B BRAUN 5 Ernährung des Organismus... 31

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1 5 Ernährung des Organismus Nährstoffgruppen Essentielle und bedingt essentielle Nährstoffe Der Energiebedarf des Menschen Der Energiebedarf bei Krankheiten Enterale und parenterale Ernährung Zusammenfassung Kontrollfragen

2 5 Lernziele Kenntnis der wichtigsten Funktionen der Nährstoffe Beschreibung des Mechanismus und der Funktion der Glukoneogenese Kenntnis der Unterscheidung zwischen essentiellen und bedingt essentiellen Nährstoffen Kenntnis des normalen Energiebedarfs sowie des Energiebedarfs im Krankheitsfall Erklärung der Begriffe enterale Ernährung sowie parenterale Ernährung ERNÄHRUNG DES ORGANISMUS Der Mensch benötigt sowohl in der Phase des Wachstums, als auch im Erwachsenenalter eine ständige Zufuhr von Nährstoffen, um sein Wachstum zu bewerkstelligen, bzw. um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. In diesem Kapitel erfahren Sie zunächst, welche Nährstoffe der menschliche Körper benötigt und welche Funktion die einzelnen Nährstoffe erfüllen. Anschließend wird aufgezeigt, welche Folgen es haben kann, wenn bestimmte Nährstoffe nicht ausreichend zugeführt werden. Dabei lernen Sie einige Mechanismen kennen, über die der Körper verfügt, um Defizite zumindest kurzfristig auszugleichen. In diesem Zusammenhang ist die Unterscheidung zwischen essenziellen und bedingt essenziellen Nährstoffen relevant. Des weiteren erhalten Sie Informationen über den Energiebedarf des Menschen und zwar seinen normalen Grundumsatz sowie den Energiebedarf bei Krankheiten. Abschließend erfahren Sie, welche Möglichkeiten der Ernährungszufuhr im Krankheitsfalle bestehen. Man unterscheidet hier enterale und parenterale Ernährung. 31

3 5.1 NÄHRSTOFFGRUPPEN Nährstoffe lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen, Nährstoffe ohne und Nährstoffe mit Kalorien. Die Unterteilung in diese beiden großen Nährstoffgruppen hat ihre Ursache darin, dass Nährstoffe ohne Kalorien prinzipiell nicht in der Lage sind dem Körper Brennstoff für die Energiegewinnung zu liefern, während kalorienhaltige Nährstoffe über ihre anderen Funktionen hinaus (s. u.) immer auch diese Funktion haben. Nährstoffe ohne Kalorien sind Wasser, Elektrolyte, Vitamine und Spurenelemente. Wasser ist das biologische Lösungsmittel in dem alle biochemischen Prozesse ablaufen. Elektrolyte (Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Bikarbonat) sorgen für die richtige Aufteilung der Flüssigkeitsräume und für das korrekte Milieu, um solche wichtigen Aufgaben wie Nervenreizleitung und Muskelbewegung zu ermöglichen. Daneben sind Elektrolyte am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Vitamine (A, D, E, K, B1, B2, B6, B12, C, Biotin, Folsäure, Nicotinsäure und Panthotensäure) und Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Molybdän, Chrom, Jod und Fluor) sind hautsächlich als Bestandteile von Enzymen von Bedeutung. Enzyme sind Substanzen, die vom Körper benötigt werden, um biochemische Vorgänge möglich zu machen, die ohne deren Hilfe nicht ablaufen würden Nährstoffe mit Kalorien sind Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette: Eiweiße sind Substanzen die aus bis zu 20 verschiedenen Bausteinen, den sog. Aminosäuren, aufgebaut sind. Chemisch ist ihr charakteristischstes Merkmal, dass sie als einzige Substanzen im Körper das Element Stickstoff in nennenswerten Mengen enthalten, nämlich 16% ihres Gewichtes. Der Körper stellt sein eigenes Eiweiß aus Aminosäuren her, um unterschiedlichste Funktionen wahrzunehmen. Quantitativ am wichtigsten ist der Aufbau der Muskulatur, die die Fähigkeit zur Leistung physikalischer Arbeit hat. Quantitativ an zweiter Stelle stehen Eiweiße, die in Flüssigkeitsräumen, inklusive dem Blut, gelöst sind und z. B. die Abwehr gegen Infektionen organisieren, in Wasser wenig lösliche Substanzen an sich binden und transportieren, oder für die Blutgerinnung bei Verwundungen sorgen, um nur einige Beispiele zu nennen. 32

4 Eiweiß ist die funktionelle Masse des Körpers. Allen Körperfunktionen liegen spezialisierte und vom Körper hergestellte Eiweiße zugrunde. Das charakteristischste chemische Merkmal der Eiweiße ist ihr 16%iger Gewichtsanteil des Elements Stickstoff. Im Körper werden Eiweiße ständig ab- und wieder aufgebaut. Die beim Abbau entstandenen Aminosäuren werden zum größten Teil für den Aufbau von Eiweiß wiederverwendet. Ein Teil aber geht durch Verbrennung verloren und zwar dadurch, dass Aminosäuren zunächst in das Kohlenhydrat Glukose umgewandelt werden (sog. Glukoneogenese) und dieses dann als Energieträger für Verbrennungsprozesse dient. Eiweiß enthält demnach auch Kalorien und zwar 4 kcal/g. Die Bedeutung der Glukoneogenese liegt in der Sicherstellung der Glukoseversorgung von Zellen und Organen, die auf einen alternativen Energieträger nicht umstellen können (siehe unter Kohlenhydraten). Bei Infektionen oder Verletzungen steigt die Glukoneogenese stark an (siehe Kapitel 5.4). Die durch die Glukoneogenese verlorenen Aminosäuren müssen dem Körper in der Form von Nahrungseiweiß wieder zugeführt werden. Dieses Nahrungseiweiß kommt besonders konzentriert in Fleisch, Fisch und Eiern vor. Die Glukoneogenese ist die körpereigene Herstellung von Glukose mit dem Ziel die Versorgung von Gehirn und roten Blutzellen mit diesem Energieträger sicherzustellen Kohlenhydrate nennt man eine Gruppe von Substanzen, die aus unterschiedlichen Bausteinen aufgebaut werden, deren gemeinsames Charakteristikum ist, dass sie die allgemeine chemische Formel C n (H 2 O) n haben. Quantitativ der wichtigste Baustein ist die Glukose. Kohlenhydrate sind in erster Linie Energieträger und liefern 4 kcal/g. In der Nahrung kommen sie vor allem in Form von Stärke in Getreideprodukten oder Kartoffeln vor. Wichtige weitere Nahrungskohlenhydrate sind der Rohrzucker (Saccharose) und der Milchzucker (Laktose). Die Zellen können nur Glukose verbrennen. Andere Kohlenhydratbausteine, wie z. B. der Fruchtzucker (Fruktose), werden deshalb im Körper zunächst in Glukose umgewandelt. 33

5 Die Glukose ist der einzige Energieträger, der von allen Körperzellen zur Energiegewinnung herangezogen werden kann. Für das Gehirn und die roten Blutkörperchen ist sie der einzige Energieträger. Angesichts der zentralen Bedeutung beider, muss der Körper eine kontinuierliche Versorgung mit Glukose sicherstellen. Es wird daher bei der Zufuhr von Kohlenhydraten mit der Nahrung ein Teil der Glukose in der Form von Glykogen in der Leber gespeichert. Das Leberglykogen stellt eine Reserve von ca. 200 g Glukose dar, die bei ausbleibender Zufuhr von außen die Energieversorgung von Gehirn und rote Blutkörperchen für ca. 18 Stunden sicherstellen kann. Die einzige andere Quelle für Glukose, über die der Körper verfügt ist das Eiweiß (s. o.). Die Glukose ist der einzige Energieträger für Gehirn und Blutzellen. Bei fehlender Zufuhr von außen stellt der Körper die Versorgung dieser Gewebe durch zwei Mechanismen sicher: Der Umwandlung von Leberglykogen in Glukose und der Umwandlung von Aminosäuren in Glukose (Glukoneogenese). Fette dienen in Form der Triglyzeride vor allem als Energieträger. Triglyzeride sind aus Glyzerin und Fettsäuren aufgebaut und letztere haben wichtige Funktionen beim Membranabbau. Triglyzeride sind auch die wesentliche Speicherform von Energie für den Körper. Triglyzeride sind vor allem in Ölen und Fetten, oder im Fettgewebe, das dem Fleisch anhaftet, vorhanden. Die Verbrennung von 1 g Triglyzerid liefert im Durchschnitt 9 kcal. Die Tabelle 5 fasst den kalorischen Wert der kalorienhaltigen Nährstoffe zusammen: Tabelle 5: Kalorischer Wert der kalorienhaltigen Nährstoffe 1 g Kohlenhydrate 4 kcal 17 KJ 1 g Eiweiß 4 kcal 17 KJ 1 g Fett 9 kcal 40 KJ 34

6 5.2 ESSENTIELLE UND BEDINGT ESSENTIELLE NÄHRSTOFFE Da der Körper natürlich Verluste aller Nährstoffe hat, müssen diese Verluste ersetzt werden. Vor diesem Hintergrund stellen sich die folgenden Fragen: 1. In wie weit sind Nährstoffe gegeneinander austauschbar? 2. Ab wann entsteht ein Defizit, wenn die Zufuhr eines Nährstoffs unzureichend ist? 3. Welche Konsequenzen hat das Defizit eines Nährstoffs? Da die Antworten auf diese Fragen sehr komplex und umfangreich sind, soll hier nur Prinzipielles angesprochen werden. Zu 1) Austauschbarkeit der Nährstoffe: Nährstoffe sind nur sehr selten gegeneinander austauschbar. So sind z. B. alle Nährstoffe ohne Kalorien, 8 der 20 Aminosäuren und der Stickstoff im Eiweiß durch nichts austauschbar und der Körper kann diese Substanzen entweder gar nicht herstellen, oder die hergestellte Menge ist so gering, dass sie die natürlichen Verluste nicht deckt.. Man bezeichnet solche Nährstoffe als essentiell. Während die absolut benötigte Kalorienmenge zugeführt werden muss, können Kohlenhydratkalorien weitestgehend durch Fettkalorien ausgetauscht werden und umgekehrt. In den Triglyzeriden mancher Fette sind aber zwei essentielle Fettsäuren enthalten, die Linolsäure und die Linolensäure. Ihre Funktion in den Membranen kann nicht durch andere Nährstoffe ersetzt werden. Die große Mehrheit der Nährstoffe ist essentiell, was bedeutet, dass der Körper den Stoff für seine Funktionen benötigt, ihn aber nicht oder nur in unzureichendem Maß selber herstellen kann. Zu 2) Entstehung von Defiziten: Essentielle Nährstoffe müssen mit der Nahrung zugeführt werden, damit keine Defizite entstehen. In Abhängigkeit vom Nährstoffbedarf entstehen Defizite unterschiedlich schnell. Im täglichen Leben entwickelt sich ein schweres Defizit an Wasser über wenige Tage, während ein schweres Defizit an Eiweiß erst über viele Wochen entsteht. Im Krankheitsfall können Nährstoffdefizite sehr viel schneller entstehen. So kann es als Folge eines starken Durchfalls zur Entwicklung eines schweren Wasserdefizits in- 35

7 nerhalb weniger Stunden kommen, und die bei schweren Verletzungen und Infektionen sehr stark erhöhte Glukoneogense sorgt dafür, dass große Eiweißdefizite bereits innerhalb einiger Tage entstehen können. Zu 3) Konsequenzen von Defiziten: Wenn Nährstoffe in ein Defizit geraten, so kann deren Funktion nur noch unzureichend und irgend wann einmal gar nicht erfüllt werden und es kommt zu Krankheiten, die nur durch Zufuhr dieses Nährstoffs behandelt werden können. Mit zunehmendem Defizit wird das Krankheitsbild schwerer, die Funktionsbeeinträchtigung des Körpers größer und die letzte Konsequenz ist Tod durch Nährstoffdefizit. Nährstoffdefizite haben schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen an deren Ende der defizitbedingte Tod steht. Neben den essentiellen Nährstoffen gibt es noch sog. bedingt essentielle Nährstoffe. Konkret sind dies Nährstoffe, die nicht durch andere Nährstoffe hinsichtlich ihrer Funktion austauschbar sind, die der gesunde Erwachsene aber nicht unbedingt mit seiner Nahrung aufnehmen muss, weil er sie herstellen kann. Alters- oder krankheitsbedingt kann nun ein erhöhter Bedarf, oder eine Behinderung der körpereigenen Herstellung vorliegen, und der Nährstoff gerät in ein Defizit. So sind z. B. 12 der 20 Aminosäuren für den gesunden Erwachsenen nicht essentiell. Umgekehrt kann keine der Funktionen einer dieser 12 Aminosäuren durch eine andere Aminosäure ersetzt werden. Ein Defizit an einer solchen Aminosäure hat demnach die oben für Defizite essentieller Nährstoffe aufgeführten Konsequenzen. Ein typisches Beispiel ist das Säuglingsalter, wo fast alle 20 Aminosäuren essentiell werden. Jeder in ein Defizit geratene Nährstoff wird essentiell, wenn seine Funktion durch keinen anderen Nährstoff übernommen werden kann. Für die allermeisten Nährstoffe stehen heute gute Empfehlungen für eine ausreichende und ausgewogene Zufuhr beim gesunden Menschen zur Verfügung, die z. B. in den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung nachgelesen werden können. 36

8 5.3 DER ENERGIEBEDARF DES MENSCHEN Der Energiebedarf des Menschen hängt im wesentlichen von Alter, Geschlecht, Körpergröße und Gewicht, sowie der körperlichen Aktivität ab. Sieht man einmal vom Bedarf ab, der aus der körperlichen Aktivität resultiert, so bleibt ein als Grundumsatz bezeichneter Mindestenergiebedarf, den ein Mensch bei körperlicher Ruhe hat. Er liegt beim Erwachsenen je nach Konstitution bei ca kcal/tag, kann aber bei sehr kleinen oder sehr großen Menschen auch darunter oder darüber liegen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Grundumsatz zu bestimmen. So stehen z. B. Grundumsatztabellen mit alters-, geschlechts- und körpergrößenabhängigen Standardgrundumsätzen zur Verfügung. Bewährt haben sich auch die empirischen Formeln nach Harris und Benedict: GU männlich = 66 + (13.5 x KG) + (5 x H) - (6.8 x A) GU weiblich = (9.6 x KG) + (1.8 x H) - (4.7 x A) Abbildung 8: Formeln zur Berechnung des Grundumsatzes nach Harris & Benedict. GU = Grundumsatz; KG = Körpergewicht in kg, H = Größe in cm, A = Alter Dieser Grundumsatz wird durch die Verbrennung der energiehaltigen Nährstoffe gewährleistet. Welchen Anteil daran Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette haben, hängt stark von deren Zufuhr ab. Die in Europa übliche Ernährung hat ca % Eiweiße, 40-60% Kohlenhydrate und 20-40% Fette, wobei in der Summe selbstverständlich 100% stehen. Der relative Anteil der energiehaltigen Nährstoffe an der Energiegewinnung des Körpers entspricht ihrer Zufuhr. Dabei führt allerdings übermäßige Zufuhr von Fett zur Speicherung als Fett im Fettgewebe. Des weiteren wird die übermäßige Zufuhr von Kohlenhydraten, nach Umwandlung des Überschusses in Fett, am Ende auch als Fett im Fettgewebe abgelagert. Ein über den Grundumsatz hinausgehender Kalorienbedarf hängt beim Gesunden im wesentlichen von der körperlichen Aktivität ab. 37

9 Der Energiebedarf ist jene Energiemenge, die der Körper situationsabhängig benötigt. Er ist die Summe aus dem Grundbedarf und dem aus körperlicher Arbeit resultierenden Zusatzbedarf. 5.4 DER ENERGIEBEDARF BEI KRANKHEITEN Krankheitsbedingt kann es bei körperlicher Ruhe zu einer erheblichen Steigerung des Energiebedarfs kommen. Es liegt demnach ein krankheitsbedingter erhöhter Grundumsatz vor. In der Klinik geht man bei der Deckung des Energiebedarfs vereinfachend, aber durchaus praktikabel, davon aus, dass der Erwachsene ca. 25 kcal/kg Körpergewicht und Tag benötigt. Bei akuten Infektionen und Entzündungen, oder schweren Verletzungen kann dieser Wert auf ca. 30 kcal/kg Körpergewicht und Tag ansteigen. Sehr selten liegt er höher, z. B. bei schweren Verbrennungen, wo er auch kcal/kg Körpergewicht und Tag erreichen kann. Typisch für diese Situationen ist auch, dass die Verbrennung von Eiweiß sehr stark ansteigt. Sie kann bis zum Vierfachen des normalen Wertes betragen. Grund ist eine starke Erhöhung der Glukoneogenese. Da die Eiweiße die funktionelle Masse des Körpers darstellen, können hier sehr rasch schwere, mitunter lebensbedrohliche Eiweißmangelzustände entstehen. Der Energiebedarf bei Infektionen, Entzündungen und Verletzungen ist erhöht. Besonders kritisch für die Funktionalität des Körpers ist der durch die massiv erhöhte Glukoneogenese bedingte Abbau von Eiweiß. 5.5 ENTERALE UND PARENTERALE ERNÄHRUNG In der Klinik können durch Krankheitsbilder bedingt Situationen entstehen, in denen eine normale Ernährung durch Essen von Speisen und Trinken von Getränken nicht mehr möglich ist. Sofern der Darm als Zugangsweg zu gebrauchen ist, kann man solche Patienten mit speziell dafür konzipierten Diäten über Sonden ernähren, man spricht hier von enteraler Ernährung ( enteros-griechisch für Darm). Ist die enterale Ernährung nicht mehr möglich, bleibt als einziger Zufuhrweg nur die 38

10 Ernährung über Venen, die man parenterale Ernährung (am Darm vorbei) nennt. Ziel der enteralen oder parenteralen Ernährung ist es hier, alle Nähstoffe in ausreichenden Mengen zuzuführen und so die Funktionalität des Körpers zu erhalten. Allerdings ist man speziell beim Eiweiß im Bezug auf die maximal tolerierte Zufuhr häufig in einer Situation, in der die Verluste nicht vollständig ausgeglichen werden können. Ist eine normale Nahrungsaufnahme krankheitsbedingt nicht möglich, muss eine Ernährung über Sonden (enterale Ernährung) oder über Venen (parenterale Ernährung) erfolgen, weil sich sonst sehr rasch lebensbedrohliche Nähstoffdefizite entwickeln können. Besonders kritisch sind hier die Eiweißdefizite. Die Zufuhr von Nährstoffen in der enteralen Ernährung erfolgt fast immer standardisiert und ist durch die Zusammensetzung der verabreichten Sondennahrung vorgegeben. Diese Sondennahrung entspricht in ihrer Zusammensetzung international anerkannten Ernährungsprinzipien und enthält alle Nährstoffe in bedarfsdeckenden Mengen. Die Zufufhr von Nährstoffen in der parenteralen Ernährung erfolgt durch Zusammenstellung eines sogenannten Ernährungsregimes aus geeigneten Einzelkomponenten, namentlich: Aminosäurenlösungen, Glukoselösungen, Fettemulsionen, Konzentraten von Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen. Da letztlich alle Nährstoffe über kurz oder lang in ein Defizit geraten, wenn sie nicht zugeführt werden und weil ein solches Defizit schwere Komplikationen zur Folge hat, müssen bei parenteralen Ernährung grundsätzlich alle Nährstoffe in richtiger Menge zugeführt werden. Für die Zufuhr bei verschiedenen Krankheitsbildern gibt es inzwischen gute Empfehlungen in der Fachliteratur (z. B. : Safe Practices for Parenteral Nutrition Formulations, JPEN 22 (1998) 49-66). 5.6 ZUSAMMENFASSUNG 39

11 Nährstoffe lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen: Zu den Nährstoffen ohne Kalorien zählen Wasser, Elektrolyte, Vitamine und Spurenelementen, zu den Nährstoffen mit Kalorien gehören Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette. Den einzelnen Nährstoffen kommen ganz unterschiedliche Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen zu. Die meisten Nährstoffe sind essentiell, d.h. dass der Körper sie unbedingt benötigt aber sie dennoch nicht selbst (ausreichend) zur Verfügung stellen kann. Wenn für Nährstoffe eigentlich genügend Synthesekapazität vorliegt, die Lebenssituation jedoch ein Defizit bedingt, spricht man von bedingt essentiellen Nährstoffen. Der Grundumsatz des Menschen an Energie ist abhängig von Alter, Geschlecht, Körpergröße und Körpergewicht. Der Energiebedarf wird außerdem noch durch die körperliche Aktivität bestimmt. Der relative Anteil der energiehaltigen Nährstoffe an der Energiegewinnung des Körpers entspricht ihrer Zufuhr. Bei Krankheiten kann der Energiebedarf (stark) ansteigen. Bei sehr schweren Verletzungen, wie Verbrennungen kann durch den Prozess der Glukoneogenese auch die Verbrennung von Eiweiß stark zunehmen, was zu lebensbedrohlichen Eiweißmangelzuständen führen kann. Ziel der enteralen Ernährung (erfolgt über Sonden in den Darm) sowie der parenteralen Ernährung (erfolgt über Katheter in die Venen) ist die ausreichende Zufuhr aller Nährstoffe und damit die Aufrechterhaltung der Funktionalität des Körpers. 5.7 KONTROLLFRAGEN Nennen Sie vier Nährstoffe ohne Kalorien und erläutern Sie deren Funktion für den Körper! Erläutern Sie die hohe Relevanz von Glukose! Welche Funktionen haben Triglyzeride? Wie viel kcal Energie wird jeweils bei der Verbrennung von Glukose, Eiweiß und Fett geliefert? Beschreiben Sie den Vorgang der Glukoneogenese, dessen Funktion sowie dessen Konsequenzen für die parenterale Ernährung Schwerverletzter! Erläutern Sie den Unterschied zwischen essentiellen und bedingt essentiellen Nährstoffen? 40

12 Was versteht man unter enteraler und parenteraler Ernährung? Von welchen Faktoren ist der Energiebedarf des Menschen abhängig? Wie lautet die vereinfachende Formel für die Deckung des Energiebedarfs im Rahmen enteraler oder parenteraler Ernährung? Welche Konsequenzen haben akute Infektionen und Entzündungen oder schwere Verletzungen auf den Energieverbrauch? Welche Einzelkomponenten sind im sog. Ernährungsregime bei der parenteralen Ernährung vorhanden? 41

13 GLOSSAR: ERKLÄRUNG VON FACHAUSDRÜCKEN Albumin Alkalose Alkalität Aminosäuren Anitkörpertiter Atom Azidität Azidose Bicarbonat Bltuplasma Dextran Eiweißstoff im Blut, der das Wasser im Gewebesystem bindet Krankhafter Basenüberschuß im Blut, z. B. bei Verlust saurer Sekrete (Erbrechen) Basenüberschuß einer Lösung Eiweißbausteine Gehalt einer Lösung an Antikörpern (Substanz, die im Blut gebildet wird und den Körper gegen bestimmte Krankheiten schützt) Elementarbaustein Säuregehalt einer Lösung Krankhafte Übersäuerung des Blutes durch Stoffwechselprodukte Saures Salz der Kohlensäure. Im Blut vorkommender Stoff, der Wasserstoffionen (H+) bindet und dadurch eine Übersäuerung (Azidose)verhindert. Wird bei Störungen durch Infusion künstlich zugeführt (Puffersubstanz) Blut ohne Zellbestandteile Aus Glukosemolekülen aufgebauter hochmolekularer Zucker, der in Lösungen als Volumenersatzmittel Verwendung findet. Diffusion Allmähliche selbsttätige Vermischung von gasförmigen, flüssigen oder festen Stoffen, die untereinander in Berührung stehen, bis zur völligen Einheitlichkeit. Elektrolyt Stoff, der in einer Lösung den elektrischen Strom leitet, z. B. Säuren, Laugen, Salze. Gegensatz: Nichtelektrolyte, z. B. Zucker 42

14 Enteral Ester Extrazellulär Glykogen Glyzerin Homöostase Hyper Hypo Insuffizienz Interstitum Intrazellulär Inkompatibel Ionen Isoton Kalorie Katabolismus Kohlendioxid (CO 2 ) durch den Magen-Darm-Trakt Verbindung aus Alkoholen u. Säuren Außerhalb der Zelle Speicherungsform der Zucker im Körper (Leber, Muskel) dreiwertiger, sirupartiger Alkohol Durch den Regulationsmechanismus aufrechterhaltene Stabilität gewisser Körperfunktionen wie Stoffwechsel, Temperatur, Blutdruck u. a. gegenüber vielfältigen Einflüssen. erhöht erniedrigt ungenügende Leistung Zwischenzellgewebe innerhalb der Zelle unverträglich Atome oder Atomgruppen mit positiver (+ Kation) oder negativer (- Anion) elektrischer Ladung Lösung mit der gleichen Anzahl osmotisch wirksamer Teilchen wie eine Vergleichslösung, z. B. Blut (Blutisoton) Die Wärmemenge, die 1 l Wasser von 14,5 auf 15,5 C erwärmt. Abbaustoffwechsel Gas, das beim Stoffwechsel der Zellen entsteht und über die Lungen ausgeatmet wird. Führt bei Lungenversagen durch Anhäufung im Blut zur sogenannten Azidose. 43

15 Kolloide Kolloidale Lösung Kolloidosmotischer (onkotischer) Druck Kompatibilität Lactat Mannit Membran Molekül Molekulargewicht Ödem Osmose Osmotischer Druck Stoffe, die sich in feinster, mikroskopisch nicht mehr erkennbarer Verteilung in einem Lösungsmittel befinden, aber nicht echt gelöst sind (Eiweiß, Dextran). Medizinisch: Lösung von Kolloiden mit starkem Wasserbindungsvermögen zum Blutvolumenersatz. Von in einer Lösung befindlichen Kolloiden mit starkem Wasserbindungsvermögen auf eine Membran (die sie nicht durchdringen können) ausgeübter Druck. Verträglichkeit Salz der Milchsäure, Stoffwechselprodukt der Zellen, das sich bei Kreislaufversagen im Blut anhäuft und zur sogenannten Lactatazidose führt. Höherwertiger Zuckeralkohol Zarte Haut, medizinisch: poröse Scheidewand, Grenzfläche zwischen Zelle und Umgebung. Die kleinste Einheit einer chemischen Verbindung. Sie besteht aus Atomen, gleicher oder verschiedener Art. Gewicht eines Moleküls. Läßt auf seine Größe schließen, die beim Durchtritt durch Membranen eine Rolle spielt. Ansammlung wäßriger Flüssigkeit im Zwischenzellgewebe. Konzentrationsausgleich durch eine poröse Scheidewand (Membran) zwischen unterschiedlich konzentrierten Lösungen. Bei Verwendung halbdurchlässiger (semipermeabler) Membranen entsteht osmotischer Druck, da solche Membranen nur für das Lösungsmittel, nicht aber für den gelösten Stoff durchlässig sind, so dass dieser auf die Membranen drückt. 44

16 Osmolarität Osmotherapie und Osmodiurese Parenteral Phagozytose ph-wert Plasmaexpander Proteine Puffersubstanz Reststickstoff semipermeabel Serum (Kurzbildung aus Osmose und Molekül) Konzentration aller in einer Lösung osmotisch wirksamen Moleküle, ausgedrückt in Volumeneinheiten. Durch Infusion einer hochkonzentrierten Zuckerlösung (um den osmotischen Druck des Blutes zu erhöhen) wird der Einstrom von Gewebswasser in das Blut erzwungen (Beseitigung von Ödemen) und dadurch auch die Harnausscheidung vermehrt. Unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes Aufnahme und Auflösung von Fremdköprern Maß für den Gehalt einer Lösung an Wasserstoffionen (H + ) (Maßzahl 1 14). Von diesem hängt ab, ob eine Lösung sauer (hoher Gehalt an H + -Ionen, Maßzahl 1 7) oder basisch (niedriger Gehalt an H + -Ionen, Maßzahl 7 14) reagiert. Blutvolumen-Ersatzlösung, die über das zugeführte Volumen hinaus noch Flüssigkeit aus dem Zwischenzellgewebe in die Blutbahn zieht. Zusammengesetzte Eiweißkörper Stoff, der sowohl WasserstoffIonen aufnehmen wie auch abgeben kann und dadurch Störungen im Säuren- Basen-Gleichgewicht ausgleicht. (Rest-N) Gesamtgehalt an Nichteiweißstickstoff im Blutserum, der nach völligen Ausfällen des Eiweißes aus dem Serum zurückbleibt. Der Rest-N besteht im wesentlichen aus harnpflichtigen Schlackenstoffen aus dem Stoffwechsel. halbdurchlässig, z. B. bei Membranen, d. h. sie sind durchlässig für das Lösungsmittel, aber nicht für die gelöste Substanz. Blutpasma nach Entzug des Fibrins 45

17 Sorbit Substitution Thrombophlebitis Viskosität höherwertiger Zuckeralkohol Ersatz Entzündung der Gefäßwände Zähigkeit, Dickflüssigkeit 46

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