1. Kognitive Semantik
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- Hansl Albert
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1 FB A: Geistes- und Kulturwissenschaften Germanistik - Linguistik PD Dr. Peter Öhl * * Büro: O * bu-wupp@oehl.gesus-info.de * Grundkurs Einführung in die Sprachwissenschaft Sprechstunde: Wintersemester 2013 Di (HS 16); Do (HS 18) Di Wortsemantik 1. Kognitive Semantik Die Analyse der kognitiven Strategien beim Verstehen und Produzieren von Sprache, beim Speichern sprachlicher Informationen, letztlich die Erforschung der Organisation des 'sprachlichen Wissens', sind das Ziel der Kognitiven Linguistik (cf. BUßMANN ). "Die Sprache ist ein auf mehreren Ebenen organisiertes Kenntnissystem von Einheiten und Regeln. () Das semantische System repräsentiert die Bedeutungen von Wörtern und hält Prinzipien zum Verstehen und Produzieren von sinnvollen Sätzen bereit." (SCHWARZ/ CHUR 2001: 14; Hervorh. v. mir) Auf welche Kenntnisse müssen wir zurückgreifen können, damit wir sprachliche Äußerungen verstehen und produzieren können? Semantik: Das sprachliche Wissen über die Repräsentation und Beschreibung von Bedeutung. 1 Während wir sprachliche Ausdrücke bilden, beschäftigt uns implizites Wissen kaum: (1) a. Wie hoch ist der Mont Blanc? b. Wie klingt eine Klarinette? c. Wieso heißt die 'Erdbeere' so? Lexikalische Semantik: Die Erforschung der kontextunabhängigen Bedeutung von Wörtern Konzeptuelle Information Konzepte: mentale Einheiten, durch die wir unsere Welterfahrung klassifizieren. Sprachlich relevant sind die Kategorial- oder 'Type-Konzepte'. Sie schaffen Kategorien (ARISTOTELES), Paradigmen (SAUSSURE), semantische Klassen. (2) z.b. 'Baum': ist eine Pflanze, hat einen Stamm,... Die sogenannten Partikular- oder 'Token-Konzepte' sind lediglich für die Verarbeitung der episodischen subjektiven Erfahrung oder Erlebnisse relevant. (3) z.b. 'Baum': ist etwas, das oft am Straßenrand steht, wo man aufpassen muss, dass man nicht dagegenstößt, wenn man nachts von der Disko nach hause fährt, etc. konzeptuelles/kategoriales Wissen vs. kontextuelles/episodisches Wissen (4) a. Erdbeeren sind Früchte b. Erdbeeren sind im Reifezustand rot. c. Erdbeeren halten sich im Kühlschrank länger. d. Erdbeeren sind lecker (allerdings nur, wenn man sie mag). Lexikalisches Wissen besteht allein aus versprachlichten Konzepten. 1 Das 'mentale Lexikon' (SCHWARZ/ CHUR, 13) und ein 'semantisches Regelsystem' (ibd., 14) gelten nach dieser Anschauung als Teil des 'Langzeitgedächtnisses' (LZG).
2 Einführung in die Sprachwissenschaft Wintersemester Die Merkmals- oder Komponentialanalyse Ursprünglich strukturalistische Theorie, die versucht, Bedeutung durch sogenannte semantische Merkmale zu definieren. Entsprechend dem Vorbild der strukturalistischen Phonologie der Prager Schule (z.b. TRUBETZKOY 1958) ist das Ziel, Gesamtbedeutungen in kleinste Bedeutungselemente zu zerlegen. (5) Grundannahme der Merkmalssemantik/ Komponentialsemantik (LINKE & al 1994, 146) Bedeutungen auch elementarer Grundeinheiten der Grammatik (wie Morpheme, Wörter) sind aus primitiven Bedeutungseinheiten, den Merkmalen, komponiert. Merkmale sind distinktiv und erzeugen Oppositionen ( Seme). (6) Semem (LINKE & al. 1994, 146) Ein Semem ist die Bedeutung eines Wortes, verstanden als ein Bündel von Semen, von semantisch distinktiven Merkmalen Taxonomische Hierarchien (gr. τάξις 'Anordnung') Unsere Kognition klassifiziert die Kategorien nach bestimmten Prinzipien (vgl. CHUR/ SCHWARZ 65): 1. Gruppierungen werden nach Ähnlichkeiten (i.e. 'gemeinsame Merkmale') vorgenommen. 2. Konzepte werden hierarchisch, nach Abstraktionsgrad, gebildet. (7) Lebewesen Pflanze Gehölz Baum Laubbaum Birkengewächse Hainbuche 3. Abstraktionsebenen werden unter Berücksichtigung von Ökonomieprinzipien gebildet. In der Regel gibt es 3-5 Abstraktionsebenen in solch einer taxonomischen Hierarchie. (8) Pflanze Baum Nadelbaum Tanne 4. Basiskategorien werden bevorzugt gewählt, um ein Kategorienmuster (Basiskonzept) zu bilden; sie repräsentieren das Maximum an Information mit einem Minimum an kognitiver Anstrengung und stellen somit einen optimalen Abstraktionsgrad dar. Dieses System basiert auf der traditionellen abendländischen Begriffslogik, die auf ARISTOTELES zurückgeht, der bereits Merkmalshierarchien wie die folgende anlegte (cf. CHUR/ SCHWARZ 2001: 38): (9)
3 -3- Wortsemantik Merkmale sind binär konzipiert: omnis determinatio est negatio (SPINOZA) Ein Semem (oder Konzept ) kann als eine hierarchische Beziehung auf der jeweiligen Ebene minimal distinktiver binärer Merkmale beschrieben werden. Semantische Merkmale stehen für konzeptuelle Konstanten, i.e. invariante Eigenschaften von Mitgliedern einer Objektklasse (SCHWARZ & CHUR, 41). Eine Theorie, die die Bedeutung komplexer Ausdrücke von den Bedeutungen der in ihnen enthaltenen elementaren Ausdrücke ableitet, nennt man kompositionell. (10) Das Kompositionalitätsprinzip (sogenanntes 'Frege-Prinzip'; cf. LOHNSTEIN 1996: 4) Die Bedeutung komplexer Ausdrücke ergibt sich aus der Bedeutung der elementaren Ausdrücke und der Art ihrer Zusammensetzung. Dekomposition: Zerlegung der Bedeutung in notwendige und hinreichende Merkmale (NHB-Modell) Merkmale und Attribute Es gibt die Gattungsmerkmale (genus proximum) und die Eigenschaftsmerkmale (differentia specifica): (11) a. Eine Erdbeere ist eine Frucht.(entspricht einer höheren Abstaktionsstufe in der taxonomischen Hierarchie) b. Eine Erdbeere ist im Reifezustand rot.! Ausserdem gibt es die sog. enzyklopädischen Merkmale, die nicht sprachlich relevant sind: (12) Ein Mensch hat Finger. (keine konzeptuell notwendige Bedingung) Eigenschaftsmerkmale (invariant, bei ARISTOTELES 'Essenz') vs. Attribute (variant, bei ARISTOTELES 'Akzidenz'): (13) a. Ein Mann ist männlichen Geschlechts b. Ein Mann ist erwachsen. (14) a. Ein Mann ist stark. b. Ein Mann ist vernünftig. Test zur Abgrenzung von Merkmal und Attribut: Die aber-probe. (15) a. *X ist ein Mann, aber nicht erwachsen/ weiblich/ nicht menschlich/ nicht belebt/ ein Artefakt/ abstrakt b. X ist ein Mann, aber nicht stark/ nicht vernünftig/ kein Vater Relationale Merkmale (16) a. Vater(x,y) b. Abraham ist der Vater von Isaak. (17) a. Das Buch liegt *(auf dem Tisch) (Zustand: Bewegung, +relational) b. Franz isst einen Apfel. (Handlung: +Bewegung, +relational) Prädikate, die Beziehungen zwischen Gegenständen herstellen, sind nicht durch einfache Merkmale zu beschreiben Merkmalsunverträglichkeit (18) a. *ein erwachsenes Kind (erwachsen, erwachsen) b. *blauer Montag (konkret, konkret) c. *Der Stein weint. ( belebt, belebt) d. *Montag ist der Vater von Franz. e. *Das Buch liegt über das Regal. Semantische Merkmale können erklären helfen, weswegen Klassen von Ausdrücken nicht miteinander vereinbar sind.
4 Einführung in die Sprachwissenschaft Wintersemester Semantische Relationen 3.1. Ambiguität Polysemie: Semantische Ambiguität; polyseme Ausdrücke stehen durch gemeinsame semantische Merkmale (Seme) in Relation, oder aber durch eine gemeinsame Etymologie: (19) a. Araber b. Schloss 'unechte' Polysemie: Ambiguität aufgrund äußerer Merkmalsbeziehungen: (20) a.? Kopf, Bein, Birne, Schimmel,... ( metaphorisch entstandene Ambiguität) b.? Kirche, Fußball, Schule,... ( metonymisch entstandene Ambiguität) Metonymie bezeichnet die Ersetzung eines Ausdrucks durch einen anderen, der mit dem ursprünglichen Ausdruck in äußerlich-sachlichem, aber in keinem semantisch begrifflichen Zusammenhang steht. (21) a. Goethe zitieren (Ursache-Wirkung) b. der Schwarm aller Frauen (Wirkung-Ursache) c. der heimische Herd (pars pro toto) d. die Bundesregierung (Funktion-Personen) e. Die Uni informiert. (Gebäude-Institution) Ambiguität ohne jegliche Merkmalsrelation: (22) a. Kiefer, Ball, Ton,... (Homonymie; keine Bedeutungsbeziehung) b. Stadt vs. statt (Homophonie; keine Bedeutungsbeziehung) c. August (Homographie; keine Bedeutungsbeziehung) Entscheidend für die Unterscheidung ist die zugrundeliegende gemeinsame Kernbedeutung bei Polysemen, während Homonyme etc. unvermittelt zur gleichen oder ähnlichen Bezeichnung gelangt sind Synonymie: Austauschbarkeit durch denotative Äquivalenz (23) a. Orange vs. Apfelsine b. Base vs. Cousine c. Bauer vs. Landwirt vs. Agrarökonom Synonymie bedeutet die intensionale Übereinstimmung in allen distinktiven Merkmalen (Semen).! Aber: verschiedene konnotative Merkmale (emotional, stilistisch, soziologisch...) sind möglich. (24) a. Lehrer (neutral) vs. Pauker (pejorativ) b. Pferd (neutral) vs. Roß (archaisch, poetisch, aufwertend/meliorativ) c. fressen vs. essen (identischer Vorgang) 2! Nicht zu Verwechseln mit Referenzidentität (extensionale Übereinstimmung): (25) a. Der Abendstern ist der Morgenstern. b. Karl der Große war der erste fränkische Kaiser. 2 Der Bedeutungsunterschied ist jedoch auch denotativ zu erklären, wenn man dieverträglichkeit mit den Merkmalen spezifischer Ergänzungen berücksichtigt: [±human] (vgl LINKE & al 1994: 152).
5 -5- Wortsemantik 3.3. Hyponyme (Unterbegriffe) und Hyperonyme (Oberbegriffe): (26) a. Pflanze/ Blume/ Nelke b. Rosen, Tulpen, Nelken, Vergissmeinnicht: Kohyponyme, Instanzen einer Kategorie; Hypo- und Hyperonymie bezeichnen ein Verhältnis der Implikation (Inklusion). Es handelt sich um ein hierarchisch taxonomisches Verhältnis. Hyponyme haben mindestens ein distinktives Merkmal mehr als ihre Hyperonyme. Kohyponyme unterscheiden sich in mindestens einem distinktiven Merkmal. Sie stehen zueinander im Verhältnis der Inkompatibilität Inkompatibilität 1. Kontradiktion: tot vs. lebendig; männlich vs. weiblich; ( die Bedeutung eines Ausdrucks ist die Negation seiner Kontradiktion; diese Ausdrücke sind komplementär und darum immer absolute Größen.) 2. Antonymie: groß vs. klein, alt vs. jung ( die Bedeutungen unterscheiden sich mindestens in einem Merkmal, das sich aber nicht durch die Negation definiert. Es sind relative Größen und darum niemals komplementär.) Tests: Graduierbarkeit, Negation, Steigerung; (27) a. er ist recht *tot/ groß b. *Winnetou ist im vierten Teil noch toter als im dritten. c. er ist nicht groß er ist klein Sowohl Kontradiktionen als auch Antonyme teilen eine Reihe von Merkmalen und bilden so Kategorien/ Klassen. Erstere bilden jedoch dichotomische Kategorien, letztere nicht. Kohyponymie (Heteronymie): Erdbeere vs. Traube, Mirabelle...( Alle Kohyponyme eines Begriffs sind als Hyponyme seiner Negation/ Kontradiktion interpretierbar.) 4. Abhängige Referenz 4.1. Deiktische Ausdrücke Aus der formalen Logik von PEIRCE ( ) entlehnter Terminus für situationsabhängige Referenzmittel, die entweder andere sprachliche Zeichen innerhalb eines gegebenen Textes oder außersprachliche Elemente in Relation zur jeweiligen Sprechsituation bezeichnen (auch: indexikalische Ausdrücke). Def. Deixis (gr. δείκνυµι 'zeigen'): Vorgang des Zeigens. Verweisen mittels Gesten oder sprachlicher Ausdrücke auf Situationselemente. Eigenschaft bzw. Funktion sprachlicher Ausdrücke, die sich auf die Person-, Raumund Zeitstruktur von Äußerungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Äußerungssituation beziehen. (28) a. Ich bin müde. ( Ich bezeichnet den Sprecher, ist aber nicht definierbar als {x Sprecher'(x)} b. Hier ist es langweilig. ( Hier bezeichnet den Ort des Sprechers, aber nicht die Menge der Orte von Sprechern) c. Heute hört Gandalf auf, Linguistik zu studieren. ( nicht die Menge von Sprechzeiten) Man kann generell zwischen personaler, lokaler und temporaler Deixis unterscheiden.
6 Einführung in die Sprachwissenschaft Wintersemester Koreferenz liegt dann vor, wenn in einem semantisch-konzeptuell kohärenten Kontext (Satz, Text,...) verschiedene Ausdrücke auf die gleiche Extension Bezug nehmen. (29) a. Franz ist müde. Er hat die ganze Nacht seinen Geburtstag gefeiert. ( 1 Antezedens und 2 Anaphern) b. Franz ist Dichter und Maria Sängerin. Sie haben sich ihre Berufswünsche erfüllt. ( 2 Antez. u. 2 mal 1 Anapher) c. Als er nach hause kam, war Peter todmüde. ( Katapher) 5. Literatur 1. Bußmann, Hadumod ( ): Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner. 2. Carnap, Rudolf (1947, ): Meaning and necessity : A study in semantics and modal logic. Chicago : Univ. of Chicago Pr. 3. Engelberg, Stefan (2000): Verben, Ereignisse und das Lexikon. Tübingen: Niemeyer. 4. Falkenberg, Gabriel (1998): Sinn, Bedeutung, Intensionalität: der Fregesche Weg. Tübingen: Mohr Siebeck. 5. Frege, Gottlob (1892): Über Sinn und Bedeutung. Zeitschrift f. Philosophie und phil. Kritik, NF 100, Linke, A./ Nussbaumer, M./ Portmann, P. ( ): Studienbuch Linguistik. Tübingen: Niemeyer. 7. Lohnstein, Horst (1996): Formale Semantik und natürliche Sprache. Ein einführendes Lehrbuch. Opladen: Westdeutscher Verlag. 8. Mangasser-Wahl, Martina (2000): Prototypentheorie in der Linguistik. Tübingen: Stauffenburg. 9. Peirce, Charles S. (2000): Semiotische Schriften ( ). Hrsg. u. übers. von Christian Kloesel und Helmut Pape. Darmstadt: Wiss. Buchges Rauh, Gisa (1983): Essays on Deixis. Tübingen: Narr. 11. Schmid, Hans-Jörg (2000): Methodik der Prototypentheorie. In (8): Schwarz, Monika & J. Chur ( ): Semantik: ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr. 13. Trubetzkoy, Nikolaj S. (1958): Grundzüge der Phonologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 14. Wittgenstein, Ludwig (1918); ( ): Tractatus Logico-Philosophicus. Frankfurt: Suhrkamp.
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