Keine. Steuern! Viel Erfolg! neuen. Oberösterreich. Wirtschaft im Blick >> S Transport & Logistik WB-Extra ab Seite 23

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1 Foto: Land OÖ/Kosina Oberösterreich WB Wirtschaft im Blick Keine neuen Steuern! >> S Viel Erfolg! zugestellt durch post.at Die Rochade in der OÖ. Landesregierung stärkt die personelle Kompetenz des Wirtschaftsbundes: LAbg. Michael Strugl wird im April neuer Wirtschaftslandesrat und folgt LR Viktor Sigl, der 1. Landtagspräsident wird. Seite 9 Transport & Logistik WB-Extra ab Seite 23 April 2013 WB-Landesleitung 4010 Linz, Altstadt 17, Telefon: 0732 / , office@ooe-wb.at P.b.b. Verlagspostamt 4020 Linz Wirtschaftsbund-Journal GZ02Z031546M

2 Arbeitsplatz 2020 Oberösterreich LEBENSQUALITÄT WACHSTUM SOZIALE SICHERHEIT Oberösterreich setzt bis 2020 ein Fünf-Säulen-Programm für Fachkräfte und Jugendausbildung um. Damit sichern wir Wachstum, Wohlstand und soziale Sicherheit sowie bessere Jobchancen für alle Oberösterreicher/-innen. Mehr Infos: Bezahlte Anzeige 2 WB Oberösterreich

3 Editorial Inhalt WB Wirtschaft im Blick Journal Folge Ausgabe März/April, P.b.b. Verlagspostamt: 4020 Linz Medieninhaber/Redaktion: OÖWB-Landesleitung 4010 Linz, Altstadt 17 Hersteller: OÖN Druck - zentrum GmbH & Co KG, 4061 Pasching, Medienpark 1 Chefredaktion & Layout: Harald Engelsberger Keine neuen Steuern! Achtung! Unter dem Deckmantel Vermögenssteuer will die SPÖ den ÖsterreicherInnen neue Steuern aufschwatzen. Dabei fungiert der ewig lächelnde SP-Kanzler praktisch als Wolf im Schafspelz, indem er den BürgerInnen wissentlich verschweigt, was wirklich in dieser Mogelpackung steckt: Letztendlich träfe es wieder einmal die Mittelschicht, die ohnehin schon jetzt das meiste Geld in den heimischen Steuertopf einzahlt. Die angeprangerten Superreichen zählen in diesem Land nicht einmal Köpfe, und deren Beitrag kann kein Budget sanieren. Auch die 2,7 Millionen Wenigverdiener, die ohnehin keine Steuern zahlen, können da nicht helfen. Da passen der SPÖ die etwa 1,5 Millionen Steuerzahler aus dem Mittelstand schon eher ins Konzept, um diese dann nochmals zu schröpfen. Dass dieses Steuermärchen bei Realisierung aber die Wirtschaftsleistung im Land nachhaltig schwächt, kommt diesen Leuten nicht in den Sinn. Nur eine funktionierende Wirtschaft und ein ausgelasteter Arbeitsmarkt ermöglichen die gewünschten Steuerleistungen da ist kein Platz für Experimente! Fordern Sie dazu auch kostenlos unsere Broschüre Märchen & Mythen an... Bevor neue Steuern eingehoben werden, sollen zuerst alle Einsparpotenziale in der Verwaltung gehoben werden! Frisches Geld verdeckt nur den Blick auf den notwendigen Bürokratieabbau! In den Reigen der Märchenerzähler passt auch Autor Christian Felber, der den Begriff Gemeinwohlökonomie strapaziert, aber die wirtschaftlichen Hintergründe absolut verzerrt darstellt. Ich kann vor solchen Methoden nur warnen, weil sie nicht das Gemeinwohl im Auge haben, sondern lediglich mit Halbwahrheiten die Gesellschaft aufwiegeln und am Ende ein wirtschaftliches Desaster heraufbeschwören. Der OÖ. Wirtschaftsbund bekennt sich zur ökosozialen Marktwirtschaft das heißt, den Leistungswillen jedes Einzelnen zu fördern und dabei auf die vom Marktmechanismus benachteiligten Menschen Bedacht zu nehmen und eine Balance zu schaffen. Bundesrat Gottfried Kneifel WB-Landesgeschäftsführer gottfried.kneifel@ooe-wb.at 06: Der Arbeitsmarkt bleibt stabil Prognose von LH Josef Pühringer und LR Viktor Sigl 11: TOP-Ausbildung durch heimische Betriebe sichert Arbeitsplätze für junge Menschen 13: Regionale Nahversorger werden als Vorbilder vom OÖ. Wirtschaftsbund ausgezeichnet 14: Aus den Ortsgruppen WB-Aktivitäten im regionalen Wirtschaftsleben auf sechs Seiten 18: WB-Bezirkstour WKOÖ-Präs. Rudolf Trauner und WB-Dir. Gottfried Kneifel legen Bilanz 20: Im Blick der OÖ. Wirtschaftsbund im heimischen Gesellschaftsleben 23: WB-EXTRA Transport & Logistik als Stütze der oberösterreichischen Wirtschaft Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz Alleiniger Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: OÖ. Wirtschaftsbund, 4010 Linz, Altstadt 17. Grundlegende Richtung und Blattlinie: Wirtschaft im Blick ist das regionale Magazin des OÖ. Wirtschaftsbundes für Unternehmer, Entscheidungsträger und Politiker mit Hintergrundberichten und Reportagen zur heimischen Wirtschaftspolitik, Porträts erfolgreicher Unternehmer, Vorstellung der WB-Ortsgruppen sowie Serviceseiten für den unternehmerischen Alltag. Wirtschaft im Blick erscheint viermal jährlich mit einer Auflage von bis zu Stück. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen oft auch nur in der männlichen Form angeführt. Oberösterreich WB 3 Foto: Land OÖ/Dedl

4 Thema Steuerdebatte Der OÖ. Wirtschaftsbund bekräftigt erneut seine Forderung, statt zusätzlicher finanzieller Belastungen der ÖsterreicherInnen lieber die vorhandenen Einsparpotenziale in der Verwaltung zu lukrieren: Keine neuen Steuern! TIPP: Die informative Broschüre Märchen & Mythen gibt s kostenlos beim OÖ. Wirtschaftsbund in Linz einfach anfordern unter der Telefonnummer oder via Mail bei sebastian.peer@ooe-wb.at. 4 WB Oberösterreich Vermögenssteuern à la SPÖ, Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund und Co. würden die Ersparnisse belasten, Investitionen behindern und zu einem Rückgang der Beschäftigung führen - so das Fazit der jüngsten Studie des Institutes für Höhere Studien (IHS). Der IHS-Spitzenökonom Christian Keuschnigg untermauert damit Schwarz auf Weiß die Warnungen von ÖVP und Wirtschaftsbund, den Mittelstand und die heimischen Unternehmen nicht durch die Wiedereinführung von Vermögenssteuern massiv zu belasten. Denn wo,reichensteuer drauf steht, steckt eine Mittelstandssteuer drinnen, bestärkt der Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, Abg.z.NR Peter Haubner die Ergebnisse der neuen IHS-Studie. Wir schützen nicht die Reichen, sondern wir schützen die mittelständischen Unternehmen. Präsident Christoph Leitl präzisiert: Die Wiedereinführung der SPÖ- Erbschaftssteuer würde zahlreiche Betriebsübergaben schlicht unleistbar machen, wodurch tausende Familienbetriebe und deren Mitarbeiter vor dem Ruin stehen würden! Die IHS-Studie belegt, dass die heimische Wirtschaftsleistung durch Wiedereinführung von Vermögenssteuern um 0,65 Prozent gedämpft würde. In wirtschaftlich und konjunkturell sensiblen Zeiten wie diesen wäre das fatal für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Wachstum und Wirtschaftsstandort, sagt WB-Direktor Gottfried Kneifel. Abgesehen davon ist Österreich mit einer Steuer- und Abgabenquote von über 40 Prozent bereits ein Hochsteuerland. Die Studie entkräftet auch das SPÖ-Argument, dass Vermögenssteuern eine lukrative Einnahmequelle wären. IHS-Chef KeuschniGg äußert massive Skepsis daran, dass durch Vermögens- und Erbschaftssteuern mit so genannten Freibeträgen von einer Million Euro Einnahmen von bis zu zwei Milliarden Euro erzielt werden könnten: Dieses Modell würde sofort den Mittelstand treffen, so die Schlussfolgerung Keuschniggs. Die konsequente Wirtschaftsbund- Position wird noch in einem weiteren Punkt durch die IHS-Studie bestä- Web-Weiser Nähere Informationen zum Wirtschaftsbund sowie zu interessanten Wirtschaftsthemen gibt s auch im Internet unter

5 Steuerdebatte Thema Keine neuen Steuern! diese klare Forderung von WB-Direktor Gottfried Kneifel und Präsident Christoph Leitl hat nach wie vor Gültigkeit. Foto: cityfoto.at/schenk wirtschaftsblatt.at MITTWOCH, UNTERNEHMEN & MÄRKTE 30. JÄNNER tigt: Die Ergebnisse zeigen einmal mehr, dass Ungleichheiten bei der Einkommensverteilung in keinem anderen OECD-Staat so stark reduziert werden, wie durch den österreichischen Sozialstaat. Auch wenn SPÖ, Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund und Co. es nicht gerne hören Tatsache ist, dass Österreich zu den am stärksten umverteilenden Ländern der Welt gehört. Österreich verfügt jedenfalls aktuell über beste Voraussetzungen, um international eine Vorreiterrolle einzunehmen, so Leitl. Notwendig ist aber weiterhin eine konsequente Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, kein Verteilen von,wahlzuckerl und statt dessen eine Weiterführung von konsequenten Systemreformen um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes auszubauen. Neue Steuern stünden hier aber nicht am Plan Leitl: Die Steuern und Abgabenquote in Österreich ist aktuell schon zu hoch. Neue zusätzliche Steuern schränken den Spielraum für Arbeitsplätze und Investitionen ein, sind ganz klar ein Wettbewerbsnachteil und werden von der Wirtschaft abgelehnt. PROGRAMM Lohnnebenkosten sollen gesenkt, Arbeitszeit flexibilisiert werden ÖVP stellt sich gegen neue Steuern Die Arge Wirtschaftsbund der ÖVP präsentiert ein Drei-Punkte- Programm: keine neuen Steuern für Unternehmen, Lohnnebenkosten senken, Arbeitszeit flexibilisieren. Wien. Die ÖVP besinnt sich im Superwahljahr 2013 auf ihre Wirtschaftskompetenz und greift drei Forderungen von Unternehmen auf, die auf dem Tisch liegen. Bei der gestrigen Sitzung der Arge Wirtschaftsbund mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner wurde einstimmig der entsprechende Beschluss gefasst. Der Arge Wirtschaftsbund gehören neben dem Wirtschaftsminister und Finanzministerin Maria Fekter unter anderem Wirt- schaftskammer-österreich- Präsident Christoph Leitl sowie ÖVP-Experten wie Michael Ikrath, Generalsekretär Peroutkaπ des Sparkassenverbandes, an (siehe Kasten). Die drei Punkte seien zugleich Parteilinie, sagt Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner im Gespräch mit dem WirtschaftsBlatt: Das ist die klare Position der ÖVP. Drei Punkte Der erste Punkt lautet: keine neuen Steuern und Belastungen für Unternehmen. Österreich gehört zu den teuersten Staaten für Unternehmen auf der ganzen Welt, die Entlastung der Betriebe ist dringend notwendig, sagt Haubner das belege eine aktuelle Studie des Wirtschaftsprüfers PwC (das WirtschaftsBlatt berichtete am 22. November 2012). Schwäche man die Unternehmen, gefährde man den Standort, was einen negativen Effekt auf die Beschäftigung habe, stellt die Arge Wirtschaftsbund fest ein Teufelskreis, in den Österreich nicht geraten solle. Zweitens fordert der Wirtschaftsbund, die Lohnnebenkosten der Unternehmen zu senken sowie die Betriebe von der überbordenden Bürokratie zu befreien das Steuersystem gehöre vereinfacht. Wenn etwa KMU weniger Zeit für das Ausfüllen ihrer Steuererklärung aufwenden müssen, können sie sich mehr um das Tagesgeschäft kümmern, heißt es. Drittens wird der Ende November beschlossene Wirtschaftsbund-Antrag beim Wirtschaftsparlament zur Flexibilisierung der Arbeitszeit zur Chefsache erhoben. Mit flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten können Unternehmer mit der internationalen Konkurrenz besser Schritt halten, sagt Mitterlehner. Die aktuellen Regelungen gehen an der Realität Österreich gehört zu den teuersten Staaten für Unternehmen Peter Haubner Wirtschaftsbund der Betriebe und der Arbeitnehmer vorbei, kritisiert Haubner. Politische Öffnung Der einstimmige Beschluss der Arge Wirtschaftsbund ist ein wichtiger Schritt: Damit werden drei wichtige Forderungen von Wirtschaftstreibenden von der ÖVP aufgegriffen, die auch von anderen Parteien unterstützt wurden. So plädierte zuletzt auch Fritz Amann, Obmann des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RfW) für die Arbeitszeitflexibilisierung. Gegen neue und für niedrigere Steuern tritt zudem auch das Team Stronach von Neo-Parteigründer Frank Stronach ein. ANDRE EXNER andre.exner@wirtschaftsblatt.at Reinhold Mitterlehner will mit der Arbeitszeitflexibilisierung die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen steigern DAS IST DIE ARGE WIRTSCHAFTSBUND Mayrπ Die Arge Wirtschaftsbund ist die Arbeitsgemeinschaft der Nationalrats-, Bundesrats- und Europa abgeordneten des Österreichischen Wirtschaftsbundes im österreichischen Parlament. Zu ihren Mitgliedern gehören unter anderem die Minister Reinhold Mitterlehner (Wirtschaft) und Maria Fekter (Finanzen), der Industrielle und Ex-Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser, die niederösterreichische Wirtschaftskammer-Chefin Sonja Zwazl, ÖVP-Seniorensprecherin Gertrude Aubauer, ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf, ÖVP-Finanzsprecher Günter Stummvoll sowie Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner. Der Wirtschaftsbund ist eine Teilorganisation der ÖVP. Er wurde 1945 gegründet und hat heute mehr als Mitglieder. WEITERBILDUNG Regierung investiert in Arbeitnehmer Wien. Rudolf Hundstorfer ist sichtlich stolz auf die gestern beschlossenen Maßnahmen: Der Schlüssel zu einer konstanten beruflichen Karriere liegt in einer möglichst guten Ausbildung, so der Sozialminister. Das gestern im Ministerrat angenommene Paket stützt sich auf vier Pfeiler: Neuregelungen bei Bildungskarenz und Rot- Weiß-Rot-Karte sowie Einführung von Bildung steilzeit und Fachkräftestipendium. Hundstorfer: Der Schwerpunkt der Arbeitsmarktpolitik bleibt die Verbesserung des Qualifikationsniveaus der Arbeitnehmer. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner betont, dass auf die Weise auch der Fachkräftebedarf der Unternehmen gesichert werde. 25 Millionen im Jahr Konkret sehen die Maßnahmen so aus: Wer während der Bildungskarenz ein Studium absolviert, muss künftig einen Leistungsnachweis (zwei Semesterstunden oder vier ECTS- Punkte) bringen. Die Bildungsteilzeit ermöglicht es dafür, sich neben dem Job weiterzubilden. Dieses Modell kann vier Monate bis IN KÜRZE Magere Zeiten für Wiener Hotels Wien. Wenig erfreuliche Aussichten für den Hotelmarkt: Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) rechnet für Wien mit einer durchschnittlichen Zimmerauslastung von 70,4 Prozent und einem Wachstum der Erlöse pro verfügbarem Zimmer um 0,4 Prozent. (apa) Staudinger muss Strafe zahlen Wien. Der Waldviertler - Schuhhändler Heini Staudinger (Gea) muss jetzt eine bereits angedrohte Beugestrafe von zahlen. zwei Jahre dauern, der Arbeitnehmer kann die Normalarbeitszeit auf 50 bis 25 Prozent reduzieren (muss aber mindestens zehn Wochenstunden arbeiten) und erhält dafür 228 bis 456 im Monat. Ein Wechsel zwischen Bildungsteilzeit und Bildungskarenz ist möglich. Neu ist auch das Fachkräftestipendium, mit dem Facharbeitskräfte in Mangel- und Pflegeberufen ausgebildet werden sollen. Die Zuwendung von 795 monatlich können Unselbstständige und Arbeitslose maximal drei Jahre lang beantragen. Hundstorfer stellt dafür heuer und 2014 je 25 Millionen für jeweils 2000 Personen bereit. Die Reform der Rot-Weiß- Rot-Karte wiederum macht es heimischen Unternehmen durch die Beantragung im Inland leichter, ausländische Arbeitnehmer anzustellen. Das Paket stößt auf breite Zustimmung, Applaus kommt von Arbeitgeberund -nehmerseite. ÖGB- Chef Erich Foglar: Mit dem Fachkräftepaket sind einige Steine aus dem Weg geräumt worden, die viele Arbeitnehmer von Weiterbildung und Höherqualifizierung ausgeschlossen haben. (iw) Der Verfassungsgerichtshof hatte seiner Beschwerde gegen den Bescheid der Finanzmarktaufsicht (FMA) keine aufschiebende Wirkung zuerkannt. Der Bescheid sei damit rechtskräftig und müsse vollstreckt werden, sagte FMA-Sprecher Klaus Grubelnik. (apa) Unicredit strafft im Osten Wien/Rom/Warschau. Die Bank-Austria-Mutter Unicredit optimiert ihren Kapitaleinsatz, vor allem auch im Osten. Nach einer Aufsichtsratssitzung teilte die Bank mit, 23,9 Millionen Aktien bzw. 9,1 Prozent von ihrer polnischen Banktochter Pekao zu verkaufen. (apa) Oberösterreich WB 5

6 Aktuell Arbeitsmarkt Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl: Gezielte Initiativen für Qualifizierung, damit Menschen rasch wieder in Beschäftigung kommen. Foto: Land OÖ Beschäftigung bleibt stabil Obwohl laut aktueller Statistik Oberösterreicher und damit mehr als im Vorjahr in Beschäftigung waren, ist die Arbeitslosenquote von 5,9 auf 6,4 Prozent gestiegen. Der Österreich- Schnitt liegt bei 8,7 Prozent war Oberösterreich sogar Sieger unter allen Bundesländern. Die Arbeitsmarktpolitik zielt darauf ab, die Menschen zu qualifizieren und möglichst rasch wieder in Beschäftigung zu bringen, betonen LH Josef Pühringer und LR Viktor Sigl. Das Land OÖ zieht mit Arbeitsmarktservice, Sozialpartnern und Bundessozialamt an einem Strang: Heuer stehen 193,5 Millionen Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung 18 Millionen Euro mehr als noch 2012! Mehr als offene Stellen zeigen, dass es noch viel Potenzial gibt, Menschen in Beschäftigung zu bringen, so Pühringer und Sigl. Auch der Lehrstellenmarkt biete knapp 556 offene Lehrstellen. Der Schwerpunkt liege daher darauf, Menschen im Zuge eine Fachkräfteoffensive zu qualifizieren und damit in Beschäftigung zu bringen das gelte besonders für Jugendliche und junge Erwachsene sowie für Frauen. Seit Projektstart des JobCoachings im Jahr 2006 haben bereits mehr als Jugendliche dadurch einen Ausbildungsplatz gefunden. LAND Oberösterreich Bezahlte Anzeige OÖ hat die wichtigste Goldmedaille % 8% 6% 4% 2% 0% Arbeitslosenquote - Jahresdurchschnitt ,7% 5,6% 6,0% 6,8% 7,8% 7,1% 4,5% 9,2% 9,2% OÖ Sbg Vbg Tirol Stmk NÖ Bgld Ktn Wien Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: AMS Das ist die Leistung aller Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, ihres Fleißes und ihres Könnens. Wir danken allen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie ihren tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 6 WB Oberösterreich

7 Bürokratieabbau Aktuell Langjährige Wirtschaftsbund-Forderung wurde nun endlich erfüllt: Vier Maßnahmen bringen Dynamik in die heimische Unternehmerlandschaft GmbH NEU lockt Gründer mit Weniger Bürokratie Mit der GmbH-NEU wird eine langjährige Wirtschaftsbund-Forderung endlich Realität. Seit Jahren ist der Anteil der GmbH- Neugründungen rückläufig. Im Jahr 2006 waren noch 12,9 Prozent der Neugründungen GmbHs, zuletzt reduzierte sich dieser Anteil allerdings auf 9,1 Prozent. Durch Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensneugründungen können wir diese wirtschaftshemmende Entwicklung entschärfen, sind sich Wirtschaftsbund- Generalsekretär Abg.z.NR. Peter Haubner und Präsident Christoph Leitl einig. Dass wir nun blockierende Hindernisse aus dem Weg räumen und Neugründungen wieder attraktiver machen, ist dem Einsatz des Wirtschaftsbundes zu verdanken. Nach langen Verhandlungen konnten Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Justizministerin Beatrix Karl eine Einigung präsentieren. Das ist ein wichtiger Schritt, denn die Unternehmensgründer von heute sind die Arbeitgeber von morgen. Die Attraktivitätssteigerung basiert auf vier zentralen Punkten: Durch die Herabsetzung des Mindeststammkapitals von auf Euro wird eine große Hürde deutlich entschärft, zudem wird so die rasche Umsetzung kreativer Geschäftsmodelle gefördert Durchsetzungsstarkes WB-Team, von links: WB-Direktor Gottfried Kneifel, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Finanzministerin Maria Fekter und WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl. Foto: WB-Engelsberger und die Abwanderung ins Ausland verhindert. Hand in Hand damit geht die Senkung der Mindest-Körperschaftssteuer von auf 500 Euro pro Jahr, womit man besonders jungen Unternehmen in den ersten Jahren des Wachstums wesentlich entgegen kommt. Dazu kommt die Senkung der Notar- und Rechtsanwaltskosten um etwa 50 Prozent, was eine bürokratische und finanzielle Erleichterung bedeutet. Die vierte Maßnahme stellt die Abschaffung der Pflichtveröffentlichung von Neugründungen in der Wiener Zeitung dar. Hartnäckigkeit bringt Erfolg. In ganz Österreich sind von der Veröffentlichungspflicht mehr als Betriebe betroffen. Diese unsinnige Veröffentlichungspflicht hat die Unternehmen österreichweit mit mehr als 15 Millionen Euro belastet. Allein am Wirtschaftsstandort Oberösterreich sind rund Betriebe davon betroffen, erklärt WB-Direktor BR Gottfried Kneifel. Das hat bisher rund 2,5 Millionen Euro an Kosten verursacht. Bei zahlreichen Unternehmerkontakten wurde ich immer wieder auf diese Bestimmung angesprochen und um Gesetzesänderung gebeten. Gerade in Zeiten des verschärften nationalen und internationalen Wettbewerbs sei es notwendig, unsere Betriebe von unnötiger Bürokratie zu entlasten. Oberösterreich WB 7

8 Aktuell Warnung! Die Julius-Raab-Broschüre mit dem Titel Anschlag auf unseren Wohlstand? räumt mit irreführenden Parolen à la Felber auf. Das Heft mit den Richtigstellungen kann beim OÖ. Wirtschaftsbund kostenlos angefordert werden. Falsche Analysen führen zu abwegigen Rezepten OÖ. Wirtschaftsbund warnt vor den jüngsten Falschaussagen unter dem irreführenden Begriff Gemeinwohl-Ökonomie eines selbst ernannten Experten. 8 WB Oberösterreich Die globale Finanzwirtschaft hat rein gar nichts zu tun mit den Klein- und Mittelbetrieben in den ländlichen Regionen, warnt Wirtschaftsbunddirektor BR Gottfried Kneifel vor den kolportierten Falschaussagen unter dem irreführenden Begriff Gemeinwohl-Ökonomie des selbst ernannten Experten, Buchautors und ATTAC-Aktivisten Christian Felber. Dieser fordert zum Beispiel vier Freijahre für jeden Arbeitnehmer, was den Arbeitsmarkt um zehn Prozent entlasten soll. Wer solche Lehren verbreitet, der kennt sich in der Wirtschaft nicht aus oder ist weit weg von der Realwirtschaft, so Kneifel. Denn heutige Arbeitslosigkeit ist meist eine strukturelle Arbeitslosigkeit: Es sind zwar hoch qualifizierte Jobs vorhanden, aber nicht die dazu nötigen Facharbeiter. So würde durch dieses Modell die Arbeitslosigkeit keineswegs geringer, sondern vielmehr steigen da noch weniger Facharbeiter verfügbar wären. Die Julius-Raab-Stiftung hat zu diesem Thema eine eigene Broschüre verfasst, in der 14 Felber-Mythen durch Gegenüberstellung der wahren Tatsachen als Vernebelung der Realität entlarvt werden. Diese irreführende,gemeinwohl-ökonomie auf Grund einer falschen Analyse ist kein Rezept für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich, warnt Kneifel. Die Julius-Raab-Broschüre mit dem Titel Anschlag auf unseren Wohlstand? und allen Richtigstellungen zu den wahren Grundwerten der ökosozialen Marktwirtschaft kann beim OÖ. Wirtschaftsbund in Linz unter der Telefonnummer 07732/ oder via Mail unter office@ooe-wb.at angefordert werden. Web-Weiser Nähere Informationen zum Wirtschaftsbund sowie zu interessanten Wirtschaftsthemen gibt s auch im Internet unter

9 C M Y CM MY CY CMY K fam karte big.ai :07:58 Land Oberösterreich Wechsel Rochade in der Landesregierung Die Entscheidung ist gefallen, die Rochade in der oö. Landesregierung wird im April über die Bühne gehen: LAbg. Michael Strugl wird das Wirtschaftsressort übernehmen und Landesrat Viktor Sigl tritt als 1. Präsident im OÖ. Landtag die Nachfolge von Friedrich Bernhofer an, der sich in den Ruhestand verabschiedet, allerdings auch weiterhin für eine positive Entwicklung des Donauraumes engagieren wird. Ich bedanke mich bei Viktor Sigl für seine hervorragende Arbeit unter seiner Verantwortung wurde das Bundesland Oberösterreich dreimal in Folge Wachstumssieger und kann heute die besten Arbeitsmarktdaten Österreichs vorweisen, betont WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl. Auch nach seinem Wechsel wird Sigl in der neuen Funktion als 1. Landtagspräsident weiterhin aktiv für Wirtschaft und Arbeitsmarkt wirken. Sigl selbst bezeichnete die große Wirtschaftsbundfamilie als wichtigen Faktor und Rückhalt bei seiner Arbeit. Vom neuen Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, seit zehn Jahren im Wirtschaftsbund verankert, erwartet Leitl vollen Einsatz für die heimischen Betriebe und den Standort Oberösterreich. WB-Direktor Gottfried Kneifel: Vom Wirtschaftsbund hat Michael Strugl jedenfalls volles Vertrauen und er wird die nötige Erfolgreiches WB-Duo: Viktor Sigl und Michael Strugl. Unterstützung erhalten. Strugl wird jetzt alle Bezirke besuchen und möglichst viele menschliche Kontakte und persönliche Gespräche aufnehmen. Strugls Nachfolge als OÖVP-GF tritt sein bisheriger Stellvertreter Wolfgang Hattmannsdorfer an. Foto: cityfoto.at/schenk Foto: Land OÖ Dieses Projekt wurde aus Mitteln der Europäischen Union, Europäischer Fonds ap regionale Entwicklung gefördert. Oberösterreich WB 9

10 Lehre WB-Zertifikat für XXXLUTZ WB-Direktor BR Gottfried Kneifel überreicht XXXLutz-Unternehmenssprecher Thomas Saliger das TOP-Ausbildungszertifikat für vorbildliche Jugendarbeit: Lehrlinge beim XXXLutz Auch 2013 investiert der zweitgrößte Möbelhändler der Welt wieder in die Lehrlingsausbildung. Das Möbelhaus XXXLutz bietet aktuell 650 Lehrplätze in verschiedenen Unternehmensbereichen an. Für dieses Engagement zeichnete kürzlich der OÖ. Wirtschaftsbund das führende Unternehmen im Möbelhandel mit dem Zertifikat TOP- Ausbildungsbetrieb aus. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von innerbetrieblichen Ausbildungen in der XXXLutz-Gruppe, die einen hohen Stellenwert im Unternehmen einnehmen. Derzeit sind insgesamt Lehrlinge beschäftigt. Seit Jahrzehnten liegt dem Familienunternehmen XXXLutz die Lehrlingsausbildung besonders am Herzen. Unter dem Motto Ausbildung in Ihrer Nähe kann an mehr als 100 Filial- und Lagerstandorten eine Lehre absolviert werden. Das Möbelhaus bietet Lehrberufe in den Bereichen Einrichtungsberatung, Einzelhandel, Büro, Lagerlogistik, Bodenverlegung und Gastronomie. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Lehrlinge vielseitig geschult werden, sagt Unternehmenssprecher Thomas Saliger.,,Lehre mit Matura ist uns ein wichtiges Anliegen, das wir ausdrücklich unterstützen! Neben der staatlichen Berufsschulausbildung wird von den jungen Menschen während der Lehrzeit die gesamte XXXLutz-Lehrlingsakademie durchlaufen, um alle Unternehmensbereiche kennenzulernen. Infos unter Die Lehrlingsausbildung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Leitbildes, sagt Thomas Saliger, Unternehmenssprecher der XXXLutz-Gruppe im Bild mit WB-Direktor Gottfried Kneifel im Kreise von XXXLutz-Lehrlingen. Foto: XXXLutz/Werbung 10 WB Oberösterreich

11 Lehre Aktion Gratulation ans Autohaus Pichler in St. Martin, v. l.: LR Viktor Sigl, Elfriede, Christian und Walter Pichler, Lehrling Stefan Mühleder, WB-BO Herbert Mairhofer und Thomas Pichler. Foto: WB Engerwitzdorf Foto: WB Rohrbach Das TOP-Ausbildungszertifikat wurde vom OÖ. Wirtschaftsbund an mehr als 400 Betriebe vergeben und ist ein Zeichen der Anerkennung Sichere Arbeit für engagierte Lehrlinge TOP-Urkunde für die Tischlerei Reichhart & Partner in Engerwitzdorf, v. l.: WB-Bezirksobmann Reinhard Stadler, WB-Obmann von Engerwitzdorf Wolfgang Griesmann, Lehrling Dominik Schuster, Reichhart-Prokurist Peter Wizlsteiner, Christian Reichhart, Lehrling Jovica Galic und WB-Direktor-Stv. Wolfgang Greil. Foto: WB Eferding Mit der Auszeichnung TOP-Ausbildungsbetrieb werden vom OÖ. Wirtschaftsbund jene Betriebe vor den Vorhang geholt, die jungen Menschen den Einstieg in das Berufsleben ermöglichen und mit Engagement und Herz in ihrem Unternehmen für eine qualifizierte Ausbildung sorgen. Das System der dualen Berufsausbildung Betrieb und Schule hat wesentlich dazu beigetragen, dass Österreich mit nur zehn Prozent die zweitniedrigste Jugendarbeitslosenrate europaweit präsentieren kann, sagt WB-Direktor Gottfried Kneifel. Kürzlich überreichte WB-Landesobmann-Stv. Landesrat Viktor Sigl die Urkunde Top-Ausbildungsbetrieb an das 1946 als Familienbetrieb gegründete Autohaus Pichler in St. Martin, in dem bis heute rund 70 Lehrlinge ausgebildet wurden und von denen noch ein Dittel im Betrieb beschäftigt ist. Besonders stolz sind wir auf die von Stefan Mühleder mit Auszeichnung abgelegte Lehrabschlussprüfung im Jänner dieses Jahres, freut sich Firmenchef Walter Pichler über den Erfolg des jungen KFZ-Technikers. Top-Ausbildungsbetrieb ist auch die Tischlerei Reichhart & Partner GmbH in Engerwitzdorf, in der seit 50 Jahren Lehrlinge ausgebildet werden und zur Zeit acht junge Mühlviertler das Tischlerhandwerk perfektionieren. In Eferding gehört das Fitness-Center INJOY zu jenen Betrieben, die Lehrlingen das nötige Rüstzeug fürs Leben mitgeben. In Niederneukirchen beschäftigt das Ehepaar Herbert und Maria Atzlinger 50 Mitarbeiter, davon fünf Lehrlinge. Das Unternehmen fertigt und liefert Druckluft- und Klimaanlagen für Landmaschinen. Web-Weiser Nähere Informationen zum Wirtschaftsbund sowie zu interessanten Wirtschaftsthemen gibt s auch im Internet unter TOP-Ausbildungszertifikat für das Eferdinger Fitness- Studio INJOY, v. l.: Studioleiter Florian Taugwalder, WB-Stadtobmann Karl Hemmelmayr, INJOY-Inhaber Christian Prechtl und WB-BO Michael Pecherstorfer. Foto: WB Linz-Land TOP-Lehre bei Atzlinger in Niederneukirchen, v. l.: Lehrlingsausbilder Reinhold Hotzl, WB-BO Manfred Benischko, Lehrlingsausbilder Johannes Mayr, OÖVP- BPO LAbg. Wolfgang Stanek, die Familie Josef, Maria, Herbert und Thomas Atzlinger sowie die Lehrlinge Florian Kranawetter und Dominik Haslehner. Oberösterreich WB 11

12 Thema Gesundheit, Beruf & Familie 40 Prozent mehr Vorsorge SVA-Obmann Christoph Leitl präsentierte kürzlich die positive Jahresbilanz des SVA-Präventionsprogramms Selbstständig Gesund : Die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen ist 2012 im Vergleich zum Jahr 2011 österreichweit um knapp 40 Prozent gestiegen. Mehr als SVA-Versicherte haben damit im vergangenen Jahr Gesundheitschecks absolviert und so einen wichtigen Schritt für ihre eigene Gesundheit und zu mehr Lebensqualität getan. Leitl: Unsere Versicherten arbeiten um die Hälfte mehr als Unselbstständige, werden um 25 Prozent weniger oft krank, gehen zwei Jahre später in Pension und leben drei Jahre länger! Ziel für die nächsten drei Jahre sei es, dass SVA-Versicherte noch seltener, um 30 Prozent weniger oft krank werden. Denn das bedeute auch 30 Prozent mehr Lebensqualität. Ein Jahr nach dem Start des Präventionsprogramms ist klar, die Aktion Selbstständig Gesund ist ein großer Erfolg. Noch nie zuvor in der Geschichte der österreichischen Sozialversicherungen gab es in so kurzer Zeit eine derart massive Steigerung von Vorsorgeuntersuchungen als wichtige Früherkennungsleistung. Selbstständig Gesund leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsreform, weil ärztliche Leistungen vom Krankenhaus zum Hausarzt verlagert werden, sagt Gottfried Kneifel als Oberösterreichs SVA-Obmann-Stv. Zudem beträgt die durchschnittliche Kostenersparnis jedes Versicherten wegen des halbierten Selbstbehaltes rund 60 Euro jährlich. VOEST-Kinderwelt als Vorbild Die Zahl berufstätiger Eltern steigt und somit auch der Wunsch nach Kinderbetreuungsplätzen, die durch flexible Öffnungszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, weiß Bildungs- und Frauen-Landesrätin Doris Hummer. Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, um auch zukünftig den Bedarf an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern decken zu können. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist, wie familien- und somit elternfreundlich ein Betrieb ist. Da in öffentlichen Einrichtungen nicht jeder individuelle Bedarf Berücksichtigung finden kann, unterstützt das Land OÖ bauliche Investitionsmaßnahmen zur Schaffung von neuen betrieblichen Krabbelstubenplätzen mit einem Beitrag in Höhe von einem Drittel der Nettoinvestitionskosten, maximal Euro. Mit dem LIFE -Programm bietet die voestalpine von der Gesundheitsvorsorge und der altersgerechten Arbeitsgestaltung über alternative Schichtmodelle bis hin zur Kinderbetreuung ein breites Spektrum an Möglichkeiten, erklärt Alfred Düsing, Finanz-Vorstand der voestalpine Stahl GmbH. Gerade die vivo Kinderwelt ist ein Vorzeigebeispiel zur besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben, die das starke Engagement der voestalpine zur Work-Life-Balance demonstriert. 12 WB Oberösterreich Vorstand Alfred Düsing und Landesrätin Doris Hummer mit Kindern der vivo Kinderwelt der voestalpine Stahl GmbH. Foto: Land OÖ/Binder

13 Aktion Foto: WKO/Leithner Hohe Ehrung für heimische Nahversorger in Wien, von links: Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Günter Trafler/Sbg, Spar-Kauffrau Karin Aigner aus Straßham in Oberösterreich, Obfrau der Bundessparte Handel Bettina Lorentschitsch, EU-Regionalkommissar Johannes Hahn, Rudolf Zotter/NÖ und WKÖ-Präsident Christoph Leitl. 400 Betriebe vom OÖ. Wirtschaftsbund ausgezeichnet Ein Danke an alle Nahversorger! Foto: WB Neuhofen Eine market-studie belegt, dass 84 Prozent der Oberösterreicher mit der Nahversorgung in ihrer Heimatgemeinde zufrieden oder sehr zufrieden sind. Das ist ein Beleg für die qualitative Produktauswahl sowie die hochwertigen Dienstleistungen der Familienbetriebe und mittelständischen Unternehmen im ländlichen Raum. Nahversorgung ist mehr als nur die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs: Nahversorgung ist Nachbarschaftsbeziehung, ist Dialog das Gespräch von Mensch zu Mensch. Eine funktionierende Nahversorgung sichert darüber hinaus auch Arbeitsplätze und Lebensqualität vor Ort. Der Wirtschaftsbund holt unternehmergeführte Betriebe vor den Vorhang und zeichnet diese aus, erklärt WB-Direktor Gottfried Kneifel. So soll eine zusätzliche Stärkung des regionalen Wirtschaftskreislaufs erfolgen. Urkundenübergabe an die Firma Sport-unlimited in Neuhofen, v. l.: WB-Ortsobmann Ernst Aigner, Nahversorgerin Carmen Schörkhuber, NR Claudia Durchschlag und WB-BO Linz-Land Manfred Benischko. Urkundenübergabe an Claudias Blumenecke in St. Georgen, v. l.: Pergs WB-Bezirksobmann Wolfgang Wimmer, Hermann und Claudia Freynschlag sowie St. Georgens WB-Obmann Vizebgm. Karl Gruber. Foto: cityfoto.at/schenk Oberösterreich WB 13

14 Neues Aus den Ortsgruppen HUbert Neuper bei WB-Neuwahl in Ischl Mehr als 100 Wirtschaftstreibende waren der Einladung von WB-Stadtobmann Hans Panhuber in die Räumlichkeiten des bekannten Bad Ischler Möbelhauses Schiffner und Sams gefolgt. Panhuber und sein Team zogen Bilanz über die vergangenen arbeitsreichen Jahre und stellten sich anschließend der Neuwahl: Panhuber und seine Stellvertreterin StR Helga Leitner wurden von den Delegierten einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Skisprungstar Hubert Neuper brillierte als Ehrengast mit einem launigen Vortrag und Landeshauptmann Josef Pühringer legte in seiner Rede zudem ein klares Bekenntnis zur Tourismusstadt Bad Ischl ab. Sperl in Pram erneut gewählt Bei der Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes Pram wurde kürzlich Baumeister Martin Sperl als Obmann wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen Stellvertreterin Roswitha Pöttinger und Schriftführerin Angela Repitz. Als Ehrengast konnte bei der Versammlung in Pram neben Bürgermeister Erwin Repitz auch Grieskirchens WB-Bezirksobmann Laurenz Pöttinger begrüßt werden. Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes Pram, von links: Schriftführerin Angela Repitz, WB-Bezirksobmann Laurenz Pöttinger, Obmann-Stellvertreterin Roswitha Pöttinger, Obmann Baumeister Martin Sperl und Bürgermeister Erwin Repitz. Foto: WB Pram St. Marien bestätigt Lazelsberger Foto: WB St. Marien Eindrucksvoll bestätigt wurden Obmann Walter Lazelsberger und sein Team bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes St. Marien. In Vertretung von WB-Bezirksobmann Manfred Benischko gratulierte WB-BGF Franz Ebner Lazelsberger zu diesem Vertrauensbeweis der Funktionäre und wünschte alles Gute für die bevorstehenden Herausforderungen. Weiters wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft beim OÖ. Wirtschaftsbund geehrt: Franz Hochreiter für 60 treue Jahre, Maria Plass für 40 Jahre sowie Anton Aumair, Anna Haidvogel und Karl Brandstätter für 25-jährige Mitgliedschaft. 14 WB Oberösterreich Mit voller Kraft voraus in St. Marien vorne, v.l.: Karl Roiser, Anton Forstner, Christa Roiser, Maria Plass, Alois Haidvogel und Gerhard Stallinger; hinten, v.l.: Anton Aumair, Obmann Walter Lazelsberger, BGF Franz Ebner und Franz Hochreiter.

15 Aus den Ortsgruppen Neues Popp bleibt in Vorderstoder Foto: WB Bad Ischl JHV in Bad Ischl, v. l.: BR Sepp Steinkogler, Ehrengast Hubert Neuper, WB-Stadtobmann Hans Panhuber, Landeshauptmann Josef Pühringer, StR Helga Leitner und WB-Bezirksobmann Gottfried Schrabacher. Als Obmann bestätigt wurde Karl Popp bei der Jahreshauptversammlung des WB Vorderstoder. Weitere Vorstandsmitglieder sind Claudia Polz, Niki Berger und Robert Ramsebner sie alle werden künftig wirtschaftliche Impulse im Ortsgeschehen setzen. Geehrt wurden Altbürgermeister Ernst Lindbichler für 40 Jahre Mitgliedschaft und Franz Berger-Schauer für 52 Jahre. Ehrung in Vorderstoder, v. l.: WB-BO Klaus Aitzetmüller, Obmann Karl Popp, Ernst Lindbichler, Franz Berger-Schauer und Bgm. Gerhard Lindbichler. Foto: WB Vorderstoder 100 Prozent für Sonntag Der Vorstand des Wirtschaftsbundes Linz-Nord wurde kürzlich mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen in der VKB-Bank Linz-Urfahr gewählt. Als Obmann bleibt GR Martin Sonntag (MSV-Versand) im Amt, weiters im Vorstand sind Elke Riemenschneider (Erste Linzer Feinkost Riemenschneider), Markus Redl (Wohlschlager & Redl), Markus Lemmerer (East Connect) und WKOÖ-Spartenobmann Franz Penz (Penz Mode). Foto: cityfoto.at/wenter Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes Linz-Nord in der VKB-Bank Linz-Urfahr, von links: VKB-Filialdirektor Klaus Oberreiter, WB-Obmann GR Martin Sonntag, Elke Riemenschneider, Markus Lemmerer und WB-Linz-Bezirksgeschäftsführer Gregor Lugmayr. Gesundheitstag in Steyr-Dietach Foto: WB Dietach ÖAAB und WB veranstalteten in Steyr-Dietach einen Gesundheitstag bei der Firma WEBA. WB-Obmann Siegfried Zehetner zeigte sich von dem Konzept begeistert. Neben der Möglichkeit zum Blutspenden gab es für die Besucher einen kostenlosen Seh- und Hörtest. Das Rote Kreuz informierte an einer realistischen Puppe über die wichtigsten Schritte bei der Erstversorgung. Weiters wurden alle Gäste von Mitarbeitern des Institutes für Gesundheits- und Sozialkompetenz (IGuS) mit einer gesunden Jause versorgt. WEBA-Geschäftsführer Hannes Feuerhuber (l.) und WB-BO-Stv. Martin Hartl (2. v.l.) freuten sich gemeinsam mit Siegfried Zehetner (r.) über die gelungene Gesundheits-Aktion. Oberösterreich WB 15

16 Neues Aus den Ortsgruppen STröbl in Altmünster einstimmig bestätigt Bei der Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes Altmünster in den Räumlichkeiten des Hotels Bruderhofer konnte WB-Obmann Alexander Ströbl rund 30 Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. Wir haben in etwa Halbzeit der Legislaturperiode und es ist somit an der Zeit, als Interessenvertretung der Altmünsterer Wirtschaft eine Zwischenbilanz zu ziehen, sagte Ströbl in seiner Begrüßung. Wir unterstützen alle Wirtschaftstreibenden in der Region und fühlen uns verpflichtet, deren Sorgen aufzugreifen und möglichst zu lösen. Bei der Vorstands-Neuwahl wurde Alexander Ströbl von allen Delegierten einstimmig als Obmann bestätigt. Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder, die bereits 40 bis 50 Jahre aktiv beim Wirtschaftsbund dabei sind. Die Übergabe der Urkunden erfolgte durch Obmann Alexander Ströbl, Bürgermeister Hannes Schobesberger, WB-Direktor-Stv. Wolfgang Greil und LAbg. Hannes Peinsteiner. Das Team des WB Altmünster um Obmann Alexander Ströbl (4. v.r.) mit Bürgermeister Hannes Schobesberger (3. v.r.), Bezirksobmann Gottfried Schrabacher (r.) und langjährigen Mitgliedern. Foto: WB Altmünster Foto: FidW Internorm: Technik begeistert Studenten Unter dem Motto Mehr Frauen in die Technik unternahmen Frau in der Wirtschaft und das Projekt FIT (Frauen in die Technik) mit Studentinnen der technisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der JKU Linz einen Betriebsausflug zur Firma Internorm nach Traun. Dort warfen mehr als 30 technikinteressierte junge Frauen einen Blick hinter die Kulissen des multinationalen Erfolgsbetriebes. Anette Klinger, Anette Klinger (links hinten) ermöglichte technikinteressierten Mädchen einen Blick hinter die Kulissen bei der Firma Internorm. Geschäftsführerin der IFN Beteiligungs GmbH und Vorstand der IFN-Holding AG, empfing die Studentinnen persönlich im Internorm Schauraum in Pasching und lud anschließend zur exklusiven Führung durch die Produktionshallen des bekannten Fensterherstellers ein. Im technischen Bereich bieten sich für junge Frauen einzigartige Karrierechancen, die man unbedingt nutzen sollte, so Klinger. Auch unser Unternehmen unterstützt die Initiative für mehr Frauen in die Technik, um das weibliche Interesse für diese Berufe zu wecken. 16 WB Oberösterreich

17 Ortsgruppen Neues Das Katsdorfer Wirtschaftsbund- Team mit Gratulanten, von links: WB-Dir.-Stv. Wolfgang Greil, Ingrid Deisinger, Johann Hannl, Ortsgruppen-Obfrau Maria Mader, Werner Mader, Albert Humer, Herbert Dachs-Machatschek und WB-Bezirksobmann Wolfgang Wimmer. Foto: WB Katsdorf Katsdorf: 100 % für Maria Mader Die Vollversammlung der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Katsdorf mit Neuwahl von Obmann und Vorstand ging Anfang März über die Bühne. Im Rückblick ließ man Gemeinschaftsveranstaltungen mit dem WB Engerwitzdorf, das Branchenverzeichnis, verschiedenen Aktivitäten wie Fit im Job, Stammtische, Firmeneröffnungen und Feste, Nahversorger-Ehrung, Katsdorf wird narrisch, Katsdorfer Kulturmeile sowie die Ausstellung im Heimatmuseum Katsdorfer Wirtschaft einst und heute Revue passieren. Die Wahl fand im Beisein von WB-Bezirksobmann Wolfgang Wimmer und WB-Direktor-Stv. Wolfgang Greil statt. Der neue Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Ich werde auch in den nächsten vier Jahren als WB-Obfrau für unsere Betriebe arbeiten und bedanke mich bei Johann Hannl und Werner Mader für ihre Unterstützung, sagte die wiedergewählte Obfrau Maria Mader. Weiters im Team sind Ingrid Deisinger, Johann Mader und Franz Rockenschaub sowie Johannes Pichler und Albert Humer. Maria Mader: Vor allem möchte ich mich bei Ingrid Deisinger bedanken, die verschiedene Unternehmer aus dem Gesundheitsbereich in Katsdorf zu einer gemeinsamen Plattform eint. Interessenten wie Masseure, Energetiker, Ernährungsexperten und andere sind aufgefordert, sich bei Ihr oder mir zu melden, falls Sie noch nicht dabei sind. Beim Vortrag von Herbert Dachs-Machatschek ging es darum, wie Unternehmer zu Sympathieträgern für den Erfolg werden das Rezept lautet: Lächeln, lächeln und nochmals lächeln... Rieseneder bekam zum 90er die Raab-Medaille Die Julius-Raab-Medaille die selten vergebene Auszeichnung des OÖ. Wirtschaftsbundes überreichte WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl im Rahmen eines Empfanges an den Linzer Unternehmer Franz Rieseneder, der dieser Tage seinen 90. Geburtstag feierte. Franz Rieseneder ist es gelungen, in der schwierigsten Zeit des Landes mit seinen Werken ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und damit einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau unseres Landes nach dem Zweiten Weltkrieg zu leisten, betonte Leitl in seiner Laudatio. Franz Riesender engagierte sich zudem viele Jahre aktiv in der Interessenvertretung und beim Wirtschaftsbund. Der Name Rieseneder steht für eine der ältesten Unternehmerfamilien in Oberösterreich sowie für Arbeitsfleiß, Seriosität und Werteorientierung. Präsident Christoph Leitl überreichte dem Jubilar Franz Rieseneder (r.) zu dessen 90. Geburtstag persönlich die Julius-Raab-Medaille. Foto: WB-Engelsberger Oberösterreich WB 17

18 Bezirks Tour Bezirkstour in Braunau mit Betriebsbesuch bei RSF-Elektronik in Tarsdorf, von links: RSF-GF Wilhelm Dadinger, WB-Direktor BR Gottfried Kneifel, WB-Landesobmann- Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und WB-Bezirksobmann Klemens Steidl. Foto: WB-Engelsberger WB-Halbzeit: 70 Gespräche, Folder und 18 Bezirksbesuche In Ried im Innkreis mit WB-BO LAbg. Alfred Frauscher, Moderatorin Conny Dürnberger und LR ad. Josef Fill (v.l.). Fotos: cityfoto.at/schenk & Mayr In Urfahr-Umgebung mit WB-BO Reinhard Stadler, LAbg. Michael Strugl und Gallneukirchens WB-Obmann Anton Loitz (v.l.). 18 WB Oberösterreich Zur Halbzeit der Wirtschaftskammer-Funktionsperiode absolvieren WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und WB-Direktor Gottfried Kneifel ein intensives Arbeitsprogramm: Einzelgespräche mit allen 70 Fachgruppen-Vorstehern. Ein Folder für jede Fachgruppe mit jeweils fünf erledigten Forderungen und fünf noch angestrebten WB-Zielen. Informationstour durch alle 18 oö. Bezirke, wobei am Nachmittag gemeinsam mit den WB-Bezirksobleuten stets Betriebsbesuche vor Ort auf dem Programm stehen und nach einer Pressekonferenz am Abend eine Unternehmerveranstaltung mit Diskussion über die Bühne geht. Wir besuchen Betriebe vor Ort und erkunden dabei, wo der Schuh drückt und bei welchen Themen der Wirtschaftsbund behilflich sein soll, erklärt Kneifel. 75 Prozent der Wählerstimmen verpflichten dazu! Als einzige wahlwerbende Gruppe bei Wirtschaftskammerwahlen legen wir zudem eine Halbzeitbilanz vor. Oberösterreich verzeichnete 2012 wieder ein Rekordwachstum und ist das zweite Mal in Folge der Wachstumsmotor unter den Bundesländern. Unsere Wirtschaft wuchs unter Herausrechnung der Teuerung um 4,5 Prozent und damit stärker als der Österreichschnitt von 3,4 Prozent, freut sich Trauner. Der gute Mix zwischen Klein-, Mittel- und Großbetrieben sei dabei aus seiner Sicht ein großer Standortvorteil. Tour-Termine 2013 Die nächsten Termine der Trauner-Tour im Überblick: 10. April Grieskirchen 16. April Steyr-Land 18. April Vöcklabruck 24. April Perg 30. April Steyr-Stadt 14. Mai Wels-Land 12. Juni Kirchdorf 17. Juni Freistadt 4. Juli Linz-Land

19 WB-Akademie Neues Leadership Akademie das Bildungsprogramm für führende UnternehmerInnen WB-Akademie für kluge Köpfe Foto: WB Steyr-Stadt Mit dem Modul Networking startete die Leadership Akademie des OÖ. Wirtschaftsbundes. Das neue Bildungsprogramm umfasst Seminare zu den Themen Teambuilding, Selbstmotivation, Präsentationstechniken, Rhetorik, Social Media, Sitzungsführung, Strategieentwicklung, Innovationspolitik und vieles mehr. Die interaktive Beteiligung und der praktische Nutzen für die Teilnehmer stehen im Vordergrund, die Inhalte werden von professionellen Trainern aufbereitet und vermittelt mit Dreifach Nutzen: Für die persönliche Entwicklung Für die Stärkung des eigenen Unternehmens Für starke Persönlichkeiten in der Interessenvertretung und Kommunalpolitik Wenn es um Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung geht, braucht es effektive, nützliche und kompakte Angebote für Unternehmer, betont WB-Landesobmann- Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner. Infos unter Vortragende und Talkteilnehmer des Moduls Networking der Leadership Akademie, v. l.: OÖV-Generaldirektor Josef Stockinger, WKOÖ-Direktor Christian Hofer, Moderatorin Conny Dürnberger, WB-Direktor BR Gottfried Kneifel, Landesrätin Doris Hummer, RLB-Generaldirektor ad Ludwig Scharinger und Projektleiter WB-Direktor-Stv. Wolfgang Greil. Qualität = Stiepel + Heidelberg-Linoprint Einzigartig: Das neue, auf der DRUPA 2012 in Düsseldorf vorgestellte digitale Drucksystem Linoprint von Heidelberg wurde erstmals von einer Druckerei in Österreich in Betrieb genommen. Und das aus gutem Grund. Die Stiepel Druckerei Foto: Stiepel Druck//Werbung und Papierverarbeitung GmbH mit Sitz in Traun setzt bei seinen Drucksystemen immer wieder neue Maßstäbe und vertraut nur auf beste Hersteller. Heidelberg ist der richtige Partner, wir arbeiten seit 30 Jahren eng zusammen, zeigt sich Stiepel- Stiepel-GF Gerhard Schweigkofler an der neuen Druckmaschine. Geschäftsführer Gerhard Schweigkofler von dem System und den ersten Ergebnissen beeindruckt. Attraktive Preise auch bei geringeren Auflagen, kürzere Reaktions- und Lieferzeiten, gestochen scharfe Bilder Auflösung bis 4800 dpi, variabler Datendruck und personalisierte Publikationen sowie flexiblere Universallösungen sind nur einige der vielen Gründe, sich die Kombination Stiepel und Linoprint genauer anzusehen. Stiepel Druckerei 4050 Traun, Hugo-Wolf-Straße 14 Tel.: Mail: office@stiepel.at Oberösterreich WB 19

20 Im Blick Leute Raab-Medaille für Kurt Kaun MIT DER HÖCHSTEN AUSZEICH- NUNG, der Julius-Raab-Ehrenmedaille, gratulierte der Wirtschaftsbund Senator Kurt Kaun zur Foto: WB-Engelsberger Vollendung seines 75. Lebensjahres. Überreichung der erst zum dritten Mal vergebenen Julius-Raab-Ehrenmedaille in Kaun hat immer die Wertvorstellungen des Gründers des Wirtschafts- Linz, von links: Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl, WB-Ehrenobmann und WKOÖ-Präsident ad. Senator Kurt Kaun mit Gattin Inge sowie WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner. bundes, wie persönliche Bescheidenheit, wirtschaftliche Leistungsorientierung, verbunden mit Wechsel bei Gewerbe & Handwerk gesellschaftspolitischer Solidarität gelebt und in all seinen Funktionen umgesetzt, betonte WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl in seiner Laudatio. Kurt Kaun war von 1991 bis 1999 Landesobmann des OÖ. Wirtschaftsbundes und Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Foto: WKOÖ Gärtnerei Sandner: Mut zur Schönheit 20 WB Oberösterreich Zur grünen couch lud kürzlich die Gärtnerei Sandner in St. Florian bei Linz. Auf dieser werden gesellschaftspolitische Themen aktuell, lebendig und St. Florian-bezogen aufgegriffen und diskutiert. Mit dieser Art von Veranstaltung wollen wir helfen, das Bewusstsein dort zu schärfen, wo es verlorenzugehen scheint, erklärt Gärtnerei-Chef Sebastian Sandner. 230 interessierte Zuhörer kamen, um die Streitschrift Mut zur Schönheit gegen die Verschandelung Österreichs von ZiB-Anchorman Tarek Leitner hautnah zu erleben: Wir dürfen uns nicht darauf beschränken, eine schöne Umwelt nur im Urlaub zu erleben, sondern an 365 Tagen im Jahr oder Wir trauen uns kaum noch, nicht wirtschaftlich zu denken. Foto: Erwin Wimmer Mut zur Schönheit, v. l.: Moderator Willy Lehmann, Buchautor Tarek Leitner, Gärtner Sebastian Sandner, Ski-Weltmeister Hannes Trinkl und St. Florians Bgm. Robert Zeitlinger. Wechsel an der Spitze des oberösterreichischen Gewerbe und Handwerks: Der Linzer Konditormeister Leo Jindrak übernahm kürzlich die Funktion des Spartenobmannes von Günther Pitsch (61), der seit 2000 diese Funktion bekleidet hatte. Leo Jindrak (50) vertritt als Spartenobmann künftig rund oö. Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Seit 2003 ist er Landesinnungsmeister der oö. Konditoren und seit 2010 Innungsmeister der Landesinnung der oö. Lebensmittelgewerbe. Darüber hinaus ist er seit 15 Jahren Vorsitzender der Lehrabschluss- und Meisterprüfungskommission der Konditoren sowie seit 2001 Vorstandsmitglied der BÄKO Österreich. Seit 1979 ist Leo Jindrak III im traditionsreichen, 1929 von seinem Großvater gegründeten Konditorbetrieb tätig übernahm er den Betrieb in Linz, 2007 wurde die Konditorei Wrann übernommen. Leo Jindrak ist verheiratet und Vater von Stefanie, Alexandra und Leo IV.

21 Leute Im Blick AGES prüft Essen und Spielzeug In Zeiten internationaler Deklarations- und Fälschungsaffären steigt die Bedeutung von Lebensmittelsicherheit, stellte WB-Direktor Gottfried Kneifel beim Besuch in der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in Linz fest. Die Experten der Linzer AGES machen nicht nur Initiativprüfungen auf Anweisung des Gesundheitsministeriums, sondern sie erfüllen auch als Partner und wohlwollender Begleiter von Lebensmittelproduzenten, Gastronomie- und Landwirtschaftsbetrieben mit hohen Qualitätsansprüchen eine wichtige Funktion. Das Linzer Institut mit 37 MitarbeiterInnen widmet sich in den Hauptabteilungen Mikrobiologie und Analytik von Nährstoffen, Vitaminen und anderen Lebensmitteln der Überprüfung von Kindernahrung, Spielzeug und Babyartikel wie Schnuller sowie auch von Tierfutter. Wie AGES-Institutsleiter Hofrat Rudolf Kapeller informierte, werden in Linz jährlich rund Lebensmittelproben mit zusammen mehr als Untersuchungskriterien auf Inhaltsstoffe und Verträglichkeit kontrolliert. Bei der AGES in Linz werden auch Ostereierfarben und Kinderspielzeug analysiert und kontrolliert, v. l.: Maria Birklbauer, WB-Direktor BR Gottfried Kneifel, AGES- Institutsleiter Hofrat Rudolf Kapeller, Julia Gratschmayer und Analytik-Abteilungsleiterin Daniela Schachner. Foto: WB-Engelsberger Visual Kings dreht After Hell Visual Kings Media, die renommierte Leondinger New Media Agentur von Alexander Hölzl, prescht mit einem spektakulären Projekt in neue WebTV-Sphären vor: After Hell betitelt sich der post-apokalyptische WebTV-Thriller, der rasante Action und Hochspannung auf absolutem Top-Niveau verspricht. Ein 2-teiliger Pilot wird Ende 2013 in zukunftsweisendem Ultra HD (4K) gedreht auf einem für WebTV Visual Kings Media Zaubertalstraße Leonding unüblich hohen Produktionslevel. Visual Kings betreut nicht nur nationale Firmen wie HappyFit und Nussböckgut, sondern kooperiert auch mit internationalen Größen wie Stetson Europe, Jams World Hawaii und Guild Guitars. Beim aktuellen Projekt After Hell arbeitet Alex Hölzl mit einem höchst engagierten Team: Neben Uwe Stoiber, Hans Jürgen Kreutzer, Markus Seisenbacher und dem Visual Kings, v. l.: Oliver Sadie, Markus Seisenbacher, Uwe Stoiber und Alexander Hölzl. Foto: Erwin Rachbauer, Garth Hendley//Werbung britischen Filmmusik-Composer Oliver von Landsberg-Sadie stehen zwei internationale 80er-Serien- Legenden für Gast-Auftritte auf der Cast&Crew-Liste: Richard Dean Anderson (MacGyver) und Dirk Benedict (The A-Team). Oberösterreich WB 21

22 Aktuell Eröffnung Musiktheater Musiktheater: 85 Prozent der Investitionen bleiben im Land! Eröffnungs-highlights /13./ La Fura dels Bauls Ein Parzival (Open Air / Eintritt frei) 12. April Spuren der Verirrten (Oper/Philip Glass) 13. April Die Hexen von Eastwick (Musical) 14. April Campo Amor (Ballett) 14. April Seven in Heaven (Musical) 14. April Tag der Technik (Eintritt frei) 15. April Der Rosenkavalier (Oper) Oberösterreich baut in seiner Profilierung als führende Region Europas auf zwei Säulen: Wirtschaft und Technologie einerseits, Kultur andererseits. Ein Baustein ist das Musiktheater am Linzer Volksgarten, das als modernstes Opernhaus Europas im April eröffnet wird. In einer aktuellen Kulturstudie sind neun von zehn Befragten der Meinung, dass Oberösterreich ein Kulturland ist. Das neue 10-geschoSSige Musiktheater, das vor allem die Spielformen Oper, Ballett, Operette und Musical beheimaten wird, macht bereits vor seiner Eröffnung Schlagzeilen und ist am besten Weg, ein Markenzeichen Oberösterreichs zu werden: Dank der Architektur, bahnbrechender Standards in Sachen Ökologie und Energieeffizienz das neue Musiktheater ist ein Niedrigstenergiehaus, wegweisender Bühnentechnik, höchstem Komfort und bester Akustik ist dieser innovative Theaterbau bereits heute weit über die Region hinaus bekannt Besucher sind seit Mai 2011 über die Baustelle des neuen Musiktheaters gelotst worden. Wir wollen keinen Elfenbeinturm der Kunst, betont der kaufmännische Vorstandsdirektor Thomas Königstorfer, dazu sind die Gelder der öffentlichen Hand zu wertvoll, als dass sie nur einer kleinen Zielgruppe vorbehalten sein sollte. So wurden 75 Prozent der Investitionssumme von 150 Millionen Euro an Auftragnehmer aus Oberösterreich vergeben, weitere zehn Prozent an andere Bundesländer somit bleiben gleich 85 Prozent der Bauleistung im Land! In der Eröffnungsphase will man das neue Musiktheater als Haus für alle einführen. Die feierliche Eröffnung am 11. April wird auch in den Volksgarten übertragen. Wir müssen die Menschen verführen und dafür gewinnen, sich mit unseren Themen zu beschäftigen, erklärt Intendant Rainer Mennicken. Foto: Sigrid Rauchdobler//WERBUNG 22 WB Oberösterreich

23 Transport & Logistik Extra Foto: cityfoto.at/schenk Die heimischen Transporteure sehen sich als Friends on the road, von links: die beiden FGO-Stv. Wolfgang Schneckenreither und Franz Wolfsgruber sowie WKOÖ-Fachgruppenobmann Franz Danninger und Verkehrs-Sparten- und Fachgruppengeschäftsführer Christian Strasser. Handbremse lösen für leistungsfähigen Transport Bei der Erfüllung ihrer Transportaufgaben werden den heimischen Frächtern gleich mehrfach Klötze vor die Räder geworfen. Bei derzeit neutraler Konjunkturentwicklung beurteilen die rund Unternehmer im Land vor allem die Kostenund Preisentwicklung sehr kritisch und fordern ein Lösen der Handbremse durch Gegensteuern. Erste Lösungsansätze sieht WKOÖ-Fachgruppenobmann Franz Danninger abgesehen von Eigeninitiativen wie Spritsparcoachings für die Lkw-Lenker in der Aufnahme von Treibstoff-Anpassungsklauseln in die Frachtverträge. Noch effizienter wäre allerdings eine variable MÖSt- Rückvergütung, lautet eine klare Forderung der Branchenvertretung. Danninger: Die Dieselpreise ziehen davon. Mittlerweile investieren wir bei einem 40-Tonnen-Sattelzug im Fernverkehr jährlich mehr als Euro in den Tank, das sind 30 Prozent der Gesamtkosten. Auch der Rückgang bei den C/E-Führerscheinabsolventen ist ein Problem, denn angesichts der Gütertransportprognosen benötigt die Branchen dringender denn je qualifizierte Fachkräfte. Mit der aktuellen Roadshow LKW Friends on the road wurden bereits Aktivitäten gesetzt, um junge Leute für die abwechslungsreiche Tätigkeit in der Transportbranche zu begeistern. Gerade das Transportwesen ist ein sehr sensibler Bereich, der stets im öffentlichen Fokus steht und zugleich auf seine Kostenstruktur schauen muss, nimmt Wirtschaftsbunddirektor Gottfried Kneifel die Nöte der Verkehrswirtschaft ernst. Einerseits sollen die LKW von der Straße vertrieben werden, andererseits wollen die Konsumenten voll versorgt sein das geht sich leider so nicht aus. Ohne Transport gibt es keine regionale Nahversorgung! Karosserie- und Fahrzeugumbau von HÖDLMAYR Individuelle Fahrzeugadaptierung Hödlmayr Logistics GmbH Aisting 33, A-4311 Schwertberg Tel / fahrzeugumbau@hoedlmayr.com Dellen-, Kratzerreparatur & Co. -Projekthändler Oberösterreich WB 23

24 Extra Transport & Logistik Steckbrief Franz Danninger WKOÖ-Fachgruppenobmann Güterbeförderung und Fachverbandsobmann-Stv. für das Güterbeförderungsgewerbe in Österreich; geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hofmann & Neffe; Gründungsmitglied der Lions Linz 2000 Ausbildung Universitätslehrgänge für Finanzmanagement mit Verleihung der akademischen Grade MAS und MBA an der Johannes Kepler Universität in Linz Geb.-Datum 24. Jänner 1955 in Kopfing Familienstand verheiratet mit Eva Maria Kind Elisabeth (25) Sternzeichen Wassermann Auto ein Stern muss es sein... Lesen Lieblingsmusik Operetten Sport Golf, Segeln Motto alles, was die Branche bietet... wie ein LKW täglich von 0 auf Foto: Hofmann & Neffe Transportstandort sichern 24 WB Oberösterreich Franz Danninger ist gebürtiger Innviertler, wohnt in Linz- Ebelsberg und ist seit heuer neuer WKOÖ-Fachgruppenobmann im Güterbeförderungsgewerbe. Gerade in dieser Branche sind die Zeiten gerade ziemlich schwierig und brauchen Veränderung. Als Industrie- und Exportbundesland Nummer eins ist Oberösterreich auf zuverlässige Transporteure angewiesen, immerhin werden zwei Drittel aller Güter in Österreich auf der Straße transportiert, erklärt Danninger. Wir kämpfen daher für ein attraktives Berufsbild,LKW-Fahrer und eine gebührende Akzeptanz des LKW in der Öffentlichkeit, denn es gibt keine Alternative zum LKW, die eine flächendeckende Versorgung von Gütern gewährleistet. In Oberösterreich zähle die Transportbranche derzeit mehr als Betriebe konzessionierte Transportunternehmen und 900 Kleintransporteure mit rund LKW und Beschäftigten. Kein LKW sei zum Selbstzweck unterwegs, sondern bringe, was alle täglich brauchen wie Brot, Obst, Zeitung, Treibstoff... Die ersten und letzten 80 Kilometer jeder Lieferung erfolgen auf der Straße. Danninger: Die Transporteure sind umweltfreundliche Dienstleister. Durch Investitionen in neue Technologien wurden seit 1990 die Emissionen um 98(!) Prozent reduziert. Wir kämpfen zudem für bessere Rahmenbedingungen als Standortsicherung in Österreich, weil die Nachteile gegenüber anderen Ländern Europas eklatant sind und sich Transporteure oft gezwungen sehen, ihre Standorte ins Ausland zu verlagern. Danningers Forderungskatalog: Mehr Toleranz und Augenmaß bei Kontrollen Abmahnungen statt Strafen bei Bagatellübertretungen. Oftmals sehr willkürlich verhängte Lkw-Fahrverbote und Verkehrsbeschränkungen verursachen Umwegverkehre und damit höhere Kosten und Emissionen. Auf Bundesebene fordern wir die finanzielle Förderung der Anschaffung schadstoffarmer Nutzfahrzeuge (EURO 6) im Straßenverkehr. Abschaffung der 60-km/h-Beschränkung während der Nachtstunden auf dem Autobahnnetz diese Verordnung ( ) stammt aus Zeiten, bevor es lärmarme LKW gab.

25 Transport & Logistik Porträt Hiesl: Der Straßenbau als Arbeitsplatzmotor! Auf Oberösterreichs Straßen ging im Jahr 2012 viel weiter. Das oberösterreichische Straßenbauvolumen inklusive Straßenerhaltung betrug rund 180 Millionen Euro. Von diesen Investitionen profitierten übrigens nicht nur die Verkehrsteilnehmer, sondern auch die heimische Wirtschaft. Rund 75 Prozent der Aufträge 101 Millionen Euro der oberösterreichischen Straßenverwaltung wurden an einheimische Unternehmen vergeben. Weitere 25 Prozent gehen an Unternehmen in Restösterreich und nur 0,41 Prozent der Aufträge bekommen schließlich ausländische Unternehmen. Unser Bauprogramm für 2013 verfolgt mehrere Ziele: Wir möchten einerseits die Straßen für die Verkehrsteilnehmer so sicher als möglich ausbauen und andererseits den Wirtschaftsstandort weiterhin stärken denn ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort braucht eine leistungsfähige Infrastruktur, betont Verkehrslandesrat LH-Stv. Franz Hiesl. Ländliche Infrastruktur stärken: Die oö. Straßenverwaltung investiert jedoch nicht nur stark in Bundesoder Landesstraßen, sondern es wird auch vorwiegend finanzschwächeren Gemeinden unter die Arme gegriffen. Aus dem Bauressort werden 2013 zum Aus-, Um- und Neubau bzw. zur Erhaltung von Gemeindestraßen Aus dem Bauressort werden 2013 für regionale Straßenprojekte in Gemeinden rund 23 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um die ländliche Infrastruktur zu stärken. Verkehrslandesrat Franz Hiesl und Güterwegen Landesbeiträge in der Höhe von rund 23 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Durch diese Investitionen wird voraussichtlich ein Bauvolumen von etwa 60 Millionen Euro ausgelöst. Davon werden vorwiegend die örtlichen Klein- und Mittelbetriebe profitieren. Das wiederum schafft Arbeitsplätze direkt in den Regionen. OMV EuroTruck Full-Service Angebot für Frächter Bei OMV EuroTruck erhalten Kunden alles aus einer Hand Diesel, Schmierstoffe, AdBlue und Services. OMV EuroTruck versorgt Frächter mit qualitativ hochwertigen Produkt- und Servicepaketen und einem dichten Tankstellennetz 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Oberösterreich WB 25

26 Extra Transport & Logistik ÖAMTC warnt: Schlecht gesicherte Ladung, schuldhaftes Verhalten und marode Straßen Schadenersatz bei Steinschlag Ennshafen Räderwerk der Logistik Foto: Ennshafen//Bezahlte Anzeige 26 WB Oberösterreich Es hat schon fast jeder erlebt: Man fährt mit dem Auto, plötzlich ein lautes Peng. Die Folgen sind zumindest ärgerlich. Die Windschutzscheibe hat einen großen Kratzer oder der Scheinwerfer ist kaputt. Der Stein des Anstoßes, meist durch den Streusplitt der Wintermonate, wurde von einem anderen Fahrzeug aufgewirbelt. Sollte also nicht der Vordermann dafür haften? So einfach ist das nicht. Ob man Anspruch auf Schadenersatz hat oder auf den Reparaturkosten sitzen bleibt, hängt vor allem davon ab, ob den Lenker des vorderen Fahrzeugs eine Schuld trifft, erklärt Corinna Durch die leistungsfähige trimodale Infrastruktur bietet der Ennshafen optimale Umschlags- und Transportmöglichkeiten für die verladende Wirtschaft. Sowohl regional als auch auf europäischer Ebene fungiert der Ennshafen als wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Transporte auf der Wasserstraße, Schiene und Straße. Hotz, Juristin des ÖAMTC Oberösterreich. Ist der Stein des Anstoßes von einem Transporter gefallen, bestehen gute Chancen, den Fahrzeughalter zur Verantwortung zu ziehen. Anspruch auf Schadenersatz hat man, wenn der Stein Teil der Ladung und diese nicht ordentlich gesichert war. Hat sich der Stein während des Foto: ÖAMTC Der moderne, trimodal ausgerichtete Containerterminal ermöglicht allen Unternehmen, Kunden und Verladern einen effizienten Güterumschlag. Täglich werden Linienverkehre von und zu den Nordseehäfen Hamburg und Bremerhaven abgewickelt. Durch die Bedienung im 24-Stunden-Service garantieren wir maximale Flexibilität für unsere Kunden. Betriebes auf dem Fahrzeug abgelagert, wird man leer ausgehen. Ist der Steinschlag auf einer asphaltierten Straße passiert und hat der Vordermann einen auf der Fahrbahn liegenden Stein hochgeschleudert, fällt das unter gewöhnliche Betriebsgefahr kein Anspruch auf Schadenersatz. Theoretisch kann auch der Straßenerhalter zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar dann, wenn ein Schlagloch für das Aufwirbeln von Steinen verantwortlich war und über längere Zeit keine Maßnahmen zur Schadensvermeidung ergriffen wurden. Infos unter Mehr als 50 Unternehmen aus den Sparten Handel, Logistik, Produktion und Entsorgung nutzen die Standortvorteile des Ennshafens. Durch Kooperationen der Betriebe werden Synergieeffekte genutzt und eine breite Palette an Logistik-Dienstleistungen abgedeckt. Die Infrastruktur wird durch eine Direktanbindung an die Bundesstraße B1 und die Westautobahn A1 über die Nordumfahrung Enns-Ennsdorf komplettiert. Somit liegt der Ennshafen an den entscheidenden Verkehrsadern des Wirtschaftsraumes Linz Enns Amstetten Steyr. Freie Büroflächen: Das Logistikzentrum Ennshafen verfügt über eine vermietbare Bürofläche von m 2. Einige der Büros mit wunderbarem Ausblick und bester Ausstattung stehen noch zur Verfügung. Modern ausgestattete, zentral gelegene Seminar- und Schulungsräume sowie eine eigene Aussichtsterrasse komplettieren das Angebot. Nähere Information im Internet unter

27 blue danube airport linz - air Cargo-Hub im Herzen europas Der Flughafen Linz konzentriert sich derzeit mit voller Kraft auf die Ausweitung seines Aktionsradius im Air Cargo-Geschäft. Im Fokus stehen dabei die Märkte im Nahen und Fernen Osten, die Länder im arabischen Raum sowie Indien. Die Luftfracht ist das zweite, große Standbein des blue danube airport linz. Im Jahr 2012 wurden rund Tonnen Luftfracht abgefertigt. Damit ist der blue danube airport linz der mit Abstand größte regionale Frachtflughafen Österreichs. Dank seiner günstigen geografischen Lage in Österreich bzw. Europa ist Linz eine echte Alternative zu anderen Luftfracht- Hubs im europäischen Raum. Im Hinblick auf die zunehmende Internationalisierung hat der blue danube airport linz seine Marketingaktivitäten im Frachtbereich unter der neuen Marke zusammengefasst. Der Flughafen Linz trägt dem steigenden Air Cargo-Geschäft mit dem kontinuierlichen Ausbau seiner Cargo-Fazilitäten Rechnung. Im modernen, mehr als m 2 großen Air Cargo Center werden alle mit dem Luftfrachtumschlag verbundenen Dienstleistungen in einem Full-Service-Paket erbracht. Kurze Durchlaufzeiten, kostengünstige Abfertigungskosten und eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur sowohl im Flughafenbereich als auch von und zum Flughafen in das österreichische und europäische Hinterland sind die Stärken des blue danube airport linz als internationale Air Cargo-Drehscheibe. Neben der physischen Abfertigung erfolgt auch die Dokumenten- Abfertigung von Import-, Export- und Transferfracht am Standort Linz. Das Handling beinhaltet aber auch den Umschlag spezieller Fracht: Gefahrgut, Expressfracht, Perishables, Tiere (veterinärmedizinische Grenzkontrollstelle), Wertfracht, Kühlgut und Luftpost. Alle weiteren Informationen sind unter verfügbar. Traditionelle Herbstreise des OÖ Wirtschaftsbundes Bangkok Termin: November Tag: Flug München - Bangkok 2. Tag: Ankunft in Bangkok 3. Tag: Bangkok - Stadtrundfahrt Leistungen Bustransfer zum/vom Flughafen München - Bangkok - München via Dubai/Emirates Hotelarrangement der gehobenen Mittelklasse (4* - 5* Landeskategorie) auf Basis Nächtigung/Frühstück in zentraler Lage Tag: Zeit zur freien Verfügung bzw. fakultative Ausflugsmöglichkeiten Stadtrundfahrt am 3. Tag inkl. Mittagessen deutschsprechende Reiseleitung bei Transfers und Stadtrundfahrt Moser Reisebegleitung 6. Tag: Freizeit - Rückflug Bangkok - München 7. Tag: Ankunft in München Pauschalpreis: 1.420,- EZ-Aufpreis: 299,- Möglichkeit zur Badeverlängerung in Dubai November 2013 Pauschalpreis: 575,- EZ-Aufpreis: 299,- Anmeldung & Information: Sebastian Peer - OÖ. Wirtschaftsbund Altstadt 17, A-4010 Linz Tel: 0732 / , Fax: 0732 / , sebastian.peer@ooe-wb.at Oberösterreich WB 27

28 Alles aus einer Hand Sichere Lagerung und Transport Branchenführer im Gefahrgutsegment bei Lagerung und Transport. Lagerspezialist investierte in den Ausbau von Lagerhallen für Gefahrgut und wassergefährdende Stoffe. Immer mehr Lagergüter werden als wassergefährdende Stoffe nach VCI (Verband der deutschen chemischen Industrie) klassifiziert. Auch im Bereich der Gefahrgüter werden immer mehr Stoffe nach ADR eingeordnet. Um für diesen Trend gerüstet zu sein, investierte Donaulager Logistics in die Zukunft. Die Verschärfung der gesetzlichen Auflagen für die Einlagerung von wassergefährdenen Stoffen hat zur Folge, dass Normallager künftig nicht mehr zur Lagerung dieser Güter verwendet werden dürfen. Gemäß dem Wasserrechtsgesetz, 134, müssen Lager für wassergefährdende Stoffe mit einer medienbeständigen Auffangwanne ausgerüstet sein. stimmungen für die Lagerung von Gefahrgut und wassergefährdenden Stoffen. Sicherheit für Mensch und Umwelt stehen an erster Stelle. Deshalb zählen zu den standardmäßigen Sicherheitseinrichtungen unterirdische Auffangwannen, automatische Luftwälzanlagen, explosionsgeschützte Ausstattung und Gasspürgeräte. Als einziges Logistikunternehmen in Österreich bietet Donaulager, eine professionelle und gesetzeskonforme Lagerung für jede Ware (Tiefkühl, Kühl-, Wärme-, Gefahrgutlager, Lager für wassergefährdende Stoffe bzw. normale Güter in Regal-, Block-, Frei- und Zolllager) an einem Standort an. Gesetzeskonforme Lagerung ist selbstverständlich. Zudem gewährleisten mo- Donaulager erfüllt schon heute als eines von wenigen Logistikunternehmen in Österreich die hohen Sicherheitsbederne IT-Systeme die Nachvollziehbarkeit aller Tätigkeiten und Prozesse. Die Lagerstände können laufend elektronisch abgefragt werden. Donaulager bietet ihren Kunden Komplettlösungen an, die genau auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Auftraggebers zugeschnitten sind. Dazu gehört neben der Lager- auch die Transportlogistik. In Österreich und ganz Europa sind moderne LKWs mit Sammel-, Teil- und Komplettladungen unterwegs und befördern Güter aller Art auch temperaturgeführte Transporte ( 25 bis + 25 Grad) werden abgewickelt. Österreichische Donaulager GmbH 4020 Linz, Industriezeile 35a, Austria, Tel.: +43 (0)732/ WB Oberösterreich g.buchinger@linzag.at, Internet:

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I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

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