Ausbildungsbeschreibung von Betriebswirt - IHK/Betriebswirtin - IHK vom
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- Lucas Egger
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1 Ausbildungsbeschreibung von Betriebswirt - IHK/Betriebswirtin - IHK vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Ausbildungskosten Ausbildungsdauer Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Ausbildung im Überblick Betriebswirt/Betriebswirtin (IHK) ist eine berufliche Fortbildung. Die Fortbildungsprüfung ist durch Rechtsvorschriften der Industrie- und Handelskammern geregelt. Ausbildungsinhalte Während des Lehrgangs zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt/zur Betriebswirtin (IHK) werden beispielsweise Kenntnisse und Fähigkeiten in folgenden Fachgebieten vermittelt: Volks- und Betriebswirtschaft: Schwerpunkte angewandter Betriebswirtschaftslehre Ausgewählte Methoden, Verfahren und Instrumente der Strategischen Planung, des Marketings, der Finanzwirtschaft, des Controllings Planung und Entscheidungsfindung im Unternehmen Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen einschließlich Fremdsprache Warenverkehr im EU-Binnenhandel Abwicklung von Import- und Exportgeschäften Auswirkungen des EU-Rechts auf nationales Recht Aufbau und Realisierung von Außenwirtschaftsbeziehungen Institutionen im Dienste der EU und des Außenhandels Commercial English Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung Haftungstatbestände für Unternehmen und die Unternehmensleitung Vertragstypen und ihre Gestaltung Wettbewerbsrecht Arbeitsrecht
2 Management und Führung: Organisation und Personalmanagement Zielfindungsprozesse im Unternehmen Aufbauorganisation Ablauforganisation Personalführung Personalentwicklung Projektmanagement Organisation des Projektmanagements und Projektplanung Projektsteuerung und -kontrolle Ressourcenmanagement Qualitätsmanagement Qualitätsmanagment-Systeme Qualitätsmanagementmethoden und -instrumente Qualitätsmanagementspraxis Ökologiemanagement Umweltrecht Bedeutung des betrieblichen Umweltschutzes Ökobilanzierung Umweltorientierte Öffentlichkeitsarbeit Projektarbeit und Fachgespräch Kommunikations- und Zeitmanagement Rhetorik als Führungsinstrument Präsentationstechniken Persönliches Zeitmanagement Projektarbeit und Fachgespräche Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Werden die Vorbereitungskurse auf die Kammerprüfung in Teilzeitform absolviert, so arbeiten die angehenden Betriebswirte/Betriebswirtinnen (IHK) während ihrer Vorbereitung weiter in ihrer normalen Arbeitsumgebung und verbringen mehrere Abende in der Woche und vielleicht noch die Samstage in der Schule. Einige weniger Bildungsstätten bereiten auch im Vollzeitunterricht auf die Prüfung vor. Dann erfolgt der Unterricht für mehrere Monate am Stück, meist in mehreren Unterrichtsblöcken. Absolviert man die Fortbildung als Fernunterricht, so lernt man in seiner Freizeit zu Hause und besucht die Schule im Rahmen der Blockseminare, die den ergänzenden Nahunterricht darstellen. Ausbildungsstätten Bildungseinrichtungen der Wirtschafts- und Fachverbände Bildungseinrichtungen der Kammern Bildungseinrichtungen der Arbeitnehmerorganisationen/Gewerkschaften Ausbildungs-/Lernorte Unterrichtsräume Computerräume Ausbildungssituation/-bedingungen Die Lehrveranstaltungen zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Betriebswirt/in (IHK) finden in den Räumen der jeweiligen schulischen Bildungseinrichtung statt. Die Vorlesungen, Übungen und Seminare werden in der Regel in Vollzeitform oder in Teilzeitform am frühen Abend oder an Samstagen abgehalten. Üblicherweise wird im Klassenverband gelernt. Das kann nach Jahren der Berufstätigkeit zunächst ungewohnt sein. Mobilitätsbereitschaft ist in der Regel nicht erforderlich, da ein breites Angebot an entsprechenden Bildungseinrichtungen im Bundesgebiet vorhanden ist. Beim Unterricht in Teilzeitform sehen sich die Fortbildungsteilnehmer und Fortbildungsteilnehmerinnen häufig mit Problemen konfrontiert: Über einen längeren Zeitraum hinweg müssen sie neben Beruf und vielfach bereits auch Familie Zeit für Abend- oder Samstagskurse aufbringen und sich zusätzlich zur üblichen Alltagsbelastung mit der Aufarbeitung des Lernstoffes befassen. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Arbeitszeit umfasst zum einen die Unterrichtszeit in der Fortbildungsstätte. Der Unterricht wird meist in Teilzeit jeweils an 2 bis 3 Abenden in der Woche, zum Teil auch samstags abgehalten. Wochenendveranstaltungen finden meist am Freitagnachmittag und am Samstag statt. Zum
3 anderen kommen Zeiten der persönlichen Unterrichtsvor- und -nachbereitung (auch abends und an Wochenenden) hinzu. Die Vorbereitung auf ausbildungsbegleitende Teilprüfungen kann den Zeitaufwand noch erhöhen. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für die Vorlesungen und Seminare benötigen die Fortbildungsteilnehmer und Fortbildungsteilnehmerinnen die üblichen persönlichen Arbeitsmittel, die an einer Fachhochschule üblich sind. Die in praxisbezogenen Übungen eingesetzten Arbeitsgegenstände und -mittel entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während des Unterrichts haben die angehenden Betriebswirte und Betriebswirtinnen (IHK) Kontakt zu anderen Fortbildungsteilnehmern und Fortbildungsteilnehmerinnen, Dozenten/Dozentinnen. Nach den Jahren der Berufstätigkeit kann die Lernsituation mit der Position als Schüler/Schülerin ungewohnt sein. Gegebenenfalls ist eine Eingewöhnungsphase erforderlich. Der Unterricht findet in der Regel in Vollzeit oder Teilzeit statt. Während des Unterrichts in Teilzeitform arbeiten die Fortbildungsteilnehmer und Fortbildungsteilnehmerinnen weiterhin mit ihren Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen und Vorgesetzten im betrieblichen Bereich zusammen. Körperliche Aspekte in der Ausbildung Ausbildung in Unterrichtsräumen, z.t. mit Bildschirmarbeitsplätzen Praktische Ausbildungsbestandteile (Projektarbeit und Fachgespräch) Psychische Aspekte in der Ausbildung Lernmotivierter, aufstiegsorientierter Personenkreis mit unterschiedlichem Kenntnis- und Erfahrungsstand (unterschiedliche Allgemeinbildungsabschlüsse und Zugangsberufe) Ausbildung in berufsbegleitender Form bringt starke Belastungen mit sich, Ausbildung in Vollzeitform im Einzelfall auch psychische Belastungen, z.b. durch finanzielle Probleme Finanzielle Aspekte Die Ausbildung zum Betriebswirt/zur Betriebswirtin (IHK) ist eine schulische Fortbildung, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Für die Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen können Kosten wie Lehrgangsgebühren, Anmeldegebühren, Prüfungsgebühren und Nebenkosten, z.b. für Wohnung und Verpflegung oder Fahrtkosten, entstehen. Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei den Bildungsstätten erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Für die schulische Fortbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes ( Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) ). Informationen hierzu erteilen die Agenturen für Arbeit. Ausbildungsvergütung Die Ausbildung zum Betriebswirt/zur Betriebswirtin (IHK) ist eine schulische Fortbildung, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Ausbildungskosten Ausbildungskosten Für die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen können folgende Kosten entstehen: Lehrgangsgebühren Bücher und sonstige Lernmittel Anmeldegebühren, Prüfungsgebühren Nebenkosten, zum Beispiel für Wohnung und Verpflegung oder Fahrtkosten Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei den Bildungsstätten erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Förderungsmöglichkeiten Für die schulische Fortbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG). Informationen hierzu erteilen die Agenturen für Arbeit.
4 Ausbildungsdauer Die Ausbildungsdauer ist sehr unterschiedlich. Sie beträgt z.b. zwei Jahre in der am häufigsten angebotenen Teilzeitform. Angaben zu den übrigen Lehrgängen in Teilzeit- und Vollzeitform, als Inhouse-Seminar, als Fernunterricht und in Form von Wochenendveranstaltungen sind bei den jeweiligen Bildungsträgern zu erfahren. Verlängerungen Die Wiederholung einer nicht bestandenen Prüfung ist möglich. Ausbildungsform Fortbildungslehrgänge zur Prüfungsvorbereitung werden an Bildungseinrichtungen der Industrie- und Handelskammern, der Gewerkschaften und der Wirtschaft und an privaten Bildungseinrichtungen angeboten. Sie werden in Teilzeit abends oder an Wochenenden, vereinzelt in Vollzeit oder auch als Fernunterricht absolviert. Der überwiegend theoretische Unterricht im Klassenverband wird durch praktische Anteile ergänzt. Ausbildungsaufbau Berufliche Fortbildung: Schulische Ausbildung mit praktischen Übungen Ausbildungsdauer : meist 2 Jahre bei Teilzeitform (Abweichungen sind möglich) Lehrgang: unterschiedliche Unterrichtsformen: Teilzeit-, Vollzeit-, Fernunterricht, Inhouseseminar, Wochenendveranstaltungen Abschlussprüfung: vor der Industrie- und Handelskammer Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Fortbildungsprüfung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) Die Prüfung wird auf Grundlage kammerrechtlicher Regelungen durchgeführt. Erforderliche Nachweise Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass die in der Verordnung vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachgewiesen werden kann. Erforderliche Prüfungen Die Fortbildungsprüfung wird schriftlich und mündlich durchgeführt. In der schriftlichen Prüfung sind meist Aufsichtsarbeiten zu erledigen. Die Dauer einer Aufsichtsarbeit beträgt in der Regel 2 Stunden. Die mündliche Prüfung kann sich auf alle Fächer der schriftlichen Prüfung erstrecken. Darüber hinaus entscheidet der Prüfungsausschuss, in welchen Fächern der einzelne Prüfungsteilnehmer oder die einzelne Prüfungsteilnehmerin mündlich geprüft wird. Die mündliche Prüfung dauert meist 30 bis 45 Minuten. Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens ausreichende Gesamtleistungen erzielt wurden.
5 Prüfungswiederholung Eine nicht bestandene Prüfung kann wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei dem Prüfungsausschuss der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Betriebswirt (IHK)/Betriebswirtin (IHK). Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildungsprüfung sind eine mit Erfolg abgelegte IHK-Fortbildungsprüfung als Fachwirt/in bzw. als Fachkaufmann/-frau und eine anschließende mindestens einjährige Berufspraxis oder eine mit Erfolg abgelegte staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung an einer auf eine kaufmännische Berufsausbildung aufbauenden kaufmännischen Fachschule und eine anschließende mindestens zweijährige Berufspraxis. Zur Prüfung kann auch zugelassen werden, wer die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen anderweitig nachweist. Schulische Vorbildung - rechtlich Ein bestimmter allgemein bildender Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - rechtlich Voraussetzung für die Teilnahme an der Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt/zur Betriebswirtin (IHK) ist eine mit Erfolg abgelegte IHK-Fortbildungsprüfung zum Fachwirt/zur Fachwirtin bzw. zum Fachkaufmann/zur Fachkauffrau und eine anschließende mindestens einjährige Berufspraxis oder eine mit Erfolg abgelegte staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung an einer auf eine kaufmännische Berufsausbildung aufbauenden kaufmännischen Fachschule und eine anschließende mindestens zweijährige Berufspraxis Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. Der Frauenanteil bei den kaufmännischen Fortbildungsprüfungen Betriebswirt/in (IHK) lag im Jahr 1998 bei 35,9 Prozent. Auswahlverfahren Bei einer Überzahl von Bewerbungen führen die Bildungsträger auch Auswahlverfahren durch. Dabei spielen die persönliche Vorstellung aber auch die eingereichten Bewerbungsunterlagen eine Rolle. Zum Teil findet auch eine Aufnahmeprüfung statt. Die Aufnahme in einen Vorbereitungskurs kann auch von der Zustimmung der prüfenden Industrie- und Handelskammer abhängig gemacht werden. Dem Aufnahmeantrag/den Bewerbungsunterlagen sind in der Regel beizufügen: ein lückenloser, tabellarischer Lebenslauf mit Beschreibung des Bildungsweges Lichtbild Ausbildungszeugnisse und Beschäftigungsnachweise zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
6 Perspektiven nach der Ausbildung Nach erfolgreich abgelegter Prüfung können Betriebswirte/-wirtinnen (IHK) in Unternehmen kaufmännische Führungsaufgaben übernehmen. Ihr Arbeitsgebiet umfasst planende, disponierende, informierende und kontrollierende Aufgaben in allen Bereichen des Handels und der Industrie. Sie können im Unternehmen beispielsweise tätig sein in der kaufmännischen Projektleitung oder in der Geschäftsleitungsassistenz. Auch freiberufliche Tätigkeiten - beispielsweise als beratende/r Betriebswirt/in - sind möglich. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fortbildungsprüfung ist die berufliche Bildung für Betriebswirte und Betriebswirtinnen (IHK) nicht beendet. Um den jeweiligen Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, ist es notwendig, immer über ein aktuelles Fachwissen zu verfügen sowie Neuerungen zu kennen und anzuwenden. Betriebswirte und Betriebswirtinnen (IHK) müssen sich beispielsweise über neue Führungs- und Managementmethoden informieren und sich über aktuelle rechtliche Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Die Notwendigkeit des Lernens wird also auch mit dem Abschluss der Fortbildungsprüfung zum/zur Betriebswirt/in (IHK) nicht beendet sein, sondern sich durch das ganze Berufsleben ziehen. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu besonders qualifizierten Tätigkeiten oder in führenden Positionen benötigt werden, lassen sich nur im Rahmen von Weiterbildungen erwerben. Sei es ein Seminar über Unternehmensführung und Management oder ein Lehrgang zur Vertiefung des branchen- oder funktionsspezifischen Fachwissens: Aufbauend auf die Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Für Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung ist ebenso ein Studium, z.b. der Betriebswirtschaft, denkbar. Welche Zulassungsbedingungen hierzu in den einzelnen Bundesländern für Betriebswirte/- wirtinnen (IHK) ohne schulische Hochschulreife vorliegen, finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Betriebswirt/in (IHK) nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Betriebswirt/in (IHK) gibt es Alternativen in den Bereichen: Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Eine Gemeinsamkeit der Berufe dieser Bereiche besteht in der Wahrnehmung besonders qualifizierter Sachaufgaben oder in der Übernahme von kaufmännischen Führungsaufgaben unter mehr oder weniger umfangreicher Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Betriebswirt/in (IHK) auf. Dabei handelt es sich um eine Auswahl aus einer Vielzahl von Möglichkeiten. Bereich Betriebswirtschaft Betriebswirte/-wirtinnen (IHK) erwerben ebenso wie die Beschäftigten in dem hier genannten Bereich während ihrer Fortbildung fundierte Kenntnisse in Unternehmensführung, Finanzwirtschaft, Controlling, Marketing, Organisation, Personalmanagement, Handels-, Vertrags-, Arbeitsrecht sowie Kommunikationstechniken. Die Beschäftigten beider Bereiche nehmen sowohl besonders qualifizierte Sachaufgaben als auch Leitungs- und Führungsaufgaben wahr. Die Verwandtschaft zwischen den Alternativen ist sehr eng. Alternativberufe: Betriebswirt/in (staatl. gepr.) in BERUFENET Betriebswirt/in (VWA) in BERUFENET Praktische/r Betriebswirt/in in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Fremdsprachen in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Absatz-/Werbewesen in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Werbung in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Marketing in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Rechnungswesen/Controlling in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Bürokommunikation in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Sekretariat in BERUFENET Bereich Wirtschaftsinformatik Die Verbindung zwischen Betriebswirten/-wirtinnen (IHK) und den Beschäftigten dieses Bereiches ergibt sich durch teilweise übereinstimmende Fortbildungs- und Tätigkeitsinhalte. In beiden Bereichen werden komplizierte Sachverhalte in Wirtschaft und Verwaltung mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung gelöst. Die Betonung der Informationstechnologie ist in diesem Bereich jedoch stärker ausgeprägt. Alternativberufe: Betriebswirt/in (staatl.gepr.) - Informationsverarbeitung in BERUFENET Informatik-Betriebswirt/in VWA in BERUFENET Wirtschaftsinformatiker/in - IT-Systeme (geprüft) in BERUFENET IT-System-Ökonom/in (VWA) in BERUFENET E-Business-Ökonom/in in BERUFENET E-Government-Ökonom/in in BERUFENET Denkbar ist auch eine branchenbezogene Fortbildung als Betriebswirt/in oder - die entsprechende Hochschulzugangsberechtigung vorausgesetzt - ein betriebswirtschaftliches Studium an einer Fachhochschule.
7 Interessen Förderlich: Neigung zu exaktem, analysierendem Denken, auch an abstraktem Material (z.b. Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen anfertigen, Datenauswertung im Controlling) Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und organisatorischen Problemstellungen (z.b. Finanzwirtschaft und betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Organisation und Personalwirtschaft) Neigung zum Umgang mit Daten und Zahlen (z.b. Kosten- und Leistungsrechnung) Interesse an Datenverarbeitung (Die weitaus meisten Arbeitsplätze sind mit moderner Informationstechnologie ausgestattet) Neigung zum Lösen von praktischen Aufgaben durch Heranziehen von theoretischem Wissen (z.b. Controlling- oder Managementinformationssysteme kennenlernen, mit denen Wirtschaftsdaten für wichtige Entscheidungen schnell zur Verfügung stehen) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert (Umgang mit Zahlen und Daten; die richtigen Schlussfolgerungen aus Berechnungen und Beobachtungen ziehen) Abneigung gegen das Lernen anhand von Lehrbüchern Arbeitsverhalten Notwendig: Bereitschaft und Fähigkeit, sich wieder auf eine Lernsituation einzustellen Ausreichende geistige Spannkraft und Beharrlichkeit (in besonderem Maße bei berufsbegleitender Fortbildung) Planvolle, systematische Arbeitsweise (Organisation des Lernens zwischen Berufstätigkeit und Fortbildung) Umstellfähigkeit (Wechsel zwischen sehr unterschiedlichen Themen, wie z.b. Logistik, Personalmanagement und Marketing; Wechsel zwischen den Anforderungen der Berufstätigkeit und der Lernsituation) Neurovegetative Belastbarkeit (Arbeit oft unter Zeitdruck, Prüfungsdruck, Unterricht und Lernen finden zum Teil am Wochenende statt) Förderlich: Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (eigenständiges Aneignen von Wissen oder die Ausarbeitung einer Abschlussarbeit, aber auch Bildung von Lerngruppen) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gutes allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss ) Gute Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (z.b. Analyse von Daten am Bildschirm, schnelles Aufnehmen des Lernstoffes aus dem Unterricht und aus der Fachliteratur) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Gute logische Denkfähigkeit (mit z.t., bezogen auf die bisher ausgeübten Tätigkeiten, ungewohnt abstrakten Inhalten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Gute Merkfähigkeit und Gedächtnis (zum Lernen und Erinnern der Fachinhalte für Prüfungen und den späteren Einsatz im Beruf)
8 (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Gute Fähigkeit zum raschen und sicheren Umgehen mit Zahlen (z.b. Prüfen von Berechnungen, Buchhaltung, Verstehen und überschlägiges Nachrechnen von Geschäftsberichten und Bilanzen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Gute sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (z.b. für mündliche und schriftliche Fachprüfungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Förderlich: Keine Angaben Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gut-durchschnittliche Ergebnisse in den theoretischen Fächern der Abschlussprüfung (Vorberuf) Gute Englischkenntnisse (Lesefertigkeit, z.b. zum Verständnis der englischsprachigen Fachliteratur) Förderlich: Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre Gute Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Geräten der Datenverarbeitungstechnik (insbesondere Textverarbeitung und Tabellenkalkulation) Körperliche Eignungsvoraussetzungen Keine Abweichung zu B Körperliche Eignungsrisiken Keine Abweichung zu B Gesetze/Regelungen Beispiel für eine Fortbildungsprüfungsregelung: Dies gilt nur für Bundesland Berlin: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt IHK/zur Betriebswirtin IHK vom (IHK Berlin) Fundstelle: Industrie- und Handelskammer Berlin Volltext (pdf, 63kB) Eine Übersicht der Regelungen der zuständigen Kammern finden Sie auf der Internetseite des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) unter: Betriebswirt/in, Regelungen der zuständigen Stellen für die berufliche Fortbildung Fundstelle: BIBB Internet Übergreifende Rechtsgrundlagen: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), geändert durch Artikel 232 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 931), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach den Berufsbildungsgesetz vom (BGBl. I S. 1625) Fundstelle: 2006 (BGBl. I S. 1625) Volltext (pdf, 634kB)
9 Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Prüfungsvorschrift zur Fortbildungsprüfung Betriebswirt/Betriebswirtin (IHK) der Industrie- und Handelskammer Fulda stammt aus dem Jahr Die zur Zeit geltenden Prüfungsvorschriften der anderen Industrie- und Handelskammern stammen aus der Mitte der neunziger Jahre.
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