Klausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.

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1 Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse, Ort, Tel.) Muttersprache: B. Allgemeine Hinweise zur Prüfung 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 3. Beschriften Sie jede Seite der Prüfung mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. 4. Die Bearbeitung der Aufgaben ist direkt auf den Aufgabenblättern vorzunehmen. Fassen Sie sich bitte kurz. Bei zusätzlichem Platzbedarf bitte die Rückseiten der Aufgabenblätter benutzen. 5. Die Verwendung von Hilfsmitteln (Bücher, Vorlesungsmanuskripte, Taschenrechner) ist untersagt. 6. Nur begründete Antworten und Diagramme mit beschrifteten Achsen und Kurven können bewertet werden.

2 Name: Seite 2 Aufgabe 1 (5 Punkte) Betrachten wir den Markt für Skier: 1.1 (1.5 P.) Stellen Sie die Angebots- sowie die Nachfragefunktion grafisch dar und erläutern Sie den jeweiligen Verlauf bei vollständiger Konkurrenz.

3 Name: Seite (1.5 P.) a) Zeichnen Sie die Indifferenzkurven für Skier und Bindungen und erläutern Sie Ihre Grafik. (1 P.) b) Wie verändert eine Erhöhung der Preise für Bindungen die Nachfrage nach Skiern und warum? (0.5 P.)

4 Name: Seite (0.5 P.) Was versteht man unter einem Marktgleichgewicht?

5 Name: Seite (1.5 P.) a) Nehmen Sie an, es komme zum Zusammenschluss aller grossen Skihersteller. Erläutern Sie die neue Marktsituation anhand einer Grafik. (1 P.) b) Welche Auswirkungen hat dies auf Preis und abgesetzte Menge der Skier? (0.5 P.)...

6 Name: Seite 6 Aufgabe 2 (5 Punkte) Hinweis: Jede richtig beantwortete Frage gibt 0.5 Punkte. Falsch beantwortete Fragen geben 0.5 Punkte Abzug. Nicht beantwortete Fragen ergeben keine Punkte. Insgesamt wird die Aufgabe aber nicht mit einer negativen Punktzahl bewertet, d.h. minimal werden null Punkte vergeben. richtig falsch Der Nutzen auf einer Indifferenzkurve ist abnehmend. Angenommen, die Preiselastizität der Nachfrage nach einem Gut beträgt -2 bei gegebenem Preis. Ein Preisanstieg bei diesem Gut führt dann zu sinkenden Konsumausgaben für dieses Gut. Der Preis bei vollkommener Konkurrenz entspricht gerade den Grenzkosten. Technologischer Fortschritt in der Produktion eines bestimmten Gutes verschiebt die Angebotskurve nach rechts. Angenommen der Staat erhöht die Steuer auf den Verbrauch von Tabak. Bei einer Preiselastizität der Nachfrage nahe 0 tragen die Produzenten die Hauptlast dieser Massnahme. Die Wertschöpfung aus unbezahlter Arbeit wird im BIP berücksichtigt. Hohe und schwankende Inflationsraten haben keine Auswirkungen auf die Wohlfahrt. Hebt die Notenbank den Reposatz an, verringert sie dadurch die in einer Volkswirtschaft umlaufende Geldmenge. Wenn der Lohn dem Grenzwertprodukt der Arbeit entspricht, gibt es keine freiwillige Arbeitslosigkeit. Mindestlöhne sind ein effektives Mittel zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit.

7 Name: Seite 7 Aufgabe 3 (5 Punkte) Auszug aus einem Zeitungsartikel in der NZZ vom , zum Stand der WTO- Verhandlungen: Die WTO-Ministerkonferenz in Hongkong hat am Sonntagabend eine Abschlusserklärung verabschiedet. [...] Die ärmsten Entwicklungsländer 32 von insgesamt 49 Ländern sind WTO-Mitglieder - sollen gemäss dem Dokument einen zoll- und quotenfreien Zugang ihrer Produkte zu den Märkten der Industrie- und Schwellenländer erhalten. Die Sonderregelung gilt ab 2008 und betrifft 97% der Exportprodukte. [...] Die armen Länder möchten eigentlich freien Zugang für sämtliche Erzeugnisse. Staaten wie die USA und Japan hatten jedoch aus Sorge um einige ihrer «sensiblen» Branchen wie die Textilverarbeitung oder die Reisproduktion mit Erfolg Ausnahmen verlangt. Nach Berechnungen der Uno würden die Ausfuhrerlöse der ärmsten Länder um rund 5,3 Mrd. steigen, wenn ihnen die Industriestaaten einen unbegrenzten Zugang für alle Produkte gewährten. [...] Die Industrieländer sollen im Weiteren bis Ende 2006 alle Exportsubventionen für Baumwolle abschaffen. Der US-Handelsbeauftragte Robert Portman sagte, dieses Einlenken der USA sei dem Kongress nur schwer schmackhaft zu machen. Das Entgegenkommen der Amerikaner ist für die westafrikanischen Staaten allerdings kein wirklicher Erfolg. Diese Subventionen umfassen nur 250 Mio. $ von insgesamt 4 Mrd. $, die die USA ihren Farmern bezahlen. Die westafrikanischen Länder zeigten sich enttäuscht. Auf ihre wichtigste Forderung, einen Abbau der internen Subventionen, sei nicht eingegangen worden, erklärten sie. Die westafrikanischen Länder verlieren durch diese Beihilfen nach eigenen Angaben 450 Mio. $ pro Jahr und damit mehr als die gesamte bilaterale und multilaterale Entwicklungshilfe ausmacht.

8 Name: Seite (1.5 P.) Im Rahmen der WTO-Verhandlungen sollen Handelsbeschränkungen aufgehoben werden. Erläutern Sie anhand einer Grafik, wie (freier) Handel die Wohlfahrt eines Landes im Vergleich zu Autarkie erhöhen kann.

9 Name: Seite (1.5 P.) Wie wirken sich die amerikanischen Agrarsubventionen auf die Exporte der westafrikanischen Länder aus? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe einer ökonomischen Argumentation.

10 Name: Seite (2P.) Diskutieren Sie die im Zeitungsartikel beschriebenen Zwischenergebnisse der WTO-Verhandlungen aus der Sicht der Entwicklungsländer. Nehmen Sie dabei die Perspektive eines Ökonomen bzw. einer Ökonomin ein

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