ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung
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1 ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung Veröffentlichungsstatus: Öffentlich Published under Creative Commons Licence BY-C-D 3.0 (see
2 Das ecotool High-Level Kompetenzmodell Das ecotool high-level Kompetenzmodell ist eine Einweisung sowohl in den Gebrauch der Europass CS eco-tools, als auch in die Erstellung einer Struktur für Kompetenzdefinitionen in jedem beliebigen Bereich. Bitte lesen Sie die folgende Box aufmerksam, bevor Sie die für eine bestimmte Tätigkeit benötigten Qualifikationen in den Europass CS eco-tools beschreiben. Im weiteren Verlauf dieses Dokumentes wird außerdem eine mögliche Strukturierung von Qualifikationen erläutert. Bitte lesen Sie auch diesen Abschnitt, bevor Sie den Fragebogen beantworten. Das ecotool High-Level Kompetenzmodell hilft Ihnen beim Ausfüllen des dritten Feldes der Europass Zeugniserläuterungen (ECS). Grundlegende Begriffe des ecotool Kompetenzmodelles Der Begriff Befähigung bedeutet, dass eine Person dazu in der Lage ist etwas zu tun. Eine Befähigung wird mit einem Befähigungsdeskriptor beschrieben. Der Begriff Befähigungen ist eine Oberkategorie von Fähigkeiten, Kompetenzen und der Demonstration von Kenntnissen. Ein Befähigungsdeskriptor ist eine kurze Beschreibung einer Befähigung. Diese Beschreibung beginnt mit einem Aktionsverb und kann folgendermaßen vervollständigt werden: Diese Person ist dazu in der Lage. Werden neue Zeugniserläuterungen erstellt, sollte der dritte Abschnitt der Europass CS eco-tools mithilfe von Befähigungsgegenständen ausgefüllt werden. Die Befähigungsgegenstände müssen nicht kategorisiert werden. Dennoch sind die folgenden Definitionen für die Verwendung der richtigen Aktionsverben hilfreich: Kenntnisse können sowohl durch Abfragen in einer Prüfung, als auch in der Praxis demonstriert werden. Aktionsverben für Kenntnisse sind beispielsweise erklären, nennen oder auswählen. Fähigkeiten können praktisch demonstriert werden (auch mithilfe von spezifischen Instrumenten und Geräten). Aktionsverben für Fähigkeiten sind in der Regel durch die Beschreibung der Fähigkeit schon vorgegeben. Kompetenzen beinhalten und kombinieren verschiedene Fähigkeiten und unterschiedliche Kenntnisse, um eine komplexe Aufgabe in anwendungsorientierten Situationen durchführen zu können. Aktionsverben für Kompetenzen implizieren, das zum Lösen der Aufgabe mehr Verantwortung, Autorität oder Autonomie notwendig sind, als bei Aktionsverben für Fähigkeiten, z. B.: managen, überblicken, konstruieren, organisieren, leiten, diagnostizieren. Befähigungsgegenstände strukturieren Tabelle A Tabelle A (siehe unten) hilft Ihnen dabei, verschiedene Informationen für eine Qualifikation, die durch Befähigungsgegenstände näher beschrieben werden kann, zusammen zu stellen. Zunächst kann das Aktionsverb von dem Rest des Befähigungsdeskriptors getrennt werden. Im nächsten Schritt kann angegeben werden, ob es sich bei der Befähigung um eine Kenntnis, eine Fähigkeit oder eine Kompetenz handelt (KSC). Diese Zusatzinformationen ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 2 of 10
3 stellen jedoch nicht die unmittelbaren Anforderungen der Zeugniserläuterungen und der Europass CS eco-tools dar. Der Autor, oder die Institution ist die Person, oder Behörde, die für die Definition verantwortlich ist. Optional können auch verschiedene iveaustufen für die jeweilige Befähigung bestimmt werden. Es gibt bereits einige vorgegebene Konzepte, die iveaustufen definieren und die für Sie relevant sein könnten. Für jedes iveaustufensystem sollte eine Zeile verwendet werden, in welcher der ame des Systems und die iveaustufe eingetragen werden kann. Oftmals werden die iveaustufen des UESCO s International Standard Classification of Education (ISCED) oder des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) verwendet. Es gibt allerdings auch viele andere iveaustufensysteme und Standards für die Beschreibung von beruflichen Qualifikationen. Sie können auch die ecotool iveaustufen verwenden: iveau 1: Befähigungen der ersten iveaustufe erkennt man an den grundlegenden allgemeinen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie an dem Vermögen, einfache und allgemeine Aufgaben unter Aufsicht auszuführen. [EQR 1, 2] iveau 2: Befähigungen der zweiten iveaustufe erkennt man an den feldspezifischen, praktischen und theoretischen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie an dem Vermögen, Aufgaben unter Führung auszuführen. [EQR 3, 4] iveau 3: Befähigungen der dritten iveaustufe sind durch breitere theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten sowie dem Vermögen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Entwicklung strategischer Lösungen zu bestimmten abstrakten und konkreten Problemen anzuwenden, erkennbar.[eqr 5] iveau 4: Befähigungen der vierten iveaustufe erkennt man an ausführlichen theoretischen und praktischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die im jeweiligen Arbeitsbereich im Vordergrund stehen. [EQR 6] iveau 5: Befähigungen der fünften iveaustufe erkennt man an hoch spezialisierten, theoretischen und praktischen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie der Fähigkeit einer kritischen Analyse, Einschätzung und Synthese von neuen und komplexen Ideen, einschließlich neuer Forschungsprozesse. [EQR 7, 8] Die Verwendung von bereits definierten iveaustufen wird oftmals ausreichend sein. Falls Sie dennoch Ihr eigenes iveaustufensystem definieren, oder eigene Kriterien verwenden wollen, können Sie dazu Tabelle C verwenden (siehe Anhang). Optional können Sie ihre Befähigungsgegenstände auch mithilfe von Industriestandards, Berufskodierungen, oder anderen Klassifizierungen kategorisieren. Sie können verschiedene Klassifizierungsschemata und die einzelnen Bestandteile spezifizieren. Bitte lassen Sie sich aber nicht durch beispielhafte Klassifizierungsschemata durcheinanderbringen, mit denen Sie noch nicht vertraut sind. Es ist sehr vorteilhaft außerdem eine volle Beschreibung davon zu erstellen, wie die praktische Anwendung einer Befähigung aussieht. Strukturinformation Tabelle B In Tabelle B (siehe unten) kann ein komplexer Befähigungsdeskriptor in seine Bestandteile, bestehend aus verschiedenen weniger komplexen Befähigungen, aufgeteilt werden. Um die Tabellen A und B miteinander zu verbinden, können Sie Ihre eigenen spezifischen ID-Codes ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 3 of 10
4 kreieren. Diese spezifischen ID-Codes sind vor allem bei der Verwendung von Computersystemen hilfreich. Falls die einzelnen Bestandteile für den Befähigungsdeskriptor notwendig sind, vermerken Sie dies bitte durch ein in der letzten Spalte. Falls der Bestandteil optional ist, kennzeichnen Sie dies bitte mit einem O in der letzten Spalte. Komplexe Befähigungsgegenstände können in weniger komplexe aufgeteilt werden. Diese wiederum können separat beschrieben, geschult oder überprüft werden. Bitte benutzen Sie Form A zum Definieren der verschiedenen Befähigungsgegenstände. Anwendungstipps Wenn Sie die Befähigungsgegenstände bearbeiten, achten Sie darauf, dass Ihre Definition sowohl in einer persönlichen Aussage als auch in einer Berufsbeschreibung verwendet werden kann. Wichtig ist, dass anhand der Definition zum einen überprüft werden kann, ob eine Person über diese Befähigungen verfügt oder nicht und zum anderen Lernprozesse und Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramme strukturiert werden könnten. Es ist nur sinnvoll einzelne Arbeitsschritte wie in einer Tätigkeitsanalyse aufzulisten, wenn jeder Arbeitsschritt mit voneinander abweichenden Befähigungen beschrieben wird. Wenn zwei Arbeitsschritte die gleichen Befähigungen beanspruchen, sollten diese nicht separat aufgeführt werden. Es geht darum, die Befähigungen zu nennen, die notwendig sind, um eine Aufgabe auszuführen. Dabei ist es nicht notwendig den genauen Ablauf der Aufgabe zu beschreiben. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 4 of 10
5 Tabelle A: Beispiel: Teil einer beruflichen Kompetenz Tabelle A:eCOTOOL High-Level Kompetenzmodell - Definitionstabelle für Befähigungen Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Aktionsverb(en) Restlicher Satzteil Inspizieren und warten von heimischen Erdgassystemen und deren Komponenten KSC Klassifizierung Kenntnis, oder Fähigkeit, oder Kompetenz1 Spezifischer ID- Code GC08 Autor/ Institution UK City & Guilds iveaustufen (optional) iveaustufenschema iveaustufe UK QF 2 EQF 3 ecotool 2 Kategorisierung (optional) Klassifizierungsschema UK SOC2010 (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite) ACE (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite) Klassifizierungsnummer 5314 F S Beschreibung Sicherstellen dass genügend Informationen verfügbar sind, um die Wartungsanforderungen zu bestimmen; Inspizieren und Warten der genannten Geräten und Systemen; Protokollieren der Wartungsaktivitäten in geeigneter Form; Diagnostizieren und beheben von Fehlern der genannten Geräte und Systeme; Vorsichtsmaßnahmen anwenden, um unsicheren Installationen vorzubeugen. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 5 of 10
6 Tabelle B: Beispiel einer Qualifikationsstruktur In diesem Beispiel werden die einzelnen Bestandteile der in Tabelle A verwendeten Befähigungsgegenstände aufgelistet. In diesem Beispiel entsprechen die einzelnen Befähigungen, die notwendig für die Demonstration des Befähigungsdeskriptors aus Tabelle A sind, der Beschreibung in Tabelle A. Dies wäre bei einem komplexeren Beispiel nicht der Fall. Tabelle B: ecotool High-Level Kompetenzmodell Qualifikationsstruktur Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Spezifischer ID-Code GC08 Autor/ Institution UK City & Guilds Bestandteile des Befähigungsgegenstandes Inspizieren und warten von heimischen Erdgassystemen und deren Komponenten Einzelne Befähigungsgegenstände (weniger komplex) Spezifische ID otwendig / Optional Sicherstellen, dass genügend Informationen verfügbar sind, um die Wartungsanforderungen zu bestimme Inspizieren und Warten der genannten Geräten und Systemen Protokollieren der Wartungsaktivitäten in geeigneter Form Diagnostizieren und Beheben von Fehlern der genannten Geräte und Systeme Vorsichtsmaßnahmen anwenden, um unsicheren Installationen vorzubeugen. GC08-S01 GC08-S02 GC08-S03 GC08-S04 GC08-S05 ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 6 of 10
7 Anhang (optional): Ein längeres und komplexeres Beispiel, welches die Definition von iveaustufen beinhaltet Dieser Anhang wurde vor allem für Personen erstellt, die ein großes Interesse daran haben, ihre eigenen iveaustufen zu definieren. Falls schon existierende iveaustufenschemata für Sie ausreichend sind, brauchen Sie diesen Anhang nicht zu lesen oder zu benutzen. Tabelle C wird für die Definitionen von iveaustufen in einem benutzerdefinierten iveaustufensystem verwendet. Um Ihre eigenen iveaustufen zu definieren, beginnen sie mit einer noch nicht eingestuften Befähigung, für die Sie iveaustufen definieren wollen (Diese Befähigung sollten Sie bereits in Tabelle A beschrieben haben). Verwenden Sie in Tabelle C jeweils eine Zeile für jede iveaustufe, die Sie definieren wollen. Für jede iveaustufe wird eine ummer benötigt. Eine höhere ummer steht für mehr oder komplexere Fähigkeiten oder Kompetenzen. Jede iveaustufe kann zur Benennung eine bestimmte Bezeichnung erhalten. Der wichtigste Teil der iveaustufendefinitionen sind die Kriterien für die Befähigung auf diesem iveau. Tabelle C : Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) Tabelle C: ecotool High-Level Kompetenzmodell iveaustufendefinitionen Befähigungsgegentand Kurze Beschreibung (nicht eingestuft) Spezifischer ID- Code Erkennen der moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalte gezogen auf einen Gegenstand Agri-gen-smpd-eth Autor/ Institution (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education iveaustufen Definition oder Kriterien für jede iveaustufe Bezeichnung (optional) ummer Erkennen der Existenz von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Erkennen und Wiedergeben von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Erkennen, Erklären und Bewerten von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Minimum 30 Typisch 50 Exzellent 70 Dieses Beispiel ist an das UK QAA s 2009 subject benchmark statement für Agriculture, horticulture, forestry, food and consumer sciences angelehnt. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 7 of 10
8 Im Folgenden finden Sie nochmals die Tabellen A und B, die das Beispiel, welches in Tabelle C verwendet wurde, nochmals aufnimmt. Tabelle A: Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) Die iveaustufendefinitionen in dem oberen Beispiel können in der Tabelle A folgendermaßen aufgeführt werden. Idealerweise könnten auch die Beschreibung der Befähigung und die Klassifizierung ergänzt werden. Tabelle A: ecotool High-Level Kompetenzmodell - Definitionstabelle für Befähigungen Befähigungsdeskriptor Kurze Beschreibung KSC Klassifikation Spezifischer ID-Code Autor/ Institution Aktionsverb(en) Restlicher Satzteil Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Kenntnis1, oder Fähigkeit, oder Kompetenz Agri-gen-smpd-eth (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education iveaustufen (optional) iveaustufenschema iveaustufe UK QF 5 EQF 5 ecotool 3 Kategorisierung(optional) Klassifizierungsschema Klassifizierungsnummer (Beispielsweise eine bibliographische Klassifikation) Beschreibung (Leider ist keine genauere Beschreibung in der Quelle angegeben) ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 8 of 10
9 Tabelle B: Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) In dieser Tabelle wird die Befähigung Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes als Bestandteil der komplexeren Befähigung Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung aufgeführt. Alle Bestandteile dieser Befähigung sind als notwendig markiert, obwohl dies nicht immer zwingend der Fall sein muss. Um die komplette Befähigung Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung detailliert zu beschreiben, müssten auch ihre Bestandteile in den Tabellen A und B beschrieben werden. Tabelle B: ecotool High-Level Kompetenzmodell Strukturinformation Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Spezifischer ID- Code Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung Agri-gen-smpd Autor/ Institution (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education Einzelne Befähigungsgegenstände (weniger komplex) Spezifische ID otwendig / Optional Erkennen des Bedarfes an beruflichen Verhaltenskodizes (falls angemessen) Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Verantwortung für seine Aufgaben übernehmen Identifizieren und Orientieren an den Zielen der Personal-, Karriere- oder akademischen Entwicklung Entwickeln von anpassungsfähigen und flexiblen Lernund Arbeitsansätzen Entwickeln der Fähigkeiten, die notwendig für das Selbstmanagement und dem lebenslangen Lernen sind (also unabhängig zu arbeiten, Zeitmanagement und Organisationsmanagement) Demonstrieren von Kompetenzen, Verhalten und Einstellungen, welche in dem beruflichen Leben erforderlich sind, als auch Initiative, Führungskompetenz und Teamfähigkeit Bestandteile des Befähigungsgegenstandes Agri-gensmpd-cond Agri-gensmpd-eth Agri-gensmpd-resp Agri-gensmpd-targ Agri-gensmpd-adap Agri-gensmpd-mol Agri-gensmpd-att ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 9 of 10
10 Harmonization of Europass CS, EQF & Competence Models in Europe Weitere Informationen zum europäischen Projekt ecotool: Hauptziele von ecotool: (1) Die Verbesserung der Entwicklung, des Austausches und die Verwaltung von Zertifikaten der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) und ihre Zugänglichkeit und Transparenz (2) Steigerung der Europäischen Mobilität durch verbesserte Vergleichbarkeit von Berufsbildungsangeboten und deren Zertifikaten Um diese Ziele zu erreichen, werden in dem ecotool Projekt die Europass CS eco-tools basierend auf verschiedenen europäischen Richtlinien (EQR, ECVET),den Europass Zeugniserläuterungen (CS), sowie der PAS Die Europass CS eco-tools werden in dem Landwirtschaftssektor erprobt und evaluiert. Außerdem werden die Ergebnisse von ecotool an das europäische Standardisierungsgremium (CE/TC 353) weitergeleitet, um einen europäischen Konsens über die Standardisierung von VET Kompetenzen zu erreichen. Weitere Informationen über ecotool finden Sie online: ecotool Kontakt: Koordinator: Christian M. Stracke Organisation: Universität Duisburg-Essen Adresse: Universitätsstr. 9 (ICB) Essen, GERMAY Telefon : +49 (0) christian.stracke@icb.uni-due.de This project has been funded with support from the European Commission. This communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 10 of 10
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