Zur Einführung. Bitte tragen Sie Ihren Teil bei, ich danke bereits jetzt jedem, der mitzieht, Günther Forster (aus KU-Sicht)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Einführung. Bitte tragen Sie Ihren Teil bei, ich danke bereits jetzt jedem, der mitzieht, Günther Forster (aus KU-Sicht)"

Transkript

1 Zur Einführung Peißenberg, 07. Februar 2017 In den letzten Tagen konnten wir aus meiner Sicht notwendige klare Rahmenbedingungen für das Kommunalunternehmen (KU) Gemeindewerke Peißenberg, die Rigi-Rutsch n und auch die Aufgabe des KU-Vorstands setzen bzw. stärken. Auf dieser Basis arbeiten wir im rechtlich selbständigen KU und werden wir auch unsere Sparte, die neue Rigi-Rutsch n, aufbauen. Ich werde mich dabei als der für das gesamte KU verantwortliche Vorstand von einzelnen in der Öffentlichkeit beifallhaschenden Personen nicht am Nasenring durch einen politischen oder anders gearteten Zirkus führen lassen. Was das Bad betrifft, werde ich den Störfaktoren, die eine Wiedereröffnung zum angepeilten Termin behindern, kategorisch entgegentreten. Aufgabe aller Beteiligten ist es jetzt, auf Basis der getroffenen Entscheidungen an einem Strang zu ziehen und auf einen möglichst großen Erfolg des Bades hinzuarbeiten. Einen größeren Erfolg für das Bad zu erzielen, bedeutet auch, das KU im immer härter werdenden Wettbewerb der Energieversorgungsunternehmen zu entlasten. Und ein gestärktes KU bedeutet wiederum bessere Möglichkeiten für das Bad. Bitte tragen Sie Ihren Teil bei, ich danke bereits jetzt jedem, der mitzieht, Günther Forster (aus KU-Sicht)

2 Start der Sommersaison spätestens zu Beginn der Pfingstferien! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Rigi-Rutsch n Freunde, in den letzten Monaten hatte ich Ihnen immer wieder mitgeteilt, dass wir 2017 in unserer Rigi zum Baden gehen werden und zwar in einem Bad, das wir uns nachhaltig leisten können. Nun sind die Entscheidungen gefallen und gemeinsam mit meinen Mitarbeitern arbeite ich mit Hochdruck daran, dieses Versprechen zu erfüllen. Ziel ist es, dass wir spätestens zu Beginn der Pfingstferien eröffnen. Viele Menschen haben in den vergangenen Monaten dazu beigetragen, dass dies möglich wird. Von den Projektgruppen, denen ich hiermit nochmal ausdrücklich für die geleistete Arbeit danke, wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen. Herr Studer sowie ein Ingenieur von der Fa. Kannewischer haben in den vergangenen drei, vier Monaten u.a. die Projektergebnisse bewertet, jede Menge weitere Daten bei uns angefordert und ausgewertet sowie in unzähligen Gesprächen mit mir und meinen Kollegen verifiziert. Herausgekommen ist dabei das Ergebnis, das in der außerordentlichen öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am 6. Februar von ihm präsentiert wurde. Sie können es inclusive Hintergründe auf den folgenden Seiten nachlesen. Auch wenn dieses Ergebnis aus verschiedenen Gründen nicht jedem gefällt und womöglich auch nicht gefallen kann, ist es wohl die einzige Lösung, um die Rigi nachhaltig als Familienbad zu erhalten. Aus diesem Grund sind wir nun alle gefragt: Wir als Betreiber und Sie als Gast. Von Betreiberseite her haben wir nicht nur die Aufgabe, den Badebetrieb für die kommenden Jahre nachhaltig aufzustellen sowie einen zu uns passenden finanzkräftigen Partner zu suchen, sondern jetzt erst mal den Betrieb für 2017 vorzubereiten. Ich bin mir sicher, dass dies unserer neuen Betriebsleiterin Frau Haberl mit ihrem Team gelingen wird. Mein Schwerpunkt als Vorstand des gesamten Kommunalunternehmens kann und darf nicht ausschließlich auf das Bad ausgerichtet sein. Dennoch werde ich Frau Haberl wie schon bisher nach Kräften unterstützen. Darüber hinaus werde ich den Störfaktoren, die eine Wiedereröffnung zum angepeilten Termin behindern, kategorisch entgegentreten. In den letzten Tagen konnten wir aus meiner Sicht notwendige klare Rahmenbedingungen für das Kommunalunternehmen, die Rigi-Rutsch n und auch meine Aufgaben setzen. Auf dieser Basis werden wir die neue Rigi-Rutsch n aufbauen. Unsere Gäste bitten wir, zahlreich zu kommen und die Rigi auch über den Förderverein zu unterstützen. Zeigen Sie durch Ihren Besuch, dass es dieses Familienbad in Peißenberg braucht und tragen Sie durch aktive Mitarbeit im Verein zum künftigen Erfolg bei. Ich freue mich mit Ihnen auf die Wiedereröffnung. Viele Grüße, Günther Forster

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Ansprache. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der. Präsentation zweier Ölgemälde. am 9. März am Landgericht Kempten

Ansprache. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der. Präsentation zweier Ölgemälde. am 9. März am Landgericht Kempten Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Ansprache des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback anlässlich der Präsentation zweier Ölgemälde am 9. März 2016 am Landgericht Kempten

Mehr

Neujahrsempfang der EBC Hochschule Hamburg 4. Februar 2014, 17 Uhr, Esplanade 6

Neujahrsempfang der EBC Hochschule Hamburg 4. Februar 2014, 17 Uhr, Esplanade 6 Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Neujahrsempfang der EBC Hochschule Hamburg 4. Februar 2014, 17 Uhr, Esplanade 6 Es gilt das gesprochene Wort.

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/ Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Ich kandidiere.

Ich kandidiere. Ich kandidiere. www.lilianstuder.ch An Wählerinnen und Wähler des Kantons Aargau ICH KANDIDIERE FÜR DEN STÄNDE- UND NATIONALRAT. LIEBE BEKANNTE, FREUNDE UND UNTERSTÜTZENDE Am 18. Oktober 2015 wird das

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

komba nrw Norbertstraße 3 D Köln Norbertstraße 3 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung in Höhe von 360 Euro für das Jahr 2014

komba nrw Norbertstraße 3 D Köln Norbertstraße 3 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung in Höhe von 360 Euro für das Jahr 2014 komba gewerkschaft nordrheinwestfalen komba nrw Norbertstraße 3 D-50670 Köln Norbertstraße 3 Orts-/Kreisverbände und Fachgruppen, Personalräte nachrichtlich: Landesvorstand, Regionalgeschäftsstellen D-50670

Mehr

Die Stimme des GVG-Präsidenten

Die Stimme des GVG-Präsidenten Oktober 2016 Die Stimme des GVG-Präsidenten Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes Wir schauen zurück auf eine erfolgreiche Gewerbeausstellung und ein wunderschönes Grenchnerfest bei dem nun wirklich alles

Mehr

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.v. Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Sehr geehrte Frau Oberin Schlusnus, liebe Schwester Kirsten, sehr geehrte Frau Schnieber-Jastram,

Mehr

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick

Mehr

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch.

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch. Bremen macht Helden Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: 31.10.2012 Stark. Fair. Hanseatisch. Ideenwettbewerb zur Kinder- und Jugendförderung Einführung Zukunft

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf zur Einsichtnahme zur Verfügung.

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf  zur Einsichtnahme zur Verfügung. +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ Liebe Mitglieder, am 24.09.2016 fand die Mitgliederversammlung 2016 des DBITS in Frankfurt am Main statt. Neben den ordentlichen Mitgliedern, nahm

Mehr

Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner

Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner Rede Steffen Schoch zur Eröffnung der Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn- Franken 2008 am 21. Januar 2009 Bausparkasse Schwäbisch Hall Sehr geehrte Frau Dr. Kessen, sehr geehrter Herr Beck, lieber

Mehr

Deutscher Konditorenbund Büro München Landsberger Str. 148, München Tel.: 089 / Fax: 089 /

Deutscher Konditorenbund Büro München Landsberger Str. 148, München Tel.: 089 / Fax: 089 / An alle Mitglieder der Konditoreninnungen Büro München Landsberger Str. 148, 80339 München Tel.: 089 / 74 38 88 50 Fax: 089 / 74 38 88 511 Sehr geehrte Damen und Herren, 22. Juni 2015 im Rahmen der IBA

Mehr

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz 2 Mit der Macht kann man nicht flirten,

Mehr

Einladung zur Informationsveranstaltung Innovation und Energieeffizienz im Unternehmen - Investitionsförderung für Umwelt- und Energiemaßnahmen

Einladung zur Informationsveranstaltung Innovation und Energieeffizienz im Unternehmen - Investitionsförderung für Umwelt- und Energiemaßnahmen ENERGIEregion Nürnberg e.v. Fürther Straße 244a 90429 Nürnberg E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Telefon: +49 (0)911/2 52 96 24 Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands:

Mehr

Das Antragsformular liegt im Anhang bei und muss unterschrieben an das Produktionszentrum zurückgesandt werden.

Das Antragsformular liegt im Anhang bei und muss unterschrieben an das Produktionszentrum zurückgesandt werden. Sehr geehrte/r Tanzfreund/in, vielen Dank für Ihr Interesse am Produktionszentrum Tanz und Performance e.v., dem gemeinnützigen Verein zur Förderung der zeitgenössischen Tanz- und Performancekunst in Stuttgart.

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Jahre. Am Puls der Energiewende

Jahre. Am Puls der Energiewende Jahre Am Puls der Energiewende Sonntag, 07.07.2013 Jahre Liebe Gäste unseres runden Geburtstages, wir sind stolz darauf, dass Sie heute mit uns 10 Jahre B&W Energy feiern! Wir begrüßen Sie sehr herzlich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr

Mehr

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5 Wie können Sie Ihren Mandanten bei und nach der Existenzgründung unterstützen? Existenzgründer müssen vieles bedenken, bevor sie sich mit ihren Leistungen dem Wettbewerb stellen. Optimismus und Selbstbewusstsein

Mehr

Grundlagenseminar für Personalräte LPersVG Sachsen-Anhalt und aktuelle Rechtsprechung

Grundlagenseminar für Personalräte LPersVG Sachsen-Anhalt und aktuelle Rechtsprechung An den Personalrat Februar/März 2010 Seminar: LPersVG Sachsen-Anhalt und aktuelle Rechtsprechung Sehr geehrte Damen und Herren, Wir unterbreiten dem Personalrat folgendes Seminarangebot: Seminarumfang

Mehr

Dezember 2014. Liebe Leserin, lieber Leser,

Dezember 2014. Liebe Leserin, lieber Leser, Geilenkirchen, den 08.12.2014 Dezember 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Newsletter wird im Rahmen des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN für den Bereich Geilenkirchen in Zusammenarbeit

Mehr

LINK Institut auf der Research & Results 2015

LINK Institut auf der Research & Results 2015 LINK INSTITUT. PASSION FOR QUALITY auf der Research & Results 2015 28. - 29. Oktober 2015 MOC Veranstaltungscenter München Hier finden Sie uns! Hallenplan Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Begrüßung und. Einführung. Einführung. Franz Wolfmayr BEHINDERTE 3/4/2006

Begrüßung und. Einführung. Einführung. Franz Wolfmayr BEHINDERTE 3/4/2006 Einführung 16 Franz Wolfmayr Begrüßung und Einführung BEHINDERTE 3/4/2006 17 THEMA Alter und Behinderung Die Einstiegsbilder zu den Fachartikeln wurden gestaltet von Maria Fasching 18 Franz Wolfmayr Einführung

Mehr

der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU)

der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) Rede der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) anlässlich der Fachtagung "Eltern die anders sind Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen"

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II

Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II Netzwerk Kinderschutz Jugendamt Treptow-Köpenick Datum: 30.11.2011 Ort: Grundschule an der Wuhlheide Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Reg. II Inhalt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Der diesjährige Haushalt, wie ihn Frau Schultze- Hessing hier vorstellte, hat uns klar die positiven Seiten, aber auch die Gefahren aufgezeigt,

Mehr

Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort

Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Projekte erfolgreich planen und steuern

Projekte erfolgreich planen und steuern Impulstage für Investoren und Projektentwickler Jetzt anmelden. Projekte erfolgreich planen und steuern Mehr Effizienz und Transparenz mit digitalen Prozessabläufen 28. Juni und 12. Juli 2017 Sehr geehrte

Mehr

Inklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Mitbestimmen und selbst gestalten

Inklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Mitbestimmen und selbst gestalten Inklusion in Baden-Württemberg Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Mitbestimmen und selbst gestalten Mitbestimmen, gemeinsam entscheiden, inklusiv denken musst nicht

Mehr

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren

Mehr

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Kindertagesstätte in Brechtorf Kunterbunt Brechtorf Forstweg 31 Telefon: 1242 Fax: 978722 E-Mail: kita.brechtorf@samtgemeindebrome.de Internet:

Mehr

Statuten Gewerbeverein Benken SG

Statuten Gewerbeverein Benken SG Statuten Gewerbeverein Benken SG Seite. 1 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Name Unter dem Namen "Gewerbeverein Benken", nachfolgend GVB genannt, besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB. Art. 2

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Justiz im Wandel Elektronischer Rechtsverkehr und Elektronische Akte in der Justiz des Landes Nordrhein- Westfalen

Justiz im Wandel Elektronischer Rechtsverkehr und Elektronische Akte in der Justiz des Landes Nordrhein- Westfalen Justiz im Wandel Elektronischer Rechtsverkehr und Elektronische Akte in der Justiz des Landes Nordrhein- Westfalen www.justiz.nrw Elektronischer Rechtsverkehr was ist das? Der elektronische Rechtsverkehr

Mehr

Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben

Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben Hessische Landesregierung Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Mobilität für

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Weihnachts- und Neujahrsgrüße. für 2016/2017. Musteranzeigen

Weihnachts- und Neujahrsgrüße. für 2016/2017. Musteranzeigen Musteranzeigen Weihnachts- und Neujahrsgrüße für 2016/2017 Sehr geehrte Damen und Herren, auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen Weihnachts- und Neujahrsgrußanzeigen, aus denen Sie Ihre Wunschanzeige

Mehr

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk!

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk! Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von

Mehr

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24.04.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Ude, sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums, sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.

Mehr

SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -

SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - 07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT LATEIN UND GRIECHISCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG Eine aktuelle Information des Kultusministeriums über das Schuljahr 2008/2009 Das Kultusministerium informiert jährlich

Mehr

hiermit erhalten Sie die vierzehnte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006. 1. Seminare der Deutschen Burschenschaft es sind noch Plätze frei

hiermit erhalten Sie die vierzehnte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006. 1. Seminare der Deutschen Burschenschaft es sind noch Plätze frei Vorsitzende Burschenschaft der Deutschen Burschenschaft B! Alemannia Stuttgart, Haußmannstraße 46, D-70188 Stuttgart An alle Amtsträger, Aktivitates, Altherrenvereinigungen und interessierten Verbandsbrüder

Mehr

Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer

Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer LIHGA, 6. September 2010 1 Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sehr geehrter

Mehr

Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am

Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am 1 Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am 06.08.2010 Meine sehr geehrten Damen und Herren, als hier vor ein paar Monaten die ersten Bagger

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele vereinbaren - Sichern Sie die Qualität an Ihrer Schule durch klare und verbindliche Zielvereinbarungen Das komplette Material

Mehr

Wir tragen Verantwortung für Peißenberg und das KU Kommunalunternehmen Gemeindewerke

Wir tragen Verantwortung für Peißenberg und das KU Kommunalunternehmen Gemeindewerke Wir tragen Verantwortung für Peißenberg und das KU Kommunalunternehmen Gemeindewerke v.l. die KU-Verwaltungsräte (VR) Peter Guffanti, Walter Wurzinger, Rudi Mach, VR-Vorsitzende und Bürgermeisterin Manuela

Mehr

Für Rückfragen oder Wünsche können Sie uns jederzeit per E-Mail, telefonisch oder persönlich ansprechen.

Für Rückfragen oder Wünsche können Sie uns jederzeit per E-Mail, telefonisch oder persönlich ansprechen. UG 95444 Bayreuth Sehr geehrte Eltern, Seit Juni 2014 betreibt die Firma die Schulmensa des GMG Bayreuth. Wir kochen täglich frisch vor Ort und haben für alle Schüler und das Kollegium von Montag bis Freitag,

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

WEGWEISER - Das einstellen der Wettbewerbsbeiträge auf die neue Internetseite

WEGWEISER - Das einstellen der Wettbewerbsbeiträge auf die neue Internetseite 2017 - WEGWEISER - Rahmenbedingungen Unter den jetzt folgenden Anmerkungen sind die genauen Rahmenbedingungen zur Teilnahme am Wettbewerb festgeschrieben. Wir möchten alle Sender darum bitten, diese Rahmenbedingungen

Mehr

gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben.

gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben. Essen, 6. Februar 2015 16 STELLUNGNAHME Landtag NRW Ausschuss für Kultur und Medien 16/2593 Den Vorsitzenden Karl Schultheis A12 Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf per Email: karl.schultheis@landtag.nrw.de

Mehr

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon

Mehr

Satzung. b) durch Wahrnehmung der sozialen Belange der Mitglieder, insbesondere der Mitglieder der Einsatzabteilung,

Satzung. b) durch Wahrnehmung der sozialen Belange der Mitglieder, insbesondere der Mitglieder der Einsatzabteilung, Satzung 1 - Name und Sitz Der Verein führt den Namen: Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Hamm/Sieg. Eine Eintragung ins Vereinsregister wird angestrebt. Nach erfolgter Eintragung erhält der Verein

Mehr

AUFNAHMEBEDINGUNGEN 2014/15

AUFNAHMEBEDINGUNGEN 2014/15 P R I V A T E V O L K S S C H U L E D O B L des Schulvereins der Barmherzigen Schwestern Dobl Oberberg 5, 8143-Dobl, Tel. 0699 152 610 21 Email: pvs.dobl@pvsdobl.at Schulkennzahl: 606611 Homepage: www.pvsdobl.at

Mehr

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 Eric Leiderer Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 - Es gilt das gesprochene Wort - 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin froh,

Mehr

DISD Newsletter. Ausgabe 3 / Dezember 2014 Schuljahr 2014/15. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Eltern,

DISD Newsletter. Ausgabe 3 / Dezember 2014 Schuljahr 2014/15. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Eltern, heute beginnen die Weihnachtsferien und zum Ende dieses Kalenderjahres erhalten Sie in diesem Newsletter einen Überblick

Mehr

Materialien. der Schulelternbeiratsarbeit. SEB der IGS Schillerschule Offenbach

Materialien. der Schulelternbeiratsarbeit. SEB der IGS Schillerschule Offenbach Materialien der Schulelternbeiratsarbeit IGS Schillerschule Offenbach Hessische Referenzschule für Elternpartizipation der Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Inhalt Strukturen konkret Zusammensetzung

Mehr

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess wissen_für die Region Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess www.brms.nrw.de Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess Sehr geehrte Lehrerinnen

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Ein Jahr ZF TRW: Das Beste zweier Kulturen

Ein Jahr ZF TRW: Das Beste zweier Kulturen Auto-Medienportal.Net: 13.05.2016 Ein Jahr ZF TRW: Das Beste zweier Kulturen Sonntag vor einem Jahr wurde der Deal offiziell. Nach dem Eingang der letzten kartellrechtlichen Freigaben hatte ZF am 15. Mai

Mehr

Betriebsbesichtigung bei der Südwest Presse Neue Pressegesellschaft mbh & Co. KG

Betriebsbesichtigung bei der Südwest Presse Neue Pressegesellschaft mbh & Co. KG Betriebsbesichtigung bei der Südwest Presse Neue Pressegesellschaft mbh & Co. KG Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und junioren aus Ulm, Neu-Ulm und Biberach, sehr geehrte Gäste und fördernde Mitglieder, die

Mehr

Rechtliche Fragestellungen für das Personalmanagement

Rechtliche Fragestellungen für das Personalmanagement Rechtliche Fragestellungen für das Personalmanagement 4. Juni 2013 in Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts des harten Wettbewerbs um Arbeitskräfte sind Personalverantwortliche in der Sozialwirtschaft

Mehr

«Die Post startet durch!»

«Die Post startet durch!» «Die Post startet durch!» Referat von Peter Hasler Verwaltungsratspräsident Medienapéro Bern, 22. Dezember 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT 2 Sehr geehrte Medienschaffende, sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Christoph Marloh. Anlage: Gegenantrag zu Punkt 3 der Tagesordnung der Ordentlichen Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05.

Christoph Marloh. Anlage: Gegenantrag zu Punkt 3 der Tagesordnung der Ordentlichen Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05. Christoph Marloh Badestraße 35 D-20148 Tipp24 AG Vorstand Straßenbahnring 11-13 20251 Vorab per Fax (040) 325533-5239 Vorab per E-Mail hv@tipp24.de Ordentliche Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05.2008,

Mehr

ich freue mich außerordentlich, heute zusammen mit Ihnen das 50-jährige Bestehen unserer Städtepartnerschaft zu feiern. Es ist ein ganz besonderes

ich freue mich außerordentlich, heute zusammen mit Ihnen das 50-jährige Bestehen unserer Städtepartnerschaft zu feiern. Es ist ein ganz besonderes Rede von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Erlangen- Rennes am 22. Januar 2014 im Rathaus Rennes Sehr geehrter Herr Delaveau, sehr geehrter Herr Maldacker,

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Einladung zum 6. FORUM ERNEUERBARE ENERGIEN. 25. Oktober 2016, Oldenburg

Einladung zum 6. FORUM ERNEUERBARE ENERGIEN. 25. Oktober 2016, Oldenburg Einladung zum 6. FORUM ERNEUERBARE ENERGIEN 25. Oktober 2016, Oldenburg 6. FORUM ERNEUERBARE ENERGIEN In diesem Jahr stellen wir die Ausschreibungen für Windleistung an Land in den Focus, die bereits im

Mehr

White Paper. Neue Werte Arbeitswelt 4.0

White Paper. Neue Werte Arbeitswelt 4.0 White Paper Neue Werte Arbeitswelt 4.0 VDI Verein Deutscher Ingenieure- Bielefeld, der 19. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Dialogveranstaltung Neue Werte Arbeitswelt 4.0... 2 Der Dialog geht

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Bedienungsanleitung der Goodreader - App

Bedienungsanleitung der Goodreader - App Bedienungsanleitung der Goodreader - App Sehr geehrte Damen und Herren, als geschätzter Kunde von Letsscan erhalten Sie diese Bedienungsanleitung der Goodreader App. Wir hoffen Ihnen mit unserer

Mehr

Schlusswort für die Festveranstaltung Uhr

Schlusswort für die Festveranstaltung Uhr Schlusswort für die Festveranstaltung 27.06.2008 11.00-13.00 Uhr Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Herr Brickwedde, verehrte Festgäste, meine sehr verehrten Damen

Mehr

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Staatliches Gymnasium Gera, den 15.09.2014 "Karl Theodor Liebe" Trebnitzer Str. 18

Staatliches Gymnasium Gera, den 15.09.2014 Karl Theodor Liebe Trebnitzer Str. 18 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, das Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium möchte im Rahmen des Lehrplanes Wirtschaft und Recht mit den Schülern der Jahrgangsstufe 10 in der Zeit vom 09.02.2015 bis 20.02.2015

Mehr

Technikum Mittweida Motorsport NEWSFEED. Dezember 2015

Technikum Mittweida Motorsport NEWSFEED. Dezember 2015 Technikum Mittweida Motorsport NEWSFEED Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Newsfeed Dezember 2015 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Besuch von Würth Elektronik eisos Neue Lagermöglichkeit GelKoh-Akkutaschen

Mehr

Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung

Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung OKR Johannes Stockmeier Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung Kirche findet Stadt. Ein ökumenisches Kooperationsprojekt

Mehr

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir

Mehr

Kardiologie für Hausärzte

Kardiologie für Hausärzte Kardiologie für Hausärzte Mittwoch, 19. Oktober 2016, 18.00 Uhr Hörsäle Medizin Ulmenweg 18, 91054 Erlangen Medizinische Klinik 2 Kardiologie und Angiologie Hausärzte-Kolleg Erlangen e. V. Grußwort Sehr

Mehr

Da ich gern für Sie tätig sein möchte, bewerbe ich mich als Werkzeugmacher.

Da ich gern für Sie tätig sein möchte, bewerbe ich mich als Werkzeugmacher. Klaus Absender Musterstraße 7 Tel.: 030 1254983 Klaus.Absender@t-online.de Werkzeugspezialisten GmbH & Co. KG Postfach 4321 10403 Berlin Bewerbung als Werkzeugmacher Sehr geehrte/r Frau, Herr..., Ihr neuer

Mehr