Qualitätsentwicklung und -sicherung. in der betrieblichen Berufsausbildung
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- Renate Bach
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1 Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 02/12 Der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis als Instrument zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Qualitätsentwicklung und -sicherung Der Modellversuch Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis zielt darauf ab, den im Berufsbildungsgesetz (BBiG) verankerten Ausbildungsnachweis zu einem wertvollen Instrument der Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung weiterzuentwickeln. Dazu wird ein von der IHK Bodensee-Oberschwaben auf Basis des ganzheitlichen Ansatzes neu konzipierter Ausbildungsnachweis in Ausbildungsbetrieben unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen eingeführt. Der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis bezweckt einen Abgleich der tatsächlichen betrieblichen Lern- und Ausbildungsinhalte mit den Inhalten des Ausbildungsrahmenplans, um eventuelle Lücken im Ausbildungsprozess bzw. -ablauf aufzudecken. Darüber hinaus werden die Auszubildenden dazu veranlasst, ihre eigenen Leistungen zu reflektieren und vom ausbildenden Personal permanent Rückmeldungen einzuholen. Ziel ist es, den Kommunikationsprozess zwischen allen Ausbildungsakteuren zu verbessern sowie die Häufigkeit der Rückmeldungen zwischen Ausbilder/innen und Auszubildenden zu erhöhen. Ferner bezweckt der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis, die Feedbackkultur fest in den Ausbildungsprozess zu integrieren, um mittels eines Selbst- und Fremdbildabgleichs die Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz bei Auszubildenden zu fördern. Gemeinsam mit den Akteuren der teilnehmenden Pilotbetriebe wird dieses Instrument über mehrere Monate erprobt und gegebenenfalls entsprechend der Evaluationsergebnisse modifiziert. Abb. 1: Auszubildende der Kendrion LINNIG GmbH (Markdorf) beim Führen des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises (Foto: Kendrion LINNIG GmbH) 1. Vorgehensweise und erprobte Ergebnisse Akquisephase Nach der Neukonzeption des Ausbildungsnachweises auf Basis einer breit angelegten Bestandsaufnahme zum Stellenwert des Instruments in den Betrieben der Region Bodensee-Oberschwaben, startete im Januar 2011 die Akquisephase. Dazu wurde der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis bei mehreren Ausbilderarbeitskreisen und Prüfungsvorbesprechungen im Hause der IHK Bodensee- Oberschwaben vorgestellt. Außerdem wurde der Modellversuch in der Februar-Ausgabe 2011 der Mitgliederzeitschrift der Industrie- und Handelskammern Ulm und Bodensee-Oberschwaben Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee vorgestellt zusammen mit einem Aufruf an interessierte Ausbildungsbetriebe, sich an der Erprobung zu beteiligen. Um eine repräsentative Stichprobe entsprechend der Verteilung der Sitze in der Vollversammlung der IHK Bodensee-Oberschwaben zu erhalten, wurden darüber hinaus aktiv ausgewählte Betriebe angesprochen und der Modellversuch
2 2 vor Ort bei den Verantwortlichen präsentiert. Insgesamt konnten fünfzig Ausbildungsbetriebe der Region Bodensee-Oberschwaben für die Teilnahme am Modellversuch gewonnen werden. RegioTV Bodensee. Informations- / Sensibilisierungsphase Neben den Ausbildungsbetrieben wurden der Berufsbildungsausschuss der IHK Bodensee- Oberschwaben und die Arbeitsgruppe Qualität des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags über den Modellversuch informiert. Seither werden diese beiden Gruppen ständig über Fortschritte und den erreichten Status Quo in Kenntnis gesetzt. Am 12. Mai 2011 veranstaltete die IHK Bodensee- Oberschwaben darüber hinaus einen Ausbildertag zum Thema Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung, zu dem über 300 Ausbilder/ innen aus der Region begrüßt wurden. Neben der Vorstellung des Modellprogramms Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung des BIBB durch Dr. Dorothea Schemme, Leiterin des Modellversuchsprogramms, dem Hauptvortrag zum Thema von Prof. Dr. Georg Spöttl, Sprecher des Instituts Technik und Bildung an der Universität Bremen, und der Vorstellung des Modellversuchs Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis durch Prof. Dr. Martin Fischer vom Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik des Karlsruher Instituts für Technologie, der den Modellversuch wissenschaftlich begleitet, wurden insgesamt sieben Workshops zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten angeboten. Ziel der Veranstaltung war es, die Ausbilder/innen aus der Region Bodensee-Oberschwaben für das Thema Qualität in der betrieblichen Ausbildung zu sensibilisieren sowie für neue Ansätze, wie z. B. Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis, zu gewinnen. Dazu beigetragen hat unter anderem auch der am 16. Mai 2011 ausgestrahlte Beitrag über den Ausbildertag auf dem Fernsehsender Abb. 2: Ausbilder/innen aus der Region Bodensee- Oberschwaben beim Ausbildertag 2011 in Weingarten (Foto: Rolf Schultes) Einführungs-/Trainingsphase Nachdem fünfzig Betriebe für die Teilnahme am Modellversuch gewonnen werden konnten sowie das Thema Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung in der Region Bodensee-Oberschwaben und darüber hinaus publik gemacht wurde, begann die Einführungs- bzw. Trainingsphase im Modellversuch. Dazu wurde zunächst je ein Trainingskonzept für ein vierstündiges interaktives Training für Ausbilder/innen und Ausbildungsbeauftragte sowie ein zweistündiges praxisorientiertes Training für Auszubildende zur Einführung des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises entwickelt. In 62 Veranstaltungen 29 Trainings für Ausbilder/innen mit maximal 15 Teilnehmer/innen und 33 Trainings für Auszubildende mit maximal 20 Teilnehmer/innen wurden insgesamt 242 Ausbilder/innen und Ausbildungsbeauftragte und 388 Auszubildende verschiedener Ausbildungsberufe in die Führung bzw. Kontrolle des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises eingewiesen. Zudem wurden den Modellversuchsteilnehmer/innen drei Musterbeispiele verschiedener Ausbildungsberufe und eine ausführliche Handreichung zur Führung des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises an die Hand gegeben. Konzeptionsphase Akquisephase Informationsphase Einführungsphase Rückmeldungsphase 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2012 Abb. 1: Bisherige Arbeitsphasen im Modellversuch
3 3 Rückmeldungs- und Evaluationsphase Im Februar 2012 startete die Betreuungs- und Rückmeldungsphase im Modellversuch, während derer die ersten Erfahrungen mit dem Ganzheitlichen Ausbildungsnachweis aus betrieblicher Sicht eingeholt wurden. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Konzept des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises von den Betrieben als sinnvoll erachtet wird und sowohl für die Ausbilder/innen als auch für die Auszubildenden einen Mehrwert schafft sowie die Qualität des Ausbildungsprozesses vor allem in KMU deutlich verbessert (s. Pkt. 2). Bezüglich des zeitlichen Mehraufwands und der Komplexität wurde jedoch mehrfach der Wunsch nach einer Vereinfachung in der Umsetzung, das heißt in der Führung des Ausbildungsnachweises, geäußert. Allen voran steht hier der Wunsch mehrerer Betriebe zur Bereitstellung eines softwarebasierten Ausbildungsnachweises. Auf Grundlage der Rückmeldungen der Pilotbetriebe, die offen anhand eines groben Interviewleitfadens abgefragt wurden, wird in der Evaluationsphase des Modellversuchs ein Fragebogen entwickelt, mit dessen Hilfe die erwähnten Änderungs- und Verbesserungsvorschläge der Betriebe noch einmal gezielt abgefragt werden können. 2. Nutzen und Effekte Der betriebliche Nutzen des neu konzipierten Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises besteht zum einen in der Verbesserung der vorgelagerten Prozesse der betrieblichen Berufsausbildung, zum Beispiel durch die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes, der allen Beteiligten (Auszubildende, Ausbildende, Ausbilder/innen und Prüfer/innen) Aufschluss über den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf (Abteilung, Ausbildungsbereich etc.) der Ausbildung gibt. Zum anderen dient der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis durch die wöchentliche Aufarbeitung und Dokumentation der durchgeführten betrieblichen Tätigkeiten und Themen der Woche (Unterweisungen, Lehrgespräche, betrieblicher Unterricht) seitens der Auszubildenden zur Reflexion über die Ausbildungs- und Lerninhalte der vergangenen Woche sowie aus Sicht der Ausbilder/innen als Kontrollinstrument. Einhergehend mit der Dokumentation der betrieblichen Tätigkeiten und Themen der Woche findet eine Überprüfung des aktuellen Standes der Vermittlung aller Lerninhalte gemäß dem Ausbildungsrahmenplan statt, und zwar dergestalt, dass der/die Auszubildende die in der Selbstkompetenz/ Persönlichkeitskompetenz Sozialkompetenz Handlungskompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Abb. 2: Handlungskompetenzmodell nach Hülshoff 1
4 4 entsprechenden Woche erlernten und durchgeführten Ausbildungsinhalte mit den Inhalten bzw. Unterpunkten des Ausbildungsrahmenplanes des Berufsbildes abgleicht. Auf diese Weise erhalten sowohl Auszubildende/r als auch Ausbilder/in eine Übersicht über die bereits erlernten und die noch zu erlernenden Ausbildungsinhalte. Basierend auf den dokumentieten betrieblichen Tätigkeiten und Themen der Woche wird der/die Auszubildende im Ganzheitlichen Ausbildungsnachweis dazu angehalten, seine/ ihre eigene Leistung einzuschätzen. Dementsprechend wird anschließend zum Zwecke eines Selbst- und Fremdbildabgleichs eine Einschätzung des ausbildenden Personals (Ausbilder/in oder Ausbildungsbeauftragte/r) vorgenommen. Die Lerninhalte der Berufsschule werden ebenfalls wöchentlich in einem separaten Feld dokumentiert und entlang der einzelnen Unterrichtsfächer gegliedert. So erhält der/die Ausbilder/in im Betrieb einen Überblick über die aktuellen Berufsschulthemen und bekommt die Möglichkeit, die in der Berufsschule behandelten theoretischen Ausbildungsinhalte in die betriebliche Praxis zu transferieren. sowie Selbst- und Sozialkompetenzen (Selbst- und Fremdbildabgleich). Die sich aus dem Feedbackgespräch heraus ergebenden Ziele werden dann gemeinsam formuliert und schriftlich festgehalten (Zielvereinbarung). Zum nächsten Feedbackgespräch werden die vereinbarten Ziele überprüft und neue Ziele, wiederum abgeleitet aus dem Feedbackgespräch, für den kommenden Ausbildungsabschnitt gemeinsam formuliert. Das Hauptaugenmerk der Weiterentwicklung des Ausbildungsnachweises liegt folglich sowohl auf einer Verbesserung der Kommunikation zwischen Ausbilder/innen und Auszubildenden als auch auf einer Unterstützung von Maßnahmen zur Stärkung der (beruflichen) Handlungskompetenz der Auszubildenden. 3. Netzwerke und Kooperationen Obwohl der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis den Anspruch erhebt, universell für alle Berufsbilder und Unternehmensformen anwendbar zu sein, können als Zielgruppe insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen benannt werden. Zunächst wird der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis auf regionaler Ebene in insgesamt fünfzig Betrieben eingeführt. Die Auswahl dieser fünfzig Betriebe wurde entsprechend der Verteilung der Betriebe (Branche, Unternehmensgröße, Anzahl in den einzelnen Landkreisen) im Bezirk der IHK Bodensee-Oberschwaben und unter Berücksichtigung der Verteilung der Sitze in der Vollversammlung des IHK-Bezirks, welche wiederum die regionale Wirtschaft der Mitgliedsbetriebe abbildet, getroffen. Abb. 4: Ausbilder Börries Prohmann bei der Kontrolle des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises eines Auszubildenden (Foto: Kendrion LINNIG GmbH) Zur Förderung der beruflichen Handlungskompetenz dient der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis stärker als der bisherige Ausbildungsnachweis einer Reflexion (Selbsteinschätzung) der Weiterentwicklung von Fach- und Methodensowie Selbst- und Sozialkompetenzen des/der Auszubildenden nach jedem Ausbildungsabschnitt (alle zwei bis sechs Monate). Anschließend gibt der/die Ausbilder/in Feedback bezüglich der Weiterentwicklung von Fach- und Methoden- Direkt an der Pilotphase des Modellversuchs Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis beteiligt sind 81 hauptamtliche Ausbilder/innen, 161 Ausbildungsbeauftragte und 388 Auszubildende. Darüber hinaus wird eine Kooperation mit weiteren zuständigen Stellen, wie beispielsweise IHKs und Handwerkskammern sowie zu gegebener Zeit mit Expert/innen auf dem Gebiet des softwarebasierten Ausbildungsnachweises angestrebt.
5 5 4. Ausblick Erste Priorität des Modellversuchs Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis ist es, alle Ausbildungsakteure aktiv in den gesamten Ausbildungsprozess mit einzubeziehen. Engagement, aktive Mitgestaltung und Bereitschaft sind Voraussetzungen für einen erfolgreichen Transfer eines theoretischen Konstrukts in die (betriebliche) Bildungspraxis. Dies reicht jedoch allein als Grundlage für den Transfer nicht aus, da sich bisher insbesondere hauptamtliche Ausbilder/innen und Betriebe, die genügend Ressourcen für die Berufsausbildung zur Verfügung stellen, angesprochen fühlen. Nach der Evaluation des Instruments und der damit einhergehenden Modifizierung des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises wird die flächendeckende Einführung des Ganzheitlichen Ausbildungsnachweises für alle IHK-Betriebe in der Region Bodensee-Oberschwaben angestrebt. Dazu müssen gemäß 79 Abs. 2 BBiG neue Richtlinien zur Führung des Ausbildungsnachweises erlassen und von dem Berufsbildungsausschuss verabschiedet werden. Um den Ganzheitlichen Ausbildungsnachweis darüber hinaus in die betriebliche Berufsausbildung zu transferieren, müssen nach der Pilotphase zunächst weitere zuständige Stellen informiert werden, um mit diesen Kooperationen zu erreichen. Da jede zuständige Stelle jedoch eigene Richtlinien zur Führung von Ausbildungsnachweisen erlässt, wird auf lange Sicht eine Änderung der Empfehlung zum Führen von Berichtsheften des BIBB-Hauptausschusses angestrebt. Diese überarbeiteten Empfehlungen dienen wiederum den zuständigen Stellen als Grundlage zum Erlass der entsprechenden Richtlinien. 1 In: Steig, Michael (2000): Handlungskompetenz Kompetenzmodelle in der pädagogischen Praxis. STG Verlag. S. 37f.
6 6 Förderkennzeichen: Modellversuch 21Quali07 Impressum Modellversuchstitel Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis Laufzeit bis Modellversuchsträger Wissenschaftliche Begleitung Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (IBP) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Fachliche Begleitung und Beratung Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Katia Kusel Dr. Dorothea Schemme Herausgeber IHK Bodensee-Oberschwaben Lindenstraße Weingarten Markus Brunnbauer Tel.: Brunnbauer@weingarten.ihk.de Projektleitung Sarah Heinzelmann Tel.: Heinzelman@weingarten.ihk.de Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn August 2012 Kooperations-/Verbundpartner 50 Betriebe aus der Region Bodensee-Oberschwaben
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