Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren

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1 Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2016 Qualitätsindikatoren Stand:

2 Impressum Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) verfahrenssupport@iqtig.org IQTIG 2017 Stand: Seite 2/99

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung... 5 Datengrundlage... 6 Übersicht Qualitätsindikatoren : Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung... 8 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate : HER2-Positivitätsrate : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2-positiven Befunden Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung : Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung : Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung : Primäre Axilladissektion bei DCIS : Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie : Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie : Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation : Nachresektionsrate Erläuterungen Basisdokumentation Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Befund: Invasive Karzinome (Primärerkrankung) Patientin Präoperative Diagnostik und Therapie Operation Therapie Sentinel-Node-Markierung Histologie Staging Tumorgröße und OP-Verfahren Tumorstadium und OP-Verfahren Postoperativer Verlauf Verweildauer Entlassung IQTIG 2017 Stand: Seite 3/99

4 Inhaltsverzeichnis Befund: Invasive Karzinome (Lokoregionäre Rezidive) Patientin Präoperative Diagnostik Operation Histologie Postoperativer Verlauf Verweildauer Entlassung Befund: DCIS Patientin Präoperative Diagnostik und Therapie Operation Therapie Histologie Postoperativer Verlauf Verweildauer Entlassung Ausschließlich sekundäre plastische Rekonstruktion / prophylaktische Mastektomie Patientin Präoperative Diagnostik und Therapie Operation Postoperativer Verlauf Verweildauer Entlassung Befund: Risikoläsionen Patientin Präoperative Diagnostik und Therapie Operation Postoperativer Verlauf Entlassung Befund: Benigne / entzündliche Veränderungen, regelhaftes Drüsengewebe Patientin Präoperative Diagnostik Anlass der Diagnosestellung Operation Postoperativer Verlauf Entlassung IQTIG 2017 Stand: Seite 4/99

5 Einleitung Einleitung Der Leistungsbereich zielt auf die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs (Mammakarzinom, Mamma-CA). Mit rund Neuerkrankungen jährlich handelt es sich hierbei um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland ( Pro Jahr sind ca Todesfälle auf das Mammakarzinom zurückzuführen. In seltenen Fällen kann diese Erkrankung auch bei Männern auftreten. Über die Krebsregister werden jährlich etwa 600 Neuerkrankungen bei Männern erfasst. Die Früherkennung und die adäquate Diagnostik sowie die stadiengerechte Therapie der Patientin mit einem Brustkrebs ermöglichen es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und die krankheitsbedingte Sterblichkeit zu senken. Die Behandlungsplanung sollte umfassend und sorgfältig erfolgen; bei der Auswahl der Behandlungsmöglichkeiten sollten stets die individuelle Situation der Patientin bzw. des Patienten, das Therapieziel, die Nutzen-Risiko- Abwägung sowie die Präferenzen der Patientin bzw. des Patienten berücksichtigt werden. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind die interdisziplinäre und sektorenübergreifende Zusammenarbeit der an der Versorgung beteiligten Fachdisziplinen sowie die informierte, gemeinsame Entscheidungsfindung von Patientinnen und Patienten und Ärztinnen und Ärzten. Bei den operativen Behandlungsmöglichkeiten des Mammakarzinoms wird zwischen einer brusterhaltenden Operation und einer vollständigen Entfernung der betroffenen Brust (Mastektomie) unterschieden. Nach einer Mastektomie besteht die Möglichkeit eines gleichzeitigen oder späteren Wiederaufbaus der Brust mit Eigengewebe oder Implantaten. Der Lymphknotenstatus, der eine Aussage darüber ermöglicht, ob und in welchem Ausmaß ein Tumorbefall der in der Achsel befindlichen (axillären) Lymphknoten vorliegt, kann einen Einfluss auf die weitere Therapieplanung und den Verlauf der Erkrankung haben. Um eine Aussage zum Lymphknotenstatus zu ermöglichen, können die Entfernung der Wächterlymphknoten (Sentinel-Lymphknoten) und in bestimmten Fällen die Ausräumung der axillären Lymphknoten (Axilladissektion) notwendig sein. In Abhängigkeit von der Art der Operation und je nach Ausdehnung des Tumors bzw. des Lymphknotenbefalls kann eine Bestrahlung erforderlich sein. Des Weiteren sind je nach Art und Eigenschaft des Tumors die Chemo-, Hormon- und/oder Antikörpertherapie Bestandteile der Behandlung. Die konsequente Anwendung wissenschaftlich basierter Standards in der Brustkrebstherapie sowie die psychoonkologische und sozialmedizinische Begleitung des gesamten therapeutischen Prozesses können insgesamt sowohl zu einer verbesserten individuellen Prognose der Betroffenen als auch zu einer erhöhten Lebensqualität führen. In jeder Behandlungsstufe sind die Qualität der Versorgung für das Überleben und die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Einige Qualitätsindikatoren dieses Leistungsbereichs zielen auf die Diagnosesicherung sowie auf einen angemessen zeitlichen Abstand zwischen Diagnose und Operation. Der Großteil der Indikatoren bezieht sich auf Untersuchungen und Eingriffe an den Lymphknoten. Sofern nicht anders angegeben, ist die Beschreibung der Qualitätsindikatoren eine Fortschreibung der QIDB 2014 des AQUA-Instituts. Anpassungen erfolgten seither im Rahmen der Verfahrenspflege durch das IQTIG. IQTIG 2017 Stand: Seite 5/99

6 Datengrundlage Datengrundlage 2016 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,02 Basisdaten MDS 162 Krankenhäuser , Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,31 Basisdaten MDS 223 Krankenhäuser ,68 In der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern - QSKH-RL ist ab dem Erfassungsjahr 2014 insbesondere im Hinblick auf eine entsprechende Darstellung im Strukturierten Qualitätsbericht eine standortbezogene Dokumentation und eine standortbezogene Auswertung vorgesehen. Der Begriff Krankenhaus wird dennoch textlich beibehalten und steht ab dem Erfassungsjahr 2014 für den dokumentierenden Standort. IQTIG 2017 Stand: Seite 6/99

7 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI-ID Bezeichnung Referenzbereich Tendenz Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung 90,00 % v 96,34 % 96,75 % - Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate HER2-Positivitätsrate Nicht definiert v 13,62 % 13,89 % = Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2-positiven Befunden Nicht definiert v 0,99 1,00 = Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung 2163 Primäre Axilladissektion bei DCIS Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Indikation zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation 95,00 % v 98,52 % 97,74 % + 95,00 % v 90,71 % 80,66 % + Sentinel-Event v 0,12 % 0,15 % = 18,39 % v 10,34 % 11,66 % = 90,00 % v 95,44 % 94,91 % + 24,15 % v 6,33 % 7,51 % Nachresektionsrate Nicht definiert 19,09 % - 1 v: Veröffentlichungspflicht im Qualitätsbericht der Krankenhäuser 2 Die Tendenzpfeile zeigen, ob sich die Versorgungsqualität bei einem Indikator im Vergleich von 2016 zu 2015 positiv (Pfeil nach oben) oder negativ (Pfeil nach unten) entwickelt hat oder ob sie gleich geblieben ist, d. h. keine statistisch signifikanten Veränderungen nachgewiesen werden konnten (Pfeil waagerecht). Die statistische Signifikanz wird anhand der 95 %-Vertrauensbereiche der Indikatorenwerte beurteilt. IQTIG 2017 Stand: Seite 7/99

8 51846: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung 51846: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Sicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie bei Primärerkrankung invasives Mammakarzinom oder DCIS und Ersteingriff. Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung 3 QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS Zähler Referenzbereich Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,34 96,21-96, / ,75 96,62-96,88 3 Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. IQTIG 2017 Stand: Seite 8/99

9 51846: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 517 Krankenhäuser und 2015: N = 520 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,71 88,86 91,67 95,43 97,56 98,97 100,00 100,00 100, ,31 85,72 91,30 94,97 97,17 98,95 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 274 Krankenhäuser und 2015: N = 286 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 59,71 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 0,00 0,00 74,11 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 9/99

10 51846: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis Prätherapeutische Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie bei Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS 88,94 % / ,34 % / ,63 % / ,75 % / IQTIG 2017 Stand: Seite 10/99

11 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate Qualitätsziel Angemessene Rate an HER2 positiven Befunden bei invasivem Mammakarzinom : HER2-Positivitätsrate 4 QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER2-Status Zähler Referenzbereich Patientinnen mit positivem HER2-Status Nicht definiert Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,62 13,36-13, / ,89 13,62-14,16 4 Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. IQTIG 2017 Stand: Seite 11/99

12 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 504 Krankenhäuser und 2015: N = 502 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 6,05 7,65 10,20 13,14 16,40 21,43 25,00 38, ,00 5,40 7,69 10,29 12,95 16,14 21,09 25,51 45,45 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 263 Krankenhäuser und 2015: N = 272 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 7,69 27,27 50,00 100,00 100, ,00 0,00 0,00 0,00 10,00 28,57 53,89 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 12/99

13 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate 52273: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2-positiven Befunden QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER2-Status Zähler O (observed) E (expected) Referenzbereich Methode der Risikoadjustierung Patientinnen mit positivem HER2-Status Beobachtete Rate an Patientinnen mit positivem HER2-Status Erwartete Rate an Patientinnen mit positivem HER2-Status, risikoadjustiert nach logistischem MAMMA-Score für QI-ID Nicht definiert Logistische Regression Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis O / E 5 Vertrauensbereich O E ,99 0,98-1,01 13,62 % / ,00 0,98-1,02 13,89 % / ,69 % / ,89 % / Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate ist 20 % größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate ist 10 % kleiner als erwartet. IQTIG 2017 Stand: Seite 13/99

14 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 504 Krankenhäuser und 2015: N = 502 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,47 0,57 0,74 0,96 1,21 1,55 1,92 2, ,00 0,42 0,54 0,75 0,95 1,21 1,50 1,85 3,04 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 263 Krankenhäuser und 2015: N = 272 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,60 1,84 4,06 6,03 10, ,00 0,00 0,00 0,00 0,69 1,92 3,79 6,82 21,91 IQTIG 2017 Stand: Seite 14/99

15 Indikatorengruppe: HER2-Positivitätsrate Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis HER2-Positivitätsrate 13,62 % / ,89 % / Logistische Regression O (observed, beobachtet) 13,62 % / E (expected, erwartet) 13,69 % / ,89 % / ,89 % / O - E -0,07 % -0,01 % O / E 0,99 1,00 6 nähere Details zur Risikoadjustierung (Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten), siehe Kapitel Erläuterungen. IQTIG 2017 Stand: Seite 15/99

16 Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Qualitätsziel Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammografie oder nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonografie : Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammografie Zähler Referenzbereich Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,52 98,34-98, / ,74 97,52-97,95 IQTIG 2017 Stand: Seite 16/99

17 Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 282 Krankenhäuser und 2015: N = 261 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,61 94,83 96,15 98,13 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,64 88,37 94,62 97,59 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 277 Krankenhäuser und 2015: N = 313 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 50,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 11,67 66,67 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 17/99

18 Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung 52279: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonografie Zähler Referenzbereich Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie 95,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,71 90,32-91, / ,66 80,13-81,19 IQTIG 2017 Stand: Seite 18/99

19 Indikatorengruppe: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 276 Krankenhäuser und 2015: N = 262 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 45,73 71,58 93,12 98,56 100,00 100,00 100,00 100, ,00 17,99 32,40 74,94 92,79 99,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 306 Krankenhäuser und 2015: N = 312 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 85,71 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 0,00 0,00 50,00 94,74 100,00 100,00 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 19/99

20 2163: Primäre Axilladissektion bei DCIS 2163: Primäre Axilladissektion bei DCIS Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit primärer Axilladissektion bei DCIS. Primäre Axilladissektion bei DCIS 7 QI-ID 2163 Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Zähler Patientinnen mit primärer Axilladissektion Referenzbereich Sentinel-Event 8 Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,12 0,06-0, / ,15 0,08-0,28 7 Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. 8 Sentinel-Event-Indikatoren erfassen seltene, schwerwiegende Ereignisse (Sentinel-Events) von besonderer Bedeutung. Jeder Fall stellt eine Auffälligkeit dar, die eine Einzelfallanalyse im Strukturierten Dialog nach sich zieht. IQTIG 2017 Stand: Seite 20/99

21 2163: Primäre Axilladissektion bei DCIS Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 109 Krankenhäuser und 2015: N = 117 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,94 5, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,19 3,45 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 437 Krankenhäuser und 2015: N = 422 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 50, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 21/99

22 50719: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie 50719: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie. Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie 9 QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung, brusterhaltender Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Zähler Referenzbereich Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 18,39 % (90. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,34 9,53-11, / ,66 10,80-12,57 9 Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. IQTIG 2017 Stand: Seite 22/99

23 50719: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 73 Krankenhäuser und 2015: N = 70 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 3,18 7,14 12,25 18,39 24,17 35, ,00 0,00 0,26 4,50 8,45 14,73 20,75 30,00 40,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 437 Krankenhäuser und 2015: N = 439 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16,67 42,86 62,92 100, ,00 0,00 0,00 0,00 5,26 20,00 44,44 66,67 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 23/99

24 50719: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme Patientinnen mit alleiniger Entfernung nicht markierter Lymphknoten 10,34 % 526 / ,51 % 26 / Patientinnen mit alleiniger SNLB 7,71 % 392 / ,66 % 588 / ,52 % 26 / ,80 % 444 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis Lymphknotenentnahme bei DCIS und Mastektomie Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme Patientinnen mit alleiniger Entfernung nicht markierter Lymphknoten 67,54 % / ,48 % 38 / Patientinnen mit alleiniger SNLB 50,23 % 769 / ,73 % / ,96 % 31 / ,18 % 826 / IQTIG 2017 Stand: Seite 24/99

25 51847: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie 51847: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) und ohne Axilladissektion bei lymphknotennegativem (pn0) invasivem Mammakarzinom. Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie 10 QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Zähler Referenzbereich Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,44 95,21-95, / ,91 94,67-95,13 10 Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. IQTIG 2017 Stand: Seite 25/99

26 51847: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 419 Krankenhäuser und 2015: N = 427 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 87,50 90,00 93,12 96,35 98,28 100,00 100,00 100, ,29 83,98 89,06 93,33 96,30 98,48 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 275 Krankenhäuser und 2015: N = 283 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 30,00 80,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 0,00 0,00 66,67 94,12 100,00 100,00 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 26/99

27 51847: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis SLNB bei Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom und negativen pn- Staging ohne präoperative tumorspezifische Therapie, primäroperative Therapie abgeschlossen 95,37 % / ,78 % / Stadium pt1 bis pt4 95,44 % / Stadium pt1 97,16 % / Stadium pt2 93,43 % / Stadium pt3 oder pt4 77,23 % 865 / ,91 % / ,87 % / ,73 % / ,96 % 798 / IQTIG 2017 Stand: Seite 27/99

28 51370: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation 51370: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen mit angemessenem zeitlichen Abstand zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und Operationsdatum bei Ersteingriff. Zeitlicher Abstand von unter 7 Tagen zwischen Diagnose und Operation QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Ersteingriff und maligner Neoplasie (einschließlich DCIS) als Primärerkrankung und mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Zähler Referenzbereich Patientinnen mit einem zeitlichen Abstand von unter 7 Tagen zwischen Diagnose und Operation 24,15 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Bundesergebnisse (2016: N = Fälle und 2015: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,33 6,14-6, / ,51 7,30-7,72 IQTIG 2017 Stand: Seite 28/99

29 51370: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 489 Krankenhäuser und 2015: N = 490 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,61 2,34 5,38 10,43 17,65 24,15 54, ,00 0,00 1,29 2,90 6,25 12,76 20,00 28,44 70,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 237 Krankenhäuser und 2015: N = 266 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 7,69 20,53 50,00 82,00 100, ,00 0,00 0,00 0,00 11,11 30,89 57,14 100,00 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 29/99

30 51370: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation < 7 Tage 6,33 % / < 14 Tage 25,85 % / < 21 Tage 28,15 % / < 28 Tage 17,15 % / < 35 Tage 9,36 % / < 42 Tage 4,83 % / Tage 8,35 % / Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation (Median in Tagen) 7,51 % / ,82 % / ,42 % / ,24 % / ,00 % / ,77 % / ,27 % / Tage 16 Tage IQTIG 2017 Stand: Seite 30/99

31 60659: Nachresektionsrate 60659: Nachresektionsrate Qualitätsziel Möglichst häufig Erreichen des R0-Status beim Ersteingriff. Nachresektionsrate QI-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patientinnen mit Primärerkrankung mit invasivem Mammakarzinom (fn_invasivesmammaca) oder DCIS, abgeschlossener primär-operativer Therapie und R0-Resektion Zähler Anzahl der Patientinnen mit Nachresektion pro Brust 1 Referenzbereich Nicht definiert Bundesergebnisse (2016: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,09 18,79-19,39 IQTIG 2017 Stand: Seite 31/99

32 60659: Nachresektionsrate Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2016: N = 501 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 2,82 6,10 10,00 15,52 22,22 30,50 39,25 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2016: N = 269 Krankenhäuser) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20,00 44,44 64,91 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 32/99

33 60659: Nachresektionsrate Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2016 Ergebnis Nachresektionsrate 19,09 % / Nachresektionsrate bei DCIS 33,68 % / Nachresektionsrate bei invasivem Karzinom 17,45 % / ,00 % 0 / ,00 % 0 / IQTIG 2017 Stand: Seite 33/99

34 Erläuterungen Erläuterungen Risikoadjustierung Die Analyse von Qualitätsindikatoren hat das Ziel, die Behandlungsergebnisse verschiedener medizinischer Versorgungseinrichtungen mit einem Referenzbereich zu vergleichen. Dabei ist ein fairer Vergleich unverzichtbar. Die Ergebnisse sollen die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegeln, unabhängig von der Zusammensetzung der Patientengruppen der untersuchten Einrichtung. Würden die Patienten zu den Einrichtungen zufällig zugewiesen, so wären diese hinsichtlich der Patientencharakteristika strukturgleich. In der Realität erfolgt die Zuteilung jedoch nicht zufällig. Es existiert vielmehr eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass ein Patient eine bestimmte Einrichtung aufsucht. Unterschiedlich zusammengesetzte Patientenkollektive sind häufig die Folge. Risikoadjustierung ist dann notwendig, wenn sich die Zusammensetzung der Patientengruppen zwischen den zu vergleichenden Einrichtungen unterscheidet. Die zentrale Herausforderung bei der statistischen Analyse von Qualitätsindikatoren besteht deshalb darin, durch geeignete Risikoadjustierungsverfahren eine faire Berechnung von Qualitätsindikatoren für medizinischer Einrichtungen zu ermöglichen. Bei der Risikoadjustierung werden mögliche Unterschiede in den Ausgangsbedingungen hinsichtlich relevanter patientenbezogener Risikofaktoren (z. B. Schweregrad der Erkrankung, Begleiterkrankungen und Alter) ausgeglichen, indem sie bei der Berechnung der Einrichtungsergebnisse für die Qualitätsindikatoren berücksichtigt werden. Die Risikoadjustierung vieler Indikatoren erfolgt mittels indirekter Standardisierung basierend auf der beobachteten Rate (O) und der erwarteten Rate (E). Die beobachtete Rate bezeichnet dabei die Rate (Quotient) aus den tatsächlich beobachteten (observed) interessierenden Ereignissen ( roh, d. h. ohne Risikoadjustierung) und der Grundgesamtheit der Fälle (N) im betreffenden Erfassungsjahr. Die erwartete Rate E ergibt sich als Verhältnis der erwarteten (expected) Anzahl an Ereignissen und der Grundgesamtheit der Fälle (N) des betreffenden Erfassungsjahres. Zur Ermittlung der erwarteten Anzahl an interessierenden Ereignissen werden alle Fälle des Erfassungsjahres unter der Berücksichtigung ihres Risikoprofils (z. B. Alter, Geschlecht, ASA) betrachtet. Basierend auf logistischen Regressionsmodellen, die in der Regel auf Daten des Vorjahres zurückgreifen, wird für jeden Fall einzeln die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass das interessierende Ereignis (z. B. Tod) eintritt. Die erwartete Rate für das Eintreten des interessierenden Ereignisses ergibt sich dann als Mittelwert aus den einzelnen Wahrscheinlichkeiten aller betrachteten Fälle. Viele risikoadjustierte Indikatoren werden als Verhältnis (O / E) der tatsächlich beobachten Rate zur erwarteten Rate an interessierenden Ereignissen dargestellt. Ist die beobachtete Rate (O) des Ereignisses kleiner als die erwartete Rate (E), dann ist der resultierende Wert für das Verhältnis (O / E) kleiner als 1. Im Gegensatz dazu zeigt ein O / E-Wert über 1, dass die beobachtete Rate (O) größer als die erwartete Rate (E) an Ereignissen ist. Dies bedeutet im letztgenannten Fall, dass mehr interessierende Ereignisse (z. B. Todesfälle) eingetreten sind, als aufgrund der Risikoprofile der behandelten Patienten zu erwarten gewesen wäre. Alternativ kann auch die Differenz (O - E) zwischen der tatsächlich beobachteten Rate an interessierenden Ereignissen und der aufgrund der Risikoprofile erwarteten Rate an Ereignissen betrachtet werden. Ein Wert größer Null bedeutet, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind, als aufgrund der Risikoprofile der behandelten Patienten zu erwarten gewesen wäre. Im folgenden Abschnitt finden Sie die Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten der einzelnen Qualitätsindikatoren. IQTIG 2017 Stand: Seite 34/99

35 Erläuterungen Risikoadjustierungsmodelle 52273: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2-positiven Befunden Grundrisiko: 5,452% Odds-Ratio (95% C.I.) Risikofaktor Odds-Ratio unterer Wert oberer Wert Alter im 1.Quintil der Altersverteilung - unter 50 Jahre Alter im 2.Quintil der Altersverteilung - 50 bis unter 59 Jahre Alter im 3.Quintil der Altersverteilung - 59 bis unter 67 Jahre Keine Früherkennung durch ein Mammografie-Screening Nodalstatus nach TNM-Klassifikation: pn2 Nodalstatus nach TNM-Klassifikation: pn3 Nodalstatus nach TNM-Klassifikation: pnx 1,359 1,276 1,448 1,328 1,246 1,414 1,156 1,080 1,237 1,185 1,105 1,271 1,126 1,030 1,231 1,219 1,095 1,356 1,159 1,039 1,293 Grading (WHO), mäßig differenziert 2,510 2,260 2,788 Grading (WHO), schlecht differenziert 5,162 4,629 5,757 Grading (WHO), Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 5,478 4,619 6,497 positiver histochemischer Rezeptorstatus 0,604 0,570 0,639 IQTIG 2017 Stand: Seite 35/99

36 Basisdokumentation n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,00 26, ,95 25,95 2. Quartal ,97 51, ,60 50,55 3. Quartal ,50 76, ,98 75,53 4. Quartal ,53 100, ,47 100,00 Gesamt ,00 100, ,00 100,00 Alle Patienten N = N = Geschlecht männlich , ,88 weiblich , ,12 n % kum. % n % kum. % Altersverteilung < 30 Jahre ,62 2, ,70 2, Jahre ,43 8, ,35 8, Jahre ,76 23, ,52 24, Jahre ,12 49, ,88 50, Jahre ,20 73, ,01 73, Jahre ,72 91, ,89 92,34 80 Jahre ,15 100, ,66 100,00 IQTIG 2017 Stand: Seite 36/99

37 Altersverteilung Ergebnis Ergebnis Alter (in Jahren) Minimum 12 Jahre 12 Jahre 5. Perzentil 35 Jahre 35 Jahre 25. Perzentil 50 Jahre 50 Jahre Median 59 Jahre 59 Jahre Mittelwert 59,54 Jahre 59,26 Jahre 75. Perzentil 71 Jahre 70 Jahre 95. Perzentil 82 Jahre 82 Jahre Maximum 104 Jahre 105 Jahre IQTIG 2017 Stand: Seite 37/99

38 Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Operierte Brüste mit abgeschlossener operativer Therapie Postoperativer histologischer Befund N = N = (1) ausschließlich Normalgewebe , ,85 (2) benigne / entzündliche Veränderung , ,78 (3) Risikoläsion , ,31 (4) maligne (einschließlich in-situ- Karzinom) Karzinome Operierte Karzinome mit abgeschlossener operativer Therapie , ,06 N = N = Primärerkrankung , ,01 davon Histologie invasives Karzinom , ,27 DCIS , ,69 LCIS / lobuläres Karzinom , ,14 Lymphom 13 0, ,02 Sarkom 167 0, ,19 Rezidiverkrankung (lokoregionär) , ,99 davon Histologie invasives Karzinom , ,89 DCIS 472 8, ,12 LCIS / lobuläres Karzinom 446 8, ,29 Lymphom 4 0,07 3 0,06 Sarkom 78 1, ,34 IQTIG 2017 Stand: Seite 38/99

39 Befund: Invasive Karzinome (Primärerkrankung) Patientin n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,74 25, ,71 25,71 2. Quartal ,28 52, ,50 50,21 3. Quartal ,69 76, ,27 75,48 4. Quartal ,29 100, ,52 100,00 Gesamt ,00 100, ,00 100,00 n % kum. % n % kum. % Alle Patientinnen N = N = Altersverteilung < 30 Jahre 437 0,56 0, ,53 0, Jahre ,29 4, ,36 4, Jahre ,96 19, ,66 20, Jahre ,29 45, ,03 45, Jahre ,43 69, ,20 69, Jahre ,81 90, ,10 90,88 80 Jahre ,66 100, ,12 100,00 Altersverteilung IQTIG 2017 Stand: Seite 39/99

40 Ergebnis Ergebnis Alter (in Jahren) Minimum 18 Jahre 19 Jahre 5. Perzentil 40 Jahre 40 Jahre 25. Perzentil 51 Jahre 51 Jahre Median 62 Jahre 61 Jahre Mittelwert 61,61 Jahre 61,35 Jahre 75. Perzentil 73 Jahre 72 Jahre 95. Perzentil 83 Jahre 83 Jahre Maximum 104 Jahre 105 Jahre Alle Patientinnen N = N = Einstufung nach ASA-Klassifikation (1) normale, gesunde Patientin , ,66 (2) Patientin mit leichter Allgemeinerkrankung (3) Patientin mit schwerer Allgemeinerkrankung (4) Patientin mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt (5) moribunde Patientin, von der nicht erwartet wird, dass sie ohne Operation überlebt , , , , , ,56 5 0,01 9 0,01 IQTIG 2017 Stand: Seite 40/99

41 Präoperative Diagnostik und Therapie Erkrankung (1) Primärerkrankung , ,70 (2) lokoregionäres Rezidiv nach BET , ,75 (3) lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie Tastbarer Mammabefund , ,55 tastbar , ,94 prätherapeutische histologische Diagnosesicherung , ,58 nicht tastbar , ,06 prätherapeutische histologische Diagnosesicherung , ,78 Diagnosestellung im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms (0) nein , ,47 (1) ja , ,13 (9) unbekannt , Aufnahme zum ersten offenen Eingriff und prätherapeutische histologische Diagnosesicherung an der jeweiligen Brust Prätherapeutischer histologischer Befund (1) nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe N = N = , ,19 (2) benigne/entzündliche Veränderung 181 0, ,30 (3) benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 287 0, ,44 (4) malignitätsverdächtig 446 0, ,77 (5) maligne (einschließlich in-situ- Karzinom) , ,30 IQTIG 2017 Stand: Seite 41/99

42 Ergebnis Ergebnis Zeit zwischen Diagnostik und erstem Eingriff (in Tagen) Minimum 1 Tage 1 Tage Median 19 Tage 18 Tage Mittelwert 44,4 Tage 39,61 Tage Maximum 364 Tage 365 Tage Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an der jeweiligen Brust Prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung N = N = (0) nein , ,85 (1) ja , ,15 Präoperative tumorspezifische Therapie 11 Präoperative tumorspezifische Therapie gesamt , ,72 11 Mehrfachnennungen möglich. IQTIG 2017 Stand: Seite 42/99

43 Operation Alle Operationen N = N = Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren (0) nein , ,75 (1) ja, durch Mammografie , ,02 (2) ja, durch Sonografie , ,61 (3) ja, durch MRT 525 0, ,63 Eingriffe (nach OPS) (5-870.*) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe (5-872.*) (Modifizierte radikale) Mastektomie (5-874.*) Erweiterte (radikale) Mastektomie mit Resektion an den Mm. pectorales majores et minores und Thoraxwandteilresektion (5-877.*) Subkutane Mastektomie und hautsparende Mastektomieverfahren Perioperative Antibiotikaprophylaxe , , , , , , , ,33 (0) nein , ,11 (1) ja , ,89 IQTIG 2017 Stand: Seite 43/99

44 Therapie Alle operierten Brüste N = N = Primär-operative Therapie abgeschlossen (0) nein , ,41 davon weitere Therapieempfehlung (1) Empfehlung zur Nachresektion , ,21 (2) Empfehlung zur Mastektomie , ,87 (3) Empfehlung zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 581 3, ,29 (4) Empfehlung zur Axilladissektion 723 4, ,47 (6) Empfehlung zur BET , ,91 (9) Kombination aus 1 bis , ,27 (1) ja , ,59 Lymphknoten-Entfernung Brusterhaltende Therapie , ,17 - ohne Sentinel-Lymphknoten- Biopsie und ohne Lymphadenektomie - nur mit Sentinel-Lymphknoten- Biopsie , , , ,45 - nur mit Lymphadenektomie , ,97 - mit Sentinel-Lymphknoten- Biopsie und mit Lymphadenektomie , ,11 Mastektomie , ,83 - ohne Sentinel-Lymphknoten- Biopsie und ohne Lymphadenektomie - nur mit Sentinel-Lymphknoten- Biopsie , , , ,12 - nur mit Lymphadenektomie , ,78 - mit Sentinel-Lymphknoten- Biopsie und mit Lymphadenektomie , ,18 IQTIG 2017 Stand: Seite 44/99

45 Sentinel-Node-Markierung Alle operierten Brüste mit abgeschlossener primär-operativer Therapie Sentinel-Node-Markierung Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt Therapieart und Patientenwunsch N = N = , ,47 Brusterhaltende Therapie , ,17 davon auf Wunsch der Patientin 162 0, ,37 Mastektomie , ,83 davon auf Wunsch der Patientin , ,97 IQTIG 2017 Stand: Seite 45/99

46 Histologie 12 Alle operierten Brüste mit abgeschlossener primär-operativer Therapie Hormonrezeptoranalyse N = N = (0) negativ , ,92 (1) positiv , ,85 (9) unbekannt 281 0, ,50 Her-2/neu-Status (0) negativ , ,58 (1) positiv , ,71 (9) unbekannt 502 0, ,98 Morphologie (ICD-O-3) Invasiv duktales Karzinom (8500/3) , ,93 Invasiv lobuläres Karzinom (8520/3) , ,45 Invasiv duktales und lobuläres Karzinom (8522/3) , ,72 Muzinöses Adenokarzinom (8480/3) 993 1, ,50 Tubuläres Adenokarzinom (8211/3) 473 0, ,80 Pathologischer Befund Histologisch gesicherte Multizentrizität , ,38 R0-Resektion (0) nein , ,56 (1) ja , ,81 (8) es liegen keine Angaben vor 257 0, ,63 (9) Vollremission nach neoadjuvanter Therapie , ,28 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand (1) < 1 mm , ,48 (2) 1mm , ,70 (8) es liegen keine Angaben vor 827 1, ,63 Anzahl der zur Erlangung von R0 notwendigen Nachoperationen (0) , (1) , (2) , (3) , Alle Auswertungen dieser Rubrik beziehen sich auf invasive Primärkarzinome mit abgeschlossener operativer Therapie IQTIG 2017 Stand: Seite 46/99

47 Staging Alle operierten Brüste mit abgeschlossener primär-operativer Therapie Tumorgröße (pt- und ypt-klassifikation) N = N = pt0, ypt , ,28 pt1mic, ypt1mic 439 0, ,73 pt1a, ypt1a , ,00 pt1b, ypt1b , ,69 pt1c, ypt1c , ,40 pt2, ypt , ,37 pt3, ypt , ,25 pt4a, ypt4a 128 0, ,19 pt4b, ypt4b , ,18 pt4c, ypt4c 47 0, ,09 pt4d, ypt4d 142 0, ,25 ptx, yptx 291 0, ,45 Nodalstatus (pn- und ypn-klassifikation) pn0, ypn , ,25 pn0(sn), ypn0(sn) , ,87 pn1mi, ypn1mi 380 0, ,51 pn1mi(sn), ypn1mi(sn) , ,50 pn1a, ypn1a , ,29 pn1(sn), ypn1(sn) , ,45 pn1a(sn), ypn1a(sn) , pn1b, ypn1b 70 0, ,12 pn1c, ypn1c 118 0, ,17 pn2a(sn), ypn2a(sn) 426 0, pn2a, ypn2a , ,18 pn2b, ypn2b 44 0, ,07 pn3a, ypn3a , ,83 pn3b, ypn3b 33 0, ,05 pn3c, ypn3c 33 0, ,05 pnx, ypnx , ,28 IQTIG 2017 Stand: Seite 47/99

48 Fernmetastasen (nach Vorliegen der Staging-Befunde) Alle operierten Brüste mit abgeschlossener primär-operativer Therapie N = N = (0) keine Fernmetastasen , ,72 (1) Fernmetastasen , ,34 (9) Staging wurde nicht durchgeführt , ,94 Grading (WHO) (1) gut differenziert , ,29 (2) mäßig differenziert , ,74 (3) schlecht differenziert , ,32 (X) Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden , ,93 Tumor stadium pn 0 pn 1 pn 2 pn 3 pn x Gesamt pt , , , , , ,00 pt , , , , , ,00 pt , , , , , ,00 pt , , , , , ,00 pt , , , , , ,00 pt x , , , , , ,00 Gesamt , , , , , , pt , , , , , ,14 pt , , , , , ,68 pt , , , , , ,75 pt , , , , , ,79 pt , , , , , ,71 pt x 99 34, , , , , ,93 Gesamt , , , , , ,60 13 Zusammenfassung von pt und ypt bzw. pn und ypn. IQTIG 2017 Stand: Seite 48/99

49 Tumorstadium (pt und pn) IQTIG 2017 Stand: Seite 49/99

50 Tumorgröße und OP-Verfahren 14 pt 1 keine präoperative tumorspezifische Therapie davon brusterhaltend , ,66 davon ablativ , ,34 pt 2 keine präoperative tumorspezifische Therapie davon brusterhaltend , ,47 davon ablativ , ,53 pt 3-4 keine präoperative tumorspezifische Therapie davon brusterhaltend , ,46 davon ablativ , ,54 14 Ausschluss von Patientinnen mit Fernmetastasen. IQTIG 2017 Stand: Seite 50/99

51 Tumorstadium und OP-Verfahren pt 1 pn G davon brusterhaltend , ,09 davon ablativ 607 9, ,91 - G 2 oder davon brusterhaltend , ,36 davon ablativ , ,64 pn > G davon brusterhaltend , ,61 davon ablativ , ,39 - G 2 oder davon brusterhaltend , ,30 davon ablativ , ,70 pt 2 pn G davon brusterhaltend , ,76 davon ablativ , ,24 - G 2 oder davon brusterhaltend , ,35 davon ablativ , ,65 pn > pn davon brusterhaltend , ,53 davon ablativ , ,47 IQTIG 2017 Stand: Seite 51/99

52 pn > davon brusterhaltend , ,54 davon ablativ , ,46 pt 3-4 pn G davon brusterhaltend 20 25, ,99 davon ablativ 58 74, ,01 - G 2 oder davon brusterhaltend , ,02 davon ablativ , ,98 pn > G davon brusterhaltend 21 18, ,43 davon ablativ 93 81, ,57 - G 2 oder davon brusterhaltend , ,02 davon ablativ , ,98 IQTIG 2017 Stand: Seite 52/99

53 Postoperativer Verlauf Alle operierten Brüste N = N = Komplikationen Wundinfektion 506 0, ,62 Nachblutung / Hämatom , ,35 Serom , ,35 sonstige Komplikation 599 0, ,53 behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikation gesamt Weiterer Behandlungsverlauf Postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz Postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen , , , , , ,65 IQTIG 2017 Stand: Seite 53/99

54 Verweildauer Alle Patientinnen N = N = Verweildauer 2 Tage , , Tage , , Tage , , Tage , ,30 > 14 Tage , ,89 Alle Patientinnen mit brusterhaltender Therapie (BET) Verweildauer N = N = Tage , , Tage , , Tage , , Tage 818 1, ,16 > 14 Tage 473 1, ,34 Alle Patientinnen mit Mastektomie N = N = Verweildauer 2 Tage 462 2, , Tage , , Tage , , Tage , ,33 > 14 Tage , ,77 IQTIG 2017 Stand: Seite 54/99

55 Entlassung Alle Patientinnen N = N = Entlassungsdiagnose (ICD 10) (C50.0) Bösartige Neubildung: Brustwarze und Warzenhof (C50.1) Bösartige Neubildung: Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse (C50.2) Bösartige Neubildung: Oberer innerer Quadrant der Brustdrüse (C50.3) Bösartige Neubildung: Unterer innerer Quadrant der Brustdrüse (C50.4) Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse (C50.5) Bösartige Neubildung: Unterer äußerer Quadrant der Brustdrüse (C50.6) Bösartige Neubildung: Recessus axillaris der Brustdrüse (C50.8) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend (C50.9) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet 732 0, , , , , , , , , , , , , , , , , ,82 IQTIG 2017 Stand: Seite 55/99

56 Entlassungsgrund (nach 301 SGB V) (01) Behandlung regulär beendet , ,12 (02) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (03) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (04) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (05) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers (06) Verlegung in ein anderes Krankenhaus , , , , , ,18 3 0,00 0 0, , ,19 (07) Tod 69 0, ,07 (08) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (09) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 10 0,01 3 0, , , , ,25 (11) Entlassung in ein Hospiz 6 0,01 9 0,01 (13) Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (17) Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen 15 (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung (25) Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr ,01 3 0, , , , , , ,03 0 0,00 3 0,00 3 0,00 3 0,00 15 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG. 16 Für Zwecke der Abrechnung PEPP, 4 PEPPV 2013 IQTIG 2017 Stand: Seite 56/99

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