Betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinst- und Kleinunternehmen des Landkreises Karlsruhe
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- Dieter Bäcker
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1 Betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinst- und Kleinunternehmen des Landkreises Karlsruhe Eine Untersuchung im Auftrag der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe ausgewählte Ergebnisse Karlsruhe, , Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Hintergrund Das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) gewinnt seit Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Viele Mittel- und Großbetriebe haben bereits Maßnahmen ergriffen und Vorteile daraus gewonnen. Zögerlich sind dagegen jedoch noch viele Kleinst- und Kleinbetriebe doch aus welchen Gründen? Die Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe unter dem Vorsitz von Herrn Landrat Dr. Schnaudigel, deren erklärtes Ziel die Förderung von Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten ist, hat sich mit der Arbeitsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement (AG BGM; Vorsitz: Herr Zechiel, DRV BW) vorgenommen, genau hier anzusetzen. Im November 2013 wurde ein erster Workshop mit Akteuren der BGF durchgeführt. Von Dez bis März 2014 fand die erste Online-Befragung zur Ermittlung von Umsetzungsstand und Unterstützungsbedarf im Bereich BGF bei Kleinst- und Kleinunternehmen im LK Karlsruhe statt Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
3 Arbeitsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe Vorsitz AG BGM Hermann Zechiel DRV Baden-Württemberg Regionalzentrum Karlsruhe Koordinierungsstelle Gesundheitskonferenz Martin Siegl-Ostmann Landratsamt Karlsruhe Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
4 Untersuchungsdesign Stichprobe Kleinstunternehmen (0-9 MA) und Kleinunternehmen (10-49 MA) aus dem Landkreis Karlsruhe Unternehmen (zufallsgeneriert) persönlich angeschrieben (2.000 HWK, IHK) sowie Pressmitteilungen im Dezember und Februar durch das Landratsamt und Verbreitung durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe Untersuchungszeitraum Untersuchungsdurchführung KIT, gemeinsam mit der AG BGM der Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe Beteiligung Aufruf des Fragebogen von 294 Unternehmen Auswertbare Fragebögen von 168 Unternehmen Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
5 ANGABEN ZU DEN UNTERNEHMEN Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
6 In welchem PLZ-Bereich ist Ihr Unternehmen ansässig? Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
7 Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (n=120) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
8 Unternehmensstruktur Mitarbeiter/innen im Unternehmen Durchschnittliche Anzahl Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mitarbeiter 3,0 (n=98) 22,1 (n=41) Teilzeit 1,4 (n=72) 6,4 (n=39) Vollzeit 2,0 (n=73) 16,4 (n=40) Frauen 1,0 (n=98) 7,2 (n=41) Arbeitsmedizinische Betreuung vorhanden (n=117) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
9 An wie vielen Tagen im Jahr fehlen Beschäftigte Ihres Unternehmens im Durchschnitt krankheitsbedingt? Bei den Kleinstunternehmen gaben 14% der Befragten an, dass sie die Fehltage nicht kennen, 37% haben sie dokumentiert und 49% haben sie geschätzt. Bei den Kleinunternehmern wissen 3% nicht die Fehltage, 52% dokumentieren sie und 46% haben sie geschätzt. * incl. 3 Unternehmen mit insg. 352 Tagen/Jahr Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
10 Wie stark ist die Belastung Ihrer MA durch folgende Gründe? (hier wurde nach der auftretenden Höchstbelastung gefragt) Kleinstunternehmen (n=64) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
11 Wie stark ist die Belastung Ihrer MA durch folgende Gründe? Kleinunternehmen (n=32) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
12 Zusammenfassung: Belastungen am Arbeitsplatz Als häufigste auftretende ziemlich bis sehr starke Belastungen geben die befragten Kleinstunternehmen (n=64) an: 48% ungünstige/monotone Arbeitshaltung 45% Lärmbelastung 42% Zeitdruck bei der Arbeit. Bei den Kleinunternehmen (n=32) sind insgesamt die Belastungen etwas geringer ausgeprägt. Die Kategorie sehr starke Belastung wird seltener angegeben. Folgende ziemlich bis sehr starke Belastungen treten auf: 31% unangenehme Temperaturen 27% ungünstige /monotone Arbeitshaltung 16% langandauernde Bildschirmarbeit Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
13 GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
14 Was verbinden Sie mit dem Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmer machten Angaben, was sie unter BGF verstehen. Diese 63 Nennungen wurden 7 Hauptbegriffen zugeordnet (Abb.). 39% der Unternehmer äußerten, dass sie nichts mit dem Begriff verbinden bzw. zu wenig über BGF wissen Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
15 Informieren Sie sich rund um das Thema BGF? Kleinstunternehmen (n=73) Nein: 54,8% Ja: 45,2%, und zwar überwiegend: Krankenkassen, Unfallversicherungen/ Berufsgenossenschaften, Mitgliedszeitungen/Fachpresse und Branchen- bzw. Fachverbänden Kleinunternehmen (n=37) Nein: 59,5% Ja: 40,5%, und zwar überwiegend: Branchen- bzw. Fachverbänden, Krankenkassen und Unfallversicherungen/Berufsgenossenschaften Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
16 Tauchten in den letzten 2 Jahren Fragen rund um das Thema Gesundheit in Ihrem Unternehmen auf? 30% der Unternehmer bejahen einen Anlass in den letzten zwei Jahren gehabt zu haben, sich mit dem Thema Gesundheit auseinander zusetzen. Teilweise waren sie Auslöser von gesundheitsfördernden Maßnahmen: Schwerer Betriebsunfall einer Mitarbeiterin Rückenprobleme Älter werden zu viel Zigarettenkonsum nervliche Belastungen Freizeitunfälle der Mitarbeiter Teilnahme am amadeus -Programm ( Eigene Tätigkeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
17 Wurden innerhalb der letzten 2 Jahre in Ihrem Unternehmen Gesundheitsförderungsmaßnahmen umgesetzt? Kleinstunternehmen (n=65) Kleinunternehmen (n=31) Gesamt (n=96) Nein, noch nie 65% 55% 62% Nein, aber in Planung in den nächsten 12 Monaten 6% 7% 6% Ja 20% 26% 22% vor mehr als 2 Jahren 9% 13% 10% gesamt 100% 100% 100% In Unternehmen mit arbeitsmedizinischer Betreuung werden statistisch bedeutsam häufiger BGF-Maßnahmen durchgeführt als ohne arbeitsmedizinische Betreuung Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
18 Wenn BGF-Maßnahmen innerhalb der letzten 2 Jahre durchgeführt wurden, wurden sie initiiert von Abb.: Initiatoren der BGF-Maßnahmen (n=21; Mehrfachnennung) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
19 Wenn BGF-Maßnahmen innerhalb der letzten 2 Jahre durchgeführt wurden, wurden sie organisiert von Abb.: Beteiligung an der BGF-Organisation (n=21; Mehrfachnennung) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
20 Wenn BGF-Maßnahmen innerhalb der letzten 2 Jahre durchgeführt wurden, hatten sie folgende Schwerpunkte Abb. : Gesundheitsfördernde Angebote der befragten Unternehmen (n=21; Mehrfachnennung) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
21 Welche Gründe führen Kleinstunternehmer für die Durchführung an? Abb.: Gründe der Kleinstunternehmer (n=13, Mehrfachnennungen) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
22 Welche Gründe führen Kleinunternehmer für die Durchführung an? Abb.: Gründe der Kleinunternehmer (n=7; Mehrfachnennungen) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
23 Kooperationspartner bei der Durchführung von BGF Kleinstunternehmen (n=14) Kleinunternehmen (n=7) Keine Kooperation 28,6% 57,1% Krankenkasse 35,7% 28,6% Sportverein 14,3% / Berufsgenossenschaft 14,3% / Externe Anbieter 7,1% 14,3% Andere Arbeitgeber 7,1% / Momentan keine Kooperationspartner, aber i. d. Vergangenheit kooperiert 21,4% / Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
24 UNTERNEHMEN, DIE KEIN BGF DURCHFÜHREN Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
25 Warum führen Sie keine BGF-Maßnahmen durch? Abb.: Antworten derer, die kein BGF durchführen (n=71; Mehrfachnennungen) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
26 Benötigen Sie Unterstützung bei der Umsetzung von BGF-Maßnahmen? 40% der Kleinstunternehmer und 20% der Kleinunternehmer geben einen Unterstützungsbedarf bei der Durchführung von BGF an. Unterstützung wünschen sie sich vornehmlich durch Unfallversicherung, Berufsgenossenschaften und gesetzliche Krankenkassen Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
27 Von wem erwarten Sie Unterstützung zur Einführung bzw. Umsetzung von BGF? Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
28 Welche Hindernisse/Probleme sehen Sie bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern? Die Mehrheit der Unternehmer (n=23) ist der Meinung, es sei zu zeit- und kostenintensiv, unterstützende Hilfe in Anspruch zu nehmen, teilweise wird keine Motivation bei den Beschäftigten für Gesundheitsförderung wahrgenommen. Abb.: Angaben derer, die bisher kein BGF durchführten (n=45; Mehrfachnennungen) Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
29 Zusammenfassung Beteiligungsquote: 3%, d.h. 168 Unternehmen von angeschriebenen. Baugewerbe, Handel und verarbeitenden Gewerbe dominieren unter den beteiligten (entspricht Verteilung im LK Karlsruhe) 39% der Unternehmer äußerten, dass sie nichts mit dem Begriff BGF verbinden bzw. zu wenig über BGF wissen. BGF findet eher in Unternehmen statt, die arbeitsmedizinische betreut werden und/oder einen gesundheitsbezogenen Anlass hatten, z.b. schwerer Betriebsunfall eines Mitarbeiters, Rückenbeschwerden, nervliche Belastungen. Vermeintlich hohe Kosten und ein hoher Aufwand stehen der Durchführung von BGF entgegen. Unterstützung wird primär durch Unfallversicherungsträger, Berufsgenossenschaften und Krankenkassen gewünscht, sekundär von Sicherheitsfachkräften, Branchen-/Fachverbände und IHK Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
30 Ausblick Um das Thema BGF in KKU s im Landkreis Karlsruhe zu fördern, veranstaltet die AG BGM am von 17 bis 20 Uhr in der IHK Karlsruhe die erste Vernetzungsveranstaltung unter dem Motto: Gesunde Mitarbeiter - leistungsfähige Betriebe Eine Informationsveranstaltung für Kleinst- und Kleinunternehmen im Landkreis Karlsruhe Neben Informationen von verschiedenen Akteuren der Betrieblichen Gesundheitsförderung, werden gelungene Beispiele von BGF in KKU s vorgestellt. Ferner geplant ist ein Handbuch/Leitfaden zu BGF in KKU s im Landkreis Karlsruhe Ein detaillierter Bericht über die Befragungsergebnisse wird voraussichtlich im Herbst 2014 veröffentlicht Dr. Claudia Hildebrand, Anne-Kristin Hientzsch Ergebnisse der Online-Befragung
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