TIER- SCHUTZ als Verantwortung in unserer Gesellschaft

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1 TIER- SCHUTZ als Verantwortung in unserer Gesellschaft Schweizer Tierschutz STS ornacherstrasse 101 CH-4008 Basel Tel Fax SCHWEIZER TIERSCHUTZ 2 STS 5

2 Tierschutz als Verantwortung unserer Gesellschaft In der Schweiz lebt eine halbe Million Hunde, über 1,2 Millionen Hauskatzen und eine unbekannte, unvorstellbar grosse Zahl anderer Heimtiere. Eine Vielzahl von Wildtierarten bringt es fertig, trotz der fortschreitenden Technisierung in der freien Natur zu überleben. Und Millionen namenloser Tiere, die sogenannten Nutztiere, werden geboren, leben und sterben für die Bedürfnisse von uns Menschen. Wir Menschen betrachten uns als die am höchsten entwickelten, intelligentesten Lebewesen, und wir nehmen für uns das Recht in Anspruch, Tiere auf die verschiedenste Art und Weise zu nutzen. Genau aus diesem Grund sind wir aber auch verpflichtet, Verantwortung für sie zu übernehmen. enn auch die Tiere haben ihre Rechte. as Recht auf ein tiergerechtes Leben, auf eine anständige Behandlung, auf Schutz und letztlich das Recht auf einen Tod ohne Angst und Qualen. as vorliegende Kurzportrait soll aufzeigen, wie sich der Schweizer Tierschutz STS tagtäglich für diese Rechte aller Tiere in unserem Land engagiert. Gleichzeitig soll die Broschüre ein Leistungsausweis sein und Aufschluss geben, wie der STS arbeitet und zu welchen Zwecken er seine Mittel einsetzt. Heinz Lienhard, Präsident STS er STS und seine Aufgabe er STS informiert mit breit angelegten Kampagnen, Aktionen, Broschüren und Merkblättern über die Bedürfnisse der Tiere und ihre artgerechte Haltung. ie Fachleute seiner Beratungs- und Fachstellen recherchieren und decken Missstände auf, entwickeln und begleiten Projekte, arbeiten in Fachgremien von Bund und Kantonen, vertreten den Tierschutz in den Medien und beraten Behörden sowie Tierhalterinnen und Tierhalter über alle Fragen betreffend Tierhaltung und Tierschutz. Auf der politischen Bühne setzt sich der STS laufend für Verbesserungen bei allen tierschutzrelevanten Gesetzgebungen ein. Er hat beispielsweise erreicht dass im schweizerischen Recht Tiere keine Sachen mehr sind und dass bei der Revision des Tierschutzgesetzes im Jahr 2006 wichtige Tierschutzanliegen berücksichtigt wurden. Eine ganz wesentliche Aufgabe des STS ist ausserdem die fachliche und finanzielle Unterstützung seiner über 60 Sektionen und ihrer Tierheime. as Jahr 1861 war die Geburtsstunde des Schweizerischen Centralvereins zum Schutz der Tiere, ein vorerst noch loser Zusammenschluss verschiedener Vereine aus Kreisen des Tierschutzes und der Landwirtschaft aus den Kantonen Bern, Zürich, Waadt, Aargau, Obwalden, Solothurn und Genf. In den darauf folgenden Jahrzehnten wuchs der Verein stetig, um 1989 die heutige Grösse von über 60 Sektionen zu erreichen änderte er seinen Namen in Schweizerischer Tierschutzverband, und sein Tätigkeitsgebiet wurde auf das Fürstentum Liechtenstein ausgeweitet. Seit 1980 trägt der Verband seinen heutigen Namen Schweizer Tierschutz STS. er STS und seine Geschichte Heute beschäftigt der STS über 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er wird von einem 13-köpfigen Zentralvorstand geleitet, der ehrenamtlich tätig ist. Oberstes Organ des STS ist die elegiertenversammlung seiner Sektionen. 3

3 In weit mehr als der Hälfte aller Schweizer Haushalte leben Heimtiere. Tierliebe wird aber oft falsch verstanden. Und Tierqual fängt meist im Kleinen und beim Nichtwissen an. er STS informiert deshalb auf breiter Basis mit fachlich fundiertem okumentationsmaterial über die tiergerechte Haltung aller Arten von Heimtieren. Ebenfalls bietet er kompetente Beratung und Fortbildung durch seine Heimtierfachstelle und seine tierärztliche Beratungsstelle an. er STS kämpft für die artgerechte Haltung von Heimtieren 4 er STS kämpft aber auch gegen die unsinnige Extremzüchterei von Heimtieren, welche die Würde der Tiere verletzt und mit der den Tieren lebenslange Schäden angezüchtet werden. Wenn er durch seine Recherchen unakzeptierbare, ungesetzliche Verhältnisse im Tierhandel aufdeckt, schafft er mit dem Beizug der zuständigen Behörden und wenn erforderlich mit Vorstössen auf politischer Ebene Abhilfe. Gute Zoohandlungen und tiergerechte Gehege im Handel werden dagegen mit der STS- Vignette ausgezeichnet. Mit namhaften finanziellen, jährlichen Beiträgen aus verschiedenen zweckgebundenen Fonds unterstützt der STS die Arbeit seiner Sektionen im Heimtierbereich. Schwervermittelbare Tiere können so in den Tierheimen leben, bis doch noch ein geeigneter Platz für sie gefunden ist, und alte Tiere verbringen ihren Lebensabend in den Heimen, solange sie gesund und lebensfroh sind. In Fällen sozialer Not werden Beiträge an Tierarztkosten oder an den vorübergehenden Aufenthalt von Heimtieren in Tierheimen geleistet, wenn der Tierbesitzer mittellos ist. Auch an die gesamtschweizerischen Kastrationsaktionen von verwilderten Katzen und Katzen aus dem Umfeld von Bauernhöfen werden seit Jahren bedeutende Finanzbeiträge geleistet. er STS hat schon viel zugunsten der Nutztiere erreicht. So zum Beispiel die gesetzlichen Verbote der Käfigbatteriehaltung von Hühnern, der Fixation von Muttersauen sowie des Kastrierens und anderer Eingriffe an Tieren ohne Schmerz ausschaltung. ie als Ausnahme zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Schrift noch gestattete Kastration von männlichen Ferkeln ohne Schmerz ausschaltung wird nach einer Übergangsfrist ebenfalls verboten sein. Weltweit einzigartig ist die Beschränkung von Schlachttiertransporten auf höchstens 6 Stunden. Rund 40 % unserer Nutz tiere leben heute in tierfreundlichen Ställen und über die Hälfte haben regelmässig Auslauf ins Freie. er STS kämpft für die Rechte der Nutztiere Noch liegt aber auch noch viel im Argen, vor allem in der Rinder-, Schweine- und Geflügelmast. Viele dieser Tiere kommen nie ins Freie, haben kaum Platz um sich richtig zu bewegen und sind gezwungen, im eigenen Kot zu liegen. er STS setzt sich deshalb weiterhin mit aller Konsequenz für die Rechte sämtlicher Nutztiere ein. Mit gezielten Recherchen und schonungsloser Aufdeckung von Tierquälereien und Gesetzesverstössen, denn fehlbare Tierhalter müssen zur Rechenschaft gezogen und verpflichtet werden, ihre Tierhaltung zu verbessern. er STS kämpft aber auch mit politischen Vorstössen und Kampagnen für einen umfassenden Nutztierschutz. Er setzt auf die Beratung von Bauern, Tiertransporteuren und Schlachthofbetreibern, auf die Aufklärung der Konsumentinnen und Konsumenten, auf die Überwachung von tierfreundlichen Labelprodukten und auf tierschutzkonforme, transparent deklarierte Importe. 5

4 A nforderungen an die Tierhaltung welche die Bedürfnisse der Tiere er STS kontrolliert respektieren ist vielen Konsumentinnen und Konsumenten ein Aufpreis tierfreundliche Labels wert. er seit 1996 als Prüfstelle in der Schweiz akkreditierte STS-Kontrolldienst überwacht im Auftrag von Vermarktern Betriebe, welche für tierfreundliche Labels produzieren. Jeder wird jährlich mindestens einmal unangemeldet nach strengen Vorgaben überprüft. Im Bereich Tiertransporte engagiert sich der STS-Kontrolldienst besonders intensiv. Für verschiedene Labels überwacht er Transporte, und er bietet Kurse sowie Informationsmaterial für Tierhalter, Transporteure und Behörden an. Zwei spezialisierte STS-Kontrolleurinnen achten auf stress- und schmerzfreie Abläufe in den Schlachthöfen. er STS kämpft für mehr Respekt vor Wildtieren 6 Eine intakte, vielfältige Natur ist Voraussetzung für das Überleben unserer einheimischen Wildtiere. er STS setzt sich dafür ein und beteiligt sich an Projekten zum Schutz der Wildtiere. Er kämpft für ein Verbot von besonders tierquälerischen Jagdpraktiken wie die verpönte Baujagd und engagiert sich gegen den respektlosen Umgang mit Fischen. Zahlreiche verunfallte und kranke Wildtiere sowie verwaiste Wildtier babys benötigen menschliche Hilfe. er STS unterstützt die Arbeit der Wildtier- und Wildvogelpflegestationen seiner Sektionen fachlich und finanziell und hilft so mit, dass unzählige Wildtiere gesund wieder in Freiheit gesetzt werden können. er STS akzeptiert nicht, dass Wildtiere nur des Profits willens unter unwürdigen, tierquälerischen Bedingungen in Zoos, Tierparks und Zirkussen leben müssen. Er fordert dass den Tieren in diesen Betrieben artgerechte Lebensräume zur Verfügung gestellt werden, und dass, wenn das nicht möglich ist, auf die Verwendung bzw. Haltung von gewissen Wildtierarten verzichtet wird. er STS kämpft ebenfalls für ein Importverbot von Wildfängen, da jährlich hunderttausende von Exoten bei Fang und Transport verenden. Gegen die tierquälerische Käfighaltung, brutale Behandlung und grausame Tötung von Pelztieren setzt sich der STS gemeinsam mit ausländischen Tierschutzorganisationen ein. ank seiner selber recherchierten und anfangs 2005 veröffentlichten okumentation konnten Zustände in der chinesischen Pelzindustrie bewiesen werden, die weltweit Abscheu und Entsetzen erregten und dazu führte, dass nebst der EU und den USA auch in der Schweiz wenigstens der Import von Hunde- und Katzenfellen verboten worden ist. Auch immer mehr Modeschöpfer und -produzenten wenden sich vom Echtpelz ab. er STS setzt weiter auf die schonungslose Aufdeckung der Machenschaften der Pelzindustrie, um damit auch immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten vom Kauf und Tragen von Pelzartikeln abzuhalten. 7

5 er STS und Krax er STS kämpft gegen tierverachtende Forschung 8 er STS will eine Forschung, die Würde und Rechte der Versuchstiere ernst nimmt. Und er fordert den Verzicht von schwerstbelastenden Tierversuchen. Stattdessen sollen Alternativmethoden, die nicht mit unvorstellbarem Tierleid verbunden sind, zum Einsatz kommen. Entsprechende politische Vorstösse werden vom STS initiiert, unterstützt und begleitet. So konnten beispielsweise äusserst fragwürdige Tierversuche mit Affen, die zudem mit Steuergeldern finanziert worden waren, zum Abbruch gebracht werden. Auch im Zusammenhang mit der Problematik der Tierversuche setzt der STS auf eine fundierte Information der Konsumentinnen und Konsumenten. Mit breit gestreuten Broschüren, Merkblättern und mit Presseartikeln wird auf das Tierleid hinter den verschlossenen Labortüren, und wie es mit bewusstem Einkaufsverhalten verringert werden kann, aufmerksam gemacht. Mit der Genmanipulation werden in den Labors uferlos transgene Tiere erzeugt, denn um ein einziges transgenes Tier zu schaffen sind hunderte von Versuchstieren notwendig, welche anschliessend «entsorgt» werden. Gemeinsam mit zielverwandten Organisationen stellt sich der STS gegen diese unheilvolle Entwicklung, welche dem Menschen erwiesenermassen wenig Gewinn bringt. K rax ist das Jungendtierschutzangebot für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren. Es soll unserer Jugend den tierschützerischen Umgang mit Tieren und der Natur nahe bringen. Junge Tierschützerinnen und Tierschützer werden angeleitet, wie sie auf vielfältige Art zugunsten der Tiere aktiv werden können. Krax ist Anlaufstelle für die Fragen der Kinder zum Tierschutz. Wichtige Themen werden im Magazin «AKTIV FÜR TIERE», auf der Homepage www. krax.ch und in Infobroschüren kindergerecht aufbereitet und veröffentlicht. Gut besuchte Tierschutz-Events werden regelmässig organisiert. er STS in der Schule as Wissen um die Bedürfnisse der Tiere und ein respektvoller Umgang mit ihnen soll auch in der Schule vermittelt werden. eshalb unterhält der STS ein eigenes Schulprojekt. Ein vollamtlicher Tierschutzlehrer und weitere ausgebildete Schulbesuchende tragen die Grundlagen des Tierschutzes in die Schulzimmer und wirken bei Ferienpass- und anderen Aktionen mit. Themen, welche Kinder und Jugendliche beschäftigen, werden aufgegriffen, Lehrmittel und Filme entwickelt. Für die Jüngsten wird in einem Figurentheater veranschaulicht, was Mitgefühl für Tiere heisst. 9

6 er STS engagiert sich für Tiere in Not auch auf internationaler Ebene, indem er gezielt und nachhaltig eigene Tierschutzprojekte in Osteuropa, Afrika und Asien durchführt. Zum Beispiel finanziert er seit Jahren die tierärztliche Station eines modernen Tierheims in Kiev, welches ausgesetzte und misshandelte Hunde und Katzen in Obhut nimmt, Kastrationsaktionen durchführt und erfolgreich für Verbesserungen in der ukrainischen Tierschutzgesetzgebung kämpft, was auch in die Nachbarländer ausstrahlt. Jugendtierschutz in Afrika, tierärztliche Versorgung für Pferde der mongolischen Nomaden, Hilfe für Tiere in Not bei Naturkatastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen sind weitere Schwerpunkte der internationalen Arbeit. as EA hat die Zusammenarbeit mit dem STS auch in das ispositiv zur Evakuation von Schweizer Bürgern mit ihren Haustieren aus Krisengebieten aufgenommen. er STS international 10 In Kooperation mit der WSPA (Welttierschutzgesellschaft) unterstützt der STS Projekte, welche die Aufklärungsarbeit über artgerechte Tierhaltung, den Umgang mit Tieren, die Tierschutzethik und über eine moderne Tierschutzgesetzgebung in vielen Teilen der Welt zum Ziel haben. Er beteiligt sich an wesentlichen internationalen Protestkampagnen, so zum Beispiel gegen den Walfang, gegen den Missbrauch von Bären als lebende Zapfsäulen für die Gallenproduktion, gegen die internationalen Schlachttiertransporte in Europa und gegen das Robbenschlachten. er STS ist aktives Mitglied der internationalen Fur Free Alliance, und er hat Beobachterstatus bei der Eurogroup for Animals, der offiziellen Tierschutz-Lobbyingorganisation der EU in Brüssel. ie Sektionen des STS ie Sektionen des STS sind in allen Regionen der Schweiz sowie im Fürstentum Liechtenstein tätig. Sie erfüllen die Aufgaben der äusserst wichtigen Tierschutz-Basisarbeit. Sie klären Tierschutzklagen ab. In Notfällen leisten sie Soforthilfe vor Ort. Ihre Tierheime nehmen herrenlose, unerwünschte und verstossene Heimtiere in Obhut. aneben führen sie Pflegestationen für Igel, andere Wildtiere und Wildvögel, sowie Auffangstationen für Schildkröten, zahme Ratten, Papageien und andere «Exoten». Aargauischer Tierschutzverein ATs Appenzeller Tierschutzverein Tierschutz beider Basel Tierschutzbund Basel Berner Tierschutz achverband Berner Tierschutzorganisationen Società Protezione Animali Biasca e Valli Tierschutzverein Biel-Seeland Società Protezione degli Animali Trovatelli del Ceresio e Mendrisiotto Tierschutzverein Emmental Tierschutzverein Frauenfeld Société Fribourgeoise pour la Protection des Animaux Tierschutzverein Frutigen Kantonaler Glarner Tierschutzverein Graubündner Tierschutzverein Tierschutzverein Grenchen und Umgebung Société Protectrice des Animaux du Haut-Léman Tierschutzverein Heiden Tierschutzverein Horgen und Umgebung Tierschutzverein Interlaken Tierschutzverein Kreuzlingen und Umgebung Société Protectrice des Animaux La Chaux-de-Fonds Tierschutzverein Liechtenstein Tierschutz Linth Società Protezione Animali distretti di Locarno e Vallemaggia Società Protezione Animali Lugano e intorni SPAL Tierschutzverein des Kantons Luzern Société Protectrice des Animaux Monthey et environs Société Protectrice des Animaux Neuchâtel et environs SPAN Tierschutzverein Nidwalden Tierschutzverein Niedersimmental Société pour la Protection de Animaux de La Côte, Nyon Tierschutzverein Oberaargau Tierschutzverein Obersimmental Tierschutzverein Oberwallis Tierschutzverein Obwalden Tierschutzverein Olten und Umgebung Tierschutzverein Rheintal Tierschutzverein Romanshorn Tierschutzverein Rorschach und Umgebung Tierschutzverein Saanenland Tierschutzverein Sargans-Werdenberg Schaffhauser Tierschutz Tierschutzverein Schwyz Tierschutzverein Sirnach und Umgebung Tierschutzverein Solothurn/Wasseramt Centre Refuge SPA, Soubey Tierschutzverein Steckborn und Umgebung Kantonalverband St. Galler Tierschutzvereine Tierschutzverein der Stadt St. Gallen und Umgebung Tierschutz Region Thun Tierschutzverein Toggenburg Tierschutzverein Uri Tierschutzverein Uster und Umgebung Ligue Valaisanne pour la Protection des Animaux Société Vaudoise pour la Protection des Animaux Tierschutzverein Winterthur und Umgebung Tierschutzverein Zug AKUT Aktion Kirche und Tier APS Auffangstation für Sittiche und Papageien Club der Rattenfreunde Fondation La Cotine Fondation Neuchâteloise d Accueil pour Animaux, F.N.A.A. Schweizer Jugendtierschutz Stiftung Mensch und Tier VAZ Verein Aquarium Zürich 11

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