Anlagevermögen. Anschaffungskosten: Anschaffungspreis + Anschaffungsnebenkosten Anschaffungspreisminderungen

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1 Barkauf von Anlagegütern (Aktivtausch) AK Anlagegut an AK Kasse Anschaffungskosten Anlagevermögen Anschaffungskosten: Anschaffungspreis + Anschaffungsnebenkosten Anschaffungspreisminderungen Anschaffungskosten 255 Abs.1 HGB = Aufwendungen, um den Anlagegegenstand zu erwerben und in einen Betriebsbereiten Zustand zu versetzen Anschaffungspreis + Anschaffungsnebenkosten (Provisionen, Fracht/Transport, Notar und Gerichtskosten, Transportsversicherungsprämien; keine Gemeinkosten, keine Vorsteuer, nur Fremdkapitalzinsen für die Finanzierung der Herstellung) Preisnachlässe ( Rabatte, Skonto, Boni ) = Anschaffungskosten Anzahlung an Lieferanten AK geleistete Anzahlungen an AK Kasse Anzahlungsbetrag Bei Lieferung der Ware: AK Anlagegut Anschaffungskosten an AK geleistete Anzahlungen Anzahlungsbetrag AK Kasse/Bank ect. Restbetrag Herstellung von Anlagegütern (Aktivtausch) AK Anlagegut an Ertragskonto Aktivierte Eigenleistung Herstellungskosten Herstellungskosten 255 Abs.2 HGB Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung des Vermögensgegenstandes entstehen Materialeinzelkosten + Fertigungseinzelkosten + Sondereinzelkosten der Fertigung + Materialgemeinkosten + Fertigungsgemeinkosten + Wertverzehr des Anlagevermögens (Technischer Verschleiß durch regelmäßigen Gebrauch und Umweltbedingte Einflüsse und wirtschaftliche Entwertung durch technischen Fortschritt oder vertragliche/gesetzliche Begrenzung der Nutzungsdauer) = Untergrenze der Herstellungskosten + Kosten der allgemeinen Verwaltung + Aufwendungen freiwillige soziale Leistungen und betriebliche Altersversorgung + Zinsen für das FK, dass zur Finanzierung der Herstellung eines Vermögensgegenstandes verwendet wird und die auf den Zeitraum der Herstellung entfallen = Obergrenze der Herstellungskosten

2 Aufwendungen nach Anschaffung bzw. Herstellung des Anlageguts = Laufende Betriebs-, Wartungs- oder Herstellungskosten ->Erfassung als Aufwand Ausnahme: Aufwendungen um das Anlagegut zu erweitern oder wesentlich zu verbessern -> Aktivierung als nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten und Verteilung über die restliche Nutzungsdauer durch Abschreibung Nachträgliche Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten z.b. Substanzvermehrung eines Gebäudes Wenn während des Jahres: Behandlung wie am Anfang des GJ -> Erhöhung des Buchwertes des Anlagengutes und damit der Bemessungsgrundlage für die Abschreibung vom Beginn des Jahres an 1. Überweisung der Rechnung für die Substanzvermehrung - Nachträgliche Anschaffungskosten: AK Anlagevermögen an Bank Rechnungsbetrag - Nachträgliche Herstellungskosten: AK Anlagegut an Ertragskonto Aktivierte Eigenleistungen Herstellungskosten 2. Ermittlung der Abschreibungssumme durch die Nachaktivierung: Anschaffungskosten - Abschreibungen der vergangenen Jahre + Betrag der Nachaktivierung = neue Abschreibungssumme Neuer Abschreibungsbetrag = Neue Abschreibungssumme / Restnutzdauer Abschreibung an Fabrikgebäude Neuer Abschreibungsbetrag

3 Abschreibung von Anlagegütern (Aufwand) = Verminderung des bei der Anschaffung bzw. Herstellung erfassten Buchwerts zur Erfassung des Werteverzehrs 253 Abs. 2 Satz 1 HGB Bei Vermögensgegenständen des Anlageguts, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist sind die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten um planmäßige Abschreibung zu vermindern. Bei Anschaffung/Herstellung ist ein Abschreibungsplan zu erstellen, in dem die Abschreibungssumme, die Nutzungsdauer und die Abschreibungsmethode festgelegt wird. - Abschreibungssumme = Anschaffungs-/Herstellkosten Restverkaufswert Erinnerungswert - Nutzungsdauer: festgelegt nach Technischen Merkmalen, eigenen Erfahrungen, Erfahrungen anderer Unternehmen und AfA-Tabellen - Abschreibungsmethoden: 1. Lineare Abschreibung: konstante Jahresbeträge jährl. Abschreibungsbetrag: (Anschaffungskosten / Nutzungsdauer in Jahren ) jährl. Abschreibungsprozentsatz: 100,00 % / Nutzungsdauer 2. Degressive Abschreibung: fallende Jahresbeiträge jährl. Abschreibungsbetrag: konstanter %-Satz * Restbuchwert 2006 und 2007: dreifacher linearer Prozentsatz, max. 30% 2009 und 2010: zweieinhalbfacher linearer Prozentsatz, max. 25% 2008 und ab 2011: steuerlich nicht zulässig 3. Leistungsgemäße Abschreibung: nach Maßgabe der Leistung des GJ im Verhältnis zur Gesamtleistung jährl. Abschreibungsbetrag: Anschaffungskosten *( Jahresleistung / Gesamtleistung) 4. Progressive Abschreibung: steigende Jahresbeiträge - Beginn der Abschreibung sobald der VG erworben wurde, wenn im Laufe des GJ, dann zeitanteiliger Betrag (voller Jahresabschreibungsbetrag *( restliche Tage des GJ/365) Direkte Abschreibung: Aufwandskonto Abschreibungen an Aktivkonto Anlagegut Abschreibungswert Indirekte Abschreibung: Aufwandskonto Abschreibung an Passivkonto Wertberichtigung auf Anlagegut Wenn der tatsächliche Werteverzehr/Wert größer ist als der erwartete Werteverzehr bzw. der Restbuchwert, dann kann eine außerplanmäßige Abschreibung durchgeführt werden Ausnahme: Bei Finanzanlagen gilt bei vorübergehenden Wertminderungen ein Abschreibungswahlrecht

4 Barverkauf von Anlagegütern (Aktivtausch) 1. Verkaufspreis = Restbuchwert (Erfolgsneutraler Aktivtausch) AK Kasse Verkaufspreis an AK Anlagegut Restbuchwert im Verkaufszeitpunkt Abschreibungen müssen noch bis zum Zeitpunkt des Verkaufs durchgeführt werden Aufwandskonto Abschreibung an AK Anlagegut (volle Jahresabschreibung * (Abgelaufene Tage bis zum Verkaufspunkt / 365) 2. Verkaufspreis > Restbuchwert (Ertrag) AK Kasse (Verkaufspreis) an AK Anlagegut (Restbuchwert) Ertragskonto Gewinne aus Anlageabgang (Ertrag) 3. Verkaufspreis < Restbuchwert (Aufwand) AK Kasse (Verkaufspreis) Aufwandskonto Verlust aus Anlageabgang (Aufwand) an AK Anlagegut (Restbuchwert) Anlagespiegel: Zusammenfassende Darstellungen der Bewegungen des Anlagevermögens innerhalb des Geschäftsjahres

5 Umlaufvermögen Alle Vermögensgegenstände, die zur Veräußerung, zum Verbrauch oder zur Verarbeitung im betrieblichen Prozess bestimmt sind, auch Ansprüche des Unternehmens gegen Dritte und Zahlungsmittelfonds des Unternehmens Vorräte (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse und Leistungen, feritge Erzeugnisse, Waren, geleistete Anzahlungen Forderungen (Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, gegen verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen, sonstige Vermögensgegenstände) Wertpapiere (Aktien und alle sonstigen jederzeit veräußerbaren Wertpapiere, die nur kurzfristig gehalten werden sollen) Flüssige Mittel (Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten) In Nebenbüchern werden die einzelnen Gegenstände des Umlaufvermögens aufgeführt und dann im Hauptbuch in den Gruppen zusammengefasst dargestellt Barkauf von Vorräten (Aktivtausch) AK Vorratsbestand (Anschaffungskosten netto) Zu erstattende VORST an AK Kasse Anschaffungskosten(Brutto) Anschaffungskosten 255 Abs. 1 HGB Bewertung der Vorratsgegenstände mit den bei ihrer Anschaffung entstandenen Kosten Kaufpreis + Anschaffungsnebenkosten Anschaffungspreisminderungen = Anschaffungskosten Alternative Buchungstechnik: Direkte Erfassung als Aufwand aus Wareneingang -> Aufwandswirksame Bilanzkürzung Aufwandskonto Wareneingang an AK Kasse und außerdem: AK Vorratsbestand an Aufwandskonto Wareneingang

6 Herstellung von Erzeugnissen (Aktivtausch) Bewertung der Fertigerzeugnisse mit den bei ihrer Herstellung entstandenen Kosten / Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung des Vermögensgegenstandes entstehen = Herstellungskosten Herstellungskosten berechnet nach 255 Abs. 2 HGB Gesamtkostenverfahren: Aufwandskonten weisen die gesamten im GJ angefallenen Aufwendungen aus AK Bestand Fertigerzeugnisse an Ertragskonto Bestandsveränderungen Fertigerzeugnisse Umsatzkostenverfahren: Aufwandskonten weisen nur noch die Aufwendungen für die nicht mehr im Bestand befindlichen, verkauften Fertigerzeugnisse aus AK Bestand Fertigerzeugnisse an Aufwandskonto Fertigungsmaterial Aufwandskonto Fertigungslöhne Aufwandskonto der sonstigen Herstellungskosten Verkauf von Handelswaren (Ertrag) auf Ziel oder Barverkauf AK Kasse/ Forderungen an Ertragskonto Umsatzerlöse Netto-Verkaufspreis - Erfolgsschmälerungen PK abzuführende UST Aufwandskonto Warenaufwand an Aktivkonto Bestand Handelsware Anschaffungskosten der HW Barverkauf selbsterstellter Erzeugnisse (Ertrag) Gesamtkostenverfahren: AK Kasse an Ertragskonto Umsatzerlöse Erfolgskonto Bestandsveränderungen Fertigerzeugnisse an AK Bestand Fertigerzeugnisse Umsatzkostenverfahren: Aktivkonto Kasse an Ertragskonto Umsatzerlöse PK abzuführende UST Aufwandskonto Materialaufwand Aufwandskonto Lohnaufwand Aufwandskonto der sonstigen Herstellungskosten an AK Bestand Fertigerzeugnisse

7 Bewertung von verbrauchten Vorräten und des Vorratsbestandes mit den tatsächlichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Bewertung durch Unterstellung einer fiktiven Verbrauchsfolge Orientierung an der Beschaffungszeit: FIFO (first-in-first-out) LIFO (last-in-first-out) Orientierung am Beschaffungspreis: (nicht mehr zulässig) LOFO (lowest-in-first-out) HIFO (highest-in-first-out) Bewertung mit Hilfe von Gruppenbewertungsverfahren: Periodendurchnittsverfahren: Durchschnittsbildung über gesamte Periode Gleitendes Durchschnittsverfahren: Durchschnittsbildung nach jeder Lagerbewegung Begleichung von Forderungen (Aktivtausch): AK Bank an AK Forderungen Unter Skontoabzug: AK Kasse Betrag- Bruttoskonto Aufwandskonto Erfolgsschmälerungen Nettoskonto PK abzuführende UST Berichtigte UST an AK Forderungen Betrag Wertberichtigungen von Forderungen (Aufwand) Bei Forderungen bei denen es Informationen/Indizien dafür gibt, dass die Forderung nicht beglichen werden kann, oder auch nur teilweise muss die Forderung auf die Höhe des Wahrscheinlichen Zahlungseingangs vermindert werden. Aufwandskonto Forderungsausfall an AK Forderungen Nettoforderung Geldeingang auf Wertberichtigte Forderungen: 1. Geldeingang = Forderungen nach Wertberichtigung AK Kasse an AK Forderungen 2. Geldeingang < Forderungen nach Wertberichtigungen AK Bank Aufwandskonto Forderungsausfall an AK Forderungen

8 3. Geldeingang > Forderung nach Wertberichtigung AK Bank an AK Forderungen Ertragskonto Ertrag aus Auflösung Wertberichtigungen Uneinbringliche Forderungen: Aufwandskonto Forderungsausfall an AK Forderungen Nachträglicher Zahlungseingang auf ausgebuchte Forderungen (Ertrag) AK Bank an Erträge aus Zahlungen auf ausgebuchte Forderungen Abzuführende UST Pauschalwertberichtigung = Noch unbekannte zukünftige Forderungsausfälle, Wert nach Erfahrungswerten Aufwandskonto Forderungsausfall an PK Pauschalwertberichtigung auf Forderungen Zahlungseingänge auf Pauschalwertberichtigte Forderungen: 1. Teilweise Auflösung der PWB und erfolgswirksame Erfassung der Differenz zwischen PWB und Forderungsausfall 2. Keine Auflösung der PWB und vollständige erfolgswirksame Erfassung des Forderungsausfalls

9 Passivseite Verbindlichkeiten: Die der Höhe und Fälligkeit nach feststehenden Verpflichtungen des Unternehmens Aufnahme eines Bankkredits (erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung) AK Bank an PK Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitut Keine volle Auszahlung des Nominalbetrags, sondern eine Einbehaltung des Disagio 1. Sofortige Erfassung als Zinsaufwand AK Bank Aufwandskonto Zinsaufwand an PK Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitut 2. Aktivierung des Unterschiedsbetrag als Disagio und gleichmäßige Verteilung über Kreditlaufzeit AK Bank AK Disagio an PK Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitut Jährliche anteilige Auflösung des Disagios: Aufwandskonto Zinsaufwand an AK Disagio Eingang von Kundenanzahlungen AK Bank an PK Erhaltene Anzahlung Nach erfolgter Lieferung (Restbetrag der Forderung gegen den Kunden nach der Anzahlung) AK Forderungen aus LL PK Erhaltene Anzahlungen an Ertragskonto Umsatzerlöse Zieleinkauf von Vorräten (Aktiv-Passiv-Mehrung) AK Vorratsbestand AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus Lieferungen Überweisung an den Lieferanten: PK Verbindlichkeiten aus LL an AK Bank

10 Begleichung der Forderungen unter Skontoabzug Nachträgliche Verminderung der Anschaffungskosten der eingekauften Vorräte Nachträgliche Verminderung der zu erstattender Vorsteuer PK Verbindlichkeiten aus LL Gesamtbruttobetrag an AK Bank Überweisungsbetrag AK Vorratsbestand Nettoskonto AK zu erstattende VORST zu korrigierende VORST Lohn und Gehaltsabrechnung (Aufwand) Aufwandskonto Lohn bzw. Gehaltsaufwendungen Bruttogehalt Aufwandskonto Sozialversicherungsaufwand AG Anteil SV an VE gegen AN Nettogehalt VE gegen Finanzamt Lohn-,Kirchensteuer, Soli VE gegen Krankenkassen AN und AG Anteil SV Umsatzsteuererklärung Abschluss der Konten auf Umsatzsteuerverrechnungskonto -> Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt, wenn UST > VORST an AK zu erstattende VORST Umsatzsteuerverrechnungskonto Überweisung der UST-Zahllast an das Finanzamt (Aktiv-Passiv-Minderung) Umsatzsteuerverrechnungskonto an Bank -> Forderungen gegenüber dem Finanzamt Umsatzsteuerverrechnungskonto an AK zu erstattende VORST

11 Rückstellungen 249 Abs. 1 HGB: = Verpflichtungen des Unternehmens, die noch nicht feststehen, ob die Belastung tatsächlich eintreten wird und/oder wie hoch die Belastung sein wird Ungewisse Verbindlichkeiten aus drohenden Verlusten schwebender Geschäfte, im GJ unterlassene Aufwendungen für Instandhaltungen, die im folgenden GJ innerhalb von 3 Monaten nachgeholt werden, im GJ unterlassene Aufwendungen für Abraumbeseitigungen, die im folgenden GJ nachgeholt werden; Gewährleistungen, die ohne rechtliche Verpflichtungen erbracht werden Rückstellung für eine ausstehende Reparaturrechnung => Lieferant hat Leistung erbracht, aber die Höhe des Entgelts ist ungewiss Aufwandskonto Reparaturaufwand an PK Rückstellungen für ausstehende Rechnungen Höhe der Rückstellung: 253 Abs. 1 Satz 2 HGB nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung -> Schätzung des Rechnungsbetrags aufgrund von Erfahrungswerten und spezifischen Merkmalen des Einzelfalls, künftige Preis und Kostensteigerungen sind zu beachten Rückstellungen mit mehr als einem Jahr Laufzeit sind abzuzinsen -> nur Nettobeträge Eingang der Lieferantenrechnung: 1. Netto-Rechnungsbetrag = Rückstellungsbetrag PK Rückstellungen für ausstehende Rep.rechnungen AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus Leistungen 2. Netto Rechnungsbetrag > Rückstellungsbetrag PK Rückstellungen für ausstehende Rep.rechnungen AK zu erstattende VORST Aufwandskonto Reparaturaufwand an PK Verbindlichkeiten aus Leistungen 3. Netto-Rechnungsbetrag < Rückstellungsbetrag PK Rückstellungen für ausstehende Rep.rechnungen AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus Leistungen Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen

12 Garantierückstellungen Garantieaufwendungen an PK Garantierückstellungen Höhe der Rückstellung: Anzahl der verkauften Waren * Garantie-Prozentsatz (Verhältnis von erwarteten Garantiefällen zur Gesamtzahl der verkauften Waren) * Durchschnittliche Aufwendungen je Garantiefall (Schätzung basierend auf bisherigen Erfahrungen und Erwartungen über künftigen Garantieverlauf) 1. Eintritt Garantiefälle innerhalb der Frist mit Verbrauch der Garantierückstellungen PK Garantierückstellungen AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus LL 2. Tatsächlich anfallende Garantieaufwendungen > Garantierückstellung PK Garantierückstellungen Aufwandskonto Garantieaufwand AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus LL 3. Tatsächlich anfallende Garantieaufwendungen < Garantierückstellungen PK Garantierückstellungen AK zu erstattende VORST an PK Verbindlichkeiten aus LL Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen

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