil der Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Dr. Christian Pichler (Leiter Kath. Bildungswerk OÖ) und Maria Hofstadler MBA, überreichten die Ausbildungszertifikate an die neuen Trainerinnen. Als Leiterinnen von SelbA-Gruppen beweisen die neuen Trainerinnen hohes soziales Engagement, Kommunikationstalent und Freude an der Arbeit mit älteren Menschen. Herzliche Gratulation den zertifizierten SelbA-Trainerinnen, die in folgenden oö. Bezirken tätig sein werden: Bezirk Eferding: Margit Weiß, Hartkirchen und Ute Wöß, Stroheim Seite 6

7 news > Dr. Christian Pichler (Leiter Kath. Bildungswerk OÖ) Anstoßen auf den erfolgreichen Abschluss / Alle Fotos: SelbA Bezirk Freistadt: Sarah Eibensteiner, Hagenberg; Michaela Röck und Christine Winklehner, Freistadt Bezirk Ried/Innkreis: Maria Böttinger-Hartl, Mehrnbach; Maria Fischer, Ried/Innkreis; Martina Mayer, Lohnsburg Bezirk Wels-Land & Wels-Stadt: Sabine Klebl, Holzhausen; Mag. a Claudia Schallauer, Wels Bezirk Gmunden: Susanne Austaller, Gmunden und Edith Hauer, Scharnstein Bezirk Kirchdorf an der Krems: Christine Holzmann, Wartberg/Krems; Maria Reischl, Micheldorf; Gertraud Staudinger, Kirchdorf/Krems Bezirk Linz-Land & Linz-Stadt: Ursula Hirscher, St. Florian/Linz; Maria Kern, Linz; Andrea Kohel, Wilhering; Elfriede Küllinger, Linz; Klaudia Müller, Ansfelden; Eva Steer, Linz; Anneliese Zach, Traun Bezirk Schärding: Magdalena Gehmaier, Dorf/Pram Bezirk Steyr-Land & Steyr-Stadt: Eleonore Ager, Sierning; Sylvia Lintner, Steyr Bezirk Urfahr-Umgebung: Helga Bernkopf, Kirchschlag/Linz und Romana Rammerstorfer, Ottensheim Bezirk Vöcklabruck: Ingeborg Emeder, Seewalchen; Christine Göschlberger, Lenzing; Maria Plainer, Weißenkirchen/Attergau selba@dioezese-linz.at Seite 7

8 news < Neu ausgebildete SelbA-Trainerinnen Alle Fotos: SelbA Kreative Präsentationen beim Theoretischen abschluss 13. und 14. Jänner 2017 im Kloster Puchheim Ein herzliches Willkommen den neuen SelbA-Trainerinnen, die ihre theoretische Ausbildung im Jänner abgeschlossen haben. Die Stärke des SelbA-Konzeptes sind die drei Säulen Gehirntraining, Bewegungstraining und Alltagskompetenztraining. Teilnehmende profitieren auf vielfältige Weise: Durch die in der Gemeinschaft erlebte Lebensfreude, durch die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Bewahrung der körperlichen und geistigen Fitness. Durch die SelbA-Ausbildung haben die Teilnehmerinnen inhaltliche, methodische und didaktische Grundlagen zur Führung von SelbA-Gruppen erhalten. Freiwilliges, ehrenamtliches Engagement als SelbA-TrainerIn eröffnet Freiräume jenseits der Zwänge des Erwerbslebens, die kreativ genutzt werden können und zu Bildungserfahrung im ganzheitlichen Sinn befähigen. Die neu konzipierte SelbA-Ausbildung, deren Umfang auf insgesamt 166 Einheiten ausgeweitet wurde, konnten folgende Personen erstmalig mit ihren Präsentationen zum Aufbau einer Gruppenstunde, die sehr abwechslungsreich, kreativ und gut vorbereitet waren, erfolgreich beenden: Maria Böttinger-Hartl, Mehrnbach Sarah Eibensteiner, Hagenberg Ingeborg Emeder, Seewalchen Jutta Gloser, Purgstall Christine Göschlberger, Lenzing Edith Hauer, Scharnstein Ursula Hirscher, St. Florian/Linz Christine Holzmann, Wartberg/Krems Iris Mader, Micheldorf Martina Mayer, Lohnsburg Klaudia Müller, Ansfelden Maria Plainer, Weißenkirchen/Attergau Romana Rammerstorfer, Ottensheim Regina Sagmeister, Thalheim bei Wels Mag. a Claudia Schallauer, Wels Ute Wöß, Stroheim Die acht Module des Theorieteils plus die Hospitationen, das Eigenstudium und die Vorbereitung der Präsentation umfasste insgesamt 138 Einheiten. Der Reflexionstag im April und die Praxiseinheiten vervollständigen die Ausbildung. Viele der Absolventinnen haben bereits mit einer SelbA-Gruppe begonnen und schließen den Praxisteil im Umfang von 28 Einheiten demnächst ab. Am Abend des Reflexionstages im April fand in feierlichem Rahmen im Diözesanhaus in Linz die Verleihung der Zertifikate statt. Alles Gute und viel Freude mit den Trainingsgruppen wünscht das SelbA-Team in Linz! Seite 8

9 news Neue Ausbildung startet im Herbst Melden Sie sich rechtzeitig an! Termine: 1. Modul: Fr., bis Sa., Modul: Fr., bis Sa., Modul: Di., 9.1. bis Mi., Modul: Fr., 9.2. bis Sa., Modul: Di., bis Mi., Modul: Di., bis Mi., Modul: Di., bis Mi., Modul: Fr., 6.7. bis Sa., Reflexionstag: Fr., , 14 bis 18 Uhr - anschließend Zertifikatsverleihung Diözesanhaus (Großer Saal, 4. OG), Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz Einführungsabend: (verpflichtend) Di., von 18 bis Uhr Diözesanhaus (Großer Saal, 4. OG), Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz Bis zu diesem Termin kann kostenlos storniert werden. Kurszeiten: Die 8 Module finden jeweils am 1. Kurstag von 15 bis 21 Uhr und am 2. Kurstag von 9 bis 17 Uhr statt. Ort: Seminarhotel Kobleder, Großweiffendorf 22, 4931 Mettmach Kurskosten: 950,- Kursunterlagen: 135,- Zusätzlich Verpflegung und Übernachtung Anmeldung: SelbA Selbständig im Alter Manuela Thaller Tel.: (0732) selba@dioezese-linz.at Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Foto: Alois Litzlbauer Mit SelbA gemeinsam aktiv! BEWEGUNG Training für Körper, Geist und Seele Gedächtnis Kompetenz Fundament für UnabhÄngigkeit und Lebensfreude Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze. Karl Kraus, Öst. Schriftsteller ( ) selba@dioezese-linz.at Seite 9

10 news < Die Moderatorinnen der Tagung: Mag. Silvia Breitwieser (Telefonseelsorge), Maria Hofstadler MBA (SelbA) Dr. Claudius Stein, Ärztl. Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien Alle Fotos: Franz Reischl-Diözese Linz Die Sehnsucht nach mehr Leben SelbA war Mitveranstalter der Fachtagung zum Thema Suizid Geteiltes Leid ist halbes Leid mit diesem Satz wurde die Fachtagung zum Thema Suizid eröffnet, die am 17. März 2017 im Bildungshaus Schloss Puchberg bei Wels unter dem Titel Die Sehnsucht nach mehr Leben stattfand. Veranstalter waren mehrere Organisationen der Diözese Linz: BeziehungLeben. at, Katholische Jugend OÖ, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge, SelbA Selbständig im Alter, Spezifische Lebenssituationen und Telefonseelsorge-Notruf 142. Rund 280 Teilnehmende setzten sich dabei mit der Frage auseinander, welche Gründe es geben kann, warum ein Mensch nicht mehr weiterleben möchte, was im akuten Fall aber auch präventiv getan werden kann, welche Risikogruppen es gibt und was ein Suizid bei Angehörigen und BeraterInnen auslöst. Hauptreferent war Dr. Claudius Stein, Psychotherapeut und ärztlicher Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien. Neben soziodemografischen Daten widmete er sich der Begleitung suizidaler Menschen. Anschließend hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, aus neun verschiedenen Workshops zu wählen. Die Themen waren breit gefächert und reichten von Jugendsuizidalität bis hin zum Schuldempfinden Hinterbliebener. Im ersten Vortrag von Dr. Claudius Stein Wenn ein Mensch so nicht mehr leben will wurden zunächst einige soziodemografische Daten zum Suizid vorgestellt. Anschließend wurde der Frage nachgegangen, welche Gründe es geben kann, dass Menschen so verzweifeln und nicht mehr leben wollen. Schließlich wurden Hinweise zur Einschätzung des Ausmaßes der Suizidgefährdung gegeben. Im zweiten Teil seines Vortrages mit dem Thema Selbstmord ist die Abwesenheit des Anderen. Die Begleitung von suizidalen Menschen ging es um die Hintergründe, die Menschen suizidal werden lassen. Sehr häufig geht es um ein Beziehungsgeschehen. Sowohl in der Krisenintervention als auch in der längerfristigen Begleitung suizidaler Menschen ist es von großer Wichtigkeit, gemeinsam mit dem/der Betroffenen die Bedeutung der suizidalen Phantasien und Handlungen zu verstehen und daraus abzuleiten, welche Interventionen hilfreich für den/ die Betroffene/n sein können. Am Nachmittag war Gelegenheit, sieben verschiedene Workshops mit folgenden Themen und hochkarätigen Experten und Expertinnen zu besuchen: Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger: Schuldempfinden bei den Hinterbliebenen und Wege zur Versöhnung Dipl.-Psych. in Christiane Schmermer: Krisenintervention und Suizidprävention Ass.-Prof. Mag. Dr. Victor Blüml: Suizidinterventionen Umgang mit Suizidalität in der Beratungssituation Dr. Erwin Puttinger: Risikogruppen und Menschen mit erhöhtem Risiko Dr. Claudius Stein: Suizidprävention im Alter Dr. in Michaela Mayer, BEd. MA: Jugendsuizidalität Dr. in Martina Süss: Kontakt zur eigenen Lebendigkeit stärken DDr. Wolfgang Till: Was lösen Angehörige nach Suizid bei mir aus? Petra Hofler-Mayrhofer: Was war, und wie es ist Die Fachtagung endete mit einem Kraft spendenden Applaus und dem Zitat, mit dem sie auch begonnen hatte. Seite 10

11 news Reise in die südliche steiermark 17. bis 21. September 2017 Liebe SelbA OÖ- Trainingsgruppenmitglieder! Es ist mir eine Freude, Ihnen wieder eine Reise präsentieren zu können. Gemeinsam etwas zu unternehmen, neue Dinge kennen zu lernen und die Schönheiten einzelner Länder zu sehen, ist etwas, das wohl jeden Menschen bewegt. Dies gemeinsam mit gleichgesinnten SelbA-Trainingsgruppenmitgliedern zu tun macht so eine Reise sogar noch schöner. Deshalb lade ich Sie ein, an dieser Reise in die südliche Steiermark teilzunehmen. Diese außergewöhnlichen Landschaften, dominiert von wunderschönen Hügeln und Weinbergen, werden Sie sicher begeistern können. Ihr Fritz Minhard, Geschäftsführer der Reiseveranstalters Active World Holidays 1. Tag: Anreise in die Südsteiermark über Mariazell zu unserem Hotel in Gamlitz 2. Tag: Ausflug zur Riegersburg mit Erlebnisführung. Nachmittags Besuch der Schokolademanufaktur Zotter 3. Tag: Ausflug nach Graz mit Stadtführung und anschließender Freizeit. Der Nachmittag ist der herrlichen Region um Gamlitz gewidmet. Poessnitzberg / alle Fotos: Active World Holidays 4. Tag: Ausflug nach Slowenien (fakultativ 39,-) Fahrt über die südsteirische und slowenische Weinstraße nach Marburg (Maribor) mit Stadtführung. Nachmittags erfolgt ein Abstecher in die älteste Stadt Sloweniens Ptuj. 5. Tag: Am letzten Tag der Genussreise vor der Heimfahrt gibt es einen Besuch beim Genussregal Südsteiermark einschließlich Vinofaktur die größte Vinothek im Land. Inklusivleistungen: 4 Übernachtungen im Hotel Weinlandhof in Gamlitz Täglich Frühstücksbuffet 4-Gang Abendmenü Benützung aller Hotel Annehmlichkeiten Weinlandhof Wellness: Wohlfühlen und entspannen 4 Tage Busfahrt laut Programm Eintritte und Führungen laut Programm Besichtigung Zotter Schokomanufaktur Erlebnisführung durch die Riegersburg Führung Genussregal Stadtführung in Graz Durchgehende Reiseleitung Alle Steuern, Mauten, Gebühren, etc. Reisestornoversicherung Kundengeldsicherung laut RSSV Preis im DZ: 499,- Preis im EZ: 579,- Achtung: Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldungen bis 15. August 2017 direkt beim Reiseveranstalter oder bei Ihrem/Ihrer SelbA Trainer/in! Riegersburg Hotel Weinlandhof in Gamlitz Reiseveranstalter: Active World Holidays, Poststraße 2, A-6380 St. Johann in Tirol, Tel.: , info@active-world-holidays.com, selba@dioezese-linz.at Seite 11

12 Kurz Berichtet Besuch der Ausstellung 200 Jahre Urfahraner Markt im Stadtmuseum Nordico in Linz Zuckerwatte, Ringelspiel, verklebter Magen, flirten, Autodrom, der erste Rausch... wäre eine oberösterreichische Jugend überhaupt denkbar, ohne Urfix, wie der Urfahraner Markt liebevoll genannt wird? Der Urfahraner Markt ist der älteste Jahrmarkt Österreichs und heuer gilt es sein 200-jähriges Jubiläum zu feiern. Zweimal pro Jahr, jeweils 9 Tage im Frühjahr und im Herbst, weicht der Parkplatz an der Urfahraner Donaulände dem großen Budenzauber, mit Waren aller Art, Speis und Trank, Großfeuerwerken und Hutschenschleuderern die heute nüchtern Fahrgeschäft genannt werden. Kaiser Franz I. erteilte Urfahr 1817 das Privileg einen Frühjahrs- und Herbstmarkt abzuhalten. Bald nach diesem Erlass gelangte der Markt zu seiner ersten Blüte. Wanderhändler riefen ihre, in erster Linie aus Stoffen und Geschirr bestehende, Ware aus, Quacksalber boten Wundertinkturen und ihre fragwürdigen Dienste feil. Besuch der Ausstellung 200 Jahre Urfahraner Markt / Alle Fotos: Holoubek/SelbA Mit dem Ersten Weltkrieg kam die Krise: Einerseits wurden Waren knapp, andererseits nahmen Bierhütten und andere Volksbelustigungen überhand. Man unterstellte dem Traditionsmarkt einen ungünstigen moralischen Einfluss und sorgte sich um die Jugend. Der Markt stand vor dem Aus und die Eingemeindung Urfahrs in Linz bedeutete vorläufig das Ende. Die Tradition erwies sich jedoch stärker und bereits 1923 fand wieder ein Jahrmarkt statt. Es war die große Zeit der Schausteller. Neben seltenen und exotischen Tieren führte man auch Menschen von außergewöhnlicher Gestalt vor: Zwerge, Riesen, Kolossaldamen. Mit dem Zweiten Weltkrieg erfolgte ein erneuter Einbruch. Erst gegen Ende der Besatzungszeit kam es mit der Errichtung der Messehalle zu einem neuen, wichtigen Impuls. Heute ist der Urfahraner Markt der größte Jahrmarkt Österreichs. Maria Holoubek und ihre SelbA-Gruppe besuchten die Ausstellung im April 2017 und waren begeistert über die Art der Präsentation. Die Ausstellung spiegelt die Geschichte des Marktes und die ökonomischen und sozialen Veränderungen für viele Generationen von BesucherInnen wider. Ich bin ein alter Mann und habe viele Sorgen kennengelernt, aber die meisten von ihnen sind nie Wirklichkeit geworden. Quelle: Stadtmuseum Nordico Linz (Mark Twain, US-amerikan. Schriftsteller, ) Seite 12

13 Kurz Berichtet 15 Jahre SelbA-Gruppe in Eberstalzell im Sozialzentrum der Gemeinde Am 1. Februar 2017 feierte die SelbA-Gruppe Eberstalzell mit der Trainerin Rosa Huemer ihr 15-jähriges Bestehen. Die Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde Eberstalzell und der örtlichen Verwaltung ist vorbildhaft. Im Sozialzentrum des Ortes erwartete uns ein liebevoll, frühlingshaft gedeckter Tisch - draußen war Glatteis. Launig trug Rosi die Tätigkeiten der Gruppe in Gedichtform vor und ließ so die vergangenen Jahre Revue passieren. Bei vorzüglicher Bewirtung durch das Sozialzentrum und in herzlicher Jubiläumsfeier / Alle Fotos: Gemeinde Eberstalzell Atmosphäre verbrachten wir den Vormittag mit Gedächtnisübungen und Tänzen im Sitzen. Ein äußerst gelungenes Fest! Wir gratulieren und wünschen für die Zukunft viele gemeinsame Zusammenkünfte im Sinne von SelbA! Text: Monika Decker, Regionsbegleiterin Herzlichen Dank sagen Wir Elisabeth Biringer, Zeillern Michaela Gruber, St. Marien/ Neuhofen Herta Hörmanseder, Dorf/Pram Martina Karigl, Garsten Elfriede Kehrer, Putzleinsdorf Rosemarie Kirisits, Roßleithen Paula Seiringer, Gaspoltshofen Gabriela Wagner, Freistadt Ferdinand Winterauer, Bad Goisern Maria Wenigwieser, Luftenberg Christine Wimmer, Neuhaus Maria Wührer, Franking für ihr Engagement als SelbA-Trainer/in! Foto: Alois Litzlbauer Sie haben sich entschlossen, Ihre Tätigkeit zu beenden. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Das Team von SelbA Selbständig im Alter selba@dioezese-linz.at Seite 13

14 Kurz Berichtet Kennen Sie SelbA? Nein? Das ist eine Kurzform für Selbständig im Alter Kennen Sie SelbA? Nein? Das ist eine Kurzform für Selbständig im Alter. Auch ich wusste vor einem guten Jahr mit dieser Buchstabenfolge nichts anzufangen. Eine Bekannte lud mich ein, ihren SelbA-Kurs an einem Montagvormittag einmal ganz unverbindlich beizuwohnen. Ich gehe seit drei Monaten zum SelbA-Kurs, erklärte meine Nachbarin in einem festen Ton. Bei unserem Kurs werden alle möglichen Hirnfunktionen verbunden, trainiert und gestärkt. Und das ist für das Altwerden ganz wichtig. In meinen Gedanken war die Ablehnung gegen diesen Kurs geboren, noch ehe ich einen Blick in die Gruppe getan hatte. Trotz allem begleitete ich sie am nächsten Montag in den Pfarrhof auf den Tabor. Dort saßen ein Dutzend gut gelaunte Seniorinnen zwischen 60 und 80 Jahren, jede mit einer Mappe und den Hausübungsblättern vor sich. Ich wurde herzlich begrüßt und nahm Platz. Die Hausaufgaben wurden verglichen: Schüttelwörter, aus denen man Berufe hervorzaubern konnte: DURHABEIL zu BILDHAUER ROMENTU zu MONTEUR TOSPAR zu PASTOR Ich saß ganz still auf meinem Stuhl und schaute und staunte. In dieser Einheit ging es um Redewendungen, deren Bedeutung eine andere war: Eine lahme Ente; Es geht auf keine Kuhhaut; Auf des Messers Schneide, Als nächstes lag ein mit Fehlern gespickter Brief vor den Frauen. Bitte um Korrektur, Zeitvorgabe eine Minute. Als Hausaufgabe war ein Blumenquiz zu lösen. Jede Blume war versteckt in rätselhafter Verkleidung. Hier ein paar Beispiele: Transportgerät für Babys Lösung: Storchenschnabel Beobachtungsposten am Straßenrand Lösung: Wegwarte Befehle an einen Hund Lösung: Beifuß Zur Erinnerung an unser 11. SelbA-Jahr Als Abschluss versuchten wir einen Sitztanz im Sesselkreis. Da wurden mehrere Probedurchgänge benötigt, bis die Trainerin Frau Rosa ihre Musikkassette dazu schalten konnte: Rhythmik einhalten, richtiges Klatschen, ein Tippen mit den Händen auf Schulter und Knie, Tippen mit Ferse und Zehenspitze meine Konzentration war mehr als gefragt. Ich war angetan vom Programm des Vormittags und meldete mich auch für den nächsten Montag an. Seither bin ich Mitglied im SelbA-Kurs, freue mich auf jede Einheit und meiner Konzentration, meinem Gedächtnis und meiner Fröhlichkeit tun diese SelbA-Montage gut. Text: Ingrid Stürmer, Steyr/ Teilnehmerin der SelbA-Gruppe Steyr-Tabor, Trainerin Rosa Wieser Foto: Franz Reischl Wir haben wieder miteinander gelernt, gespielt, gesungen, gelacht und wer wollte, hat sogar die Übungsblätter gemacht. Haben ausgetauscht viele Lebenserfahrungen, Weisheiten und Gedanken, beim Bewegen kamen wir manchmal ins Wanken. Zuhören, austauschen, reden, besinnen, in unseren Stunden ist dies alles drinnen. Unser Gedächtnis war gefordert, doch Lernen macht Spaß, das Miteinander, das finden wir klass. Und mit SelbA, da bleiben wir fit ich hoffe, es machen nächstes Jahr wieder alle mit. Folgende Themen haben wir behandelt: Wenn einer eine Reise tut Andere Kulturen und Weltreligionen Brot ist Leben Engel sind Boten und Begleiter Es war einmal Märchen und Sagen Mein innerer Schweinehund Gedächtnisübungen: Spielen hält jung und fit Trotzdem Ich gehe weiter mit Optimismus Die Schätze meines Lebens Text: Maria Reichör, Trainerin in Gallneukirchen Seite 14

15 Kurz Berichtet < Seniorenquartett Anita Pölzleitner und Teilnehmer Alle Fotos: Pölzleitner Jubiläumsfeier in der Dompfarre in Linz 10-Jahres-Feier am 22. Dezember 2016 Der Start der SelbA-Gruppe in der Dompfarre in Linz war genau am 6. Dezember Zehn Jahre sind eine lange Zeit, wir haben viel gemeinsam erlebt, gelacht, geweint, trainiert und sind zehn Jahre älter geworden, aber gemeinsam geht es ein bisschen leichter. Folgender Ausspruch stammt von einer Teilnehmerin, die von Anfang an dabei ist: Wir sind eine große Familie. Jede und jeder Einzelne in unserer Gruppe ist besonders wertvoll! Aus diesem Grund feierten wir zu Weihnachten 2016 ein ganz besonderes Fest. Umrahmt wurde die Feier mit instrumentalen Musikstücken des Seniorenquartetts aus Linz. Dazwischen wurden Geschichten vorgelesen und Weihnachtslieder gesungen. Langjährige SelbA-TeilnehmerInnen erhielten bei dieser Gelegenheit von Maria Hofstadler, der Leiterin von SelbA, Zertifikate und Rosen überreicht. Der Besuch der Feier von Herrn Dompfarrer Dr. Maximilian Strasser war eine besondere Überraschung. Rosen gab es auch für die Trainerin Anita Pölzleitner, die seit zehn Jahren mit viel Engagement und großem Enthusiasmus die SelbA-Gruppe leitet und begeistert. Maria Hofstadler überreicht Zertifikate und Rosen Seite 15

16 Kurz Berichtet Weiterbildung in der Region Montessori für SeniorInnen Die Regionen Gallneukirchen-Ost und Freistadt sowie Perg, Pregarten und Mühlviertler Alm gestalteten das Regionstreffen im Frühling gemeinsam und kombinierten es mit einer Weiterbildung. Die Organisation vor Ort in Unterweitersdorf übernahm die Trainerin Gottlinde Gattringer. Bereits um neun Uhr fanden sich diejenigen Trainerinnen ein, die das Angebot der Weiterbildung in der Region nutzen wollten. Astrid Gaisberger fungierte an diesem Tag in einer Doppelrolle, nämlich als Workshop-Leiterin und Regionsbegleiterin. Auf vielfachen Wunsch der Trainerinnen referierte sie zum Thema Montessori für SeniorInnen. Nach einer kurzen Einführung konnten die Trainerinnen selbst mit Geobrett und Hundertertafel arbeiten und erkannten, welch enorme Konzentration man bei dieser Arbeit aufbringen muss und wie viel Spaß es gleichzeitig macht. Schon am frühen Vormittag war die Stimmung sehr gut und alle gingen dann voller Elan ans Werken. Jede konnte selbst Montessori-Material herstellen. Es wurde Holz bemalt, gehämmert, geschliffen, geklebt und geschnitten. Bei manchen Arbeiten haben gleich drei Trainerinnen zusammengearbeitet, um ein optimales Werkstück zu erzielen. Die Zeit verging wie im Flug und im Nu war die Zeit zum gemeinsamen Mittagessen im Pferdebahnstüberl gekommen. Hier hatten die Trainerinnen Zeit zum Plaudern und zum Austausch von Ideen. Am Nachmittag wurden die letzten Materialien fertiggestellt und wem die Zeit zu knapp war, den unterstützten die anderen. Die zum Regionstreffen um 15 Uhr eingetroffenen Trainerinnen ließen sich berichten und die Materialien zeigen, während in Windeseile der Gemeindesaal in Unterweitersdorf von der Werkstatt in einen Tagungsraum verwandelt wurde. Beim Regionstreffen wurden zwei neue Trainerinnen begrüßt, die derzeit die Ausbildung absolvieren und Theresia Jochinger aus St. Oswald bei Freistadt mit einem Danke in Schokolade in die SelbA-Pension entlassen. Anita Pölzleitner und Astrid Gaisberger berichteten von den Neuerungen aus der SelbA-Diözesanstelle und dann Regionstreffen mit Weiterbildung Alle Fotos: SelbA war noch Zeit, um Ideen aufzugreifen, weiterzuspinnen und auszutauschen. Beim abschließenden Zusammenstehen und Plaudern waren alle gut gelaunt und voller Elan für die nächsten SelbA-Stunden. Ihre Beiträge für das nächste SelbA-aktuell Haben Sie Berichtenswertes aus Ihrer Trainingsgruppe oder andere Informationen, die wir in der nächsten Ausgabe des SelbAaktuell veröffentlichen sollen? Redaktionsschluss Dann schicken Sie uns bitte Ihre Beiträge bis spätestens 23. Oktober 2017 zu. Diese Ausgabe wird Ende November 2017 verschickt. Die Redaktion behält sich das Recht vor, nicht alle Beiträge abzudrucken. Seite 16

17 Kurz Berichtet Wir gratulieren zum 104. Geburtstag SelbA-Gruppe Linz der Evangelischen Gemeinde-Innere Stadt Die SelbA-Gruppe Linz der Evangelischen Gemeinde-Innere Stadt feierte mit ihrer Teilnehmerin, Marga Baumgartlinger, den 104. Geburtstag am 1. Februar 2017 mit einem Gedicht von Ludwig Uhland. Die langjährige Trainerin Erika Kröswagn hat uns ein Foto und das Gedicht übermittelt. Wir wissen s deine stille Seele, sie teilt sich zwischen dort und hier; wir alle fühlen, was ihr fehle, was du verlorst, verloren wir. Die Teuern, die dahin geschieden, sie winken dir zum schönern Land; doch viele bleiben dir hienieden und halten liebend deine Hand. Dir lächeln viele heut entgegen, die kaum erst deinen Wert verstehen: O lass auch sie in deinem Segen noch manches Jahr durchs Leben gehen! Mag auch dein Herz hinüber streben, o gönn uns dich noch lange Zeit! Denn flüchtig ist das längste Leben und endlos ist die Ewigkeit. Und in der irdischen Beschwerde ist eines doch, was göttlich flammt, was an den Himmel knüpft die Erde: Die Liebe, die vom Himmel stammt. Ludwig Uhland Das Diözesanteam von SelbA schließt sich den herzlichen Glückwünschen sehr gerne an. Alles Gute! < Marga Baumgartlinger, 1. Reihe: 2. vo li Foto: Erika Kröswagn Selbastianer von Richard Schreibmüller A eigschworane Truppn san ma hoit, de Idee dazua, de is scho oid, wei de gibts scho mehr ois 15 Joah, wos beinonda san, jo wirkli woa. In da Solar City jedn Mittwoch, do treff ma uns, des sog i noch, und mia hom a liabe Trenarin, des is unsa Anita, de Pölzleitnerin. Um hoiba Zehne gemmas on, don kummt von uns a jeda dron, mitn vü lerna, redn und a turna, und sam ma ferti, gehts von vurn o. Um hoiba zwölfe is don aus, und mit da Tram foah i noch Haus, oba vurher gibts nu wos, mi derfts net frong, d Hausübung - Geheimpapiere sozusong. De Selbastianer san im gonzn Lond, oba nur weng Leit sans a bekonnt, wei füa öta Leit woin a weng wos doa, da kunts lerna und warn a net so fü alloa. Des wa da Sinn von SelbA, oba leida, gibs fü Leit de san hoit gscheida, und redn üba uns ois warn ma bled, nur wei ana von uns zu SelbA geht. Mir san de wurscht und deng ma don, vielleicht sans selbst a schon boid dron, oba des blede Redn homs don vagessn, und warn jetzt gern bei uns do gsessn. Am Schluss mecht i eich oba song, i muass mi beim Denkn gonz sche plong, drum gfrei i mi auf jedes Treffn, hoffentli hob is bis Mittwoch net vagessn. Richard Schreibmüller ist Teilnehmer der SelbA-Gruppe Linz-Solar City/Elia Trainerin Anita Pölzleitner selba@dioezese-linz.at Seite 17

18 Kurz Berichtet Ein Osterbaum für Lichtenberg Fleißige SelbA-Teilnehmende halfen mit Auf Einladung der Lichtenberger Bürgermeisterin Daniela Durstberger beteiligten sich die SelbA Gruppen an der Gestaltung des Osterbaumes. Die Dorflinde an Ortsplatz wurde mit einigen tausend Eiern geschmückt. Die Eier wurden gesammelt oder - wie in den SelbA Gruppen - bemalt, beklebt oder mit Nagellack gestaltet. Alle hatten sichtlich Spaß daran und auch die Hospitantin Sonja Hackenbuchner unterstützte die fleißigen Seniorinnen. Nun ist der Baum fertig und am SelbA-Nachmittag posierten die Künstlerinnen einer der SelbA-Gruppen bei strahlendem Wetter vor dem Baum. Frau Bürgermeister nützte auch die Gelegenheit alle 39 SelbA-TeilnehmerInnen zur Ehrung verdienter Persönlichkeiten am 22. April ins Gemeindeamt einzuladen. Eine dieser Persönlichkeiten ist die Lichtenberger SelbA-Trainerin, Veronika Leiner, die seit mehr als 15 Jahren zeitweise bis zu drei Gruppen geleitet hat. Sie darf sich zu den Geehrten zählen. SelbA-Gruppe vor dem Osterbaum Unter dem Baum Alle Fotos: Veronika Leiner Beim Bemalen der Eier mit Hospitantin Sonja Hackenbuchner Herzliche Glückwünsche dazu auch vom SelbA-Team in Linz! MIT SELBA GEMEINSAM AKTIV MIT SELBA GEMEINSAM AKTIV Sie sind eingeladen: BEGEISTERTE TEILNEHMERINNEN BERICHTEN: Das gemeinsame Trainieren macht großen Spaß. Aber nicht nur das, auch die Beweglichkeit und das Gedächtnis bleiben in Schwung. KÖRPER, GEIST und SEELE im Gleichgewicht zu halten, ist die beste Voraussetzung, um bis ins hohe Alter ein glückliches, erfülltes Leben zu genießen. INFOS & ANMELDUNG TRAINING FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE SelbA - Selbstständig im Alter Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz BEWEGUNG GEDÄCHTNIS KOMPETENZ Tel. (0732) FUNDAMENT FÜR UNABHÄNGIGKEIT UND LEBENSFREUDE selba@dioezese-linz.at Fotos: ThinkstockPhotos und Fotolia.com Grafik: SelbA OÖ SelbA_Infoplakat_A4_Hoch_neu.indd :54:07 WO: WANN: INFOS & ANMELDUNG BEI: Name: Telefon: SelbA-Selbstständig im Alter, Pastoralamt der Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, (0732) , selba@dioezese-linz.at, Bestellen Sie die neuen SelbA-Infoplakate und Gruppenstart-Plakate kostenfrei in der SelbA-Servicestelle (0732) , selba@dioezese-linz.at Seite 18

19 Kurz Berichtet Ein Dankeschön an die Trainerin Von der SelbA-Gruppe Altenberg zum Abschluss des 4. Trainingsblocks Fünf Jahr ham mir s Hirn scho mit dir trainiert, und mit de Aufgab n hast uns manchmal ganz sche strapaziert. Du schreibst Wörter, als warn ma Analphabeten und sagst dazua, de heitige Aufgab san Schüttelwörter. Einmal sans leicht, ma braucht net vü studier n, aba s nächste Mal brauch ma Enkel, die mit uns des probier n. Dann hast dabei koa Rast und koa Ruah, bis spät auf d Nacht und bis fast in d Fruah. Hiazt kannst schlaf n und bist z friedn für heit. I hab mir de Mapp n vo de letzt n drei Jahr ang schaut: Das erste Jahr hätt ma uns üba die heit gen Aufgab n überhaupt net drüber traut. Auch miass ma vü denk n beim Spielen und dem Sitztanz. Is aba lustig, wanns das begreifst und dann kannst. Du sagst an: einmal aufs Knie, dann auf die Schulter, dann Klatsch, zuerst links, dann rechts und patsch, patsch. es gibt kein Falsch, es ist nur anders. Die ganze Kraft hast wieda eing setzt, damit was weitergeht, und ganz vü Verschiedenes hamma scho in de vier Jahr mit dir erlebt. Für alles sag n mir dir heut an schönen Dank - und hoffen, wir kumman g sund und mit vü Freud im Herbst wieda z amm! Liebe Irmgard, wir danken dir recht schön! Vergiss uns net, wir g frein uns schon im Oktober aufs Wiederseh n! Hast dann a Wort g schafft, mei is des a Freid! Bringen wir einmal alles durcheinander, dann sagst du, Trainerin Irmgard Hütter aus Gallneukirchen EINFACH SO Das ungezwungene Lächeln, mit dem mich jemand angeschaut hat, wie gut hat es mir getan. Die gelungene Überraschung, die mir jemand bereitet hat, wie froh hat sie mich gestimmt. Das gute Wort des Lobes, das mir jemand ausgesprochen hat, wie hat es mich bestärkt. Die freundliche Geste, mit der mir jemand begegnet ist, wie hat sie mich ermutigt. Die herzliche Anteilnahme, die mir jemand entgegengebracht hat, wie hat sie mich getröstet. Das aufmerksame Ohr, das mir jemand geliehen hat, wie hat es mich erleichtert. Die persönliche Frage, die mir jemand gestellt hat, wie hat sie mich berührt. Die wohlwollenden Blicke, die mir jemand zugeworfen hat, wie haben sie mich erheitert. Die lieben Grüße, die mir jemand nach langem Schweigen geschickt hat, wie haben sie mich gefreut. Solch kleine Freuden sind große Geschenke, die mir viel bedeuten. Paul Weismantel Der Text wurde uns von Maria Reichör aus Gallneukirchen übermittelt. < Feier 5 Jahre SelbA-Gruppe am , ganz rechts: Bgm. in Gisela Gabauer selba@dioezese-linz.at Seite 19

20 Wissenswertes - Infos SelbA-Übungstipp aus Geistig fit Wo sind all die Vögel? Übungsschwerpunkt: Arbeitsgeschwindigkeit, Aufmerksamkeit Unsere heimischen Vögel werden immer seltener. Vom 6. bis 8. Jänner waren die Vogelfreunde dazu aufgerufen, in der Stunde der Vögel alle Vögel und Vogelarten zu zählen, die sie in Gärten, Balkonen und Parks beobachten konnten. Streichen Sie möglichst rasch die zerrupften Namen der hier genannten heimischen Vogelarten durch. HAUSSPATZ buntspecht EICHELHAEHER AMSEL KOHLMEISE rotkehlchen GRUENFINK BRAUNKEHLCHEn ELSTEr FELDSPATZ KLEIBER HAU BUN KA KLE ISE AM EIC AMS HEL TKE ENF IBER PA UNK EL EHL TSPE GEI SEL HAE RO DSP KA EL CHEN CHT HEN HER DU LME INK STER ATZ GRU SSP PA HLC KOH BRA ATZ FEL Welche zwei exotischen Vögel haben sich hier versteckt? und Lösung: Kakadu und Papagei Buchtipp: Wie Sie beim Altern ganz sicher scheitern Altwerden bedeutet Gelassenheit, Weisheit und die Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Keineswegs muss es sich bei dieser Lebensphase um etwas Trauriges oder gar Angsteinflößendes handeln. Die Einstellung zum Altern macht den Unterschied und die lässt sich durchaus ändern. Der Bestsellerautor Uwe Böschemeyer erklärt, wie jeder die wirklich schönen Seiten des Alters entdecken und schätzen lernen kann. Es geht beim Altern auch um wertvolle Erfahrungen, um neue Fähigkeiten und um einen selbstbestimmten Umgang mit Abschied, Krankheit und Tod. Damit dieser neue Lebensabschnitt als bewusster Neubeginn wahrgenommen wird, braucht es Kompetenz und Lebensweisheit, aber auch eine Tonalität, die Alltagswissen mit eigenen Erlebnissen, die anschauliche Alltagsepisoden mit übertragbaren Erfahrungen zusammenbringt. Theoretische Foto: ecowin-verlag Abhandlungen über das Alter gibt es genug. Uwe Böschemeyer schreibt stattdessen mit viel Humor, fachlicher Expertise, entwaffnender Ehrlichkeit und aus eigener Erfahrung über eine Zeit im Leben, der allzu oft Unrecht getan wird. Denn das Altern, das beweist Uwe Böschemeyer in seinem neuen Buch, ist eigentlich etwas ziemlich Tolles. Zum Autor: Uwe Böschemeyer, geb. 1939, Bestsellerautor und Psychotherapeut, hat bei Viktor Frankl studiert, eine Dissertation über die Sinnfrage verfasst und mit dessen Zustimmung das erste deutsche Institut für Logotherapie gegründet. Er ist Rektor der Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und Leiter des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Salzburg. Außerdem tritt er immer wieder als Gast in verschiedenen Radio- und Fernsehsendungen auf erhielt er die Ehrenprofessur durch das Department für Existentielle Psychotherapie und Logotherapie des Universitätsinstituts für Psychoanalyse in Moskau. Autor: Uwe Böschemeyer, ecowin-verlag 2017, 24,- Auch als E-Book erhältlich Seite 20

21 Wissenswertes - Infos Männerabend Warum Männer einen Mann zum Reden brauchen und was Frauen darüber wissen sollten Das Buch Männerabend von Richard Schneebauer dreht sich rund um das Thema Mann sein: Sind Sie einer der Lonesome Cowboys, von denen andere nur erahnen können, was in ihnen vorgeht? Spricht Ihr Mann selten über sich? Mann sein stellt heute besondere Anforderungen, vieles ist im Umbruch. Gesellschaftlicher Druck wächst ebenso wie der innere Anspruch vieler Männer an sich selbst. Viele Männer fühlen sich allein gelassen, sind unzufrieden und wollen in ihrem Leben etwas verändern, wissen aber nicht wie und vertrauen sich niemandem an. Oft wollen sie ihre Frauen schützen und sehen in anderen Männern nur die Konkurrenz. Dieses besondere Buch zeigt Frauen und Männern, was echte Männerfreundschaften bedeuten, warum wertschätzende Gespräche mit anderen Männern, ohne ständiges Vergleichen und Sich-beweisen-Müssen, wichtig sind und zu echter Stärke und Erfolg führen. Persönliche Geschichten, mit fachlichen Inputs versehen, und Fälle aus der Praxis führen durch alle Sorgen, Probleme und den Alltag eines Männerlebens. Beschreiten auch Sie den Königsweg zu wahrer Männlichkeit und erfahren Sie, warum ein Mann einen Mann zum Reden braucht! Ein Buch, das auch Frauen hilft, ihre Männer besser zu verstehen. Der Autor, Dr. Richard Schneebauer, ist Soziologe und seit 16 Jahren in der Männerberatung des Landes Oberösterreich tätig. Der Vater von zwei Kindern beschäftigt sich in diesem Umfeld und als selbstständiger Trainer und Coach mit den verschiedenen Rollen des Mannes, Beziehungsproblemen, Aggressionen, beruflicher Überlastung u.v.m. Als Dozent trägt er zu seinem Schwerpunktthema Männerforschung auf der Johannes-Kepler-Universität und anderen Hochschuleinrichtungen vor. Er hält außerdem Vorträge für werdende Väter in Krankenhäusern und ist Pionier der Genders-Dialog-Society, welche Leadership-Kompetenzen in einem echten Miteinander von Mann und Frau vermittelt. Besuchen Sie die Website des Autors: SpielTIPP: Triovision Anregendes Gehirntraining auf spielerische Art. Wer sieht als Erster, mit welcher der 8 Figuren man ziehen kann, um eine der Vorlagen nachzustellen? Gar nicht so einfach! Genaues Schauen, räumliche Vorstellung und Denkflexibilität sind hier gefragt. Neue Auflage Für 1-6 Spieler, ab 7 Jahre. Spielplan, 60 Karten, 8 Spielfiguren aus Holz, Gewicht: 407 g, Preis: 17,99 exkl. Versandkosten Zu bestellen bei: selba@dioezese-linz.at Seite 21

22 Bibliotheksfachstelle Besuch mit Buch Vorlesen mit SeniorInnen Eine Broschüre des Österreichischen Bibliothekswerks Wer eine Geschichte zu erzählen hat, ist ebenso wenig einsam wie der, der einer Geschichte zuhört. Und so lange es noch jemanden gibt, der Geschichten hören will, hat es Sinn, so zu leben, dass man eine zu erzählen hat. Aus Selim oder Die Gabe der Rede von Sten Nadolny Die Idee des Vorlesens ist so alt wie die Geschichte des Lesens. Vorgelesen wurde schon in Klöstern und Tabakfabriken, an Fürstenhöfen, Bürgerstuben und Schulen sowie im Freundesund Familienkreis. Glücklicherweise ist das Interesse am Vorlesen bis heute lebendig geblieben denn Vorlesen schafft Begegnung und fasziniert. Ausbildung für VorlesepatInnen Um das Vorlesen zu stärken und die Kompetenzen auf diesem Gebiet zu erhöhen, hat das Österreichische Bibliothekswerk gemeinsam mit Partnereinrichtungen seit 2013 eine VorlesepatInnen-Ausbildung konzipiert, Materialien erstellt und ein österreichweites Netzwerk aufgebaut. Im April 2017 wurde das Ganz Ohr! VorlesepatInnen-Projekt 2016 durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz als Good Practice-Projekt ausgezeichnet. Vorlesen mit SeniorInnen Bei vielen älteren Menschen kommt der wichtige Austausch von Geschichten und Lebenserfahrungen zu kurz. Vorlesen kann hier Türen öffnen, die Lebensgeister anregen und den Austausch untereinander verstärkt in Gang setzen. Auch Menschen mit Einschränkungen im kognitiven Bereich, wie sie z.b. bei Demenzerkrankungen auftreten, erfahren durch das Vorlesen eine Bereicherung ihres Alltags, Aufmunterung und menschliche Nähe. Kostenlose Broschüre Deshalb widmet sich die aktuelle Broschüre Besuch mit Buch Vorlesen mit SeniorInnen dem Vorlesen in SeniorInnen-Einrichtungen, das in einem ganz speziellen Rahmen erfolgt und Überlegungen besonderer Art erfordert. Die Publikation will VorlesepatInnen, AnbieterInnen von VorlesepatInnenausbildungen und BibliothekarInnen für das Vorlesen für SeniorInnen begeistern und sie in ihrer Tätigkeit unterstützen. In einer Mischung aus Basisgrundlagen, Impulsen, Erfahrungsberichten und rechtlichen Hinweisen wird das Thema vielseitig beleuchtet. Wesentliche Planungsschritte und Rahmenbedingungen für gelungene Vorlesestunden sowie unterschiedliche Gestaltungsmodelle werden genau erläutert. Zusätzlich finden sich im Anhang hilfreiche Buchund Medientipps. Geschichten werden hier zum Anlass, das eigene Leben zur Sprache zu bringen. Nähere Informationen finden Sie unter Besuch mit Buch: Foto: Österreichisches Bibliothekswerk Vorlesen für SeniorInnen / hrsg. von Elisabeth Zehetmayer & Reinhard Ehgartner. Salzburg: Österreichisches Bibliothekswerk, S. kart. Die Broschüre kann kostenlos in der SelbA-Servicestelle in Linz bezogen werden. Bibliotheksfachstelle der Diözese Linz Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz Tel.: (0732) biblio@dioezese-linz.at Foto: Reinhard Ehgartner Seite 22

23 SPIEGEl Alle Fotos: Diözese Linz Wir feiern das Leben Am Sonntag, 11. Juni 2017 um 10 Uhr lädt Bischof Manfred Scheuer zu einem besonderen Fest ein: Bei einem Gottesdienst im Linzer Mariendom und einem bunten Programm auf dem Linzer Domplatz wird das Leben als kostbares Geschenk gefeiert. Eingeladen sind vor allem Familien und Menschen mit Beeinträchtigung. Wenn ein Kind zur Welt kommt, wird das Wunder des Lebens noch ehrfürchtig bestaunt. Später erscheint uns das Leben meist als etwas Selbstverständliches. Dass es ein kostbares und zerbrechliches Geschenk ist, wird uns oft erst dann bewusst, wenn unser Leben oder das Leben nahestehender Menschen akut bedroht ist. Magic Priest Gert Smetanig Für ChristInnen ist das Leben jedes Menschen unendlich wertvoll von seiner Zeugung bis zu seinem Ende. Jeder Mensch, ob alt oder jung, ob behindert oder nicht behindert, ob gesund oder krank, hat eine unverlierbare Würde. Daran erinnert jährlich Anfang Juni die Woche für das Leben, die 2010 von den österreichischen Bischöfen initiiert wurde. Das Leben ist ein Geschenk und dieses Geschenk darf gefeiert werden! Dazu lädt Bischof Manfred Scheuer am Sonntag, 11. Juni 2017, vor allem Familien und Menschen mit Beeinträchtigung ein. Um 10 Uhr wird im Linzer Mariendom gemeinsam ein Familien-Gottesdienst zum Thema Leben in Vielfalt gefeiert. Anschließend geht das Fest auf dem Domplatz weiter. Magic Priest Gert Smetanig wird kleine und große Gäste mit seiner Show verzaubern. Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm (Spielstationen, Kasperltheater, Hüpfburg, Wasser-Funballz etc.) lädt zum Mitmachen ein. Die Linzer Band Blechsalat serviert einen Ohrenschmaus der besonderen Art und für Speis und Trank ist selbstverständlich auch gesorgt. Als besonderes Zuckerl gibt es für alle Mitfeiernden am Nachmittag ermäßigte Eintritte für die Grottenbahn, den Linzer Tiergarten auf dem Pöstlingberg, das Ars Electronica Center und die Ausstellung Blühendes Afrika im Botanischen Garten. Deshalb: Am 11. Juni ab Uhr zum Linzer Mariendom kommen und das Leben feiern! wirfeierndasleben SPIEGEL-Elternbildung Pastoralamt der Diözese Linz Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz Tel.: (0732) Seite 23

24 Szenario Die Kunst ist die höchste Form der Hoffnung. Gerhard Richter Die neuen Szenario Theater Abos 2017/18 sind da! Freuen Sie sich auf: hochkarätige Tanzereignisse, fulminante Klangerlebnisse und Theater vom Feinsten Foto: Die kleine Meerjungfrau / Tom Mesic, Landestheater Foto: Blinde Date / Ursula Kaufmann, Landestheater ABO CLASSICO 5 x Klassik Eugen Onegin, Oper von P. Tschaikowsky Eine Nacht in Venedig, Operette von Johann Strauß La Damnation de Faust, Oper von H. Berlioz Music for a While, Tanztheater von M. Lin Sparschwein, Komödie von E. Labiche 5 x Klassik zum Abopreis von 226,- bis 64,- Abo Trio 3 x bunt gemischt Rigoletto, Oper von G. Verdi Betty Blue Eyes, Musical Anatol, Sieben Einakter von A. Schnitzler 3 x bunt gemischt zum Abopreis von 129,- bis 35,- Abo Vario 5 x Theatervariationen Hairspray, Musical Andorra, Stück von M. Frisch Der Zerrissene, Posse mit Gesang von J. Nestroy Così fan tutte, Oper von W. Mozart Der Menschenfeind, nach Molière, Neufassung Harald Gebhartl 5 x Theatervariationen zum Abopreis von 171,- bis 96,- Cooles Kids Abo für alle ab 6 Jahren + Begleitung am Wochenende Peter Pan, Stück von J. Barrie Wunderland!, Stück nach Alice im Wunderland Schaf, Musiktheater von S. Kassies 3 x Theatervergnügen zum Einheitspreis von 14,- (für Platzgruppe 1S bis 3) Familien Abo für Jung und Alt ab 13 Jahren am Sonntagnachmittag Betty Blue Eyes, Musical Monster, Stück von D. Greig Junger Klassiker, Parzival Short Cuts 3 x Theatervielfalt zum Abopreis von 46,- bis 18,- Abo Novum Theater à la carte Death in Venice, Oper von B. Britten Geächtet, Schauspiel von A. Akhtar Romeo + Julia, Tanzstück von M. Lin Frühlings Erwachen, Tragödie von F. Wedekind Forever Young, Musical-Revue Das Licht im Kasten, Schauspiel von E. Jelinek Assassins, Musical von S. Sondheim Preise z. B. von 3 Stücken nach Wahl von 63,- bis 30,-; Preise von allen 7 Stücken von 147,- bis 70,- Ihr Abo spart mindestens 25 % vom Einzelverkaufspreis! Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: Anmeldeschluss: 30. Juni 2017 Wir freuen uns auf Sie Ihr Szenario-Team Claudia McNichol / Brigitta Fuchshuber das Theater-Abo Szenario das Theaterabo Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz, Tel.: (0732) szenario@dioezese-linz.at Seite 24

25 KBW-Treffpunkt Bildung Miteinander weitergehen Workshop-Reihe für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen Nach dem erfolgreichen Kurzlehrgang für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen Aufeinander zugehen gibt es nun eine weiterführende Workshop-Reihe. Mit diesem Angebot möchte das Katholische Bildungswerk KBW-Treffpunkt Bildung auf die neuen Herausforderungen, die auf Ehrenamtliche zukommen, reagieren. Miteinander unterwegs sein macht Freude. Foto: Shutterstock, Ollyy Beziehung und Familie leben (auch) in Österreich Flucht und Beziehungen Referentin: Birgit Detzlhofer, Akademische Psychosoziale Beraterin, Dipl. Lebensberaterin Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit für ehrenamtliche FlüchtlingsbetreuerInnen, Informationen über Beziehung und Familie (in verschiedenen Kulturen) zu bekommen. In Selbstreflexion finden Ehrenamtliche heraus, welche Familienthemen bei ihnen andocken, und was das mit ihnen persönlich zu tun hat. Sie nehmen ihre Grenzen der Belastbarkeit wahr und üben Möglichkeiten, damit kompetent umzugehen, um sich selbst am besten zu betreuen und zu versorgen. Kulturorte aktiv nutzen Lernen tun erleben ReferentInnen aus dem Museumsund Kulturbereich Museen als Orte zum Sprache lernen, als Anknüpfungspunkt für den Dialog und zur eigenen Kultur, zum kreativen Selbsttun und für eine Auseinandersetzung mit dem Ort und dessen Geschichte und Kultur. Rollenbilder in der Arbeit mit Geflüchteten und Asylwerbenden Referent: Johannes Ebner, Referent für Väterarbeit der KMB (Kath. Männerbewegung) Dieses Modul findet am Dienstag, 23. Mai 2017, Uhr, im Diözesanhaus Linz im 4. OG statt. Diese Workshop-Reihe können Sie für Ihre Pfarre/Gemeinde kostenlos buchen. Bei Interesse nehmen Sie bitte mit Michaela Wagner Kontakt auf: oder (0732) Nähere Informationen zur Workshop-Reihe und über konkrete Termine finden Sie auch auf unserer Homepage: Wie geht es weiter nach dem Asyl-Bescheid? Herausforderungen für Ehrenamtliche in der Integrationsarbeit Referentin: Michaela Lehofer, Fach- und Forschungsstelle für Migration, Integration und interkulturelle Bildung, Caritas OÖ Im Rahmen dieses Workshops widmen wir uns den neuen Herausforderungen in der Begleitung, die nach einem Asyl-Bescheid auf die Beteiligten zukommen, sowie der Stärkung und dem Austausch von Ehrenamtlichen in der Integrationsarbeit. Workshoptipp: Miteinander weitergehen Termine: Dienstag, 19., 26. September, 3., 10. & 17. Oktober 2017, Uhr ORT: Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels Anmeldung: Tel.: (07242) oder Weitere Workshopreihen sind für Herbst in Perg und im Maximilianhaus (Puchheim) geplant. Nähere Informationen bekommen Sie bei Michaela Wagner: Tel.: (0732) , Foto: Pixabay.com Seite 25

26 KBW-Treffpunkt Bildung Blitzgescheit in kurzer Zeit Aufregend, was unser Hirn alles kann wenn es richtig bedient wird! Mag. Maximilian Födinger, Ausbildungen in Gedächtnistraining, Life Kinetik und Coaching Unser Hirn ist nicht so, wie es ist, sondern wird so, wie wir es mit Begeisterung nutzen. Prof. Dr. Gerald Hüther, renommierter Neurobiologe Aus den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung kann abgeleitet werden, wo die Knöpfe sind, an denen man drehen kann und weiß, was genau zu tun ist, dass Potentiale entwickelt und verblüffende Ergebnisse erzielt werden. Wir lassen die Synapsen japsen durch schlaue Bewegungen lustige Übungen und erhellende Infos Dieses Seminar wird aufgrund der großen Nachfrage wiederholt. Methoden: Inputs, erstaunliche Tricks und Tipps Kurs-Nr Anmeldeschluss: Termin: Sa., , 9 bis 13 Uhr Ort: Priesterseminar, Harrachstraße 7, 4020 Linz TN-Zahl: 12 bis 15 Seminarbeitrag: PG 1: 10, ; PG 2: 20, ; PG 3: 50, Visualisierung mit Hilfe von Flipcharts Mit wenigen Strichen Inhalte auf Flipcharts aufpeppen Klemens Hafner-Hanner, Pädagoge, Erwachsenenbildner, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater Visualisierung ist im Zusammenhang mit effizienten Sitzungen und auch bei Veranstaltungen entscheidend, hilft sie doch, Wesentliches zu benennen oder Prozessschritte aufzuzeigen, Rückmeldungen zu sichern... Bei diesem Workshop geht es darum, Basisregeln und Tricks kennenzulernen und viel Zeit zum Üben, Üben, Üben zu finden. Mitzunehmen: Eine oder zwei konkrete Text-Ideen mitnehmen, die man in der Arbeit, daheim, im Verein,... schon lange einmal visualisieren wollte. Freude am Visualisieren zu haben oder haben zu wollen genügt, Zeichentalent kann auch gerne daheim gelassen werden :-) Kurs-Nr Anmeldeschluss: Termin: Fr., , 16 bis 20 Uhr Ort: Diözesanhaus, Kapuzinerstr. 84, Linz, Großer Saal, 4. OG TN-Zahl: 8 bis 10 Seminarbeitrag: PG 1: 32, ; PG 2: 45, ; PG 3: 83, Inkl. Materialpaket im Wert von 20, für Flipchart Papier, Textmarker und hochwertige Ölkreiden, die Sie mit nach Hause nehmen können. Kleiner Imbiss ist auch inkludiert. Veranstaltungstipp: Kathedralen der Moderne: Sakrale Räume heute Vom Fußballstadion bis zum Mariendom in Linz Das Quartals.Gespräch, In Kooperation mit dem Projekt Lange Nacht der Kirchen Was macht einen Raum zum sakralen Raum? Was verleiht einem Raum Aura? Wie wird Gastfreundschaft inszeniert? Anliegen der Quartals.Gespräche ist es, Wissenschaft und Praxis ins Gespräch zu bringen. Moderation: Mag. a Gabriele Eder-Cakl, Leiterin Haus der Frau Termin: Fr., , 20 bis 21 Uhr Ort: Linzer Mariendom Eintritt: kostenfrei! Keine Anmeldung erforderlich Foto: Franz Wurm KBW Treffpunkt Bildung Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz, Tel.: (0732) weiterbildung. katholischesbildungswerk@ dioezese-linz.at Seite 26

27 Wichtige Telefonnummern Wir sind für Sie da! Diözesanhaus, Kapuzinerstraße 84, 2. OG Das Büro ist von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr, Freitag von 8.30 bis 12 Uhr besetzt Die Mitarbeiterinnen der SelbA-Diözesanstelle erreichen Sie unter der jeweiligen Durchwahl oder -Adresse. Telefonnummer SelbA: (0732) Faxnummer SelbA: (0732) Adresse SelbA: SelbA-Diözesanstelle Maria Hofstadler, MBA Leiterin SelbA und Stv. Leitung Kath. Bildungswerk OÖ DW maria dioezese-linz.at Dr. in Ernestine Priewasser Pädagogische Mitarbeiterin DW dioezese-linz.at Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Mag. a Elisabeth Bauer Layout SelbA-Zeitung, zentrale Öffentlichkeitsarbeit DW elisabeth.bauer@diozese-linz.at Veronika Pernsteiner, M.A. Unterstützung bei regionaler Öffentlichkeitsarbeit DW veronika.pernsteiner@dioezese-linz.at Besuchen Sie auch unsere Homepage unter: Manuela Thaller Ausbildungsorganisation und Websitebetreuung DW manuela.thaller@ dioezese-linz.at Foto: Franz Reischl Monika Hahn Sekretariat DW selba@dioezese-linz.at selba@dioezese-linz.at Seite 27

28 Sieben Schritte weg von der Demenz Ein Präventivprogramm Einladung zur SelbA-Jahrestagung am Fr., , Bildungshaus Schloss Puchberg Foto: Fotolia.com Österreichische Post ag Info.Mail Entgelt bezahlt erscheinungsort Linz Verlagspostamt 4020 Linz SelbA wird gefördert aus den Mitteln des OÖ. Gesundsheitsfonds 25. SelbA-Aktuell 2017 Medieninhaber: Diözese Linz, Herrenstraße 19, 4020 Linz, DVR: /119 Herausgeber: Dr. Christian Pichler, Katholisches Bildungswerk OÖ, Pastoralamt der Diözese Linz, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz, Österreich UID: ATU Redaktion: Dr. in Ernestine Priewasser Hersteller: druck4you, Ottensheim Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: SelbA - Selbständig im Alter Kapuzinerstraße Linz Tel.: (0732) Fax: (0732) selba@dioezese-linz.at

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten

LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten Lehrgang Biografiearbeit mit älteren Menschen LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten April bis Dezember Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem

Mehr

Der Blick in den Spiegel

Der Blick in den Spiegel 20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung

Mehr

Wir lieben, was wir tun.

Wir lieben, was wir tun. Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir

Mehr

GmbH. Betreuen und begleiten

GmbH. Betreuen und begleiten GmbH Betreuen und begleiten umano - Qualität und Herz - das sind wir! Willkommen bei umano! umano ist ein Pflegedienst, der seit 1992 zuverlässig Pflegeund Betreuungsleistungen anbietet. Was uns besonders

Mehr

Eine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG.

Eine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG. Eine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG www.badradkersburg.at Heinrich Schmidlechner Bürgermeister Bad Radkersburg, Vorsitzender der Kurkommission Bad Radkersburg

Mehr

PALSO Stufe Pre A1 Zertifikat anerkannt von ICC. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations NAME.. HINWEISE:

PALSO Stufe Pre A1 Zertifikat anerkannt von ICC. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations NAME.. HINWEISE: NAME.. PALSO Stufe Pre A1 Zertifikat anerkannt von ICC PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations HINWEISE: Schreibe bitte auf diese Seite oben deinen Namen. Beantworte alle Fragen. December MAI 2002

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit Laienhilfe pro mente OÖ Aktuell 218 Laienhelferinnen und Laienhelfer 27 LaienhelferInnen Gruppen 13 Freiwillige MitarbeiterInnen 15 Laienhilfe Organisatorinnen 1 Gesamtkoordination Fortbildungen Exkursion:

Mehr

Gemeinsam: Neues lernen und erleben

Gemeinsam: Neues lernen und erleben www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt Gemeinsam: Neues lernen und erleben Angebote für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung Gemeinsam Zusammen Stark Termin-Übersicht Termin

Mehr

DIESER Kalender GEHÖRT

DIESER Kalender GEHÖRT DIESER Kalender GEHÖRT Spitzname Name Geburtstag Adresse Telefonnummer Instagram Facebook Snapchat Lass dich von deiner besten Freundin malen Wenn du meine DIYs oder Rezepte ausprobierst, zeig sie mir

Mehr

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung Lehrgang in Vorarlberg 2014/2015 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin

Mehr

TRAINIEREN MIT BERGBLICK

TRAINIEREN MIT BERGBLICK FITNESS NEU ERLEBEN TRAINIEREN MIT BERGBLICK Genießen Sie in unserem Trainingszentrum ein einzigartiges Panorama oder legen Sie eine Pause auf der großen Sonnenterrasse ein. Bei uns wird Ihr Training unvergesslich!

Mehr

Alkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2

Alkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten

Mehr

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) :

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) : SAALFELDEN 1. Unsere Gruppen im Jahre 2007: - Eltern-Kind-Gruppen - Spielgruppen - English Playgroups - Die Neuen : Trommel- und Waldspielgruppe 2. Das EKiZ im Wechsel der Jahreszeiten - Aktivitäten in

Mehr

Pressekonferenz. Rat und Hilfe bei Suizidgefahr THEMA: TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Univ.Doz.Prim.Dr. Werner Schöny Mag.

Pressekonferenz. Rat und Hilfe bei Suizidgefahr THEMA: TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Univ.Doz.Prim.Dr. Werner Schöny Mag. Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Rat und Hilfe bei

Mehr

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER 33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER TAG 1 Gedanken einer Heiligen: Gott hat die Welt groß genug geschaffen, er wünscht, dass alle Menschenkinder das Licht der Welt erblicken dürfen. (sel. Mutter

Mehr

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Seit 2 Jahren ist die Partizipation ein großer Bildungsanteil in unserer KiTa. Da dies für alle Bereiche der pädagogischen Arbeit

Mehr

FITNESS SAUNA MASSAGEN KOSMETIK NEWS NOVEMBER 17

FITNESS SAUNA MASSAGEN KOSMETIK NEWS NOVEMBER 17 FITNESS SAUNA MASSAGEN KOSMETIK NEWS NOVEMBER 17 ANMELDUNGEN UND WEITERE INFOS 0551 9001-700 oder www.vitalspa.de DER HERBST SCHREITET VORAN Langsam wird es draußen dunkler, nasser und kälter, die letzten

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Krankheitsbewältigung

Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Geistig & körperlich fi t

Geistig & körperlich fi t Geistig & körperlich fi t Ideen und Anregungen für Aktivitäten mit Senioren Mit einem Beitrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung Sektion beider Basel Vorwort In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder

Mehr

Raum für Stille & Bewegung

Raum für Stille & Bewegung Raum für Stille & Bewegung Herbst.zeitlos mit Stressbewältigung durch Achtsamkeit mindfulness based stress-reduction (MBSR) nach Dr. Jon Kabat-Zinn MBSR Kurse in Garsten/Steyr, Kirchdorf und Linz Was ist

Mehr

Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz

Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Darum hüte es wie einen Schatz hege und pflege es. Immer wenn es dir gut geht, wird es auch deinem Lächeln gut

Mehr

www.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

Programm Februar-Juni 2018

Programm Februar-Juni 2018 Programm Februar-Juni 2018 gleich in euren Kalender eintragen! Das neue TrePuLe-Programm für 2018 ist da! Hallo liebe alle! Zu den Gruppen-Freizeit-Aktivitäten könnt ihr mit oder auch ohne Assistenz kommen.

Mehr

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen Seminar-Angebote September bis Dezember 2017 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen

Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen YLENIA CAMILLERI Spitzen Zehen A Storybird Spitzen Zehen By Ylenia Camilleri Illustrated by Mercheland Published on May 11, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale. Ballett ist mein Leben.

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014 Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise

So entwickelst du deine neue glücklich Leben Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und

Mehr

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 Andrea Grimmer-Becker entzündete diese Kerze am 29. April 2018 um 23.27 Uhr entzündete diese Kerze am 26. April 2018

Mehr

ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL

ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL So leicht So schon ERNÄHRUNG BEWEGUNG MEDICAL SPA MENTAL Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Darum hüte es wie einen Schatz hege und pflege es. Immer

Mehr

Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen

Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen Ich will gesünder essen Ich möchte zufriedener sein Ich will mehr Sport machen Ich will mit dem Rauchen aufhören Ich will zunehmen Ich will weniger Alkohol

Mehr

Inga Sabrina Engelmann-Beck Heilpraktikerin & Entspannungstherapeutin. Pilates für Kinder

Inga Sabrina Engelmann-Beck Heilpraktikerin & Entspannungstherapeutin. Pilates für Kinder Pilates für Kinder Gerade für Kinder ist Pilates eine gute Möglichkeit die Körperwahrnehmung zu schulen und Spannungen aus dem Alltag abzubauen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Kinder keine kleinen

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

PROGRAMM. überregionale angebote für junge erwachsene. -> Dezember 2017 bis Januar

PROGRAMM. überregionale angebote für junge erwachsene. -> Dezember 2017 bis Januar PROGRAMM überregionale angebote für junge erwachsene -> Dezember 2017 bis Januar 2019 www.impulsleben.at 1 EINZELVERANSTALTUNGEN Barfuß im Herzen Ignatianische Einzelexerzitien Begleitung: Melanie Wolfers

Mehr

Heilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,

Heilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit, Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer

Mehr

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (25. Juni 2015) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht.

was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht. Liebe Gemeinde, was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht. Aber was ist ihm zu Ohren gekommen? Dass die Gemeinde

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung

Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung mit und nach Christa Bredl Liebe Christa, ich möchte ein Feedback abgeben über meine Ausbildung bei dir, Claudia und Michael. Es ist meine Herzensangelegenheit

Mehr

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie,

Mehr

Neun Tipps Für Die Mentale Fitness Des Mannes

Neun Tipps Für Die Mentale Fitness Des Mannes Neun Tipps Für Die Mentale Fitness Des Mannes Die Gesundheit des Mannes beinhaltet mehr als seine körperliche Nichtbeeinträchtigung und Leistungsfähigkeit. Die geistige oder mentale Gesundheit des Mannes

Mehr

Stress-Killer: Bio- und Neurofeedback

Stress-Killer: Bio- und Neurofeedback Page 1 of 6 28. März 2017 - von Marion Breiter-O'Donovan - in (Blog), Eltern, Gesundheit Stress-Killer: Bio- und Neurofeedback Was ist und was kann Bio- und Neurofeedback? Mag. Angelika Krauss-Rirsch gibt

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Pflege daheim oder Pflegeheim?

Pflege daheim oder Pflegeheim? Andrea Westhoff Justin Westhoff Pflege daheim oder Pflegeheim? Was Sie bei Pflegebedürftigkeit von Angehörigen tun können und wo Sie Unterstützung bekommen gewonnenen Jahren kommt bei vielen eine gute

Mehr

Lehrlinge DAS betriebliche Kapital. Karlingerhaus Königswiesen, , Dietmar Wolfsegger

Lehrlinge DAS betriebliche Kapital. Karlingerhaus Königswiesen, , Dietmar Wolfsegger Lehrlinge DAS betriebliche Kapital Karlingerhaus Königswiesen, 2.7.2015, Dietmar Wolfsegger Die Demografie droht enorm Entwicklung der Anzahl Erwerbsfähiger von 2009 bis 2050 Erwerbsfähige 18 bis 64 Jahre

Mehr

Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden

Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten

Mehr

Momente für mich! Tagebuch

Momente für mich! Tagebuch Momente für mich! Tagebuch 2 Es sind die schönen Momente, die unser Leben lebenswert machen! 3 Momente für mich! Sie halten nun Ihr ganz persönliches Momente für mich!- Tagebuch in Händen. Nehmen Sie sich

Mehr

!!! Stress bewältigen

!!! Stress bewältigen Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren.

Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Name ist Erika Schmidt. Ich bin die gewählte Vorsitzende der Lebenshilfe

Mehr

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln

Mehr

Margret Schuck. 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln

Margret Schuck. 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln Margret Schuck 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln Copyright I. Auflage Oktober 2014 Alle Rechte vorbehalten Liebe Leserinnen / Liebe Leser, dieses Buch ist für Ihren persönlichen Weg bestimmt. Sie haben

Mehr

Mai :00 Spitalstrasse 9, Altdorf am Morgen. 19:30 bis 21:00. 10:00-13:00 und 15:00-17:00

Mai :00 Spitalstrasse 9, Altdorf am Morgen. 19:30 bis 21:00. 10:00-13:00 und 15:00-17:00 Mai 2018 Veranstaltungen im Mai 2018: Datum: Veranstaltung: Zeit: Adresse: Fr. Ferien Sa. 05. Mai bis So. 13. Mai 2018 Di. 15. Vertiefung 20:00 Spitalstrasse 9, Altdorf 20.-- Mi. 16. Einsteiger 09:00 Spitalstrasse

Mehr

1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,

Mehr

Jürgen Tragler 3. Dez. 2017

Jürgen Tragler 3. Dez. 2017 Jürgen Tragler 3. Dez. 2017 Traueranzeige Trauerbild Kondolenzbuch Familie Kölling Maria Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte, aber er kann uns nicht das nehmen, was uns mit ihm

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

CAMPUS LINZ. Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr

CAMPUS LINZ. Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr CAMPUS LINZ Einladung zur Tagung Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr Fachhochschule Oberösterreich www.fh-ooe.at/campus-linz

Mehr

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Anja Schneider: Durch das Projekt habe ich etwas Neues gelernt:

Mehr

3. Adventswoche. 3. Adventswoche. Ich bin da!

3. Adventswoche. 3. Adventswoche. Ich bin da! 3. Adventswoche Ich bin da! Lieber Mensch, du hast alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du her kommst und wieder hin zurück gehst. Du bist hier,

Mehr

Tu, was du liebst - Planer

Tu, was du liebst - Planer Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die

Mehr

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN Kerstin Hack... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Nähe fördern Wie kann man zwischen Menschen Nähe fördern? Diese Frage beschäftigte den

Mehr

Mit einfachen Übungen. Zentrum für Leichte Sprache. Einfach entspannen. Das tut mir gut. Infos in Leichter Sprache

Mit einfachen Übungen. Zentrum für Leichte Sprache. Einfach entspannen. Das tut mir gut. Infos in Leichter Sprache Zentrum für Leichte Sprache Mit einfachen Übungen Einfach entspannen Das tut mir gut Infos in Leichter Sprache Einfach entspannen Das tut mir gut In diesem Heft geht es um Entspannung Das steht im Heft:

Mehr

Einladung zur. Fachtagung. Gesund leben lernen Gesundheitspädagogische Arbeit in der. Jugendberufshilfe

Einladung zur. Fachtagung. Gesund leben lernen Gesundheitspädagogische Arbeit in der. Jugendberufshilfe Einladung zur Fachtagung Gesund leben lernen Gesundheitspädagogische Arbeit in der Jugendberufshilfe Mittwoch, den 10. Dezember 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr in Kooperation mit der Produktionsschule der

Mehr

Eine wahre Geschichte. Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung

Eine wahre Geschichte. Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung Eine wahre Geschichte Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung Hallo, ich bin Maria, ich bin sieben Jahre alt, habe ein hübsches Gesicht und grosse blaue Augen, die neugierig

Mehr

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Die schönsten Fürbitten zur Taufe

Die schönsten Fürbitten zur Taufe Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des

Mehr

Thaddäus-Zauner-Straße Obertrum +43 (0)

Thaddäus-Zauner-Straße Obertrum +43 (0) geboren am 4. Jänner 1976 +43 (0)650 77 60 104 office@frischluft-fitness.com Geschäftsführer der frischluft outdoor fitness world und Personal Coach Florian Karasek Fußballprofi bei SV Braunau, Wüstenrot

Mehr

1) Titelthema: BeSINNung auf seine BeRUFung

1) Titelthema: BeSINNung auf seine BeRUFung Liebe berufene Kunden, Freunde, Interessenten, Wann haben wir ZEIT einmal nach INNEN zu horchen und zu hören, was wir wirklich wollen, was uns gut tut, was unsere Seele uns sagen möchte? Wir könnten die

Mehr

Gesund älter werden in Wien

Gesund älter werden in Wien Gesund älter werden in Wien Im Rahmen der Gesundheitsreform wurde von der Sozialversicherung und der Stadt Wien ein Landesgesundheitsförderungsfonds eingerichtet. Dieses Projekt wird daraus finanziert.

Mehr

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir sind dabei 90 plus 1 Dokumentation Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren

Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren Wenn man die meisten Menschen nach ihrem Selbstbewusstsein fragt, bekommt man die Antwort: Selbstbewusstsein

Mehr