THERAPIESCHUHE MAI 2016 KT2500-DE-05/2016
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- Leon Schneider
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1 THERAPIESCHUHE MAI 2016
2 WILLKOMMEN Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, wir freuen uns, Ihnen unsere Therapieschuhe in einem ganz neuen Rahmen präsentieren zu können. Der vorliegende Katalog enthält alle FIOR & GENTZ Therapieschuhmodelle, die speziell für das diabetische Fußsyndrom geeignet sind. Für eine einheitliche Kommunikation haben wir die Klassifikation des diabetischen Fußsyndroms auf den Seiten 8-9 zusammengefasst. Einen Bezug dazu finden Sie auf allen Produktseiten. Das Inhaltsverzeichnis gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Schaft- und Sohlenkonstruktionen. Alle Details zum jeweiligen Schuh finden Sie direkt auf der Produktseite. Auch die passenden Innensohlen werden dort aufgeführt. Informationen zu den n und Messverfahren finden Sie ab Seite 34, passendes Zubehör wie z. B. Schutzkappen ab Seite 36. Unser Ziel ist es, Sie mit unseren Produkten bestmöglich bei der Patientenversorgung zu unterstützen. Weitere Therapieschuhmodelle finden Sie in den Produktkatalogen POST-OP und HOMECARE. Mit besten Grüßen aus Lüneburg Ihr Jörg Fior und Ralf Gentz All unsere Produkte entsprechen unserem hohen Anspruch an Qualität. Der Qualitätsstandard ist durch eine unabhängige Zertifizierungsgesellschaft nach den internationalen Normen ISO 9001 und ISO geprüft und bescheinigt. 2 3
3 SERVICE UND SUPPORT VERKAUF IM AUSSENDIENST VERKAUF IM INNENDIENST Frank Hehemann Orthopädietechniker Tel.: PLZ: 40 48, und Katharina Bäßmann Jan Gerrit Keikus Orthopädietechnikermeister Tel.: PLZ: 19 34, und 49 Oxana Behncken Martin Klose Orthopädietechniker Tel.: PLZ: und 99 Stella-Kathleen Cordes Fritz Weimann Orthopädietechnikermeister Tel.: PLZ: 35 36, 54-56, und Micha Himmel Florian Wiemeier Orthopädietechnikermeister Tel.: PLZ: und VERKAUF IM INNENDIENST Michael Krüger Luc Schols Area Manager Benelux Tel.: Für anfallende Fragen, Bestellungen und die Bearbeitung Ihrer Kundendaten erreichen Sie uns an Werktagen von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter Wenn Sie bis 16:15 Uhr bestellen, versenden wir die Waren noch am selben Tag. Samstagszustellungen und Expresslieferungen sind möglich. Anna-Lena Kühn 4 5
4 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG WILLKOMMEN 2-3 SERVICE UND SUPPORT 4-5 DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM 8-9 SCHUHEIGENSCHAFTEN ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN SCHUHINNENMASSE ERSATZTEILE UND ZUBEHÖR WEITERE SCHUHKATALOGE 39 VERBANDSSCHUHE ASYMMETRISCHE SCHUHE MIT HOHEM SCHAFT Flexible Sohle mit Sprengung, mm dick LEIPZIG Rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung, mm dick FLENSBURG AUGSBURG DRESDEN KASSEL ASYMMETRISCHE SCHUHE MIT NIEDRIGEM SCHAFT Flexible Sohle mit Sprengung, mm dick KONSTANZ WEIMAR HEIDELBERG Rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung, mm dick NÜRNBERG POTSDAM -31 RÜCKFUSSENTLASTUNGSSCHUHE ASYMMETRISCHE SCHUHE MIT HOHEM SCHAFT Rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung, mm dick WETZLAR
5 DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM KLASSIFIKATION DES DIABETISCHEN FUSSSYNDROMS Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) entsteht aus einem Diabetes mellitus heraus und umfasst eine ganze Reihe unterschiedlicher Symptome. Ursachen für ein Diabetisches Fußsyndrom sind dabei entweder ein neuropathischer oder ischämischer Fuß bzw. eine Mischform aus beidem. Bei Ersterem kommt es aufgrund eines dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegels zu einer Nervenschädigung, wodurch die Muskulatur erschlafft und der Bandapparat im Fuß zusammenfällt. Beim Diabetes-Patienten treten dabei beispielsweise Taubheitsgefühle, Druckstellen an Fußsohle und/ oder Zehen sowie trockene, leicht verletzliche Haut auf. Entstehen Geschwüre, können diese zu chronischen Wunden werden, die nur schlecht wieder verheilen. Liegt dagegen ein ischämischer Fuß vor, ist die arterielle Durchblutung gestört. Dadurch können dann ganze Gewebe-Bereiche absterben. Im Allgemeinen ist die Wundversorgung ein essenzieller Bestandteil der Therapie des DFS, da häufig eine Wundheilungsstörung vorliegt, die nach falscher Belastung des Fußes oft auch Amputationen der Extremitäten zur Folge haben kann. Die Ursache des DFS ist bei einer Versorgung von diabetischen Füßen unbedingt zu beachten, da die jeweilige Therapie sich in vielen Bereichen grundlegend unterscheidet bzw. sogar kontraindiziert ist. Zudem ist die korrekte Einschätzung der vorliegenden Risikogruppe entscheidend, um (weitere) Verletzungen vermeiden und eine geeignete Versorgung jedes einzelnen Patienten gewährleisten zu können. In diesem Katalog finden Sie Diabetes-Schuhe für die Risikogruppen III und VII. Unter den Produktinformationen zu jedem Schuh finden Sie im Abschnitt Indikationen unsere Empfehlung, für welche Risikogruppen und Wundstadien der jeweilige Diabetes-Schuh besonders geeignet ist. Unsere Angaben stützen sich dabei auf die nebenstehenden Klassifikationen. Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms** A Klassifikation des diabetischen Fußsyndroms nach Wagner Grad 0 Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Grad 0 Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Prä- und postulcerative Läsion Prä- und postulcerativer Fuß oberflächliche Wunde, aber Haut und Subkutis betroffen Wunde bis zur Ebene von Sehnen oder Kapseln Wunde bis zur Ebene von Knochen und Gelenken Nekrose von Fußteilen Oberflächliche Wunde Nekrose des gesamten Fußes SCHUHVERSORGUNG Wunde bis zur Ebene von Sehne oder Kapsel Wunde bis zur Ebene von Knochen oder Gelenk Armstrong-Stadien des diabetischen Fußsyndroms Stadium A Stadium B Stadium C Stadium D Nekrose von Fußteilen neuropathischer Fuß ohne Infektion neuropathischer Fuß mit Infektion mit Ischämie mit Infektion und Ischämie Nekrose des gesamten Fußes B mit Infektion mit Infektion mit Infektion mit Infektion mit Infektion mit Infektion C mit Ischämie mit Ischämie mit Ischämie mit Ischämie mit Ischämie mit Ischämie D mit Infektion und Ischämie mit Infektion und Ischämie mit Infektion und Ischämie ** nach Wagner (Grad 0-5) und Armstrong (Stadium A - D) mit Infektion und Ischämie mit Infektion und Ischämie mit Infektion und Ischämie Risikogruppen des diabetischen Fußsyndroms* Risikogruppe 0 Diabetes mellitus ohne Polyneuropathie (PNP)/arterielle Verschlusskrankheiten (pavk) Risikogruppe I wie Risikogruppe 0, mit Fußdeformität Risikogruppe II Diabetes mellitus mit Sensibilitätsverlust durch PNP/relevante pavk Risikogruppe III Zustand nach plantarem Ulkus Risikogruppe IV wie Risikogruppe II mit Deformitäten bzw. Dysproportionen Risikogruppe V Diabetische Neuro-Osteoarthropathie (DNOAP) (LEVIN III) Risikogruppe VI wie Risikogruppe II mit Fußteilamputation Risikogruppe VII Akute Läsion * nach der AG Fuß: Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Stand ) Risikogruppe III Zur Versorgung eines Zustandes nach plantarem Ulkus wird üblicherweise ein Diabetes-Schuh mit diabetesadaptierter Fußbettung oder einer orthopädischen Schuhzurichtung verwendet. Deshalb bieten wir zu allen Diabetes-Schuhen einen Einlagen-Rohling bzw. Innensohlensatz an, der so bearbeitet werden kann, dass plantare Druckstellen entlastet werden. Die Einlage/Innensohle kann als Zwischenlösung getragen werden, bis die patientenspezifische, diabetesadaptierte Fußbettung fertiggestellt wurde. Außerdem bieten die Diabetes-Schuhe ausreichend Raum, sodass problemlos eine dicke Einlage/ Innensohle/Fußbettung verwendet werden kann, ohne den Fuß dabei einzuengen. Sollte aufgrund von Verbänden, Fußfehlstellungen/-deformitäten o. Ä. mehr Platz benötigt werden, kann das Innenvolumen angepasst, eine breitere Schuhvariante gewählt oder das (Innen-)Material weiter bearbeitet werden. Risikogruppe VII Als Diabetes-Schuhe für Läsionen werden für gewöhnlich Entlastungs-, Verbands-, Interims- und Orthesenschuhe mit diabetesadaptierter Fußbettung oder einer orthopädischen Schuhzurichtung empfohlen. Die von uns für diese Versorgung angebotenen Schuhe bieten - vor allem in der Variante BREIT - sowohl ausreichend Platz für eine individuelle Fußbettung als auch für zusätzlich vom Patienten getragene Verbände und/ oder Orthesen. Dank der Klettverschlüsse, der breiten Schuhvarianten und des bearbeitbaren (Innen-) Materials können die Schuhe auch an nicht plantaren Stellen punktuell entlasten. Des Weiteren sorgen die rigide Sohlenkonstruktion und der hohe Schaft für Stabilität und Sicherheit beim Stehen und Gehen. 8 9
6 SCHUHEIGENSCHAFTEN WASCHBAR Alle Diabetes-Schuhe können bei 40 C gewaschen werden. ATMUNGSAKTIV Alle Schuhe verfügen über ein atmungsaktives Obermaterial. LAUFSOHLEN Die Sohlen sind mm dick und bestehen aus EVA-Vollmaterial. Die rigiden Sohlen können durch Beschleifen und/oder Verkleben an patientenspezifische Besonderheiten angepasst werden. VERSTÄRKTE FERSENKAPPE Alle Diabetes-Schuhe sind mit einer verstärkten Fersenkappe ausgestattet, die dem Patienten Halt gibt, die Ferse polstert und für komfortable Stabilität sorgt. VERSCHLUSS-SYSTEM Alle Diabetes-Schuhe lassen sich dank der Klettverschlüsse ganz leicht öffnen und schließen. Dabei sorgen großzügige Klettflächen am Schuh für individuellen Tragekomfort. Zudem verfügen die Klettverschlüsse über zusätzliche Nähte, wodurch sie bei Bedarf sauber gekürzt werden können. ANPASSBARES INNENVOLUMEN Mithilfe der kürzbaren Klettverschlüsse und der herausnehmbaren Innensohlen kann das Innenvolumen an individuelle Platzbedürfnisse eines Patienten angepasst werden
7 LEIPZIG LEIPZIG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß LEIPZIG verfügt über eine mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen. Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. LEIPZIG bietet viel Raum für besondere Platzanforderungen. Mit den Klettverschlüssen und dem Reißverschluss an der Ferse kann dieser Schuh sehr weit geöffnet und somit leicht an- und ausgezogen werden. Zudem verfügt der Schuh über eine integrierte Zehenkappe für mehr Stabilität und Schutz im Zehenbereich. HMV-Nummer: BESTELLINFORMATIONEN 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 12 13
8 FLENSBURG FLENSBURG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion Risikogruppe VII: akute Läsion Grad 1: oberflächliche Wunde Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh FLENSBURG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich. FLENSBURG STANDARD FLENSBURG BREIT FLENSBURG verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (STANDARD FO0053-XX und BREIT FO0054-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R FLENSBURG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Mithilfe des Fersenreißverschlusses kann der Schuh an- und ausgezogen werden, ohne die Klettverschlüsse öffnen zu müssen. Zudem verfügt der Schuh über eine integrierte Zehenkappe für mehr Stabilität und Schutz im Zehenbereich. 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R HMV-Nummern: FLENSBURG STANDARD FLENSBURG BREIT xx 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 14 15
9 AUGSBURG AUGSBURG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion Risikogruppe VII: akute Läsion Grad 1: oberflächliche Wunde Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes AUGSBURG STANDARD SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh AUGSBURG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich. AUGSBURG verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. TS /L TS /R 35 TS TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (STANDARD FO0053-XX und BREIT FO0054-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. 41 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R AUGSBURG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für Verbände und besondere Platzanforderungen. Zudem kann am Zehenbereich bei Bedarf eine Vorfußschutzkappe angebracht werden, die vor Nässe und Kälte schützt. 46 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R HMV-Nummern: AUGSBURG STANDARD AUGSBURG BREIT AUGSBURG BREIT 47 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 17
10 DRESDEN DRESDEN eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion Risikogruppe VII: akute Läsion Grad 1: oberflächliche Wunde Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh DRESDEN ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich. DRESDEN STANDARD DRESDEN BREIT DRESDEN verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden. 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R DRESDEN bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Das feste Außenmaterial kann vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen. Außerdem ist DRESDEN ein geeigneter TwinShoe und somit Höhenausgleich für den Diabetes-Schuh WETZLAR. 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R HMV-Nummern: DRESDEN STANDARD xxxx DRESDEN BREIT xxxx 18 19
11 KASSEL KASSEL eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion Risikogruppe VII: akute Läsion Grad 1: oberflächliche Wunde Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh KASSEL ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich. KASSEL STANDARD 35 TS TS /L TS /R KASSEL BREIT 35 TS TS /L TS /R KASSEL verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden. 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R KASSEL bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Das feste Außenmaterial kann vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen. Bei Bedarf kann eine Vorfußschutzkappe angebracht werden, die vor Nässe und Kälte schützt. HMV-Nummern: KASSEL STANDARD xxxx KASSEL BREIT xxxx 20 21
12 KONSTANZ KONSTANZ eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß KONSTANZ verfügt über eine mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen. Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. KONSTANZ ist ein leichter Schuh, der viel Luft und Raum bietet. Aufgrund seines offenen Designs und mithilfe der komfortablen Klettverschlüsse kann der Schuh ganz einfach an- und ausgezogen werden. HMV-Nummer: xxx BESTELLINFORMATIONEN 35 TH TH /L TH /R 36 TH TH /L TH /R 37 TH TH /L TH /R 38 TH TH /L TH /R 39 TH TH /L TH /R 40 TH TH /L TH /R 41 TH TH /L TH /R 42 TH TH /L TH /R 43 TH TH /L TH /R 44 TH TH /L TH /R 45 TH TH /L TH /R 46 TH TH /L TH /R 47 TH TH /L TH /R 48 TH TH /L TH /R 49 TH TH /L TH /R 50 TH TH /L TH /R 22 23
13 WEIMAR WEIMAR eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß WEIMAR verfügt über eine mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen. Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. WEIMAR ist ein leichter Schuh, der trotz seiner Sandalenform über eine Zehenkappe verfügt, die Schutz im Zehenbereich bietet (z. B. vor Stößen). HMV-Nummer: BESTELLINFORMATIONEN 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 24 25
14 HEIDELBERG HEIDELBERG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß HEIDELBERG verfügt über eine mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen. Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. HEIDELBERG bietet variables Volumen. Das teilflexible Obermaterial des Schuhes kann sich an unterschiedliche Platzanforderungen (z. B. durch wechselnde oder dicke Verbände) anpassen. HMV-Nummer: BESTELLINFORMATIONEN 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 26 27
15 NÜRNBERG NÜRNBERG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion (gefährdeter Fuß) SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh NÜRNBERG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich. NÜRNBERG STANDARD 35 TS TS /L TS /R NÜRNBERG BREIT 35 TS TS /L TS /R NÜRNBERG verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden. 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R NÜRNBERG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Zudem kann das feste Außenmaterial vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen. 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R HMV-Nummern: NÜRNBERG STANDARD xxxx NÜRNBERG BREIT xxxx 28 29
16 POTSDAM POTSDAM eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus Grad 0: Zustand nach einer Läsion (gefährdeter Fuß) POTSDAM verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden. POTSDAM ist ein therapeutischer Hausschuh und ideal zum einfachen Hereinschlüpfen für kurze Wege. HMV-Nummer: BESTELLINFORMATIONEN TS /L TS /R 35 TS TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L 38 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R TS /R 46 TS TS /L 39 TS TS /R TS /L TS /R 47 TS TS /L 40 TS /R TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 49 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 50 TS TS /L TS /R 31
17 WETZLAR WETZLAR eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms: Risikogruppe VII: akute Läsion Grad 1: oberflächliche Wunde Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich SCHUHAUSFÜHRUNGEN Der asymmetrische Diabetes-Schuh WETZLAR ist als linker oder rechter Schuh erhältlich. WETZLAR verfügt über eine mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt. Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden. WETZLAR bietet einen offenen Rückfußbereich, an dem eine Rückfußschutzkappe (FO9543-XX) angebracht werden kann, die im Lieferumfang enthalten ist. Im Fersenbereich besitzt der Schuh keine Brandsohle, wodurch die Sohle direkt von innen beschliffen werden kann. Die niedrige Umlaufkante hält eine nachträglich eingefügte Innensohle/Fußbettung rutschfest in Position und verfügt über zusätzliche Nähte, wodurch das Material bei einer notwendigen Druckentlastung sauber zugeschnitten werden kann. HMV-Nummer: xxxx SOHLE BESTELLINFORMATIONEN 35 TS TS /L TS /R 36 TS TS /L TS /R 37 TS TS /L TS /R 38 TS TS /L TS /R 39 TS TS /L TS /R 40 TS TS /L TS /R 41 TS TS /L TS /R 42 TS TS /L TS /R 43 TS TS /L TS /R 44 TS TS /L TS /R 45 TS TS /L TS /R 46 TS TS /L TS /R 47 TS TS /L TS /R 48 TS TS /L TS /R 32 33
18 SCHUHINNENMASSE Liebe Kundin, lieber Kunde, wir haben unsere Therapieschuhe auf Grundlage des Mondopoint-Systems vermessen. Anschließend wurden die n mit Hilfe des Pariser Stichs neu berechnet. Mondopoint-System Das Mondopoint-System ist ein international genormtes System zur Angabe von n. Der Unterschied zu anderen Systemen ist, dass nicht nur die Schuhinnenlänge, sondern auch die Schuhinnenbreite gemessen wird. Pariser Stich Zur Ermittlung der n haben wir den Pariser Stich verwendet. Dieser wird wie folgt berechnet: = Schuhinnenlänge in cm x 1,5 Länge und Breite werden in mm angegeben. ACHTUNG! Wir geben in diesem Schuhkatalog Straßenschuhgrößen an. Ein Platzbedarf für eventuelle Verbände wurde nicht mit eingeplant. ASYMMETRISCHE SCHUHE Schuhinnenlänge Die Schuhinnenlänge (c) wurde von der Fersenmitte zur Großzehenmitte mit einem Standardmessgerät gemessen. Schuhinnenbreiten (Ballen- und Fersenbereich) Die Schuhinnenbreiten wurden an der Innensohle gemessen. Für die Schuhinnenbreite im Ballenbereich wurde von der Schuhspitze ausgehend bei 1/3 der Innensohle eine Querlinie gezogen. An dieser rechtwinkligen Geraden wurde ein 15 Winkel abgetragen. Die dabei entstandene Linie war unsere Messlinie für die Schuhinnenbreite im Ballenbereich (a). Die Schuhinnenbreite im Fersenbereich (b) wurde auf Höhe der Fersenmitte gemessen. SCHUHINNENMASSE STANDARD (FO0033 und FO0053) Schuhinnenmaße [mm] a b c Schuhinnenmaße [mm] a b c a b 2/3 1/3 15 AUGSBURG STANDARD, DRESDEN STANDARD, FLENSBURG STANDARD, HEIDELBERG, KASSEL STANDARD, KONSTANZ, LEIPZIG, NÜRNBERG STANDARD, POTSDAM, WEIMAR SCHUHINNENMASSE BREIT (FO0034 und FO0054) Schuhinnenmaße [mm] a b c Schuhinnenmaße [mm] a b c AUGSBURG BREIT, DRESDEN BREIT, FLENSBURG BREIT, KASSEL BREIT, NÜRNBERG BREIT, WETZLAR 34 35
19 ERSATZTEILE UND ZUBEHÖR SATZ STANDARD Satz Satz 35 FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO Der Einlagen-Rohling besteht aus EVA-Material und bietet folgende Shore-Härte = 60 AUGSBURG STANDARD, DRESDEN STANDARD, FLENSBURG STANDARD, HEIDELBERG, KASSEL STANDARD, KONSTANZ, LEIPZIG, NÜRNBERG STANDARD, POTSDAM, WEIMAR EINLAGEN-ROHLING STANDARD SATZ BREIT Die oberste Innensohle ist antimikrobiell. Die Innensohlen bestehen aus EVA-Material und bieten unterschiedliche Shore-Härten: grau = 46, weiß = 23, antimikrobiell = 28 Satz Satz ME ME 35 FO FO FO /L FO /R 35 FO /L FO /R 36 FO FO FO /L FO /R 36 FO /L FO /R 37 FO FO FO /L FO /R 37 FO /L FO /R 38 FO FO FO /L FO /R 38 FO /L FO /R 39 FO FO FO /L FO /R 39 FO /L FO /R 40 FO FO FO /L FO /R 41 FO FO FO FO FO /L FO /L FO /R FO /R FO /L FO /L FO /L FO /R FO /R FO /R 43 FO /L FO /R 43 FO /L FO /R 44 FO /L FO /R 44 FO /L FO /R 45 FO /L FO /R 45 FO /L FO /R 46 FO /L FO /R 46 FO /L FO /R FO /L FO /R FO /L FO /R FO /L FO /L FO /R FO /R AUGSBURG BREIT, DRESDEN BREIT, FLENSBURG BREIT, KASSEL BREIT, NÜRNBERG BREIT, WETZLAR SATZ STANDARD Satz Satz 35 FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO AUGSBURG STANDARD, DRESDEN STANDARD, FLENSBURG STANDARD, HEIDELBERG, KASSEL STANDARD, KONSTANZ, LEIPZIG, NÜRNBERG STANDARD, POTSDAM SATZ BREIT Die Innensohlen bestehen aus EVA-Material und bieten unterschiedliche Shore-Härten: schwarz = 40, grau = 25, weiß = EINLAGEN-ROHLING BREIT Satz Satz 35 FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO FO AUGSBURG BREIT, DRESDEN BREIT, FLENSBURG BREIT, KASSEL BREIT, NÜRNBERG BREIT, WETZLAR DRESDEN STANDARD, KASSEL STANDARD, NÜRNBERG STANDARD DRESDEN BREIT, KASSEL BREIT, NÜRNBERG BREIT, WETZLAR LAUFSOHLENMATERIAL, GUMMI ME Abmessung [mm] FO0092-S Platte 220 x 110 x 1,5 FO0092-M Platte 295 x 145 x 1,5 FO0092-L Platte 357 x 158 x 1,5 AUGSBURG, FLENSBURG, POTSDAM 37
20 ERSATZTEILE UND ZUBEHÖR WEITERE SCHUHKATALOGE VORFUSSSCHUTZKAPPE FO9520-XXS FO9520-XS FO9520-S FO9520-M FO9520-L FO9520-XL FO9520-XXL Die Vorfußschutzkappe kann ganz einfach am KASSEL STANDARD und BREIT angebracht werden und schützt den Fuß vor Nässe und Kälte. THERAPIESCHUHE POST-OP THERAPIESCHUHE HOMECARE VORFUSSSCHUTZKAPPE FO9580-XXS FO9580-XS FO9580-S FO9580-M FO9580-L FO9580-XL FO9580-XXL FO9580-XXXL Die Vorfußschutzkappe kann ganz einfach am AUGSBURG STANDARD und BREIT angebracht werden und schützt den Fuß vor Nässe und Kälte. THERAPIESCHUHE MAI 2016 THERAPIESCHUHE MAI 2016 Sie finden unseren Therapieschuhkatalog POST-OP auch online auf unserer Website im Downloadbereich unter: Sie finden unseren Therapieschuhkatalog HOMECARE auch online auf unserer Website im Downloadbereich unter: RÜCKFUSSSCHUTZKAPPE FO9543-XXS FO9543-XS FO9543-S FO9543-M FO9543-L FO9543-XL FO9543-XXL Die Rückfußschutzkappe kann ganz einfach am WETZLAR angebracht werden und schützt den Fuß vor Nässe und Kälte. Die Angaben des Kataloges beziehen sich auf den aktuellen Stand bei Drucklegung. Produktangaben sind Richtwerte. Technische Änderungen vorbehalten. Alle Urheberrechte, besonders die Rechte der Verbreitung, Vervielfältigung und Übersetzung, bleiben ausschließlich der FIOR & GENTZ Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von orthopädietechnischen Systemen mbh vorbehalten. Nachdrucke, Kopien sowie sonstige Vervielfältigungen elektronischer Art dürfen auch auszugsweise nicht ohne schriftliche Genehmigung der FIOR & GENTZ Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von orthopädietechnischen Systemen mbh vorgenommen werden
21 KT2500-DE-05/2016
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