Einsatz von «Nurse Practitioners» in der hausärztlichen Grundversorgung ein innovatives Urner Pilot Projekt

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1 Einsatz von «Nurse Practitioners» in der hausärztlichen Grundversorgung ein innovatives Urner Pilot Projekt Institut für Hausarztmedizin und Community Care, Luzern Kanton Uri, Gesundheits, Sozial und Umweltdirektion Dr. med. Christoph Merlo, Dr. med. Stefan Essig PhD

2 IHAM & CC Luzern Ziele Nachwuchsförderung Förderung der Hausarztmedizin 14. Urner Gesundheitskonferenz

3 Institut für Hausarztmedizin und Community Care Luzern Aktivitäten/Felder: Aufbau Institut und Team Praxisassistenzprogramm und Luzerner Curriculum Hausarztmedizin Fortbildung und Mentoring für Assistenten Studentenbetreuung und Teachers Teaching Mitorganisation Entlebucher Hausärztetage Aufbau Forschungsagenda Betreuung von Masterstudenten Health Sciences Vorlesungen Masterstudiengang und Vortragsreihe Uni Luzern Kommunikation (LAZ, Newsletter u.a.) Zusammenarbeit mit Zentralschweizer Kantonen (Uri, OW, NW) Integration in Universität Luzern, langfristige Finanzierung bald: Hausarztcurriculum Joint Master Humanmedizin mit Uni ZH 14. Urner Gesundheitskonferenz

4 Institut für Hausarztmedizin und Community Care Luzern Was heisst Community Care? Betreuung/Versorgung zu Hause oder in geeigneten Institutionen Zusammenarbeit mit verschiedenen involvierten Berufsgruppen Einbezug der Bevölkerung, v.a. der Angehörigen 14. Urner Gesundheitskonferenz

5 14. Urner Gesundheitskonferenz

6 Vorstellung von Projekt und Zeitplan

7 Voraussetzungen 1. Interesse an einer nachhaltigen und qualitativ hochstehenden Grundversorgung (im Kanton Uri) 2. Persönliches Engagement der Projektpartner in der interprofessionellen Entwicklung 3. Offenheit und gewisses Mass an Risikobereitschaft

8 Ziel des Projekts Konkreter Nutzen für die kritische Grundversorgung im Kanton Uri die Rolle einer neuen Berufsgruppe ( Nurse Practitioner ) in der hausärztlichen Grundversorgung zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren konkret in einer ländlichen Umgebung mit drohender Unterversorgung Modellsituation im Kanton Uri

9 Ziel des Projekts Fokus: nachhaltige, qualitativ hochstehende medizinische Grundversorgung polymorbider Patienten in Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Nurse Practitioner (NP) und unter Berücksichtigung der Aufgaben der MPA Profil von Einsatzmöglichkeiten und Ausbildungsanforderungen künftiger NP s in der hausärztlichen Gundversorgung

10 Was ist eine Nurse Practitioner (NP)? NPs sind Pflegefachpersonen mit Hochschuldbildung auf Masterstufe, klinische Pflegeexpertinnen APN oder ANP Einheitliche griffige Bezeichnung fehlt noch! Masterprogramme mit klinischer Ausrichtung existieren in der CH mit nationaler Akkreditierung der Studienprogramme Aber: Curricula und Einsatzbereiche der NPs in der Schweiz noch nicht klar definiert oder systematisch erprobt worden insbesondere noch sehr wenige NPs in der Grundversorgung

11 Was kann eine Nurse Practitioner (NP)? Die internationale Erfahrung zeigt, dass NPs eine Vielzahl von Tätigkeiten in der Grundversorgung ausüben können: Teams in der Grundversorgung ergänzen Koordinationsaufgaben und Hausbesuche übernehmen erste Ansprechperson in der Community eine auf das Urner Projekt zugeschnittene Aufgabenteilung soll im Projekt erarbeitet werden

12 Unsere Idealer Einsatz der NPs in Hausbesuchen von multimorbiden Patienten (Community Care) Visiten in Betagtenzentren/Pflegeinstitutionen Sprechstunden für komplexe Patienten (Multimorbidität, sozial schwierige Situation, viel Abklärungs und Koordinationsbedarf) Später: Sprechstunden in Aussenstationen Eingebunden in eine Hausarztpraxis (Teaching, Supervision, Austausch, professionelle Basis, Team..)

13 Aktuelle Situation und weitere Schritte Partner Rekrutierung einer interessierten und geeigneten NP Finden einer Partner Praxis Entwicklung vor und während der Projektlaufzeit Aufteilung der Kompetenzen Regelung der Abgeltung Messung während der Projektlaufzeit Zufriedenheit, Kosten und Krankheitsverlauf «Startschuss»: Regierungsratsbeschluss (ca. Mai 2017)

14 Unsere Projekt Partner Unsere Partner NP Frau Claudine Lüscher MScN, Pflegeexpertin KS Uri Unsere Partner Hausarztpraxis Bürglen Praxis (Dres. Thomas Arnold und Toni Moser) Unser wissenschaftlicher Partner Sottas formative works (Dr. Beat Sottas) Unsere Partner Hochschule Kalaidos Hochschule (Frau Prof. Iren Bischofberger)

15 Die Wege zur NP sind je nach Vorbildung unterschiedlich lang je nach Bewerberin zeitlich flexible und individuelle Lösungen finden Medizinische Praxisassistentinnen?

16 Abgeltung der NP und deren Mentoren 1. Unterstützung für Mentorat durch Projektgeld und Studiengebühren 2. Abrechnung der Leistungen der NP über Tarmed (verschiedene Praktiken in anderen Pilotprojekten und stationären Einsatzgebieten von NP) KLV Kombinationen rechtliche Situation in der Schweiz noch nicht geregelt! eine «definitive» Lösung soll im Projekt erarbeitet werden 3. Effizienzgewinn für die Praxis Beispiel: Hausbesuche durch NP

17 Evaluation Zufriedenheit, Kosten und Krankheitsverlauf Akzeptanz von NPs bei Patienten und in der Bevölkerung Zufriedenheit bei allen involvierten Berufsgruppen Daten zu Konsultationen durch die NP insbesondere deren Länge, Anzahl und Inhalt Überweisungen, Verordnungen und Diagnostik Spezifische Krankheitsparameter (beispielsweise Blutdruck, Blutzucker) und ggf. Daten zur Sterblichkeit Befragungen und Messungen während des Projekts

18 Zeitplan

19 Finanzielle Unterstützung durch CSS Versicherung Ärzte-AG Kanton Uri (RR-Entscheid 5/2017)

20 Projektleitung IHAM&CC Luzern: cc.ch 14. Urner Gesundheitskonferenz

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