ICH KANN MIT AIDS UMGEHEN
|
|
- Gitta Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ICH KANN MIT AIDS UMGEHEN Ein Projekt der Selbsthilfegruppe der
2 LIEBE FAHRGÄSTE Herzlich willkommen in der Tram 9562 der Braunschweiger Verkehrs AG! Diese Broschüre ist Teil des rollenden Kunstobjektes, das von Nadine Decker gestaltet und von der Selbsthilfegruppe in der Braunschweiger AIDS-Hilfe in Auftrag gegeben wurde. Wir laden Sie ein, mit uns zu reisen: Wir sind acht Personen aus der Region und wir haben alle AIDS! Nicht mehr und nicht weniger... ungewöhnlich? Machen Sie mit uns Bekanntschaft: Wir sind auf acht Fenstern dieser Tram abgebildet und in dieser Broschüre finden Sie unsere Symbole für das Leben und unsere Texte dazu! Willkommen mitten unter uns... ohne Mitleid, ohne Scheu, ohne Angst, ohne Vorurteile, ohne Abwehr... einfach so, ganz normal, vielleicht neugierig, zugewandt, freundschaftlich, lebensfroh... Ich kann mit AIDS umgehen steht auf Ihrem Fenster: Dieser Satz ist die Botschaft von uns an Sie, auch beim Sex! Helfen Sie uns, für Verantwortung und Toleranz zu werben. Danke, dass Sie sich mit uns auf die Reise begeben! Ihr/e Frank, Steph, Rüdiger, Jean-Luc, Fatma, Thomas, Jörg und Doreen.
3 DOREEN Ich liebe dieses Leben trotzdem. Mit der Sonne verbinde ich Leben, Lachen und gute Laune. Wenn mich die Sonnenstrahlen auf der Nase kitzeln, bin ich sofort glücklich. Ein Lächeln ist ein Zeichen der Freundschaft. Ich lache gern ich lebe gern.
4 FRANK Ich bin und denke positiv. Als ich im Mai 2001 erkrankte, war ich traurig und mein Patenkind schenkte mir den Teddy, der liebevoll auf mich aufpassen soll. Seitdem ist er mein ständiger Begleiter für Urlaub und Krankenhaus. Zuhause liegt er im Bett bei mir, das tut mir gut und gibt mir Kraft. Und meine Freunde, die ich noch habe, helfen mir auch. Danke.
5 STEPH HIV bestimmt nicht mein Leben. Als Suchtberaterin arbeite ich in der Braunschweiger AIDS-Hilfe und bei JES. Ich habe mich für dieses Motiv entschieden, weil ich bei meiner Arbeit das CARE-PACK an intravenöse Drogengebraucher verteile. Das CARE-PACK hilft Risiken zu minimieren, Gesundheit zu schützen und Infektionen von HIV oder Hepatitis zu vermeiden.
6 RÜDIGER Ich verstecke meine HIV-Infektion nicht. Ich heiße Rüdi und bin 46 Jahre alt. Mein Motiv ist eine Kette! Ich habe sie mir während einer Erholungsfahrt mit der Braunschweiger AIDS-Hilfe auf Sylt gekauft. Jedes Glied dieser Kette bedeutet für mich Freundschaft, Solidarität und Akzeptanz von verschiedenen Lebensweisen. Den richtigen Schlüssel dafür sollte ein jeder besitzen!
7 JEAN-LUC damit leben dazu stehen darüber sprechen Wenn mir jemand 1987 gesagt hätte, als ich von meiner Infektion mit AIDS erfuhr, dass ich das Jahr 2000 erleben würde, hätte ich ihn für verrückt gehalten. Jahreswechsel 2009/2010: Ich bin 63 Jahre alt und ich lebe... schon verrückt dieses Leben! Die scharfe Schere schneidet meine Zukunft aus einem weißen Blatt und hinterlässt interessante Schnipsel in verschiedenen Formen und Größen. Ich führe die Schere mit meinen Fingern so gut ich kann und gestalte aufmerksam meine Tage, meine Wochen, meine Jahre... bis das Blatt nicht mehr reicht. Diese Faszination der Lebensgestaltung erlebe ich auch in den Collagen, die ich schaffe. Mit meiner scharfen Schere zerlege ich Bilder und inszeniere neue Welten zwischen Realität und Fantasie... spannende schöpferische Arbeit und beseligendes Lebensgefühl! Homepage:
8 FATMA Ich hab s und damit basta. Meine Liebe ist in Kenya und der Elefant symbolisiert für mich meine Sehnsucht zu diesem Land.
9 THOMAS Ich bin positiv und ich lebe positiv. Der Strauß Rosen steht für einen geliebten Menschen, der so unerreichbar und fern scheint, aber in Gedanken doch so nah ist.
10 JÖRG Mit AIDS gut leben. Madame Mimm ist eine freundliche Hexe! Ich habe sie 1996 zu meinem 40. Geburtstag von Heike und Gerald aus Hamburg geschenkt bekommen. Mein verstorbener Freund und ich haben die beiden ein Jahr vorher in Kenya kennen gelernt.
11 BRAUNSCHWEIGER AIDS-HILFE Wir freuen uns, wenn Sie sich an uns wenden. Wir klären darüber auf, wie man sich vor einer HIV-Infektion schützen kann. Wir informieren über die Krankheit AIDS und zwar alle, die darüber etwas wissen wollen. Wir unterstützen die Menschen, die von AIDS betroffen sind, ihre Angehörigen und Freunde. Wir fördern die Auseinandersetzung mit der Infektion bzw. Krankheit. Wir werben für Akzeptanz von Menschen mit HIV und AIDS und Enttabuisierung der Krankheit. Wir bieten Selbsthilfegruppen in unserem Café- und Begegnungsbereich einen Raum, um sich auszutauschen und Unterstützung im Umgang mit der Krankheit zu finden. Wir ermutigen Menschen mit HIV und AIDS darin, in die Öffentlichkeit zu treten und sich selbstbewusst für ihre Rechte und Interessen einzusetzen. So sind diese Broschüre und natürlich auch die Straßenbahn selbst entstanden. Und wir alle sind sehr gespannt auf Ihre Reaktion. Sie wollen sich informieren, haben Fragen oder wollen einfach mehr über AIDS wissen? Vielleicht wollen Sie auch unsere Arbeit unterstützen? Dann freuen wir uns, wenn Sie sich an uns wenden: Eulenstraße Braunschweig Telefon info@braunschweig.aidshilfe.de Anonyme Beratung Telefon Spendenkonto Deutsche Apotheker- und Ärztebank Konto BLZ
12 In Kooperation mit: Hauptsponsor: Unterstützt von: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Selbsthilfeförderung der Krankenkassen Deutsche AIDS-Stiftung Sign Point GmbH Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.v.
Leben.
Leben mit HIV www.braunschweig.aidshilfe.de leben mit hiv Wir sind Frauen und Männer im Umfeld der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. und mit diesem Flyer sagen wir Wir leben mit HIV und stehen dazu. Die Selbsthilfegruppe
MehrLEBEN MIT AIDS KONTAKT. brücken bauen. Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v.
KONTAKT Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. Eulenstraße 5 38114 Braunschweig Telefon 0531 58 00 30 info@braunschweig.aidshilfe.de LEBEN MIT AIDS Sie erreichen uns Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 16
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrAn ihrer Seite. Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? Ein Heft in Leichter Sprache!
An ihrer Seite Ein Heft in Leichter Sprache! Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? In diesem Heft geht es um Gewalt. Hier gibt es Infos für Personen, die helfen wollen. Dieses Heft ist vom
MehrAktionsauftakt am 31.10.2009 in Braunschweig
Pressemappe Aktionsauftakt am 31.10.2009 in Braunschweig Inhalt Gesprächspartner Pressemitteilung Kurzporträts StraßenbahnaktivistInnen Grußworte Die Pressemappe wurde konzipiert von TeilnehmerInnen des
MehrDein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
MehrDer Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen.
Der Schlüssel Der Schlüssel Du hast einen geliebten Menschen verloren. Der Schmerz darüber sitzt noch tief. Stell dir vor, all die Erinnerungen, die dich mit dem verstorbenen Menschen verbinden, befänden
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrDortmunder Runder Tisch gegen häusliche Gewalt. Stopp!! Hilfe bei Häuslicher Gewalt. Information für Frauen in Leichter Sprache
Dortmunder Runder Tisch gegen häusliche Gewalt Stopp!! Hilfe bei Häuslicher Gewalt Information für Frauen in Leichter Sprache Was ist Häusliche Gewalt? Viele Frauen werden von ihrem Partner beleidigt.
MehrStark im Ehrenamt! Ratgeber: Drei Ehrenamts-Gedichte zum Danke sagen. Gedicht 1: Ehrenamts-Dank
gemeindemenschen.de Stark im Ehrenamt! Ratgeber: Drei Ehrenamts-Gedichte zum Danke sagen Gedicht 1: Ehrenamts-Dank Es ist für keinen Menschen leicht, in einem Ehrenamt zu sein, wie viel man tut und wann
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrFRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT
6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrFachtagung Partizipation und Gesundheit
Fachtagung Partizipation und Gesundheit 04.10.2016 Reden hilft!? Patientenbeteiligung als Selbstvertretung in den Versorgungsstrukturen - Gute Beispiele der Praxis 1 Quelle: Künstlerinnengruppe der AG
MehrOno und René. Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!"
E-mail: tapori@bluewin.ch www.tapori.org Tapori-Brief Nr.60 - Juli/August 2006 Ono und René Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!" Ono weiss genau, warum die Kinder seiner Siedlung ihn den Verrückten
MehrIch bin ein Teil der Natur!
W a l d. W a s s e r. W e r t e. Natur Umweltschutz Nachhaltigkeit denn unsere Kinder gestalten die Welt von Morgen! Ich bin ein Teil der Natur! Erfahren Begreifen Tun Ja? dann haben Sie Glück gehabt.
MehrGünter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt
Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am
MehrVerhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.
Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir
MehrPatenschaften bei nph deutschland
Patenschaften bei nph deutschland Wählen Sie die Patenschaft, die zu Ihnen passt... Liebe Freundinnen, liebe Freunde, das Lachen eines Kindes ist ein großes Geschenk. Das wurde mir ganz eindrücklich bewusst,
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrIch bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!
Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder
MehrEin wundervoller Mensch hat uns verlassen Marion Westmark geb. Westmark gestorben am 29. Juni 2015
In stillem Gedenken an Ein wundervoller Mensch hat uns verlassen Marion Westmark geb. Westmark gestorben am 29. Juni 2015 Thomas und Fabrice schrieb am 27. Januar 2017 um 10.16 Uhr Wir denken an dich und
MehrMein Jahr in Südafrika! "Masisukume Sakhe"
Newsletter No 1 Juli 2012 Hallo liebe (r) Interessierte, die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Südafrika - genauer - in der Provinz KwaZulu Natal - genauer - in Richmond und noch einmal genauer -
MehrEine Veranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte. Sinnen gegen. Samstag, Uhr
Eine Veranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte Mit allen Sinnen gegen den SchMerz Samstag, 21.04.2012 10.00 20.00 Uhr im Main-Taunus Zentrum Am Main-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach Liebe
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrChristiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016
In stillem Gedenken an Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 GabrieleEichelmann schrieb am 16. Mai 2016 um 12.21 Uhr Ich vermisse dich so sehr,in meinem Herzen wirst du immer
MehrThema: Einschränkungen mit HIV
Thema: Einschränkungen mit HIV Kay ist HIV-positiv und zum Glück nicht allein. Seine Freunde wissen Bescheid und sind für ihn da. Aber er kennt viele Menschen mit HIV, denen es anders geht: Sie trauen
Mehrein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen
ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen
MehrLiebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase
Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase Was ich als Angehörige(r) / Bezugsperson tun kann Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr Sterben vorbereiten, ist schwer. Es ist eine Zeit der Krise,
MehrSPRECHEN SCHREIBEN. Die Lernenden wissen, wann das HI-Virus entdeckt wurde. Die Lernenden wissen, wie sich das HI-Virus ausbreiten kann.
Aids - HIV Voraussetzungen: Die Lernenden wissen, welcher Unterschied zwischen den Begriffen HIV und Aids besteht. Die Lernenden wissen, wann das HI-Virus entdeckt wurde. Die Lernenden wissen, wie sich
MehrInitiative Jugend mit Rückgrat
Initiative Jugend mit Rückgrat Jugend mit Rückgrat Wir sorgen für Wirbel, und damit für ein aufrechtes Rückgrat - wirbeln Sie mit! Die größte Wirbelsäule der Welt entsteht im Rahmen der Initiative Jugend
MehrNetz, Blumen, Vase, Gruppenkerze, Leser/innen-Texte. Besondere Begrüßung der Firmlinge und deren Angehörigen
Versöhnungs-Gottesdienst der Firmlinge Samstag, 09. März 2013/18:30 Uhr Pfarrkirche Lehen Netz, Blumen, Vase, Gruppenkerze, Leser/innen-Texte Orgel Kommt, sagt es allen weiter Besondere Begrüßung der Firmlinge
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrWie ist das wenn ich sterbe?
Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?
MehrGottesdienst-Unterlagen zur Haussammlung 2017
Gottesdienst-Unterlagen zur Haussammlung 2017 Einleitung: Wie in jedem Frühjahr wird auch 2017 wieder in ganz Oberösterreich die Haussammlung durchgeführt. Tausende Frauen und Männer machen sich auf, um
MehrGÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Ich trage dich in meinem Herzen Ein Begleitbuch für Trauernde mit Texten von Dietrich Bonhoeffer Gütersloher Verlagshaus Inhalt 6 Einleitung Wie dieses Buch Ihnen helfen kann 8
MehrPredigt von Heiko Bräuning
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
Mehrwünschdirwas macht Herzenswünsche wahr!
Jeder Wunschtraum ist ein kleiner Meilenstein: wünschdirwas macht Herzenswünsche wahr! Verein für schwerkranke Kinder erfüllt Herzenswünsche Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit Vereinsgründung im Jahr
MehrZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz
ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben
MehrKind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden
Kind & Trauer Familientrauerbegleitung Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Sterbebegleitung Das Ziel ist, kinder und ihre eltern in Zeiten
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrThema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz
Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte
MehrFür Sie und Ihr Kind beginnt, mit dem Eintritt in unsere Einrichtung, ein neuer Lebensabschnitt, der eine Vielzahl von Veränderungen mit sich bringt.
Kindergarten Tigerente - Kinderkrippe Tigerküken Schulstraße 43 35799 Merenberg / Barig Selbenhausen Tel. Kindergarten: 06471/61891 Tel. Kinderkrippe: 06471/379198 Fax: 06471/379200 E-mail: kindergartentigerente@yahoo.de
MehrSieglinde Torba geb. Hoch gestorben am 17. Januar 2016
In stillem Gedenken an Sieglinde Torba geb. Hoch gestorben am 17. Januar 2016 Anna-Sophie schrieb am 26. Januar 2016 um 21.27 Uhr Oma... Heute ist es eine besondere Kerze! Heute war es Zeit für deine Familie,
Mehrankommen heimkommen Liebe Schwestern Ich möchte Euch von Herzen danken für diese kostbaren Tage in Eurem Haus
ankommen heimkommen Ich möchte Euch von Herzen danken für diese kostbaren Tage in Eurem Haus Ihr habt für eine Fremde Euer Haus und Euer Herz geöffnet. Vorbehaltlos, ohne nach dem wer und warum zu fragen.
MehrHenning Hepers gestorben am 16. August 2016
In stillem Gedenken an Henning Hepers gestorben am 16. August 2016 Olaf schrieb am 18. April 2017 um 18.28 Uhr Unfassbar, wordlos. https://www.youtube.com/watch?v=zc9hkhcta8g Johanna schrieb am 20. September
MehrSAG S DURCH DIE BLUME
SAG S DURCH DIE BLUME HUMANINSTITUT VIENNA UNTERSUCHUNG SIND ES TATSÄCHLICH BLUMEN UND GESCHENKE, DIE DIE ÖSTERREICHER(INNEN) GLÜCKLICH MACHEN? Auch dieses Jahr wird am 14. Februar wieder der Tag der Liebenden
MehrFragen zu Beziehung und Freund*innenschaft
Fragen zu Beziehung und Freund*innenschaft anregung zur selbstreflexion für cis-männner Fragen zu Beziehungsverhalten Kannst du deine*r/m Partner*in vor Freund*innen und Familie Zuneigung zeigen und liebevoll
MehrWissenschaft trifft Hund
2. Rostocker Vierbeinersymposium Wissenschaft trifft Hund Der Hund. Der Mensch. 11.06.2016 Verhaltensforschung & Parasitologie Dr. Dorit Feddersen-Petersen Dr. Marie Nitzschner Dr. Sonja Wolken 09:30 Uhr
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrWie du Gestalter deines Lebens wirst
Wie du Gestalter deines Lebens wirst Du möchtest dein Leben bewusst und erfüllend gestalten? Dann darf ich dir ganz herzlich gratulieren. Dieses kostenfreie Mini-eBook enthält die ersten sechs Schritte.
MehrEine kleine Weihnachtsgeschichte
Eine kleine Weihnachtsgeschichte Island Kids Philippines Die Galvaswiss AG unterstützt die Hilfsorganisation Island Kids Philippines, welche von Thomas Kellenberger ins Leben gerufen wurde. Er kümmert
MehrDemenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?!
Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?! Swen Staack Dipl.-Soz.Päd.; Vorstandsmitglied Pflegebedürftigkeit und Selbstbestimmung Realität oder Utopie? Braunschweig 2013 2038 Definition Selbstbestimmung
MehrPerspektive wechseln.
Diakonie Lahn Dill Diakonisches Werk Frauen- und Familienberatung Perspektive wechseln. Unterstützung für Mütter und Kinder. 2/3 Müde, mutlos, ständig nervös so beschreiben Mütter ihren Zustand, wenn sie
MehrLIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über
LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über unser Haus, unsere Angebote und einige wichtige Dinge informieren.
MehrBeratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo
Beratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo lic. phil. Elena Rima Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Beratungsstelle für Angehörige
MehrSTÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN
ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrMit Kindern Weihnachten feiern
Mit Kindern Weihnachten feiern Gedanken, kreative Ideen und viele Tipps, Weihnachten mit den Kindern sinn(es) - voll zu feiern. Zusammengestellt vom für Liebe Eltern: Weihnachten das ist das Fest der Freude,
MehrDie Thusneldaschule in Mögeldorf wird Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
Stadt Nürnberg Loni Übler Haus Die Thusneldaschule in Mögeldorf wird Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Entstehung Im Schuljahr 2012/13 beschäftigten sich bereits alle Schulklassen der Grund- und
MehrLebensqualität im Leben und im Sterben
Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrDer HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte
Der HIV-Test Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Pro & Contra: Auch wenn AIDS mittlerweile gut behandelbar ist, kann die Krankheit immer noch nicht geheilt werden. AIDS ist eine
MehrMalteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv
Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit
MehrMENSCHEN BRAUCHEN HEIMAT WIR HELFEN. HELFEN SIE MIT! PERSPEKTIVE. Heimat! DER FONDS. DÜSSELDORF hilft!
MENSCHEN BRAUCHEN HEIMAT WIR HELFEN. HELFEN SIE MIT! PERSPEKTIVE Heimat! DER FONDS DÜSSELDORF hilft! Eine Düsseldorfer Initiative, die denen hilft, die Heimat brauchen! Liebe Düsseldorferinnen und Düsseldorfer,
MehrDas neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende
Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44 Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das Quartier um die Martinistraße steht seit mehr als einem Jahrhundert für ein gemeinschaftliches Miteinander.
MehrZwei Hunde aus Spanien...
Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrMS - wie geht es weiter?
MS - wie geht es weiter? Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen Klinik für Neurologie Chefarzt: Prof. Dr. Matthias Sitzer MS wie geht es weiter? Nach der Diagnose einer Multiplen Sklerose scheint
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrWir lieben, was wir tun.
Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
Mehrtun würden, wo ja wo Liona diesen Drachen überhaupt herbekommen hat? Oder anders gesagt: WER in Lionas Umgebung von solch erstaunlichen Dingen wie
tun würden, wo ja wo Liona diesen Drachen überhaupt herbekommen hat? Oder anders gesagt: WER in Lionas Umgebung von solch erstaunlichen Dingen wie dem Kaufhaus Für-alles-und-nichts-für-jetzt-und-die- Ewigkeit
MehrUnser tägliches Brot und alles, was wir brauchen
1 Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen Vorbereitung: Stuhlkreis - In der Mitte ein großes rundes Tuch mit einem Laib Brot in einer Schale. Einführung: Jesus hat zu seinen Freunden gesagt: So
Mehrin han Hand d d u b i s t n i c h t a l l e i n F r a n k W a g n e r s t i F t u n g 1
hand in 1 Stiftung in Du bist nicht allein Unser Name unsere Motivation Der Gedanke für die Gründung einer Stiftung kam mir aufgrund eines traurigen Anlasses: Im Frühjahr 2009 erkrankte ein Mitarbeiter
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrWir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft
Förderverein Frauenhaus Warendorf Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft 10 Tipps für Ihre Geldanlage Der Förderverein Rettungsring betreibt die Förderung des Frauenhauses
MehrMitmachen. Botsuana. Segen schenken - Menschen mit Aids begleiten. Projekte und Partner des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM)
Mitmachen Botsuana Segen schenken - Menschen mit Aids begleiten Projekte und Partner des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) Ein Idyll am Abgrund Seit seiner Unabhängigkeit 1966 hat Botsuana
MehrPredigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat
Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.
MehrUmbau Tierheim Radolfzell
Umbau Tierheim Radolfzell Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, alleine schaffen wir es nicht! Wir brauchen Ihre Hilfe www.tierheim-radolfzell.de Gründe für den notwendigen Umbau Auflagen des Veterinäramt
MehrMatteo Moysich gestorben am 29. März 2015
In stillem Gedenken an Matteo Moysich gestorben am 29. März 2015 Helmut Jansen schrieb am 6. August 2016 um 22.42 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
MehrGrußwort zur Veranstaltung: Broschüre Älter werden im Kyffhäuserkreis Dienstag, 11. März 2014 Beginn: Uhr / Großes Sitzungszimmer Landratsamt
Sehr geehrter Frau Sozialministerin Taubert, liebe Heike, liebe Leiterin des Jugend- und Sozialamtes Frau Bräunicke, liebe Sabine, sehr geehrte Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung dieser Broschüre,
MehrAngehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität
Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad
MehrIn meiner Freizeit tue ich was für Andere
Seite 2 In meiner Freizeit tue ich was für Andere Mit einem Ehrenamt können Sie etwas für andere Menschen tun. Sie können anderen Menschen helfen. Sie werden merken, wieviel bekommen Sie kein Geld. Manchmal
MehrLokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek
Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. Tel.: 040 68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de, www.alzheimer-hamburg.de Programme und Umsetzungs strukturen
MehrDie schönsten Fürbitten zur Taufe
Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
Mehr