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1 Psychologische Kriminalitätstheorien tstheorien

2 Theorie der Psychodynamik (Freud) Persönlichkeit gliedert sich in Es, Ich und Über-Ich Es: Triebe Ich: Person oder Persönlichkeit Über-Ich: Gewissen Entwicklung der Psyche Ausbildung des Ich (und damit der Abgrenzung zu anderen Personen) Ausbildung des Über-Ichs (gesellschaftliche Normen und Erwartungen) Die Entwicklung von Ich und Über-Ich: Identifikationsprozesse (mit Mutter und Vater) Erklärung des Menschen aus Trieben/Biologie Beschränkungen folgen aus Gesellschaft und Realität Kriminologie I WS Page 2

3 Psychodynamik und Abweichung Abweichendes Verhalten entsteht als Folge von Fehlentwicklungen in der Persönlichkeit neurotische Fehlentwicklungen: ein zu starkes ("tyrannisches") Über-Ich (bedingt durch zu starke Identifikations- und Unterwerfungsprozesse in der frühen Erziehung) lässt eine adäquate Verarbeitung der Triebe nicht zu. Triebimpulse werden verdrängt und aufgestaut. Verbrechen und Abweichungen werden dann zu Symptomen (Beispiel: der Verbrecher aus Schuldgefühl) Psychopathische Entwicklungen (als Folge gestörter (fehlender) Identifikation) führen zu Über-Ich-Defiziten, die eine angemessene Kontrolle der Triebe und eine interne Steuerung des Menschen auf der Basis der Repräsentanz gesellschaftlicher Erwartungen im Über- Ich nicht gewährleisten Sozialisations-/Erziehungsprozesse und Identifikationsmöglichkeiten Erziehungsstile und Kriminalität (Gewalt, Inkonsistenz) Kriminologie I WS Page 3

4 Lerntheorien Kriminelles Verhalten wird erlernt wie jedes andere Verhalten (Sutherland) Lernmechanismus der operanten Konditionierung (Bekräftigungslernen) Problemverhalten wird aufgrund verstärkender Verhaltenskonsequenzen erworben und verfestigt. Hypothese: Eine Person wird dann antisoziales Verhalten (kriminelles Verhalten) zeigen, wenn sie in der Vergangenheit dafür bekräftigt/belohnt worden ist und wenn aversive Konsequenzen das Verhalten nicht unterdrückt haben. Kriminologie I WS Page 4

5 Lerntheorien Erklärung erstmaligen Verhaltens/Erklärung seltenen Verhaltens hier kann die Bekräftigung bzw. Verstärkung keine Rolle spielen Lerntheorie stellt heute auf eine Dreiteilung ab: Erwerb von Verhalten, Auslösung von Verhalten Stabilisierung von Verhalten. Der Erwerb von Verhalten erfolgt durch Beobachtungslernen Kriminologie I WS Page 5

6 Eysencks Persönlichkeitstheorie der Kriminalität Unterscheidung zwischen Extrovertierten und Introvertierten Beobachtung: Extrovertierte sind stärker mit Kriminalität belastet Annahme: Kriminalität tritt eher bei extrovertierten Personen auf weil: Extrovertierte Menschen weniger Angst haben Angst eine Voraussetzung für Konditionierung darstellt Extrovertierte Menschen deshalb schwerer lernen, weil sie weniger ängstlich sind Kriminologie I WS Page 6

7 Counter Strike Kriminologie I WS Page 7

8 Politik unter Zugzwang: Bürger fordern Verbot von Gewaltspielen Das Erfurter Schulmassaker hat eine vehemente Diskussion über die Rolle der Gewalt in den Medien ausgelöst. Killerspiele der Art, wie sie Robert Steinhäuser suchtmäßig spielte, wurden entwickelt, um Soldaten zum ungehemmten Töten zu drillen. Sie haben in Kinderzimmern nichts zu suchen! Das Schulmassaker in Erfurt und die berechtigte Wut der Bevölkerung über die bisherige Untätigkeit der Politik haben eine allgemeine Debatte über die Ursache der "Neuen Gewalt" ausgelöst. Die Teilnahme von über Menschen am Erfurter Gedenkgottesdienst für die Opfer am 3. Mai - eine der größten Versammlungen in Deutschland seit der Wiedervereinigung - machte deutlich, daß die Geduld der Bevölkerung zur Neige geht. Eine Umfrage des Bonner dimap-instituts ergab, daß 81% der Bevölkerung ein Verbot von Gewaltvideos und brutalen Computerspielen befürworten. Kriminologie I WS Page 8

9 Die brutalen Spiele des Täters Tim K., der Amokläufer von Winnenden, hat den Abend vor seiner Bluttat mit dem Killerspiel Far Cry 2 an seinem Computer verbracht. Das berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» in seiner morgigen Ausgabe. Das sogenannte Ego-Shooter-Spiel ist in Deutschland nur in einer entschärften Variante erhältlich und ab 16 Jahren freigegeben. Der 17-Jährige soll das Spiel um 19 Uhr 30 begonnen haben. Seinen Computer hat er um 21 Uhr 40 ausgeschaltet. Kriminologie I WS Page 9

10 StGB 131 Gewaltdarstellung (1) Wer Schriften ( 11 Abs. 3), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt, 1. verbreitet, 2. öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht, 3. einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder 4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. Kriminologie I WS Page 10

11 Beobachtungslernen Massenmedien, Videospiele und Gewalt 3 Hypothesen Konsum (Beobachtung) von Gewalt erzeugt Gewalttätigkeit Keine Auswirkungen Konsum von Gewalt führt zu weniger Gewalttätigkeit Problem der Überprüfung Längsschnittfragestellung Labor- und Feldforschung Kriminologie I WS Page 11

12 Forschungsergebnisse AMERICAN ACADEMY OF PEDIATRICS: Media Violence. Pediatrics 108(2001), S Anderson, C.A., Bushman, B.J.: The Effects of Media Violence on Society. Science 295(2002), S Media violence and aggression: 46 longitudinal samples involving 4975 participants, 86 cross-sectional samples involving 37,341 participants, 28 field experiment samples involving 1976 participants, and 124 laboratory experiment samples involving 7305 participants. Kriminologie I WS Page 12

13 Forschungsergebnisse Anderson, C.A., Bushman, B.J.: The Effects of Media Violence on Society. Science 295(2002), S Kriminologie I WS Page 13

14 Auslösung von Verhalten Wahrnehmung von Gelegenheiten Befehl und Gehorsam Kriminologie I WS Page 14

15 Das Milgram Experiment (1961) Angeregt durch den Beginn des Strafverfahrens gegen Eichmann in Israel Aufruf zur Teilnahme an einem Experiment über Lernen, Gedächtnis und Strafe ; 4,50 US$ für Teilnahme Rollen: Lernender, Lehrer und Wissenschaftler, der das Experiment überwacht Der Lernende wird in einem Stuhl festgeschnallt und an Elektroden angeschlossen Vorgetäuscht wird zur Zuordnung der Rollen von Lernendem und Lehrer eine Zufallsauswahl. Der Lernende wird allerdings immer von einem Schauspieler gespielt. Das Experiment besteht aus: Vorlesen von Begriffspaaren, die vom Lernenden wiederholt werden müssen Bei Fehlern muss der Lehrer Stromstöße versetzen Stromstöße reichen von 15 Volt bis 450 Volt (Lebensgefahr) Kriminologie I WS Page 15

16 Das Milgram Experiment Kriminologie I WS Page 16

17 Durchführung 30 Schalter von Volt, markiert mit Hinweisen wie 15 Volt = leichter Schock, 75 Volt = schmerzhaft bis 450 Volt = Lebensgefahr Vor Beginn des Versuchs wurden die Versuchspersonen von einem anwesenden Versuchsleiter, der als legitimierte Autoritätsfigur auftrat, nochmals massiv darauf hingewiesen, wie wichtig die strikte Einhaltung der Regeln sei Der angebliche Schüler äußerte vor Beginn des Versuchs beiläufig, er habe ein leichtes Herzleiden, wolle aber dennoch am Versuch teilnehmen Das Opfer begann bei 75 Volt zu stöhnen, woraufhin viele Versuchspersonen den Versuchsleiter vorsichtig baten, das Experiment zu unterbrechen, was dieser jedoch mit barscher Kritik und Appellen an die Männlichkeit seiner Versuchspersonen ablehnte Bei 180 Volt bat dann der "Schüler" eindringlich, das Experiment abzubrechen, da er die Schmerzen nicht mehr ertrage Bei 300 Volt brüllte er um Hilfe, danach schwieg er Kriminologie I WS Page 17

18 Ergebnisse The theory that only the most severe monsters on the sadistic fringe of society would submit to such cruelty is disclaimed Two-thirds of this studies participants fall into the category of obedient' subjects, they represent ordinary people drawn from the working, managerial, and professional classes (Obedience to Authority) Ultimately 65% of all of the "teachers" punished the "learners" to the maximum 450 volts No subject stopped before reaching 300 volts Kriminologie I WS Page 18

19 Literatur Milgram, S.: Behavioral Study of Obedience. Journal of Abnormal and Social Psychology 67(1963), S Milgram, S.: Obedience to Authority; An Experimental View. Harpercollins Blass, Th.: The Milgram paradigm after 35 years: Some things we now know about obedience to authority. Journal of Applied Social Psychology 25 (1999), S Blass, Th.: The Man Who Shocked the World", Psychology Today (35)2002. Blass, Th.: The Man Who Shocked the World: The Life and Legacy of Stanley Milgram. Basic Books Burger, J.M.: Replicating Milgram. Would People Still Obey Today? American Psychologist 64 (2009), S Kriminologie I WS Page 19

20 Stanford Prison Experiment 1971 (Zimbardo) Das Experiment 24 junge Männer (Mittelschicht, psychisch unauffällig und gesund) Per Zufall: 12 Gefängniswärter, 12 Gefangene Briefing der Gefängniswärter : Gewalt ist nicht erlaubt, ansonsten die Vermittlung des Gefühls vollständiger Kontrolle Das Experiment musste nach einigen Tagen abgebrochen werden; sadistische und erniedrigende Behandlung von Gefangenen war die Regel Kriminologie I WS Page 20

21 Ergebnisse des Stanford Prison Experiments Haney, C., Banks, W. C., Zimbardo, P. G.: Interpersonal dynamics in a simulated prison. International Journal of Criminology and Penology, 1(1973) The experiment's results demonstrate the impressionability and obedience of people when provided with a legitimizing ideology and social and institutional support The results support situational attributions of behavior rather than dispositional attribution: the situation caused the participants' behavior rather than anything inherent in their individual personalities Kriminologie I WS Page 21

22 Ansätze zur Erklärung von Holocaust, Folter etc. Disposition vs. Situation Erklärung durch: Veränderungen des moralischen Bezugsrahmens Aus dem Tötungs- (Folter)verbot wird ein Tötungs-/Foltergebot Rechtfertigungssysteme Vollkommener Ausschluss der Opfer aus dem moralischen Bezugsrahmen Dies erlaubt die Aussage: Ich töte/foltere, bin aber ein anständiger Mensch geblieben Veränderungen des moralischen Bezugsrahmens können offensichtlich sehr schnell erfolgen Kriminologie I WS Page 22

23 Literatur zu Abu Ghraib Fiske, S.T., Harris, L.T., Cuddy, A.J.: Why Ordinary People Torture Enemy Prisoners. Science, 26. November 2004, Bd. 306, S Kriminologie I WS Page 23

24 Ökonomische Kriminalitätstheorien tstheorien

25 Aufklärungsdenken und Nützlichkeit Jeremy Bentham ( ) Konstant wirkende Kräfte: Leid und Freude Entscheidend ist deshalb das Nutzenkalkül Jeremy Bentham (1789): Die Natur hat den Menschen unter die Regierung zweier Herren gestellt: Schmerz und Lust. Nur sie weisen uns darauf hin was wir tun sollten, und bestimmen unser Handeln. Menschen handeln immer so, dass ihr Nutzen maximiert wird (Utilitarismus). Strafe: Notwendiger Schmerz, um vor Kriminalität abzuschrecken. Kriminologie I WS Page 25

26 Negative Generalprävention (Androhungsprävention) Paul Johann Anselm von Feuerbach ( ) Der Mensch wird geleitet durch die Verfolgung von für ihn nützlichen Zielen und die Vermeidung von Schmerz und Nachteilen Deshalb müssen die durch Strafe angedrohten Nachteile die durch eine Straftat erreichbaren Vorteile immer überwiegen Kriminologie I WS Page 26

27 Neo-klassische ökonomische Theorie der Kriminalität Gary Becker (1968): Dieser Ansatz nimmt an, dass eine Person ein Verbrechen begeht, wenn der erwartete Nutzen den Nutzen übersteigt, den er durch andere Aktivitäten erwarten könnte. Einige Menschen werden Kriminelle, nicht weil sie eine grundlegend andere Motivation haben, sondern weil sie andere Nutzen und Kosten haben. Kriminalität lässt sich im Rahmen einer allgemeinen Theorie erklären und benötigt keine ad hoc-konzepte wie Differentielle Assoziation, Anomie etc. Kriminologie I WS Page 27

28 Unterschiedliche Perspektiven auf Kriminalitätsursachen (Neo)Klassisch (18. Jh) positivistisch (19. Jh) soziologisch (20. Jh) Menschenbild freier Wille; Glücksmaximierung kein freier Wille, stabile Anlagen zur Abweichung gesellschaftliche Ursachen dominant Theorieansätze Rational Choice Biologie/Psychopathologie Anomie, Subkultur, Bindungstheorie Kriminalpolitik Abschreckung; abgestufte Sanktionen Exklusion Sozialpolitik, Erziehung nach: Hess/Scheerer 2004 Kriminologie I WS Page 28

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