4 Radwege-Netzplanung

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1 4 Ein konsistentes Wegenetz für den Radverkehr ist der Grundstein für eine erfolgreiche Radverkehrsförderung. Zum einen kann durch eine sinnvolle Wegenetzplanung im Alltagsradverkehr der Radverkehrsanteil am Modal Split erhöht werden. Zum anderen kann aber auch das touristische Potential der Region durch ansprechende touristische Infrastruktur gesteigert werden. Die Ansprüche an die Führung und Qualität der Wegeführung sind bei den untersuchten Nutzergruppen Alltagsradverkehr (Minimierung Zeitaufwand, Zielorientierung) und touristischer Radverkehr (Attraktivität der Wegeführung) unterschiedlich. Aufgrund dessen wurde für beide eine differenzierte Netzbetrachtung durchgeführt. Treten jedoch Strecken-Überschneidungen auf oder ist eine gemeinsame Führung ökonomisch und ökologisch sinnvoll, werden beide Verkehre gebündelt auf dem gleichen Radweg geführt und diese auch in der anschließenden Netzplanung als gemeinsame Wegeführung berücksichtigt. 4.1 Touristischer Radverkehr Das Radverkehrskonzept für den Freistaat Thüringen definiert ein Landesnetz, welches landkreisübergreifend umgesetzt und vermarktet wird. Netzbestandteile sind dabei das Radfernnetz sowie das Radhauptnetz (siehe Abbildung 35 sowie Anlage B-2). Das Radfernnetz besteht aus Routen, die schwerpunktmäßig Radfernwanderer ansprechen sollen. Die hierin enthaltenen Radwege weisen eine Streckenlänge auf, die sich für mehrere Tagesetappen eignet und folgen meist dem Lauf von Flüssen oder haben einen anderen thematischen Bezug, der sich in ihrem Namen widerspiegelt. 62 Durch den Ilm-Kreis führen drei Routen des Radfernnetzes, der Rennsteig-, der Gera- sowie der Ilmtal-Radweg auf einer Gesamtlänge von 111 km TMBLM: RVK Thüringen, S TMBLV: Radroutenplaner Thüringen. Längen der Radwege: Rennsteig-Radweg: 24 km, Gera-Radweg: 39 km, Ilmtal-Radweg 48 km. 43

2 Das Radhauptnetz stellt eine Verdichtung des Fernnetzes sowie eine Verbindung der Ober- und Mittelzentren des Freistaats dar. Zudem schafft es eine Anbindung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Naturräume in Thüringen. Aufgrund dieser Funktion ist dieses Netz nicht nur für Radtouristen, sondern auch für den Alltagsverkehr attraktiv. 64 Derzeit führen drei fertig gestellte Routen des Radhauptnetzes durch den Ilm-Kreis, mit dem geplanten Bau der Waldrandroute in den kommenden Jahren soll das Netz vervollständigt werden. Durch die geplante Fertigstellung der Waldrandroute in den nächsten Jahren wird auch das Zielkonzept für das Landesnetz des RVK im Ilm-Kreis komplettiert, d.h. alle Routen, die von Freistaat Thüringen als Zielkonzept vorgegeben wurden, sind dann im Ilm-Kreis baulich vorhanden und können befahren werden. Eine weitere Verdichtung und Ergänzung findet das Landesnetz auf Ebene der Landkreise und Gemeinden. Hier kommt es zur Ausweisung oder zum Bau von Netzbestandteilen, die als lokales Netz bezeichnet werden. Dieses richtet sich jedoch stärker nach den Belangen des Alltagsradverkehres. 64 TMBLM: RVK Thüringen, S

3 Abbildung 35 Radtouristisches Landesnetz Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Datengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 45

4 4.2 Alltagsradverkehr Ein attraktives Radwegenetz für den Alltagsverkehr verbindet als Quelle-Ziel- Verbindung die Funktion Wohnen mit den alltäglich genutzten Funktionen Arbeiten, Lernen, Einkaufen und Freizeit. Eine direkt auf diese Lebensbereiche ausgerichtete Wegeführung sollte maximal einen Umwegfaktor von 1,2 gegenüber der kürzesten Verbindung aufweisen 65. Für die Netzplanung des Alltagsradverkehres des Ilm-Kreises wurden zunächst folgende Alltagsziele kategorisiert und lokalisiert: Lebensmittel-Einzelhandel (Funktion Einkaufen) Gewerbegebiete mit Arbeitsplatzkonzentrationen (Funktion Arbeiten) Unternehmen mit über 100 Arbeitsplätzen, sofern diese sich nicht in den Gewerbegebieten befinden (Funktion Arbeiten) Bahnhöfe Bildungseinrichtungen / weiterführende Schulen (Funktion Bildung) Öffentliche Verwaltungen (Stadtverwaltung, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft) Freibäder (Funktion Freizeit) Aufgrund der Einzugsbereiche der Funktionen Bildung und Freizeit kam es bei der Definition der Alltagsziele zu einer Betrachtung über die Grenzen des Ilm-Kreises hinaus. Abbildung 36 (siehe auch Anlage B-3) stellt eine Übersicht über die identifizierten Ziele des Alltags-Radverkehres dar. Auffällig ist eine Konzentration der Ziele in den Mittelzentren Arnstadt und Ilmenau und den Grundzentren Gräfenroda, Großbreitenbach und Stadtilm 66. Die Erstellung des Bedarfsliniennetzplanes hat zum einen die Alltagsziele als Grundlage und zum anderen die Vorgaben der ERA sowie RIN. In diesen Regelwerken wird definiert, inwieweit welche Radverkehrsverbindung auf welcher Verkehrswegekategorie geplant werden sollte (siehe Tabelle 7). 65 FGSV: RIN; S TMBLV: LEP Thüringen 2025, S. 26f. 46

5 Abbildung 36 Ziele des Alltagsradverkehrs im Ilm-Kreis Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Datengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 47

6 Kategorie Kategoriengruppe Standardentfernungsbereich (km) Verbindung von: Überregionale Ober- und Radverkehrsverbindung Vorrangige Mittelzentren sowie Stadt-Umland- Bedeutung Verbindungen Regionale Grundzentren zu Außerhalb bebauter Gebiete Radverkehrsverbindung Hohe Bedeutung 5-35 Mittelzentren und zu Grundzentren Gemeinden ohne zentralörtliche Nahräumige Funktion zu Radverkehrsverbindung bis 15 Grundzentren und Geringe Bedeutung zwischen Gemeinden ohne zentralörtliche Funktion Tabelle 7 Verkehrswegekategorien für den Radverkehr außerorts Quelle: Eigene Abbildung nach ERA, S. 8 und RIN, S. 26. Auf Basis dieser Daten wurde der Bedarfsnetzlinienplan erstellt (siehe Abbildung 37 sowie Anlage B-4). Zur Planung eines zukunftsfähigen und konsistenten Radwegenetzes wurden vorrangig die Verbindungen zwischen den Gemeinden innerhalb des Kreises untersucht. Zur Vermeidung eines autarken Routennetzes wurden zudem die Beziehungen zu den Nachbarlandkreisen Gotha, Schmalkalden-Meiningen, Hildburghausen, Saalfeld-Rudolstadt und Weimarer Land sowie die kreisfreien Städte Erfurt und Suhl in die Betrachtung mit einbezogen. Hier wurden vor allem die möglichen Alltagsradverbindungen in das Oberzentrum Erfurt, in die Mittelzentren Gotha und Suhl / Zella-Mehlis sowie in die Grundzentren Königsee, Ohrdruf, Schleusingen und Schleusegrund einbezogen TMBLV: LEP Thüringen 2025, S. 25ff. 48

7 Einigen Verbindungen, denen laut RIN und ERA lediglich eine geringe Bedeutung der Verbindungsstufe zugeordnet werden müssten, wurden aufgrund der vorhandenen Alltagsziele die nächsthöhere Kategorie mit hoher Bedeutung zugeordnet, so beispielsweise die Verbindung zwischen Gräfinau-Angstedt und Wümbach. Der Verbindung Arnstadt Neudietendorf wurde zudem eine vorrangige Bedeutung zugemessen, da diese das Gewerbegebiet Erfurter Kreuz quert. Die Einordnung der Bedeutungsstufen der Verbindungskategorien stellt gleichzeitig eine Gewichtung der Umsetzung möglicher sich daraus ergebender Infrastrukturvorhaben dar. 49

8 Abbildung 37 Bedarfslinien-Netzplan Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Kartengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 50

9 4.3 Planung der Netzverdichtung Da eine Erweiterung des Landesnetzes nach RVK Thüringen nicht geplant ist, sind für die auftretenden Netzlücken lokale Streckenabschnitte zu planen. Die bereits vorhandenen Routen und Netzbestandteile (siehe Abschnitt 3) und die identifizierten Bedarfsrouten (siehe Abschnitt 4.2) führen zu Netzlücken, die durch ein Planungsnetz (siehe Abbildung 38 sowie Anlage B-5) geschlossen werden. Das so entstehende Netz wird analog zum RVK mit lateinischen und arabischen Ziffern nummeriert (III-1 bis III-n). Hierin werden auch die bereits bestehenden Netzbestandteile des lokalen Netzes (Bach-Rad-Erlebnis-Route, Ilm-Rennsteig- Radweg usw.) integriert. Bei der Planung der neuen Routenabschnitte wurde vorrangig Wert auf eine Routenlegung auf bereits vorhandene Infrastruktur gelegt. Zudem fand die Topografie des Thüringer Waldes und das damit einhergehende Bestreben, Routen mit möglichst kleinen Steigungsgraden 68 zu planen, Berücksichtigung. Beispielsweise konnte aufgrund dessen keine direkte Verbindung zwischen Ilmenau und Großbreitenbach geplant werden. Die Verbindung der beiden Gemeinden erfolgt über Gehren, die dennoch zu realisierende Verbindung Ilmenau Oehrenstock erfährt damit eine Abstufung in deren Gewichtung. Insgesamt wurden 23 zu planende Routen mit unterschiedlicher Länge definiert, die mit den acht bereits bestehenden Strecken das lokale Netz bilden. Tabelle 8 gibt einen Überblick über diese Routen. Diese bilden zusammen mit den Routen des Fern- und Hauptnetzes das Gesamt-Radnetz für den Ilm-Kreis (siehe Abbildung 39 sowie Anlage B-6). Da es auf einigen Streckenabschnitten zu Parallelverläufen mehrerer Routen kommt, werden jeweils die höher gestellten Routen dargestellt Siehe Anlage 3, S. A-3: Minimierung von Kraftaufwand als Qualitätsfaktor von Radverkehrsinfrastruktur. 69 Routen mit Nummer I vor Routen mit Nummer II vor Routen mit Nummer III. 51

10 Abbildung 38 Bestands- und Planungsnetz Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Kartengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 52

11 Abbildung 39 Landesnetz und lokale Routen Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Kartengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 53

12 Routennummer Routenname Stadium III-1 Bach-Rad-Erlebnisroute Bestand III-2 Ilm-Rennsteig-Radweg Bestand III-3 Rinnetal-Radweg Bestand III-4 Ichtershausen - Kranichfeld Bestand III-5 Rund um den Kickelhahn Bestand III-6 Napoleonsweg Bestand III-7 Schobsetal - Gehren - Möhrenbach Bestand III-8 Haarhausen - Arnstadt - Hausen Bestand III-9 Neudietendorf - Arnstadt - Bittstädt Planung III-10 Apfelstädt - Holzhausen - Siegelbach Planung III-11 Haarhausen - Kirchheim - Hohenfelden (- II-26) Planung III-12 Egstedt - Dornheim Planung III-13 Egstedt - Stadtilm - Döllstedt Planung III-14 Schellroda - Osthausen - Stadtilm Planung III-15 Dornheim - Riechheim Planung III-16 Marlishausen - Oesteröda Planung III-17 Arnstadt - Dörnfeld - Großliebringen Planung III-18 Branchewinda - Ilmenau Planung III-19 Plaue - Ober-/Niederwillingen - Nahwinden Planung III-20 Plaue - Griesheim Planung III-21 Plaue - Gräfenroda - Schmücke Planung III-22 Rippersroda - Ilmenau Planung III-23 Geschwenda - Martinroda - Roda Planung III-24 Bücheloh - Gräfinau-Angstedt - Oehrenstock Planung III-25 Königsee - Hohe Tanne Planung III-26 Gehren - Schwarzatal-Radweg Planung III-27 Allersdorf - Großbreitenbach - Kahlert Planung III-28 Suhl - Stützerbach/Frauenwald Planung III-29 Oberhof - Gräfenroda Planung III-30 Cottendorf - Ilmenau - Wümbach Planung III-31 Großhettstedt - Ilmtal-Radweg Planung Tabelle 8 Lokales Netz: Routen-Nummern, -Namen und Stadium Quelle: Eigene Abbildung. 54

13 Die zur Erreichung dieses Ausbaustandes nötigen Maßnahmen werden im folgenden Kapitel 5 detailliert beschrieben und nach Dringlichkeit und der Umsetzbarkeit (kurz-, mittel- und langfristig) eingestuft. Die in den Planungsrouten enthaltenen, bereits bestehenden Netzabschnitte werden nicht in die Betrachtung einbezogen. 4.4 Rundrouten Der Fokus des Radverkehrskonzeptes liegt zwar auf der Stärkung des Alltagsrad- Verkehres, dennoch traten während der Planungs-Phase der Routenverläufe einige Streckenabschnitte auf, die nicht der Alltags-Nutzung zuzuschreiben sind. Diese Strecken haben vor allem eine Bedeutung im Bereich der Touristik und der Freizeitgestaltung. Rundrouten können den Tourismus im ilm-kreis stärken. Im Gegensatz zu den Radfern- und hauptrouten sind Start- und Zielpunkt der Rundrouten identisch. Somit wird den Besuchern ein Anreiz gegeben, ihren Aufenthalt im Ilm-Kreis zu verlängern, da sie somit das Ilm-Kreis-Gebiet nicht nur durchfahren, sondern auch innerhalb der Landkreisgrenzen attraktive Routen vorfinden. Diese Rundrouten können aber auch für die Freizeit-Gestaltung der Ilm-Kreis-Bewohner genutzt werden, da zum Teil Naherholungsmöglichkeiten (Lütsche-Talsperre, Talsperre Heyda) mit diesen Strecken erreicht werden können. Die identifizierten touristisch bedeutsamen Abschnitte wurden in sechs neu geplante Rundrouten eingebettet. Diese bilden zusammen mit der bereits bestehenden Bach-Rad-Erlebnis-Route, die zudem Teil des lokalen Netzes ist, das Rundroutennetz des Ilm-Kreises (siehe Abbildung 40 sowie Anlage B-8). Bei der Routenlegung wurde zudem darauf geachtet, die Rundrouten auf bereits bestehende oder geplante Streckenabschnitte zu führen. Auch die Anbindung an den ÖPV ist gegeben, da alle Routen Bahnhöfe oder Bushaltestellen im direkten Einzugsgebiet haben. Somit ist die Erreichbarkeit der Strecken vor allem auch für Touristen gegeben. Die Maßnahmen, die zur Ertüchtigung dieser touristischen Streckenabschnitte für die Radnutzung führen, werden in Kapitel 5 getrennt vom restlichen Planungsnetz betrachtet. 55

14 Abbildung 40 Rundrouten Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von ArcGIS mit Kartengrundlage des Landratsamtes Ilm-Kreis. 56

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