KOMMUNALE ÜBERFLUTUNGSVORSORGE PLANER IM DIALOG
|
|
- Cathrin Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 SBE16-2E Klimafolgenanpassung und Regenwassermanagement 10. März 2016 in Hamburg PROJEKT KOMMUNALE ÜBERFLUTUNGSVORSORGE PLANER IM DIALOG Anna-Kristin Jolk Deutsches Institut für Urbanistik
2 2 Das erwartet Sie Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog im Detail Hintergründe Herausforderungen und Ziele Konzept, Methodik, Ablauf geplante Ergebnisse Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Projekt KommAKlima Projekt Klimaanpassung für Bauherren Projekt Plan4Change Praxisbeispiele, Prämierung, Beratung
3 3 Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) unabhängiges Stadtforschungsinstitut seit 1973 mit Sitz in Berlin und Köln, gemeinnützige ggmbh Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften über 100 Zuwender bundesweit Themen: Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Kommunalverwaltung und -finanzen Besuchen Sie uns:
4 4 Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
5 5 Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Arbeitsbereich Umwelt Schwerpunktthemen Klimaschutz Anpassung an den Klimawandel Energiemanagement Flächennutzung, Flächenkreislaufwirtschaft Abfallwirtschaft, Stoffstrommanagement Immissionsschutz, Lärmschutz Umweltgerechtigkeit Naturschutz, Biodiversität
6 6 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Laufzeit: 2/2016-2/2018 Gefördert durch die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU) Projektbegleitender Arbeitskreis: Deutscher Städtetag (DST), Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA), Prof. Dr.-Ing. Marc Illgen
7 7 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Projekthintergründe Anlass häufigere und schwere Überflutungen in Siedlungsbereichen von Kommunen durch Starkregenereignisse lokal auftretende Extremniederschläge auch weit entfernt von Gewässern, in der Regel auf wenige Quadratkilometer beschränkt in Zukunft ist weiterhin mit deutlich häufigerem Auftreten von Starkregenereignissen zu rechnen, v.a. in Sommermonaten Schäden durch Wasser bedingen hohe Betroffenheit hohe finanzielle Schäden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
8 8 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Projekthintergründe Kommunen stehen zunehmend vor der Herausforderung, geeignete Anpassungsmaßnahmen zur Schadensvermeidung bzw. -reduzierung zu entwickeln und umzusetzen Vorwarnzeit bei urbanen Sturzfluten ausgesprochen gering Leistungsfähigkeit von Grundstücksentwässerung und Kanalisation in der Regel in kürzester Zeit überschritten Ausbau der Kanalisation ist finanziell und technisch keine Option Überflutungsvorsorge bei Starkregen bedeutet Vermeidung von Schäden durch geplante Ableitung des Niederschlags aus dem Siedlungsgebiet Zwischenspeicherung auf geeigneten Flächen Regenwasserbewirtschaftung vor Ort Prävention durch Objektschutz
9 9 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vorhandene Unterstützung für Kommunen Leitfäden und Veranstaltungen zu technischen, planerischen bzw. organisatorischen Lösungen Forschungsprojekte mit regionalem oder bundesweitem Fokus z.b. BMBF-Verbundvorhaben KLIMZUG, Projekt Klimaanpassungsstrategien zur Überflutungsvorsorge verschiedener Siedlungstypen des BBSR Unterstützung durch die Bundesländer Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) mehr Infos: de.dwa.de/hochwasseraudit.html Teilnahme von 20 Kommunen im Rahmen eines Pilotprojekts gefördert durch die DBU Bewertung des aktuellen Vorsorgestatus Kommunale Projekte zur Überflutungsvorsorge z.b. Projekt KLAS Bremen, RISA in Hamburg, Klimawandelgerechte Metropole Köln DWA
10 10 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Handlungsmöglichkeiten und Lösungsansätze Überflutungsvorsorge Infrastrukturbezogene Maßnahmen (v.a. Kommune) Objektbezogene Maßnahmen (v.a. Eigentümer) Organisation von Strukturen und Prozessen Technische Maßnahmen Stadtentwicklung Stadtplanung Bauleitplanung Maßnahmen bei Grundstück und Gebäude
11 11 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Herausforderungen In der Mehrheit der Kommunen sind die Vorsorge und der Umgang mit extremen Starkregenereignissen bislang wenig im Bewusstsein Genereller Überflutungsschutz bei selten auftretenden starken Regenereignissen kann nicht gewährleistet werden! kommunale Gemeinschaftsaufgabe Überflutungsvorsorge Grundstückseigentümer Katastrophenschutz Politik Kommunale Überflutungsvorsorge Stadtplanung Umweltplanung Stadtentwässerung Bauämter / Bauaufsicht
12 12 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Herausforderungen In Stadt- und Verkehrsplanung und in den Umweltressorts ist das Thema aus unterschiedlichsten Gründen nicht oder kaum präsent. Aber insbesondere die Berücksichtigung der wasserwirtschaftlichen Belange und der Überflutungsvorsorge in der Stadtplanung ist für die Umsetzung geeigneter Anpassungsmaßnahmen erfolgversprechend. Hemmnisse, Umsetzungsdefizite, Vorbehalte ungeklärte Zuständigkeiten und Finanzierungsfragen erhöhte Komplexität von Planungs- und Verwaltungsvorgängen Mangel an Aufklärung, Partizipation, Risikobewusstsein offene rechtliche Fragen im Planer Dialog
13 13 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Projektziele Konkrete Unterstützung der kommunalen Verwaltung bei der Einführung und Optimierung geeigneter Strukturen, Prozesse und Methoden einer koordinierten Überflutungsvorsorge Aufklärung und Bewusstseinsbildung bei zuständigen Planern Erfahrungsaustausch zwischen beteiligten Modellkommunen Wissenstransfer und Stand der Forschung zu Kommunale Überflutungsvorsorge vermitteln Definition und Vorstellung von positiven Vorgehensweisen Identifikation und Bewertung von offenen Fragen, Hemmnissen, Defiziten Entwicklung von (übertragbaren) Lösungsansätzen
14 14 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Konzept Dialog Lernen Experiment Projekt Planer im Dialog
15 15 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Methodik Lernen Dialog Moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Kommunale Überflutungsvorsorge mit Vertretern ausgewählter Modellkommunen Voneinander Lernen fachlicher und interdisziplinärer Austausch interkommunal verschiedene Kommunen untereinander intrakommunal zwischen den verwaltungsinternen Ressorts und falls ausgegliedert - den Stadtentwässerungsbetrieben Austausch zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Städten weniger erfahrene Städte: Wissen und erste Erfahrungen gewinnen erfahrene Städte: Vorgehensweisen und Erfahrungen weitergeben und weiterentwickeln
16 16 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Methodik Auswahl Modellkommunen Insgesamt acht eintägige Werkstätten mit Vertretern aus insgesamt 16 Städten als moderierter Erfahrungsaustausch Werkstätten in vier Regionen Deutschlands, maximal zwei Bundesländer pro Region, je vier Städte aus einer Region Mischung aus gut aufgestellten und weniger gut aufgestellten Städten gegenseitiger Lernprozess Anwendungsprüfung und weitere Verbreitung von bereits erprobten Instrumenten (z.b. Audit Hochwasser ) pro Stadt fünf Stellvertreter aus den Bereichen Stadtentwässerung, Stadtplanung, Umwelt, Bauen/Bauaufsicht, Straßenbau Mögliche Modellkommunen: Köln, Solingen, Bremen, Hamburg, Dresden, Wuppertal; Augsburg, Münster, Gladbeck; Osterholz- Scharmbeck
17 17 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Methodik Werkstätten Region A Region B Region C Region D Werkstatt 1 Bestand Städte 1 bis 4 20 TN Städte 5 bis 8 20 TN Städte 9 bis TN Städte 13 bis TN Werkstatt 2 Neubau Städte 1 bis 4 20 TN Städte 5 bis 8 20 TN Städte 9 bis TN Städte 13 bis TN
18 18 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Methodik Werkstattformat Experiment Anlehnung an Planspielmethode Erfolgsfaktor experimentelle (Zusammen)Arbeit an konkreten (Plan)Beispielen Wechsel von Arbeits- und Diskussionseinheiten und externen fachlichen Inputs Einstieg in Werkstätten durch fachlichen Input feste Kooperation mit Prof. Dr.-Ing. Marc Illgen u.a. Sprecher der DWA/BWK-Arbeitsgruppe Starkregen und Überflutungsvorsorge Einbindung eines weiteren externen Inputgebers Innovationstransfer durch Erfahrungszuwachs im Laufe der Werkstattreihe möglich Spielraum für individuelle Anpassungen Werkstatt Region B Werkstatt Region D Werkstatt Region A Werkstatt Region C
19 19 Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Geplante Ergebnisse Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen für Kommunen Entwicklung von übertragbaren Lösungsansätzen für alle interessierten Kommunen Gute Praxis aus Vorreiterkommunen in die Breite tragen Kommunen frühzeitig auf kommende Anforderungen vorbereiten Präsentation auf Abschlussveranstaltung in Kooperation mit der DWA
20 20 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Erfahrungen, die zum Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge geführt haben Unterschiedliche Blickwinkel Unterschiedliche Handlungsschwerpunkte und -tiefe Mehrwert durch breite Projekterfahrung im Bereich Klimaanpassung Projekt KommAKlima integrativer Ansatz, Prozesse, Methodik Projekt Klimaanpassung für Bauherren Zielgruppe Projekt Plan4Change Umsetzungstiefe Praxisbeispiele erprobte Lösungen aufzeigen Prämierung und Beratung weitere Unterstützung für Kommunen
21 21 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Laufzeit: Auftraggeber: Bundesumweltministerium neun Modellkommunen: Städte Bonn, Dortmund, Erfurt, Frankfurt a.m., Heidelberg, Landkreis Oberallgäu, Landkreis Osterholz, Rhein-Sieg-Kreis, Stadt Ueckermünde Hintergrund Trotz zunehmender Schäden und Gefahren durch Extremwetterereignisse zögern viele Städte, Gemeinden und Landkreise, Aktivitäten zur Klimafolgenbewältigung umzusetzen.
22 22 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu KommAKlima Erarbeitung von Anpassungsaktivitäten für Kommunen in eintägigen, individuellen Werkstätten mit Verwaltungsmitarbeitern Feststellung von Betroffenheiten Umgang mit Unsicherheiten geeignete Verwaltungsstrukturen aufbauen Arbeitsprozesse gestalten Instrumente nutzen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Kostenlose Online-Publikationsreihe: Hinweise für Kommunen mit Handlungshinweisen Mehrwert für das Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge : moderierter Dialog zwischen Fachbehörden, gemeinsame Erarbeitung von Lösungsansätzen, voneinander lernen
23 23 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Praxisratgeber Klimaanpassung für Bauherren Laufzeit: Auftraggeber: Schwäbisch Hall-Stiftung bauen-wohnen-leben Handreichung für Kommunen, Bauherren und Bürger zur Information über Vorsorgemaßnahmen im Kontext von Klimaanpassung und Immobilien (Risikominimierung) Gute Beispiele für einzelne Kommunen sind vorhanden Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Umweltamt Stadt Frankfurt am Main HamburgWasser
24 24 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Praxisratgeber Klimaanpassung für Bauherren klimaangepasst Planen bei Neubau bzw. Sanierung Themen der Broschüren Grundstücks-/Standortwahl Maßnahmen gegen Hitze Maßnahmen gegen Hochwasser und Starkregen, Hagel, Schnee Synergien und Konflikte der Anpassung Fördermöglichkeiten und Unterstützung Checklisten adressatengerechte Publikation! einfach verständliche Darstellung und Schreibweise, anschauliche Bebilderung, bundesweit einsetzbar, kostenlos
25 25 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Praxisratgeber Klimaanpassung für Bauherren Beratung durch Projektbeirat Werkstatt mit Kommunalvertretern und weiteren Experten aus verschiedenen Fachbereichen sowie Bauherren Nutzung von Ansätzen und Empfehlungen aus Kommunen Veröffentlichung Anfang 2017 online und gedruckt, ggf. mit Einleger für Kommunen Mehrwert für das Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge : Ansprache der Zielgruppe Bürger und Bauherren
26 26 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Plan4Change Neue Wege zu einer klimaangepassten Stadtplanung am Beispiel des Modellgebiets Quartier Feldmark Laufzeit: Auftraggeber: Bundesumweltministerium Verbundpartner: Stadt Bochum, Ruhr- Universität Bochum, Difu; mit Unterstützung von EPC Wohnungsbauentwicklung OSTPARK Neues Wohnen in Bochum Umsetzung des Bochumer Klimaanpassungskonzepts in die Praxis Stadt Bochum, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
27 27 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Plan4Change
28 28 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Plan4Change Begleitung, Analyse und Bewertung von Aspekten der Klimaanpassung in städtebauliche und freiraumplanerische Planungsprozesse Erarbeitung eines übertragbaren Handlungsleitfadens zur Akteursbeteiligung bei der klimaangepassten Stadtplanung Aktuelle Informationen im Newsletter und auf der Projektwebpage: Mehrwert für das Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge Erfahrungen durch enge Einbindung in konkrete Umsetzungsprozesse der Stadt und breite Akteursbeteiligung
29 29 Weitere Aktivitäten zur Klimaanpassung im Difu Praxisbeispiele, Prämierung, Beratung Praxisbeispiele aus Kommunen Reihe Themenhefte (kostenlos: is.gd/q4fkhn) Klimaschutz & Klimaanpassung, Klimaschutz & Fläche Veranstaltungen Handbuch Stadtklima (2010) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV NRW) Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Neue Kategorie zur Klimaanpassung Teilnahme an Expertendiskussionen Förderberatung zur Klimaanpassung in Kommunen Mehrwert für das Projekt Kommunale Überflutungsvorsorge : gute Beispiele, Stand der Diskussionen in Kommunen, aktueller Forschungsstand
30 30 Kontakt: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Umwelt Auf dem Hunnenrücken Köln Anna-Kristin Jolk Tel.: 0221/ jolk@difu.de Vera Völker Projektleitung Planer im Dialog Tel.: 0221/ voelker@difu.de Wasser ist schön wenn es einem nicht bis zum Hals steht! Bildnachweis Folie 12: DOC-RABE-Media/fotolia.com Folie 19: chones/fotolia.com
KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel
KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Brei B, Steinkühler N, Mc Call T, Keydel A, Wattenberg I & Hornberg C Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
MehrErgebnisse aus der Projektarbeit InKoKa
Ergebnisse aus der Projektarbeit InKoKa Barbara Dührkop & Henryk Predki Projektkoordination InKoKa 2. Regionalkonferenz Klimaanpassung in der Metropolregion Nordwest Osterholz-Scharmbeck, 17. August 2016
MehrKLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Michael Koch Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referatsleitung - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung, VAwS 18.11.2015,
MehrKlimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können
Klimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können Dr. Bernhard Fischer BBSR Bonn 10. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland 3. April 2017 Bonn Folgen des Klimawandels
MehrKLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
Projektanlass I KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Katrin Behnken, M.Sc. Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung
MehrPraxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrKLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE
Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrProjekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Bernd Schneider, Katrin Behnken Referat Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Abwasserbeseitigung Bildquellen: Radio Bremen,
MehrKlimaanpassung in Niedersachsen
Klimaanpassung in Niedersachsen Handlungsempfehlungen als Orientierung für die kommunale Ebene Dr. Christian Jacobs Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Leiter des Referates
MehrJenKAS. Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie. Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung Manuel Meyer, Stadt Jena.
JenKAS Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 26.09.2014 Manuel Meyer, Stadt Jena www.jena.de Rückblick Hochwasser 2013 Unwetterereignis 30. und 31. Mai
MehrAusblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts
1 eines Managementsystems Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung
MehrArbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge
DWA Erfahrungsaustausch Neustadt 13.06.2013 Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge Michael Buschlinger Mitglied der DWA- / BWK Arbeitsgruppe HW-4.2 Starkregen und Überflutungsvorsorge
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster
MehrExtremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge
Extremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge Harald Herrmann, Direktor und Professor 10. Netzwerktreffen, Lippstadt, 24.11.2016 Google Trends: Interesse für den Suchbegriff Unwetter 24.11.2016
MehrElemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrHochwasserrisikomanagement eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe?
Stefan Vöcklinghaus Essen, 19.11.2014 1 Förderprojekt Hochwasserrisko und Überflutungsschutz Ansätze für eine fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Kommunalverwaltung Auftraggeber Stadtentwässerungsbetrieb
MehrAktuelles zum Klimaschutzkonzept
21.01.2016 Aktuelles zum Klimaschutzkonzept Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Fachgebiet Bauinformatik und Nachhaltiges Bauen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Übersicht Laufende Aktivitäten zum Klimaschutz in
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrDAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema
DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema Klimaangepasste Siedlungsentwässerung (C) DWA/Dr. Pecher
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrAnpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten
Anpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten Hintergründe Risiken - Vorsorgemaßnahmen Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff Fachhandel e. 1 1 Hintergründe
MehrKLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS
KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016) Wasserhaushalt Maßnahmen
MehrKLARA-Net. Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg. Robert Riechel. Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung
KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg Robert Riechel Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. 09.06.2009 in Leipzig 5. Juni 2009 Institut WAR Umwelt- und Raumplanung
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
MehrKommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am in Hamm
Transferprojekt Max Kelvin Städte im Hitzestress Wie kann die Stadtplanung zur Verringerung der Wärmelasten beitragen? Kommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am 22.04.2016 in Hamm Rainer
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0600 10.10.2017 Mitteilung zur Kenntnisnahme Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung als wirksamen Teil der Klimafolgenanpassung voranbringen Drucksachen 18/0212 und 18/0447
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrKlimaanpassung im Bergischen Städtedreieck
Quelle: Stadt Remscheid Quelle: Thomas Max Müller/pixelio.de Klimaanpassung im Bergischen Städtedreieck Quelle: ISB, RWTH Aachen Kathrin Prenger-Berninghoff, M.Sc., Alice Neht, M.Sc., Dr.-Ing. Andreas
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz
MehrÖrtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
MehrZwickaus Weg zur Klimaanpassung
Zwickaus Weg zur Klimaanpassung Gliederung 1.) Klimaschutz als Einstieg in die Klimaanpassung 2.) Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie mit Vulnerabilitätsanalyse 3.) Implementierung der Klimaanpassungsstrategie
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrWas passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin
MehrWorkshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für die Zuständigkeiten des Kreises Mettmann Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels 11.05.2017, 14 17 Uhr Sabrina Schmitz (M.Sc.
MehrBild: Carsten Ott Bild: Stollem. Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Bild: AndreasKr Bild: Carsten Ott Bild: Stollem Bild: Tukang Poto Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg ARBEITSGRUPPEN 13:00 Mittagspause 14.00 Problem- und Handlungsschwerpunkte
MehrEntwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung im Projekt Klimpass-Aktiv Hardy Pundt, Andrea Heilmann, Martin Scheinert Geofachtag Sachsen-Anhalt 18.02.2016 H. Pundt,
MehrKommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit
Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit Hinweise für Kommunen Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung
MehrUmgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen
Umgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen Das Projekt KLAS- KLimaAnpassungsStrategie Extreme Regenereignisse Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Bremen,
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrFachtagung Kommunale Klimapolitik
EINFÜHRUNG Fachtagung Kommunale Klimapolitik Beratungs und Serviceleistungen für die Kommunen. Anpassung an den Klimawandel Service und Beratungstools Stadt Syke 04. November 2011 Manfred Born ecolo c/o
MehrKommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in
Kommunale Klimapartnerschaften mit Entwicklungs-und Schwellenländern: Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kooperation mit der LAG21 NRW Dr. Stefan Wilhelmy Gelsenkirchen,
MehrKlimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen
ALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen Eine gemeinsame Initiative von Kommunen und Kreisen in NRW Politische Rahmenbedingungen des Bundes Energiekonzept 2050 - Ziele Senkung des
MehrUmsetzung von Klimaanpassungsstrategien am Beispiel der Grünflächen- und Freiraumplanung
Seminar Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien am Beispiel der Grünflächen- und Freiraumplanung Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene, Bühl 28.09.2016 1 10.00 Uhr
MehrRegionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel
Oberes Elbtal/ Osterzgebirge Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel Probleme und Lösungsansätze Bärbel Zaunick, Verbandsgeschäftsstelle Räumliche Einordnung Der Regionale
MehrKommunale Überflutungsvorsorge Starkregen
30 Jahre Hydro-Ingenieure GmbH 22.10.2012, Düsseldorf Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Kommunale Überflutungsvorsorge Starkregen Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft
MehrForum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin
Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner
Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrDas neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen
MehrVortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,
Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung
MehrKlimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen
Für Mensch & Umwelt 7. Klima-und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, 7. Oktober 2015, Kronshagen Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen Andreas Vetter Umweltbundesamt,
MehrAudit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen
Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Dipl.-Geogr. Dirk Barion DWA-Fachreferent für Hydrologie, Wasserbewirtschaftung, Boden und Grundwasser
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrWahrnehmung des Klimawandels im Alltag
Wahrnehmung des Klimawandels im Alltag Prof. Dr. Ines Weller, Universität Bremen Veranstaltung Klimarisiko im Griff? Dialog zu öffentlichem und privaten Risikomanagement im Klimawandel Umweltbundesamt,
MehrGlobal Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
MehrErarbeitung eines Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Grafschaft Bentheim
Erarbeitung eines Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Grafschaft Bentheim Arbeitsgruppe Energetische Gebäudemodernisierung und energieoptimierter Neubau 22. Mai 2012 Andreas Steege, Ulrike Wolf target
MehrJanos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig
Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld
MehrKlimarisiko im Griff?
Klimarisiko im Griff? Dialog zu öffentlichem und privatem Risikomanagement im Klimawandel Workshop 2-5: Berücksichtigung von Klimarisiken in Fachplanungen 11./12.10.2012 beim Umweltbundesamt in Dessau
MehrDer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Dr. Christof Voßeler Tel. Nr Tel. Nr Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr,
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 04.11.2016 Dr. Christof Voßeler Tel. Nr. 361-17247 Tel. Nr. 361-4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) Bericht
MehrEinladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft
14. September 2016. 9-15 Uhr Humboldt-Carré Behrenstraße 42. 10117 Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrÜberschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband
MehrMaßnahmen zur Lärmminderung in Autobahn-Gemeinden
Maßnahmen zur Lärmminderung in Autobahn-Gemeinden Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Gliederung 1. Vorstellung 2. Mögliche Maßnahmen in Autobahn-Gemeinden 3. Fazit Vorstellung - LK Argus GmbH Tochtergesellschaft
MehrWassersensibel planen und bauen in Köln - Schutz der Gebäude vor Starkregen
Wassersensibel planen und bauen in Köln - Schutz der Gebäude vor Starkregen StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Ingo Schwerdorf Abteilung wasserwirtschaftliche Planungen StEB Köln und ihre Aufgaben
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrAnpassungspioniere gesucht!
Anpassungspioniere gesucht! Weitreichende Klimaänderungen sind bereits heute zu beobachten auch hierzulande. In Zukunft werden sich der Klimawandel und seine Folgen weiter verstärken. Deshalb ist es wichtig,
MehrHindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen
Ostseeküste 2100? Klimaanpassung im Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis Hamburg, 18. September 2012 Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen Datengrundlage
MehrKLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg
KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg Sonja Schlipf Ein regionales Konzept zur Anpassung an den Klimawandel. Was ist für die Ballungsräume zu resümieren? 21. Februar 2011 Institut
MehrNiederschlagswasserbeseitigungs- und Oberflächenwassermanagementkonzept Modellregion Conventer Niederung
Niederschlagswasserbeseitigungs- und Oberflächenwassermanagementkonzept Modellregion Conventer Niederung 1 INHALT 1. Sommerhochwasser 2011 2. Projektarbeit Modellregion Conventer Niederung -Bearbeitungsschwerpunkte
MehrEntwicklung von PPP im Land Brandenburg
Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg
MehrAktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze
STADT NORDERSTEDT Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze Jan Trapp, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin Regionalforum Alles im
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrDie Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrGesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie
Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie Worum geht es? Unsere Industrie ist der starke Kern der deutschen Wirtschaft und ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze.
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
MehrBÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße Dortmund Telefon Telefax
BÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße 8 44141 Dortmund Telefon 0231.952083-0 Telefax 0231.952083-6 mail@plan-lokal.de www.plan-lokal.de BÜROPROFIL plan-lokal wurde 1987 mit Sitz in Dortmund
MehrInformation & Beratung für Kommunen im Klimaschutz
beim Deutschen Institut für Urbanistik Information & Beratung für Kommunen im Klimaschutz : Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Klimaschutz ist eine Herausforderung, bietet aber zugleich
MehrProjekt KLAS KLimaAnpassungsStrategie für extreme Regenereignisse der Stadtgemeinde Bremen
Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Projekt KLAS KLimaAnpassungsStrategie für extreme Regenereignisse der Stadtgemeinde Bremen Michael Koch & Katrin Behnken Referat Oberflächenwasserschutz,
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrEG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg
EG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg Andreas Krimphoff, Dez. 54. BR Köln Köln, 19.11.2013 EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007 Verabschiedung, 2009-10 mit Novellierung des
MehrUmsetzung des Erosionsschutzkonzeptes. Beratungsleitfaden Bodenerosion und Sturzfluten
Umsetzung des Erosionsschutzkonzeptes Beratungsleitfaden Bodenerosion und Sturzfluten Ihre Ansprechpartnerin im MLU: Jutta Schliephake E-Mail: jutta.schliephake@mlu.sachsen-anhalt.de Telefon: 0391/567-1978
MehrBAUEN BEI HOCHWASSER- & ÜBERFLUTUNGSRISIKEN. Wegweiser zu den Themen: Starkregen / urbane Sturzfluten Hochwasserrisiko
BAUEN BEI HOCHWASSER- & ÜBERFLUTUNGSRISIKEN Wegweiser zu den Themen: Starkregen / urbane Sturzfluten Hochwasserrisiko STARKREGEN UND URBANE STURZFLUTEN Die Niederschlagsmengen von extremen Starkregenereignissen
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Lokale Bündnisse Flächen Neubauakzeptanz. Die Projektfamilie des BBSR zur Innenentwicklung
Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Lokale Bündnisse Flächen Neubauakzeptanz Die Projektfamilie des BBSR zur Innenentwicklung Verena Lihs, BBSR Köln, 4. April 2017 Wohnungsbau-Offensive 10 Punkte-Programm
MehrFörderung des BMUB für Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Förderung des BMUB für Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Beschluss Bundesregierung (2008) Rahmen zur nationalen Anpassung, mittelfristiger Prozess
MehrKURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse
KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen 21.4.2016 Folie 1 Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten
Mehr