Brüsseler Vorhaben schränkt die Haltbarkeit von Ökoweinen ein. Der Verbraucher ist nun gefordert, dies zu verhindern!

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1 Brüsseler Vorhaben schränkt die Haltbarkeit von Ökoweinen ein. Der Verbraucher ist nun gefordert, dies zu verhindern! Was der Verbraucher über die geplante Senkung des Gesamtschwefelgehaltes beim Ökowein wissen sollte. Einige südeuropäische Mitglieder der EU besonders Italien und Spanien plädieren für eine Absenkung der SO 2 -Gehalte, um bei uns mehr auf den Markt zu drängen. Diese Weinanbauregionen weisen jedoch andere klimatischen Bedingungen auf und haben ein anderes Rebsortenspektrum, als beispielsweise unsere Regionen. Dort wird hauptsächlich Rotwein angebaut und durch dessen höhere Tanningehalte ist ein gewisser Oxidationsschutz im Wein gegeben, was einen geringeren Schwefelbedarf zur Folge haben kann. Außerdem weisen die meist schwerere und alkoholreichere Rotweine naturbedingt ein oxidationsähnliches Geschmacksprofil auf, wodurch ein eventuell geringerer Schwefelgehalt im ersten Moment sensorisch weniger auffällig ist. Erst nach längerer Lagerung macht sich dies auch beim Rotwein eindeutig bemerkbar. Auch höhere Alkoholgehalte können nicht immer Ersatzweise den Schwefel ersetzen, zumal man in Zukunft weltweit geringere Alkoholgehalte anstrebt. Derzeit gelten in der EU für die Weinerzeugung verbindliche, einheitliche Gesamt-Schwefelgehalte, unabhängig davon, ob es sich dabei um ökologisch oder konventionell erzeugte Weine handelt. Sollte dies durchgesetzt werden, besteht die Gefahr, dass viele Weine einen zu geringen Gehalt an freiem Schwefeldioxid (SO 2 ) aufweisen würden, wodurch deren Haltbarkeit in Frage gestellt wird. Dieses Risiko können Biowinzer nicht in Kauf nehmen und werden dann ihre Weine, welche den geforderten Schwefelgehalt nicht einhalten können, als konventionell erzeugte Weine kennzeichnen müssen. Das würde für die Ökowinzer eine massive Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit bedeuten. Es steht außer Frage, dass die Ökowinzer weiterhin einen guten und vor allem einen genießbaren und bekömmlichen Wein produzieren wollen. Sicherlich kann es in Bilderbuchjahren Fälle geben, bei denen durch eine besonders gute Traubenqualität oder durch einen optimalen Gärungsverlauf eine Einhaltung der von der EU neuerdings angestrebten strengen Grenzwerte möglich wäre. Das werden jedoch nur die Ausnahmen von der Regel sein. Am runden Tisch kann man dies aber nicht beurteilen, denn jeder Weinjahrgang hat seine eigenen Gesetze nach denen man sich richten muss. Deshalb ist es besser, den

2 Schwefelgehalt so zu belassen, wie er derzeit üblich ist, damit weiterhin ein Sicherheitspuffer im Wein vorhanden ist, so dass auch in Jahren mit ungünstiger Reifeentwicklung und bei einer nicht nach Wunsch verlaufenden Gärung ein guter Wein erzeugt werden kann. Der Ökoweinbau in ganz Mitteleuropa wäre davon betroffen, da hier umgekehrte Verhältnisse wie im Süden bestehen, denn hier werden überwiegend Weißweine angebaut die auf einen ausgewogenen Schwefelgehalt angewiesen sind. Aus diesem Grund lehnen alle Deutschen Ökoweinverbände eine SO 2 --Absenkung ab, um nicht einen Rückschritt hinnehmen zu müssen. Dank Schwefel haben wir es heute nicht mehr nötig - wie es bis ins Mittelalter üblich war den Weinen verschiedene Gewürze zuzusetzen, um sie trinkfähig zu machen. Aufgrund der überwiegenden Weißweinproduktion in Oesterreich, Deutschland, Schweiz und dem Elsaß, ist diese Regelung gerade hier besonders problematisch. Weine, die nicht ausreichend geschwefelt sind, verlieren ihre Frische und Lagerfähigkeit. Sie bekommen einen sogenannten Luftton und werden somit unverkäuflich. Alternative Behandlungsmittel gibt es nicht. Obwohl die Ökowinzer alle ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen werden, können insbesondere ungünstige Witterungsbedingungen dazu führen, dass die geforderten SO 2 -Gehalte für die Stabilisierung nicht ausreichen und die Weine somit sensorisch instabil werden. Im EU-Kommissionsvorschlag ist auch vorgesehen Bio-Beerenauslesen und Bio-Eisweine unter dem Aspekt (Sonderweine) einzustufen und an Stelle von 400 mg/l nur noch höchstens 370 mg/l Gesamtschwefel zuzulassen und dies muss unbedingt verhindert werden. Wenn ein Wein geschwefelt wird (ein Hinweis auf Sulfite ist auf dem Weinetikett Pflicht), dann muss die Frage erlaubt sein, was bewirkt die schweflige Säure (H 2 SO 3 ) eigentlich im Wein? Bekanntermaßen ist nur die freie SO 2 in der Lage, die Weine während des Weinausbaues und der Flaschenlagerung vor negativen Veränderungen zu schützen. Ist also weniger Schwefel im Wein wirklich besser? Was passiert, wenn dadurch der Gehalt an freier schwefliger Säure zu gering wird? Bleibt der Wein dann noch genießbar? Welcher SO 2 -Gehalt ist dem menschlichen Organismus wirklich zumutbar? Zu dieser letzten Frage werden schon seit fast 100 Jahren intensive wissenschaftliche Studien durchgeführt. Auch das immer noch viel diskutierte Thema Kopfschmerz durch Schwefel im Wein beschäftigt

3 die Wissenschaft bis heute. Trotz mittlerweile etwa 2000 international veröffentlichten Fachartikeln über dieses Thema, konnte bisher noch nicht eindeutig nachgewiesen werden, inwieweit z.b. gelegentlich auftretende Kopfschmerzen wirklich vom Schwefel verursacht werden. Die heute für Weine zugelassenen Gesamt-Schwefelgehalte können als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden. Dies gilt jedoch nicht für die Personen, welche schon bei geringsten Mengen Schwefeldioxid überempfindlich reagieren. Dies würde dann auch auf alle anderen Lebensmittel gleichermaßen zutreffen, welche mit Schwefeldioxid behandelt wurden, z.b. bei Trockenobst werden wesentlich höhere SO 2 -Mengen als bei Weinen angewendet. Seit etwa 25 Jahren haben einige Wissenschaftler das Schwefeldioxid als Kopfschmerzauslöser aus der Schusslinie genommen und sich mehr auf die biogenen Amine, wie Histamin und Phenylethylamin, konzentriert. Weitergekommen ist man bisher jedoch noch nicht. Mit diesem Schreiben möchte ich alle Verbraucher und Weinliebhaber dazu aufrufen, gegen das Vorhaben in Brüssel zu protestieren, denn es geht letztendlich um ihre Weine. Sollten die Weine in Zukunft tatsächlich wesentlich weniger Schwefel aufweisen dürfen, dann wird dadurch die Weinqualität nicht verbessert. Abschließend weise ich darauf hin, dass auch Weine, welche schon nach einem Jahr verbraucht werden, auf einen ausreichenden Schwefelschutz angewiesen sind. Eines sollte den Behörden in Brüssel klar sein, jahrgangsbedingte Qualitätsunterschiede oder der natürliche Prozess der alkoholischen Gärung lassen sich durch Gesetze nicht beeinflussen, und dies ist gut so, denn auf diese Weise ist sichergestellt, dass jeder Wein seinen eigenen Charakter hat. Der Verbraucher ist hier gefordert. Er sollte solche Weine ablehnen, deren Geschmack und Haltbarkeit wegen eines zu niedrig angesetzten Gesamtschwefelgehaltes in Frage gestellt wird. Klar ist, wenn ein Flaschenwein nach einer bestimmten Zeit kein freies Schwefeldioxid mehr aufweist, gilt er allgemein als verdorben! Was verträgt unser Organismus besser? Das ist die Frage! Einen moderaten SO 2 -Gehalt im Wein oder eine Kombination von widerlichen, grässlichen und sensorisch sehr ungünstigen Geruch- und Geschmacksempfindungen. Schwefel kommt in der Natur und bei Lebensmitteln in den verschiedensten Modifikationen vor.

4 Bis heute hat man z.b. noch nie etwas davon gehört, dass jemand von einem Frühstücksei Kopfschmerzen bekam, obwohl in jedem Hühnerei 2000 mg Schwefel - also so viel wie in fünf Flaschen Beerenauslese vorhanden ist. Fazit: Die Wissenschaft hat es erforscht, dass beim gesunden Menschen der Schwefel keine negativen Auswirkung auf den menschlichen Organismus ausübt, wenn nicht die Letaldosis erreicht wird. Meine Mitarbeiter und ich sind das lebende Beispiel dafür dass dies so ist. In meiner Eigenschaft als Mostentschwefeler habe ich viele Millionen Liter Süßreserve (reiner Traubenmost bzw. Produkt zur Süßung des Weines) bearbeitet. Verfahrensbedingt unvermeidbar war ich fast 25 Jahre tagtäglich zum Teil sehr hohen SO 2 -Konzentrationen welche sich im Arbeitsraum bzw. der Atemluft angereichert hatte - ausgesetzt und kann heute mit 70 Jahren keine negativen bzw. Folgeschäden bei mir feststellen. Dass auch Frauen durchaus höhere SO 2 -Konzentrationen vertragen können, sehe ich durch eine ehemalige Mitarbeiterin bestätigt, welche immerhin 10 Jahre bei mir angestellt war und heute mit 55 Jahren keinerlei Auswirkungen feststellbar bzw. vorhanden sind. Deshalb ist es für mich unverständlich, dass man immer wieder versucht dem Wein einige Milligramm Schwefel abzuringen. Im Wasser verschiedener Thermalbäder ist bis zu 1200 mg/l Sulfat enthalten und wird als Heilwasser empfohlen, getrunken oder inhaliert und keiner spricht hier von Kopfschmerzen. Für alle, welche gegen Schwefel sind: Was hätten wir denn ohne den Schwefel! Keine Weinkultur, kein Weingenuss, keine erfolgreichen Weinproben und keine eindeutig feststellbare Geruchs- und Geschmackskomponenten im geliebten Wein. Willi Reisinger Willi Reisinger, Industrie-Chemiemeister, Bahnhofstr. 64, Ingelheim, Tel.: 06132/I Fax fw.reisinger@web.de Homepage:

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