Wir fürs Quartier 6. Oktober 2017
|
|
- Katarina Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kongress Informationstreff für Initiativen der Quartiersentwicklung im CCD Süd Wir fürs Quartier 6. Oktober 2017 Programmübersicht
2 Wir fürs Quartier Interdisziplinäre Informations- und Austauschplattform für Kommunen, Wohnungswirtschaft, Sozialdienstleister und organisierte Bürgerschaft zum Schwerpunktthema (Geschäfts-) Modelle fürs Quartier. Der REHACARE-Kongress Wir fürs Quartier lädt in diesem Jahr erneut ein, die Entwicklung altengerechter Wohnquartiere zu analysieren, sich interdisziplinär auszutauschen und sich von guten Beispielen aus der täglichen Arbeit inspirieren zu lassen. Als zentrales Thema rückt in diesem Jahr die Nachhaltigkeit und die Finanzierung von Quartiersmodellen in den Fokus. Der Kongress stellt u. a. bestehende und zukünftige Geschäftsmodelle und ihre Tragfähigkeit aus unterschiedlichen Bereichen vor. Neben Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis, erwarten die Teilnehmer wieder zehn Thementische für einen intensiven Erfahrungsaustausch zu Best-Practice-Beispielen von Akteurinnen und Akteuren. Auf dem Quartiersmarkt im Congress Center Düsseldorf Süd können sich die Teilnehmer über die Gestaltung und Finanzierung von Quartieren informieren. Akteure, Initiativen und Praxisprojekte stellen sich und ihre Planungen vor. Karl-Josef Laumann (CDU), Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des 2 Landes Nordrhein-Westfalen 3
3 1. Vortragsreihe aus Wirtschaft und Praxis Im ersten Teil des Kongresses befassen sich erfahrene Akteure aus verschiedenen Bereichen der Quartiersentwicklung mit der Frage, wie die Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung gemeistert werden können. Welche Geschäftsmodelle fürs Quartier entwickeln? Ursula Kremer-Preiß, Leiterin des Bereichs Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) Im Gespräch mit: Gesamtmoderation: Daniela Wiesler, Deutsche Welle Selbstbestimmt wohnen im Alter verschiedene Menschen, verschiedene Lösungen Michael Vollmann, Geschäftsführer, nebenan.de, Deutscher Nachbarschaftspreis, nachhaltige Finanzierung des Projekts Privates Netzwerk für deine Nachbarschaft Dr. Bettina Kruth, Kursleiterin, Ev. Johanneswerk, Finanzierung des Quartiersmanagements im Projekt GeiST Michel Gast, Vorsitzender Stadtteilverein Elmshorn- Hainholz e. V. Der Verein tätigt die Geschäftsführung des Stadtteilfonds Elmshorn-Hainholz. Markus Leßmann, Leiter der Abteilung Alter und Pflege des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Wie kann eine Neue Sozialökonomie im Sozialraum aussehen? Der Vortrag zeigt die Notwendigkeit und die Anforderungen einer neuen Sozialökonomie für Quartiere auf und informiert über Ansätze zur Umsetzung. Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft 4 5
4 2. Quartiersmarkt Gestaltung und Finanzierung von Quartieren Während des Kongresses stellen sich Akteure, Initiativen und Praxisprojekte an ihren Ständen im Foyer vor, u. a.: Fördergeber und Projekte mit Finanzierungswegen Integrierte Konzepte der Wohnungswirtschaft Initiativen zur Stärkung der Bürgerbeteiligung Wohlfahrtsverbände Kommunale Verbände Beratungs- und Forschungseinrichtungen Bisher haben bereits zugesagt: AG Netzwerk- und Quartiersarbeit der Landesinitiative Demenz-Service NRW AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.v. AWO Vita ggmbh Bertelsmann Stiftung Bundesarbeitsgemeinschaft für Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) DER PARITÄTISCHE LV NRW e.v. DRK Kreisverband Heinsberg e. V. DRK Landesverband Nordrhein e.v. Ev. Johanneswerk e. V. / Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e. V. Familiengerechte Kommune e. V. FAPIQ Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg ffg Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Forum Seniorenarbeit NRW fund raising Beratung & Management Petra Rüsen-Hartmann GAG Immobilien AG / LAZARUS Hilfswerk in Deutschland e.v. Institut für Gerontologie (IfG), Universität Vechta / QuartiersNETZ KDA Kuratorium Deutsche Altershilfe Koordination Wohnberatung NRW e. V. Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Netzwerk SONG/Stiftung Liebenau Projekt WINQuartier Freie Wohlfahrtspflege NRW RWTH Aachen University, Baukonstruktion, Prof. Hartwig Schneider Schnittpunkt/Alter SPONSORT e. V. Stadtteilverein Elmshorn-Hainholz e.v. Stiftung Wohlfahrtspflege NRW URprior GmbH ZWAR Zentralstelle NRW 6 7
5 3. Thementische (begrenzte Teilnehmerzahl) Im dritten Teil des Kongresses ermöglicht die Teilnahme an Thementischen einen intensiven Erfahrungsaustausch zu folgenden Themen: Tisch 1: Versorgungsmodelle im Quartier Personalbemessung in der Quartiersarbeit Prof. Dr. Martin Becker, Katholische Hochschule Freiburg im Breisgau Tisch 2: Versorgungsmodelle im Quartier Sozialgenossenschaften als innovative Wohnund Pflegekonzepte im Quartier Rolf Gennrich, GEWIA Innovative Wohn- und Pflegekonzepte in der Altenhilfe, Langenfeld Tisch 3: Versorgungsmodelle im Quartier Öffnung der stationären Pflege ins Quartier mittels eines Gesamtversorgungsvertrages Jörg Schmidt, Städtisches Seniorenheim Krefeld Tisch 4: Technische Modelle fürs Quartier Technische Unterstützungssysteme im Quartier Klaus Scherer, inhaus GmbH, Duisburg Tisch 5: Technische Modelle fürs Quartier Virtuelle Quartiersportale Aufbau und Betrieb von Informationssystemen fürs Quartier Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Tisch 6: Modelle von Finanzdienstleistern Finanzierung neuer Wohn- und Betreuungsformen fürs Quartier am Beispiel des WohnenPlus-Fonds Martin Hölscher, Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Tisch 7: Modelle der Zivilgesellschaft Seniorengenossenschaften als nachhaltiger Partizipationsansatz im Quartier Josef Martin, Seniorengenossenschaft Riedlingen Tisch 8: Modelle der Zivilgesellschaft Nachhaltig Grundversorgung im Quartier sichern Christian Klems, DORV, Jülich Tisch 9: Modelle der Wohnungswirtschaft Wohnungsgenossenschaften und ihre Rolle bei der nachhaltigen Finanzierung der Quartiersentwicklung Thomas Möller, Baugenossenschaft Freie Scholle, Bielefeld Tisch 10: Modelle der Wohnungswirtschaft Stärkung der häuslichen Versorgung durch Verbesserung der technischen Infrastruktur Helene Böhm und Frank Druska, GESOBAU AG, Berlin 8 9
6 Vorläufige Programmübersicht Gesamtmoderation: Daniela Wiesler, Deutsche Welle 1. Vortragsreihe aus Wissenschaft und Praxis Uhr: Begrüßung durch: Daniela Wiesler, Gesamtmoderatorin, Deutsche Welle Joachim Schäfer, Geschäftsführer, Messe Düsseldorf GmbH Helmut Kneppe, Geschäftsführender Vorstand Kuratorium Deutsche Altershilfe Uhr: Begrüßung durch das Land als Schirmherr des REHACARE-Kongresses: Selbstbestimmt wohnen im Alter verschiedene Menschen, verschiedene Lösungen Markus Leßmann, Leiter der Abteilung Alter und Pflege des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Uhr: Einführung ins Thema: Wie kann eine Neue Sozialökonomie im Sozialraum aussehen? Notwendigkeit und Anforderungen einer neuen Sozialökonomie fürs Quartier Prof. Dr. Rolf Heinze, Ruhr-Universität Bochum Uhr: Im Gespräch: Welche (Geschäfts-)Modelle fürs Quartier entwickeln? Moderatorin Daniela Wieser spricht mit: Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe Dr. Bettina Kruth, Evangelisches Johanneswerk Michael Vollmann, Nachbarschafts-Netzwerk Nebenan.de Michel Gast, Stadtteilverein Elmshorn-Hainholz e.v. 2. Besuch des Quartiersmarktes im Foyer Uhr: Mittagspause und Besuch des Quartiersmarktes Rundgang durch den Quartiersmarkt Infos zu (Geschäfts-)Modellen fürs Quartier (Geschäfts-)Modelle der Sozialwirtschaft (Versorgungs-, Beratungs-, Qualifizierungsangebote, Forschungsvorhaben) (Geschäfts-)Modelle der Bau- und Wohnungswirtschaft Kommunale Modelle (Geschäfts-)Modelle der Zivilgesellschaft (Geschäfts-)Modelle der Finanzdienstleister (Banken, Stiftungen) 3. Intensiver Erfahrungsaustausch zu Best-Practice-Beispielen an Thementischen Uhr: 1. Runde Best-Practice-Erfahrungsaustausch Uhr: Kaffeepause Uhr: 2. Runde Best-Practice-Erfahrungsaustausch Uhr: Wie war dein Tag? Kurzes Stimmungsbild des Tages im Plenum, Verabschiedung Uhr: Ende der Veranstaltung Weitere Informationen zum REHACARE-Kongress finden Sie auf 10 Stand: September
7 Auf einen Blick Öffnungszeiten REHACARE-Kongress: 6. Oktober 2017: Uhr Einlass: ab 9.00 Uhr Ort: CCD Congress Center Düsseldorf (Eingang Süd), Raum 2 und Foyer im 1. Obergeschoss Anmeldung und Kongresskartenbestellung: Eintrittspreise REHACARE-Kongress (inklusive Fachmessebesuch am 6. Oktober 2017): Tageskarte: 45,00 EUR Bitte beachten: Der Kongress ist anmeldepflichtig und erfordert ein gesondertes Ticket (Kongressticket, Messebesuch inklusive). Alle Eintrittskarten und etickets berechtigen zur kostenlosen Hinund Rückfahrt zum und vom Messegelände am Tag des Messebesuchs mit allen Verkehrsmitteln des VRR in der Preisstufe D (DB 2. Klasse, nur zuschlagfreie Züge). In Kooperation mit: Unter Schirmherrschaft des: Messe Düsseldorf GmbH Postfach _ Düsseldorf _ Germany Tel. +49(0)211/ _ Fax +49(0)211/
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrDüsseldorf, Sept. 2014
Information für Betroffene und Angehörige Düsseldorf, 24. 27. Sept. 2014 www.rehacare.de Fachmesse und Kongress Selbstbestimmt leben Mehr Lebensqualität! Die REHACARE 2014 unterstützt Ihre persönlichen
MehrDüsseldorf, 24. 27. Sept. 2014
Information für Besucher mit fachberuflichem Interesse Düsseldorf, 24. 27. Sept. 2014 www.rehacare.de Fachmesse und Kongress Selbstbestimmt leben Treffpunkt der Experten! Die technischen Möglichkeiten
MehrAuf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier. Fachtag. Dienstag, 29. November 2016 in Düsseldorf, Haus der Universität.
Auf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier Fachtag Dienstag, 29. November 2016 in Düsseldorf, Haus der Universität EINLADUNg Programm Moderation Helga Kirchner Journalistin, Chefredakteurin beim
MehrPROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März
MehrSusanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service
MehrAktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft
Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft 20. + 21.4.2016, Frankfurt am Main www.zukunft-lebensräume.de Aktives Assistiertes Leben Herzlich willkommen
MehrWohngemeinschaft: Differenzierte Wohnformen für differenzierte Altersbilder
Wohngemeinschaft: Differenzierte Wohnformen für differenzierte Altersbilder Dipl. Ing Roswitha Sinz Abt.leitung Interessenvertretung Fachtagung Pflege und Gesundheit am 4. Juli 2013 Jüdische Gemeinde Bochum
MehrRegionalplanungskonferenz Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund
Regionalplanungskonferenz 2016 Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Demographische Daten Dortmund Städtische Struktur 2016 600.390 Einwohner in Dortmund in 09/2016 in
MehrBrennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008
Brennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008 1. Landesinitiative Demenz Service NRW 2. Demenz Servicezentrum für die Region Köln und das südliche Rheinland 3. Demenz Servicezentrum in Aktion
MehrJahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW
Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Seniorenbüros Mitgestalter der Gesellschaft In diesem Jahr feiert die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ihr fünfjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum
MehrInformation für Betroffene und Angehörige
Information für Betroffene und Angehörige Fachmesse und Kongress Selbstbestimmt leben Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Einzigartig. Facettenreich. Menschlich. Die Fachmesse für Selbstbestimmtes
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrZukunft Gutes Wohnen. Neue Konzepte und Visionen für alternde Gesellschaften
Zukunft Gutes Wohnen Neue Konzepte und Visionen für alternde Gesellschaften Beschreibungen zu den einzelnen Quartiersprojekten finden Sie auf unserer Veranstaltungswebseite. Rahmen-Programm für alle Veranstaltungen
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus
MehrLiteraturübersicht zum Thema. (Demenzfreundliche) Quartiersentwicklung. Stand: April 2016
Literaturübersicht zum Thema (Demenzfreundliche) Quartiersentwicklung Stand: April 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema (Demenzfreundliche) Quartiersentwicklung wurde mit
MehrSTADTPOLITISCHES SYMPOSIUM ErfolgrEich altern durch Sport und BEwEgung
STADTPOLITISCHES SYMPOSIUM ErfolgrEich altern durch Sport und BEwEgung 07/11/2013 11:00 17:00 Uhr Stadtplanungsamt Frankfurt am Main / Ernst-May-Saal Kurt-Schumacher-Strasse 10 / 60311 Frankfurt am Main
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrKuratorium Deutsche Altershilfe
Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische
MehrBeschlussfassung über Zuschussanträge gemäß 23 Abs. 5 SpielbG / 5 Abs. 1 Nr. 3 der Satzung
Beschlussfassung über Zuschussanträge gemäß 23 Abs. 5 SpielbG / 5 Abs. 1 Nr. 3 der Satzung Antrags-Nr. Antragsteller Förderinstrument Modell Bewilligter Zuschuss 6509 Förderverein der Verbraucherzentrale
MehrFORUM Pflege Gesellschaft Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände Privater Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein (LAGPSH)
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. FORUM Pflege Gesellschaft Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände Privater Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein (LAGPSH) Qualität gemeinsam
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum WS 202/203 - Köln, 24.09.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 202/203 (Zahlen geben die
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
Mehr5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg
Verteilerkreis BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW 17. Mai 2013 5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Sehr geehrte Damen
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrInklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen
Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion
MehrZukunft der Pflege in Niedersachsen Ärztekammer Niedersachsen 4. November 2008
Zukunft der Pflege in Niedersachsen Ärztekammer Niedersachsen 4. November 2008 Zukunftsfähige Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen Notwendigkeit struktureller Veränderungen Pflege in neuen Wohnformen
MehrYour Global Flagship Event. EuroShop
Your Global Flagship Event. EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair 16 20 February 2014 Düsseldorf Germany www.euroshop.de D www.euroshop.de/besucherwelt Quad GmbH Halle 6 / A58 QUAD GmbH Premium-Distribution
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrPflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe
Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde
MehrEnergieeffiziente Sanierung von Stadtquartieren
Einladung Deutscher Bauherrenpreis 2009 Im Anschluss an das Symposium wird der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 verliehen. Der Wettbewerb zeichnet unter dem Leitbild Hohe Qualität - Tragbare
MehrEuroCIS. Inspiration Innovation Vision. 24 26 February 2015. Besucherinformation. The Leading Trade Fair for Retail Technology
EuroShop Trade Fairs Inspiration Innovation Vision EuroCIS The Leading Trade Fair for Retail Technology 24 26 February 2015 Düsseldorf, Germany www.eurocis.com D Besucherinformation Nr. 1 in Europa: EuroCIS
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum SS 202 - Köln, 20.03.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 202 (Zahlen geben die Anzahl
MehrPatientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit
Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung
MehrMENSCH TECHNIK UMWELT
MENSCH TECHNIK UMWELT Industrie 4.0 4. Hamburger VDI-Innovationsforum 25. September 2014 In Zusammenarbeit mit: MENSCH TECHNIK UMWELT 4. Hamburger VDI-Innovationsforum 25. September 2014 Der Verein Deutscher
MehrZielgruppe der Veranstaltung: Ca. 200 Personen (landesweite Ansprache) - Kommunale Vertreter
Kommunalkongress 01. September 2015 / Historische Stadthalle Wuppertal Entwurf des Veranstaltungskonzeptes Titel: Energie in Kommunen Termin: Dienstag 01.09.2015 Ort: Stadthalle Wuppertal, Johannisberg
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrISP-Erfahrungsaustausch am in Dortmund
ISP-Erfahrungsaustausch am 12.05.2016 in Dortmund Termin: 12.05.2016 in Dortmund Beginn: Ende: 09:30 Uhr 16:30 Uhr Kunden-Service-Center ISP-Erfahrungsaustausch (Angebotsnummer: 06.06) Ihre Themen: Vertriebsstrategie
MehrGEMEINSAM STARK GEGEN SCHWACHE KNOCHEN
EINLADUNG Zertifiziert von DVO und Ärzte-kammer GEMEINSAM STARK GEGEN SCHWACHE KNOCHEN EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG DES KÖLNER NETZWERK OSTEOPOROSE (KNO) WISSENSCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR ÄRZTE TERMIN: 16.
MehrBaustelle 4.0 Der Digitale Wandel im Bau- und Ausbauhandwerk
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Fachtagung anlässlich der 69. Internationalen Handwerksmesse Samstag, 11. März 2017 von 10:00 bis 12:00 Uhr Messegelände
MehrKonferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrLoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen.
LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen Gefördert durch: Selbstbestimmung und Teilhabe für ältere und behinderte Menschen
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrIch für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim
Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand 17. März 2015
Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis Helmstedt Geschäftsführer, Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v., -stellv.
Mehrüber die Beschäftigung und Qualifizierung von Ergänzungskräften in den Tageseinrichtungen für Kinder Präambel
Vereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, den Kommunalen Spitzenverbänden den kirchlichen Büros Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und
MehrIT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets
INITIATIVE OPEN RUHR IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets 04.2013 Die IT-Organisation der Kommunen des Ruhrgebiets ist sehr uneinheitlich. In vielen Städte und Gemeinden ist die IT ein direkter
MehrLandesbüro altengerechte Quartiere.NRW Springorumallee 5, Bochum
Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Springorumallee 5, 44795 Bochum Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Altengerechte
MehrKirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW. Villigst,
Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW Villigst, 10.10.2013 Demografischer / gesellschaftlicher Wandel neue Herausforderungen: Fortschreitender demografischer Wandel Umsetzung
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrZu Haus daheim Symposium Ingolstadt 12. September Eine Aktion der Bayerischen Staatsregierung für neue Wohnkonzepte im Alter
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. Zu Haus daheim Symposium Ingolstadt 12. September 2012 Eine Aktion der Bayerischen Staatsregierung für neue Wohnkonzepte im Alter Kuratorium
MehrEinladung Forschungsdialog Rheinland. Innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion
Einladung Forschungsdialog Rheinland Innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion Dienstag, 16. Februar 2016 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Sehr geehrte Damen
MehrMinisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Datum: 10. August 2009
MehrBodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft
Bodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft Dieter Cordes, Geschäftsführer Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbh (GBH) 1 Die Sicht der Wohnungswitschaft Gliederung
MehrDas Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung
Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien
MehrStefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard,
Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen Boppard, 27.05.2010 1
MehrDeutschland demografiefest machen Tragfähige Pflegereform ist mehr als SGB XI Reform
Deutschland demografiefest machen Tragfähige Pflegereform ist mehr als SGB XI Reform Positionierung des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) in der Debatte zur Reform der Sozialen Pflegeversicherung
MehrSoziale Fragen in Spandau von A wie Armut bis Z wie Zukunft
Soziale Fragen in Spandau von A wie Armut bis Z wie Zukunft Diskutieren Sie mit uns zu Bildung, Gesundheit, Wohnen und Jobs in Spandau! Warum diese Veranstaltung? Einladung zu 4 Themenrunden in 2013 Der
MehrKölner Wege für Jungs. Der Oberbürgermeister. ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 13. Mai 2011, 12:00 Uhr, Historisches Rathaus zu Köln
Der Oberbürgermeister Kölner Wege für Jungs ForumFamilie 2011 Kölner Wege für Jungs ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 13. Mai 2011, 12:00 Uhr, Historisches Rathaus zu Köln Kölner Bündnis
MehrImpuls Vernetzt denken und arbeiten: Nachbarschaftshilfen organisieren
Impuls Vernetzt denken und arbeiten: Nachbarschaftshilfen organisieren Stefanie Adler, BaS e.v. Werkstattgespräch Gemeinsam Strukturen für ältere Menschen schaffen im BMFSFJ-Programm Anlaufstellen für
MehrRegionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Düsseldorf am 10. September Herzlich Willkommen
13:00 Ankunft und Registrierung Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Düsseldorf am 10. September 2015 Herzlich Willkommen Helga Gessenich, Daniel Tucman dip 13:10
MehrFachtagung Familienbildung diversitätsbewusst und inklusiv
Fachtagung Familienbildung diversitätsbewusst und inklusiv Fachtagung der Hochschule Düsseldorf in Verbindung mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Familienbildung NRW, der Paritätischen Akademie NRW
MehrHerzliche Einladung zur Konferenz Wohnen am 26. April 2016 in Pforzheim-Hohenwart
Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Landesgeschäftsstelle Neckarstraße 155a. 70190 Stuttgart Telefon: 0711.25589-0 Telefax: 0711.25589-55 Landesverband Lebenshilfe
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrElektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag
Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Innovation-Champions-ARENA Innovationssieger aus 2010 präsentieren sich & Kick-off 5. NoAE Innovations-Wettbewerb 2011
MehrYour Global Flagship Event. EuroShop
Your Global Flagship Event. EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair 16 20 February 2014 Düsseldorf Germany www.euroshop.de D www.euroshop.de/besucherwelt Your NATurALLY INNovATIve PArTNer For retail
MehrREHACARE KONGRESS 2011
REHACARE KONGRESS 2011 Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Call for Papers www.rehacare.de/kongress REHACARE Kongress 2011 Die Kongressthemen Die REHACARE, weltweit führende Fachmesse für Menschen
Mehr, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm
Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen
MehrNeue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen
Neue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen Die digitale Transformation in Industrie und Dienstleistung Dienstag, 21. April 2015, 15-17 Uhr, 3M Deutschland
MehrArbeitskreis Wohnen im Quartier
Arbeitskreis Wohnen im Quartier Die Themen des Arbeitskreises 2 VdW Rheinland Westfalen Arbeitskreis Wohnen im Quartier Wohnen im Quartier Name und Programm Ein Quartier orientiert sich nicht an amtlichen
MehrBürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze
Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie 2012 Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze 14. bis 16. September 2012 in Loccum Bürgerbeteiligung
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrZukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013
Hessische Landesregierung Zukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013 Studentenwohnen I, Dr.-Ing. Hans-Jürgen Braun, Vorstandsvorsitzender bauverein AG, Darmstadt ZUKUNFTSFÄHIGE WOHNUNGSPOLITIK
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 204 Köln, den 28.03.204 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 204 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrMinisterium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 4 1 An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrGerontologisches Forum Bonn
LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie
MehrFÜR MEHR LEBENSQUALITÄT IM ALTER
ALTENGERECHTE QUARTIERE FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT IM ALTER BONN DRANSDORF 24.4.2016 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf 1. Demografischer Wandel Deutschland altert Regional unterschiedlich
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 203 Köln, den 27.03.203 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 203 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrLeading Partner 2016 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2016
Das Ostdeutsche Energieforum ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend die Energiebranche und den ostdeutschen Mittelstand bündelt. Dies wird umso wichtiger, umso größer die Fliehkräfte der
MehrDVS/VDI Innovationsforum 2016
BEZIRKSVERBAND STUTTGART DVS/VDI Innovationsforum 2016 Schweißen, Schneiden, additive 3D-Verfahren, Oberflächenbearbeitung mit Lasertechnik Termin: 24. November 2016 Beginn: 13:00 Uhr Ort: VDI-Haus Stuttgart
MehrNeues Wohnen. Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter. Kuratorium Deutsche Altershilfe
Kuratorium Deutsche Altershilfe Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe Bad Arolsen 11.11.09 1 Kuratorium Deutsche Altershilfe
Mehr1. bundesweites Arbeitstreffen
Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
Mehr2. Schulung für Multiplikatoren aus Migrantenorganisationen: Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke
2. Schulung für Multiplikatoren aus Migrantenorganisationen: Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke 11.-13.04.2014 in Eitorf Dr. Claudia Kaiser (BAGSO) Ekaterina Suslina, Dmitry Litov (PHOENIX)
MehrDas Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1
Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor Bündnis für gute Pflege 1 BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Bessere Leistungen und Unterstützung für Pflegebedürftige wie auch für pflegende Angehörige, bessere Lohn-
MehrSymposium. Einladung. Wissenschaftliche Weiterbildung Perspektiven und Chancen
Einladung Symposium Wissenschaftliche Weiterbildung Perspektiven und Chancen Eine Veranstaltung der Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
MehrMEDICA Düsseldorf 40. Weltforum für Medizin Internationale Fachmesse mit Kongress. vom bis in Düsseldorf
MEDICA Düsseldorf 40. Weltforum für Medizin Internationale Fachmesse mit Kongress vom 19.11. bis 22.11.2008 in Düsseldorf Die Fachmesse der Kongress Die Medizinbranche ist einer der wichtigsten Innovations-
MehrJubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik
Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik 4./5. Dezember 2014 dbb forum berlin (Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin) Programm für die Jubiläumstagung
Mehreinladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011
einladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 BITTE NOTIEREN! Workshop Soziale Einrichtungen: 12. Mai Projektbörse: 22. Juni Aktionstag: 15.
MehrVdW-Verbandstag 2015
VdW-Verbandstag 2015 Schwarmverhalten und Baukosten Was die Wohnungswirtschaft umtreibt 21. bis 23. September 2015 in Essen Foto: fotolia Eisenhans Veranstaltungsort Montag, 21. September 2015 Montag,
MehrVerbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik
Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Mit dem Verbraucherforschungsforum an der HHU, das sich dem Thema Dynamic Pricing Implikationen für
MehrModerne Beleuchtung mit LED Einsatzfelder und Einsparpotenzial
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Fachtagung anlässlich der 66. Internationalen Handwerksmesse Samstag 15. März 2014 von 10:00 bis 12:00 Uhr Messegelände
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
Mehr