Wirtschaftsraum. Handel in der Innenstadt. Han a u - K i n z i gtal Dezember Thema

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsraum. Handel in der Innenstadt. Han a u - K i n z i gtal Dezember Thema"

Transkript

1 Dezember 2017 Wirtschaftsraum Han a u - K i n z i gtal Aktuell Recht Aktuell am 25. Januar Fünf erfahrene Fachanwälte erläutern das Arbeitsrecht Aus- und Weiterbildung Strategien gegen den Fachkräftemangel IHK zeichnet Ausbildungsbetriebe aus Unternehmensförderung Werbung mit unverbindlicher Preisempfehlung Wo gibt es Grenzen? Thema Handel in der Innenstadt

2 IHR PLUS: SCHUTZ VOR DIGITALEN EINBLICKEN. Wir sichern Sie ab gegen die Folgen von Cyber-Angriffen. Für Ihr Unternehmen Für Ihre Mitarbeiter Für Ihr Unternehmen sind Handlungsfähigkeit und finanzielle Sicherheit existenziell. Diese werden gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen durch Cyber- Angriffe gefährdet. Wir helfen Ihnen dabei, Ihr Unternehmen durch präventive Maßnahmen, Unterstützung im Schadensfall und finanziellen Schutz abzusichern. Erfahren Sie mehr in den Volksbanken Raiffeisenbanken, R+V-Agenturen oder auf Für Ihre Kunden Für Sie

3 Zu dieser Ausgabe Viel zu früh fürs Totsagen Kennen Sie den Film Blues Brothers? Eine der turbulenten Verfolgungsjagden spielt in einer amerikanischen Mall. John Belushi und Dan Aykroyd zerlegen, gemeinsam mit den sie verfolgenden Polizisten, das riesige Einkaufszentrum weitgehend. Der Film wurde vor fast 40 Jahren gedreht. Damals waren solche Konsumtempel in den USA der perfekte Treffpunkt für die Menschen. Heute stecken sehr viele dieser Malls in der Amazon-Krise. Würde im Jahr 2017 ein Regisseur noch ein Shoppingcenter zum Ort einer Verfolgungsjagd auswählen? Vermutlich nein! Heute wären eher Wet t - fahrten zwischen Paketauslieferern in einer Vorstadt angesagt! Was ist passiert? Sicher: Das Einkaufen via Internet ist praktischer alles (und noch viel mehr) ist online in Sekunden erhältlich, und die Auslieferung erfolgt bequem nach Hause. Aber ist das der einzige Vor - teil des Internets gegenüber dem stationären Einzelhandel? Wohl kaum! Noch viel schwerer wiegt die Eintönigkeit und Aus - tauschbarkeit der Sortimente und der Filialisten, sowohl in den Innenstädten als auch in den Centern auf der grünen Wiese. Die Kunden, ob jung, ob alt, ob arm ob reich, schätzen Erlebnisse. Es muss ja nicht gleich eine gefährliche Verfolgungs - jagd in der Fußgängerzone sein. Aber es sollte schon etwas sein, was sich nicht mit ein paar Klicks im Internet bestellen lässt. Welche Zukunft hat unser Handel in un - seren Innenstädten? Wie geht es weiter mit den Einkaufscentern und dem Online- Shoppen? Über Antworten auf diese Fragen zerbrechen sich mittlerweile nicht mehr nur die Händler und Hausbesitzer die Köpfe. Auch die Lokalpolitik teilt die Sorgen, wenn auch aus einem anderem Blickwinkel: Was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn der öffentliche Kultur- Raum Innenstadt an Frequenz verliert? Was hilft, wenn die Kunden Fußgänger - zonen und Ladenpassagen meiden? Vor welchen Optionen stehen dann unsere Innenstädte? Solche Fragen treiben auch die IHK in Hanau um. Mit gutem Grund lud sich das IHK-Handelsforum dieses Mal einen Zukunftsforscher ein, um mit ihm die wahrscheinlichen Szenarien bis 2030 durchzuspielen. Dessen zentrale Aussage: Noch ist es viel zu früh für Ab - gesänge auf unsere Innenstädte. Noch kann der Niedergang aufgehalten werden. Noch besteht Hoffnung, wenn der stationäre Handel das Online-Einkaufen mit in sein Konzept einbindet. Das Sprichwort stimmt: Totgesagte leben manchmal länger! Mehr zum Thema finden Sie in unserem Schwerpunkt. Es ist eine Binse: Unsere Unternehmen haben viel Zukunft. Ich bin aber immer wieder überrascht, wie viel Zukunft sie haben. Dank toller Ideen erfinden sie sich immer wieder neu. Das hat mir Anfang November wieder einmal unser ganz besonderer Blick in die regionale Wirt schaftsgeschichte ge - zeigt: Erneut zeich nete die IHK Unterneh - men aus, welche dieses Jahr einen besonderen Geburtstag hatten. Die Vielfalt der Firmen mit einem Jubiläum und ihre Wandlungsfähigkeit sind erstaunlich. Zum gleichen Ergebnis bin ich zeitgleich über eine andere IHK-Aktion gekommen: Wir haben allen Ausbildungsfirmen wieder attraktive Werbeaufkleber zukommen lassen. Die Liste dieser ausgezeichneten Unternehmen ist im Detail und in ihrer Gänze eine Wucht! Unternehmer, die so viel Zeit und Kraft in die Entwick - lung ihrer Belegschaft und in die Ein - stellung von Auszubildenden stecken, finden auch morgen noch neue Mit - arbeiter. Ich habe gelernt: Der Fachkräfte - mangel ist kein Schicksal. Viel Spaß beim Lesen! Dr. Gunther Quidde Hauptgeschäftsführer Daniel Sauerstrom Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 3

4 Ausstellung des Monats In Hessen hat sich nicht nur der Main-Radweg zum touristischen Dauerbrenner entwickelt. 25 Jahre Fahrradtourismus in Hessen Ilhan Balta - stock.adobe.com Vor 200 Jahren erfand Karl von Drais seine Laufmaschine der Vorläufer des Fahrrads. Vor 25 Jahren startete das Projekt der Hessischen Radfernwege. Und vor zehn Jahren wurde der Radroutenplaner Hessen freigeschaltet. Mittlerweile ist der Fahrradtourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, auch im ländlichen Raum. Aktuell werden dem Radtourismus in Hessen mehr als eine Million Übernachtungen zugeordnet; der Umsatz betrug zuletzt etwa 220 Millionen im Jahr. Der neue Radroutenplaner erleichtert unter anderem die Streckenplanung. Diese Erfolgsgeschichte begann 1992 mit einer Initiative des Landes, den Fahr - radtourismus in Hessen zu entwickeln. Seither koordiniert das Verkehrsministe - rium das landesweite Netz von Radfern - wegen, das inzwischen auf Kilo - meter angewachsen ist und größtenteils abseits vom Straßenverkehr verläuft. Der online-gestützte Radroutenplaner Hessen war 2007 einer der ersten seiner Art. Seit Mitte Mai ist sein Nachfolger online. Der neue Radroutenplaner glänzt nicht nur mit einem besseren Wegeservice, sondern auch mit einem Regenradar, mit Touren - vorschlägen und mit interaktiven Tools. Untersuchungen am Mainradweg und am Lahntalradweg zeigen im Übrigen, dass von dem eigentlich touristischen Projekt auch der Alltagsverkehr profitiert: Die meisten Radfahrer sind dort am Morgen und am Nachmittag unterwegs und nutzen die Route für den Weg zur Arbeit. Diesen Weg will die Landes regierung in Wiesbaden weiter gehen und das Fahrrad zu einem wichtigen Element der Verkehrswende machen. w 4 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

5 grki - stock.adobe.com Thema Seite 16 Handel in der Innenstadt Märkte und andere Events locken Familien und Er - werbs tätige, die ihr soziales Leben genießen und Ein - kaufserlebnisse haben wollen, in die Innenstädte. Die jüngsten Verbote von verkaufsoffenen Sonntagen halten diese Kunden fern. Das schadet dem internetgeschwächten Handel. Bleibt das so, verstärkt sich die Krise. Könnte neben ab und an geöffneten Geschäften am Sonntag auch eine bessere Verzahnung mit dem Internet dem Einzelhandel helfen? Unternehmensführung Seite 28 Unternehmer, die mit einer unverbindlichen Preis emp - fehlung des Herstellers (UVP) werben, sollten wissen, was erlaubt ist und was nicht. Denn bei einer Irreführung drohen Abmahnungen und Unterlassungserklärungen. Elvira Schad von der unabhängigen Wettbewerbszentrale erläutert in einem Fachartikel die gültigen Regeln. IHK intern Seite Unternehmen begehen dieses Jahr im Main-Kinzig- Kreis ein 25-, 50-jähriges oder ein noch älteres Firmen - jubiläum. Im wunderbaren Ambiente des Arkadenbaus im Staatspark Hanau Wilhelmsbad hatte die IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern eine Jubiläumsfeier organisiert. Die IHK ehrt diese Unternehmen mit Urkunden und seit 2010 auch mit einer Feier. Inhalt Aktuell 6 Recht Aktuell mit Spezialthema Arbeitsrecht 7 Fit für die Daten schutz grundverordnung? Aus den Unternehmen 8 VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG, Hanau 9 Anatolien Nahrungs-Mittel, Inh. Ufuk Altiparmak, Maintal 10 DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG, Erlensee 11 OPTOcomm GmbH, Gründau Aus- und Weiterbildung 12 Überzeugende Strategien gegen den Fachkräftemangel IHK zeichnet erfolgreiche Ausbildungsbetriebe aus 14 Erfolgreiche Auslandspraktika 15 Anmeldung zur Abschlussprüfung Sommer Seminare Handel in der Innenstadt 16 Potenzial vorhanden, dank Internet 20 Hat der Einzelhandel in der Innenstadt Zukunft? 22 Nidderaus Neue Mitte 23 Kriminalität: Wie lassen sich Ladengeschäfte und Unternehmen schützen? 24 Verkaufsoffene Sonntage Es fehlen praktikable Regelungen für die Genehmigung 26 Kaufhaus Langer schließt Ende April 2018 Konsequenz aus einem jahrelangen Trend Unternehmensführung 28 Werbung mit unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers (UVP) Wo gibt es Grenzen? Standort 30 Berlin & Brüssel Rat und Parlament folgen DIHK-Forderung nach Entschärfung der Ladesäulenpflicht für Elektroautos 31 Hessen Beste Haupt- und Realschulen ausgezeichnet 32 Main-Kinzig-Kreis Neues zur Zukunft der Innenstadt Wirtschaftsjunioren 33 #böllerspender Pulloversitzung: Große Pläne für 2018 Termine & Neues Mitglied IHK intern 34 Energie und Ressourcen einsparen Was rechnet sich im Unternehmen? 34 Vorsicht Prüfungen: Was erwartet die Zollverwaltung 35 Wirtschaftsklima mit geprägt Europa transparent Teil Initiativen der EU-Kom mis sion im kommenden Jahr Nachgefragt: Zehn Fragen an Alexander Wolf, Reifen Center Wolf GmbH & Co. KG, Nidderau-Heldenbergen Service 3 Zu dieser Ausgabe 8 Arbeitsjubiläen Dezember Handelsregister 42 Impressum 46 Einwurf 48 Zahl des Monats Wirtschaft auf einen Blick Preisindex Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 5

6 Aktuell Recht Aktuell mit Spezialthema Arbeitsrecht Das deutsche Arbeitsrecht steckt für Arbeitgeber voller Tücken. Vieles ist gesetzlich nicht geregelt, sondern reines Richterrecht und unterliegt damit dem ständigen Wandel. Die beliebte IHK-Vortragsreihe Recht Aktuell konzentriert sich vor diesem Hintergrund am Donnerstag, dem 25. Januar 2018, ausnahmsweise nur auf ein Rechtsgebiet: das Arbeitsrecht. Von 9.00 bis Uhr erläutern im IHK-Gebäude, Am Pedro- Jung-Park 14, Hanau, fünf erfahrene Fachanwälte für Arbeits - recht die Rechtslage. Sie geben wertvolle Handlungs empfeh - lungen und Tipps für die Praxis. Interessierte Arbeit geber können jeweils zwei arbeitsrechtliche Vorträgen aus wählen und am abschließenden Update über die aktuelle arbeitsrechtliche Rechts pre chung teilnehmen. Anmeldungen nimmt ab sofort und bis zum 10. Januar 2018 Yvonne Sommer, Telefon , y.sommer@hanau.ihk.de an. Das Teilnahmeentgelt beträgt 49,00 pro Person. Weitere Infor mationen zu den Vorträgen und den Referenten stehen online unter Vortragsblock I 9.00 bis Uhr Direktionsrecht und Abmahnung: Wie bleibe ich Chef in meinem Haus? Tipps zur gerichtsfesten Vor bereitung streitiger Kündi gungen. Referent: RA Dr. Frederik Putzo, Ludwig Wollweber Bansch, Hanau. Arbeitgeber vor Gericht: Ver fahren, Taktik und Reaktion Machen Sie sich die besonderen Gefahren und Risiken eines Update Arbeitsrecht bis Uhr Aktuelle Urteile von der Ein - stellung bis zur Kündigung Das Arbeitsrecht ist vor allem Informieren Sie sich, in welchem Umfang Sie die Leistungs pflicht des Arbeitnehmers hinsichtlich Art, Ort und Zeit be stimmen können und wie Sie Abmah - Vortragsblock II bis Uhr Die Haftung im Arbeitsverhältnis gerichtlichen Verfahrens für den Arbeitgeber bewusst. Set - zen Sie Mittel zur Begrenzung oder Vermeidung dieser Risi ken ein. Definieren Sie ihre wirt- Richterrecht und damit ständig in Bewegung. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung im Arbeitsrecht und nehmen Sie nun gen bei Fehlver hal ten Ein Unfall mit dem Firmen - schaftlichen Ziele, setzen Sie praktische Hinweise für die rechts sicher einsetzen. wagen, die fehlerhafte Bedie - die richtige Verhand lungs taktik tägliche Arbeit mit. Referent: Referent: RA Andreas Riedel, nung einer Maschine, ein loses ein und halten Sie Fall back - RA Dr. Joachim Reiff, de faria & partner mbb, Kabel, Kassenfehlbestände szenarien bereit. Referent: westendlaw, Frankfurt. w Wiesbaden. oder ein Zahlendreher in der RA Hannsjörg Lindemann, Kalkulation manches Miss - Lindemann Rechtsanwälte, oder geschick kann teuer werden. Darmstadt. Wo, wann und wie haften Die Kündigung von Mitarbeitern eigentlich Arbeitnehmer, und in welchen Fällen haften Sie Der Referent gibt einen als Arbeitgeber? Referent: Über blick über die wichtigen RA Hendrik Bourguignon, Kün digungstatbestände sowie einen Leitfaden zum rechts - sicheren Umgang mit kündigungsrelevanten Situationen. Anhand von typischen Fall k on - stellationen gibt er wichtige ebl factum rechtsanwälte, Frankfurt. oder stock.adobe.com 6 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

7 Auslandsmesseprogramm 2018 veröffentlicht Alle Messetermine und Kontaktdaten für die Auslandsmessebeteiligungen des Bundes und der Länder enthält die Broschüre Aus- landsmesseprogramme der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesländer 2018, die der AUMA Ver - band der Deutschen Messewirtschaft jüngst heraus - gegeben hat. Die Teilnahme steht Firmen offen, die Produkte Made in Germany ausstellen. Die Aussteller er - halten rund um den gemeinschaftlichen Auftritt Hilfen, welche die Kontaktaufnahme mit Einkäufern erleichtern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) plant kommendes Jahr in Ab stimmung mit der deutschen Wirtschaft 249 Beteiligungen, von denen 101 in Süd-, Ost- und Zentral- Asien stattfinden, darunter 51 in China. 44 Be teiligungen sind in den europäischen Ländern außerhalb der EU geplant, innerhalb der EU sind es vier. Es folgen der Nahe und Mittlere Mit Hilfe von geförderten Teilnahmen an Auslandsmessen lassen sich fremde Märkte vergleichsweise günstig erkunden. Osten (38), Nordamerika (26), tergeladen werden unter Latein amerika (20), Afrika (14) und Australien/Ozeanien (2). Publikationen/Publication Downloads/AUMA- Die Broschüre kann als PDF- Auslandsmesseprogramm- Datei aus dem Internet herun pdf. w Hessische Wirtschaft in guter Stimmung Die hessische Wirtschaft weist einen stabilen Aufwärtstrend auf. Das ergibt der aktuelle Konjunkturbericht der Arbeits - ge meinschaft hessischer IHKs. Dass die hes - sische Wirtschaft optimistisch in die Zukunft blickt, zeigen auch die Investitions vorhaben. Spürbare Investitionsimpulse dürften ins - besondere von den Verkehrs betrieben sowie dem Gastgewerbe ausgehen. Die Einstel - lungs bereitschaft der hessischen Betriebe ist so hoch wie zuletzt im Früh sommer vor Wirtschaft fordert Berufsschuloffensive Zusammen mit dem Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen und dem Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirt schafts - schulen hat der DIHK im Oktober ein gemeinsames Papier für bessere Arbeitsund Lernbedingungen in den Schulen formuliert. Wir brauchen darum eine gemeinsame Berufsschuloffensive von sechs Jahren. Dem gegenüber steht das Problem, dass 44 Prozent der Unternehmen in Hessen offene Stellen längerfristig nicht besetzen können, da passende Fachkräfte fehlen. Mittlerweile be fürchtet mehr als jeder zweite Betrieb Ge schäfts einbußen durch den Fach kräfte mangel ein neuer alarmierender Höchst wert. Die Auswir kun - gen sind viel fältig, beispielsweise fühlen sich zahlreiche Unter neh men in ihrem Wachs tumspotenzial eingeschränkt. w Bund und Ländern, betonte DIHK-Vize- Chef Achim Dercks. Diese muss für eine moderne digitale Ausstattung, betriebsnahe Berufsschulstandorte und einen aus reichenden Nachwuchs an qualifizierten Berufsschullehrern vor allem in den gewerblich-technischen Fächern sorgen. Das Papier steht im Internet unter w Fit für die Daten schutz - grundverordnung? Ab dem 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Daten - schutz grund verordnung (EU-DSGVO) für alle Unternehmen und Händler in der EU und damit auch in Deutschland. Nicht nur auf Einzelhändler, sondern auf alle Unternehmer kommen neue Regeln zu. Bei Verstößen gegen den Datenschutz der EU-DSGVO drohen nicht nur Abmahnungen, sondern auch nicht unerhebliche Bußgelder. Ein Frühaufsteher-Vortrag in der IHK-Reihe Digitales Unternehmen informiert am Don ners tag, dem 18. Januar 2018, über die neue Ver ordnung. Der Referent erklärt, was noch zu tun ist, damit die Umsetzung bis zum Stichtag gelingt. Interessierte Unternehmen können sich für den Vortrag, im IHK-Gebäude, die Teilnahme ist kostenfrei, noch bis zum 10. Januar anmelden bei Maren Brühl-Standfest, Telefon , m.bruehl-standfest@hanau.ihk.de. w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 7

8 Arbeitsjubiläen Aus den Unternehmen Dezember Jahre Ottmar Gerk Krah + Enders GmbH & Co. KG, Maintal Werner Heitzenröder Krah + Enders GmbH & Co. KG, Maintal Claus Werner, Meister der Fertigung De Nora Deutschland GmbH, Rodenbach Dezember Jahre Andreas Koffler, Global Sales Director Technical Materials Umicore AG & Co. KG, Hanau Sylvia Müller, Beraterin ServiceLine Kreissparkasse Schlüchtern, Schlüchtern Herbert Lange Aluprof Aluminiumprofile GmbH, Freigericht VAC / Tim Seibert Punktum Das Team der VAC-Ausbilder leistet laut Wirtschaftsmagazin Capital eine sehr gute Arbeit. Carsten Schult, Bauleitung/Planung Planungsgruppe Bensing & Partner GmbH, Bad Soden-Salmünster VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG, Hanau Bester Ausbilder Deutschlands Ulrike Spahn, BU Powertrain Technologie/ GSM Tier One Woco Industrietechnik GmbH, Bad Soden-Salmünster URKUNDEN BESTELLEN IHK-zugehörige Unter nehmen, die Urkunden für ihre Jubilare bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern bestellen wollen, sollten dies möglichst vier Wochen vor dem Jubiläum veranlassen. Eine un gerahmte Urkunde kostet 15,00, eine gerahmte 25,00. In der IHK- Zeitschrift namentlich ver öffentlicht werden die 25-, 40-, 45- und 50-jährigen Jubilare. Die IHK erstellt auf Anfrage auch Urkunden für 10- und 20-jährige Betriebs - zugehörigkeit. Weitere Informationen erhalten interes - sierte Unter nehmen bei Cornelia Griebel, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Telefon , c.griebel@hanau.ihk.de. w Das Wirtschaftsmagazin Capital und die Talentplattform dung.de haben bei Unternehmen in ganz Deutschland nachgefragt und jetzt liegt das Ergebnis vor: Die Hanauer VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG ge - hört zu den besten Ausbildern Deutsch - lands. Insgesamt 80 Unternehmen haben es geschafft, mit den maximal möglichen fünf Sternen ausgezeichnet zu werden. 234 Ausbildungsbetriebe verschiedener Branchen und Größen schafften es in die Vier-Sterne-Kategorie. Grundlage der Einstufung bildeten die Ant worten der Unternehmen auf 60 Fra - gen. Bewertet wurden vor allem grund - legende Aspekte wie die Betreuung der Auszubil denden im Betrieb, die Über - nahme- und Abbruchquoten, das Lernen im Betrieb oder auch das Engagement des Unternehmens. Ausbildungsleiter Ralf Piesch freut sich: Diese Auszeich nung erfüllt uns mit Stolz und ist sowohl Bestätigung als auch An sporn, unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen. Wir bieten jedes Jahr 24 jungen Menschen einen gewerb lichen Ausbil - dungsplatz an und geben ihnen eine Übernahmegarantie nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung. Das Unternehmen mit Mitarbei - tern weltweit, davon Mitarbeiter in Hanau, entwickelt, produziert und vermarktet Spezialwerkstoffe, insbesondere mit magnetischen, aber auch anderen physikalischen Eigenschaften sowie daraus veredelte Produkte. w 8 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

9 Anatolien Nahrungs-Mittel, Inh. Ufuk Altiparmak, Maintal Sesam für halb Europa Wer liefert den Samen für die Se - sam brötchen? Woher kommen die Sesamkörner auf dem türkischen Fladen - brot? Warum finden sich dort schwarze Sesamkörner? Wieso haben die kleinen Körner auf den Sesamkringeln eine andere Farbe als die auf dem Fladen brot? Wes - halb ist reine Sesampaste im Handel so wertvoll? Seit 2004 beliefert Großhändler Ufuk Altiparmak seine Kunden, etwa Bäckereien und Super - markt-beschicker, in Deutschland, in Frankreich, in den Niederlanden und in vielen anderen europäischen Staaten. Sein Produkt: hochwertiger, unverfälschter Sesam in diversen Sorten. Das Geschäft bewegt sich in einem sehr wettbewerbsstarken, preissensiblen Umfeld, wobei der Online-Handel noch in den Kinder - schuhen steckt. Die Folge: Bis auf Weiteres werden die Verträge noch vorwiegend mündlich ausgehandelt. Man kennt sich in der Branche. Im Jahr 2011 wagte Altiparmak, er ist studierter Wirtschaftswissenschaftler mit einem Diplom der Universität Anadolu im anatolischen Eskişehir, einen Wachstums - sprung: Er verlagerte sein Unternehmen von Hanau Klein-Auheim nach Maintal- Bischofsheim. Dort produziert der Groß - händler mittlerweile in einer qm großen Halle gemeinsam mit zwei Mit - arbeitern auch selber. Der ehemalige Mitarbeiter einer Getreide mühle mit Sitz in Schöneck entwarf für seine Pro duk - tions linie sogar eigene Maschinen, die ein Maschinenbau-Unternehmen für ihn fertigte. Seitdem kann Altiparmak den vor allem aus Afrika und Indien an gelieferten Sesam in Maintal nicht nur lagern, sondern auch waschen, von den Schalen befreien, trocknen, rösten und mahlen. Zu seiner Produktpalette ge hören neben diversen Sesamsorten mit unterschiedlicher Spe - zial röstung auch die Sesam-Paste Tahin, ein unverzichtbarer Bestandteil von Hum - mus. Dieses Mus auf Basis von Kicher - erbsen findet auch in Europa immer mehr Fans. Immerhin rund 300 Tonnen der kleinen, schmackhaften Sesamkörner verarbeitet und vertreibt das Unternehmen mittlerweile im Jahr. w IHK Großhändler Ufuk Altiparmak (r.) hat viele Sorten Sesam im Angebot. Erleben Sie die Digitalisierung der Wirtschaftsauskunft. Die SCHUFA-B2B-Expertise Die digitale Revolution hat die Art, wie wir Geschäfte machen, grundlegend verändert. Genau hier setzen wir an. Mit unseren volldigitalen Prozessen der Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -bereitstellung bieten wir Ihnen einzigartige Schnelligkeit, Objektivität und exzellente Datenqualität. Für passgenaue Prognosen und kalkulierbare Geschäftsrisiken. Die Zeit ist reif für Risikomanagement einer neuen Generation. Mehr erfahren auf Erhalten Sie Auskünfte zu Unternehmen. Wir schaffen Vertrauen

10 Aus den Unternehmen DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG, Erlensee Großplatzierung promotete Schokoladenvielfalt DS Smith Sofort stechen die attraktiven Großplatzierungen mit hoher Fernwirkung und im bekannten Design der Marke dem Shopper ins Auge. Entwickelt, produziert und konfektioniert wurde die aufmerksamkeitsstarke Konstruktion von DS Smith in Erlensee. Der Geschäftsbereich Packaging des DS Smith-Konzerns, er be - schäftigt insgesamt weltweit über Mit arbeiter in über 37 Län - dern, zählt zu den führenden Herstellern von Display- und Verpackungskonzepten in Europa. Das Unternehmen beliefert tausende von Kunden von multina - tionalen Konzernen bis zu kleineren und mittelständischen Unternehmen. Am Standort Erlensee entstand jüngst ein Garant für mehr Aufmerksamkeit am Point of Sale, der eindrucksvoll zeigt, wie mithilfe von Display- und Ver pa - ckungs-lösungen mehr Umsatz generiert werden kann. Bis Ende November konnten Schoko ladenfans in Supermärkten unterschiedlicher Größe mit etwas Glück den RITTER LOTTO -Jackpot knacken. Da - für mussten sie nur am Online-Gewinn spiel des Schokoladenherstellers teilnehmen. Um die großangelegte Promotion-Aktion am Point of Sale aufmerksamkeitsstark in Szene zu setzen, entwickelten die Displayund Verpackungsstrategen aus Erlensee farbenfrohe, variabel erweiterbare Groß - platzierungen im Look and Feel der be - liebten Schokoladenquadrate. Die Idee: Die größenvariabel einsetzbare, offset be - druckte und mit Lack veredelte Kon struk - tion aus Displaysäulen, Quer traver sen und Top schil dern sollte die Kunden blicke auf sich ziehen. Und wirklich: Der An reiz für die Shopper animierte zum Impuls kauf. Mit dem über zwei Meter hohen Shopper-Magnet aus Wellpappe landete die Schoko ladenmarke einen echten Voll treffer auf der Verkaufsfläche, so eine erste Einschät zung von Anja Röhrle, Marketing & Com munication Manager Deutschland & Schweiz beim Hersteller von Display- und Verpackungskonzepten. Röhrle verweist auf die zahlreich ge - posteten Fotos auf der Aktionsseite im Internet. Um einen der attraktiven Preise zu gewinnen, mussten die Fans der Schokoladenquadrate lediglich ein Foto von sich mit fünf Tafeln ihrer Lieblings - sorten hochladen und anschließend auf dem Spielschein fünf Favoriten tippen. Das Gewinn-Tippspiel begeisterte deutschlandweit Jung und Alt. w 10 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

11 OPTOcomm GmbH, Gründau Hessischer Gründerpreis: Ein Preisträger kommt aus Gründau In der Kategorie innovative Geschäfts - idee schafften es Simon und Karlheinz Schmidt, Gründer der OPTOcomm Mess- und Schienentechnik aus Gründau, in die finale Siegerrunde des hessischen Grün derpreises. Die Ver - gabe der symbolischen Auszeichnung, die außerdem in den Kate gorien mutige Gründung sowie ge schaf fene Arbeits - plätze verliehen wird, erfolgte Anfang November zum 15. Mal. Die Preise werden vergeben vom Initiativ- kreis Gründertage Hessen, in dem alle relevanten Akteure der hessischen Gründungs - förderung mitarbeiten. Die neun Finalisten im diesjährigen Wettbewerb beschäftigen insgesamt Menschen, davon 372 in Vollzeit. Die Auszeichnung wird übrigens nur an Firmen verliehen, die bereits erfolgreich am Markt agieren. Nicht preiswürdig sind bloße Konzepte oder Businesspläne ein wichtiger Unterschied gegenüber ähn - lichen Wettbewerben. Gründer Simon Schmidt, er ist der kreative Kopf im Unternehmen, baut die Firma gemeinsam mit seinem Vater Karlheinz auf, welcher für die kaufmännische Bo den haftung sorgt. Die beiden diplo- Simon (l.) und Karlheinz Schmidt entwickeln High End Nano Technologie Made in Germany. Die Gründer wurden Anfang VAC / Tim Seibert Punktum November ausgezeichnet. mierten Ingenieure haben viele Jahre bei der Deutschen Bahn gearbeitet. Eine ihrer Erfin - dungen sorgt neuerdings für weniger Ver spätungen im Bahnnetz. Bis vor kurzem verwendete die Bahn zur Regelung der Zugabstände auf den Gleisen anfällige und nur aufwändig zu reparierende Plas - tik-isolierstöße eine veraltete Schienen - technik befanden die beiden Gründauer. Ihr neu entwickelter Nano-Komposit- Hybrid-Verbundstoff hält viel länger und die Wartung geht viel leichter. Die Inge - nieure haben ihr selbst entwickeltes Pro - dukt unter dem Namen NaKorid patentieren lassen. Die Testphase bei der Bahn verlief erfolgreich. Durch diese Er findung kann die Bahn künftig jedes Jahr viel Geld bei der Instandhal tung ein sparen. Dem - ent sprechend sieht Gründer Simon Schmidt für sein Produkt noch ein erhebliches Marktpotenzial, das Angebot soll zeitnah auch international ausgeweitet werden. Mittlerweile entwickelt das 2011 gegründete Unternehmen gemeinsam mit hochspezialisierten Partnern neue Produkte und Verfahren zur weiteren Optimierung der Schieneninfrastruktur. Mit Produkten, wie einer eigenen Smart Reader Wetter - station zur automatischen Früherkennung von Rauhreifbildung auf Oberleitungs an - lagen, hatte das Unternehmen begonnen. Seinen Pitch bei der Fachtagung anlässlich des Gründerpreises trug Simon Schmidt als Lied vor, wobei er sich mit seiner Gitarre begleitete. Die Zuschauer waren begeistert, wie auch von seinem Messestand auf dem Hessischen Gründertag, der dieses Jahr in Darmstadt abgehalten wurde. w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 11

12 A us- und Weiterbildung Überzeugende Strategien gegen den Fachkräftemangel IHK zeichnet erfolgreiche Ausbildungsbetriebe mit Aufkleber-Aktion aus Bilder: privat Wie rekrutieren erfolgreiche Mit telständler neue Mit arbei - ter? Warum stecken deren Chefs so viel Zeit und Kraft in die Entwick - lung ihrer Belegschaft und in die Einste l - lung von Auszubildenden? Was sollte die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern unter nehmen, damit die Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis auch in Zukunft ihren Fachkräftebedarf decken können? Gibt es erste Erfolgsrezepte für die Einstellung von zu uns geflohenen Menschen? Mit einem ganzen Bündel an Fragen, es waren mehr als diese vier, wandte sich IHK-Haupt - geschäftsführer Dr. Gunther Quidde Ende Oktober an drei besonders erfolgreiche Ausbildungsbetriebe. Mit seiner kleinen Rundreise startete Quidde die aktuelle IHK-Werbeaktion für die berufliche Bildung: Ende Oktober versandte die IHK an mehrere hundert Ausbildungsbetriebe im Main-Kinzig-Kreis Werbe-Aufkleber, die mittlerweile an vielen Eingangstüren zu entdecken sind. Wir tun dies, weil diese Unternehmen jungen Menschen Chancen eröffnen und sich selber fit für die Zukunft machen, erklärte Quidde zur Motivation der IHK. Stellvertretend für viele andere, hoch engagierte Ausbildungsbetriebe besuchte der IHK-Hauptgeschäftsführer die Firmen Hagebaumarkt Hack GmbH in Nidderau, Paradieschen GmbH in Linsengericht und tesa nie wieder bohren GmbH in Hanau. Den Erfolgsfaktor Mensch erkennen und nutzen Das Geschäft der Baumärkte entwickelt sich ständig weiter mehr Marktbeglei ter, stärkeres Online-Geschäft. Damit müssen wir umgehen können. Unsere Stärke sind unsere Mitarbeiter: Bera tungs kompetenz Kundenorientierung mit grünem Daumen: Die Gartenabteilung der Hagebaumarkt Hack GmbH bietet den Auszubildenden des Unternehmens viele Möglichkeiten, ihre Talente einzusetzen. Aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde (l.) erhielten Thomas Walter, Leiter des Gartencenters, sein Stellvertreter Manuel Mikisch, Fachverkäuferin Simone Eichenauer und Marktleiter Martin Hartmann den neuen Aufkleber. und Kundenorientierung zeichnen sie aus. Das brauchen sie auch, denn für uns ist Kundenbindung ein wichtiger Erfolgsfaktor, fasst Marktleiter Martin Hartmann das Erfolgsrezept der Hagebaumarkt Hack GmbH in Nidder au zusammen. Der Name Hack hat in der Stadt Tradition und Renommee, das seit 60 Jahren erfolgreiche Unternehmen mit insgesamt 90 Beschäftigten betreibt neben dem Baumarkt auch noch einen Baustoff - handel und weitere Geschäfts felder. In dem ausgezeichneten Ausbildungsbe - trieb werden, so die Beobachtung der IHK, Verkäufer und Kaufleute im Einzel handel mit Herzblut und sehr erfolgreich ausgebildet. Das Unternehmen hat sich früher als viele andere auf den Fach - kräfte mangel eingestellt. Es setzt bei seiner Personalauswahl auf ein umfassendes Bewerberprofil, statt nur Kandi daten mit guten Zeugnisnoten eine Chance zu geben. Zuverlässigkeit, Kun den orientie rung und Auftreten spielen bei der Einstellung neuer Auszubildender eine große Rolle. In Nidderau bekommen immer wieder junge Menschen eine Chance, deren Noten nicht so toll ausgefallen sind. Mit der Fähigkeit, entsprechende Bewer - ber zu finden, sie zu motivieren und dann auch auf das geforderte Ausbildung s - niveau zu bringen, verschafft sich das Hack-Team einen Wett bewerbs vorteil, lobte Quidde bei der Übergabe des Aufklebers. Qualität, von Menschen gemacht In Linsengericht und weit darüber hinaus ist die Paradieschen GmbH kein Geheim - tipp mehr. Dabei ist das Unternehmen 12 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

13 Immer noch das Aushängeschild des Unternehmens: frisches Obst und Gemüse. Das Paradieschen bietet eine ganze Menge mehr. Um damit bei den Kunden Erfolg zu haben, kommt es auch auf gute Ausbildung an Mario (l.) und Katja Blandamura (Mitte) freuen sich über die Aus - zeichnung durch IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde (r.). Wir bilden aus! -Aufkleber übergeben: tesa nie wieder bohren- Geschäftsführer Frank Braun (2. v. l.) und Thorsten Helgers (3. v. l.), kaufmännischer Leiter des Unternehmens, freuten sich sehr über den Besuch von Miriam Fuchs (l.), stellvertretende Leiterin der IHK-Abteilung Berufliche Bildung, und Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde. mit dem überirdischen Namen erst vor wenigen Jahren aus dem bayerischen Spessart ins Hessische gezogen. Anders als seine Wettbewerber besetzte der Spezialist für Bio-Lebensmittel frühzeitig drei Ge schäfts felder: Die Gemüsekiste, die den Kunden in FrankfurtRheinMain regel mäßig an die Haustüre geliefert wird, der Online-Versand und das Fach geschäft mit einer breiten Palette an Bio-Produk ten sowie einem eigenem Bistro. Unsere Kunden suchen Qualität und erwarten, sie bei uns zu finden. Diesem Anspruch muss jeder unserer 130 Mit arbeiter regelmäßig gerecht werden. Dafür braucht es Zuver lässigkeit genauso wie das Wissen um unsere Produkte und um die Anforde - run gen der Kunden, be schreibt Ge schäfts - führer Mario Blanda mura die Philosophie des Hauses. Er ist stolz auf den guten Ruf des Unterneh - mens, der interessanter Nebeneffekt zu vielen Initiativbewer bungen junger Menschen führt. Wir werden als Arbeit - geber ge schätzt und das erleichtert uns die Aus wahl, ergänzt Personalchefin Katja Blandamura. Das Unternehmen bildet aktuell nicht nur Kaufleute im Einzelhandel, sondern auch einen Koch aus. Es bestehen auch erste Erfahrungen mit der Ausbildung Behin derter. Katja Blandamura konkret: Ja, der Aufwand dafür ist höher. Das liegt fast mehr an den Behördengängen als an der eigentlichen Ausbildung. Ich finde, dass sich dieser Aufwand durch die Kom - pe tenz und die starke Bindung unserer neuen Mitarbeiter mehr als auszahlt. Personalplanung mit langem Atem Für mich war der Fachkräftemangel be - reits vor zwölf Jahren absehbar. Schon damals, bei Gründung mit einem neuen Produkt in einem noch nicht vorhandenen Markt, habe ich auf eine sorgfältige Per sonalpolitik und auf die betriebliche Aus bildung ganz großen Wert gelegt. Daran hat sich heute nichts geändert, erinnert sich Frank Braun, Geschäfts - führer der tesa nie wieder bohren GmbH. Manche der ehemaligen Auszubilden - den haben im Unternehmen mittlerweile Leitungsfunk tio nen übernommen; andere bilden sich nebenberuflich weiter, manche studieren sogar. Die Menschen sind das wichtigste Gut des Unterneh mens, ergänzt der Chef des aktuell 80 Mit - arbeiter zählenden Markt führers für dübellose Befestigungs systeme in Europa. Im Gespräch mit IHK-Hauptgeschäfts - führer Dr. Gunther Quidde ging es vor allem um die Auswahl geeigneter Auszu - bil dender und Mitarbeiter. Unternehmer Braun setzt bevorzugt auf Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Mit - arbei terentwicklung, weniger auf formale Kompetenz. So ist das frühzeitige Über - nehmen von Verantwortung durch die Auszubildenden die Regel sowohl bei Mediengestaltern als auch bei den Fach - kräften für Lagerlogistik. Braun lobte im Gespräch ausdrücklich den Arbeitgeber - service der Hanauer Agentur für Arbeit, deren Mitarbeiter er sorgfältig brieft. Viele Auszubildende findet sein Unternehmen auch über Praktikantenstellen und Mundzu-Mund-Propaganda. Im Gespräch ging es nicht zuletzt um eine enge Zusam - men arbeit von Mitarbeitern aus verschiedenen Kulturkreisen ein Feld, welches ein hohes Maß an interkultureller Kom - petenz verlangt. w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 13

14 A us- und Weiterbildung Erfolgreiche Auslandspraktika Mit Urkunden wurden die Auszubildenden ausgezeichnet im Beisein ihrer Ausbilder und Lehrer sowie der Mobilitätsberaterinnen des Bildungswerks der hessischen Wirtschaft. BWHW Die Auszubildenden arbeiteten in Italien, Großbritannien, Norwe - gen und Irland. Ihre Arbeitgeber aus dem Main-Kinzig-Kreis stellten sie für die Auslandspraktika drei bis fünf Wochen, gemäß dem europäischen Erasmus+- Projekt EuroMobility, frei. Sieben junge Da men und Herren aus sechs Unter neh - men absolvierten dieses Jahr derartige Aus - lands aufenthalte. Dafür erhielten sie jüngst den Europass Mobilität. Die Urkunde informiert über die erworbenen Kompe - tenzen; sie kann künftig den Personal- und Bewerbungsunterlagen beigefügt werden. Im Rahmen der Urkunden-Übergabe berichtete Jennifer Ferro, Auszubildende bei den Kreiswerken Bad Orb, von ihrem Aufenthalt in London. Die künftige Kauf - frau für Büromanagement arbeitete vier Wochen in der Stadt an der Themse. Dort wurde ihr Schulenglisch schon am zweiten Tag auf die Probe gestellt Ferro bewährte sich mit Erfolg an einer Rezep - tion. Ihr ging es wie den anderen: Die Auszubil den den bewältigten die kleinen Tücken des Alltags, und sie meisterten die Heraus forderung, erfolgreich im Ausland zu arbeiten. Begeistert über das europäische Erasmus+-Programm zeigten sich bei der Urkunden-Übergabe Manfred Walter, Betriebsleiter der Kommunalen Dienste Bad Orb, und Hartmut Bieber, Leiter der Beruflichen Schulen des Main-Kinzig- Kreises in Gelnhausen, sowie seine Stell - vertreterin Claudia Abend. Während Walter den Wert eines Auslandsprak tikums für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen hervorhob, unterstrich Eng - lisch lehrerin Abend die enorme Bedeu - tung von interkulturellen Kompetenzen im Berufsleben der Zukunft. Dank der Unterstützung der Beruflichen Schulen konnten dieses Jahr die beiden Mobilitätsberaterinnen Anna Langsdorf und Pauline Kuchelka vom Bildungswerk der hessischen Wirtschaft in Gelnhau - sen über mögliche Auslandsaufenthalte informieren, wobei Fördergelder des Landes und der Europäischen Union in Anspruch genommen wurden. Die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern be - gleitete das Unterfangen. Miriam Fuchs, stellvertretende Abteilungsleiterin Berufliche Bildung in der IHK, beglückwünschte sowohl die Auszubildenden als auch die Betriebe: Der Gewinn ist für beide Seiten klar: Sprachkenntnisse, Fachkenntnisse, interkulturelle Kom - petenzen, Selbst stän digkeit. Alle diese Kompetenzen bringen die Azubis von ihrem Auslandsaufenthalt mit zurück und setzen sie in ihren Ausbildungs - betrieben ein. w 14 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

15 Anmeldung zur Abschlussprüfung Sommer 2018 Ab Mai 2018 finden die nächsten Abschlussprüfungen der IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern statt. An dieser Sommerprüfung 2018 beteiligen sich alle Auszubildenden, deren Ausbildungszeit spätestens am 30. September 2018 endet oder die bei Ausbildungsende bis 31. März 2019 vorzeitig die Prüfung ablegen wollen. Außerdem können Wiederholer erneut angemeldet werden. Anmeldeschluss ist der 1. Februar Prüflinge, die vorzeitig oder extern die Ab - schlussprüfung ablegen wollen, müssen schnellstmöglich angemeldet werden. Die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern bittet daher die betroffenen Unterneh men um exakte Durchsicht der Unterlagen und macht darauf aufmerksam, dass bei nicht rechtzeitiger Anmeldung Schaden - ersatzansprüche seitens der Auszubil den - den geltend gemacht werden können. Wir bitten, den Termin unbedingt ein zu - halten, da später eingehende Anmel dun - gen wegen der langfristig festgelegten Prüfungsdaten und der umfangreichen Prüfungen nicht mehr berücksichtigt werden können. Ausbildungsbetriebe, die noch keine Anmeldeformulare vorliegen haben, können diese bei der IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern anfordern. Bei der Anmeldung von Auszubildenden zur vorzeitigen Prüfung ist darauf zu achten, dass eine Stellungnahme des Betriebes und der Berufsschule beigefügt ist. In der Beurteilung durch den Betrieb muss zum Ausdruck kommen, dass das INFO VORAUSSICHTLICHE TERMINE FÜR DIE SCHRIFTLICHEN ABSCHLUSSPRÜFUNGEN Kaufmännische Ausbildungsberufe: 1./2. März 2018 Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung Kaufmann für Büromanagement 24./25. April 2018 alle kaufmännischen Berufe Industriell-gewerbliche Ausbildungsberufe: 15./16. Mai 2018 w Ausbildungsziel in der verkürzten Ausbil - dungszeit erreicht wird und die im Be - rufs bild vorgeschriebenen notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten bis zur Prü - fung vermittelt werden. Die Leistun gen in der Berufsschule rechtfertigen nur dann eine vorzeitige Prüfung, wenn sie wenigstens mit der Gesamtnote gut (bis zu 2,49) bewertet werden. Seminare Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die IHK-Abteilung Berufliche Bildung, Telefon , bildung@hanau.ihk.de.w Dezember Rhetorik Grundseminar, 200,00, 17CBKOM Rhetorik Aufbauseminar, 200,00, 17CBKOM Erfolgreich verkaufen, 200,00, 17CBEIN Mensch ärgere dich nicht, 200,00, 17CBKOM Kompetent am Telefon, 200,00, 17CBKOM Der Service-Techniker beim Kunden, 200,00, 17CBEIN Workshop Rechnungswesen, Teil III, 17CBFIN541 Januar Info-Tag Existenzgründung, Betriebswirtschaft, Steuern, Datensicherheit, 50,00, 18CBEXT Ausbildereigungslehrgang, immer freitags von bis Uhr 24.3 und samstags von 8.00 bis Uhr, 430,00, 18BaADA Info-Vortrag: Neuerungen der DIN EN ISO 9001:2015 Achtung: Die Umstellung auf ISO 9001:2015 steht bevor!, Uhr Weitere Informationen: Claudia Blaak, Telefon , c.blaak@hanau.ihk.de w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 15

16 Thema Handel in der Innenstadt Bestimmt wären die Beiden auf der Couch im Wohnzimmer auch fündig geworden aber ohne Einkaufserlebnis. Potenzial vorhanden, Veränderung des preisbereinigten Umsatzes im hessischen Einzelhandel nach Warengruppen/Vertriebskanälen in Prozent (August 2017 gegenüber August 2016) Waren verschiedener Art (z. B. Supermärkte oder Kaufhäuser) 1,5 Nahrungs- und Genussmittel, Getränke und Tabakwaren 0,2 Motorenkraftstoffe (Tankstellen) Kommunikations- und Informationstechnologie 1) Haushaltsgeräte 2) Verlagsprodukte, Sportausrüstungen und Spielwaren 3) sonstige Güter 4) Verkaufsstände und Märkte (Einzelhandel mit Neu- oder Gebrauchtwaren und Lebensmitteln) nicht in Verkaufsräumen (u. a. Internet- und Versandhandel) insgesamt 1,3 2,2 2,0 2,1 2,0 6,1 6,8 11,1 0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 11,0 12,0 1) PCs, Notebooks, Videospiele und Konsolen, Software, Telekommunikation, CD- und DVD-Player. 2) Textilien wie Teppiche, Bettwäsche, Matratzen und Handtücher ohne Bekleidung, Metallwaren wie Werkzeuge und Treppengeländer, Elektrogeräte wie Kühlschränke, Möbel, Lampen, Musikinstrumente. 3) Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren, Büroartikel, Fahrräder, Sport- und Camping, Spielwaren, bespielte und unbespielte Tonträger wie Tonbänder, CDs oder Musikkassetten. 4) Bekleidung, Schuhe, Taschen und Koffer, Apotheken, Kosmetik, orthopädische Artikel, Uhren, Schmuck, Brillen, Kunstgegenstände, Antiquitäten. Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Internet stock.adobe.com 16 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

17 dank Internet In Schlüchtern stehen die Innenstadt und ihr Einzel handel vor einem Wandel. Es geht nicht nur um die Frage, ob die angekündigte Kleinmarkt - halle mit bevorzugt regionalen Produkten ein Erfolg wird. In Gelnhausen soll das Barbarossa City Outlet kommendes Jahr öffnen und als Kundenmagnet dienen. Die neue Mitte in Nidderau steht; nun soll die gebaute Mitte mit Leben gefüllt werden. Seit gut zwei Jahren etabliert sich das große Einkaufs zen trum Forum Hanau am Markt; die ersten, vorläufigen Bewertungen sind vielversprechend. Es wird in diesen vier und in vielen anderen Städten gerade viel investiert, um für Kunden attraktiver zu werden. Einen Schritt weiter ist Bruchköbel, dort ist der eigent liche Innenstadtumbau beendet. Eine CIMA- Einzelhandelsstudie attestierte der Stadt jüngst, mit den vielen inhabergeführten Einzel handels ge schäf ten und dem vielseitigen Branchen mix gut auf gestellt zu sein. Eine bessere Aufent halts qualität, mehr Platz für Kultur und soziales Mitein ander könnten dazu beitragen, die Stadt für Bürger und Gäste noch attraktiver zu machen. Die kaufkräftigen Einwohner der Stadt am Krebsbach könnten laut CIMA mit mehr Festen und Märkten stärker an die Innenstadt gebunden werden. Die Studie warnt: Geschieht zu wenig, wandert auch in Bruchköbel noch mehr Kaufkraft ins Internet ab. 3 Sonderanfertigung Standardsortiment Konfektionierung Die richtige Verpackung bringt Ihr Produkt groß raus. Telefon Mail Online info@tillmann-verpackungen.de tillmann-verpackungen.de Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 17

18 Thema Handel in der Innenstadt Dauerbrenner Digitalisierung Nicht nur die CIMA sieht die Gefahr, dass ohne konkrete Maßnahmen die Formel E-Commerce = tote Innenstadt greift. Ist da etwas dran? Was hilft, abgesehen von mehr Kunst und Kultur, weiterhin optimaler Erreichbarkeit oder auch einem hinreichenden Parkplatzangebot? Die Einzelhandels-Auguren sind sich sicher: Es ist das Omni-Channel -Shoppen, weil es abwechslungsreiche Einkaufserleb nisse im Geschäft mit dem Online-Einkaufen kombiniert. Welche Waren werden momentan bevorzugt online bestellt? Dieser Frage ist jüngst das Forschungs - institut ibi research an der Universität Regensburg nachgegangen. Laut der Kundenbefragung stehen derzeit mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent Kleidung und Schuhe ganz oben auf der Online- Einkaufsliste. Es folgen die Kategorien Bücher, Musik, Filme und Videospiele mit 29 sowie Unterhaltungs - elektronik 21 Prozent. Die beiden Warengruppen Haushaltsgeräte sowie Gesundheit und Kosmetik landen auf den Rängen vier und fünf. Noch bleiben bestimmte Sortimente, etwa Getränkehandel oder auch die Baumärkte, vom E-Commerce weitgehend verschont. Aber das dürfte sich irgendwann ändern. WAS BEDEUTET EINKAUFSERLEBNIS? Sehen, Fühlen, Schmecken und Riechen Ein - kaufen kann Spaß machen. Alle Konsumenten sammeln vor, während und nach ihrer Kauf hand - lung Erfahrungen. Es geht um Gefühle, um Ein - drücke und auch um Qualität etwa bei der Präsentation des Sortiments, bei der Beratung, beim Service an der Kasse, den Lieferzeiten und und und. Wichtig ist nicht zuletzt die passende Umgebung: Sie muss beim Outdoor-Händler an - ders ausfallen als etwa im Buchladen oder im Supermarkt. Herausragende Einkaufserlebnisse begeistern Kunden, welche überdurchschnittliche Serviceleistungen schätzen und auch honorieren. Das schier unendliche Warenangebot aus dem Internet kann so etwas nur nachahmen. Stimu - lieren geht da anders, etwa durch eine übersichtliche Bedienbarkeit und eine optimale visuelle Warenpräsentation. Das Shoppen vom bequemen Sofa zuhause punktet auch mit anderen Vorteilen etwa der rund um die Uhr Verfüg - barkeit oder auch mit der Tatsache, dass man ungestört auswählen kann wenn man denn weiß, was man will. w Im Durchschnitt kaufen die Befragten laut Studie im Schnitt übrigens in drei unterschiedlichen Online-Shops und das mindestens dreimal pro Jahr. Interes sant: Die Kunden bleiben ihren Online-Shops relativ treu, was neuen Anbietern den Markteintritt erschweren dürfte. Weitere wichtige Ergebnisse der Studie: Fast alle Kunden achten bei Online-Shops auf die Versand - kosten und auf das Angebot an Bezahlverfahren. Etwa jeder dritte Kunde sucht zuerst bei Amazon. Nur jeder fünfte Kunde informiert sich vorab in einem stationären Geschäft deutlich mehr Menschen handhaben es umgekehrt. Mit einer Google-Suche startet jeder sechste Online-Shopper. Direkt seinen Online-Shop steuert nur jede achte Käufer an. Außerdem ist das Internet nur bedingt ein Schnäppchenjäger-Biotop: Etwa jeder zehnte Shopper fahndet nach Produkten bei ebay oder auf Preisvergleichsportalen. Die Studie zeigt auf, dass die Verbraucher die IHK Vorteile des Online-Handels, wie großes Produkt - sortiment, günstige Preise und die Bequemlichkeit, zunehmend schätzen. Auf diese Umwälzungen sollte sich der stationäre Ein - zelhandel zeitnah einrichten. Rein stationäre Ge schäf - te, die keine hinreichend zeitgemäße Online-Präsenz haben, werden vermutlich schon bald nicht mehr am Markt existieren können. Gut gegensteuern lässt sich mit neuen, zusätzlichen Dienstleistungen, welche die Kanäle On- und Offline verbinden. Dazu gehört etwa eine Online-Reservierung oder auch die Vor-Ort- Abholung mithin das Omni-Channel -Shoppen. Die Studie Einkaufsverhalten im digitalen Zeitalter steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter: Dr. Achim Knips IHK Hanau-Gelnhausen- Schlüchtern 18 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

19 Deutsche Bank Wer zu spät kommt, den bestrafen die Zinsen. Finanzieren Sie jetzt, damit Sie später keine Kompromisse machen müssen. Stärken Sie heute Ihr Geschäft von morgen und nutzen Sie die aktuell günstigen Zinsen. Mit den interessanten Finanzierungsmöglichkeiten der Deutschen Bank für Unternehmen. deutsche-bank.de/gewerbliche-finanzierung Wenn aus Bank Hausbank wird.

20 Thema Handel in der Innenstadt Hat der Einzelhandel in der Innenstadt Zukunft? Wie entwickeln sich unsere Innenstädte weiter? Bleiben sie Handelsstandorte oder sorgen Onlineshopping, fehlende Park - plätze und soziale Umbrüche für eine Verödung des Kulturraums Innenstadt? Welche Maßnahmen sollten Händler, Gastronomen und Lokalpolitiker zeitnah umsetzen, damit im Jahr 2030 unsere Innenstädte noch funktionieren? Das IHK-Handelsforum widmete sich dieses Mal einem Thema, bei dem Wegsehen keine Alternative mehr ist. Mit Enno Däneke von der FutureManage - ment Group AG aus Eltville stand ein sach kundiger Referent auf dem Podium. Viel Mut machendes, aber auch Beun - ruhi gendes vermittelte Zukunfts forscher Däneke den Anwesenden im IHK-Gebäude Ende September. Damit die Botschaften verstanden wurden, strukturierte der Re - fe rent seine Ausführungen in acht mehr oder weniger wahrscheinliche Szenarien, alle datiert auf das Jahr Die acht Szenarien im Überblick Im ersten Szenario, die Innenstadt als Multi-Channel-System, bleiben die Innen - städte als Arbeits- und Lebensraum be - stehen. Die Einkaufswelten, seien sie nun online und offline, verschmelzen. Wie sieht diese Antwort auf das veränderte Verbraucherverhalten grob skizziert aus? Dank viel Service und neuen Einkaufs - erleb nissen sowie innovativen Konzepten bleiben die Fußgängerzonen, Straßen - züge, Quartiere voller Leben. Entschei - dend sind die Qualität des Standorts so - wie die Technologie der Zukunft: Mit Schlagworten wie Internetzugang, Band - breite, Weareables, Insideables und virtuelle Realität oder Mensch-Maschine-Kom - munikation skizzierte Däneke die anstehenden Herausforderungen für das Innen - stadtmarketing. Absehbar ist unter anderem, dass in den kommenden Jah ren, an - gestoßen durch die Digitalisierung, sehr viele Berufe und Arbeitsplätze ver loren gehen oder sich wandeln. Nur Innen - städte, welche Antworten auf die Digi - tali sierung finden, können ihre Fre quenz halten oder steigern, Lebens quali tät bieten, wohlhabend sein. Den Gewin nern von Morgen stehen aber auch Ober- und Mittelzentren gegenüber, die veröden und zu Lost Cities werden. Was ist zu tun, damit dieses optimistische Szenario Wirklichkeit wird? Gefordert sind nicht zuletzt Handel und Gastro nomie, damit die umfassend vernetzten Kunden ständig online sein können. Der Handel sollte sich auf Digitale Stores und Virtual- Reality-basierte Einkaufsbegleiter einstellen, aber auch auf Preisvergleichs portale und virtuelle Warenkörbe mit Produkten, die im Geschäft nicht vorrätig sind. Ein solcher, von den Kunden selbstverständlich erwarteter Service revolutioniert auch den Lebensmittelhandel. Wie dürfte sich das Kauferlebnis darstellen? Der Handel kommuniziert über alle denk - baren Kanäle, auch via , Soziale Netzwerke, Messenger und Chat sowie Apps. Mobile Bezahlverfahren, etwa biometrische Verfahren oder Mobile-Wallet- Technologien, sind 2030 Standard. Wichtig: Diese Digitalisierung bietet findigen Ein - zelhändlern bislang ungeahnte Möglich - keiten, die Customer Journey zu messen und ihr Angebot zu optimieren. Neben diesem optimalen Szenario gibt es drei weitere mit mittlerer Wahrschein - lichkeit: In der Lost City verkommen die Innenstädte, weil der Onlinehandel immer mehr Umsatz macht. Für die Ver - braucher besteht kein Anlass mehr, in die verödete Stadt zu fahren. Ausnah men gibt es möglichweise in wenigen Groß - städten und in attraktiven Urlaubs orten. Die Unter- und Mittelzentren verschwinden und selbst Filialketten schließen. Die Kunden ziehen sich in ihre vier Wände zurück, das soziale Leben mit Familie und Freunden findet im Homing statt, wobei kollektive Online-Shopping-Plattformen virtuelle Ausflüge ermög lichen. Nicht zuletzt das Sharing, die gemeinsame Nutzung, das Verleihen oder das Tauschen von Gütern via Internet, dünnt die Handels landschaft aus. Laut einer Prog - nose des Instituts für Handels forschung könnte über ein Drittel der mittelständischen Handelsgeschäfte allein dadurch verschwinden. Unsere Innenstädte könnten aber auch als Showroom für den Online-Handel enden. Im dritten Szenario suchen schon in wenigen Jahren die Kunden Innen - stadt-geschäfte nur noch auf, um ein Produkt anzufassen. Gekauft wird online; der stationäre Handel mutiert zur Neben - sache. In den Innenstädten und Malls gibt es Flagshipstores, das Showrooming macht Produkte erlebbar. Erste große Online-Händler testen diesen Vertriebs - weg bereits aus bald dürfte es dort nicht nur informative QR-Codes geben. Virtuelle Produktberater, sogenannte Avatare, und eine intelligente Logistik ersetzen die Fachverkäufer. Nur Nischen - anbieter und große Ketten überleben in diesem Szenario mit Erfolg weil sie online zu finden sind, und weil sie ihre Margen dem vom Internet befeuerten Wettbewerb angepasst haben. 20 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

21 Der innerstädtische Einzelhandel hat Zukunft, wenn er überzeugende Ant - worten auf die Digitalisierung findet. stock.adobe.com Im vierten Szenario, Social, Business and Entertainment City, baut der Online- Handel seinen Marktanteil weiter aus. Die vorhandenen Verkaufsflächen in den Innenstädten schrumpfen. Eine bessere Logistik mit Overnight-Lieferungen, interaktive Werbeplakate, das Einkaufen via Datenbrille und weitere Innovationen nagen an den Einzelhandelsumsätzen, dem die digitale Transformation nur in Ansätzen gelungen ist. Die Innenstädte funktionieren als soziale Begegnungs - stätten mit After-Work-Events und Entertainment-Angeboten Singles und kinderlose Paare dürften die erstarkte Gastronomie bevölkern. Das wiederum lässt die Mieten und Immobilienpreise ansteigen, was wiederum zu mehr Pend ern und Innenstadtbewohnern mit schwacher Kaufkraft führt. Szenario fünf, Serviced & Assisted Shop ping, sieht den stationären Handel auf der Gewinnerseite. Dank des ROPO-Effekts (Research Online, Pur - chase Offline auf deutsche in Etwa: Im Inter net suchen, vor Ort kaufen) und mit einer klugen Omni-Channel-Integration sorgt der Einzelhandel für gute Umsätze in seinen Geschäften. Das Einkaufs erleb - nis optimieren viele Service- und Bera - tungs angebote, welche mit einer höheren Kundenbindung belohnt werden. So stellen Berufstätige ihren Einkauf online zusammen, um ihn entweder auf dem Heimweg im Geschäft abzuholen oder nach Hause liefern zu lassen. In diesem Szenario ist die Integration multipler Kommunikationskanäle ebenso gegeben wie seniorenfreundliche Services. Nur gut geschulte Mitarbeiter dürften diesen Spagat meistern. Drei weitere Überraschungsszenarien mit niederer Erwartungswahrscheinlichkeit ergänzen das Bild: Bei Everything online dominiert der Online-Handel sowohl im Food- als auch im Non-Food-Bereich. In diesem Szenario erweitern die führenden Online-Händler ihre Sortimente deutlich, und sie bieten auch Produkte von Nischen - anbietern erfolgreich an. Not wendig dafür wären eine ausgefeilte Logistik und eine hoch entwickelte 3D-Tech nolgie mit virtuellen Produktdar stel lungen und ein Smart Home. Stationäre Einzelhandels ge - schäfte wären dann nahezu überflüssig. Eine überraschende Trendwende liegt dem Revival des physischen Einkaufs zugrunde: Demnach erobert der stationäre Einzelhandel Marktanteile zurück, weil umwelt- sowie gesundheitsbewusste Verbraucher und Senioren frische, regionale Produkte bevorzugen. Das Einkaufs - erlebnis im stationären Handel mit seinen sinnlichen und ästhetischen Ein - drücken gewinnt gegenüber den preisgünstigen Lösungen; der aktuelle Trend zu Convenience-Produkten entpuppt sich als Episode. Den Verbrauchern ist in diesem Szenario der persönliche Kontakt zum Einzelhändler wichtig, das Internet wird jedoch als Informationsquelle zur Vorbereitung von Kaufentscheidungen genutzt. Dieses Szenario bevorzugt kleine Läden, welche nicht zuletzt soziale Treff - punkte sind. Als Zulieferer für den Feel- Good"-Konsum erleben Manufakturen und Labels wie Bio oder Fair Trade einen Boom. Solche Anforderungen kann der Online-Handel nur eingeschränkt be - dienen. In diesem Szenario erblühen die Innenstädte, und nur Unter- und Mittelzentren in strukturschwachen Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit verlieren an Attraktivität. Das letzte Szenario, Everything down = massive Wirtschaftskrise, bewegt sich außerhalb des Rahmens. Es wird als unwahrscheinliches Überraschungs- Szenario aufgeführt. In diesem Szenario sind der Preis und die Verfügbarkeit die entscheidenden Kaufkriterien, ethische Kriterien werden vernachlässigt. Ge winner sind unter anderem die Discounter und die Sicherheitsdienstleister; Verlierer ist der Internethandel mit seinen hohen Lieferkosten. In den Innenstädten gibt es in diesem Szenario keinen positiven Erlebnischarakter mehr. Weitere Informationen zu den Szenarien erhalten Interessenten bei Maren Brühl-Standfest, Telefon , m.bruehl-standfest@hanau.ihk.de. w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 21

22 Thema Handel in der Innenstadt Nidderaus Neue Mitte Magnet mit vielen Kunden und zwei Preisen Die beiden Probleme waren völlig unterschiedlicher Natur. Erstens blieb das Geld der meist gut betuchten Bürger nicht in der Stadt Kaufkraft - abfluss. Zweitens fehlte es dem 1970 bis 1974 als Zusammenschluss von fünf Ort - schaften entstandenen Nidderau an einer richtigen Innenstadt. Die Lösung bescherte die Neue Mitte mit dem Nidder Forum. Ziel erreicht: Volle Parkplätze vor dem Einkaufszentrum Nidder Forum in Nidderaus Neuer Mitte. Das Einkaufszentrum mit dem Anker mie - ter Rewe sowie 20 weiteren Geschäften und Restaurants hat die Achse mit Bertha-von-Suttner-Schule, Kinocenter, Schwimmbad und Rathaus in ein echtes Zentrum verwandelt. Das angegliederte Familienzentrum ist ein weiterer Anlauf - punkt. Der neu geschaffene Stadtplatz soll verstärkt als Schauplatz für Veranstal - tungen und Feste dienen. Und rundherum entsteht mit der Neuen Mitte Schritt für Schritt ein hochwertiges Wohngebiet in Passivhausstandard, das Platz für bis zu neue Bürger schafft. Für uns war das eine einzigartige Chance, ein Glücksfall, der in Deutschland nicht oft vorkommt. Aber diese Chance muss man auch erst einmal anpacken, blickt Bürgermeister Gerhard Schult heiß zurück auf einen Prozess, für den die ersten Ver - tragsverhandlungen bereits 2001 begannen. Die einzigartige Chance war eine Freifläche von 13 Hektar, zentral gelegen zwischen den Stadtteilen Windecken und Heldenbergen. Statt den leichten Weg mit einer kompletten Wohnbebauung zu gehen, entschlossen sich die Gremien für eine Kombination aus Einkaufen, Leben und Freizeit. Unsere Bürger haben die Neue Mitte mit dem Nidder Forum angenommen, und wir ziehen das Umland an, konstatiert Schult - heiß. Früher seien die Bürger zum Einkau - fen nach Hanau und Bruchköbel gefahren. Im Einwohner zählenden Ostheim Jetzt registriert der Rathaus chef auf den musste die Stadt viele Monate kämpfen, 270 kostenfreien Parkplätzen vor dem Fo - einen Nahkauf als Ersatz für den ab - rum Kennzeichen auch aus dem Umland. gewanderten Norma-Markt zu schaffen. Betreiber HBB spricht von bis zu In Windecken schlossen Tegut und Rewe; Kunden pro Tag. Die Leute seien begeistert, Norma übernahm eines der beiden die Rückmeldungen absolut positiv. Man Gebäude. Im ländlich geprägten Erbstadt habe alle Ziele erreicht. Die Stadt hat gibt es nur noch einen Metzger und nicht nur einen Magneten mit rund einen kleinen Edeka. Im etwas größeren qm Verkaufs fläche hinzugewonnen, Eichen kann von einem vollwertigen sondern auch über 140 neue Arbeitsstel len. Lebensmittelangebot keine Rede mehr sein. Selbst die letzte von einst einem Beim 8. Deutschen Fachmarkt-Immo - halben Dutzend Gaststätten hat ge - bilien kongress in Düsseldorf gewann das schlos sen. Das von der Stadt im Mai 2015 Nidder Forum den Fachmarkt Star 2016 initiierte Projekt eines rollenden Super - in der Kategorie Neubau. Einen weiteren marktes ein zum Verkaufswagen um - Preis heimste die Stadt aktuell beim funktionierter Lieferwagen des Behinder - Landeswettbewerb Ab in die Mitte mit tenwerks Main-Kinzig machte einmal die dem Projekt Mein Herz schlägt regional Woche in Eichen und Erbstadt Station ein. Ausgezeichnet wurde das Konzept, wurde nach wenigen Monaten aus den Stadtplatz an der Neuen Mitte mit Mangel an Kunden wieder eingestellt. zahlreichen Veranstaltungen wie einem Im Endeffekt stimmen die Bürger mit Bauernmarkt zu bespielen. Gute Ein - den Füßen ab, konstatierte Bürger - kaufsmöglichkeiten allein genügen auf meister Schultheiß damals. Dauer nicht als Anziehungsfaktor. Jan Topitsch Wachstum an einer Stelle zieht einen Freier Journalist, Schrumpfungsprozess an anderer Stelle nach gerade im Lebensmittelhandel. privat Hammersbach Topitsch 22 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

23 Kriminalität: Wie lassen sich Ladengeschäfte und Unternehmen schützen? stock.adobe.com Am 26. Oktober informierten Polizei - haupt kommissar Stefan Adelmann von der kriminalpolizeilichen Beratungs - stelle des Polizeipräsidiums Südosthessen und Kriminalhauptkommissar Markus Wortmann, Internetexperte des Polizeiladens Offenbach, Einzelhändler und Unternehmer im IHK-Gebäude dar - über, wie sie sich selbst, ihre Mitarbeiter und ihre Geschäfts räume vor Kriminellen schützen können. Gefahrenbewusstsein vermittelt Spielen Sie auf keinen Fall den Helden. Die Gefahr, dass Sie oder Ihre Kunden verletzt werden, weil der Täter die Kontrolle über sich verliert, ist viel zu groß, riet Adelmann. Viel erfolgreicher sei es, im Vorfeld aufmerksam zu sein und etwa den Träger einer warmen Wollmütze im Sommer zu beobachten und gegebenenfalls die Polizei zu rufen. Eine gute Nach barschaft der Gewerbetrei - benden sei eine wirksame Prävention. Auch bauliche Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen und Überfällen empfahl der Polizeihauptkommissar: Sorgen Sie dafür, dass möglichst keine dunklen Ecken vorhanden sind, in denen sich jemand verste- Ist die Gelegenheit günstig, werden Raub - überfälle auch tagsüber verübt. Anwesende Mitarbeiter und Kunden nehmen Räuber in Kauf. cken kann. Helligkeit schreckt ab. Auch Türspione und Überwachungs kameras, die besonders an unübersicht lichen Eingängen angebracht werden, sorgen laut Adelmann für ein wenig mehr Sicherheit. Einbrecher meiden zu dem gesicherte Türen und Fenster. Jede Sicherung, die geknackt werden muss, kostet Zeit und erhöht die Gefahr entdeckt zu werden. Adelmann verwies in diesem Zusammenhang auf die kosten lose und neutrale Beratung der Polizei, Kontakt: Telefon , Im Internet lauern neue Gefahren Im zweiten Teil erklärte Kriminalhaupt - kommissar Markus Wortmann wie schlau kreative Kriminelle die Inhaber und Mit - arbeiter von Unternehmen anhand ihres Verhaltens im Internet ausspionieren. Während Sie noch Ihr Mittagessen genießen, das Sie gerade in Echtzeit auf Ihrem Messebesuch bewertet haben, weiß der mitlesende Kriminelle, dass die Gelegenheit für einen Einbruch oder Überfall heute günstig ist. Denn Ihr Mit - arbeiter ist heute wahrscheinlich allein im Geschäft, warnte Wortmann. Er riet den Teilnehmern, gerade bei Nutzung von Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram auf die Einstellungen zur Privatsphäre zu achten und Nachrichten zu Aufenthaltsorten in Echtzeit zu vermeiden. Dies sei nicht nur im Geschäfts alltag sinnvoll, auch im privaten Umfeld werde so vermieden, Informatio nen zu transportieren, die Einbrecher anlocken könnten. Tipps zum Smartphone Wortmann gab des Weiteren Hinweise zur Nutzung von geschäftlich und privat ge - nutzten Smartphones: Der Mindest schutz ist ein Zugangscode. Der Referent riet, den Bluetooth-Zugang von Smart phone restriktiv zu handhaben: Schalten Sie Blue tooth im Handy direkt ab, wenn Sie die Nutzung, zum Beispiel über die Frei sprech anlage im Auto, beendet haben. Eine offene Blue - tooth-verbindung er mög liche ein Angriff in Sekunden schnelle. Der Angreifer braucht bloß mit seinem Rechner im näheren Umfeld seines Opfers zu sein, zum Bei spiel im Zug, im Café oder in einem Geschäfts - haus. Dort sucht der Kriminelle nach Geräten, deren Bluetooth-Zugang offen ist, um sodann unbemerkt Spionageoder Erpressersoftware einzuschleusen. Auch Smart-TVs, Lautsprecher und smarte LEDs seien von dieser Problematik be - troffen. Das drahtlose Equipment im Büro oder daheim könne schnell zum Einfallstor für Schadsoftware werden. Ein risikobewusstes Verhalten in der Internetnutzung ist sehr wichtig, denn Internetkriminelle denken um die Ecke und nutzen jede Schwachstelle, mahnte Wortmann. Bei ihm können sich Händler und Unternehmer kostenlos beraten lassen. Kontakt: Telefon , w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 23

24 Thema Handel in der Innenstadt Verkaufsoffene Sonntage Es fehlen praktikable Regelungen für die Genehmigung stock.adobe.com Das Einkaufen im Internet ist rund um die Uhr erlaubt, auch sonntags. Die Online-Shopper erwarten und bekommen eine 24-stündige Erreichbarkeit mit umfassenden Services. Der durch den digitalen Vertriebskanal ausgelöste Strukturwandel verändert seit einigen Jahren unsere Innenstädte und stellt selbst die bisherige Nahversorgung auf den Prüfstand. Wenn nicht bald etwas passiert, könnte die Attraktivität unserer Innenstädte auf der Strecke bleiben. Das Problem: Mehr Internet bedeutet auch weniger Kunden im stationären Einzel - handel. Bei einer zu geringen Kunden - frequenz leidet nicht nur der Einzel handel, es fehlen auch wichtige Umsätze in der Gastronomie. Dabei wichtig zu wissen: In erster Linie lockt die Wirtschaft die Men schen in die Städte, nicht das Rat haus, nicht die Kirchen, nicht die Museen oder vergleichbare Einrichtungen. Weil sich durch das Internet der historisch gewachsene Kulturraum Stadt verändert und entleert, verliert unsere gewohnte Lebensweise einen zentralen Bezugs - punkt. Es geht nicht nur um die zu geringen Margen im Einzelhandel und um eine Strukturkrise. Lässt sich der Trend zu Lasten der Innen - städte eindämmen, ja, vielleicht sogar umkehren? Ja, mit einer klaren Schärfung des Profils! Innenstädte, die sich weiter entwickeln und die bewusst gestärkt werden, haben eine Überlebenschance. Neben so wichtigen Punkten wie das Planungs - recht bei Einzelhandels ansied lungen oder die Stadtgestaltung durch private Investoren und Kommunen gehört auch das Stadtmarketing zu den unverzicht - baren Dollpunkten. Wenn die städt ische Verwaltung und die lokalen Gewerbe - vereine gemeinsam Hand in Hand ar - beiten, ist schon viel gewonnen. SONNTAGS GEÖFFNET? In Deutschland wird schon seit über einhundert Jahren über dieses Thema diskutiert. Erste Beschränkungen wurden Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt um den Erfolg der großen Warenhäuser einzudämmen. Die Sonntagsruhe kam erst Viele weitere Reformen später, es sei an das ab 1957 gültige Gesetz über den Ladenschluss erinnert, wurden 1996 die Ladenöffnungszeiten ein wenig gelockert. Damals war das Online-Shoppen noch weitgehend Science Fiction. Die Regelungen zu den Laden öffnungen spiegeln den Wandel in der Wirtschaft wider. Derzeit kämpft der Handel erneut mit einer Umwälzung: Das Internet ermöglicht den Einkauf rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. w Ein wichtiges Marketing-Instrument sind verkaufsoffene Sonntage. Diese sind weit mehr als bloße Frequenz- und Umsatz - bringer. Sie erweitern nachweislich das Einzugsgebiet und sorgen für Erlebnis - vielfalt in den Innenstädten und Quar tie - ren. Nicht zuletzt tragen verkaufsoffene Sonntage den veränderten Konsum - gewohn heiten der Bevölkerung Rechnung. 24 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

25 Verkaufsoffene Sonntage beleben die Innenstädte. Sie ermöglichen auch Paaren, bei denen beide berufstätig sind, gemeinsame Einkaufserlebnisse. Aktuell sind vier verkaufsoffene Sonnoder Feiertage erlaubt als Ausnahme von der Regel der arbeitsfreien Wochen - enden und Feiertage. Die betroffenen und freiwillig mitwirkenden Beschäftigten arbeiten bei solchen Ladenöffnungen gerne mit, sie werden schließlich auch besser als sonst üblich entlohnt und erhalten einen Freizeitausgleich. Verkaufsoffene Sonntage haben sich in den letzten Jahren als Stadtmarketing - instrument bewährt. Das belegen die hohen Besucherzahlen. Sonntags arbeiten? In der Gastronomie, in der Tourismuswirt - schaft, in der Kultur-, Sport- und Enter - tainmentbranche erwarten die Kunden selbstverständlich Sonntagsarbeit. Diese Branchen wachsen im Großen und Ganzen und stellen immer mehr Menschen ein die auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten. Wenn aber im Einzelhandel an maximal vier Sonn- oder Feiertagen im Jahr gearbeitet werden soll, dann führt dies mittlerweile zu einer Klagewelle und zu gerichtlichen Unter sagungen von verkaufsoffenen Sonn tagen. Da läuft etwas schief. Die IHKs in Hessen rufen deswegen die Landesregierung auf, das Hessische Ladenöffnungsgesetz zu ändern. Die IHKs wollen, dass wieder bis zu vier verkaufsoffene Sonntage pro Kommune ohne Gerichtsverfahren möglich werden. Würde die Passage Messen, Märkte, örtliche Feste oder ähnliche Veranstaltungen als Voraussetzung für die Genehmigung aus dem Hessischen Ladenöffnungsgesetz gestrichen, wäre viel für die Zukunft der Innenstädte gewonnen. Es gibt Gestaltungs spiel - räume, die andere Bundesländer nutzen. w IHK-GUTACHTEN ZEIGT SPIELRÄUME AUF Die letzten Absagen von verkaufsoffenen Sonntagen erfolgten am 5. November in Hanau und am 1. Oktober in Gründau. Weil in jüngster Zeit in Hessen zahl - reiche verkaufsoffene Sonntage kurzfristig gerichtlich untersagt und ab - gesagt werden mussten, hat die Arbeits gemeinschaft der IHKs (ARGE) zusammen mit sieben weiteren IHK- Landesverbänden ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Erstellt wurde es vom Düsseldorfer Staatsrechtler Prof. Dr. Johannes Dietlein. Dietlein kommt zu dem Ergebnis, dass die gesetzgeberischen Gestaltungs - möglichkeiten mit der derzeitigen engen Regulierung keineswegs aus - geschöpft werden: Eine wesentliche Folgerung ist, dass der gegenwärtige geforderte Anlassbezug keine zwingende Vorgabe für eine Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen darstellt, erklärte der ARGE-Vorsitzende Eberhard Flammer bei der Vorstellung des Gutachtens. Vier Mal im Jahr könne eine Ausnahme von der im Grundgesetz geschützten Arbeitsruhe an Sonn- und Feiertagen gemacht werden so, wie es die ak - tuelle Gesetzeslage in Hessen vorsieht. Das Problem: Die Gerichte stellen zunehmend höhere Anforderungen an den Anlassbezug. An diesem Punkt scheiterten die Initiativen für Laden - öffnungen an Sonntagen in letzter Zeit. Was besagt das Gutachten zu diesem Punkt? Prof. Dietlein stellt fest, dass der derzeit geforderte Anlassbezug in Form eines Fests oder Marktes nur eine Mög - lichkeit der Gemeinwohlrechtfertigung von Ladenöffnungen darstellt und die Berücksichtigung weiterer Gemein - wohl belange keinesfalls ausschließt. Sein Gutachten kommt zu dem Ergeb - nis, dass alternative gesetzliche Rege - lungen zum Anlassbezug verfassungskonform möglich sind. Als geeignete Sachgründe für die Gestattung von verkaufsoffenen Sonntagen werden beispielhaft städtebauliche Ziele oder die Sicherung attraktiver Wohn- und Lebensverhältnisse in den Innenstädten genannt. Auch beschäftigungspolitische Ziele sind laut Gutachten ein geeigneter verfassungskonformer Sachgrund für eine Sonntagsöffnung, berichtet Dr. Alexander Theiss, ARGE- Federführer für den Bereich Handel. Wichtig ist für Theiss die Fest stel lung, dass der Gesetzgeber einen weiten politischen Ermessensspielraum hat. Die IHKs in Hessen wollen, so der ARGE-Vorsitzende Flammer, dass künftig wieder vier verkaufsoffene Sonntage als erfolgreiches Stadt mar - keting instrument in Hessen möglich sind. Die ARGE ruft den Hessischen Landtag auf, das Ladenöffnungsgesetz entsprechend anzupassen. Das vollständige Gutachten steht zum Download bereit unter w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 25

26 Thema Handel in der Innenstadt Kaufhaus Langer schließt Ende April 2018 Konsequenz aus einem jahrelangen Trend Karstadt Hanau? Geschichte, schon lange bevor der Bau des Einkaufs - centers Forum Hanau begonnen hatte. Joh in Gelnhausen und Büdingen? 2013 in die Insolvenz geschlittert. Langer Einkaufsland in Schlüchtern und Bad Orb? Schließt zum 30. April Bleibt noch das Kaufhof Benzing in Freigericht als klassisches Kauf haus im Main-Kinzig-Kreis, neben dem Kaufhof Hanau Kind eines Konzerns, der den anhaltenden Sinkflug laut Medien berich ten mit dem Ausstieg aus dem Flächen tarifvertrag stoppen will. Was mit dem Verschwinden der Tante- Emma-Läden und vieler inhaber geführter Einzel händler begonnen hatte, trifft nun die einstigen Branchenprimusse. Die Platz - hirsche haben sich in zum Aus ster ben verurteilte Dinosaurier verwandelt. Die Gründe für das Aus sind mannigfaltig: Die permanent nachlassende Kunden - frequenz in den Innenstädten, der zunehmende Wettbewerb mit den Märkten auf der Grünen Wiese und der stark wachsende Online-Handel zwingen uns zu diesem Schritt, erklärte Langer-Einkaufsland- Geschäftsführerin Andrea Marburger auf einer Pressekonferenz im Juni in Schlüch - tern. Die Schließung sei eine Konsequenz, die sich seit Jahren abgezeichnet habe. Mit jedem neuen Mitbewerber habe man ein Stückchen verloren. Alle Versuche, die Abwärtsentwicklung umzukehren, seien gescheitert. Seit dem Jahre 2000 bis heute haben wir 70 Prozent Umsatz ein gebüßt, sagte Langer. Abschied von einem Hauch von Urbanität 1947 gegründet, bescherte das Kaufhaus der Einwohner-Stadt einen Hauch von Urbanität, wie es ein Kommentator ausdrückte. Zu Hochzeiten waren 150 Mit - arbeiter beschäftigt. Mit der Jahrtausend - wende begann der schleichende Nieder - gang: Zuerst musste der Lebensmittel - markt geschlossen werden, danach die Caféteria. Aus vier wurden zwei Geschosse. Die einst qm Verkaufsfläche schrumpften. Die Elektrogeräteabteilung reduzierte sich auf ein Eckchen. Die Unter - vermietung von Teilflächen an Bäckerei, Drogerie, Frisör, Postfiliale, Musikschule und Anwaltskanzlei bescherte lediglich eine Gleitphase im Sturzflug. Mit dem Slogan Alles unter einem Dach waren die Kaufhäuser einst angetreten. Von allem etwas, aber nichts mehr richtig das stellt die Bürger heute nicht mehr zufrieden. Je mehr wir schrumpften, desto uninteressanter wurden wir für die Kunden, erklärte Langer-Geschäfts - führe rin Marburger auf Anfrage des IHK- Magazins. Ursprünglich habe Langer eine Magnetfunktion über die Stadt Schlüch - tern hinaus für den gesamten Bergwinkel gehabt. Das ist Geschichte. Die Autobahn 66 macht es heute leicht, in Minuten einen Themenpark Einkaufen in Fulda, Geln - hausen oder Gründau zu erreichen. Hätte es einen Weg aus der Abwärtsspirale gegeben? Es gibt nicht die eine Stellschraube, antwortet Andrea Marburger. Kaufkraft, Einzelhandel und Zentralität im Main-Kinzig-Kreis Stadt Anzahl der Haushalte einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Millionen Einzelhandelsumsatz in Millionen Zentralitätskennziffer Bad Soden-Salmünster ,58 68,99 92,0 Bruchköbel ,57 79,68 60,5 Erlensee ,85 60,83 72,3 Freigericht ,36 66,14 74,3 Gelnhausen ,55 201,56 140,7 Gründau ,37 282,79 317,6 Hanau ,40 726,20 134,6 Langenselbold ,96 70,68 81,3 Linsengericht ,94 32,25 51,3 Maintal ,02 201,63 86,1 Nidderau ,11 60,87 48,0 Rodenbach ,05 40,90 59,1 Schlüchtern ,80 142,11 157,4 Schöneck ,08 32,66 41,3 Steinau a. d. Str ,64 31,10 53,4 Wächtersbach ,46 146,90 208,4 Projektion auf das Jahr Die Einzelhandelszentralität ermittelt sich aus Division des Einzelhandelsumsatzes durch die einzelhandelsrelevante Kaufkraft. Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden nur diejenigen Anteile der Kaufkraft berücksichtigt die für Ausgaben im Einzelhandel (inkl. Internet- und Versandhandel) zur Verfügung stehen. Die Daten werden nur für Kommunen mit mehr als Einwohnern berechnet. Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg. 26 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

27 Die Ampel steht auf Rot: Das Langer Einkaufsland schließt zum 30. April Topitsch Welch gravierende Folgen die Schlie ßung eines Kaufhauses für eine gesamte Stadt haben kann, das erlebt aktuell Geln - hausen. Seit der Schließung von Joh vor gut vier Jahren ist es der Stadt nicht gelungen, die Leere mit neuem Leben zu füllen. Die Pläne für das erste innerstädtische Outlet-Center Hessens sind ins Stocken geraten. Eröffnen sollte es eigentlich im Sommer Und ohne den Hauptfrequenzbringer verödet das Geschäftsleben in der Barbarossastadt schleichend. Hier der Metzger, dort der Gemüseladen, der schließen musste, weil zwar auf der Straße noch was los ist, aber nicht mehr auf dem Bürgersteig. Steht ein Investor in den Startlöchern? Schlüchtern hat einen kleinen Vorteil: die zehn Monate Vorlaufzeit zwischen Bekanntgabe und Schließung von Langer. Schon vor der schlechten Nachricht hatte man sich im Bergwinkel intensiv mit Möglichkeiten beschäftigt, mehr Leben in die Innenstadt zu bringen. Die erfolgreiche Teilnahme an den Förderprogram - Bis zum 30. Januar haben alle Beteiligten men Ab in die Mitte und Aktive Kern - von Rathaus über Eigentümer bis zum bereiche sollen die Stadt zum einen als Verein für Wirtschaft und Tourismus herausragenden Standort für Gesund - (WITO) sich zum Stillschweigen verpflichtet. Nur eines scheint klar: Die künftige heit, Bildung, Handel und Gewerbe stärken, zum anderen das Wohnen und die Verkaufsfläche wird sich auf das Aufenthaltsqualität auch der Freiräume Erdgeschoss reduzieren. In den oberen weiterentwickeln und verbessern. Etagen werden Dienstleister einziehen oder Wohnraum geschaffen. Das Die erste Erfolgsmeldung in Sachen Geschäftsmodell mit Handel in den Langer konnte im November verkündet oberen Etagen funktioniere nicht mehr, werden. Bäckerei, Café, Post, Drogerie, erklärte Immobilienanalyst Thomas Friseur und Telefonladen bleiben als Warnecke. Auch das Benutzen einer Mieter auch nach dem 30. April 2018 Rolltreppe kann somit in die lange Liste erhalten. Nur das Notariat zieht aus. der Gründe für das Aus der klassischen Erfolgversprechende Gespräche mit Kaufhäuser hinzugefügt werden. Investoren aus mehreren Bundesländern seien geführt worden, erklärte Bürger - Jan Topitsch meister Matthias Möller. Sollte bis dahin Freier Journalist, kein Investor gefunden werden, könnte eine Kleinmarkthalle eine sinnvolle Zwischenlösung sein, berichtete der Rathauschef. Das Ende der Ära Langer biete die Chance, eine Neue Mitte zu installieren. privat Hammersbach Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 27

28 Unternehmensführung Mit der Abkürzung UVP wird aus guten Gründen gerne geworben. Aber Vorsicht: Wer damit wirbt, sollte die Rechtslage beachten. Bei Verstößen kann es teuer werden. Werbung mit unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers (UVP) Wo gibt es Grenzen? Die Werbung mit der unverbind - lichen Preisempfehlung eines Herstellers ist bei Händlern ein beliebtes Mittel, die Preiswürdigkeit der vertriebenen Ware herauszustellen. Grundsätzlich ist die Werbung mit der richtigen unverbindlichen Preisempfeh - lung (UVP) des Herstellers zulässig. Die UVP wird in der Regel von dem Her stel - ler der Produkte kalkuliert. Sie soll auf einer ernsthaften und sachgerechten Kalkulation beruhen und einen angemessenen Ver brau - cherpreis für die Ware darstellen. Sie soll ei - nen Durchschnittspreis, der bei Ver kauf an Verbraucher auf dem Markt erzielt werden kann, widerspiegeln. Es darf sich dabei nicht um eine Gefälligkeitsaus sprache einer UVP eines Herstellers gegenüber einem Ab neh - mer oder einem be schränkten Abneh mer - kreis handeln, die lediglich dem Zwecke dienen soll, in der Werbung eine besondere Preiswürdigkeit bewerben zu können (BGH Urteil vom 14. November 2002, Az. I ZR 137/ 00). Ver braucher würden von der Wer bung mit einer UVP des Herstellers eine sachgerechte Orientie rungs hilfe für die Preis über - legung und nicht nur eine Mög lich keit für den Händ ler zu einer attraktiven Preis wer - bung erwarten. Abkürzung UVP Dass Händler mit der Abkürzung UVP werben dürfen, ergibt sich bereits aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 7. Dezember 2006, Az. I ZR 271/03. Der Senat geht davon aus, dass Verbraucher die Abkürzung UVP kennen und wissen, dass sich dahinter eine unverbindliche Preisempfehlung verbirgt. Dem informierten und angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbraucher sei bekannt, dass Preisempfehlungen üblicherweise von Herstellern ausgesprochen würden und unverbindlich seien. Ein Händler kann, muss aber nicht, seine Ware zu diesem unverbindlich empfohlenen Preis verkaufen. Wie der Ausdruck schon sagt, ist der Preis unverbindlich! Der Hersteller darf den Händler nicht zwingen, seine Ware zu diesem Preis zu verkaufen. Jeder Händler ist in seiner Kalkulation frei. Verkauft der Händler die Ware gegenüber dem Endverbraucher zu dem unverbindlich empfohlenen Preis, kann er diesen Preis, muss ihn aber nicht als unverbindliche Preis - empfehlung kennzeichnen. Es ist in diesem Moment sein eigener kalkulierter Preis. Kennzeichnung der UVP bei Preisgegenüberstellung Fordert der Verkäufer einen Preis, der unter der UVP liegt und will seine Preis - würdigkeit gegenüber der UVP in der Werbung herausstellen, so muss er die UVP auch entsprechend als solche kennzeichnen. Der Verbraucher muss erkennen können, dass es sich bei dem höheren Preis um die UVP handelt. Kenn zeich - net er die UVP nicht, kann der Verbrau cher erwarten, dass es sich bei dem höheren Preis um den eigenen früher geforderten Preis des Händlers handelt. Eine solche Werbung wäre irreführend, wenn der Bezugspreis zuvor nicht von dem Händler gefordert worden ist. Diese Kennzeich - nungsverpflichtung besteht selbstverständlich nicht, wenn sein früherer Preis identisch mit der UVP ist und auch tatsächlich von den Kunden vor der Preis - herabsetzung gefordert wurde. Beworbene UVP muss existieren Ein Händler warb in seinem Online-Shop für eine Uhr als Tipp des Tages mit einem Preis von 7,95, dem er einen als UVP gekennzeichneten Preis in Höhe von 165,00 gegenüberstellte. Für die Uhr gab es laut Hersteller aber keine UVP, 28 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

29 aus Lebensmittel Zeitung da es sich um eine Werbeware handelte. Die Werbung mit einer nicht existierenden UVP ist irreführend und schädigt zudem den Wettbewerb der gesetzestreuen Mit bewerber. Auf Klage der Wett - bewerbs zentrale verurteilte das Land - gericht Bielefeld (Urteil vom 23. Oktober 2015, Az. 12 O 113/15) das Unternehmen wegen Irreführung über den Preis zur Unterlassung. Werbung mit überhöhter, falscher UVP Die in der Werbung angegebene UVP muss korrekt sein. Anderenfalls ist die Werbung irreführend und kann Unter - lassungsansprüche von Mitbewerbern und Verbänden auslösen. Ein Anbieter von Ampelschirmen warb in seinem Online-Shop mit hohen Preis - erspar nissen bei Kauf von Ampelschir - men. So hieß es: Sie sparen 210,00, der aktuelle Preis sollte 499,00 betragen, diesem wurde eine UVP in Höhe von 709,00 gegenüber gestellt. Laut Katalog des Herstellers betrug die UVP für diesen Ampelschirm aber nur 399,00. Im Ergebnis lag der geforderte Preis von 499,00 noch 100,00 über der tatsächlichen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Von einer Preisersparnis in Höhe von 210,00 konnte gar nicht die Rede sein. Nach Beanstandung durch die Wettbewerbszentrale konnte der Fall außergerichtlich erledigt werden. Keine UVP im Exklusivvertrieb Ein Markeninhaber, der seine Marken - ware ausschließlich selbst im Alleinver - trieb vertreibt, kann für diese Ware keine UVP aussprechen und mit dieser werben. Es gibt nämlich keinen Händler als Em - pfeh lungsempfänger für die UVP, für den diese eine Hilfe bei der Kalkulation des Preises sein könnte. Somit gibt es auch keinen Marktpreis, der der Empfehlung entspricht oder nahe kommt. Es gibt schlichtweg keinen Wettbewerber auf dem Markt beim Verkauf dieses Produk tes. So hat bereits der Bundesgerichtshof seinerzeit entschieden (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juni 2001, Az. I ZR 121/99). Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 13. Januar 2016, Az. 84 O 174/15, in einem Verfahren der Wettbewerbszentrale, einen Händler, der Holzfußböden als Markeninhaber im Exklusivvertrieb im Onlinehandel angeboten hat, untersagt, mit einer UVP für diese Produkte und einer Preisersparnis gegenüber der UVP zu werben. Der Verbraucher werde nämlich in seiner Erwartung enttäuscht, dass das Produkt von anderen Anbietern ebenfalls angeboten würde und der Werbende es besonders günstig anbiete. Außerdem hebe ein Unternehmer, der seine UVP selbst längerfristig unterschreitet, seine eigene UVP selbst auf. In einem solchen Fall dient die UVP lediglich dazu, das Angebot des Werbenden als besonders preisgünstig darzustellen. Ehemalige unverbindliche Preisempfehlung Es ist grundsätzlich zulässig, den eigenen Preis mit einer ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers zu vergleichen. Sie muss als solche kenntlich gemacht werden (ehemalige UVP). Es muss sich bei der ehemaligen UVP um die zuletzt von dem Hersteller ausgesprochene und aufgehobene unverbindliche Preisempfehlung handeln. Eine Irrefüh - rung kann allerdings im Einzelfall vorliegen, wenn die zuletzt ausgesprochene UVP schon vor langer Zeit aufgehoben wurde. Dies ist jedoch eine Einzelfall - entscheidung. Kombination von unverbindlichen Preisempfehlungen In einem anderen Fall der Wettbewerbs - zentrale hat das Landgericht Hamburg mit Urteil vom 10. Januar 2017, Az. 406 HKO 188/16, entschieden, es sei irreführend, wenn mehrere UVP von Produkten privat WAS IST DIE WETTBEWERBSZENTRALE? Die Wettbewerbszentrale ist die größte und einflussreichste Selbstkontroll insti - tution für fairen Wettbewerb. Getragen wird die gemeinnützige Organisation von mehr als Unternehmen und über 800 Kam mern und Verbänden der Wirtschaft. Sie finanziert sich allein aus der Wirt schaft heraus und erhält keine öffentlichen Mittel. Als branchenübergreifende, neutrale und unabhängige Institution der deutschen Wirtschaft setzt sie die Wettbewerbs- und Ver - braucherschutzvorschriften im Markt notfalls per Gericht durch. Sie bietet umfassende Informationsdienst leistun - gen, berät ihre Mitglieder in allen rechtlichen Fragen des Wett bewerbs und unterstützt den Gesetz geber als neutraler Ratgeber bei der Gestaltung des Rechtsrahmens für den Wettbewerb. w wie Fassung und Gläser zu einem als UVP bezeichneten Preis addiert werden. Für die komplette Brille gab es keine der Summe entsprechende UVP. Folglich, wenn es nur jeweils eine UVP für die einzelnen Produkte gibt, ist die Addition der UVP irreführend, auch wenn sie zu einem Produkt zusammen kombiniert werden (zum Beispiel Musik anlage oder PC bestehend aus mehreren Elementen). Die Wettbewerbszentrale kann in Fällen irreführender Preiswerbung Unterlas - sungs ansprüche im Wege der Abmah - nung geltend machen. In der Regel werden Beschwerden von Mitbewerbern direkt vorgetragen, denn diese kennen die UVPs der Hersteller. Gleichzeitig schützen die Unternehmer dadurch auch Verbraucher vor Irreführung. Elvira Schad, Wettbewerbszentrale Büro Dortmund Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 29

30 Standort Berlin & Brüssel Rat und Parlament folgen DIHK-Forderung nach Entschärfung der Ladesäulenpflicht für Elektroautos Brüssel. Das Europäische Parlament und der Rat sind einer Forderung des DIHK nachgekommen, die von der EU-Kom mis - sion vorgeschlagene Ladesäulenpflicht für Elektroautos zu entschärfen. Die Kommis - sion hatte in ihrem Richtlinien-Vorschlag vom November 2016 zur Gesamtenergie - effizienz von Gebäuden vorgeschlagen, in Nicht-Wohngebäuden, die neu gebaut oder renoviert werden, jeden zehnten Parkplatz verpflichtend mit einem Lade - punkt für Elektroautos auszustatten. Par - lament und Rat fordern stattdessen, sich auf die Pflicht zur Installation einer einzigen Ladesäule zu beschränken. Zu dem sollen Parkplätze mit Leerrohren oder Kabeln ausgestattet werden, die eine spätere Installation von Ladesäulen er leichtern. Gemeinsam mit der Wirt schafts kammer Österreich und dem europäischen Kam - mer dachverband Eurochambres hat sich der DIHK früh in den Gesetzgebungs - prozess eingebracht, um eine pauschale und daher ineffiziente Ladesäulenpflicht abzuwenden. In der Endphase der Ver - hand lungen zwischen Rat und Parlament, die noch vor Ende des Jahres zu einer endgültigen Einigung führen könnten, setzt Ladesäulenpflicht für Elektroautos soll entschärft werden. sich der DIHK weiter für eine möglichst technologieoffene und flexible Regelung ein. w Thinkstock by Getty Images REFIT-Plattform greift DIHK-Vorschläge auf Wolfgang Grenke in den Vorstand von Eurochambres gewählt Brüssel. Die REFIT-Plattform hat Vor - schläge des DIHK zur Verbesserung des Mehrwertsteuersystems aufgegriffen. Die Vorschläge sehen die Vereinfachung und Vereinheitlichung bei Reihen geschäf - ten, bei Warenlagern im Ausland, bei innergemeinschaftlichen Lieferungen und bei Doppelbesteuerung vor. In der Plattform arbeiten Kommission, nationale Behörden und Interessenvertreter zusammen. Sie wurde 2015 ins Leben gerufen und soll ähnlich wie vorher die Stoiber- Kommission bestehende EU-Rechts - vorschriften verbessern. w Brüssel. Wolfgang Grenke, Vorstands - vorsitzender der Grenke AG, Präsident des Baden-Württembergischen IHK-Tags sowie der IHK Karlsruhe, wird künftig als Vize-Präsident beim europäischen Kammerdachverband Eurochambres die Interessen der deutschen und europäischen Wirtschaft vertreten. Der neue Vorstand wurde am Freitag, 27. Oktober 2017, in Brüssel in sein Amt gewählt und nimmt seine Tätigkeit Anfang 2018 auf. Eine Personalie, die auch für den DIHK von großer Bedeutung ist, denn Euro chambres gilt als europäischer Absender für die Anliegen der deutschen Wirtschaft Wolfgang Grenke vertritt die Interes sen der bei der Europäischen Union. deutschen Wirtschaft. privat Mit Wolfgang Grenke rückt ein Unter - nehmer an die Spitze von Eurochambres, dessen Drei-Sparten-Unternehmen mit Leasing, actoring und Bankwesen heute in mehr als 30 Ländern weltweit aktiv ist. w Wirtschaft fordert Berufsschuloffensive von Bund und Ländern Berlin. Zusammen mit dem Bundes ver - band der Lehrerinnen und Lehrer an be ruflichen Schulen und dem Bundes - verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen hat der DIHK ein gemeinsames Papier für bessere Arbeits- und Lernbedingungen in den Schulen formuliert. Wir brauchen darum eine gemeinsame Berufsschuloffensive von Bund und Ländern, betonte DIHK- Vize-Chef Achim Dercks. Diese muss für eine moderne digitale Ausstattung, betriebs nahe Berufsschulstandorte und einen ausreichenden Nachwuchs an qualifizierten Berufsschullehrern vor allem in den ge werb lich-technischen Fächern sorgen. w 30 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

31 Standort Hessen Beste Haupt- und Realschulen ausgezeichnet Die Von-Galen-Schule (Hauptschule) in Eichenzell, Landkreis Fulda, und die Holderbergschule (Realschule) in Eschenburg, Lahn-Dill-Kreis, wurden am 10. November von der Arbeitsgemein - schaft der hessischen IHKs (ARGE) mit dem IHK Schulpreis 2017 ausgezeichnet. Bereits zum zwölften Mal prämierten die hessischen IHKs erfolgreiche hessische Haupt- und Realschulen. Insgesamt wurden an die drei besten Schulen in den Kategorien Haupt- und Realschule als Anerkennung vergeben. Jeweils zehn Schulen aus ganz Hessen, die zu der Veranstaltung in Frankfurt einge - laden waren, erhielten Urkunden für ihr vor bildliches Engagement. Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt und Vertreter der ARGE, lobte anlässlich der Preisverleihung in Frankfurt. Wenn möglichst viele Jugendliche nach der Schule in eine duale Ausbildung oder ähnliche Weiterquali fi - zie rungen einmünden, ist das ein Indiz für eine gelungene berufliche Orientie - rung. So würdigen wir mit dem Preis das Engagement der Schulen im Bereich der Berufsorientierung. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz ergänzte bei der Übergabe der Auszeichnungen an die Sieger-Schulen: Die Arbeit unserer Haupt- und Realschulen ist ein wesent - licher Baustein für den Erfolg des dualen Ausbildungssystems in Hessen und in Deutschland. Ich freue mich daher sehr darüber, dass es den heute ausgezeichneten Schulen in besonderer Weise gelungen ist, so viele Schülerinnen und Schüler zu einem hervorragenden Schulabschluss und in eine individuell passende Berufs - ausbildung zu führen. Immerhin vier Schulen aus dem Main- Kinzig-Kreis konnten sich unter den zehn besten Haupt- und Realschulen platzieren. Die Haupt- und Realschule Birstein kam im Bildungsgang Realschule sogar auf den herausragenden zweiten Platz, ihr Haupt - schulzweig schaffte es auf einen beachtlichen achten Platz. Ebenfalls unter den Top 10 bei den Realschulen: Die Biebergemün - der Alteburg-Schule auf Rang fünf und die Hans-Elm-Schule aus Sinntal-Alten - gronau auf Platz neun. Bei den Haupt - schulen schaffte es ferner die Stadtschule Schlüchtern auf den zehnten Platz. w IHK SCHULPREIS Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz (l.) und Matthias Gräßle (r.), Hauptgeschäfts führer der ARGE, überreichten das Preisgeld an Konrektor Tilo Franke (2.v.l.) und an Lehrer Hans Christa. Stefan Krutsch Photographie Grundlage für die Vergabe des Preises bilden die Angaben der Schulen zum Verbleib ihrer Schüler nach der Schul - zeit. Zur Berücksich ti gung der regionalen Rahmen bedingungen wird ein Korrekturfaktor angewendet. w IHK DIE WEITERBILDUNG Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park 14, Hanau Telefon Telefax info@hanau.ihk.de Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 31

32 Standort Main-Kinzig-Kreis Neues zur Zukunft der Innenstadt Gelnhausen. Das 5. Gelnhäuser Ge werbe - forum bot wie seine Vorgänger mehr als bloßes Netzwerken auf hohem Niveau. In den Räumen der VR Bank Bad Orb- Gelnhausen eg, das Geldhaus präsentierte sich am 1. November als perfekter Gast - geber, ging es in den abendlichen Diskus - sionen und Vorträgen vor allem um Eines: die Innenstadtentwicklung. Daniel Glöckner, gewählter, aber noch nicht ins Amt eingeführter Bürger meister, meisterte mit Bravour den Spagat zwischen sachgerechten Antworten auf der einen und dem notwendigen Maß an Zurückhaltung auf der anderen Seite. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde eröffnete mit einem Impulsvor - trag das Gewerbeforum, und er führte als Moderator die folgende Diskussion souverän. Im Anschluss schlug VR-Vor - stand Michael Simon die Brücke zu den anwesenden Unternehmern mit dem Hinweis, dass auch die Banken einem ständigen Strukturwandel unterliegen. Das 5. Gelnhäuser Gewerbeforum war gut besucht. Bilder: IHK Auch im kommenden Jahr soll es erneut ein lokales Gewerbeforum geben. Meh re - re Unternehmer signalisierten ihre Bereit - schaft, Räume zur Verfügung zu stellen. w Thomas Reinhard (l.) Vorstandssprecher der VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eg begrüßte die Gäste gemeinsam mit IHK-Haupt geschäftsführer Dr. Gunther Quidde (2.v.l.) und Harald Steif (3.v.l.), Geschäftsführer des Stadtmarketing- und Gewerbevereins Gelnhausen e.v., und VR-Vorstand Michael Simon (r.). Wie geht es aufwärts mit der Innenstadt? Der künftige Bürgermeister Daniel Glöckner stellte sich den Fragen der Gewerbetreibenden. IHR PARTNER IN SACHEN ETIKETTEN Für jeden Etikettenbedarf die passende Lösung. Individuell in Form, Farbe, Material und Haftung. Herderstraße Offenbach am Main Tel Fax info@of-etiketten.de OFFENBACHER ETIKETTENFABRIK Joachim Siebert 32 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

33 Wirtschaftsjunioren #böllerspender Großer Knall am Jahresende für ein soziales Projekt: Mit dem Projekt #böllerspender wollen die Wirtschafts - junioren Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Geld für den guten Zweck sammeln. Mitmachen kann jeder, der zum Jahres - ende noch etwas Gutes tun will. Die Junioren rufen dazu auf, pro 10,00, die an Silvester verknallt werden, 1,00 zu spenden. Das geht ganz einfach per PayPal. Das Besondere an dem Projekt ist, dass die Community entscheidet, an wen die Spende geht. Bis Anfang Dezember können nicht nur die Junioren auf der Facebook-Seite des Projekts regional PARTNER GESUCHT engagierte Organisationen vorschlagen, etwa Kinder - hilfsorganisa tionen oder soziale Projekte. Anschließend werden drei dieser Vor - schläge als mög liche Spendenempfänger ins Rennen geschickt. Die Community entscheidet mit ihrer Spende, an welchen der drei möglichen Spendenempfänger die Gesamtspende gehen soll. Der Hauptaktionszeitraum ist die Zeit des offiziellen Verkaufs von Feuerwerks - körpern bis Sylvester. Spenden sind aber bereits jetzt von Privatpersonen und Unternehmen per PayPal an die Adresse boellerspender@wj-hanau möglich. w Die Junioren suchen Einzelhändler, die sich an der Aktion beteiligen wollen. Das geht ganz einfach: Einfach im Verkaufsgeschäft Werbung für das Projekt machen, zum Beispiel durch Auslage von Flyern. Mitmachen und weitersagen! Weitere Informationen: w TERMINE Dezember Uhr traditioneller Besuch des Hanauer Weihnachtsmarkts, Treffpunkt: Peek & Cloppenburg, Am Markt 15, im Anschluss Get together im Der Laden, Salzstraße 23, Hanau Uhr Projekt-Netzwerken- Stammtisch in der Gaststätte Kaufmanns, Hanauer Landstraße 31, Gelnhausen Januar Uhr Mitgliederversammlung, im IHK-Gebäude Februar Uhr Vortrag: Konflikte in Unternehmen ein teurer Luxus, im IHK-Gebäude Sie sind Unternehmer oder Führungs - kraft unter 40 und wollen netzwerken? Reinschnuppern ist ganz leicht: Einfach bei Petra Diehm anmelden, Telefon , p.diehm@hanau.ihk.de. Weitere Infos auf w Neues Mitglied Ahmet Cetiner ist Gründer und Geschäfts führer der 4XPRESS GmbH. Der Wirt - schafts fachwirt (IHK) verwirklicht gerne innovative Ideen und macht neue Tech nolo - gien greifbar. Deshalb baut er gerade ein Netz von elektrischen Ladesäulen in Main tal auf und bietet Elektroautos via Carsha ring an. Außerdem betreibt er im Sommer am Mainufer in Dörnigheim die Main kultur. Kreative Atmosphäre und gute Ideen in ihrer Pulloversitzung haben die Wirt schafts junioren die Aktivitäten des kommendes Jahres vorbereitet. Pulloversitzung: Große Pläne für 2018 Raus aus dem steifen Business-Anzug und rein in den lockeren Freizeit-Pull - over. Das war wieder das Motto der traditionellen Pulloversitzung der Junioren, die am 26. Oktober im Hanauer IHK-Ge bäude stattfand. Das Format des Treffens steht sinnbildlich für die entspannte und lockere Atmosphäre, in welcher sich die Junioren der Pro gramm planung für 2018 widmeten. Das Highlight des kommenden Jahres wird sicherlich die hessische Landes - konferenz (LAKO) der Wirtschafts - junioren sein, welche vom 25. bis 27. Mai statt findet. Mehr dazu steht schon online unter Darüber hinaus sind viele spannende Vorträge, Events und Firmen besichti - gungen geplant. w Bilder: WJ Seit fast einem Jahr ist er bei den Junioren aktiv und schätzt besonders die Vielfalt der Mitglieder und den Austausch mit gleich - gesinnten Unternehmern. Er möchte die Projekte der Junioren mit seiner Dynamik und seinen Ideen unterstützen. Folgerich tig hat er das WJ-Projekt böllerspender initiiert, welches er in den letzten beiden Jahren schon privat durchgeführt hat. Darüber hinaus möchte er durch seine Tä tig keit im Ehrenamt jungen Menschen Mut zur Gründung und Selbstverwirk - lichung machen. w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 33

34 IHK intern Energie und Ressourcen einsparen Was rechnet sich im Unternehmen? Wie kann die Etablierung eines Energie- und Ressourcen manage - mentsystems in Unternehmen optimal gelingen? Welche Erfahrungswerte liegen bereits vor? Was ist aktueller Stand der Technik? Der IHK-Arbeitskreises Energie- effizienz beleuchtete auf seiner Sitzung in der ALD Vacuum Technologies GmbH in Hanau am 24. Oktober ein, angesichts steigender Energiepreise, wichtiges Thema. Frank Baier, Inhaber eines Ingenieurbüros in Sinntal, stellte Möglichkeiten zur Stei - gerung der Energieeffizienz an Industrie - anlagen vor. Der Referent nutzte das Bei - spiel einer Lackieranlage, um aufzuzeigen, dass sich Investitionen in Wärme rück ge - winnungssysteme oder auch der Einsatz der Direktverdampfungstechnik rechnen. Joachim Jost, staatlich geprüfter Techniker HLK (Heizungs- Lüftungs- und Klima tech - nik) aus Sinntal-Oberzell erklärte, worauf es bei einer guten Wärmespeiche rung an - kommt. Thorsten Limburg, tech nischer Lei - ter der IPP Technische Gesamt planung AG mit Sitz in Hanau, präsentierte den aktuellen Sachstand rund um die Energie effizienz im Gebäude sowie die Möglich keiten der Gebäudeklimatisierung und -kühlung. Anschließend stellten die beiden Mitar - beiter Kurt Olbrich und Holger Kreipl die ALD Vacuum Technologies GmbH vor. Auf dem qm großen Areal nehmen die Büro- und Besprechungsräume schon den zweitgrößten Teil ein nach den Produk tionshallen. Ingenieur Peter Felski, er ist Leiter Konstruktion Elektrik beim weltweit führenden Anbieter von Vakuum- Anlagen zum Schmelzen, Beschichten und Wärme behandeln von Metallen, referierte zum Schluss über das Energiemanage - ment und Ressourcen management im Unternehmen. IHK Der Arbeitskreis bot erneut eine nützliche Plattform für den Wissensaus tausch. Vor einem Rundgang durch die Produk - tions hallen diskutierten die Mitglieder des Arbeitskreises über ihre Erfahrungen und über ihre weiteren Pläne zur Verbesserung des Energie- und Ressourcenmanage ments. Die Teilnahme an den Sitzungen des Arbeitskreises ist kostenfrei. Weitere Informationen erhalten interessierte Unternehmen bei Dr. Ute Lemke, Telefon , u.lemke@hanau.ihk.de. w Vorsicht Prüfungen: Was erwartet die Zollverwaltung Wer in Unternehmen als Zoll verant - wortlicher/gesamt verantwort - licher Zoll oder Zollbeauftragter arbeitet, füllt mit Sicher heit Dokumente aus, erstellt Handels rechnungen, macht auch die Zollanmel dungen und übernimmt weitere Funktionen. Warum ist es wichtig, die Mitarbeiter, welches dieses Arbeits feld verantworten, möglichst gut zu schulen? Darüber referierte Frank Grosskopf von der Firma FTC GmbH Foreign Trade Consult am 25. Oktober im IHK-Gebäude in Hanau. Das Unternehmen aus Hoch - heim am Main hat sich auf Zoll- und Außenhandelfragen spezialisiert. Gross - kopf skizzierte, was die deutsche Zollver - waltung mittlerweile von einem sogenannten Zollbeauftragten erwartet. Der Referent verwies auf die Einführung des neuen Unionszollkodex im Mai Des - sen Artikel 39 ff. verpflichten die Unter - nehmen, nach gewiesene praktische und berufliche Befähigungen sowie ein dokumentiertes System der gesamt betrieb - lichen (Zoll-)Organisation einzurichten. Bei der Beantragung besonderer Bewil - ligungen (AEO, EA und ehemaligem ZA) werden dafür benötigte Prozess beschrei - bungen (Arbeits- und Organistions anwei - sungen) auch bereits geprüft. Doch auch alle anderen Unternehmen, die im internationalen Handel tätig sind, selbst jene, die nur Lieferantenerklärungen ausstellen, werden künftig risikoorientiert durch die deutsche Zollverwaltung geprüft. Wichtig: Dabei ist der Zollbeauftragte der zentrale Ansprechpartner für die Prüfer. Zu den Aufgaben des Zollbeauftragten gehören die Zuweisung innerbetrieb - licher Verantwortlichkeiten sowie die Organisation und Kontrolle aller für den außenwirtschaftlichen Bereich relevanten Prozesse. Dies setzt ein hohes Maß an fachlicher und menschlicher Kompetenz voraus. Der Zollbeauftragte trägt auch die innerbetriebliche Verantwortung für die Einhaltung sämtlicher ein-und ausfuhrrechtlicher Vorschriften. Deswegen sind die Unternehmen gut beraten, diese Position mit Fachleuten zu besetzen, welche die entsprechenden Kenntnisse haben und Weisung geben dürfen, riet Zollspezialist Grosskopf. w 34 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

35 IHK intern Kalle Meyer Wirtschaftsklima mit geprägt Nicht jedes Unternehmen feiert sein Firmenjubiläum groß. Vor allem kleinere Unternehmen nutzen eher seltener diese Chance, Werbung in eigener Sache zu machen. Um diese Unternehmen zu ehren, die unseren Alltag nicht unerheblich beeinflussen, überreicht ihnen die IHK regelmäßig Urkunden und lädt sie einmal im Jahr ein zu einem festlichen Empfang ins Kurhaus in Hanau Wilhelmsbad. Über 80 Unternehmen mit einem runden Jubiläum ehrte die IHK mit einem Festakt. Insgesamt 274 Firmen begehen dieses Jahr im Main-Kinzig-Kreis ein 25-, 50-jähriges oder ein noch älteres Fir - menjubiläum. Weil viele Geschäftsideen mit der Ein führung neuer Technologien eng verbunden sind, erfindet sich die Ge schäfts welt immer wieder aufs Neue. So müssen sich zum Beispiel traditionsbewusste Unternehmen wie Brauereien das Budget der Verbraucher mit zuvor un be - kannten Wettbewerbern teilen etwa An - bietern von Smartphones oder Hörbücher. War es vor einem viertel Jahrhundert ab - sehbar, dass das Auf füllen von Toner kar - tuschen eine trag fähige Geschäfts idee werden würde? Wie konnte es gelingen, binnen 25 Jahren logistische Prozesse im Vorfeld von In vestitionen digital so optimal zu sim u lie ren, dass die Beauftragung von Berufssimulanten heute bei Anlagen - bauern Alltag ist? Ohne solides unternehmerisches Können scheitern selbst brillante Ideen. Das ist der Hauptgrund, weshalb rund die Hälfte aller ernsthaft vorbereiteten Grün dungen binnen fünf Jahren scheitert. Auf der anderen Seite gelingt es weitblickenden Familien - unternehmern mit klaren Konzepten auch in Märkten mit sehr hartem Wettbewerb erfolgreich zu sein so, wie es ein Geln - häuser Druck- und Verlags haus in den vergangenen 50 Jahren bewiesen hat. Geehrt wurden nicht zuletzt Unter neh - men, die es geschafft haben, sich aus ei - nem versiegenden Markt in neue, profitable Geschäftsfelder hinein zu entwickeln. Heute gibt es nur noch wenige Hanauer Unternehmen mit Bezug zur einst prägenden Zunft der Gold- und Silberschmiede. Eines dieser Unternehmen, es ging hervor aus einer Diamantschleiferei, ist heute der Weltmarktführer in der Produktion von Diamantschleifwerkzeugen. Nicht in allen Fällen gelingt eine solche Neuausrichtung. Das älteste, ausgezeichnete Unternehmen mit einem Jubiläum ist dieses Jahr die E. G. Zimmermann GmbH. Das 1842 ge - grün dete Unternehmen hat sich immer wieder neu erfunden. Ein Blick ins Han - dels regis ter verrät viel über die Geschichte, aber auch über den aktuellen Geschäfts - zweck: Die Beratung über den Verkauf von Natursteinen- und Natur steinarbeiten sowie anderen artverwandten Produk ten; der Erwerb und die Beteili gung an anderen Unternehmen, insbesondere die Über nah - me von deren Geschäfts führung; der Er - werb und die Veräuße rung von Immobilien aller Art; Vermie tung und Verpachtung von Immobilien aller Art; Haus verwaltung. Darin kann dieser Me thu salem der hiesigen Unter nehmens landschaft Vorbild sein: Das eigene Ge schäftsfeld immer wieder überdenken, prüfen und anpassen. w HALLEN INDUSTRIEBAU & GEWERBEBAU Von der Planung & Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle! WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen 09932/37-0 gbi@wolfsystem.de QUALITÄTSMANAGEMENT Unterstützung erfrischend praxisorientiert Die 3mw-lnitiative unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Einführung und Umstellung sowie Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im Main-Kinzig-Kreis. Unternehmen zahlen für die Unterstützungsleistungen kein Beraterhonorar, sondern nur eine Aufwandsentschädigung (ca. 10 %) des vergleichbaren Beraterhonorars. Von diesem Betrag werden 50 % gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung gestellt. Habe ich Interesse geweckt? 3mw-lnitiative Manfred Kruschel Neustraße 1a Rodenbach kruschel@t-online.de Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 35

36 Handelsregister Eintragungen HRA : Jenchen UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Sinntal (Mühlengasse 2). Persönlich haftende Gesellschafterin: Jenchen Verwaltungs UG (haftungs - beschränkt), Sinntal (AG Hanau HRB 96207). HRA : ZEMI-Deals e. K., Sinntal (Bahnhofspfad 5). Inhaber: Mike Zeller, Sinntal. HRA : spiel-aktiv e. K. Inhaberin: Sabine Tüllner, Biebergemünd (Spessartstr. 8a). Inhaberin: Sabine Tüllner, Langenselbold. HRA : Metzgerei Rieblinger GmbH & Co. KG, Hanau (Seligenstädter Str. 15). Persönlich haftende Gesellschafterin: Rieblinger Verwaltung GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 96225). HRA : build your life GmbH & Co. KG, Maintal (Am Technologiepark 1-5). Gegenstand: Das Projektmanagement im Baugewerbe, Baudienstleistungen aller Art, der An- und Verkauf von Immobilien sowie die Vermietung und Verpachtung von Immobilien aller Art. Persönlich haftende Gesellschafterin: byl - Verwaltungs GmbH, Maintal (AG Hanau HRB 96232). HRA : Horst Otto e. K., Großkrotzenburg (Gutenbergallee 27). Gegenstand: Bera - tung im Versicherungswesen sowie die Haus- und Grundstücksverwaltung. Inhaber: Horst Otto, Kahl. HRA : Matthias Hamann Software - entwicklung e. K., Nidderau (Friedrich-Ebert-Str. 1). Gegenstand: Konzeption und Realisierung indivi - dueller Soft ware lösungen. Inhaber: Matthias Hamann, Nidderau. HRA : GFL Green Food-LABEL GmbH & Co. KG, Freigericht (Industriestr. 11). Gegenstand: Die Entwicklung, die Herstellung und die Produktion sowie die Vermarktung und der Vertrieb von Riegeln, vorrangig unter dem Marken - namen - KERNgesund -. Persönlich haftende Gesellschafterin: MV Manage - ment- & Verwaltungs GmbH, Frei gericht (AG Hanau HRB 96193). HRB : GS-Massivbau GmbH, Hanau (Auwanneweg 44-46). Gegenstand: Durchführung von Trockenbauarbeiten, Raumausstattung und Einbau von genormten Betonfertigelementen. Stammkapital: GF: Azemina Berovikj, Hanau. Sitzverlegung von Hainburg (bisher AG Offenbach HRB 47623) nach Hanau. HRB : Orbis Consulting UG (haftungs - beschränkt), Maintal (Westend - str. 30). Gegenstand: Autovermietung, An- und Verkauf von Kraftfahrzeugen, Unternehmensberatung. Stamm - kapital: GF: Dejvid Adrovic, Maintal, Volkan Celik, Dreieich, und Atilla Kolbudak, Maintal. HRB : storage4u Verwaltung & Beteiligung UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Otto-Wels-Str. 2). Gegenstand: Ver - mietung und Verwaltung von Logistik - anlagen. Stammkapital: GF: Arnd Uftring, Rodenbach. HRB : Jenchen Verwaltungs UG (haftungs - beschränkt), Sinntal (Mühlen - gasse 2). Gegenstand: Die Wahrung der Komplementärstellung in einer Kommanditgesellschaft und die Wahr - nehmung aller damit verbundenen Rechte und Pflichten. Stammkapital: GF: Daniel Jenchen, Sinntal. HRB : La Bella Positano GmbH, Langen selbold (Gartenstr. 23). Gegenstand: Betrieb eines Restaurants. Stammkapital: GF: Giando - menico Cappella, Langensel bold, und Gurnaib Singh Saini, Langenselbold. HRB : TattooBIKE UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Wachenbuchener Str. 18a). Gegenstand: Der Betrieb eines Tattoo- Studios sowie der Verkauf und der Handel mit Motorrädern, Ersatzteilen und Zubehör. Stammkapital: 100. GF: Michael Oswald Krumpfert, Hanau. HRB : Battenhausen GmbH, Hanau (Im Rausch 29). Gegenstand: Die Ver - waltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Personen- und Kapitalgesell schaf - ten sowie alle in diesen Bereichen an - fal lenden Tätigkeiten, ferner das Auf - stellen von Automaten jeglicher Art, insbesondere von Geldgewinn spiel - geräten, und Unterhaltungsautomaten sowie Warenautomaten. Stamm kapital: GF: Brigitte Battenhausen, Hanau, Patrick Battenhausen, Hanau, und Florian Battenhausen, Hanau. HRB : CK Tobacco GmbH, Hanau (John- F.-Kennedy-Str. 26). Gegenstand: Der Verkauf von Tabak, Zubehör für Shisha und E-Zigaretten. Stammkapital: GF: Kerem Akca, Offenbach. HRB : Schwarz Gerüstbau GmbH, Erlensee (Reußerhofstr. 9). Gegen stand: Gerüstbau, Gerüstverleih sowie Beratung von Unternehmen im Handwerk und Neugründungen. Stammkapital: GF: Kevin Schwarz, Erlensee. HRB : ASP UG (haftungsbeschränkt), Maintal (Konrad-Höhl-Str. 9). Gegenstand: Import von Lebensmitteln und Getränken. Stammkapital: GF: Thomas Gross, Maintal. HRB : Fetz Management GmbH, Hanau (Dr.-Schwabe-Str. 18). Gegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: GF: Ramona Fetz, Hanau. HRB : Westpark GmbH, Gelnhausen (Vor der Kaserne 6). Gegenstand: Die Förderung des Wohlfahrtswesens, der Behindertenhilfe, der Aus- und Fortbildung sowie die selbstlose Unter - stützung des in 53 Abgabenordnung (AO) genannten Personenkreises. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Integration und Förderung schwerbehinderter oder schwervermittelbarer oder langzeitarbeitsloser Menschen, insbesondere im Rahmen eines Inklusionsprojektes nach 68 Nr. 3 c) AO, zum Beispiel mit der Erbringung von rehabilitativen, therapeutischen, präventiven und komplementären Gesundheitsleistungen für Menschen und Unternehmen, z. B. in Form von Reha-Sport, Entspannungs - angeboten (z.b. Yoga, PMR), Training mit Geräten und Bewegung am Arbeits - platz, Ernährungskurse, Physiotherapie u. v. m. im Rahmen des steuerbegünstigten Gesellschaftszwecks, durch ar beitsbegleitende Betreuung und die Durchführung von Aus- und Fortbil - dungs projekten. Stammkapital: GF: Martin Berg, Hanau. HRB : MTO Dienstleistung UG (haftungs - beschränkt), Hanau (Alter Rückinger Weg 90). Gegenstand: Pizza-Lieferung, Mitarbeiter-Bildung. Stammkapital: GF: Tayyib Oruc, Hanau. HRB : Angeltheke GmbH, Gelnhausen (Leipziger Str. 50). Gegenstand: Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Angelzubehör, Camping- und Jagd - zubehör, Booten nebst Zubehör, mit Waren aus den Bereichen Elektro, HiFi, TV, Elektronik und IT sowie mit Mobil - telefonen. Stammkapital: GF: Waldemar Oberländer, Wächtersbach. HRB : CRC Hanau GmbH, Hanau (Otto- Hahn-Str. 33). Gegenstand: Der Betrieb eines Restaurants und alle damit im Zu - sammenhang stehenden Tätigkeiten. Stammkapital: GF: Shuai Ye, Wiesbaden. HRB : HVC GmbH, Hanau (Benzstr. 1). Gegenstand: Groß-, Zwischen- und Einzelhandel mit Leuchten, Leucht - mitteln, Design Objekten, Kunst, Deko - ration, Innenausstattung, Architektur - bedarf, Elektrobedarf, Holzbedarf, Bau material, Metallbedarf sowie der Handel mit Importartikeln aus Nicht- EU-Ländern, außerdem die Fertigung und Produktion von Leuchten, Muster - leuchten, Möbeln, Objekten rund um die Architektur, Design-Muster, Sport - artikel, Beratung im Bereich Design, Architektur, Elektrotechnik, Leuchten Design, Fahrzeuge aller Art. Stamm - kapital: GF: Henry Frank Chan, Erlensee. HRB : Gärtner Transporte GmbH, Schlüchtern (Am Elmacker 6). Gegenstand: Durchführung von Nah - verkehrstransporten und Erdarbeiten sowie Handel mit Baustoffen aller Art. Stammkapital: GF: Matthias Gärtner, Schlüchtern. Sitzverlegung der Gesellschaft (bisher G & G Transport GmbH) von Eisenberg (bisher AG Jena HRB ) nach Schlüchtern. HRB : Nvitec UG (haftungsbeschränkt), Birstein (Rhönstr. 23). Gegen - stand: IT-Beratung, Projektmanage - ment, Produktmanagement, Program - mierung, IT-Architekturen, IT-Cloud Technologien, Advertising Technolo - gien. Stammkapital: GF: Vitali Neubauer, Birstein. HRB : CSM - CarSalesManagement GmbH, Hanau (Behringstr. 10). Gegen - stand: Vermittlung und Handel von Fahrzeugen aller Art. Stammkapital: GF: Moritz Heß, Seligenstadt. Sitzverlegung von Seligenstadt (bisher AG Offenbach HRB 47850) nach Hanau. HRB : KCP Maschinenbau GmbH, Jossgrund (Frankfurter Str. 22a). Gegenstand: Die Unternehmens - beratung. Die Unternehmensberatung führt Managementberatung in der Unternehmensleitung von technologieorientierten Unternehmen zum Zwecke der Steigerung der Effektivität, Effizienz und die Erreichung zur Excel - lence im gesamten Unternehmen durch. Dies beinhaltet ebenfalls die Reorgani - sation von Unternehmensstrukturen. Das Beratungskonzept umfasst die ge - samte Organisation im Bereich Strategie, Organisation und Innova tions manage - ment. Ein weiterer Schwer punkt liegt in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf wettbewerbsfähige Produkt- und Technologieportfolios in Maschinenbau. Verändert werden die Unternehmensorganisation, die Unter - nehmensprozesse, die strategische Aus richtung sowie der organisatorische Aufbau und die Vorgehensweise der Ab - wicklung von Produkt- und Fertigungs - prozessentwicklungsprojekten. Beraten 36 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

37 werden fertigende Unternehmen, für die die technologische und kommerzielle Produkt-und Fertigungsprozess - entwicklung von hoher Bedeutung ist, da sie mit erheblichem Aufwand verbunden ist und sie die Unternehmens - profitabilität erheblich beeinflusst. Eben falls wird Interim Management und Ingenieursdienstleistung im Unter neh - men ausgeführt. Stamm kapital: GF: Bernhard Schmitt, Freigericht. HRB : White and Black Outlet Store UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Nürnberger Str ). Gegenstand: Handel mit Textilien aller Art. Stamm ka - pital: GF: Hamza Börekci, Hanau. HRB : Rieblinger Verwaltung GmbH, Hanau (Seligenstädter Str. 15). Gegenstand: Beteiligung an der sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung sowie der persönlichen Haftung in der Metzgerei Rieblinger GmbH & Co. KG mit Sitz in Hanau. Stammkapital: GF: Jutta Bernecker, Hanau. HRB : Xantec Anlagenservice GmbH, Jossgrund (Herrenfeldstr. 13). Gegenstand: Die Überlassung von Fachkräften für Wartungsarbeiten an Anlagen der Petrochemie, Raffinerien, Kraftwerken, Müllverbrennungs anla gen und Anlagen der Zement- und Papier - industrie, sowie das Überholen der genannten Anlagen und die Aus führung von Werkleistungen und Werkliefe run - gen an solchen Anlagen. Stammkapital: Sitzverlegung von Kleve (bisher AG Kleve HRB 13580) nach Jossgrund. Nicht mehr GF: Michael Schel, Kleve. GF: Alexander Hock, Hösbach. Einzelprokura: Barbara Weismantel, Jossgrund. HRB : CIG GmbH, Hanau (Krämerstr. 19). Gegenstand: Halten und Verwalten von eigenem Vermögen jeglicher Art, insbesondere von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie Trans - port, Bau, Reinigung, Hausmeister - tätigkeiten, Gartenbau, An- und Ver kauf von Baumaschinen im In- und Ausland. Stammkapital: Sitzverlegung der Gesellschaft (bisher Capital Invest GmbH (CIG) von Saar brücken (AG Saarbrücken HRB 26580) nach Hanau. Nicht mehr GF: Hans Jürgen Brand - stetter, Saarbrücken. GF: Jan Cespiva, Most / Tschechische Republik. HRB : DBS GmbH, Hammersbach (Am Storchsborn 1). Gegenstand: Betrieb einer Dachdeckerei. Stammkapital: Sitzverlegung von Limeshain (bisher AG Friedberg (Hessen) HRB 7983) nach Hammersbach. GF: Gabriel Müller, Altenstadt (Hessen). HRB : Casa-Nova UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Langstr. 47). Gegen stand: a) Der Erwerb und die Veräußerung von bebauten und unbebauten Grund - stücken und grundstücksgleichen Rech ten, der Abschluss von Verträgen über Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte, b) die Vermittlung von Verträgen über den Erwerb und die Vermietung oder Verpachtung von Wohnraum und gewerblichen Räumen, c) die Vermittlung sonstiger Verträge, sofern die Vermittlung keiner besonderen Erlaubnis bedarf. Stammkapital: 102. GF: Atil Bal, Hannover. HRB : HGM Hausmeisterservice Gebr. Meyer UG (haftungsbeschränkt), Bruchköbel (Kinzigheimer Weg 64). Gegenstand: Reinigung von Gebäuden und Außenanlagen sowie Hausmeisterservice. Stammkapital: GF: Benjamin Meyer, Bruchköbel. HRB : LL-ip GmbH, Steinau an der Straße (Ringstr. 52b). Gegenstand: Die Verwal - tung eigenen und fremden Vermögens sowie die Übernahme von Verwal - tungs aufgaben und Bürotätigkeiten für Dritte. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Tätigkeiten. Stamm kapi tal: Sitzverlegung der Gesell - schaft (bisher LoschelderLeisenberg Rechtsanwaltsgesellschaft mbh itz) von München (bisher AG München HRB ) nach Steinau an der Straße. GF: Timm-Carsten Leisenberg, München. HRB : byl - Verwaltungs GmbH, Maintal (Am Technologiepark 1-5). Gegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unter - nehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäfts - führung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der build your life GmbH & Co. KG mit Sitz in Maintal. Stammkapital: GF: Dominic Eppler, Maintal, und Holger Meier, Karben. HRB : Mold-Bau UG (haftungsbeschränkt), Schöneck (Ringstr. 24). Gegen - stand: Die Durchführung von Maurerund Betonbauarbeiten, der Einbau genormter Baufertigteile, Trocken bau - arbeiten, Bodenlegerarbeiten sowie Garten- und Landschaftsbau. Stamm - kapital: GF: Gheorghe Sirbu, Schöneck. HRB : Thomas Kappes Ledermanufaktur UG (haftungsbeschränkt), Nidderau (Alfred-Göbel-Weg 7). Gegenstand: Herstellung von und der Handel mit Lederwaren. Stammkapital: GF: Thomas Kappes, Nidderau. Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht Beamtenrecht Steuerrecht Steuerstrafrecht Wirtschaftsstrafrecht Dipl. iur. Christian Röder Rechtsanwalt Mediator Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Zertifizierter Berater für Steuerstrafrecht (DAA) Lehrbeauftragter der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Telefon: HRB : Dailyclean24 UG (haftungsbeschränkt), Maintal (Wilhelmsbaderstr. 2a). Gegenstand: Gebäudedienstleistungen aller Art, Gebäudereinigung, Büroreini - gung, Fassaden- und Fensterreinigung, Treppenhausreinigung, Praxisreinigung, Kaugummientfernung, Facility-Manage - ment, Müllsortierung und -entsorgung sowie Kleintransport- und Umzugs - service. Stammkapital: 300. GF: Manija Muradi, Wiesbaden. HRB : Ingenieurbüro König GmbH, Schlüchtern (Marienbader Weg 5). Gegenstand: Ingenieurbüro für Bau statik. Stammkapital: GF: Oliver Erwin König, Schlüchtern. HRB : Haug Bau GmbH, Erlensee (Kastellstr. 8d). Gegenstand: Gartenund Landschaftsbau, Pflasterarbeiten, Tiefbau, Kabel- und Rohrverlegung, Kanalbau, Mauerwerkisolation, Bagger - arbeiten, Immobilienhandel- und Verwaltung. Stammkapital: GF: Ugur Tevmen, Erlensee, und Hayrettin Topal, Bad Soden-Salmünster. HRB : Hamann Software GmbH, Nidderau (Friedrich-Ebert-Str. 1). Gegenstand: Konzeption und Realisierung individueller Softwarelösungen, IT-Beratung, Softwareentwicklung und Datenbank - programmierung, Web-Design und Web-Programmierung. Stammkapital: GF: Matthias Hamann, Nid - derau, und Frank Ponndorf, Frankfurt. HRB : Kessidou GmbH, Hanau (Dr.- Elisabeth-Schmitz-Str. 18). Gegenstand: Ankauf und Verkauf von Lebensmitteln, Betrei ben von Bäckereien, Restaurants, Eis cafes, Imbiss, Transportvermietung, Vermietung von Immobilien, Handel mit Lebensmitteln und Industriegütern, Groß- und Einzelhandel. Stammkapital: GF: Natalia Loukats, Hanau. HRB : Move-E GmbH, Biebergemünd (Görlitzer Str. 9). Gegenstand: Konzep - tion, Entwicklung, Marketing, Vertrieb von Elektrofahrzeugen und Komple men - tär artikeln. Stammkapital: GF: Nihat Kazar, Mannheim, Dr. Volker Paul Schulz, Mannheim, und Gudrun Maria Sandkühler, Biebergemünd. HRB : Rabe Kollektiv gug (haftungs - beschränkt), Hanau (Am Frei - heits platz 18a). Gegenstand: Die Gesell - schaft verfolgt ausschließlich und un - mittelbar gemeinnützige Zweck im Sinne des Abschnitts Steuer begün s tigte Zwecke der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung a) von Kunst und Kultur, b) der Erzie hung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, c) der Hilfe für Flüchtlinge, d) des bürgerschaftlichen Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 37

38 Handelsregister Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke, e) der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Stammkapital: 100. GF: Beatrix Wehner, Hanau. HRB : Germany Spark Technology Trade GmbH, Bad Orb (Am Wendelinus - brunnen 6). Gegenstand: Import und Export von Waren aller Arten, soweit dies nicht einer besonderen Genehmi - gung bedarf, insbesondere von Baby - artikeln, Haushaltsartikeln und Klein- Elektrogeräten, Durchführung und Organisation von kulturellen Veranstal - tungen und Weiterbildungsmaß nahmen, insbesondere zwischen China und Deutschland, Durchführung von Reise - ver anstaltungen für Geschäftsleute und Reisegruppen, Unternehmensberatung und Unterstützung bei Firmengründun - gen und Veränderungen. Stammkapital: GF: Chunli Zhao, Bad Orb. HRB : heimspiel UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Nordstr. 8). Gegenstand: Betrieb einer Gaststätte (Sportbar). Stammkapital: GF: Markus Scheuenstuhl, Erlensee. HRB : ERNI Unternehmensberatungs- und Ingenieurleistungen UG (haftungs - beschränkt), Hanau (Dr.-Appia-Str. 8a). Gegenstand: Die Unternehmensberatung und die Erbrin - gung von Ingenieurleistungen, insbesondere auf dem Gebiet der Planung und Entwicklung von Energie-, Wasser-, Ab - wasser- und Abfallbehand lungsanlagen. Stammkapital: GF: Ulrich Kreutz, Hanau. HRB : AssNet.de UG (haftungsbeschränkt), Maintal (Karlstr. 15). Gegenstand: IT-Dienstleistungen. Stammkapital: 300. GF: Michael Siegfried Schröder, Maintal. Veränderungen GnR : Baugenossenschaft Bruchköbel eg, Bruchköbel (Im Niederried 1). Nicht mehr Vorstand: Wolfgang Wörner, Bruchköbel. GnR : Raiffeisenbank eg, Rodenbach (Hauptstr. 2-4). Vorstand: Manfred Rumpf, Hanau. GnR : Baugenossenschaft Hanau eg, Hanau (Im Bangert 15). Nicht mehr Vorstand: Christiane Mätz-Maier, Hanau. Vorstand: Christian Drefs, Hanau. HRA : WINTER.MARKENDIALOG Gesellschaft für vernetzte Kommunikation mbh & Co. KG, Hanau (Sophie-Scholl- Platz 2). Geschäftsanschrift: Hanau (Sophie-Scholl-Platz 8). HRA : Sarközy Dichtstoffwerk Bela und Marion Sarközy ohg, Freigericht (Industriestr. 9). Geschäftsanschrift: Freigericht (Gewerbepark Birkenhain 20). HRA : Augenblick e.k., Augenoptik in Rothenbergen, Inhaber Lea Biester, Gründau (Sportplatz 3). Inhaberin Lea Maidhof. Die Firma ist geändert. HRA : KTG Kraftfahrzeug Technik Gruber Andreas Gruber e. K., Nidderau (Am Pfaffenstein 16). Sietzverlegung der Niederlassung nach Hammers - bach (Hauptstr. 48). HRA : East Way Hanau GmbH & Co. KG, Hanau (Am Steinheimer Tor 1). Persönlich haftende Gesellschafterin: East Way GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 96019). Die Gesellschaft hat als über nehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Über - nahmevertrages vom sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag das Unter - nehmen als Ganzes des von dem Einzel - kaufmann Jian Long Zhang, Hanau, unter der Firma Zhan Jian Long e. K. in Hanau (AG Hanau HRA 93258) betriebenen Un - ter nehmens im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung übernommen. HRA : AWGD Service GmbH & Co. KG, Langenselbold (Birkenweiherstr. 1). Liquidator: Andreas Wombacher, Hanau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRA : Bauunternehmen Jürgen Kling GmbH & Co. KG, Wächtersbach (Leipziger Str. 21). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 317/17) vom ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. HRA : Autohaus Dressbach GmbH Co. KG, Langenselbold (Birkenweiherstr. 1). Liquidator: Stefan Wombacher, Hanau. Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2018 wünscht Ihnen von Herzen der Hanauer Anzeiger GmbH + Co. KG Donaustraße Hanau Tel / Fax / vertrieb@hanauer.de 38 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

39 HRB : Heraeus UV Solutions GmbH, Hanau (Heraeusstr ). Nicht mehr GF: Wolfgang Stang, Kefenrod. GF: Hergen Haas, Frankfurt. Gesamt - prokuren: Dr. Timm Ebner, Frankfurt, und Christoph Probst, Mainz. HRB : Garden of Concepts GmbH, Hanau (Josef-Bautz-Str. 14). Nicht mehr GF: Felix Krämer, Mühlheim. HRB : Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Gründau-Lieblos, Gründau (Rudolf-Walther-Str. 6). Nicht mehr GF: Christine Gössl, Biebertal. GF: Uwe Zander, Butzbach. HRB : ESRSOFT Software Consult GmbH, Hanau (Josef-Bautz-Str. 16). Ge schäftsanschrift: Frankfurt (Hanauer Landstr. 340). GF: Adem Bayraktar, Hanau. HRB : Körner Wohnconcept GmbH, Langenselbold (Robert-Koch-Str. 2). Neuer Gegenstand: Ankauf, Verkauf und Entwicklung von Grundstücken und Immobilien ohne Bautätigkeit. Einzel - prokura: Jan Kunzmann, Hanau. HRB : PVS Maschinen und Systeme Vertriebs - gesellschaft mbh, Nidderau (Philipp-Reis-Str. 17). Neues Stamm kapital: ,59. GF: Wolfgang Bornhöft, Gelnhausen. HRB : J. Georg Kittsteiner GmbH, Hanau (Salisweg 15-17). Liquidator: Peter Peters, Offenbach. Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 433/10) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schlussver teilung aufgehoben. HRB : Ergo Soft Computer GmbH, Hanau (Auwanneweg 89). Liquidator: Frank Bernd Kurzschenkel, Hanau. Prokura erloschen: Horst Kurzschenkel, Schlüchtern. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 82/17) vom ist die Eröffnung des Insol - venz verfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Kurt Steding Entsorgungs-GmbH, Hanau (Ruhrstr. 29). Einzel - prokura: Lukas Ludewig, Hanau. HRB : Janutsch Hausverwaltungs GmbH, Bad Orb (Bayernweg 5). Einzelprokura: Annette Schunder, Bad Soden-Salmünster. HRB : Thermo Plan Service GmbH, Biebergemünd (Hohen Acker 4). Neues Stammkapital: HRB : Winter Verwaltungs GmbH, Hanau (Doorner Str. 13). Geschäftsanschrift: Hanau (Sophie-Scholl-Platz 8). HRB : PACFORT GmbH, Hanau (Kurt- Blaum-Platz 8). Sitzverlegung nach Niederdorfelden (Altkönigstr. 7). HRB : A. Dold Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Langenselbold (Am Seegraben 16). GF: Dr. Andreas Dold, Alzenau. Gesamtprokura: Daniel Schütz, Herzogenrath. HRB : Stroh Diamantwerkzeuge GmbH, Bruchköbel (Kinzigheimer Weg 2e). GF: Petra Schneider, Bruchköbel. Prokura erloschen: Petra Schneider, Bruchköbel. HRB : MHL GmbH, Hanau (Rhönstr. 2). Nicht mehr GF: Sakina Hrgovic, Hanau. GF: Mohamed Hammouti, Hanau. HRB : Heraeus Deutschland Verwaltungs GmbH, Hanau (Heraeusstr ). Gesamtprokura: Dr. Christian Mock, Hanau. HRB : Bd Buchdata GmbH, Hanau (Ludwigstr. 93). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 248/17) vom ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenz verwalters wirksam sind. HRB : Gesellschaft für Umwelt - Consulting mbh - GfU -, Gelnhausen (Zum Wartturm 3). Nicht mehr GF: Bodo Delhey, Gelnhausen. GF: Sergej Schimmel, Aschaffenburg. HRB : Wolfin Bautechnik GmbH, Wächtersbach (Am Rosengarten 5). Nicht mehr GF: Günther Reese, Her - manns burg, und Carsten Römgens, Bamberg. GF: Annemarie Schuth, Ober - ursel, und Ulrich Siepe, Wiesbaden. Ge - samtprokuren: Jürgen Nickel, Remagen, und Margit Köhler, Bad Homburg. HRB : Akbudak Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hanau (Martin-Luther- King-Str. 2a). Gegenstand erweitert: Transporte und die damit verbundenen Geschäfte einschließlich Lagerhaltung, Aufstellung von Spielgeräten sowie Montagearbeiten aller Art z.b. für Küchen. Prokura erloschen: Kenneth Anker Larsen, TR Leek / Niederlande. HRB : Streb Steuerberatung GmbH, Freigericht (Am Sportfeld 12). Zweigniederlassung unter gleicher Firma in Hanau (Donaustr. 8). GF: Tanja Wohlgezogen, Freigericht. Prokura erloschen: Tanja Wohlgezogen, Freigericht. Feuerlöscher-/Rauchwarnmelderprüfdienst & sonstige Brandschutzeinrichtungen Instandsetzung aller T: / Gewerke, gewerbl. u.privat F: / M: 0170 / Friedrich-Ebert-Straße 13 info@brandschutz-mkk.de Erlensee Hallenkonstruktionen mit Holzleim inder F-30 B Typen o. angepasst mit Dacheindeckung + Rinnenanlage, prüffähiger Statik, mit + ohne Montage. Absolut preiswert! Reithallentypen 20 / 40 m + 20 / 60 m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B Timmermann GmbH Hallenbau & Holzleimbau HRB : Karosserie + Lack Oschwald GmbH, Hanau (Nussallee 6). Nicht mehr GF: Detlef Bache, Bruchköbel. GF: Andreas Hartmann, Mömbris Kamen Tel Fax Typ Lombard info@hallenbau-timmermann.de HRB : ML Industrieservice GmbH, Flörsbachtal (Würzburger Str. 59). Liquidatoren: Sven Marx, Chemnitz, und Lydia Bonhard-Lüdtke, Flörsbachtal. Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 39

40 Handelsregister Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 422/14) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schluss ver - teilung aufgehoben. HRB : artbau Technik GmbH, Bruch - köbel (Philipp-Reis-Str. 13). GF: Dieter Dittmar, Darmstadt, und Lucian Hornung, Nidderau. HRB : GTC-German-Timber-Company GmbH, Birstein (Industriestr. 4). Nicht mehr GF: Ruschen Cetinköprülü, Aschaffenburg. HRB : HÜTTLrent GmbH, Maintal (Robert-Bosch-Str. 2-4). Gesamtpro - kuren: Barbara Wimmer, Neureichenau, und Klaus Peter Würzinger, Thyrnau. GF: Thomas Paul Möller, Großenlüder. HRB : Translogistik Langenselbold Service Beteiligungs-GmbH, Langensel - bold (Am Nesselbusch 1). Einzelprokura: Kurt Krieger, Berlin. HRB : Translogistik Langenselbold Lagerei Beteiligungs-GmbH, Langen - selbold (Am Nesselbusch 1). Einzel - prokura: Kurt Krieger, Berlin. HRB : Translogistik Langenselbold Montage Beteiligungs-GmbH, Langensel - bold (Am Nesselbusch 1). Einzelprokura: Kurt Krieger, Berlin. HRB : Kulzer GmbH, Hanau (Leipziger Str. 2). Prokura erloschen: Novica Savic, Erlensee. HRB : DS Smith Baars B.V. Zweigniederlas - sung Erlensee, Erlensee (Zum Fliegerhorst ). Nicht mehr GF: Achim Wiese, Kalkar. HRB : artbau GmbH, Bruchköbel (Philipp-Reis-Str. 13). Einzelprokura: Lucian Hornung, Nidderau. HRB : HÜTTLrent GmbH, Maintal (Robert-Bosch-Str. 2-4). GF: Thomas Paul Möller, Großenlüder. HRB : Hanauer Parkhaus GmbH, Hanau (Am Frankfurter Tor 10). Nicht mehr GF: Jens Heinrich Ludwig Gottwald, Hanau. GF: Markus Henrich, Bad Soden am Taunus. HRB : DSG Dienstleistungs- und Schulungs - gesellschaft Beteiligungs-GmbH, Gründau (Rabenaustr. 3-9). Einzelprokura: Kurt Krieger, Berlin. HRB : IDEAL Karosseriebau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maintal (Lahnstr. 1b). GF: Werner Wadel, Maintal, und Svenja Friedewald, Maintal. Prokura erloschen: Svenja Friedewald, Maintal. HRB : Maribo Seed GmbH, Maintal (Am Technologiepark 1-5). Neue Firma: MariboHilleshög GmbH. HRB : Kochmütze Gründau Beteiligungs- GmbH, Gründau (Rabenaustr. 3-9). Einzelprokura: Kurt Krieger, Berlin. HRB : pregondo GmbH, Gelnhausen (Zum Wartturm 3). Sitzverlegung nach Linsengericht (Lagerhausstr. 7-9). HRB : Phibo CAD-CAM Germany GmbH, Hanau (Rodenbacher Chaussee 4). Einzelprokura: Murat Ucar, Bruchköbel. HRB : United Brands 24 GmbH, Hanau (Martin-Luther-King-Str. 24). Prokura erloschen: Florian Beck, Bruchköbel. HRB : sf salesfabrik GmbH, Erlensee (Carl-Benz-Str. 6). Nicht mehr GF: Michal Andrzej Jankowski, Arnsberg. GF: Frank Rösner, Meerbusch. HRB : Rathaus Residenz GmbH, Hanau (Philippsruher Allee 32). Geschäfts an - schrift: Hanau (Otto-Wels-Str. 9). HRB : Autohaus Bommersheim GmbH, Hanau (Herrnstr ). Durch Be - schluss des AG Hanau (Az. 70 IN 287/17) vom ist ein vorläufiger Insolvenz - verwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesell - schaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. HRB : CyPlus GmbH, Hanau (Rodenbacher Chaussee 4). Nicht mehr GF: Frank Harenburg, Mühlheim am Main. GF: Stefan Welbers, Rodenbach. HRB : Deu-La Köhler Lager- & Logistik GmbH, Rodenbach (Industriestr. 15a). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 204/17) vom ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. HRB : Doris Backstube GmbH, Gelnhausen (Herzbachweg 16). Liquidatorin: Rita Jakob, Gelnhausen. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 263/10) vom ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer die Masseverbindlichkeiten deckenden Masse eingestellt. HRB : DS Akustik- und Trockenbau GmbH, Bruchköbel (Philipp-Reis-Str. 13). Einzelprokura: Lucian Hornung, Nidderau. HRB : Gärtner Transporte GmbH, Schlüchtern (Am Elmacker 6). Sitzverlegung der Gesellschaft (bisher G & G Transport GmbH) von Eisenberg (bisher AG Jena HRB ) nach Schlüchtern. HRB : IndaCon GmbH, Rodenbach (Bergstr. 9). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 246/2017) vom ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenz - verwalters wirksam sind. HRB : Phoenix-Softwareberatung, Program - mierung und Unternehmensberatung GmbH, Wächtersbach (Münchener Str. 15). Liquidator: Werner Heyn, Wächtersbach. Prokura von Amts wegen nach 395 FamFG gelöscht bei: Roswitha Heyn, Wächtersbach. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 93/13) vom ist das Insolvenzverfahren über das Ver - mögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Insolvenzmasse eingestellt. HRB : Steffen Reitz Consulting GmbH, Hanau (Elsa-Brandström-Str. 22). GF: Steffen Reitz, Hanau. HRB : ZKR Neue Mitte GmbH, Nidderau (Ostheimer Str. 1). Nicht mehr GF: Serge Kioes, Goldbach. GF: Antonio Abbruzzese, Goldbach. HRB : BKH Biokraftwerk Heringen GmbH, Hanau (Donaustr. 23). Geschäfts - anschrift: Hanau (Dr.-Appia-Str. 8a). HRB : SVIV GmbH, Hanau (Clausiusstr. 28). Einzelprokura: Vladislav Schaefer, Hanau. HRB : TASCHO Baudekoration GmbH, Nidderau (Beethovenallee 1). Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. HRB : Samtek Transport GmbH, Sinntal (Brückenauer Str. 10). Neue Firma: SamVectura GmbH. HRB : APA GmbH, Hanau (Philippsruher Allee 32). Geschäftsanschrift: Hanau (Otto-Wels-Str. 9). HRB : ready4energy Vertriebsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Schöneck (Dresdener Str. 52). Neue Firma: ready4energy Vertriebsgesellschaft mbh. Neues Stammkapital: HRB : AVATAR HOLDING GmbH, Hanau (Philippsruher Allee 32). Geschäfts an - schrift: Hanau (Otto-Wels-Str. 9). Oberstraße 24, Linsengericht OT Altenhaßlau Telefon: / Telefax: / Fachgeschäft / Schlüsseldienst: / Kurierdienst: / Mail: info@sds-sicherheitsdienste.de Web: Zertifiziert nach DIN und DIN EN ISO Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

41 HRB : Veritas AG, Gelnhausen (Stettiner Str. 1-9). Die Hauptversammlung vom hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf den Haupt - aktionär, nämlich die Poppe-Veritas Holding GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Gelnhausen (AG Hanau HRA 92445) gegen Barabfindung beschlossen. HRB : Sickert & Hafner GmbH Automotive Systems, Bad Soden-Salmünster (Berliner Str. 9). Nicht mehr GF: Jürgen Heins, Bargteheide. GF: Michael Sigurd Sickert, Birstein. HRB : KDK Automotive GmbH, Wächtersbach (Industriestr. 6). GF: Edward Park, Finnentrop. HRB : SIG Germany GmbH, Hanau (Maybachstr. 14). Gesamtprokura: Sigrid Weidner, Eschborn. HRB : RADA Werbedesign GmbH, Langenselbold (Jahnstr. 7). GF: Franz Rada, Bruchköbel. Einzel pro - kura: Petra Baumann-Rada, Bruchköbel. HRB : WeGo Systembaustoffe GmbH, Hanau (Maybachstr. 14). Gesamt - prokura: Sigrid Weidner, Eschborn. Pro ku - ra erloschen: Rudolf Möller, Geln hau sen. HRB : Heraeus Beteiligungsverwaltungs - gesellschaft mbh, Hanau (Heraeusstr ). Nicht mehr GF: Rüdiger Schmitz, Weinheim. HRB : innoscope GmbH, Schlüchtern (Borngasse 1). Nicht mehr Liquidator: Alexander Häussermann, Schlüchtern. HRB : SIG Property GmbH, Hanau (Maybachstr. 14). Nicht mehr GF: Mark Hamori, München. GF: Christian Horn, Hilversum/Niederlande. HRB : Benkert-Stock GmbH Steuer bera tungs - gesellschaft, Hanau (Hessen- Homburg-Platz 1). Neue Firma: Benkert- Stock-Lamm GmbH Steuerberatungs - gesellschaft. HRB : BFG Immoplangesellschaft mbh, Rodenbach (Rhönstr. 8). Neue Firma: BFG Trockenbau Norderney GmbH. Neuer Gegenstand: Die Entwick - lung von Immobilienprojekten, die Übernahme der Komplementärstellung in der Firma BFG Projektentwicklungs - gesellschaft mbh & Co. KG sowie die Durchführung von Bauarbeiten aller Art, insbesondere Trockenbauarbeiten, mit dem Schwerpunkt auf der Insel Norderney. HRB : Syngenta Agro GmbH, Maintal (Am Technologiepark 1-5). Prokuren erloschen: Dr. Heike Köhler, Hassel, und Christian Müller, Mühlheim. HRB : vg medien UG (haftungsbeschränkt), Schöneck (Kinzigstr. 17). Neue Firma: vg medien GmbH. Neues Stammkapital: HRB : T.C.C. Techno-Computer-Components Information System Gesellschaft m. b. H., Maintal (Mühlheimer Str. 6). Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 300/07) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schluss - verteilung aufgehoben. HRB : PCS Sticksel GmbH, Fachzentrum für Schädlingsbekämpfung, Agrar- und Gartenbedarf, Wächtersbach (Sophie-Knoth-Str. 37). Geschäfts an - schrift: Berlin (Wartenberger Str. 24). HRB : NEP ECO GmbH, Wächtersbach (An der Etzweide 16). Nicht mehr GF: Mario Backhaus, Frankenau, und Rita Spomer, Wächtersbach. GF: Anna Spomer, Wächtersbach. HRB : M 2 Möbel- und Baudesign GmbH, Maintal (Ohmstr. 7). Nicht mehr GF: Dionysia Malandraki, Maintal. GF: Georgios Malandraki, Maintal. HRB : MHI Asphalt GmbH, Hanau (Senefelderstr. 14). Mit der Mittel deutsche Hartstein-Industrie Aktiengesellschaft (AG Hanau HRB 5605) als herrschendem Unternehmen ist am ein Beher r - schungs- und Gewinnabführungs vertrag abgeschlossen. HRB : Haustechniker Sabro GmbH, Bruchköbel (Hauptstr. 2). Nicht mehr GF: Medzid Ibrahimovic, Wiesbaden. GF: Sabrija Hasanovic, Bruchköbel. HRB : Systeex Real Estate GmbH, Hanau (Kinzigheimer Weg 106). Prokura erloschen: Kai Mrosek, Leipzig. Gesamtprokuren: Robert Bogner, Seli gen - stadt, und Thomas Kahle, Rostock. HRB : WTA Christina Wachsmuth GmbH, Freigericht (Auf der Wehrweide 13). GF: Torsten Schink, Bad Homburg. HRB : Christina Verwaltungs-GmbH, Freigericht (Auf der Wehrweide 2). Nicht mehr Geschäftsführerin: Christina Wachsmuth, Hasselroth. GF: Torsten Schink, Bad Homburg. HRB : Systeex Real Estate GmbH, Hanau (Kinzigheimer Weg 106). Prokura erloschen: Kai Mrosek, Leipzig. Gesamtprokuren: Robert Bogner, Seli - genstadt, und Thomas Kahle, Rostock. HRB : Gardien GmbH, Hanau (Römerstr. 15). Neuer Gegenstand: Dienst lei stun - gen, Bauservice und Gartenpflege. HRB : Seipp - Schwachstromanlagen GmbH, Schöneck (Wasserweg 20). Nicht mehr GF: Heike Schubert, Ortenberg (Hessen). HRB : ASP Auto- u. Autoteile Vertriebs GmbH, Erlensee (Carl-Benz-Str. 4). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 114/17) vom ist die vorläufige Insolvenz - verwaltung und die Verfügungs - beschränkung aufgehoben. HRB : Strassing GmbH, Bad Soden- Salmünster (Am Galgenbach 3). Prokura erloschen: Kai Sommer, Weimar. HRB : Rohr ElektroKom GmbH, Geln hausen (Quellenstr. 18). GF: Christoph Rohr, Gründau. Einzelprokura: Hans-Reinhard Rohr, Gelnhausen. HRB : RESANEO GmbH, Langenselbold (Birkenstr. 5a). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70 IN 404/17) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schluss - verteilung aufgehoben. HRB : Kyoto Deli GmbH, Hanau (Sternstr. 4). Nicht mehr GF: Thanh Zirnstein, Hanau. HRB : AGOS Bauunternehmung GmbH, Maintal (Kennedystr. 88). Geschäftsanschrift: Maintal (Philipp-Reis-Str. 23) HRB : Drillisch Online AG, Maintal (Wilhelm-Röntgen-Str Nicht mehr Vorstand: André Driesen, Krefeld. Gesamt prokura: Sabrina Fritzsche, München. Prokura erloschen: Lars Rogge, Unterhaching. Zeit für neue Ausblicke! Fenster Türen Wintergärten Eigene Produktion. Eigene Montage. Eigener Kundendienst. Entdecken Sie aktuelle Trends in unserer Ausstellung! Lassen Sie sich inspirieren und gestalten Sie mit uns Ihr individuelles und ganz persönliches Zuhause. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Das individuelle Präsent vinum.de Lützelhäuser Straße Linsengericht-Großenhausen Telefon: Der komplette Betrieb. Bürogebäude plus Halle aus einer Hand. HRB : Laurea UG (haftungsbeschränkt), Gelnhausen (Jahnstr. 15). Sitzver - legung nach Langenselbold (Mozartring 24). Nicht mehr GF: Laura Savanna Berg, Gelnhausen. GF: Apollonia Schönberger, Langenselbold. HRB : secura protect Süd GmbH, Langenselbold (Industriestr. 7). Einzelprokura: Norbert Ott, Büttelborn. Weindepot VINUM: Fuldaer Straße 14, Schlüchtern Tel Filiale Frankfurt Bergen Enkheim Vilbeler Landstraße Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 41

42 Handelsregister HRB : AKB Gebäudeautomation GmbH, Niederdorfelden (Herzbergstr. 1). Sitzverlegung nach Hanau (Wilhelm-Paul-Str. 21). HRB : KIWEGE Kinzigtal-Wirkerei-Gesell schaft mbh, Steinau an der Straße (Industriegebiet Nord). Ge schäfts - anschrift: Steinau an der Straße (Am Schafhof 6). HRB : BPG-BERGWINKEL PROJEKTENTWICK- LUNGEN und GEWERBEIMMOBILIEN GmbH, Sinntal (Am Ärztehaus 7). Nicht mehr Liquidator: Helmut Petrich, Sinntal. Liquidatorin: Michaela Petrich, Sinntal. HRB : Icopal Kunststoffverarbeitungs GmbH, Wächtersbach (Am Rosengarten 5). Gesamtprokura: Jacob van Loenen, RG, Zuidhorn / Niederlande. HRB : KDK Automotive GmbH, Wäch - ters bach (Industriestr. 6). Prokura er - loschen: Dirk Baier, Kirchhundem. HRB : TT Baumanagement GmbH, Schlüchtern (Breitenbacher Str. 9). Liquidator: Tobias René B Tiyaworabun, Schlüchtern. Prokura erloschen: Birgit Tiyaworabun, Schlüchtern. HRB : Wombacher Verwaltungs-GmbH, Langenselbold (Birkenweiherstr. 1). Nicht mehr GF: Andreas Wombacher, Hanau. Liquidator: Stefan Wombacher, Hanau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Drillisch Aktiengesellschaft, Maintal (Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5). Neues Grundkapital: ,90. HRB : AEON Verlag & Studio Verwaltungs GmbH, Hanau (Alter Rückinger Weg 31). Nicht mehr GF: Walter H. Dorn, Hanau. GF: Dr. Claudia Herrmann, Hanau. Löschungen HRA : Careermover e. K., Rodenbach (Hanauer Str. 42). Die Niederlassung ist nach Aschaffenburg (jetzt AG Aschaffenburg HRA 5829) verlegt. HRA : Dyhring Gebäudemanagement Ltd. & Co. KG, Hanau (Eibenweg 3a). Ausgeschieden als persönlich haftende Gesellschafterin und Liquidatorin: Jandl Gebäudeservice Limited, Birmingham / Vereinigtes Königreich (Companies House of Cardiff ). Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. HRA : AVL IT-Services e. K., Nidderau (Pfaffenhofstr. 6). Nicht mehr Inhaber: Norman Franz Nickel, Nidderau. Die Firma ist erloschen. HRA : Die Brillenmacher Daniela Froschauer e. K., Gelnhausen (Hailerer Str. 4). Die Firma ist erloschen. HRA : Seibel Immobilien GmbH & Co. KG, Maintal (Bahnhofstraße 147). Ausgeschieden als persönlich haftende Gesellschafterin: Ernst Seibel Family & Friends GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 92058). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. HRA : RenoTrend e.k., Hanau (Pfaffen - brunnen Str. 158). Die Firma ist erloschen. HRA : Mörschel-Schuck GmbH & Co. Tabak - warengroßhandel KG, Schöneck (Wingertstr. 7). Geschäftsanschrift: Frankfurt (Borsigallee 26). Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. HRA : Zhang Jian Long e. K., Hanau (Am Steinheimer Tor 1). Der Einzelkaufmann hat als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Ausgliederungsplans vom sowie der Zustimmungs beschlüs se der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag das Unternehmen als Ganzes aus dem Vermögen des Inhabers im Wege der Umwandlung ausgegliedert und als Gesamtheit auf die East Way Hanau GmbH & Co. KG mit Sitz in Hanau (AG Hanau HRA 93482) übertragen. Die Firma ist erloschen. HRA : Heraeus Noblelight Liegenschaften GmbH & Co. KG, Hanau (Heraeus - str ). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. HRB : Süd-Ost Invest GmbH, Hanau (Ludwigstr. 25). Die Liquidation ist be - endet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : ASS Wellness GmbH, Sport & Fitness, Hanau (Lise-Meitner-Str. 20). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Hessische Frischei GmbH, Sinntal (Körperwiesenweg 1). Die Verschmelzung ist im Register der übernehmenden Union Deutscher Eier-Erzeugergemein schaft GmbH am eingetragen worden. HRB : LCT Local Context Technologies UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Wilhelmsbader Ring 11). Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : dogan services GmbH, Erlensee (Marköbeler Str. 6). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Biesenbach Betriebspartner GmbH, Gelnhausen (An den Schotten - äckern 5a). Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : DIASOFT ELECTRONIC GmbH, Maintal (Alt Wachenbuchen 34). Die Liquidation ist beendet. Die Gesell - schaft ist gelöscht. HRB : AD Marketing und Veranstaltung GmbH, Hanau (Breslauer Str. 15). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : A-Tec Bau- und Sanierungstechnik GmbH, Langenselbold (Hanauer Str. 1). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Thrun Werbegrafik GmbH, Maintal (Marie-Curie-Ring 30). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Office&More Ltd. Zweigniederlassung Deutschland, Bad Soden- Salmünster (Bad Sodener Str. 11). Director (Geschäftsleiter): Wilfried Lotz, Hanau. Die Zweigniederlassung ist im Hinblick auf die Löschung der Hauptnieder - lassung gemäß 395 Absatz 1 FamFG von Amts wegen gelöscht. HRB : Autal GmbH, Bad Orb (Küppels - mühle). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Waldhotel Spessart GmbH, Linsengericht (Hufeisenhof). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : busmedia Aussenwerbung GmbH, Hanau (An der großen Hufe 7). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Weißer Hirsch GmbH, Gründau (Eichelkopfstr. 95). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Heinz Rolf Sedelky Beteiligungs- und BeratungsUG (haftungsbeschränkt), Nidderau (Am Nidderfeld 89). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Nelke Immobilien GmbH, Hanau (Kurfürstenstr. 39b). Geschäftsanschrift: Frankfurt (Valentin-Senger- Str. 80a c/o Sandra Reinstorf). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Impressum Wirtschaftsraum Hanau Kinzigtal Dezember 2017 (Erscheinungsdatum ) Herausgeber Industrie- und Handelskammer Hanau Gelnhausen Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park 14, Hanau Telefon info@hanau.ihk.de Redaktion Dr. Achim Knips, Telefon a.knips@hanau.ihk.de Design g.e.n.a.u. Visuelle Kommunikation Koselstraße 9, Frankfurt/Main Telefon Telefax info@genau-design.de Anzeigenverwaltung und Verlag Hanauer Anzeiger Druck & Verlag Donaustraße 5, Hanau Telefon Telefax medienservice@hanauer.de ISDN Leonardo Pro Anzeigenschluss am 01. des Vormonats. Anzeigenpreis Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 41. Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal ist das offi zielle Organ der Industrie- und Handels kam mer Hanau-Geln hausen- Schlüchtern. Es er scheint zum Monats - anfang, mit Aus nah me des Monats August. Die Liefe rung erfolgt an kam - mer zu gehörige Unter nehmen im Rahmen ihrer Mitglied schaft kos ten los. Die mit Namen gekenn zeich neten Bei trä ge spiegeln nicht unbedingt die Mei nung der Industrie- und Handelskam mer wider. 42 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

43 Online-Adressen HRB : P + P Bau GmbH, Gründau (Meerholzer Landweg 20). Der Sitz ist nach Frankfurt (jetzt AG Frankfurt HRB ) verlegt. HRB : Dillenseger & Kollegen Steuer - beratungs gesellschaft mbh, Maintal (Waldstr. 4a). Der Form - wechsel ist mit Eintragung des Rechts - trägers neuer Rechtsform (AG Frankfurt PR 2471) am wirksam geworden. HRB : Amigo Rent GmbH, Bruchköbel (Philipp-Reis-Str. 3). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : WOODLAND Musical Wood & Instru - ments GmbH, Hammersbach (Hanauer Str. 51). Liquidator: Andreas Schack, Hanau. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögens losigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Michael Kollmann Vermögensver - waltung GmbH, Gelnhausen (Tolnauer Str. 22). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : M - BET GmbH, Neuberg (Büdinger Str. 5a). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosig keit von Amts wegen gelöscht. HRB : KLAP Werbemittel GmbH, Rodenbach (Gartenstr. 26). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Wagner Automobile GmbH, Rodenbach (Wolfgangstr. 31). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : SEM Softwareentwicklungs- und Modifikationsgesellschaft mbh, Gründau (Rosenstr. 2a). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Letsch & Haller Verwaltungs GmbH, Hanau (Lise-Meitner-Str. 26). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : HABEGGER ceramics GmbH, Hammersbach (Frankfurter Str. 6). Der Sitz ist nach Moers (jetzt AG Kleve HRB 14953) verlegt. HRB : eed emerging european designers UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Fahrstr. 14b). Die Liquidation ist be - endet. Die Gesellschaft ist gelöscht. <Kein(e,r)> Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Ansprechpartner: Michael Kniest Aktenvernichtung@bwmk.de Tel / Fax / Abholservice, Sicherheitsstufe P4, Schutz - klasse 2 nach Bundesdatenschutzgesetz (DIN 66399), Mietservice für Sammelbehälter Festplattenschredder (H5) ARBEITS-SICHERHEITS & BRANDSCHUTZ-BÜRO Fachbetrieb ASBB-Fachbetrieb@t-online.de Tel. 0178/ Unterstützung/Erstellung von Gefährdungsanalysen nach 6 ASIG Sicherheits- und Gesundheitsschutz Koordinator nach der Baustellen - verordnung und RAB 30 Bestellung eines Brandschutzbeauftragten nach VFDB Durchführung der Arbeitsschutz- Ausschusssitzung (ASA) Outdoor-Schulungen Aus- und Weiterbildung von Gabelstaplerfahrern gemäß BGV D 27 Erstellung von Fluchtund Rettungsplänen Überprüfungen von: Leitern nach BGV D 36 Elektrische Anlagen nach BGV A 3 Koordination der arbeitsmedizinischen Untersuchungen Aktenvernichtung Arbeitssicherheit Berufskleidung Altenstadt Tel /68161 Berufs- und Allwetter-Kleidung Shirts und Freizeit-Kleidung Sicherheits- und Freizeit-Schuhe Arbeitsschutz - Industriebedarf Druck Flock Stickung u.v.m. Bitte fordern Sie unseren Gesamtkatalog an oder besuchen uns unter: workwear & more Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen für Sie die Grundlage zur erfolgreichen Durchführung de BEM. Tel.: / bau-fachberater@t-online.de Brandschutz Arbeitssicherheits- und Brandschutzbüro Wir erstellen Brandschutzordnung Teil A, B und C Flucht- und Rettungswegpläne Feuerwehrpläne nach DIN Stellen Ihnen den Brandschutzbeauftragten Telefon 0178/ Buchführung/Büroservice Renate Fritz, gepr. Bilanzbuchhalterin (IHK), Be triebs wirtin (VWA), übernimmt das Buch en Ihrer lfd. Geschäftsvorfälle und Ihre lfd. Lohnabrech - nungen nach 6 StBerG, das kfm. Mahn - wesen, Finanz- und Liqui ditäts planung, betriebswirtschaftl. Beratung, erstellt Ihre bwl. Auswertungen schnell, kompetent, zuverlässig zu einem guten Preis-Leistungs- Ver hältnis. Tel / Fax 06041/ Mobil 01 63/ renate.fritz@zahlenwerkstatt.de Sebastian Herchenröther Steuer fach ange - stell ter übernimmt schnell und zuverlässig das Buchen Ihrer lfd. Geschäftsvorfälle inkl. betriebswirtschaftlicher Auswertung sowie die lfd. Lohn- und Gehaltsabrechnungen gem. 6 StBerG. Zu unseren weiteren Dienst leistun - gen gehört die Existenzgründungs beratung und die betriebswirtschaftliche Beratung. Telefon: / Telefax: / Mail: info@herchenroether.de Fallbachstraße 9, Erlensee Datenerfassung gefda GmbH, Langenselbold die Daten-Profis Seit über 40 Jahren steht der Name gefda in der Da ten er fas sung für Perfektion, Termintreue, Pro fes sio na li tät und Flexibilität. Testen Sie uns! Tel / /Fax info@gefda.de Datenerfassung/Archivierung Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Reha-Werkstatt Großauheim Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / , Fax / Transport Ihrer Akten, Aufbereitung nach Ihren Vorgaben, Scannen, Indizierung nach Ihren Wünschen, Zwischenlagern der Dokumente vor der Vernichtung, Datenspeicherung, Aktenvernichtung, Nachbereitung von Dokumenten, Poststellenservice Dieser Platz gehört Ihnen einen ganzen Monat lang für Euro 245, + MwSt. Fragen oder Wünsche? Rufen Sie an, gerne helfen wir Ihnen weiter: Tel / oder -666 Dienstleistungen & Logistik Textiländerungen Qualitätsprüfungen Nachbearbeitungen Verpackungsarbeiten Arbeitnehmerüberlassung Personalvermittlung Omnibusfahrten, Auflugs- und Vereinsfahrten Josef-Bautz-Straße 3, Hanau Tel / , Fax / Dienstleistungen SCHIMMELPFENNIG Digital Signage Digital Signage Moderne u. flexible digitale Bildschirm wer bung für den Einzelhandel, Einkaufs zentren, Arzt - praxen, Anwaltsk anzleien, Schulen, Kliniken... Egal, ob Sie Ihre Speisen, Ihre Dienst leistungen, Ihren besonderen Service od. tolle Produkte präsentieren. Bilder sind ansprechend, brauchen keine Erklärung und machen neugierig. Zeigen Sie Ihren Kunden und Besuchern, was Sie anbieten und was Sie können. Touch Kiosk Systeme sind ein wichtiger Bestandteil im Verkaufsprozess. Optisch ansprechende Inhalte wecken das Interesse fur Ihre Produkte, Angebote, Dienstleistungen und stellen pass - genaue Zusatzinformationen zur Verfügung. Mobile App Starten Sie durch mit einer Mobile Marketing App und bieten Sie Ihren Kunden hilfreichen Service und attraktive Vorteile. Wir erstellen Ihnen kostenfrei und unverbindlich eine individuelle App fur ios-/android. Hot Spot Gewinnen Sie neue Kunden und binden Sie bestehende durch einen rechtssicheren WLAN HotSpot in Ihren Geschäftsräumen, Büro oder Praxis. Wenn Sie Digital Signage einmal anfassen und live erleben wollen, sich für eine Marketing Mobile App od. einen rechtssicheren WLAN Hotspot interessieren, vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin in unserem Schulungs- + Kompetenzzentrum in Gelnhausen od. melden Sie sich fur eine unverbindliche Online Präsentation via Internet Browser an. CONGLOMERA Kooperationsmarketing Zum Wartturm Gelnhausen post@digiviewdisplay.de Büro Gelnhausen Tel Büro Fulda Tel Kleinanzeigen Ein Service der IHK- Anzeigenverwaltung Tel Fax medienservice@hanauer.de w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 43

44 Online-Adressen Energieberatung Fremdsprachentraining Immobilien Lohnarbeiten energieberatung-24.de Jahnstraße Hanau Tel / Fax 06181/ Energieausweise für Wohn- & Nichtwohngebäude Gebäudebewertung & Optimierung Energiekonzepte & Gebäudetechnik Gebäudemodernisierung & Sanierung Planung, Kostenmanagement & Qualitätssicherung Computergestützte Gebäudesimulation Heute schon an morgen denken! Machen Sie sich unabhängiger von ständig steigenden Energiekosten. Wir machen Ihre Immobilie fit für die Zukunft und zeigen Ihnen, wie Sie dabei noch eine Menge Geld sparen können, denn der Staat hilft kräftig mit. Wir informieren Sie gerne. Eventbedarf/Floristik Ihre Sprachschule für kleinere und mittlere Unternehmen und für Großunternehmen im gesamten Rhein-Main-Gebiet und bundesweit mit eigenem Firmenservice und Testcenter. - Beratung zu Schulungsmaßnahmen und Einstufung von Fremdsprachenkenntnissen - Fremdsprachentraining in allen Fremd - sprachen, einschließlich Deutsch als Fremdsprache - Inhouse-Trainings in Ihrem Unternehmen oder in unserer Sprachschule - Workshops, Seminare zu Themen wie Präsentieren, Verhandeln, Verkauf, After-Sales usw. - Sprachreisen zu eigenen Sprachschulstandorten in Europa, z.b. Reichardt London - Lernfortschrittskontrollen, Zertifizierung von Mitarbeitern Sprachschule Reichardt Telefon 06181/ Berliner Straße Maintal Edward Günther Immobilien- und Projektberatung OptimHome-Immobilienmakler Beratung in allen Immobilienangelegenheiten Immobilienverkauf und -vermietung Wertermittlung Datenaufbereitung für Energieausweise Vermittlung von Baufinanzierungen guentherconsult@online.de Telefon / Kopierzentrum/Digitaldruck Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Reha-Werkstatt Ost Ansprechpartner: Christa Hummel Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / Fax / Layout und Gestaltung Ihrer Broschüren, Digitaldruck in Farbe und Schwarz-weiß, Bindungen, Konfektionierung von Ordnern, Postversand/Mailing, Herstellung von Fotobüchern. Ladeneinrichtung Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Dienstleistungszentrum Langenselbold Ansprechpartner: Michael Kniest Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / Fax / Montagedienstleistungen, Konfektionierung und Verpackung. Bergler Industrieservices GmbH Damit Sie sich um Ihr Kerngeschäft kümmern können. Effiziente Lösungen für Ihre ausgelagerten Arbeitsprozesse. Hol- und Bringdienst, Montage, Qualitätskontrolle, Konfektionie - rung, Verpacken, Versenden, Lagern, Just-in-time liefern. Dienstleistung nach Maß: vielseitig, wirtschaftlich, termingenau! Tel /91280 Mediengestaltung für Digital- und Printmedien Großhandel für Dekoration - Bastelbedarf - Schulartikel und Gastronomiebedarf - Dekorationsartikel für Veranstaltungen - Fahnen - Girlanden - Krepppapiere - Servietten - Tischtuch - Kerzen - Becher - Teller - Bestecke - für Floristen und Gärtnereien - Seidenpapiere - Topfmanschetten - Bindestreifen - Brautmanschetten - Blumentüten - Folien - Tragetaschen - Gesteckhalter - Jubiläumszahlen - Dekorationsgefäße - Etiketten - Floristenkrepp - Stecker - für die Gastronomie - Airlaidprodukte - Tischdekoration - Tischläufer - Mitteldecken - Gläser - unzerbrechliche Trinkgefäße - Tortenuntersetzer - Mitnahmebehälter - für den Einzelhandel - Schulartikel - Schreibwaren - Karten - Bürobedarf - Druckerpapier - Umschläge - Dekorationsartikel für die Saison - Veranstaltungsartikel - Festausstattung - Tischtuchrollen - Servietten Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@krepppapier.de Garten- und Landschaftspflege Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Integrationsbetrieb Grün & Grün Ansprechpartner: Manfred Schäfer Baumschulenstraße 2a Linsengericht Tel / , Mobil 0160/ Fax / gug@bwmk.de Rasenpflege, Gehölzschnitt, Strauch- und Heckenschnitt, Anpflanzungen, Unkrautentfernung, Kehr- und Reinigungsarbeiten im Außenbereich, Pflanzenüberwinterung. Geschälte Kartoffeln für Ihre Kantine Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Hofgut Marjoß Ansprechpartner: Dietrich Hunsmann hofgut@bwmk.de Tel / Fax / Geschälte Kartoffeln ohne Zusatzstoffe im Vakuumbeutel, roh und gegart, verschiedene Schnittformen Holzverarbeitung/Palettenbau Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Bergwinkel-Werkstatt Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / , Fax / Imkereibedarf, Paletten in Standard- und Sondergrößen nach Ihren Vorgaben, Transportkisten nach Maß Produktion und Großhandel für Karten- und Regalsysteme Kartenständer für Post-, Kunst- und Glückwunschkarten unsere Spezialität: unsere Kartenständer sind kombinierbar mit verschiedenen Kartengrößen auf einem Ständer und mobil auf 5 Rollen höhenverstellbar - drehbar Übersicht aus unserem Lieferprogramm - Postkartenständer für Theke und Boden - Kartenständer für alle Grußkarten - Kartenfachleisten für die Wand von 3-24 Fächern auf einer Montageleiste - Prospektständer mobil - höhenverstellbar - drehbar A5 - A4 - B4 - Design-Ständer und Sonderausführungen Lochblechständer und Warenpräsentation für Theke und Boden, drehbar, auf Rollen - SB-Lochwandhaken und Hängefächer - Bannerständer kombinierbar für Werbebotschaften / Prospektablagen Regalsysteme - für Büroeinrichtung und Katalogsysteme - für Bibliotheken und Buchhandel - Ordnerarchivierung oder Hängeregistratur - Lagereinrichtung und Magazine Stellwände zur Abtrennung - mit Stoffbespannung - mit Lochwand - als Whiteboard Theken - als Counter und Infotheke - als Empfangstheke Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@kartenregale.de konzeption I grafikdesign I layout I druck Panoramaweg Gelnhausen-Höchst Telefon / Fax / info@brandesmedia.de Internet: Schranken/Sicherheitstechnik/ Parktechnik/Automation Dipl.-Ing. Preiser MRT OHG Fritz-Schubert-Ring Bruchköbel Tel / , Fax info@preiser-technik.de Wir beraten, entwickeln, fertigen, handeln, liefern, montieren und warten alles, was Sie für Ihren Betriebszugang benötigen und anderes... Verkehrs- und Absperrtechnik: Schranken, Parktechnik Personensperren, Drehkreuze Poller, Parkplatzsperren Tore, Torsteuerungen Ampeln, Ampelsteuerungen Zähl- und Sicherheitssysteme: Personen-, Besucherzählung Sprechanlagen, Videoüberwachung Zutrittskontrollen Codekarten, Funkfernsteuerungen Automation: Hausautomation KNX KNX-Schulungen Loxone Haustechnik Industriebus-Systeme (z.b. CAN) Industrieautomation SPS Sonstiges: Freiflächenheizung Lichtschranken, Radarsensoren Zubehör u.v.m. Besuchen Sie uns im WEB: Dieser Platz gehört Ihnen einen ganzen Monat lang für Euro 123,60 + MwSt. Fragen oder Wünsche? Rufen Sie an, gerne helfen wir Ihnen weiter: Tel / oder Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

45 Software Textilien Transport und Logistik Verkaufsförderung Wir bieten Ihnen Individual-Software für Ihre Client-Server-Umgebung mit Anbindung an alle gängigen Datenbanken. Weitere Leistungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite. gd soft e.k. Thüringer Str Maintal Tel.: Fax: Mobil: gds@gd-soft.de Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Brockenhaus Hanau Ansprechpartner: Hermann Blocher brockenhaus@bwmk.de Tel / Fax / Tagungen, Firmenveranstaltungen, Kaffeerösterei, Kundengeschenke Tagungen & Veranstaltungen Textile Gewerbe Großhandel für Webwaren und B1-Stoffe Fachgroßhandel für: textile Webwaren und Wirkwaren Objektausstattung - Textilien für Hotels und Gastronomie Krankenhäuser und Pflegeheime Tischdeckenstoffe, Bezugsstoffe, Nessel und andere Stoffe für verschiedenste Zwecke, Digitaldruckstoffe. Ausstattung für Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen Dekorationsstoffe für Veranstaltungen und Events Bekleidungsstoffe und Bettwäsche textile Bänder und Geschenkbänder in uni und bedruckt Bänderdruck mit Personalisierung Dekorationsbanner mit Jahreszeitenmotiven Individual-Druck auf Stoffe und Plane Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@stoffrollen.de Textil-Großhandel & Vertrieb Fachgroßhandel für den Einzelhandel und Shirt-Shops Vorstellung der Bekleidungssektoren - Oberbekleidung - T-Shirts - Sweatshirts - Poloshirts - Sublimationstextilien - Hemden - Blusen - Blazer - Sakkos - Röcke - Hosen - Krawatten - Sweat Shirt - Sweat Jacket - Half Zip - Pullover - Strickwaren - Fleece - Jacken - Bodywarmer - Kinderbekleidung - Babyartikel - Sportshirts - Trainingsbekleidung - Sicherheitsbekleidung - Sicherheitswesten - Workwear - Hosen - Jacken - Schuhe - Businessbekleidung rundum - Gastronomiebekleidung und Ausstattung - Beautytextilien - Frisör - Wellness - Sonstiges - Frottierwaren für Hotel und Industrie - Caps - Taschen - Rucksäcke - Unterwäsche - Socken - Schirme - Flex - Flock - Printzubehör Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@shirtwerbung.de Wir beraten Sie gerne! Telefonsysteme Ihr Fachgeschäft für Telekommunikation und Mobilfunk Rainer Schmidt, Markt am Ring/Ringstr. 28, Langenselbold, Tel / , Fax 06184/ , info@telefonladen-gmbh.de Telefonmarketing Wir übernehmen für Sie Telefonmarketing im B2B-Bereich Angebotsnachverfolgung Kundenbetreuung Mobil 0171/ Mail: l.h.werner@web.de Saarstraße Hanau Tel Fax info@hanau-hafen.de Das haben wir zu bieten: Schiffsverkehr vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer Bahnverkehr vom Hafen Hanau europaweit Güterumschlagsplatz für Massengüter und Schwergut Lagermöglichkeit aller Güterarten Freiflächen zur Ansiedlung neuer Firmen Tauchunternehmung Tagungsraum Hafenführungen Fritz Tresor Transporte GmbH Liebigstraße 7, Maintal Tel / Fax / webmaster@tresorprofis.de Tresortransporte Service für Tresortechnik Notöffnung von Tresoren Anfertigung von Tresorschlüsseln Tresordemontagen Tresorentsorgung Verkauf von neuen und gebrauchten Tresoren UMZÜGE KULTAU GMBH gegr Umzüge Logistik Lagerung Wir sind Ihr zuverlässiger Partner für Umzüge, nah u. fern, auch Europa Büroumzüge Lagerungen Möbelmontagen Klaviertransporte Überseeverpackungen Packmaterialverkauf Haushaltsauflösungen Wir arbeiten mit Fachpersonal Gelnhausen, Frankfurter Str info@kultau.de Tel / Fax 06051/ Tresore Umzüge Veranstaltungstechnik Vermietung & Verkauf von: Licht Ton Video Konferenztechnik Dolmetschertechnik Bühne Technischer FullService für Events aller Art. 8days a week GmbH & Co. KG Altkönigstr. 4, Niederdorfelden Telefon Fax wn@8daw.de Großhandel für Werbetechnik und Schilder Beschilderung und Messeausstattung Auszug aus unserem Fachgebiet - Plakatwände und Plakatrahmen - Kederschienen und Spannrahmen - Plakatständer und Plakatrahmen - Roll-ups und Bannerdisplays - LED Leuchtdisplays und Schildertinte - Messesysteme und Info / Prospektständer - Multi Stand Displays und Shop Displays - Dispensers und Acrylständer - Hinweisschilder und Leitsysteme - Raumteiler und Paravents - Sturmfahnen und Fahnenpole - Mobile Fahnenständer und Automasten - Stopper, Absperr- und Leitsysteme - Infotische und Einwurfboxenständer - Ladeneinrichtungssysteme, Vitrinen - Türbeschilderung und Fahnenschilder - Befestigungs- und Seilspannsysteme Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@plakatschilder.de Großhandel für Industrie, Handel und Handwerk Mit Beratungsservice in Hanau-Mittelbuchen Auszug aus unserem Ausstellungs- und Lieferprogramm. Verkaufsförderung - Messestände und Digitaldrucksysteme - Stehtische, Großschirme, Infotheken - Schilderplatten, Tischaufsteller - Buchstaben aus Metall und Poron - Plakataufsteller, Schaukästen - Fahrradständer, Überdachungssysteme Sicherheitseinrichtungen - Parkplatzabsperrungen, Schilder - Baustellenabsicherung, Absperreinrichtung - Warnschilder, Rettungswegbeschilderung - Verkehrsschilder, Wegweiser - Leitsysteme, Hinweisschilder - Warnzeichen, Verkehrsspiegel - Prüfplaketten, Hinweisetiketten - Rauchmelder, Erste-Hilfe-Einrichtung - Scheckkartenhüllen, auch bedruckt Dekoration und Eventausstattung - Schaufensterpuppen und Styroporköpfe - Torsos, Perücken und Schmuckpräsenter - Motivposter und Schaufensterbanner - Lifestyle Collection, Textiltapeten - Stehtischhussen, Tischdecken - Schleifenbänder, Satin-Bänder - Länderfahnen aus Papier und Stoff - Folien auch klebend und Lumifol-Folien - Lackfolien und transparente Folien Werbemittel - Promotionspräsente - Kugelschreiber, Zettelboxen - Streuartikel, Kalender, Zahnpflege und viele 100 Produkte mehr. Schauen Sie herein und überzeugen Sie sich von unserer Produktvielfalt in Bachgasse 17 D Gründau Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@kartenregale.de Kleinanzeigen Ein Service der IHK-Anzeigenverwaltung Tel / Fax 06181/ medienservice@hanauer.de w Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 45

46 Einwurf Potenziale für die Energiewende gemeinsam nutzen Wirtschaft trifft Wissenschaft Zahlreiche Trends und gesellschaftliche Entwicklungen verändern derzeit die Art, wie wir leben und wirtschaften. Der Wandel bleibt dabei die einzige Kon - stante. Der von der Bundespolitik angestrebte Weg in eine CO2-ärmere Gesell - schaft für die deutsche Wirtschaft ist eine große Herausforderung und zieht einen tiefgreifenden Strukturwandel nach sich. Es gilt, die Innovationskraft zu stärken und Potenziale für die Energiewende gemeinsam zu nutzen. Gleichzeitig gilt: Investitionen in nachhaltiges Produzieren und Wirtschaften im Sinne eines effizienteren Einsatzes von Ressourcen rechnen sich betriebswirtschaftlich für Unternehmen oft auch kurzfristig und stärken Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Diese Chancen haben deutsche Unternehmen erkannt: Eine Unternehmensumfrage der Mittel - standsinitiative Energiewende und Klima - schutz (2014) ergab beispielsweise, dass 84 Prozent der befragten Unternehmen innerhalb der vorausgegangenen sechs Jahre größtenteils mehrfach energiesparende Maßnahmen umgesetzt hatten. Auch Universitäten und Fachhochschulen haben die technischen und organisato - rischen Möglichkeiten zur Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz in der Wirtschaft längst als breites Forschungsund Entwicklungsfeld entdeckt. Das umwelt- und gesellschaftspolitische Ziel, die Treibhausgasemissionen in Deutsch - land bis 2050 um 80 bis 95 Prozent ge - gen über 1990 zu verringern, verleiht den entsprechenden Fachbereichen zunehmende Relevanz und Aufmerksamkeit, nicht zuletzt unter Studienbewerbern. Innovationskraft stärken wie Wirt - schaft und Wissenschaft voneinander profitieren Wenn zwei Akteure, die sich mit den gleichen Themenkomplexen auseinandersetzen, zusammenkommen und Wissen und Ideen austauschen, entsteht neues Wissen, das nutzbar gemacht werden kann. Viele innovative Unternehmen be - ziehen deshalb Externe in Entwicklungs - prozesse ein und werden insbesondere bei Fachhochschulen fündig, da diese immer anwendungsorientierter forschen. Im Gegensatz zu großen Unternehmen und vielen etablierten Mittelständlern verfügen die meisten kleinen und mittelgroßen Betriebe allerdings nicht über die finanziellen und personellen Kapazitäten, um strategische, das heißt längerfristige Kooperationen mit Hochschulen aufzubauen und so vielleicht auch tiefgreifendere Projekte zur Steigerung der Energieund Ressourceneffizienz umzusetzen. Um ein Gefühl dafür zu erhalten, was im Rahmen von Hochschulkooperationen überhaupt möglich ist, lohnt sich deshalb für unerfahrenere Unternehmen ein pragmatischer Einstieg durch die Einbeziehung von Studierenden und deren Betreuern, zum Beispiel im Rahmen von Bachelor-, Master- oder Projektarbeiten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Kleine Unternehmen könnten mehr Energie und Rohstoffe einsparen. Dazu will die Initiative beitragen. privat ohne etablierte Kontakte zu Hochschulen haben so die Chance, mit der Umsetzung kleinerer Maßnahmen zur Steigerung ihrer Energie- und Ressourceneffizienz Erfahrungen zu sammeln. Ein sehr willkommener Nebeneffekt besteht außerdem darin, dass enge Kontakte zwischen Hochschulen und Unternehmen einen Beitrag zur Stärkung der Region liefern und den engagierten Unternehmen einen Vorteil im zunehmend härteren Wettbewerb um gute Fachkräfte bieten. Pragmatisch in die Energiewende Mit dem Vorhaben Effizienz.Innovatoren will die Mittelstandsinitiative Energie - wende und Klimaschutz (MIE) zwischen den Beteiligten genau dort eine Brücke schlagen, indem Industrie- und Handels - kammern in ausgewählten Regionen als Mittler zwischen Hochschulen/Studieren - den und KMUs Kooperationen initiieren. Zu einer ersten Orientierung für Unter - nehmen hat die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz eine Publikation über die Chancen und Mehr - werte einer Kooperation zwischen Unter - nehmen und Hochschulen im Themenfeld der Energie- und Ressourceneffizienz veröffentlicht und möchte so mit aus - gewählten Beispielen und Ideen zum Nach machen animieren. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter Stefan Kohlwes DIHK Service GmbH, Projekt Mittelstandsinitiative, Energiewende und Klimaschutz, Berlin 46 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

47 Europa transparent Teil 77 Initiativen der EU-Kom mis sion im kommenden Jahr neue Initiativen soll es geben. 26Unter anderem soll aus dem Europäischen Stabilitäts-Mechanis mus (ESM) ein Europäischer Wäh rungsfonds (EWF) werden und der Fiskal pakt soll in europäisches Recht überführt werden. Zu Beginn des Jahres 2018 will die Kommis - sion auch konkrete Vorschläge für die Besteue rung der Digitalwirtschaft unterbreiten. Angekündigt ist wie schon im vergangenen Jahr eine REFIT-Initiative für ein Allgemeines Verbrauch steuer - system, die Kohärenz zwischen den Zollund Verbrauchsteuer vorschriften herstellen soll. Im zweiten Quartal soll es einen Vorschlag für den nächsten Mehrjahres- Finanzrahmen für die Zeit ab 2021 geben. Ebenfalls Anfang 2018 will die Kommis sion Vorschläge für eine Vertiefung der Ban - ken union machen. Ziel ist es, den EU- Kapi tal markt zu stärken. Weiter vorangetrieben werden sollen auch 66 Vorschläge, deren Umset zung die Kommission als wesentlich für die Erreichung der EU-Ziele ansieht. An erster Stelle stehen der Ver ord nungsentwurf für die Zusammen arbeit der Verwal tungs - behörden und die Be trugsbekämpfung im Mehrwertsteuer bereich und sämtliche steuerlichen Initiativen: Einheitliche Körperschaft steuer-bemes sungsgrund - lage, Mehr wertsteuersätze auf e-publi - kationen, An zeigepflicht für Steuer ge - staltungen und die Offenlegung von Ertragssteuerin for mationen. Eben falls zählt hierzu ein Vor schlag für eine Über - arbeitung der Haus haltsordnung für den Gesamthaushalts plan der EU, welche bereits im vergangenen Jahr als prioritär eingestuft worden war. Ebenso verhält es sich mit dem Richt linienvorschlag zu Geldwäsche und Terrorismusfinan - zierung aus dem Jahr w Brüssel ist Innenpolitik EU-Slang: aber Brüssel liegt nicht in REFIT-Plattform Deutschland In der Plattform arbeiten seit 2015 Kommission, nationale Be hör den und Interessen vertreter zusammen. Ihre Aufgabe: Beste hende EU-Rechtsvor schriften einfacher und verständlicher gestalten. Das Ziel: Mehr Effizienz und Leistungsfähigkeit der Rechtsetzung (REFIT). Das Programm richtet besonderes Augenmerk auf kleine Unter neh men, für welche die Ein - haltung der EU-Rechtsvorschriften un - verhältnismäßig hohen Aufwand be - deuten kann. 99 Prozent der Unter neh - men in der EU sind kleine und mittlere Unter nehmen (KMU). Über den REFIT- Leistungsanzeiger lassen sich die Fort - schritte jeder einzelnen Initia tive und die vom Parlament und vom Rat während des Gesetz gebungs verfahrens eingefügten Änderungen nachvollziehen. w Du benötigst DIGITAL PRINT MARKETING SERVICE sixeyesmedia gmbh DIE WERBEAGENTUR Gartenstraße Schlüchtern Telefon +49 (66 61) Telefax +49 (66 61) hallo@ sixeyesmedia. de www. sixeyesmedia. de Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 47

48 Zahl des Monats Wirtschaft auf einen Blick Zahl des Monats: So viele Gewerbeanmeldungen gab es im Jahr 2016 in Hessen. Das waren weniger als im Vorjahr, in dem Gewerbeanmeldungen gezählt wurden. Die Anmelde-Zahlen geben einen Hinweis auf das Gründungsgeschehen im Land. In den Werten enthalten sind allerdings auch Übernahmen von Unter nehmen und Zuzüge. Die Gewerbeanmeldungen gehen seit dem Jahr 2005 (78.532) stetig zurück. Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt mit guten Beschäftigungschancen wirkt sich direkt auf das Gründungsgeschehen aus. Seit Jahren schon werden weniger Unter - nehmen aus der Not einer bereits laufenden oder bevorstehenden Arbeitslosigkeit heraus gegründet. Dementsprechend überwiegen qualitativ gut vorbereitete Chancen gründungen. Laut den Gewerbeanmeldungen konzentriert sich das Gründungsgeschehen vor allem auf Ballungszentren und Städte. Die bevorzugten Branchen sind weiterhin das Dienstleistungsgewerbe, der Handel und das Baugewerbe. Nach wie vor bestimmen Einzelunternehmen das Gründungs - geschehen, wobei Gewerbetreibende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit weiterhin besonders gründungsfreudig sind. Der Ausländeranteil ist doppelt so hoch wie der landesweite Ausländeranteil in der Bevölkerung. Der Anteil der Gründerinnen liegt in Hessen mit 35,4 Prozent gering - fügig über dem deutschen Niveau von 34,1 Prozent. Im Main-Kinzig-Kreis gab es 2016 insgesamt Gewerbeanmeldungen, davon in Hanau. Aus den hessischen Zahlen lassen sich die Trends besser herauslesen. Der Landkreis liegt ungefähr im hessischen Durchschnitt. w Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Exportquote des Verarbeitenden Gewerbes im Main-Kinzig-Kreis und in Hessen in Prozent Main-Kinzig-Kreis Land Hessen Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mär 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mär 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Sep 17 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Main-Kinzig-Kreis Anzahl Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mär 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mär 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Sep Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

49 Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2017 Wohnungs- Möbel, miete, Leuchten, Beherber- Zeit Nahrungs- Wasser, Geräte und gungs- und Andere mittel und Alkoholische Strom, Gas anderes Nach- Freizeit, Gaststätten- Waren alkoholfreie Getränke, Bekleidung, und andere Haushalts- Gesund- richtenüber- Unterhaltung Bildungs- dienst- und Dienst- Gesamt- Getränke Tabakwaren Schuhe Brennstoffe zubehör heitspflege Verkehr mittlung und Kultur wesen leistungen leistungen index Sep ,3 119,7 111,7 109,8 104,2 107,2 107,9 89,7 107,9 96,0 116,5 109,8 109,6 Okt ,1 120,3 112,3 110,0 104,3 107,3 107,7 89,6 106,4 96,2 116,3 109,1 109,6 2017/2016* 3,8 3,0 0,7 1,5 0,5 1,7 1,7-0,6 1,0 1,7 2,2-0,7 1,6 2010=100, * Veränderungen (in Prozent) im Oktober 2017 gegenüber Oktober 2016 Der Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben in Deutschland ab und wird monatlich vom Statistischen Bundesamt berechnet. Der VPI dient zur Berechnung der Inflationsrate und ist damit eine der zentralen volkswirtschaftlichen Daten für die Wirtschafts- und Geldpolitik. Große Bedeutung kommt dem VPI bei den gewerblichen Mieten zu: Er dient oft als Wertsicherungsklausel. Viele Verträge beziehen sich auf die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes, so werden zum Beispiel Erhöhungen von gewerblichen Mieten oder Pachten an seine Entwicklung gekoppelt. w Risiken laut IHK-Konjunkturumfragen 2010 bis 2017 JA. = Jahresanfang FS. = Frühsommer H. = Herbst 70 Inlandsnachfrage Energie- & Rohstoffpreise Rahmenbedingungen Arbeitskosten Fachkräftemangel 60 Auslandsnachfrage Finanzierung Wechselkurs 50 Angaben in Prozent Quelle: IHK 0 JA. 10 H. 10 JA. 11 FS. 11 H. 11 JA. 12 FS. 12 H. 12 JA. 13 FS. 13 H. 13 JA. 14 FS. 14 H. 14 JA. 15 FS. 15 H. 15 JA. 16 FS. 16 H. 16 JA. 17 FS. 17 H. 17 Personen im Kontext von Fluchtmigration im Main Kinzig-Kreis Arbeitslosenquote (alle ziv. Erwerbspersonen) im Main-Kinzig-Kreis 5,5 Quote Tendenz Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Personen \ Jan Feb Mär Apr Mai 17 Jun Jul Aug 17 Sep Okt 17 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit in Prozent 5,3 5,1 4,9 4,7 4,5 4,3 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mär 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mär 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Sep 17 Okt 17 Dezember 2017 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 49

50 Nachgefragt Zehn Fragen an Alexander Wolf (59, verheiratet), Inhaber und Geschäftsführer der Reifen Center Wolf GmbH & Co. KG in Nidderau-Heldenbergen 4. Und was schätzen Sie nicht am Standort? Die Erhöhungen der Gewerbesteuer. 5. Wenn Sie noch einmal Schulabgänger wären, was würden Sie machen? Ich hätte mich noch schneller selbst - ständig gemacht. privat 6. Was sagen Ihre Mitarbeiter über Sie? Meine Mitarbeiter sagen, dass ich ein verantwortungsvoller und positiv ein - gestellter Mensch bin, dem das Gemein - schaftsgefühl unser Wolfsrudel besonders am Herzen liegt. Wichtige Wirtschaftstermine vor Ort Fachkundeprüfung für den Taxen- und Mietwagenverkehr Weitere Informationen: Melanie Petereit, Telefon Arbeitskreis BME: Autor Dr. Rolf Mueller liest aus seinem Buch Lieber Handkäs als Worst Case Weitere Informationen: Cornelia Griebel, Telefon Recht Aktuell Spezial: Arbeitsrecht, Uhr Weitere Informationen: Yvonne Sommer, Telefon w 1. Was treibt Sie an? Der Spaß! Für mich ist meine Arbeit ein spannendes und herausforderndes Abenteuer. 2. An welchen Erfolg erinnern Sie sich gern? Wir feiern dieses Jahr 25-jähriges Firmenjubiläum. Diese 25 Jahre waren für mich ein Weg voller kleiner und großer Erfolge. 3. Was schätzen Sie am Standort Main-Kinzig-Kreis? Die zentrale Nähe im kaufkräftigen Rhein-Main-Gebiet. 7. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei anderen besonders? In der Arbeitswelt die Fähigkeit logisch zu denken, Zusammenhänge zu erkennen und eigenständig wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. Privat sind es Gewitztheit und Zuverlässigkeit. 8. Wo hätten Sie gerne Ihren Zweitwohnsitz? In den bayrischen Alpen. Ich mag die beeindruckende Natur und Aussicht. 9. Bitte vervollständigen Sie den Satz: Der Wirtschaft geht es gut, wenn man ihr nicht zu viele Hürden aufbürdet, sondern sie sich frei entfalten lässt. 10. Bitte vervollständigen Sie den Satz: Die IHK ist wichtig, weil sie mittelständische Unternehmen in zentralen Fragestellungen berät und unterstützt. w 50 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Dezember 2017

51 FEUERLÖSCHGERÄTE Verkauf & Prüfung RWA- UND LÖSCHANLAGEN WANDHYDRANTEN BRANDMELDEANLAGEN BRANDSCHUTZKLAPPEN BRANDSCHUTZ-TORE/-TÜREN TECHNISCHE INDUSTRIEGASE FÜLLUNG VON CO2/KOHLENSÄURE TÜV-ABNAHME VON ATEMLUFT- TAUCH- UND DRUCKGASFLASCHEN GENTSCHBrandschutz & Gase e. K. Max-Planck-Str Karben Tel /35 34 Fax info@gentsch-brandschutz.de Vernetzt vom Atlantik zum Schwarzen Meer Logistik und Fracht bei Tag und Nacht Ihr Top-Partner für Privat-, Geschäfts- und Werbedrucksachen Visitenkarten Briefbögen Flyer, Folder Aufkleber Karteikarten Formulare Durchschreibesätze Prospekte Broschüren Plakate Bücher und vieles mehr! Alle Informationen bekommen Sie telefonisch durch Herrn Winfried Lind, Telefon / Hanauer Anzeiger GmbH + Co. KG Donaustraße Hanau Tel / Fax / druck@hanauer.de

52 Investieren Investieren ist einfach. ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der Sie mit den passenden Fördermitteln unterstützt. sparkasse-hanau.de

Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren!

Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! Newsletter PROGRESS Schule-Wirtschaft für Innungs- und Verbandsmitglieder im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! April 2011 Eine starke

Mehr

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants*

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* R Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* *Quelle: Roland Berger Strategy Consultants und ECE: Dem Kunden auf der Spur - Wie wir in einer

Mehr

Digitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft

Digitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft Digitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 21. Juni 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Digitalisierung für viele Händler eine große Herausforderung

Mehr

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main Internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft: Verarbeiten, Verpacken, Verkaufen Frankfurt am Main 4. 9. 5. 2013 Erfolgszahlen und Fakten 2010 Die IFFA eröffnet neue Perspektiven. Tradition und innovative

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Local E-Commerce. Trends & Chancen für den stationären Einzelhandel

Local E-Commerce. Trends & Chancen für den stationären Einzelhandel Local E-Commerce Trends & Chancen für den stationären Einzelhandel Christian Ladner, CEO, ladner@simply-local.de Holger Heinze, Head of Strategy, heinze@simply-local.de simply local Ein Produkt der my-xplace

Mehr

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Zürich, 4. Juni 2014 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2014 Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Schweizer Anbieter wollen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Pünktlich zur Prämierung geht der Männermodeanbieter mit seinem neuen Shop engbers-xxl.com online

Pünktlich zur Prämierung geht der Männermodeanbieter mit seinem neuen Shop engbers-xxl.com online Presse-Mitteilung n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) haben ermittelt: engbers.com ist in der Kategorie Fashion men Deutschlands bester Online-Shop 2016 Pünktlich zur Prämierung

Mehr

Der Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik?

Der Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik? Der Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik? Einzelhandelsumsätze in Deutschland 2000-2014 10,0 450 8,0 440 Umsätze [Mrd. ] Veränderungen gegenüber dem Vorjahr [%] 6,0 430 4,0 420 2,0 1,5

Mehr

Startberatung Mönchengladbach (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Juli 2015

Startberatung Mönchengladbach (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Juli 2015 Startberatung Mönchengladbach (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Juli 2015 Steven Marks Hergen Lange MÖNCHENGLADBACH BEI EBAY SEIEN SIE DABEI Einfach Ware Online & Mobil verfügbar machen Kunden

Mehr

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht.

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht. Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für mittelständische Unternehmen. Ihr Erfolg ist unsere größte Motivation. Die

Mehr

E-COMMERCE MANAGER E-COMMERCE LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 2.065,00 EUR MASSNAHMENNR.: 433/5033/17. DAUER: 8 Wochen Vollzeit (295 UE)

E-COMMERCE MANAGER E-COMMERCE LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 2.065,00 EUR MASSNAHMENNR.: 433/5033/17. DAUER: 8 Wochen Vollzeit (295 UE) E-COMMERCE MANAGER Verdienst: 42.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 E-COMMERCE LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 2.065,00 EUR DAUER: 8 Wochen Vollzeit (295 UE) MASSNAHMENNR.:

Mehr

DIE TIS GMBH LÄDT EIN ZUR

DIE TIS GMBH LÄDT EIN ZUR DIE TIS GMBH LÄDT EIN ZUR Besuchen Sie uns auf dem 4. Innovationsforum Telematik in Schermbeck und feiern Sie mit uns das 30-jährige Jubiläum der TIS GmbH DIE INNOMATIK 2016 FINDET STATT MIT FREUNDLICHER

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2016 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2016 Christmas Survey 2016 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel treu Die aktuelle Ausgabe des

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Regionales Stadt-Shopping-Konzept

Regionales Stadt-Shopping-Konzept Regionales Stadt-Shopping-Konzept das Internetportal für das lokal ansässige Business Ihr regionales Einkaufsvergnügen Der Online-Marktplatz für den lokalen Einzelhandel Auf ShoppingBonn.de kann der in

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY. Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014

ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY. Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014 ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014 AGENDA Weltweiter Online-Marktplatz ebay Einstieg bei ebay Schritt für Schritt zum Markenauftritt Ihr

Mehr

Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag

Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag www.pwc.de/mannheim Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag Mannheim Innenstädte in Gefahr? 2 Bedrohung durch Online-Handel und aktiv gemanagten stationären Handel Online-Handel Bequemes Einkaufen von

Mehr

Vier starke Partner des Fachhandels.

Vier starke Partner des Fachhandels. Vier starke Partner des Fachhandels. Innovations-Offensive für den Fachhandel. Beim diesjährigen deutschen Mittelstands-Summit Top 100 zählten gleich vier Markenhersteller aus der Konsumgüterindustrie

Mehr

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda digitale Gesellschaft Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda: fast geschafft Umsetzungsstand der am 20. August 2014 angekündigten Vorhaben 121 Einzelmaßnahmen

Mehr

We connect. frankfurt internationale fachmesse für visuelle kommunikation november 2016 messe frankfurt. materials printing.

We connect. frankfurt internationale fachmesse für visuelle kommunikation november 2016 messe frankfurt. materials printing. 2 3 4 november 2016 messe frankfurt frankfurt 2016 internationale fachmesse für visuelle kommunikation We connect racorn/zeljkodan Shutterstock.com materials printing SIGN signmaking textile display POS

Mehr

Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015

Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015 Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015 N Ü R N B E R G 08. 11. Oktober 2015 Wozu eine neue PBS-Messe? Sind Sie schon mal verloren gegangen in überdimensionierten Messehallen? Kamen das Gespräch und der Gedankenaustausch

Mehr

McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011

McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011 McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011 Erfolgsgeschichten Ein McStudy Mitglied berichtet Tipp des Monats: Zeitmanagement Unsere Veranstaltungen im November &

Mehr

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Wien, 25. Jänner 2017. Welche 10 Produkte werden von den Österreichern am häufigsten

Mehr

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Nmedia - Fotolia.com Auszug aus dem Vortrag von Thomas Hörner zum Wandel des Handels durch und mit dem Internet Hauptsächlich

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt das Jugendarbeitsschutzgesetz VORANSICHT

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt das Jugendarbeitsschutzgesetz VORANSICHT Reihe 8 S 1 Verlauf Material Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt das Jugendarbeitsschutzgesetz Von Tanja Schädel, Nördlingen Zeichnung: Eisert/CCC, www.c5.net. Themen: Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes,

Mehr

digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016

digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016 digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016 Herausforderung ecommerce Handel im Wandel Wenn ein starker Wind weht, bauen

Mehr

Startberatung Diepholz bei ebay (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Matthias Hesse, Anna Lena Zhou August 2016

Startberatung Diepholz bei ebay (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Matthias Hesse, Anna Lena Zhou August 2016 Startberatung Diepholz bei ebay (2von3) Erste Schritte für gewerbliche Händler Matthias Hesse, Anna Lena Zhou August 2016 DIEPHOLZ BEI EBAY SEIEN SIE DABEI Einfach Ware Online & Mobil verfügbar machen

Mehr

Digitales Dorf Betzdorf

Digitales Dorf Betzdorf Digitales Dorf Betzdorf "Digitale Dörfer" und "Betzdorf digital" Bernd Brato Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Betzdorf Stand: 02. Juni 2016 Liegt die Zukunft Deutschlands in Smart Cities? Stadt

Mehr

Mit Charme und Vielfalt

Mit Charme und Vielfalt Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Rundum versorgt Vielfalt und eigener Charme sind die Stärken der Pempelforter Nordstraße, dem mit

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER

Mehr

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau

Mehr

WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER

WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER Wo steht das Smart Home beim Verbraucher? Studiendesign Gemeinsam mit Twitter ist Bosch pünktlich zur IFA in Berlin der Frage nachgegangen, wie

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien AUSBILDUNG AUF DER WERFT Marten Cornelius macht eine Ausbildung auf der Meyer Werft. Dort hilft er dabei, riesige Schiffe zu bauen. Für diese Ausbildung muss man viele Voraussetzungen mitbringen: Man muss

Mehr

Digitale Medien Nutzen für KMU

Digitale Medien Nutzen für KMU Digitale Medien Nutzen für KMU 17. Juni 2014, Dachtheater Kloster Muri Matthias Walti Informationsarchitekt in Muri/AG Selbständig seit Anfang 2012 Digital kommunizieren, digital verkaufen, digital zusammenarbeiten.

Mehr

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION.

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION. STROKE 2017. NEUER TERMIN. NEUE LOCATION. Liebe Galeristen, Künstler, Partner & Freunde! Acht Jahre ist es nun her, als ich voller Tatendrang als junger Berliner Galerist mit der Idee für ein neuartiges

Mehr

Online-Trends. im Fashionmarkt. Ein neuer Laufsteg für Modemarken. tradedoubler.com

Online-Trends. im Fashionmarkt. Ein neuer Laufsteg für Modemarken. tradedoubler.com Online-Trends im Fashionmarkt Ein neuer Laufsteg für Modemarken tradedoubler.com Verbraucher erleben und kaufen Modeartikel auf ganz neue Art und Weise; Marken, die nicht bereit sind, neue Wege und Kanäle

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?

Mehr

Sauberes Wasser für alle

Sauberes Wasser für alle Presse-Information München, 22. September 2015 Sauberes Wasser für alle Interview mit Jon Rose, Preisträger des ECKART 2014 für Kreative Verantwortung und Genuss Im Juni 2015 reisten Theresa Geisel und

Mehr

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 29. November bis 1. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a. Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten Sie besonders?

Mehr

Deutschland erobert den weltweiten Markt der Computerspiele-Industrie

Deutschland erobert den weltweiten Markt der Computerspiele-Industrie Hände mit SmartPhone TommL / istockphoto.com Gaming Industrie Deutschland erobert den weltweiten Markt der Computerspiele-Industrie Deutschland ist nicht nur ein bevorzugter Standort für innovative Start-up

Mehr

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung 1. Facebook Einstieg und Grundlagen für Unternehmen Sie wollen mit einem professionellen Auftritt auf Facebook Kunden gewinnen.

Mehr

Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss

Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss 49. Kongress der Deutschen Marktforschung Berlin, 20. Mai 2014 Nora S. Stampfl www.f-21.de

Mehr

Führungskräfte online finden und gezielt ansprechen

Führungskräfte online finden und gezielt ansprechen S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Führungskräfte online finden und gezielt ansprechen

Mehr

Hochschulstudium Westerwald

Hochschulstudium Westerwald Hochschulstudium Westerwald Eine Initiative des Westerwaldkreises und der ADG Business School Gemeinsam Talente finden, qualifizieren und binden. WISSENSWERTES ZUR ADG BUSINESS SCHOOL AUF EINEN BLICK DIE

Mehr

Handeln Sie Ihr Unternehmen im WEB nicht unter Wert! Willkommen bei BROWSE, der Software, die Online Handel ganz persönlich macht!

Handeln Sie Ihr Unternehmen im WEB nicht unter Wert! Willkommen bei BROWSE, der Software, die Online Handel ganz persönlich macht! V I R T U A L P A S S I O N F O R R E T A I L Handeln Sie Ihr Unternehmen im WEB nicht unter Wert! Willkommen bei BROWSE, der Software, die Online Handel ganz persönlich macht! FAKT 1 Verlieren Sie im

Mehr

Was Sie 2013 über. Shopping. wissen müssen

Was Sie 2013 über. Shopping. wissen müssen Was Sie 2013 über Shopping wissen müssen Was Sie 2013 über Google Shopping wissen müssen ein Leitfaden............................................................................ 2 Was Sie 2013 über Google

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die durchschnittlichen

Mehr

IKK Start-up Von Anfang an gut ausgebildet

IKK Start-up Von Anfang an gut ausgebildet IKK Start-up Von Anfang an gut ausgebildet Profitieren Sie von einer abwechslungsreichen und anspruchsvollen Ausbildung bei der IKK. Liebe Leserin, lieber Leser, Die IKK Südwest beschäftigt als einer

Mehr

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen.

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen. Es gilt das gesprochene Wort Conference Call Bericht zum 1. Quartal 2016 4. Mai 2016 Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem Conference

Mehr

Weihnachtsgeschäft 2015: Düfte und Kosmetik ganz oben in der Verbrauchergunst Industrie mit verhaltenen Erwartungen für 2016

Weihnachtsgeschäft 2015: Düfte und Kosmetik ganz oben in der Verbrauchergunst Industrie mit verhaltenen Erwartungen für 2016 Pressemitteilung Weihnachtsgeschäft 2015: Düfte und Kosmetik ganz oben in der Verbrauchergunst Industrie mit verhaltenen Erwartungen für 2016 Berlin, 27.11.2015: Düfte und Kosmetikprodukte werden auch

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Liebe Geschäftspartnerinnen und -partner,

Liebe Geschäftspartnerinnen und -partner, Liebe Geschäftspartnerinnen und -partner, seit der ersten Belmondo Kollektion sind über 30 Jahre vergangen. Eine Zeit, in der sich die Schuhbranche grundlegend verändert hat. Heute führen die Textiliten

Mehr

Neue Zeitrechnung für Online-Shopper beginnt!

Neue Zeitrechnung für Online-Shopper beginnt! Page 1 of 7 SEO-HANDBUCH.DE Suchmaschinenoptimierung Suchmaschinenmarketing Suchmaschinen News Startseite Forum News vorschlagen Werbung schalten Kontakt RSS Neue Zeitrechnung für Online-Shopper beginnt!

Mehr

Auf dem Weg zum Professional

Auf dem Weg zum Professional Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme

Mehr

Der Mittelstand in Groß

Der Mittelstand in Groß Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienunternehmen 09.02.2017 Lesezeit 3 Min Der Mittelstand in Groß In Deutschland gibt es fast 4.700 familiengeführte Unternehmen, die nach

Mehr

berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden

berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden Empfohlen durch Schirmherrschaft Bundesministerium für Wirtschaft und

Mehr

Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen

Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild Nürnbergs Top-Business-Standort Mehr als 200 Unternehmen mit 7.000 Beschäftigten nutzen in der motivierenden

Mehr

Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete

Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete Symposium Schwabach Einzelhandel und Innenstadt Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete Was kann es bewegen und wo sind seine Grenzen? Klaus Stieringer Geschäftsführer Stadtmarketing

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DER SUPERMARKT DER ZUKUNFT Am Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in St. Wendel erforscht man, wie ein Supermarkt in der Zukunft aussehen kann. Dort bekommen Kunden die Informationen zu den Produkten

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können KOOPERATIONSGIPFEL 04. FEBRUAR 2016 - MÜNCHEN / THOMAS PIELENHOFER 1 Marktmacht des Handels: Top-5 Handelsunternehmen

Mehr

GEWERBLICHE MITARBEITER ZUKUNFT IM KOPF

GEWERBLICHE MITARBEITER ZUKUNFT IM KOPF GEWERBLICHE MITARBEITER ZUKUNFT IM KOPF Wir leben Kunststoff Dürfen wir uns vorstellen: Wir sind die TG Gruppe, ein Spezialist für Seit Jahren entwickeln wir uns stetig weiter. Diesen Weg möchten wir Lösungen

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region

lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region local shopping Ein Megatrend. So können Medienhäuser auf Basis ihrer Kernkompetenzen

Mehr

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com)

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com) Mitarbeiterporträts Mitarbeiterporträts Wir haben unsere Mitarbeiter gefragt, wie sie auf ruhlamat als Arbeitgeber aufmerksam geworden sind, die Unternehmenskultur empfinden und was sie an ruhlamat bzw.

Mehr

Richtig argumentieren

Richtig argumentieren 1 2012 Information Seite 1 Richtig argumentieren Das ist doch kein Argument! Situation 1 Eine Klasse der Berufsschule unterhält sich über das Ziel einer Klassenfahrt: A: Max: Also, ich finde Italien toll!

Mehr

Möbel im Online Handel Der Kunde setzt das Maß!

Möbel im Online Handel Der Kunde setzt das Maß! imm-cologne Kongresstag 2015 Möbel im Online Handel Der Kunde setzt das Maß! VP Frank Esderts, Geschäftsführer Vertrieb DHL Home Delivery GmbH 22 Jan 2015 Einzelhandel Ein Überblick Einzelhandel Deutschland

Mehr

Düsseldorf-Garath. Kompakt versorgen im Süden

Düsseldorf-Garath. Kompakt versorgen im Süden Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Vom Dorf zum lebendigen Stadtteil Im Süden der Landeshauptstadt Düsseldorf liegt der Stadtteil Garath, in dem sich

Mehr

Herausforderungen der Digitalisierung

Herausforderungen der Digitalisierung , Vice President E-Commerce Hamburg, 16. September 2015 1 Titel der Präsentation, Name, Abteilung, Ort, xx. Monat 2014 Was 1949 mit einem 14 seitigen handgemachten Schuhkatalog begann Am 17. August 1949

Mehr

Neue Studie untersucht Trends und Innovationen beim Versand aus Kundensicht

Neue Studie untersucht Trends und Innovationen beim Versand aus Kundensicht Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 31. Januar 2017 Neue Studie untersucht Trends und Innovationen beim Versand aus Kundensicht Um herauszufinden, welchen Stellenwert der Versand

Mehr

Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel

Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel Reisebürotag des Deutschen Reiseverband 20.05.2015 1 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Gute Voraussetzungen für E-Commerce Verbraucher in guter Stimmung

Mehr

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2. SOCIALMEDIA Analyse ihres Internet-Portals MIT FACEBOOK & CO. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.0 Social Media Marketing mit Facebook, Google+ und anderen Plattformen Social Gaming für Ihren Unternehmenserfolg

Mehr

Der Mein HEILBRONN Shop. Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel

Der Mein HEILBRONN Shop. Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel Die Informationen 2000: Fusionierung der Handels- und Gewerbevereine Heilbronner Kaufleute und Sülmer City zur 5 Vorstandsmitglieder 25 Beiratsmitglieder Gutscheinsystem

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WELT VON NUEAR

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WELT VON NUEAR HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WELT VON NUEAR GANZ NAH DRAN. DAS OHR IST DER WEG ZUM HERZEN. Madeleine de Scudéry, französische Schriftstellerin GUTES HÖREN FÄNGT MIT ZUHÖREN AN. DIE WELT VON NUEAR Die Welt

Mehr

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1 E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5

Mehr

Welche digitalen Services wünschen sich Konsumenten im Einzelhandel?

Welche digitalen Services wünschen sich Konsumenten im Einzelhandel? Welche digitalen Services wünschen sich Konsumenten im Einzelhandel? IHK Frankfurt a. M. Dr. Jens Rothenstein, ECC Köln Frankfurt, 02.07.2014 E-Commerce-Center Köln (ECC Köln) Kanalexpertise seit dem Jahr

Mehr

Die Entwickler der iphone- App Stuffle haben das Konzept des digitalen Marktplatzes neu gedacht.

Die Entwickler der iphone- App Stuffle haben das Konzept des digitalen Marktplatzes neu gedacht. PRESSEINFORMATIONEN Stuffle funktioniert wie ein mobiler Flohmarkt. RADIO BERLIN Die Entwickler der iphone- App Stuffle haben das Konzept des digitalen Marktplatzes neu gedacht. SUEDDEUTSCHE.DE Stuffle

Mehr

Checkliste. Wie Sie mit einem tollen Werbebrief Kunden gewinnen und binden. WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0

Checkliste. Wie Sie mit einem tollen Werbebrief Kunden gewinnen und binden. WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 Checkliste Wie Sie mit einem tollen Werbebrief Kunden gewinnen und binden WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste Wie Sie mit einem tollen Werbebrief

Mehr

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen

Mehr

KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM.

KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. 2 FÜR ALLE, DIE NICHT IRGENDEINE AUSBILDUNG WOLLEN. SONDERN EINE DER BESTEN. AUSBILDUNG BEI BEIERSDORF, PRÄSENTIERT VON BEIERSDORF AZUBIS.

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Karriere mit Zukunft

Karriere mit Zukunft DU HAST GROSSE ZIELE? WIR DIE PASSENDEN LÖSUNGEN Karriere mit Zukunft Starte durch mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Heinsberg DU HAST ECHTES INTERESSE AN DEN MENSCHEN? DANN HABEN WIR ECHTES

Mehr

SUCHMASCHINEN MANAGER

SUCHMASCHINEN MANAGER SUCHMASCHINEN MANAGER Tutorien: 2 mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: Probetests und Übungsaufgaben Prüfung: Online-Prüfung, Abschlussarbeit SUCHMASCHINENMARKETING LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR:

Mehr

Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen

Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software

Mehr

FÖRDERPREIS 2012 IDEE UND ENTSTEHUNG BERNARD CLEMENS 6000,- EURO FÜR DIE BESTEN ABITURIENTINNEN UND ABITURIENTEN WITTLICHER GYMNASIEN

FÖRDERPREIS 2012 IDEE UND ENTSTEHUNG BERNARD CLEMENS 6000,- EURO FÜR DIE BESTEN ABITURIENTINNEN UND ABITURIENTEN WITTLICHER GYMNASIEN IDEE UND ENTSTEHUNG Unsere Basis für Fortschritt und Wohlstand ist eine gutausgebildete Jugend. Mit dieser Einstellung, verbunden mit dem Wissen, wie wichtig Fremdsprachen sind, hat der Unternehmer Bernard

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Wo Klassiker zu Hause sind. Mercedes-Benz ClassicPartner.

Wo Klassiker zu Hause sind. Mercedes-Benz ClassicPartner. Wo Klassiker zu Hause sind. Mercedes-Benz ClassicPartner. Seit 1886 bauen wir Ihren Traumwagen. Mit dem Benz Patent-Motorwagen startete das Zeitalter der individuellen Mobilität. Und es wurde eine Leidenschaft

Mehr

Kundenfrequenz- Analyse

Kundenfrequenz- Analyse Kundenfrequenz- Analyse vibiz Digital Shopfitting Kundenfrequenz-Analyse People Counter Gender Recognition Checkout Queue Activity Visualizer Kundenfrequenz-Analyse Umdasch Shopfitting Kundenfrequenz-

Mehr

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Aussitzen funktioniert nicht! Handelsunternehmen tun gut daran,

Mehr

Qualität ist formbar 1

Qualität ist formbar 1 Qualität ist formbar 1 IHRE SPEZIALISTEN FÜR FORMEN-WERKZEUGBAU Kretschmar ein Name, der verpflichtet Innovationskraft, Qualität und top Service sind für uns im wahrsten Sinne des Wortes Formsache. Denn

Mehr

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe Unser Unternehmen leuchtet mit der Metropolregion Nürnberg, damit wir gemeinsam eine zukunftsfähige Infrastruktur für diese wunderschöne Region schaffen, die möglichst vielen talentierten Menschen und

Mehr