proalpha Geschäftssoftware für den Mittelstand
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- Elizabeth Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Whitepaper proalpha Geschäftssoftware für den Mittelstand Januar 2013
2 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 2 Herausgegeben von proalpha Software AG Auf dem Immel Weilerbach Telefon: Telefax: info@proalpha.de Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH Holzstraße München Telefon: Telefax: info-germany@pac-online.com Kontakt: Frank Niemann , f.niemann@pac-online.com
3 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 3 Inhalt 1. Einleitung 5 2. Das ERP-Fundament 7 3. Ergonomie Datenanalyse und Reporting Integrationsfähigkeit Unternehmenssoftware für internationale Geschäftsprozesse Schlusswort Anhang Forschungspartnerschaften Technologiepartnerschaften 29
4 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 4 Abbildungen Die drei zentralen Elemente der Business-Software von proalpha Schichtenmodell innerhalb des Repository von proalpha Oberfläche des Geschäftsprozessdesigners Zusammenspiel von Vertrieb und Fertigungsfeinplanung (Advanced Planning and Scheduling) Neue grafische Benutzeroberfläche von proalpha Business-Intelligence-Ausprägungen von proalpha Neues Design für Dashboards Integration der Lieferkette Integration von Zweigstellen mit eigenem proalpha System über die Infrastruktur... 26
5 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 5 1. EINLEITUNG Viele Unternehmen aus der mittelständischen Fertigungsindustrie zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit aus. Durch die Fähigkeit, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln und zu produzieren, die auf die Anforderungen der Kunden im In- und Ausland zugeschnitten sind, verschaffen sich viele dieser Unternehmen die notwendigen Wettbewerbsvorteile. Um dieses hohe Maß an Flexibilität und Innovationsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen, müssen mittelständische Firmen ihre Geschäftsprozesse anpassen können. Ein elementarer Faktor sind dabei Geschäftsapplikationen. Geschäftssoftware muss die Prozesse eines Unternehmens steuern können. Gleichzeitig müssen die Firmen aber in der Lage sein, sich auf neue Anforderungen einzustellen und diese ebenfalls in den Geschäftsapplikationen abzubilden. Viele Firmen stehen beispielsweise vor der Aufgabe, Geschäftsprozesse zu standardisieren und über mehrere Standorte im In- und Ausland auszudehnen. Dieses im Auftrag der proalpha Software AG erstellte Whitepaper wendet sich an Entscheidungsträger aus mittelständischen Unternehmen. Kern dieses Dokuments bildet der geschäftliche Nutzen einer ERP-Software, der durch den Einsatz von Technologie entsteht. PAC beschreibt im Detail die mittelstandstaugliche Geschäftsapplikation von proalpha vor dem Hintergrund der Anforderungen an Geschäftssoftware. Anforderungen an Geschäftssoftware All diese Anforderungen stellen hohe Ansprüche an die Geschäftssoftware. Diese muss die Firmen dabei unterstützen, Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu harmonisieren, sie effizient zu steuern und die unterschiedlichen Fachbereiche einzubinden. Automatisierung bedeutet, manuelle Vorgänge über standardisierte Softwarefunktionen abzubilden, die selbstständig ablaufen. Die softwaregestützten Prozesse geben den Unternehmensstandard vor und sorgen so für eine Harmonisierung der Abläufe.
6 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 6 Effizienz steht dafür, Prozesse auf wirtschaftliche Weise zu steuern und dabei Engpässe bei Kapazitäten, Budgets und Terminen zu vermeiden. Die Einbindung von Fachbereichen beinhaltet, den verschiedenen Nutzergruppen beispielsweise im Einkauf, in der Produktion, im Vertrieb und in der Logistik die für ihre jeweiligen Aufgaben erforderlichen Softwarefunktionen bereitzustellen. Mittelständische Unternehmen benötigen Anwendungen, die einerseits diesen Anforderungen genügen, andererseits aber für sie in Bezug auf IT-Verwaltungsaufwand bzw. Anschaffungs- und Betriebskosten sowie IT-Komplexität beherrschbar bleiben. Vor diesem Hintergrund zählt zu den wichtigen Eigenschaften einer Geschäftssoftware, die unterschiedlichen Prozesse eines Unternehmens (Finanz- & Rechnungswesen, Controlling, Personalverwaltung, Materialwirtschaft, Konstruktion, Produktion, Kundendienst und Vertrieb etc.) über gut integrierte Funktionen abzubilden und zu steuern. Geschäftsanwendungen dieser Kategorie werden als Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP) bezeichnet. Firmen müssen über ihre Situation in Bezug auf die Finanzen, die Auftragseingänge, die Auslastung der Produktion bestens informiert sein. Dies ist wichtig, um Fehlentwicklungen schnell zu erkennen und Geschäftsentscheidungen auf einer fundierten Grundlage treffen zu können. Aus diesem Grund fällt neben der effizienten Prozesssteuerung den Funktionen für Business Intelligence (Darstellung von Geschäftsdaten in Form von Berichten, Erzeugung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen sowie Analyse von Geschäftsdaten) eine immer wichtigere Rolle zu. Unternehmen sind auf Business- Intelligence-Lösungen angewiesen, die mit dem ERP-System verbunden sind. ERP-Software wird primär nicht von IT-Spezialisten, sondern von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Abteilungen genutzt. Dies erfordert eine ergonomische Bedienbarkeit der Software, die sich mittlerweile nicht mehr nur auf stationäre Arbeitsplätze beschränkt, sondern zunehmend auch mobile Geräte miteinbezieht. Insbesondere produzierende Unternehmen beziehen Waren und Dienstleistungen von Tochterfirmen und externen Unternehmen. Die effiziente Prozesssteuerung durch das ERP-System erstreckt sich somit über Firmengrenzen hinweg. Integrationsfähigkeit mit anderen Anwendungen und Datenbanken im eigenen Unternehmen sowie mit Systemen von Partnerfirmen und Kunden ist ein weiteres wesentliches Merkmal einer guten ERP- Software.
7 proalpha Integrierte Geschäftssoftware für den Mittelstand 7 2. DAS ERP-FUNDAMENT Integrierte Module und einheitliches Datenmodell Eine ERP-Software stellt eine Reihe von Funktionen in Form von Modulen für die unterschiedlichen Bereiche eines Unternehmens bereit. Dies allein verschafft zwar schon Vorteile. Doch deutlich wertvoller ist eine ERP-Software, wenn die Module ineinandergreifen können, sprich integriert sind. Eine enge Verzahnung einzelner Module in Kombination mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche zahlt sich deshalb aus, weil der ERP-Benutzer für viele Aufgaben Funktionen aus unterschiedlichen Modulen benötigt. Statt die Module einzeln zu bedienen und dabei Daten erneut einzugeben, wird der Anwender in einer integrierten Anwendung über eine entsprechende Benutzeroberfläche durch die unterschiedlichen Module geleitet. Zudem wird ihm auf diese Weise der zugehörige Gesamtkontext angezeigt. Die Grundlage hierfür ist ein gemeinsames Fundament für alle Module. Dazu zählt ein möglichst einheitliches Datenmodell über alle Module hinweg. Das Gegenteil davon wären einzelne Programme mit jeweils eigenem Datenmodell, was den Nachteil hat, dass ein Ineinandergreifen der Module erst durch eine Verknüpfung zwischen Datenmodellen möglich wird. Grundsätzlich ist das technisch machbar, kann aber einen zum Teil erheblichen Mehraufwand bedeuten. Daher ist es vorteilhaft, wenn bereits möglichst viele Funktionen und Module auf diese Weise in ein ERP-System integriert sind. Standardfunktionen und Flexibilität ERP-Systeme werden vor allem aufgrund ihrer Funktionen beurteilt. Ein großer Funktionsumfang im Standardlieferumfang der Software ist wichtig und er sollte den größten Teil der Anforderungen eines Unternehmens abdecken. Jedoch ist die Menge an Funktionen nicht das einzig wichtige Merkmal. Firmen müssen in der Lage sein, die vom ERP-System bereitgestellten Funktionen und die damit gesteuerten Geschäftsabläufe entsprechend ihren eigenen Bedürfnissen einzurichten. Entscheidend ist hierbei der dafür erforderliche Aufwand.
8 Ende cler Leseprobe Gerne senden wir Ihnen die komplette Produktbroschüre per zu. proalpha Software GmbH Auf dem lmmel 8 I Weilerbach Telefon: I Fax: info@proalpha.de I Internet:
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