Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch
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- Helene Hase
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 16. Psychische Gesundheit 1. Was kann man machen, um psychisch gesund zu bleiben? Was machen Sie persönlich? Schritte für psychische Gesundheit. Ordnen Sie den Bildern die Aktivitäten zu. (URL: ; abgerufen am: ) etwas Kreatives tun sich nicht aufgeben mit Freunden in Kontakt bleiben sich beteiligen aktiv bleiben sich selbst annehmen um Hilfe fragen Neues lernen sich entspannen darüber reden 3.a) Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit? Hören Sie zu und kreuzen Sie an, was von den Passanten genannt wird. (URL: ; abgerufen am: ) Freude * ausgeglichene Psyche * Intelligenz * seelische Zufriedenheit * eins sein mit mir selbst und davon überzeugt sein * Interesse an Kultur * sich rundum gut fühlen * mit sich selbst/mit seinem Leben/mit seinem Körper zufrieden sein * glücklich sein * mit anderen und sich selbst klarkommen * sich wohl fühlen * sich unbürokratisch Hilfe holen können * nicht psychisch krank sein * arbeiten können * soziale Kontakte pflegen * Bildung
2 3.b) Was hilft Ihnen psychisch gesund zu bleiben? Hören Sie die Umfrage noch einmal und notieren Sie die Reihenfolge der Tipps von den Passanten. Kontakte schaffen in die Kirche gehen Therapie sich nicht alleine fühlen es sich gut gehen lassen Sport 4. Psychische Gesundheit. Lesen Sie den Text und finden Sie die Risikofaktoren für die psychische Gesundheit und mögliche Folgen. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung von Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie gehen mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen einher und beeinflussen die körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten. Aufgrund Ihrer weiten Verbreitung in der Bevölkerung haben insbesondere Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und Demenzerkrankungen große Public Health-Relevanz. Die psychische Gesundheit wird von zahlreichen Risikofaktoren (zum Beispiel berufliche Belastung, schwerwiegende Lebensereignisse, Persönlichkeitsfaktoren, sozialer Status, Lebensführung) aber auch Schutzfaktoren (zum Beispiel soziale Unterstützung, Resilienz, gesunde Lebensweise) beeinflusst. Hieraus ergeben sich zahlreiche Ansatzpunkte für die Prävention psychischer Störungen und die Förderung der psychischen Gesundheit in der Bevölkerung. (URL: ; gekürzt ; abgerufen am: ) 5.a) Psychische Erkrankungen. Sortieren Sie die Buchstaben und finden Sie die Wörter. ASGNT BIRAPLOE SÖTRNUG BNRUUOT-SNOYRDM DMEENZ DPEROESISN ESÖSTSGURNEN 5.b) Was wissen Sie über diese Erkrankungen? 6.a) Angst. Diskutieren Sie zu zweit über die Fragen. Wann haben Sie Angst? Wovor haben Sie Angst? Wie zeigt sich Ihre Angst? Was machen Sie, wenn Sie Angst haben? Sind Sie ein Angsthase? PERNSLICÖHKITESSÖTRNUGEN PSYCOEHSN SCZHIPHOENRIE SCÜTHE TURTETOE-SYRNODM ZANWG
3 6.b) Angst. Finden Sie auch im folgenden Text Antworten auf die Fragen aus 6.a). Wer kennt dieses Gefühl nicht? Die Hände fangen an zu schwitzen, das Herz fängt an zu rasen, die Augen weiten sich. Man bekommt es mit der Angst zu tun. In vielen Fällen, wie zum Beispiel in einer lebensgefährlichen Situation, ist dies auch gut und wichtig, da der Körper mehr Adrenalin ausschüttet und der Mensch unter Umständen schneller und besser reagieren kann. So kann er sein Leben schützen. Krankhaft werden Ängste dann, wenn sie übermäßig auftreten und zwar ohne dass eine tatsächliche Gefahr oder Bedrohung vorliegt. Zu einer solchen Angststörung (medizinisch: Phobie) zählen Angstattacken mit Beklemmungs- und Erstickungsgefühlen, Schweißausbrüchen, Schwindel oder Herzrasen. Ursachen dafür können die Angst vor Tieren wie Schlangen oder Spinnen sein oder vor bestimmten Situationen wie Prüfungen oder Vorträgen. Ängste sind neben Depressionen die am weitest verbreiteten psychischen Störungen in Europa. Bei einer generalisierten Angststörung sind die Betroffenen oft über Wochen oder Monate innerlich unruhig und angespannt und nicht in der Lage, den Alltag zu meistern. Zu den Angsterkrankungen gehören auch Panikstörungen, bei denen die Angstattacken ohne ersichtlichen Auslöser auftreten. (URL: ; abgerufen am: ) Grammatik PASSIV PRÄSENS UND PRÄTERITUM 1. Markieren Sie alle Passivformen und bestimmen Sie Präsens oder Präteritum. Im Deutschkurs wird viel gesprochen. Die neuen Wörter werden gelernt, Fragen werden beantwortet und die Hausaufgaben werden kontrolliert. Früher wurde sehr viel übersetzt und es wurde sehr oft nur Grammatik gelernt. Heute werden auch Spiele gespielt und es wird gelacht. 2. Ergänzen Sie die Formen von werden im Präsens. a) Hier eine Kirche gebaut. b) Warum in deiner Firma niemand mehr eingestellt? c) In meinem neuen Job ich gut bezahlt. d) Die Autos bis morgen repariert. e) ihr regelmäßig informiert? 3. Ergänzen Sie die Formen von werden im Präteritum. a) Wir nicht gefragt, ob wir mitkommen wollten. b) In diesem Restaurant ich immer freundlich bedient. c) Als Ben endlich den Supermarkt gefunden hatte, er gerade geschlossen. d) Mein Großvater musste in seinem Leben immer hart arbeiten. Ihm nichts geschenkt. e) An der Grenze unser Gepäck genau kontrolliert.
4 4. Was muss noch gemacht werden? Ergänzen Sie die Formen im Passiv Präsens mit Modalverben. Du hast ja noch gar nichts gemacht! Es gibt doch noch so viel zu tun: a) die Wohnung aufräumen f) die Fenster putzen b) das Geschirr spülen g) die Wäsche bügeln c) die Wäsche waschen h) den Kindern bei den Hausaufgaben helfen d) die Papiere ordnen i) einkaufen gehen e) die Schwiegereltern anrufen j) s schreiben Beispiel: Die Wohnung muss aufgeräumt werden. 5. Ergänzen Sie die Formen im Passiv Präteritum mit Modalverb. a) Gestern. der Patient vom Arzt operieren können b) Gestern. die Rechnung von der Sekretärin schreiben sollen c) Gestern. das Dach vom Dackdecker reparieren müssen d) Gestern. im Restaurant nicht rauchen dürfen e) Gestern. das Fleisch vom Koch schneiden müssen Tipps und Links zum Thema: psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Infos zur psychischen Gesundheit mit Selbsttests Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Epidemiologische Ergebnisse der KiGGS-Studie Video: Psychische Gesundheit im Alter Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zum Passiv Gesamtübersicht zum Vorgangspassiv Übungen:
5 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 2. 1) aktiv bleiben 2) mit Freunden in Kontakt bleiben 3) sich selbst annehmen 4) um Hilfe fragen 5) sich nicht aufgeben 6) etwas Kreatives tun 7) darüber reden 8) Neues lernen 9) sich entspannen 10) sich beteiligen 3.a) Freude * ausgeglichene Psyche * Intelligenz * seelische Zufriedenheit * eins sein mit mir selbst und davon überzeugt sein * Interesse an Kultur * sich rundum gut fühlen * mit sich selbst/mit seinem Leben/mit seinem Körper zufrieden sein * glücklich sein * mit anderen und sich selbst klarkommen * sich wohl fühlen * sich unbürokratisch Hilfe holen können * nicht psychisch krank sein * arbeiten können * soziale Kontakte pflegen * Bildung 3.b) 3 Kontakte schaffen 6 in die Kirche gehen 5 Therapie 4 sich nicht alleine fühlen 1 es sich gut gehen lassen 2 Sport 4. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung von Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie gehen mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen einher und beeinflussen die körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten. Aufgrund Ihrer weiten Verbreitung in der Bevölkerung haben insbesondere Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und Demenzerkrankungen große Public Health-Relevanz.
6 Die psychische Gesundheit wird von zahlreichen Risikofaktoren (zum Beispiel berufliche Belastung, scherwiegende Lebensereignisse, Persönlichkeitsfaktoren, sozialer Status, Lebensführung) aber auch Schutzfaktoren (zum Beispiel soziale Unterstützung, Resilienz, gesunde Lebensweise) beeinflusst. Hieraus ergeben sich zahlreiche Ansatzpunkte für die Prävention psychischer Störungen und die Förderung der psychischen Gesundheit in der Bevölkerung. 5.a) ANGST BIPOLARE STÖRUNG BURNOUT-SYNDROM DEMENZ DEPRESSION ESSSTÖRUNGEN PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN PSYCHOSEN SCHIZOPHRENIE SÜCHTE TOURETTE-SYNDROM ZWANG Grammatik 1. Im Deutschkurs wird viel gesprochen. Die neuen Wörter werden gelernt, Fragen werden beantwortet und die Hausaufgaben werden kontrolliert. Früher wurde sehr viel übersetzt und es wurde sehr oft nur Grammatik gelernt. Heute werden auch Spiele gespielt und es wird gelacht a) Hier wird eine Kirche gebaut. b) Warum wird in deiner Firma niemand mehr eingestellt? c) In meinem neuen Job werde ich gut bezahlt. d) Die Autos werden bis morgen repariert. e) Werdet ihr regelmäßig informiert? a) Wir wurden nicht gefragt, ob wir mitkommen wollten. b) In diesem Restaurant wurde ich immer freundlich bedient. c) Als Ben endlich den Supermarkt gefunden hatte, wurde er gerade geschlossen. d) Mein Großvater musste in seinem Leben immer hart arbeiten. Ihm wurde nichts geschenkt. e) An der Grenze wurde unser Gepäck genau kontrolliert. 4. a) Die Wohnung muss aufgeräumt werden. f) Die Fenster müssen geputzt werden. b) Das Geschirr muss gespült werden. g) Die Wäsche muss gebügelt werden. c) Die Wäsche muss gewaschen werden. h) Den Kindern muss bei den Hausaufgaben geholfen werden. d) Die Papiere müssen geordnete werden. i) Es muss einkaufen gegangen werden. e) Die Schwiegereltern müssen angerufen j) s müssen geschrieben werden. werden.
7 5. a) Gestern konnte der Patient vom Arzt operiert werden. b) Gestern sollte die Rechnung von der Sekretärin geschrieben werden. c) Gestern musste das Dach vom Dackdecker repariert werden. d) Gestern durfte im Restaurant nicht geraucht werden. e) Gestern musste das Fleisch vom Koch geschnitten werden. Quellennachweis AKTIONSBÜNDNIS SEELISCHE GESUNDHEIT. Angst. Seelischegesundheit.net [online] [cit ]. Dostupné z: GESUNDHEITSFÖRDERUNG URI. 10 Schritte für psychische Gesundheit [online]. Psychische Gesundheit Uri [cit ]. Dostupné z: Kanal 21 Frage der Woche - Psychische Gesundheit. In: Youtube [online] [cit ]. Dostupné z: Kanál uživatele kanal-21.tv. ROBERT KOCH-INSTITUT. Psychische Gesundheit. RKI.de [online]. [cit ]. Dostupné z: _Gesundheit_node.html
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