ERNEUERBARE ENERGIE IN DER TÜRKEI

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1 ERNEUERBARE ENERGIE IN DER TÜRKEI Ali Güner TEKIN Diplom Wirtschaftsingenieur, Jurist Ankara Türkei EINFÜHRUNG Hinsichtlich der erneuerbaren Energien ist die Türkei ein reiches Land. Zu den wichtigsten erneuerbaren Energiequellen der Türkei zaehlen die Wasser- und Windkraft, die Erdwaerme (Geothermie), die Sonne und die Biomasse. Im Folgendem wird versucht, einen kurzen Überblick über die Situation und die neueren Entwicklungen in der Türkei im Bereich der erneuerbaren Energie zu geben. ERZEUGUNG UND VERBRAUCH VON PRIMAERENERGIE Bevor die erneuerbare Energie behandelt wird, soll hier ein kurzer Überblick über die Energiebilanz der Türkei bezüglich der Primaer und Elektrizitaetsenergie gegeben werden. Die schnell wachsende Wirtschaft der Türkei und das Bevölkerungswachstum ziehen einen stetig wachsenden Energiebedarf nach sich. Mit Ausnahme von Krisenjahren steigt der Energiebedarf der Türkei jährlich um etwa 8 %. Weil dieser Energiebedarf nicht immer gedeckt werden konnte, hatte man besonders an den heissen Sommertagen Stromausfaelle. Nach den Projektionen wird auch in Zukunft in steigendem Masse mit Energieengpaessen im Lande zu rechnen sein. Wie viele andere Laender ist auch die Türkei auf Energieimporte angewiesen. Sie bezieht mehr als 70% ihres Primaerenergiebedarfs aus dem Ausland. So verbrauchte das im Jahre 2008 circa 111 Millionen Tonnen- Erdöleinheiten (MTEE) an Primaerenergie, waehrend nur 31 MTEE aus eigenen Qullen produziert werden konnten. Der grösste Teil davon wird in Form von Erdgas, Erdöl und Kohle verbraucht. Der Anteil der regenerativen Energien am Gesamtverbrauch ist fallend und betrug um 9%. Tabelle: Primaerenergietraeger und ihre Anteile am Gesamtverbrauch Erdölprodukte 32,80% 32,40% 32,80% Stein-, Braunkohle 28,20% 28,50% 27,90% Erdgas 29,50% 30,10% 30,30% ERNEUERBARE ENERGIEN 10,50% 9,10% 8,90% Elektrizitaetsimport -1,00% -0,10% 0,10% Gesamtverbrauch in MTEE Quellen: Nach Angaben von (EÜAŞ) Staatliche Elektrizitaetserzeugunsgesellschaft, (DPT) Amt für Staatliche Planung

2 DIE STROMERZEUGUNG Die Türkei hat eine der grössten Wachstumsraten im Stromverbrauch (2007 an 2. Stelle nach China). Zwischen betrug sie durchschnittlich 8%. Mit 50% des importierten Erdgases wird knapp die Haelfte des gesamten Stroms erzeugt. Dagegen traegt die Wasserkraft nur 1/6 zur Stromerzeugung bei. Tabelle: Der Umfang und Struktur der Stromerzeugung 2008 PRODUKTION KAPAZITAET 198 TWh 41,8 GW Anteile nach Energietraegern [%] -Thermische Kraftwerke 83% 67% -Wasserkraftwerke 17% 33% Anteile nach Eigentum [%] -Private Kraftwerke 51% 43% -Staatliche Kraftwerke 49% 67% Quellen: Nach Angaben von (EÜAŞ) Staatliche Elektrizitaetserzeugunsgesellschaft Die Prognosen zeigen, dass die Türkei im Jahre 2020, je nach Szenario, einen Gesamstromverbrauch von 440 bzw. 484 TWh haben wird, was einer Kraftwerkkapazitaet von 80 bzw. 96 GW entsprechen würde. ERNEUERBARE ENERGIEN Im Gegensatz zur Wasserkraft ist die Nutzung von Windenergie, Solarenergie und geothermischer Energie derzeit noch recht gering und auf einzelne Regionen beschränkt. Die Projektion für die Zukunft hingegen ist eher anspruchsvoll: Es ist vorgesehen, bis zum Jahr 2020 mindestens 20% der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen. WASSERKRAFT Die Türkei liegt betraechtlich über die Meeresebene und verfügt dementsprechend über das zweitgrösste Wasserkraftpotenzial in Europa nach Norwegen. (14 % des Europaeischen Potenzials entfaellt auf die Türkei.) Die Euphrat-Tigris Region (Ost-Türkei) besitzt etwa ein Drittel des Wasserkraftpotenzials des Landes. Grafik: Wasserkraftpotenzial der Türkei Wasserkraftpotenzial der Türkei TWh Theoritisches Potenzial Technisch machbar Wirtschaftlich Quelle: (EIE) Amt für Elektrizitaetsstudien 2008

3 Grafik: Gegenwaertige Nutzung des Wasserkraftpotenzials Nutzung des Wirtschaftlichen Wasserkraftpotentials In Bau. 14 TWh. 11% In Projektphase 70 TWh. 54% In Betrieb. 46 TWh. 35% Quelle: (EIE) Amt für Elektrizitaetsstudien 2007 Die Wasserkraft ist die haupsaechlichste erneuerbare Energiequelle der Türkei, das wirtschaftliche Potenzial der Wasserkraft zur Stromerzugung wird jaehrlich auf circa 130 TWh geschaetzt. Langfristig plant die Regierung, dass durch die Errichtung von zuzaetzlichen Wasserkraftwerken bis 2020 das ganze wirtschaftliche Potenzial ausgeschöpft wird, d. h. dass die vorhandene Kapazitaet von etwa 14 GW auf circa 30 GW erhöht wird. WINDKRAFT Die Türkei verfügt über ein betraechtliches Windenergiepotenzial, insbesondere in der Marmara- und Aegaeis- Region. (70% des gesamten Potenzials) Inzwischen wurde von dem EIE eine detaillierte Windkarte der Türkei erstellt. Nach dessen Messungen sind in erster Linie Windkraftpotenziale von MW mit einer Windgeschwindigkeit von mindestens 8.5 m/s und MW mit mindestens 7.0 m/s für die Stromerzeugung geignet. Nach Inkrafttreten des Gesetzes für erneuerbare Energien 2005 stieg die Errichtung der Windkraftwerken exponential an. So betrug 2004 die Gesamtleistung der Windanlagen nur 18 MW, Ende 2008 dagegen 364 MW, Allein 2008 machte die Wachstumsrate 150% aus.! Gegenwaertig belaeuft sich die vorhandene Gesamtkapazitaet der Windkraftwerke auf 647 MW (10/2009) und Kraftwerkprojekte mit über MW sind bereits von dem Amt für die Regulation des Energiemarktes (EPDK) genemigt worden. Laut Strategiepapier der Regierung von 2009 soll die Leistung der Windanlagen bis zum Jahre 2020 auf MW erhöht werden, was auf ein riesiges Investitionspotenzial in diesem Bereich hindeutet. Abbildung :Windgeschwindigkeit in 70 Meter Höhe (EIE).

4 Grafik: Kapazitaetsentwicklung der Windkraftanlagen Kapazitaetsentw icklung der Windkraftanlagen in der Türkei /2009 (kumulativ) Quelle: Nach Angaben von EPDK und TEIAS Abbildung: Standorte der Windkraftanlagen (EPDK,2009) Abbildung: Leistungsentwicklung von Windturbinen (EPDK,2009)

5 GEOTHERMISCHE ENERGIE Hinsichtlich ihres geothermischen Energiepotenzial ist die Türkei an 7. Stelle in der Welt und an 1. Stelle in Europa. Das Amt für Elektrizitaetsstudien (EIE) schaetzt das geothermische Gesamtpotenzial der Türkei auf MW, was für die Heizung von circa 5 Millionen Haushalten oder von 150 Millionen qm Gewaechshaeuser genügen würde. Die erschlossenen Geothermalquellen werden heute zu etwa 95% für Heizzwecke benutzt. Abbildung: Geothermische Quellen in der Türkei (MTA) Zur Zeit sind geotermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 30 MWe in Betrieb und weitere 70 MWe befinden sich in der Bauphase. Dem Strategiepapier von 2009 entsprechend, soll die Leistung der geothermischen Kraftwerke bis zum Jahre 2020 auf 600 MW erhöht werden. SOLARENERGIE Die Türkei liegt in dem sogenannten Solargürtel und verfügt über eine relativ hohe durchschnittliche Sonnenscheindauer von Stunden jaehrlich mit einer Strahlungintensitaet von 3,6 KWh/qm. Damit liegt die Türkei in Europa an 2. Stelle nach Spanien. Abbildung: Solarkarte der Türkei (EIE) Die Solarenergie in der Türkei wird haupsaechlich für die Warmwasserbereitung benutzt. Man schaetzt, dass über 12 Millionen qm flache Solarkollektoren in der Türkei installiert sind. Damit hat die Türkei eine führende Stellung in Europa und steht an 2. Stelle nach China in der Welt. Dagegen gibt es keine Sonnenthermalkraftwerke zur Stromerzugung.

6 Die Photovoltaiknutzung ist gegenwaertig sehr gering (etwa 1 MW). Aber man erwartet, dass mit der geplanten Aenderung des Gesetzes für erneuerbare Energie neue Förderungenmöglichkeiten eröffnet werden, so dass eine rapide Steigerung im Bau von Photovoltaik- und anderer bisher nicht wirtschaftlicher Arten von Solaranlagen erfolgen wird. Tabelle: Solarenergie in der Türkei REGIONEN Gesamtsolarenergie (kwh/qm-jahre) Radiation Dauer (Stunden/Jahre) SÜDOSTTÜRKEI MITTELMEER REGION OSTTÜRKEI ZENTRAL TÜRKEI AEGAEISCHE REGION MARMARA REGION SCHWARZMEER REGION Quelle: (ETKB) Ministerium für Energie und Rohstoffe BIOMASSE, BIOGAS In den laendlichen Gebieten wird traditionell Biomasse in Form von Holz, Tier- und Pflanzenmüll genutzt. Das Biomassepotenzial der Türkei wird auf etwa 8,6 MTEE geschaetzt. Davon werden circa 6 MTEE für die Heizzwecke benutzt. Das Biogaspotenzial der Türkei soll um 1,5 bis 2 MTEE jaehrlich liegen. Konservativen Schaetzungen entpsrechend betraegt das Biomassepotenzial für die Stromerzeugung etwa 3,4 TWh jaehrlich. Auaaerdem wird erwartet, dass 1,7 Millionen Tonnen Biodiesel durch die Erschliessung zusaetzlicher Felder für den Anbau geeigneter Pflanzen und 3,5 Millionen Tonnen Bioethanol aus Zuckerrübenfeldern produziert werden können. RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Das in 2005 verabschiedete Gesetz für erneuerbare Energie beinhaltet verstaerkte Massnahmen zur Förderung von Wind- und Wasserkraftwerken. Damit wurde den Investoren für ihre Energieerzeugung in diesem Gebiet eine einheitliche Abnahmepreisgarantie zwischen 5 bis 5,5 Eurocent gegeben. Durch dieses Gesetz sollte zudem eine Angleichung an bestehende EU-Richtlinien zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen erreicht werden. Gleichzeitig wurden die Stromverteilungsunternehmen verpflichtet, einen bestimmten Prozent ihres Stromabsatzes aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Mit einem Entwurf zur Erweiterung des Gesetzes für erneubare Energie will die Regierung die Fördermassnahmen zugunsten von Investoren verstaerken, indem sie die garantierten Abnahmepreise erhöht

7 und den Energiequellen entsprechend differenziert. Damit werden Investitionen in erneuerbare Energiearten wie Photovoltaik überhaupt erst wirtschaftlich. FAZIT Die Türkei hat dank ihrer geographischen Gegebenheiten ein sehr grosses Potenzial für die Nutzung von erneuerbaren Energien aller Art. Im Einklang mit der Europaeischen Energiepolitik hat das Land sich anspruchsvolle Ziele für das Jahr 2020 gesetzt und die entsprechenden rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen. Dadurch ist ein enormes Investitionspotenzial im diesem Bereich enstanden. Mit den in Kürze erwarteten Aenderunden zum Gesetz für erneuerbare Energie von 2005 werden neue Fördermöglichkeiten eröffnet, die die Wirtschaftlichkeit der Investitionen in Solarenergie, Geothermie und Biomasse etc. erst ermöglicht.

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