Hinweise der Landesregulierungsbehörde Nordrhein- Westfalen für die in ihre Zuständigkeit fallenden Betreiber von Gasverteilernetzen

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1 - als Landesregulierungsbehörde - Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Betreiber von Gasverteilernetzen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen Seite 1 Aktenzeichen VB4-514-G bei Antwort bitte angeben Volker Pesch Telefon volker.pesch@mweimh.nrw.de Hinweise der Landesregulierungsbehörde Nordrhein- Westfalen für die in ihre Zuständigkeit fallenden Betreiber von Gasverteilernetzen 1. Die Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen (kurz: LRegB NRW) bittet, den einzureichenden Unterlagen einen Bericht über die Ermittlung der Kosten gemäß 6 Abs. 1 S. 2 ARegV i.v.m. 28 GasNEV nebst Anhang beizufügen. 2. Der Bericht nebst Anhang ist in der Struktur und mit dem Inhalt wie in der Anlage K1 des Beschlusses der Bundesnetzagentur vom vorgegeben zu erstellen. Die beigefügte Anlage K1 Anforderungen an Struktur und Inhalt des nach 6 Abs. 1 S. 2 ARegV i.v.m. 28 GasNEV vorzulegenden Berichts samt Anhang stellt Hinweise der Bundesnetzagentur dar. Diese Hinweise macht sich die LRegB NRW zu Eigen. Diese Anlage dient zur allgemeinen Orientierung. Bitte beachten Sie, dass abweichend von der Anlage K1 die LRegB NRW für die in ihre Zuständigkeit fallenden Netzbetreiber Änderungen der Prüfanforderungen vorgenommen hat, die für Netzbetreiber in hiesiger Zuständigkeit maßgebend sind (Ziffern 4 bis 16). 3. Die beigefügte Anlage K2 Definitionen für Betreiber von Gasversorgungsnetzen des Beschlusses der Bundesnetzagentur vom beinhaltet die Datendefinitionen, welche den Datensät-

2 zen für die im Anhang des Berichts befindlichen Erhebungsbögen zugrunde zu legen sind. Diese sind zwingend einzuhalten. Seite 2 4. Der Bericht und die ihm beizufügenden Anlagen sind ausschließlich in elektronischer Form vorzulegen. Die elektronische Übermittlung sämtlicher Unterlagen (Bericht, Erhebungsbogen, Salden-Liste etc.) ist unter Angabe einer nachvollziehbaren Betreffzeile an das - Postfach info@landesregulierungsbehoerde.nrw.de zu senden. Für die Betreffzeile gilt folgende Vorgabe: <Firma> - <Sitz des Netzbetreibers> - Unterlagen zur Kostenprüfung Gas Wenn das Gesamtvolumen der zu übersendenden Dateien mehr als 15 MB beträgt, ist eine Übersendung per aufgrund hausinterner Größenbeschränkungen nicht möglich. Für diesen Fall übersenden Sie die Dateien bitte per Post mit Hilfe elektronischer Datenträger wie CD, DVD oder USB-Stick, die Sie wie folgt adressieren: Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen Referat V B 4 Berger Allee Düsseldorf. Die Datenträger werden nicht an den Absender zurück geschickt. 5. Der zum Anhang des Berichts gehörende Erhebungsbogen ist unter Nutzung der von der LRegB NRW bereitgestellten XLSX-Datei vollständig und richtig ausgefüllt zu übermitteln. Beim Ausfüllen der XLSX-Datei darf keine Veränderung an der Struktur vorgenommen werden. Der Erhebungsbogen stellt ausschließlich einen Eingabebogen dar, welcher schreibgeschützt zur Verfügung gestellt wird. Der von der Bundesnetzagentur bereitgestellte Erhebungsbogen weicht vom Erhebungsbogen der LRegB NRW ab und wird zur Durchführung der Kostenprüfung nicht anerkannt. 6. Die zum Anhang des Berichts gehörende Salden-Liste der bebuchten Erfolgskonten der Finanzbuchhaltung inkl. der vorgenommenen Zuordnung der Kontensalden zur Gewinn und Verlustrechnung des lrb nrw_hinweise zur kostenprüfung gas - basisjahr 2015_final.docx Seite 2 von 6

3 Jahres 2015 des Erhebungsbogens zur Kostenprüfung ist in einem separaten Erhebungsbogen vorzulegen (XLSX-Datei EHB_Gas_SaLi_GuV-Zuordnung_2015.xlsx ). Optional können diese Informationen auch in einer individuellen, jedoch Excelbasierten Form vorgelegt werden. Weiterhin ist der verwendete Kontenplan in elektronischer Form (z. B. pdf- oder xlsx-datei) zu übermitteln. Die Salden-Liste inkl. der vorgenommenen Zuordnung zur Gewinnund Verlustrechnung sowie der Kontenplan sind für den Netzbetreiber (Pächter) für das Basisjahr vorzulegen; für Verpächter, Subverpächter und Dienstleister gilt diese Verpflichtung nicht (vgl. Anlage K1 zu Ziffer 2.). Seite 3 7. Hat ein Netzbetreiber nach Ablauf des nach 6 Abs. 1 S. 3 ARegV maßgeblichen Geschäftsjahres das Netz eines anderen Netzbetreibers vollständig übernommen, ist für dieses Netz ein gesonderter Bericht nach 6 Abs. 1 S. 2 ARegV i.v.m. 28 GasNEV nebst Anhang sowie Erhebungsbogen und Salden-Liste zu übermitteln. Hierbei ist auf eine nachvollziehbare Dateibenennung zu achten. 8. Soweit Netzbetreibern von Dritten betriebsnotwendige Anlagegüter überlassen wurden (Pacht), sind sie verpflichtet, für die ihnen überlassenen Anlagegüter jeweils einen eigenen Erhebungsbogen nach Maßgabe der Ziffern 4, 5 und 7 und mit einer nachvollziehbaren Dateibenennung für die Verpächterdaten zu übermitteln, soweit sich aus Anlage K1 keine Einschränkung ergibt (bei mehreren Dritten jeweils ein Erhebungsbogen). 9. Soweit gegenüber Netzbetreibern Dienstleistungen von verbundenen Dritten erbracht wurden, sind sie verpflichtet, jeweils gesonderte Erhebungsbögen nach Maßgaben der Ziffern 4, 5 und 7 und unter Angabe einer Dienstleistungsnummer für die zehn wertmäßig größten Dienstleistungsverträge mit verbundenen Unternehmen i.s.d. 6b Abs. 2 S. 1 EnWG vorzulegen, aus denen sich die Kosten für Dienstleistungen ergeben. Dies gilt nicht, soweit sich aus der Anlage K1 Einschränkungen für den Umfang des Erhebungsbogens für Dienstleistungen ergeben. Dienstleistungsverträge, die mit demselben verbundenen Unternehmen bestehen, sind in einem Erhe- lrb nrw_hinweise zur kostenprüfung gas - basisjahr 2015_final.docx Seite 3 von 6

4 bungsbogen zusammenzufassen. Zudem ist ein Erhebungsbogen nur dann vorzulegen, sofern die Summe der Kosten, die sich aus allen Vertragsverhältnissen mit demselben Dienstleistungserbringer ergibt, fünf Prozent der nach 4 Abs. 3 und 4 ARegV angepassten Erlösobergrenze des Kalenderjahres 2015 abzüglich der Kosten für die Inanspruchnahme der vorgelagerten Netzebene übersteigen. Seite Hat ein verbundener Dritter einem Netzbetreiber betriebsnotwendige Anlagengüter überlassen (Verpächter) und gegenüber demselben Netzbetreiber Dienstleistungen erbracht (Dienstleister), hat der Netzbetreiber für diesen Dritten getrennte Erhebungsbögen zu übermitteln. Die Vertragsverhältnisse sind in dem beizufügenden Bericht transparent und nachvollziehbar darzulegen. 11. Der Erhebungsbogen enthält ein Tabellenblatt für die Überleitungsrechnung zur Zuordnung der Kosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gemäß 11 Abs. 2 ARegV. Dieses Tabellenblatt ist nur von Netzbetreibern auszufüllen, die am Effizienzvergleichsverfahren (Regelverfahren) teilnehmen. Die Überleitungsrechnung und insbesondere die darin vorgenommenen Umbuchungen sind detailliert zu erläutern. 12. Zur Überprüfung des betriebsnotwendigen Umlaufvermögens bzw. der dem Umlaufvermögen zuzuordnenden Transaktionskasse kann eine Liquiditätsrechnung vorgenommen und in das Tabellenblatt E_CF_Rechnung eingetragen werden. Ob Umlaufvermögen zur Bedienung von Verbindlichkeiten notwendig ist, lässt sich beurteilen, indem die konkreten Mittelzu- und abflüsse dargelegt werden, d.h. aufgezeigt wird, wann und aus welchen Mitteln diese Verbindlichkeiten getilgt werden sollen. Mittels einer konkreten Gegenüberstellung der Mittelzuflüsse und des Umfangs sowie insbesondere des Fälligkeitszeitpunkts der zu erfüllenden Verbindlichkeiten können der Liquiditätsbedarf und die Finanzierungsstruktur des Netzbetreibers ermittelt und beurteilt werden. Geeignet ist eine dynamische Betrachtung und Darstellung des Liquiditätsbedarfs (OLG Düsseldorf, Beschl. v , VI-3 Kart 118/14 (V)). Die Zuordnung und ggf. Schlüsselung aller Mittelzu- und abflüsse zu den verschiedenen Tätigkeiten erfolgt in Mehrspartenunternehmen ohnehin, da diese lrb nrw_hinweise zur kostenprüfung gas - basisjahr 2015_final.docx Seite 4 von 6

5 nach 6b Abs. 3 S. 1 EnWG getrennte Konten für ihren Netzbetrieb führen. Netzbetreibern, die ein überdurchschnittlich hohes Umlaufvermögen als betriebsnotwendig geltend machen, wird empfohlen, das Tabellenblatt E_CF_Rechnung vollständig auszufüllen, um Kürzungen durch die LRegB NRW zu vermeiden. Alternativ verschließt sich die LRegB NRW aber auch keinen Liquiditätsrechnungen, die in anderer Form bzw. einer individuellen, vorzugsweise auf Excel basierenden Darstellung, vorgelegt werden. Seite Die Tabellenblätter B_Bilanz und C_GuV des Erhebungsbogens enthalten die Überleitung der handelsrechtlichen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hin zu den kalkulatorischen Ansätzen für die darin enthaltenen Positionen. Bei der Befüllung ist darauf zu achten, dass insbesondere die Eintragungen in der Spalte Gasverteilung/Gasfernleitung (Netz) gesamt mit den Werten im Tätigkeitsabschluss nach 6b EnWG für die Tätigkeit Gasverteilung übereinstimmen, um eine Abgleichbarkeit zwischen Erhebungsbogen und Tätigkeitsabschluss zu gewährleisten. Sollte aufgrund der vorgegebenen Struktur eine Umgliederung von Beträgen zwischen den einzelnen Bilanz- bzw. GuV-Positionen nötig sein, ist diese über die Spalten Hinzurechnungen und Kürzungen bzw. über die entsprechenden Tabellenblätter B1_Hinzu_Kürz und C2_Hinzu_Kürz darzustellen. Jede Eintragung auf den Blättern B1_Hinzu_Kürz und C2_Hinzu_Kürz ist nachvollziehbar zu erläutern! Beispiel: Eine solche Umgliederung könnte nötig sein, wenn bspw. der Kapitalverrechnungsposten im Tätigkeitsabschluss als Teil einer anderen Position wie z. B. der Verbindlichkeiten geführt wird. Die Umgliederung in die Position 2.5 Kapitalausgleichsposten bei der Überleitung auf die Spalte T hat dann über die Kürzungen und Hinzurechnungen zu erfolgen. 14. Wurden Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt, sind abweichend von den Anforderungen in Anlage K1, dort zu Ziffer 1.1., nur für die 5 wertmäßig größten Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen der in Anlage K1 aufgeführten Angaben zu machen. Dies gilt nur für Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen, lrb nrw_hinweise zur kostenprüfung gas - basisjahr 2015_final.docx Seite 5 von 6

6 deren jeweiliger Wert überschreitet. Zur Prüfung von Besonderheiten des Geschäftsjahres nach 6 Abs. 3 S. 1 ARegV sind die Daten jeweils für die Jahre 2011 bis 2015 beizubringen. Seite Zu den in Anlage K1 (siehe zu Ziffer 2) geforderten testierten Jahresabschlüssen weisen wir darauf hin, dass diese auch dann erneut mit zu übersenden sind, wenn dies bereits im Rahmen früherer Korrespondenz erfolgte. Grundsätzlich sind diese Jahresabschlüsse als PDF-Datei zu übermitteln. 16. In Ergänzung zur Anlage K1 (siehe zu Ziffer 1.1, Kalkulatorische Abschreibungen und Eigenkapitalverzinsung): Bei den vergangenen Kostenprüfungen (Basisjahre 2010 oder früher) galt es bei zahlreichen Netzbetreibern bzw. Verpächtern aufgrund unterschiedlich zu bewertender Teilnetze, insb. aufgrund vorgenommener pauschaler Abschläge auf die jeweiligen AKHK-Werte, mehrere B2-Bögen auszufüllen. Diese Möglichkeit entfällt mit dem aktuellen Erhebungsbogen. Sämtliche AKHK-Daten für ein betroffenes Netz werden in einer Tabelle erfasst (siehe hierzu im EHB, Tabelle A_Stammdaten ; Zellen A69 bis E90 und Tabelle D_SAV ). Die Unterscheidung der unterschiedlich zu bewertenden Teilnetze erfolgt über die Angabe einer Index-Nr., die in der Stammdaten- Tabelle in Spalte A hinterlegt wird, der ggf. zu berücksichtigende pauschale Abschlag wird in Spalte C der Stammdaten-Tabelle erfasst. In der Tabelle D_SAV in Spalte A wird die Index-Nr. als Unterscheidungsmerkmal für jede betreffende Zeile mit erfasst, die AKHK-Daten in dieser Tabelle sind ohne Abschlag zu erfassen. Die Zusammenlegung von Teilnetzen gilt nicht für die Fälle, in denen sich ein Teil des Netzes im Eigentum des Netzbetreibers befindet, ein anderer Teil aber gepachtet wurde. Hier bleibt es bei getrennten Erhebungsbögen für Netzbetreiber und Verpächter. lrb nrw_hinweise zur kostenprüfung gas - basisjahr 2015_final.docx Seite 6 von 6

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