Redaktionskonzepte in TYPO3
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- Leonard Geisler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Redaktionskonzepte in TYPO3 Online-Redaktion mit vielen Benutzern organisieren Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 1
2 Überblick TYPO3 Redaktion an der Uni Witten bisher Vor- und Nachteile / Überlegungen zur Konzeptänderung Dezentrale TYPO3 Redaktion mehr Qualität durch Workspaces (TYPO3 7 LTS) Projektschritte und Status Quo Fragen & Diskussion Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 2
3 TYPO3 Redaktion an der Uni Witten bis April Admins (1 echter und 3 Chefredakteure) Ca. 100 Redakteure (verschiedene Standorte) mit unterschiedlichen Rechten (Gruppen) Ca. 700 Seiten plus News, Termine, Personenprofile ( über URLs) Interne Schulungsangebote für Anfänger und Fortgeschrittene (Voraussetzung für Redakteurszugang) Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 3
4 Altes Redaktionskonzept Dezentral und free for all Redakteure Autorisierung Unklare Verantwortlichkeiten Kontrolle Inhaltliche und qualitative Fehler UW/H Website Schulung Redaktionelle Fehler Freigabeprozess Erstellung unzähliger Seiten Systemhierarchie Keine Differenzierung der Anwender Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 4
5 Neues Konzept für mehr Qualität Relaunch brachte mehr Komplexität in die Seitengestaltung Größerer Schwerpunkt auf professionelle Darstellung Aufgrund der Institutionsstruktur Festhalten am dezentralen Ansatz Lösung: TYPO3 Workspaces Einfach zu implementierender Freigabemechanismus Begleitend dazu Anpassungen in der Organisation der Redakteure außerhalb des CMS Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 5
6 Neues Redaktionskonzept Dezentral und professionell Basisredakteure Freigeber Chefredakteure Wirtschaft Erst nach erfolgter Schulung Freigeber & Basisredakteure im Basisredakteure Umgang mit Typo3. zur Benutzung autorisiert. 160 Basisredakteure Kultur Die Chefredakteure schulen Gesundheit werden Freigeber & Sechs Freigeber (+Stellvertreter) Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 6
7 Wichtig Dieses Redaktionskonzept ist nicht für alle Arten von Aktualisierungen geeignet. Insbesondere für kleinere Änderungen wie die von Personendaten, Zuständigkeiten, Publikationen und Aktualisierungen von bestehenden Inhalten ist der Prozess für uns sinnvoll ( nach unserer Analyse kommen diese Änderungswünsche am häufigsten vor) Für große Änderungen wie komplette Überarbeitungen von Seiten und Bereichen, Neuanlegung von Lehrstühlen etc. soll der Arbeitsprozess über Chefredaktion gehen ( hier gelangen wir an Grenzen der Kompetenz von Freigebern) Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 7
8 Zusammenfassung Rechte & Aufgaben der verschiedenen Akteure Stellen Doppelrolle aus Redakteuren und Freigebern da Haben Zugang zu zentralen Daten (Witten- Suche-Datenbank) Sehen alles im Baum Schulung und Autorisierung von Redakteuren und Freigebern Arbeiten nur innerhalb des Workspace Können dort Elemente anlegen und löschen Sehen die Seite(n) im Baum, die zu seiner Gruppe gehören Chefredakteure Basisredakteure System-Admin Freigeber Uneingeschränkter Zugriff auf das System (auch Technik) Sehen alles im Baum Überwachung des Systems Prüfen die, von Basisredakteuren erstellen Elemente, inhaltlich und nach noch zu definierenden Qualitätskriterien Geben diese dann entsprechend frei und veröffentlichen sie Sehen die Seite(n) im Baum, die zu seiner Gruppe gehören Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 9
9 Projektstand Konzept fertiggestellt Unterstützung vom Präsidium und Geschäftsführern/Dekanen gesichert Testphase 1 (im Projektteam) abgeschlossen Aktuell: Probleme und Bugs aus Testphase 1 lösen Testphase 2 mit einem Teil der echten Basisredakteure und Freigeber Ggf. erneutes Bugfixing und Justierung der internen organisatorischen Abläufe Umsetzung (kommunikativ, organisatorisch, technisch) Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 10
10 Grundsätzlicher Arbeitsablauf mit dem Workspace- Konzept Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 11
11 Zur Freigabe schicken Schritt 1 Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 12
12 Zur Freigabe schicken Schritt 2 Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 13
13 an Freigeber Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 14
14 Bearbeitungsprozess Freigeber Version 1 Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 15
15 Bearbeitungsprozess Freigeber Version 2 Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 16
16 Unsere Erfahrungen Dafür spricht: Wenig Aufwand (TYPO3 Standardfunktion) Transparenz (Verantwortlichkeiten) Prozesssicherheit Qualitätskontrolle Größtmögliche Selbstständigkeit Schwierigkeiten dabei: Organisatorische Herausforderung Individuell programmierte Elemente können Probleme bereiten Systemvorgaben wenig benutzerfreundlich (z.b. Inhalte der generierten s) Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 17
17 Fragen, Anmerkungen? Bei Interesse ist eine Live-Demo möglich! Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 18
18 Vielen Dank! Kontakt: Katrin Schubert Marketingreferentin Tel: +49 (0)2302 / Katrin.Schubert@uni-wh.de Katrin Schubert / Universität Witten/Herdecke 19
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