Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstr. 11, Unterschwaningen Tel /970772

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1 Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstr. 11, Unterschwaningen Tel / Protokoll 21. Lenkungsausschuss Projekte Datum, Ort: Dienstag, , Erlebnis- und Gesundheitshof, Schmalzmühle 1, Röckingen Zeit: Uhr Anwesende: Friedrich König, Waltraud Hüttner, Elisabeth Geßler, Ekkehard Eisenhut, Hermann Reichert, Lilly Engelhardt, Monika Breit, Oliver Sollbach, Peter Schalk, Robert Höhenberger, Stefan Walter, Thomas Kleeberger, Ute Vieting, Dieter Speer Gesprächsleitung: Ute Vieting Protokoll: Oliver Sollbach Tagesordnungspunkte 1 Begrüßung und Vorstellung Bürgermeisterin Waltraud Hüttner und Frau Ute Vieting begrüßen die TeilnehmerInnnen des Lenkungsausschusses. Herr Friedrich König stellt den Tagungsort Schmalzmühle vor. Die Schmalzmühle wurde von saniert. Realisiert werden konnte die Sanierung durch Engagement, Zusammenarbeit und Förderung, wie LEA- DER+. Die Schmalzmühle vereint unter seinem Dach als landwirtschaftlicher Familienbetrieb mit 14 Milchkühen mehre Angebote. Der 1525 erstmalig benannte denkmalgeschützte mittelfränkischer Vierseithof beherbergt 4 Ferienwohnungen für 2 5 Personen, eine Käserei und ein Seminarraum. Der Käse wird direkt vermarktet. Für Kinder wurde die Initiative Lernort Bauernhof verwirklicht und seit November Abbildung 1: Herr Friedrich König stellt die Schmalzmühle vor. Der Neue Leader- Manager Hr. Eisenhut sitzt ganz rechts (Foto: Oliver Sollbach) 2006 ist die Schmalzmühle Kneipp-Gesundheitshof. Das Seminarangebot reicht von Käse selber machen bis Käseproben mit hausgemachten Brot. Energetisch wird auf die Nachhaltigkeit geachtet. Seit 1970 wird mit Wasserkraft Strom erzeugt, beheizt wird der Hof mit Hackschnitzel. (weiteres unter Der neue LEADER-Manager. Herr Ekkehard Eisenhut stellt sich kurz vor. Er tritt die Nachfolge von Herr Stapff an. Herr Eisenhut hat vormals Einzelbetriebsförderungen im Bereich Rindermast geprüft. Die LEADER Förderung hat ihm beruflich immer begleitet.

2 2 LEADER Projektvorstellungen 2.1 Bürgerfonds (Fr. Vieting) Abbildung 2: Entwickelte Regionalestruktur der Strategiegruppe Region Hesselberg Stand März 2011 (Quelle: Ute Vieting, Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg) Frau Vieting stellt noch mal kurz die regionale Strategie vor. Mit Hilfe des Bürgerfond sollen Projekte der Bürgerschaft realisiert werden. Geprüft werden die Projekte durch die Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e.v. Herr Elbe und Herr Langguth werden ihre Untersuchung zu Regionalfonds demnächst in der Hesselberg AG präsentieren. Bei Interesse kann teilgenommen werden. Im Rahmen des Lenkungsausschusses wurde das mögliche Vorgehen diskutiert. Für die Beteiligten der Diskussion ist es wichtig, dass ein gemeinsames Entscheidungsgremium, in dem alle drei Säulen der Region Hesselberg vertreten sind, über die Verwendung der Finanzmittel entscheidet. Es wird vorgeschlagen aus vorhandnen Erfahrungen zu lernen. Es wird der Hinweis gegeben, das bei der weiteren Bearbeitung des Schemas, dass Bisherige nicht vergessen werden sollte. Zwei bzw. drei interessante Projekte sollten genannt werden, damit man weiß, um was es geht. Bei der Ansprache der Bürger sollte der Mehrwert für sie erkennbar sein. Es wird vorgeschlagen zwei Stränge zu verfolgen. Einer der einen finanziellen Zuwachs aufzeigt und einen der die Ziele beinhaltet.

3 Die wirtschaftliche Komponente sollte das Interesse an der Strategie wecken. Für die Teilnehmer ist es entscheidend, dass der soziale Aspekt nach vorne gestellt wird. Nicht das dieser Aspekt nach der Veröffentlichung versiegt. Der Zweck sollte daher genau definiert werden. Das wirtschaftliche sollte aber nicht mit dem Sozialen verbunden werden. Der Bürgerfond ist gemeinnützig zu halten. D.h. der Unternehmensfond und der Bürgerfond sind klar zu trennen. Allgemein herrscht Konsens, dass der Bürgerfond gerade für nicht wirtschaftliche Projekte genutzt werden sollte. Es wurde die Frage gestellt, ob der Bürgerfond jedem offen steht. Wie bisher wird das Regionale Entwicklungskonzept den Roten Faden vorgeben. Darin heißt es, dass der Prozess in den nächsten Jahren weiterhin unter Einbindung der bewährten Strukturen Bottom-up, professionelles Regionalmanagement und drei Säulen (Kommunen, Akteure, Wirtschaft) basierende Regionalentwicklung fortgesetzt werden soll. Zur nächsten Sitzung wird Frau Vieting Rückmeldung zur Entwicklung der Regionalstruktur geben. 2.2 Filmprojekt Fränkischer Sommer (eingeschobener Tagesordnungspungt/ Fr. Vieting) Anlässlich eines Filmporträts zum Fränkischen Sommer, über Wolfgang Riedelbauch für Franken TV / Medien Praxis, ergibt sich die Gelegenheit die historischen Aufführungsstätten und die Region Hesselberg ins Bild zu setzen. Als Montage aus den Bildern des Fränkischen Sommer und der Region wird auch ein Film zur Präsentation der mittelfränkischen Leader-Regionen entstehen. Diese Darstellung der Region Hesselberg, kann als Mantelteile für künftige Events und für Präsentationen in der Region für Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden - sowohl im Internet, wie auch auf Messen und anderen Veranstaltungen. Die Dokumentation wird auf einer DVD herauskommen, die auf zusätzlichen Dateien sowohl die künstlerisch-wissenschaftlichen Hintergründe des Fränkischen Sommer, wie auch Selbstdarstellungen der LAG-Gebiete, Landkreise oder auch Städte der EMN enthalten. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein der Teil der Aufgabe des LAG-Managements und das Projekt könnte darüber gefördert werden. Abbildung 3:

4 2.3 Alternative Schulwoche in der Region Hesselberg (Fr. Gessler) Die Hesselberg AG entwickelt mit schulischen Partnern ein pädagogisches Konzept für alternative und sinnvolle Gestaltung von schulischen Wandertagen, Ausflügen, Aktiv-, Winter- und Sportwochen in der Region. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen sich mit ihrer Region besser identifizieren können und eine andere aktivere, qualifizierter und erlebnisreichere Freizeitgestaltung kennen lernen. Es ist ein ganzjähriger Plan angedacht. Je 1 DIN A 4 Ordner mit ca. 50 Projektvorschlägen soll an jeder Schule im Lehrerzimmer stationiert werden. Durch einen Internetauftritt wird der Ordner ergänzt und aktualisiert. Lokale Akteure, Vertreter von Kommunen, Vereinen und Tourismusverbänden, Einzelpersonen, Verantwortliche und Betreiber können ihre Projekte über ein Formular im Internet erfassen. Nach Prüfung und Bearbeitung von Text, Fotos und Karten wird das Projekt frei geschaltet und steht zum kostenlosen Download zur Verfügung. Neue Projekte können so immer wieder im Ordner ergänzt werden. Ein Ziel ist, eine schulübergreifende Vermittelung der Inhalte für Lehrer, Gruppenleiter, Erzieher und Multiplikatoren. Einbindung von Vereinen, SMVs, Elternbeiräten, Einzelpersonen. Abbildung 4: Ordnerblatt für ein Projekt für den Ordner "Alternative Schulwoche in der Region Hesselberg" (Quelle: Projektträger Hesselberg AG) 2.4 wiki-hesselberg (Hr. Sollbach) Mit dem wiki-hesselberg soll die Wirkung der regionalen Entwicklung und Wissen gestärkt werden. Regionales Wissen soll sichtbar werden. Im Internet soll nach dem Vorbild wikipedia ein regionales Wiki für die Region Hesselberg entstehen. Jeder darf und kann Information von jedem Benutzer ändern, diskutieren oder aktualisieren. Ziel ist es, das Wissen aus den Köpfen der Akteure für jeden und generationsübergreifend zugänglich werden zu lassen. Jeder darf experimentieren, es können lebendige Diskussionen geführt werden, somit findet unter den Akteuren ein Lern- und Erfahrungsaustausch statt. Ein wiki ist Zeitunabhängig, so das jedem Akteur die Zeit zum Nachdenken bleibt und sich beteiligen kann. Langfristig soll das Ziel eines dynamischen Wissensspeichers für die Region Hesselberg erreicht werden 3 LEADER Exkursionen und Partnerschaften 3.1 Besuch der Regionalpartnerschaft Woiwodschaft Pommern (Hr. Kleeberger) Eine polnische Delegation, bestehend aus den LEADER Aktionsgruppen Ostpommerns, besuchte auf Einladung des Bezirks Mittelfranken die mittelfränkischen LEADER Regionen, um sich über LEADER Projekte zu informieren.

5 Am besuchte die Delegation die Region Hesselberg. Der erste Vorsitzende Thomas Kleeberger berichtete in einem Vortrag über die Region Hesselberg. Anschließend empfing die Marktgemeinde Bechhofen, die Delegation am Kummweiher. Durch die Simultanübersetzung konnte Herr Bürgermeister Schnotz, die Gäste ausführlich über den Stand des Projektes, wie den fast abgeschlossen Bau des Sanitärgebäudes, unterrichten. Abbildung 5: Die polnischen LEADER Regionen am Krummweiher (Foto: Oliver Sollbach) Danach wurde der Röthhof besucht. Die Gäste waren an der Unternehmungsentwicklung von LernLandSchaften sehr interessiert. Lernräume an neue pädagogische Konzepte anzupassen, förderte einen intensiven Austausch zu neuen Bildungsaufgaben. Es fanden darauf hin erste Überlegungen zu einem internationalen Kooperationsprojekt statt. Der Besuch fand seinen Ausklang beim Besuch der Interessengemeinschaft Regionalbuffet. 3.2 Beteiligung am bundesweites LEADER/ILETreffen und Europäisches Vernetzungsstellentreffen/LINC 2011 (Hr. Kleeberger) Für alle Regionen ist die Umsetzung integrierter Projekte in dieser Förderphase eine Herausforderung. Das Mainstreaming und die Vorgaben haben die Abläufe verändert. In der jetzigen Förderphase gibt es in Deutschland 386 Leader- bzw. ILERegionen. Das ist auch ein großer Fundus an Wissen und Know-How. Dieser Erfahrungsschatz von Vielen wurde durch die Bearbeitung mitgebrachter Themen genutzt, um eigen Projekte nach vorne zu bringen und Zukunftsfragen zu helfen zu beantworten. Ziel der Veranstaltung war es voneinander zu lernen und vielleicht auch die eine oder andere Kooperation anzustoßen. Herr Kleeberger vertrat die Region Hesselberg. 4 Projektvorstellungen - Hesselberg AG Ausblick 2011 (Hr. Freiherr von Süsskind) Der Anhänger der Hesselberg AG steht zur Bezahlung an. Das Gustaf-Adolf-Denkmal von 1703 auf den Hesselberg soll wieder aufgerichtet werden. Man rechnet mit ca EUR Die Anregung und auch die Unterstützung erfolgt durch den Lions Club Dinkelsbühl. Die Hesselberg AG möchte möglichst das Original wieder herstellen. Eine Ausschreibung dazu soll regional erfolgen. Das in Kap. 2.3 geschilderte Schulprojekt soll mit Hilfe Abbildung 6: Eröffnung der Sonderausstellung: "Luciedie grüne Fürstin" täglich von Uhr geöffnet - freier Eintritt ( - Veranstaltungen)

6 LEADER und durch die Mitglieder der Hesselberg AG noch dieses Jahr umgesetzt werden. Die Hesselberg-Zeitung soll einen Internetauftritt erhalten. Am ersten Mai begann die Sonderausstellung zu Lucie von Hardenberg, der Stiftung Fürst-Pückler-Museum im Gutshof Schloss Dennenlohe. Lucie von Hardenberg lebte nach der Trennung von Fürst Pückler 15 Jahre auf Schloss Dennenlohe und gestaltete den Garten des Schlosses Dennenlohe. 5 Allgemeines, Anfragen, Termine jährigen Jubiläum des Landschaftspflegeverbands Zum 25-jährigen Jubiläum des Landschaftspflegeverbandes haben die Politiker des Bezirks eine Streuobstwiese in Heilsbronn gepflanzt. Im Vorstand des gemeinnützigen Vereins sind Landwirte, Naturschützer und Politiker gleichberechtigt vertreten. Im ersten Jahr führte die noch kleine Organisation Landschaftspflegemaßnahmen in neun Gemeinden mit einem Gesamtvolumen von etwa Euro aus. Heute hat der Landschaftspflegeverband einem jährlichen Haushaltsvolumen von etwa zwei Millionen Euro und betreut in Mittelfranken über 2000 Biotopflächen im Bezirk. Zu den Aufgaben gehören fachliche Beratung, Planung, Organisation und Umsetzung der nötigen Maßnahmen, um wertvolle Lebensräume fachgerecht zu pflegen, neue Biotope anzulegen, regionale Vermarktungsstrukturen zu unterstützen und umweltpädagogische Konzepte umzusetzen. Dazu zählt auch die Aufgabe, hierfür öffentliche Fördermittel ein zu werben. Der Erfolg des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken führte zuerst in Bayern, dann in ganz Deutschland dazu, dass Landschaftspflegeverbände mit Unterstützung des LPV Mittelfrankens gegründet wurden. Bei der Gründung im März 1986 war die Organisationsform des Verbandes noch neu, heute umfassen150 Landschaftspflegeverbände die bundesweite Dachorganisation des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL e.v.), welcher seinen Sitz ebenfalls in Ansbach hat. Das Jubiläumsjahr will der Landschaftspflegeverband mit 25 Veranstaltungen feiern, kurzweilige, aber auch informative Ausflüge in die mittelfränkische Landschaft - zu Fuß, mit dem Fahrrad, mal länger, mal kürzer. Informationen zum Jubiläumsprogramm gibt es Internet unter Der Landschaftspflegeverband Mittelfranken hat aktuell 1810 Mitglieder (172 Gemeinden, Städte und Landkreise, 40 Vereine und Verbände, gut 1600 Privatpersonen und der Bezirk Mittelfranken). In 25 Jahren hat der Landschaftspflegeverband Mittelfranken etwa 40 Millionen Euro in Projekte investiert, 1000 Hektar neue Streuobstwiesen angelegt, 150 Kilometer Hecken neu gepflanzt und ca. 250 Kleingewässer angelegt und etliche Kilometer Bäche renaturiert. Abbildung 7: Jubiläumsprogramm "25 Jahre Landschaftspflegeverband - 25 Ausflüge im Bezirk Mittelfranken"

7 5.2 Club 55+ Der Tanztee am Nachmittag für Seniorinnen und Senioren ist ein Dauererfolg. Der nächste Tanztee findet am Dienstag, 24.Mai 2011 um Uhr im Luthersaal der Diakonie in Neuendettelsau statt, Unkostenbeitrag: 5 Euro/Person Weitere Termin im Veranstaltungskalender auf Unterschwaningen, gez. Oliver Sollbach

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