Wir fürs Quartier 6. Oktober 2017

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1 Kongress Informationstreff für Initiativen der Quartiersentwicklung im CCD Süd Wir fürs Quartier 6. Oktober 2017 Programmübersicht

2 Wir fürs Quartier Interdisziplinäre Informations- und Austauschplattform für Kommunen, Wohnungswirtschaft, Sozialdienstleister und organisierte Bürgerschaft zum Schwerpunktthema (Geschäfts-) Modelle fürs Quartier. Der REHACARE-Kongress Wir fürs Quartier lädt in diesem Jahr erneut ein, die Entwicklung altengerechter Wohnquartiere zu analysieren, sich interdisziplinär auszutauschen und sich von guten Beispielen aus der täglichen Arbeit inspirieren zu lassen. Als zentrales Thema rückt in diesem Jahr die Nachhaltigkeit und die Finanzierung von Quartiersmodellen in den Fokus. Der Kongress stellt u. a. bestehende und zukünftige Geschäftsmodelle und ihre Tragfähigkeit aus unterschiedlichen Bereichen vor. Neben Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis, erwarten die Teilnehmer wieder zehn Thementische für einen intensiven Erfahrungsaustausch zu Best-Practice-Beispielen von Akteurinnen und Akteuren. Auf dem Quartiersmarkt im Congress Center Düsseldorf Süd können sich die Teilnehmer über die Gestaltung und Finanzierung von Quartieren informieren. Akteure, Initiativen und Praxisprojekte stellen sich und ihre Planungen vor. Karl-Josef Laumann (CDU), Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des 2 Landes Nordrhein-Westfalen 3

3 1. Vortragsreihe aus Wirtschaft und Praxis Im ersten Teil des Kongresses befassen sich erfahrene Akteure aus verschiedenen Bereichen der Quartiersentwicklung mit der Frage, wie die Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung gemeistert werden können. Welche Geschäftsmodelle fürs Quartier entwickeln? Ursula Kremer-Preiß, Leiterin des Bereichs Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) Im Gespräch mit: Gesamtmoderation: Daniela Wiesler, Deutsche Welle Selbstbestimmt wohnen im Alter verschiedene Menschen, verschiedene Lösungen Michael Vollmann, Geschäftsführer, nebenan.de, Deutscher Nachbarschaftspreis, nachhaltige Finanzierung des Projekts Privates Netzwerk für deine Nachbarschaft Dr. Bettina Kruth, Kursleiterin, Ev. Johanneswerk, Finanzierung des Quartiersmanagements im Projekt GeiST Michel Gast, Vorsitzender Stadtteilverein Elmshorn- Hainholz e. V. Der Verein tätigt die Geschäftsführung des Stadtteilfonds Elmshorn-Hainholz. Markus Leßmann, Leiter der Abteilung Alter und Pflege des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Wie kann eine Neue Sozialökonomie im Sozialraum aussehen? Der Vortrag zeigt die Notwendigkeit und die Anforderungen einer neuen Sozialökonomie für Quartiere auf und informiert über Ansätze zur Umsetzung. Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft 4 5

4 2. Quartiersmarkt Gestaltung und Finanzierung von Quartieren Während des Kongresses stellen sich Akteure, Initiativen und Praxisprojekte an ihren Ständen im Foyer vor, u. a.: Fördergeber und Projekte mit Finanzierungswegen Integrierte Konzepte der Wohnungswirtschaft Initiativen zur Stärkung der Bürgerbeteiligung Wohlfahrtsverbände Kommunale Verbände Beratungs- und Forschungseinrichtungen Bisher haben bereits zugesagt: AG Netzwerk- und Quartiersarbeit der Landesinitiative Demenz-Service NRW AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.v. AWO Vita ggmbh Bertelsmann Stiftung Bundesarbeitsgemeinschaft für Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) DER PARITÄTISCHE LV NRW e.v. DRK Kreisverband Heinsberg e. V. DRK Landesverband Nordrhein e.v. Ev. Johanneswerk e. V. / Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e. V. Familiengerechte Kommune e. V. FAPIQ Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg ffg Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Forum Seniorenarbeit NRW fund raising Beratung & Management Petra Rüsen-Hartmann GAG Immobilien AG / LAZARUS Hilfswerk in Deutschland e.v. Institut für Gerontologie (IfG), Universität Vechta / QuartiersNETZ KDA Kuratorium Deutsche Altershilfe Koordination Wohnberatung NRW e. V. Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Netzwerk SONG/Stiftung Liebenau Projekt WINQuartier Freie Wohlfahrtspflege NRW RWTH Aachen University, Baukonstruktion, Prof. Hartwig Schneider Schnittpunkt/Alter SPONSORT e. V. Stadtteilverein Elmshorn-Hainholz e.v. Stiftung Wohlfahrtspflege NRW URprior GmbH ZWAR Zentralstelle NRW 6 7

5 3. Thementische (begrenzte Teilnehmerzahl) Im dritten Teil des Kongresses ermöglicht die Teilnahme an Thementischen einen intensiven Erfahrungsaustausch zu folgenden Themen: Tisch 1: Versorgungsmodelle im Quartier Personalbemessung in der Quartiersarbeit Prof. Dr. Martin Becker, Katholische Hochschule Freiburg im Breisgau Tisch 2: Versorgungsmodelle im Quartier Sozialgenossenschaften als innovative Wohnund Pflegekonzepte im Quartier Rolf Gennrich, GEWIA Innovative Wohn- und Pflegekonzepte in der Altenhilfe, Langenfeld Tisch 3: Versorgungsmodelle im Quartier Öffnung der stationären Pflege ins Quartier mittels eines Gesamtversorgungsvertrages Jörg Schmidt, Städtisches Seniorenheim Krefeld Tisch 4: Technische Modelle fürs Quartier Technische Unterstützungssysteme im Quartier Klaus Scherer, inhaus GmbH, Duisburg Tisch 5: Technische Modelle fürs Quartier Virtuelle Quartiersportale Aufbau und Betrieb von Informationssystemen fürs Quartier Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Tisch 6: Modelle von Finanzdienstleistern Finanzierung neuer Wohn- und Betreuungsformen fürs Quartier am Beispiel des WohnenPlus-Fonds Martin Hölscher, Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Tisch 7: Modelle der Zivilgesellschaft Seniorengenossenschaften als nachhaltiger Partizipationsansatz im Quartier Josef Martin, Seniorengenossenschaft Riedlingen Tisch 8: Modelle der Zivilgesellschaft Nachhaltig Grundversorgung im Quartier sichern Christian Klems, DORV, Jülich Tisch 9: Modelle der Wohnungswirtschaft Wohnungsgenossenschaften und ihre Rolle bei der nachhaltigen Finanzierung der Quartiersentwicklung Thomas Möller, Baugenossenschaft Freie Scholle, Bielefeld Tisch 10: Modelle der Wohnungswirtschaft Stärkung der häuslichen Versorgung durch Verbesserung der technischen Infrastruktur Helene Böhm und Frank Druska, GESOBAU AG, Berlin 8 9

6 Vorläufige Programmübersicht Gesamtmoderation: Daniela Wiesler, Deutsche Welle 1. Vortragsreihe aus Wissenschaft und Praxis Uhr: Begrüßung durch: Daniela Wiesler, Gesamtmoderatorin, Deutsche Welle Joachim Schäfer, Geschäftsführer, Messe Düsseldorf GmbH Helmut Kneppe, Geschäftsführender Vorstand Kuratorium Deutsche Altershilfe Uhr: Begrüßung durch das Land als Schirmherr des REHACARE-Kongresses: Selbstbestimmt wohnen im Alter verschiedene Menschen, verschiedene Lösungen Markus Leßmann, Leiter der Abteilung Alter und Pflege des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Uhr: Einführung ins Thema: Wie kann eine Neue Sozialökonomie im Sozialraum aussehen? Notwendigkeit und Anforderungen einer neuen Sozialökonomie fürs Quartier Prof. Dr. Rolf Heinze, Ruhr-Universität Bochum Uhr: Im Gespräch: Welche (Geschäfts-)Modelle fürs Quartier entwickeln? Moderatorin Daniela Wieser spricht mit: Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe Dr. Bettina Kruth, Evangelisches Johanneswerk Michael Vollmann, Nachbarschafts-Netzwerk Nebenan.de Michel Gast, Stadtteilverein Elmshorn-Hainholz e.v. 2. Besuch des Quartiersmarktes im Foyer Uhr: Mittagspause und Besuch des Quartiersmarktes Rundgang durch den Quartiersmarkt Infos zu (Geschäfts-)Modellen fürs Quartier (Geschäfts-)Modelle der Sozialwirtschaft (Versorgungs-, Beratungs-, Qualifizierungsangebote, Forschungsvorhaben) (Geschäfts-)Modelle der Bau- und Wohnungswirtschaft Kommunale Modelle (Geschäfts-)Modelle der Zivilgesellschaft (Geschäfts-)Modelle der Finanzdienstleister (Banken, Stiftungen) 3. Intensiver Erfahrungsaustausch zu Best-Practice-Beispielen an Thementischen Uhr: 1. Runde Best-Practice-Erfahrungsaustausch Uhr: Kaffeepause Uhr: 2. Runde Best-Practice-Erfahrungsaustausch Uhr: Wie war dein Tag? Kurzes Stimmungsbild des Tages im Plenum, Verabschiedung Uhr: Ende der Veranstaltung Weitere Informationen zum REHACARE-Kongress finden Sie auf 10 Stand: September

7 Auf einen Blick Öffnungszeiten REHACARE-Kongress: 6. Oktober 2017: Uhr Einlass: ab 9.00 Uhr Ort: CCD Congress Center Düsseldorf (Eingang Süd), Raum 2 und Foyer im 1. Obergeschoss Anmeldung und Kongresskartenbestellung: Eintrittspreise REHACARE-Kongress (inklusive Fachmessebesuch am 6. Oktober 2017): Tageskarte: 45,00 EUR Bitte beachten: Der Kongress ist anmeldepflichtig und erfordert ein gesondertes Ticket (Kongressticket, Messebesuch inklusive). Alle Eintrittskarten und etickets berechtigen zur kostenlosen Hinund Rückfahrt zum und vom Messegelände am Tag des Messebesuchs mit allen Verkehrsmitteln des VRR in der Preisstufe D (DB 2. Klasse, nur zuschlagfreie Züge). In Kooperation mit: Unter Schirmherrschaft des: Messe Düsseldorf GmbH Postfach _ Düsseldorf _ Germany Tel. +49(0)211/ _ Fax +49(0)211/

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